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Das Institut für Spezialtextilien und flexible Materialien

Das Institut für Spezialtextilien und flexible Materialien · [4] W. Scheibner et al., Textilien für sensorische und aktuatorischeApplikationen, In: GMM-Fachbericht Nr. 58 , VDE-Verlag,

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Das Institut für Spezialtextilien pund flexible Materialien

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DIN

ISO

160

16.

Smart Textiles für Sicherheit und Sitzkomfort

verm

erk

nach

D Sitzkomfort

Sie

den

Sch

utzv

Wolfgang Scheibner, Sabine Gimpel, Uwe Möhring

Bitt

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acht

en

Textilforschungsinstitut Thüringen-Vogtland e. V. Greiz

SmartTex-Workshop Weimar 14.05.2013

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Inhalt

1. Neue Anforderungen an Textilien im Automobilinnenraum

DIN

ISO

160

16.

2. Elektrisch leitfähige Textilfäden – eine Basisinnovation für die textile Funktionsintegration

verm

erk

nach

D

3. Anwendungsbeispiele textiler Funktionsintegration für Sicherheit und Sitzkomfort

E i d D t t f

Sie

den

Sch

utzv - Energie- und Datentransfer

- textilintegrierte SensorenSitzbelegungserkennung

Bitt

e be

acht

en - Sitzbelegungserkennung

- Heizen und Kühlen- LeuchtenLeuchten- Energiegewinnung

4. Zusammenfassung

3

4. Zusammenfassung

SmartTex-Workshop Weimar 14.05.2013

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Einige Zahlen

16

Durchschnittliche Lebensdauer PKW in Deutschland [1]

gD

IN IS

O 1

6016

.

14,6

11,8

13

10

12

14

16

ensd

auer

[a] Mit der Lebensdauer steigen

auch die Anforderungen an Textilien im Automobil.

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7,9

11,8

4

6

8

10

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1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020

Dur

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en

Durchschnittsalter der PKW lt. KBA 1 1 2013 8 7 J hKBA per 1.1.2013: 8,7 Jahre

4 SmartTex-Workshop Weimar 14.05.2013

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Neue Anforderungen an Textilien im A t biliAutomobilinnenraumNeben den bestehenden hohen Anforderungen an Textilien im Innen-

DIN

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16. raum [2, 3], gewinnen neue Herausforderungen an Bedeutung:

Reduzierung des Energieverbrauchs (Elektroantrieb)

verm

erk

nach

D

Gewichtsreduktion (Kraftstoffverbrauch)

Individuelle Gestaltung des Innenraums erfordert wenigerD i i h ä k

Sie

den

Sch

utzv Designeinschränkungen

Gesteigerte Mobilität bedeutet, mehr Zeit im Auto zu verbringen:Wachsende Anforderungen an den Komfort im Lebensraum Auto“

Bitt

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en Wachsende Anforderungen an den Komfort im „Lebensraum Auto

Fahrerzustandsüberwachung: Welchen Beitrag können interaktive Textilien im Innenraum leisten?

Innenraumtextilien - Schnittstelle für die Mensch-Maschine-Kommunikation

5 SmartTex-Workshop Weimar 14.05.2013

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Textilien im Auto

„Der Anteil an Textilien pro Auto beträgt zur Zeit etwa 20 kg und wird mit

DIN

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16. ca. 30 kg im Jahr 2015 prognostiziert. Das würde eine Steigerung der

verarbeiteten Textilmenge von jetzt 300.000 Tonnen auf ca. 470.000 Tonnen allein für die westeuropäische Automobilindustrie bedeuten.“

verm

erk

nach

D

Leicht und luftdurchlässig

Quelle: Forschungskuratorium Textil, www.textilforschung.de

Sie

den

Sch

utzv Gut formbar und leichte Montage

Knickbruchbeständig und flexibelG t Wä dä

Bitt

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acht

en Gute Wärmedämmung

„Von der Rolle“ verarbeitbar Individuelles DesignIndividuelles Design

Nutzung der bestehenden Textilien im Automobil (z. B. Sitzbezüge und -kaschierung) für die Integration von neuen Funktionen

6

und -kaschierung) für die Integration von neuen Funktionen

SmartTex-Workshop Weimar 14.05.2013

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Basisinnovation: Leitfähige Textilfäden

Elektrische Leitfähigkeit bildet die Grundlage für viele in Textilien

DIN

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16. zu integrierende Funktionen

• Heizen

verm

erk

nach

D • Leuchten• Schalter• Energie und Datentransfer

Sie

den

Sch

utzv • Energie- und Datentransfer

• Sensoren (Umgebungszustände, Körperfunktionen)• Aktuatoren

Bitt

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acht

en Aktuatoren

• Kühlen• Energiegewinnung

ELITEX® - Fäden vereinigen hohe elektrische Leitfähigkeit mit hervorragender textiltechnischer Verarbeitbarkeit und textil-typischem Verhalten im Anwendungsfall

7

typischem Verhalten im Anwendungsfall.

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Funktion durch Modifikation von Garnen

Ei h ft fil

DIN

ISO

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16. Eigenschaftsprofil

Fleckabweisend

verm

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nach

D Fleckabweisend

Antimikrobiell

Sie

den

Sch

utzv

Flammhemmend

Bitt

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Metallisch leitend ProzesseCVD PVD V f h+ CVD-, PVD-Verfahren

+ Sol Gel+ Galvanik

8 SmartTex-Workshop Weimar 14.05.2013

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Textile elektrische VerbindungsleitungenEnergie und Datentransfer HeizenEnergie- und Datentransfer, Heizen

DIN

ISO

160

16.

gewebt

verm

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nach

D gewebt

Sie

den

Sch

utzv

gestickt

Bitt

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acht

en

5 gestrickt

Drahtlose textile H i l t

Textile elektrische Verbindungsleitungen und El kt ik bi d üb Löt t ll

5 mm

9

HeizelementeElektronikanbindung über Lötstellen

SmartTex-Workshop Weimar 14.05.2013

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Elektronische Schaltungen auf Textil

Neue Anwendungen der

DIN

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16.

Gestickte Schaltungen können genutzt d H tt t d H t

gklassischen Stickerei

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nach

D werden, um Hauttemperatur- und Haut-feuchtigkeit zu erfassen. Die Integration z.B. im Lenkrad gibt Auskunft über Vital-parameter des Fahrers

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utzv p

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en

Kettfäden

h f dSchussfäden

10a

Gestickte Schaltung

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Gewebte Schaltungen in Mehrlagengewebe

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Textilbasierte SensorenDehnung Kraft FeuchtigkeitDehnung, Kraft, Feuchtigkeit

DIN

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16.

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nach

DS

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Die aus Silikongummi bestehenden Fasern sind mit Ruß gefüllt und ändern ihren

Die aus Silikongummi bestehenden Fasern sind mit Ruß gefüllt und ändern ihren elektrischen Widerstand bei Dehnung.

Atembeobachtung mit Gürtel

Ohm

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en sind mit Ruß gefüllt und ändern ihren

elektrischen Widerstand bei Dehnung.

Durchmesser 0,5 bis 2,5 mm .

Bruchdehnung ca 140 %

Durchmesser 0,5 bis 2,5 mm .

Bruchdehnung ca. 140 %.

Wid

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[kO

Bruchdehnung ca. 140 %.

Sensorintegration in Textilien ermöglicht Über-wachungsfunktionen (Zugbelastung von Gurten, Atmung, Bewegungsabläufe).

Elektrischer Widerstand einer Sensor-faser in Abhängigkeit von der Dehnung

Sensorintegration in Textilien ermöglicht Über-wachungsfunktionen (Zugbelastung, Atmung, Bewegungsabläufe).

elek

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Zeit [s]

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Textilbasierte SensorenDehnung Kraft FeuchtigkeitDehnung, Kraft, Feuchtigkeit

Basis ist eine gewebte Doppelkamm-Elektrode aus ELITEX®-GarnD k [4]

DIN

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16.

1) Drucksensor

2) Feuchtigkeitssensor

Drucksensor [4]

verm

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D - konduktiv- kapazitiv

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Feuchtigkeitssensor [5]

Widerstand der Doppelkamm-ppElektrode ändert sich mit der Fechtigkeit des umgebenden Mediums

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Zeit [s]100 % r.F. 60 % r.F.

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Textiladaptierte SensorenSitzbelegungserkennungSitzbelegungserkennung

Um Drucksensoren in Textilien integrieren

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gzu können, wurden anstickbare Spezial-sensoren entwickelt.

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ASIC

Textilintegrierte Sensorik „von

Sensoren„Pressure-Pads“

BMBF V b d j kt S tS “

13 10. Fachkongress Innenraum, Stuttgart 21.- 22. November 2011

g „der Rolle“BMBF-Verbundprojekt „SeatSen“

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Textile SchalterD

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• nur textile Materialien• im Sitzbezug konfektionierbar• textiltypische Kontaktierung

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textiltypische Kontaktierung

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Textile Heiz- und Kühlsysteme

Aktives Heiz- und Kühlsystem

y

Sitztemperatur

DIN

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16.

• Definierte Verlegung im Abstandsgewirke • Luftzirkulationssystem

ySitztemperatur über 40 °C - rot

verm

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nach

D

y• Flüssigkeitszirkulation durch

integrierte SchläucheAkti H i d Kühl

Sie

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Sch

utzv • Aktives Heizen und Kühlen

Partner: Kröhnert Chilling & Heating

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Abstandsgewirke mit integriertem Schlauchsystem y1, 2 Gewirkeoberfläche3 Abstandsfäden4 Schlauch www.titv-greiz.de

Thermochrome Farb-stoffe zeigen Temperatur des Sitzbezuges an

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LeuchtenD

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SMD-LEDs auf Gewebe

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Elektrolumineszenz (EL)(leitfähige Gewebe bedruckt mit

Anwendungen im Automobilinnenraum:Überall dort wo Textilien sind

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(leitfähige Gewebe bedruckt mit elektrolumiszierenden Pasten)

Überall dort wo Textilien sind

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Fadenfunktionalisierung mit elektronischen KomponentenKomponenten

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16. Bestückung leitfähiger Fäden und Integration im

Webprozesse

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DS

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17 SmartTex-Workshop Weimar 14.05.2013

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Kapazitive Sensoren reagieren auf elektrostatische Aufladung [6]

"E-Static Shadows" ist ein analoges elektronisches Textilleuchtsystem, das auf elektrostatische Aufladung reagiert Reibt man gegen Kleidung Haar oder

elektrostatische Aufladung [6]D

IN IS

O 1

6016

. auf elektrostatische Aufladung reagiert. Reibt man gegen Kleidung, Haar oder andere Materialien wird über eine textile Fläche die statische Aufladung ermit-telt und in ein Sichtschattenmuster übersetzt. Sichtbar wird der „Schatten“ über die an diesen Stellen abgeschalteten LED-Lichter

verm

erk

nach

D über die an diesen Stellen abgeschalteten LED-Lichter.Anwendung: Berührungsloser Sensor als Einklemmschutz

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Quelle: http://www.zaneberzina.com/e-staticshadows09/exhibition.htm18 SmartTex-Workshop Weimar 14.05.2013

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Sitzbezüge mit 3D-Effekten und Funktion

NadelfadenSticken

DIN

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16. NadelfadenZweifadensystem (Nadel- und Greiferfaden)

Integrierbare Funktionen

verm

erk

nach

D

Greiferfaden

gIndividuellVariable Formen

Sie

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Gesticktes 3D-Dessign mit LED Funktionalität durch textile Elektroden

19

gz. B. zur Erfassung von Vitalparametern

SmartTex-Workshop Weimar 14.05.2013

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Multifunktionaler Autositz aus dem TITV Greiz

Blaues LED Licht zur

DIN

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16. Blaues LED-Licht zur

Lichttherapie

verm

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nach

D

Nackenheizung

Textile Elektroden

Sie

den

Sch

utzv Textile Elektroden

Textile Lordosenstütze

Bitt

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Sit b l k

Textile Lordosenstütze(Aufblasbares 3D-Textil)

Sitzbelegungserkennung

20 SmartTex-Workshop Weimar 14.05.2013

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Energieversorgung

Gewobener Thermogenerator Induktiver textiler Generator

DIN

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160

16.

ΔT

Uth Magnetfolie

verm

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nach

D

Textilspule

Sie

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Bitt

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en

Einzelnes TE: U = 0 04 mV/K bei 20 °C

Cu- Konstantan-Thermoelementeaus verwebten leonischen Fäden

Gestickte Induktionsspule für Magnet-folie mit streifenförmiger Polkonfiguration

Relativbewegung vonQuelle: http://www.karl-grimm.com

Einzelnes TE: Uth = 0,04 mV/K bei 20 °C Ikurz = 8 µA (ΔT= 20 K)

Gewebe 60 Fd /cm: 12 TE/cm⇒ ca. 1 V pro m Gewebe

Aufaddieren von Strömen und Spannungen

g gHand erzeugt:Spule 8 Windungen je4 mm x 30 mm⇒ Uind max ≅ 20 mV

21a

Aufaddieren von Strömen und Spannungen durch Kaskadierung im Gewebe

⇒ Uind, max ≅ 20 mV

SmartTex-Workshop Weimar 14.05.2013

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Ausblick

• Funktionsintegration - Herausforderungen für Autotextilien

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16. g g

• Einfache Montage durch „Multifunktion von der Rolle“

verm

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D

• Verbesserung in der Fahrzeugsicherheit und Komfort

• Fahrermonitoring

Sie

den

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utzv • Fahrermonitoring

• Adaptive Sitze

Bitt

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• Sensorierung von Faserverbundwerkstoffen

• Berührungsloses Schalten von Funktionen

• Schalten durch Berühren von textilen Flächen

22 SmartTex-Workshop Weimar 14.05.2013

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Literatur

[1] Quellenangabe für die Zahlenwerte

DIN

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160

16. [ ] g

http://www.kba.de/nn_125264/DE/Statistik/Fahrzeuge/Bestand/bestand__node.html?__nnn=truehttp://doerrhoefer-technik.de/wirtschaft/kalkulationen/kfz/fahrzeugkalkulation.htmlhttp://www.n-tv.de/auto/Zwoelf-Jahre-im-Schnitt-article247390.html

verm

erk

nach

D [2] S. Lutz, Technische Anforderungen an Textilien im Automobilbau, Textilveredlung 42 (2007) 5/6, S. 23-28

[3] E. Weber, Einsatzgebiete und Qualitätsanforderungen von Automobiltextilien,

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den

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utzv

[ ] , g g ,Textilveredlung 46 (2011) 1/2, S. 11-15

[4] W. Scheibner et al., Textilien für sensorische und aktuatorische Applikationen, In: GMM-Fachbericht Nr. 58, VDE-Verlag, Berlin, Offenbach 2009, ISBN 978-3-8007-3146-6

Bitt

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en , g, , ,

[5] A. Neudeck et al., New Kinds of Yarn Preparation for Medical Applications and toManufacture Interactive Textile Micro Systems, Proceedings of the 8. ThüringerGrenz- und Oberflächentag, Jena 2008g

[6] http://www.zaneberzina.com/e-staticshadows09/exhibition.htm

23 SmartTex-Workshop Weimar 14.05.2013

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!D

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Textilforschungsinstitutü

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nach

D Thüringen – Vogtland e. V.Zeulenrodaer Straße 4207973 GreizTel.: +49 (0) 3661 – 611 0

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( )Fax: +49 (0) 3661 – 611 [email protected]

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[email protected]

Das Institut für Spezialtextilien und flexible Materialien

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