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extrakte Das Kundenmagazin der Trinks-Gruppe NH Hotel Group Positive Entwicklung der Hotelgruppe Those were the Days Im Juni stiegen die Hamburg Harley Days 500 Jahre Reinheitsgebot: „Wie das Pier sol prauen werden“ Ausgabe 28 | September 2016 | 16. Jahrgang

Das Kundenmagazin der Trinks-Gruppe · gewonnen werden und, oh Wunder, sie waren und sind bereit, sich für ein Benefit, d.h. „kleines Geld“, mehr als bisher um die Entwicklung

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Page 1: Das Kundenmagazin der Trinks-Gruppe · gewonnen werden und, oh Wunder, sie waren und sind bereit, sich für ein Benefit, d.h. „kleines Geld“, mehr als bisher um die Entwicklung

extrakteDas Kundenmagazin der Trinks-Gruppe

NH Hotel GroupPositive Entwicklung der Hotelgruppe

Those were the DaysIm Juni stiegen die Hamburg Harley Days

500 Jahre Reinheitsgebot: „Wie das Pier sol prauen werden“

Ausgabe 28 | September 2016 | 16. Jahrgang

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Willkommen bei extrakte

Sehr geehrte Geschäftspartner und Freunde unseres Hauses!

Als neuer Geschäftsführer Einkauf und Vertrieb der Trinks-Gruppe lade ich Sie herzlich zur Lektüre unserer aktuellen extrakte ein.

Selbst wenn Sie mit dem Winston Churchill zugeschriebenen Zitat „no sports“ sympathisieren sollten, konnten Sie zumindest dem TV-Sport in diesem Sommer kaum aus dem Weg gehen. Schließlich sind sport-liche Großereignisse wie die Fußball-Europameisterschaft oder die Olympischen Spiele auch immer eine gute Gelegenheit, um den Getränkeabsätzen einen zusätzlichen positiven Schub zu verleihen.

Dazu könnte auch das Reinheitsgebot beitragen, das in diesem Jahr seinen 500. Geburtstag feiert. Wir gehen deshalb der Frage nach, ob dieses „Grundgesetz des Bierbrauens“ nach wie vor seine uneingeschränkte Berechtigung hat oder womöglich einer zeitge-mäßen Interpretation bedarf.

Aber es muss ja auch nicht immer das „kühle Blonde“ sein – schließlich ist für viele Genießer auch ein gut temperierter Roséwein eine willkommene Alternative. Für uns war dies Anlass genug, um Ihnen eine kleine Rundreise durch die Welt der Roséweine zu präsentieren.

Wie „sportlich“ sich unsere Kunden in ihrem jeweiligen Geschäftsbereich den Herausforderungen des Marktes stellen, zeigen wir Ihnen in zwei unterschiedlichen Portraits: einerseits anhand der international agierenden NH-Hotels und andererseits anhand der regional ausgerichteten Bauer Getränkemärkte.

Selbstverständlich entwickelt sich auch die Trinks-Gruppe permanent weiter: Nachdem wir unsere Geschäftsprozesse in den Bereichen Finanzbuchhaltung und Stammdaten bereits seit dem vergan-genen Jahr über SAP-Software abbilden, wird gerade mit Hochdruck daran gearbeitet, den gesamt-en Bereich des Verkaufsinnendienstes auf SAP umzurüsten.

Auch dadurch wollen wir dazu beitragen, Sie im täglichen „Wettkampf“ mit Ihren Kunden bzw. Gästen noch wirkungsvoller zu unterstützen. Frei nach dem olympischen Motto: Schneller, höher, weiter.

Erfahrungsgemäß steht zwar selbst der erfolgreichste Sportler nicht immer auf dem Siegerpodest. Das gesamte Team der Trinks-Gruppe wünscht Ihnen jedoch möglichst viele siegreiche Momente.

Sven Wortmann(Geschäftsführer Einkauf und Vertrieb)

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3 Editorial

5 Inhalt

6 Mitarbeiter/-innen nicht verlieren, sondern halten Eine lösbare Aufgabe 10 500 Jahre Reinheitsgebot:

„Wie das Pier sol prauen werden“

16 La vie en Rosé Roséweine: perfekte Spätsommerfrischler

22 SAP Trinks investiert in eine zukunftsorientierte IT

24 Design-Klassiker „Spobo“- Besteck und Porzellan vereint!

26 Klein, aber oho Trinks Zweig-Niederlassung Neubrandenburg

28 Kundenportraits NH Hotel Group, Bauer Getränkemärkte

36 Those were the Days Vom 24. bis zum 26. Juni stiegen die Hamburg Harley Days 40 Cocktails Orange Tonic Cocktail 41 Veranstaltungstipps Events, Messen und mehr … 46 Impressum

Inhalt

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Vor Jahren schon hielt uns Minoru Tominaga, ein aner-kannter „Guru“ aus Japan, den Spiegel vor und meinte über Deutschland: „Der Wohlstand hat Deutschland fett gemacht und faul. Dienst am Kunden findet nicht mehr statt. Der Kunde ist König? Bei Euch ist der Verkäufer mittlerweile Kaiser. Was Ihr vergesst: Der Kunde ist Gott, denn er alleine entscheidet über Leben und Tod eines Unter-nehmens.“

Den Kunden bzw. Gast zum Gott zu erheben ist uns zuge-gebenermaßen ziemlich fern. In dieser Erkenntnis liegt aber viel Potenzial, denn ggf. ist es wirklich zu wenig, den Kun-den bzw. Gast nur als König anzusprechen, wenn man sich selbst schon als Kaiser fühlt.

Was Minoru Tominaga aber meinen könnte, ist die feh-lende Dienstleistungsbereit-schaft in unserem Kulturkreis. Ein „Schlüssel“ dazu ist bekanntermaßen die Kom-munikation im Team. Eine optimale interne Kommunika-tion sehe ich als Vorausset-zung für Dienstleistungsbe-reitschaft, Engagement und Motivation.

Manchmal habe ich den Ein-druck, die Unternehmer wissen gar nicht, dass die Kommuni-kation im Betrieb unbefriedi-

gend ist. Das sind oft auch jene Betriebe, die sich über einen Mangel an Mitarbeiter-motivation beklagen.

Das Wort „Mitarbeiter/-in“ steht in vielen Betrieben ganz oben auf der „to-do-Liste“!

Was getan werden kann, wird in vielen Betrieben viel zu lange diskutiert, längst „brennt der Kittel“, längst müsste gehandelt werden.

Es gibt viele Alternativen, die Wertschätzung

signalisieren und die Loyalität fördern!

Hier einige Anregungen:

Die Bereitstellung von Obst beweist, dass die Geschäfts-

führung an der Gesundheit interessiert ist.

Mit einem Zuschuss für Kinderbetreuung wird gezeigt,

dass die Geschäftsführung ein Herz für Kinder hat und

sich an den persönlichen Bedürfnissen der Mitarbeiter-/

innen orientiert.

Eine flexible Arbeitszeit zeigt in eine ähnliche Richtung.

Wichtige Benefits, die auch steuerlich wirksam sind, ken-

nen die Steuerberater. Dazu gehören unter bestimmten

Voraussetzungen

‹ die Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte,

‹ Job-Tickets,

‹ Kinderbetreuungszuschuss,

‹ Zuschläge für Sonntags-, Nacht- und Feiertagsarbeit,

‹ Telefon-/Internetkosten,

‹ Betriebliche Altersvorsorge,

‹ Firmenwagen,

‹ Tankgutscheine,

‹ Berufskleidung.

Mitarbeiter/-innen nicht verlieren, sondern halten.

Seit Jahren wird zwar von die-sem Bedarf gesprochen. Geändert hat sich aber merk-lich wenig – zu wenig. Was heißt das für die Zukunft? Was ist denn letztendlich zu tun, um zukünftig noch Mitarbeiter/ -innen oder den Handel für das Gastgewerbe zu begeistern, oder jene Mitarbeiter/-innen, die in diesen Branchen arbei-ten, bei der Stange zu halten?

Einen Ansatz bieten die 12 QM.E.S.-Werkzeuge, die von uns entwickelt wurden und die ich gern den Interessierten in einer Checkliste zur Verfügung stelle. Auf www.hoga-bera-tung.de kann unter dem Punkt: „Interne Kommunikation“ über „Kontakte“ die Checkliste angefordert werden.

Das Werkzeug, mit dem die optimale Kommunikation gestartet werden sollte, ist das sogenannte Schichtbuch. Jedes Schiff, jedes Flugzeug hat Vergleichbares, nämlich ein „Logbuch“, das die aktuellen Gegebenheiten „aufnimmt“. Tagtäglich gibt es genug Details, über die zu berichten, sie für die nächste Schicht festzuhalten, Sinn macht.

Dazu gehört allerdings die wöchentliche Besprechung, ohne die notierte Details gar nicht abgearbeitet werden kön-nen. Daran scheiterten leider schon viele Unternehmer.

Interne Kommunikation erhöht erwiesenermaßen die Motiva-tion, die Mitarbeiter/-innen füh-len sich „mitgenommen“, bekommen Verantwortung, d. h. für viele: Wertschätzung!

Mitarbeiter/-innen, die Wert-schätzung erfahren, bleiben dem Betrieb erhalten.

Einen anderen Ansatz gibt es im Zusammenhang mit den sogenannten Benefits, d. h. Leistungen zusätzlich zum Ent-gelt. Es sind genau diese, die locken können. Sie müssen aber „vermarktet werden“, z. B. bei Personalgesprächen. Nebenleistungen dürfen aber nicht zu viel kosten, obwohl sie dazu beitragen können, das Unternehmen modern, tolerant und weltoffen zu positionieren.

Sprechen alle diese Maßnah-men auch wirklich die Motiva-tion der Mitarbeiter/-innen an?

Eine lösbare Aufgabe!

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iInteressiert?Wer weitere Informationen haben möchte, wende sich bitte an:

DER ERFOLGSWIRTBeratung und Betreuung für Handel und GastgewerbeUwe & Rainer G. PlappertWaldstraße 863128 DietzenbachTelefon: 06074 8536-0Telefax: 06074 8536-99E-Mail: [email protected]

Wichtige Informationen zur optimalen Betriebsführung und eine erfolgver­sprechende Konzeptentwicklung bietet unser Blog: http://www.gastro­ themen­blog.de

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DAS ORIGINAL AUS

ČESKÉ BUDĚ JOVICE

www.budvar.de

Alternativen sind Entgelterhö-hungen und die kosten in unse-rer derzeitigen Tarifregelung erst richtig viel Geld.

In einem mittelgroßen Gastro-nomie-Unternehmen ergab sich die Chance, durch die Vergabe von (kleinen) Benefits einige der „guten“ Mitarbeiter/ -innen zu begeistern, z. B. zusätzliche Verantwortungsbe-reiche zu übernehmen. Aus jeder Abteilung konnte ein Mit-arbeiter/eine Mitarbeiterin dafür

gewonnen werden und, oh Wunder, sie waren und sind bereit, sich für ein Benefit, d. h. „kleines Geld“, mehr als bisher um die Entwicklung der Kolle-gen und Kolleginnen zu küm-mern, weil sie erkannt haben, dass auch sie leichter arbeiten können, wenn sie Motivierte um sich herum haben.

Es scheint wohl so zu sein, dass in Zukunft gerade der Umgang mit und unter den Mit-arbeitern/den Mitarbeiterinnen

erheblich variantenreicher wer-den muss. Letztendlich ist viel-leicht sogar das Benefit als ein Verwöhn-Programm für Mitar-beiter/-innen angesagt. Denn im härter werdenden Wettbewerb machen die Mitarbeiter/-innen den Unterschied.

Eine Empfehlung, die es schon lange gibt: „Lebenslanges Ler-nen“. Das Gastgewerbe tut gut daran, dabei mitzumachen, um den Gästen auch bieten zu können, was sie erwarten.

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Herzog Wilhelms Erlass, mit nur drei bzw. vier Zutaten zu brauen, mehr oder weniger lax gehandhabt wurde, schon wenige Jahre später wurde – wie es Tradition war – hier und da Bier mit Honig oder nicht-schädlichen Gewürzen wie Kümmel, Wacholder und Salz gebraut. Die Idee, mit Hopfen zu arbeiten, setzte sich in der Breite aber durch, auch weil dessen antibakterielle Wirkung dem Bier schlicht gut tat. Hopfen macht Bier haltbarer.Eigentlich kam der alte Ingol-städter Erlass und sein heuti-ger Name „Reinheitsgebot“ erst vor etwa 150 Jahren wie-der aufs Tableau. 1861 setzte der Bayerische Landtag ein Biergesetz fest, das mit den bekannten vier Zutaten aus-kam, nach Gründung des Deutschen Reiches wurde das 1906 für ganz Deutsch-land übernommen (eine Bedingung der Bayern für ihren Beitritt zum deutschen Bund) und 1918 benannte ein bayerischer Abgeordneter es als „Reinheitsgebot“ mit direktem Bezug auf den Erlass von 1516.

für jedermann erschwinglich bleiben, sondern sie wiesen auch unterschiedliche Getrei-desorten verschiedenen Zwe-cken zu, um Knappheiten zu verhindern. „Weizen fürs Brot, Gerste fürs Bier, Hafer für die Pferde“ war ein vereinfachter, gängiger Spruch dieser Zeit. Ganz nebenbei sicherten sich die Wittelsbacher damit auch gleich noch das exklusive Recht, mit Weizen Bier zu brauen, das damals schon beliebte Weißbier. Damit hatten sie als einzige Weißbierbrauer Bayerns über Jahre eine sichere Einnahmequelle. (Es gibt Historiker, die sagen, mit den Gewinnen aus ihrem Weiß-biermonopol hätten die bayeri-schen Herrscher die Verteidi-gung ihres Besitzes im Dreißig-jährigen Krieg finanziert. Erst 1872 gelang es erstmals dem Bürgerlichen Georg Schneider aus München, sich das Weiß-bierbraurecht zu sichern.)Es gilt als erwiesen, dass

Gerichtsobrigkeit zur Strafe dieses Fass Bier, so oft es vor-kommt, unnachsichtlich weg-genommen werden.“ Auf die-sen Passus beruft man sich heute, 500 Jahre später, wenn man das deutsche „Reinheits-gebot“ meint. Bier darf hierzu-lande nur aus vier (im Original sind es drei, wohl weil man sich der Bedeutung der Hefe nicht ganz im Klaren war) Zutaten gebraut werden: Gerstenmalz, Hopfen, Wasser und Hefe.

Knallharte Politik

Man kann, wenn man will, den Erlass der bayerischen Herzöge als das erste Verbraucher schutz-gesetz der Welt bezeichnen, denn genau darum ging es – auch. Tatsächlich ging es aber noch um mehr, um Wirtschafts-politik und Ressourcenmanage-ment nämlich. In diesem Erlass setzten die Landesherren nicht nur eine Obergrenze für den Bierpreis fest, denn Bier sollte

Ende zu setzen, erließen die Brüder Herzog Wilhelm IV. und Ludwig X., die gemeinsam Bay-ern regierten, auf dem Stände-tag in Ingolstadt am 23. April 1516 eine Verordnung mit der Überschrift „Wie das pier sum-mer un winter auf dem Land sol geschenckt und prauen werden“. Darin hieß es über-setzt dann unter anderem: „Ganz besonders wollen wir, dass forthin allenthalben in unseren Städten, Märkten und auf dem Lande zu keinem Bier mehr Stücke als allein Gersten, Hopfen und Wasser verwendet und gebraucht werden sollen. Wer diese unsere Anordnung wissentlich übertritt und nicht einhält, dem soll von seiner

Immerhin hat das Wasser, aus dem das Bier gebraut war, ein-mal gekocht, aber das mittelal-terliche „Pier“ hat doch oft grauenhaft geschmeckt, je nachdem, wie der Brauer es gewürzt hat. Es gibt Belege, dass mit Bilsenkraut, harten Eiern und Ruß gearbeitet wurde, in Notzeiten auch mit Erbsen, Hirse und Bohnen als Stärkelieferant. Das Biertrinken konnte wahrlich tödlich sein, denn das brauen mit dem Flie-genpilz, das gab es wirklich. Manchmal hatte das Bier so eine berauschend-halluzino-gene Wirkung, manchmal war es auch das Letzte, das der Biertrinker je getrunken hat.Um dem Gepantsche also ein

Eigentlich war alles klar, auch vor 1516 schon: Das mit dem Bierpantschen, das sollte auf-hören! Brauern, die mit Kreide, Pech, Ochsengalle oder Flie-genpilz brauten, drohte die schlimmstmögliche Strafe: Sie sollten gefälligst „ihr eigenes elendes Pier selber trincken“, wie es in einer Verordnung der Stadt Regensburg von anno dazumal heißt.Das deutsche Bier – das muss ganz ehrlich so gesagt sein – war keineswegs immer schon ein Hochgenuss. Zwar war es durch die Jahrhunderte das Getränk für alle, Frauen, Män-ner, Kinder, oft den ganzen Tag hindurch und meistens war es auch die sicherste Wahl.

500 Jahre Reinheitsgebot: „Wie das Pier sol prauen werden“

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Die Krüge zum Himmel, hoch die Tassen – es gibt etwas zu feiern: Das Reinheitsgebot wird 500 Jahre. Zum offiziellen Festakt am 23. April in Ingolstadt stieß sogar die Kanzlerin darauf an und hatte – umringt von Bier- und Hopfenkönigin – ein paar nette Worte zum guten deutschen Bier über. Nur: Was feiern wir hier eigentlich genau? Was ist das Rein-heitsgebot, wie kommt es, dass deutsche Brauer noch heute einem 500 Jahre alten Gesetz folgen und ist da nach all der Zeit wirklich nicht mal ein Update nötig? Wissenwertes rund um das Jubeljahr der deutschen Bierbranche. Von Nina Anika Klotz, Hopfenhelden.de

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Nachfolge – den Betrieb schmackhaft machen

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setzen heutzutage natürlich auf modernste Technik und Tech-nologien, die den Brauprozess sicherer und effizienter machen. Sie dürfen auch im Rahmen des Reinheitsgebots techni-sche Hilfsmittel benutzen, die Bier stabiler machen, Wasser-aufbereitung ist Standard und so weiter. Die Kritiker sagen auch, das Reinheitsgebot verhindere wahre Biervielfalt in Deutsch-land. Letzteres hört man besonders oft aus Craft Beer-Kreisen, wo man sich um besondere, ausgefallene und kreative Biere bemüht. Biere, für die man gern auf einer Kla-viatur spielen würde, die etwas mehr als vier Tasten hat.

Ländern wird Bier heutzutage bisweilen mit so genannten Ad-juncts gebraut, billigeren Stär-kelieferanten wie Reis oder Mais, es werden Enzyme einge-setzt, um den Maischprozess zu beschleunigen. Das Reinheits - gebot verhindert, dass E-Num-mern und künstliche Aroma-stoffe auf den Rückenetiketten deutscher Biere auftauchen. Kritiker des Reinheitsgebots hingegen sagen, das Rein-heitsgebot sei vor allen Dingen ein Mythos, ein Marketingtool. Es suggeriere, dass Bier in Deutschland allenortens noch so ursprünglich und handwerk-lich wie vor 500 Jahren gebraut würde. Dem ist natür-lich nicht so; große Brauereien

Auf das Reinheitsgebot ist Verlass

„Das Reinheitsgebot gibt den Verbrauchern die Sicherheit, dass nur vier Inhaltsstoffe in ih-rem Bier verwendet worden sind. Und wenn man nur vier In-haltsstoffe verwenden darf, muss man sich notgedrungen viele Gedanken über deren Güte machen und darüber, wie man sie zusammenfügt“, sagt Dr. Martin Zarnkow, Dozent am Forschungszentrum Weihenste-phan für Brau- und Lebensmit-telqualität in Freising. In seinen Augen ist das Reinheitsgebot also nicht nur Verbraucher-schutz sondern auch eine Art Qualitätssicherung. In anderen

FROM EVERY PERSPECTIVE

EXCELLENT

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Zum 500. Jubiläum des Rein-heitsgebotes hat der Deutsche Brauer-Bund (DBB) zwei Filme produziert, die auf dem You-tube-Kanal des Verbandes sowie auf der Webseite www.reinheitsgebot.de zu sehen sind.Gemeinsam mit der mehrfach ausgezeichneten Münchner Produktionsfirma „al Dente Entertainment“ wurden im Film „Das Reinheitsgebot“ ein-drucksvoll emotionale Portraits von deutschen Brauerinnen und Brauern, von Studenten und Professoren der Brauwis-senschaft sowie von Bier-Som-meliers und weiteren Bierken-nern zusammengestellt. Mitgewirkt an dem HD-Film hat unter anderem auch Luitpold Prinz von Bayern aus dem Hause Wittelsbacher, dessen Vorfahren am 23. April 1516 in Ingolstadt das Reinheitsgebot begründet hatten. Atember-aubende Kamerafahrten und Luftaufnahmen von Hopfenfel-dern sowie detailreiche Einstel-lungen aus verschiedensten Brauereien machen den Film zu einem kleinen Kunstwerk. Gedreht wurde an verschie-denen Orten in Nordrhein-Westfalen, Bayern, Berlin und Hamburg.Der zweite Film richtet sich gezielt an Verbraucherinnen und Verbraucher: In dem Erk-lärvideo, produziert von der renommierten Münchner Produktionsfirma „explain-it“, werden in drei Minuten anschaulich die wichtigsten Fakten zum Reinheitsgebot

erläutert und die häufigsten Fragen beantwortet. Das 500 Jahre alte Reinheitsgebot ist zwar fast auf der ganzen Welt bekannt – aber nur wenige Menschen wissen, wie es genau entstanden ist und was dieses Gebot den Verbrau-chern heute noch bringt. Der Erklärfilm kann sowohl in deutscher als auch in eng-lischer Sprache abgerufen werden und steht allen Brau-ereien im DBB für deren Kom-munikation zur freien Verfü-gung.Die einzelnen Filme sind abrufbar im Internet über den DBB-Youtube-Kanalhttps://www.youtube.com/channel/UCLi7ElvyTDRpF8_i-h0YwNw sowie über die Homepage

www.reinheitsgebot.deAnfragen von Medien sowie von Mitgliedern und Förderern des Deutschen Brauer-Bundes zur Nutzung der Filme und des erzeugten Rohmaterials (Foot-age) nimmt der DBB in Berlin (Leiter Pressestelle: Marc-Oli-ver Huhnholz) entgegen.

Neue Idee: Natürlichkeitsgebot

Niemand will zurück zu Flie-genpilzen, Pech und Kreide, genau so wenig wie wohl auch niemand in Deutschland, sei es Großbrauer, Craft Brewer oder Verbraucher, künstliche Farb- und Aromastoffe im Bier haben möchte. Niemand will Bierpantscherei, niemand! Aber es gibt (Craft Beer) Brauer, die gern ohne Sonder-antrag (oder eben auch in Bay-ern) ein Lambic, ein Milkstout, Grätzer brauen können wollen. Und die fordern jetzt, das Rein-heitsgebot ein bisschen zu renovieren. Etwas neuen Putz und Farbe. „Natürlichkeitsge-bot“ wäre ein besserer Name, finden sie, ein Gebot, dass das Brauen von Bier unter Verwen-dung natürlicher Zutaten ermöglicht. Und es ist auch gar nicht mal ganz unrealistisch, dass sich über kurz oder lang auch etwas in diese Richtung ändert, das älteste Verbrau-cherschutzgesetz der Welt und womöglich auch unser gutes, deutsches Bier noch ein biss-chen besser wird. (nk)

Einzelfälle. Denn entgegen viel-fach falscher Annahme: Craft Beer ist nicht das Anti-Reinheits-gebotsbier. Die allermeisten deutschen Craft Biere sind „ge-braut nach dem Reinheitsge-bot“, oder genau genommen nach dem Vorläufigen Bier-steuergesetz von 1993. Jedes knackige Imperial Pilsener, zitronen frische Pale Ale, Ham-mer-Double-IPA mit Pfirsich-Pi-nien-Honig-Aroma, kurz: die al-lermeisten Bierstile können aus den vier bekannten Zutaten ge-braut werden. Und so halten sich die meisten deutschen Craft Brewer auch an das Reinheitsgebot. Ein paar, weil sie die Herausforderung lieben. „Natürlich kann man Pfirsiche in den Gärtank ballern“, sagt Georg Seitz, Braumeister bei „Urban Chestnut“ in der Haller-tau, „und danach schmeckt das Bier nach Pfirsich.“ Man könne sich aber auch solange durch besondere Hopfensor-ten probieren und die gewagt, neu, anders kombinieren, bis das Bier allein dadurch ein ebenso betörendes Pfirsich-Bouquet bekommt. Findet er persönlich cooler.

Vorläufiges Biersteuer-gesetz von 1993

Noch eine wichtige Erklärung: Der 500 Jahre alte, herzögliche Erlass, der dann Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts als Reinheitsgebot bezeichnet wurde, hat heute freilich keine gesetzlich bindende Wirkung mehr. Was heute für den Bier-brauer in der Praxis relevant ist, ist das „Vorläufige Biersteu-ergesetz von 1993“. Demnach darf er zum Brauen ausschließ-lich Gerstenmalz (für Weißbier auch Weizen), Hopfen, Wasser und Hefe verwenden. Ausnah-men sind aber möglich: Wenn er nach Paragraph 9 einen Antrag zum „Brauen besonde-rer Biere“ stellt, darf er auch beispielsweise Koriander und Orangenschalen verwenden, um ein belgisches Wit zu machen, Salz für eine Leipziger Gose, Anis und Nelken für ein weihnachtliches Gewürzbier – es sei denn, seine Brauerei liegt in Bayern oder Baden-Württemberg. Dort ist die Gesetzeslage ein wenig anders, nein, strenger. Dort gibt es die-sen Ausnahme-Paragrafen nicht und Brauer sind auf vier Zutaten beschränkt. Tatsächlich gab es in Bayern in jüngster Vergangenheit Fälle, in denen Craft Brauer nicht rein-heitsgebotskonforme Biere vom Markt nehmen mussten.

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iWeitere Informationen unter www.reinheitsgebot.de

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Reinheitsgebot in Bild und TonDeutscher Brauer-Bund produziert zwei Filme zum Jubiläum

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La vie en Rosé Roséweine: perfekte Spätsommerfrischler

Rotwein und Weißwein zusam-menkippen und zu einer gefäl-ligen Farbe vermischen - das wird in Übersee höchstens für einfachste Rosés gemacht und ist in Europa verboten. Die EU-Kommission hatte im Jahr 2009 zwar vor, dieses einfache Verfahren zuzulassen, schei-terte jedoch am Widerstand der europäischen Weinbauver-bände.

Trauben mit roter Schale haben in den allermeisten Fällen weißes Beerenfleisch, geben also hellen Saft ab (Ausnahmen sind die so genannten Färbertrauben, die primär zur Intensivierung einer Rotweinfarbe eingesetzt wer-den). Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Roséweine herzustellen: Für Weißherbst werden ganze blaue Trauben gekeltert, abgepresst und ohne Schalen vergoren – wie Weißwein. Das ergibt ein sehr helles Rosa. Für eine intensi-vere Farbe und zarte Gerb-stoffe werden die Schalen zusammen mit dem Most für zwei bis drei Tage einge-maischt, bevor sie getrennt werden. Besonders raffiniert ist es, kurz nach der Lese aus dem Gärbehälter für Rotwein etwa 10 bis 20 Prozent des

Mostes abzuziehen und als Roséwein zu vinifizieren. Der Most entsteht nicht durch Abpressen, sondern hat sich durch das Eigengewicht der Beeren abgesondert. Diese Methode nennt man Saignée, nach dem französischen Wort für Aderlass. Dem verbliebe-nen Rotwein schadet dieser Aderlass nicht, im Gegenteil: Der höhere übriggebliebene Schalenanteil sorgt für ein intensiveres Aroma.

Die farblich ähnlichen Rotlinge sind eine Sonderform. Für diese vornehmlich aus den deutschen Anbaugebieten Württemberg, Baden, Franken und Sachsen stammenden Tropfen werden rote und weiße Trauben zusammen gekeltert. Auch hier muss sich der Win-zer also vorher über das gewünschte Ergebnis im Kla-ren sein und darf nicht nach-träglich rot und weiß mischen.

Rosés werden in allen Wein-baugebieten der Welt erzeugt. Die Bandbreite der Charaktere und verwendeten Rebsorten ist entsprechend groß: Von erdbeerfruchtig bis pikant, von trocken bis süß, alles ist mög-lich.

Ein Glas kühler zartfruchtiger Rosé ist sicherlich das ideale Getränk, um den Sommer auch im Gaumen ausklin-gen zu lassen. Aber wie kommt eigentlich die rosa Farbe zustande? Und welche Sorten gibt es?

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Beginnen wir die „Tour de Rosé“ in Frankreich, und zwar in der Provence. Hier entste-hen die wohl berühmtesten französischen Roséweine. In den Appellationen Côtes de Provence, Coteaux d’Aix-en-Provence und Coteaux Varois en Provence werden rund 80 Prozent des Leseertrags zu Rosé verarbeitet, und zwar aus mindestens zwei der Hauptrebsorten Cinsault, Grenache, Mourvèdre, Syrah und Tibouren. Die Weine sind lachsrosa und erdbeerfruchtig frisch. Sie machen zum Aperi-tif Spaß, sind tolle Begleiter zu Fisch, Meeresfrüchten und Geflügel und passen in halb-trockenen und süßen Varian-ten auch zu Desserts, gerne mit Obst.

In Italien heißt Rosé Rosato und wird aus regional vertrete-nen roten Rebsorten erzeugt. In Venetien ist es zum Beispiel Corvina, in Sizilien Nero d’Avola. Entsprechend unter-schiedlich fallen die Weincha-raktere aus, von leichtfüßig bis temperamentvoll. Gemeinsam ist ihnen, dass sie gut zu Spei-sen passen. Eine Platte mit Schinken und Salami oder Antipasti aus Gemüse, dazu Brot und kühler Rosato – der laue Sommerabend kann kommen.

Die spanischen Rosados kom-men meist intensiver gefärbt als die hiesigen Roséweine daher. Sie leuchten pink und haben oft Aromen von Him-beere und Johannisbeere.

Auch sie werden vorrangig aus regionalen roten Rebsorten gekeltert, zum Beispiel aus der Sorte Bobal, die ein rosa Revi-val feiert. Die knackig pikanten spanischen Rosés passen natürlich blendend zu Tapas - oder zum fröhlichen Grill-abend.

In Portugal heißen Roséweine ebenfalls Rosado. Die herz-haften autchthonen (einheimi-schen) Rebsorten wie Touriga Nacional oder Espadeiro erge-ben würzige Rosés, die aus-gezeichnet zu Gegrilltem, Hülsenfrüchten oder pikanten Gemüsegerichten passen. Die süßeren Varianten machen zu Gebäck Spaß – oder zu einem Obstsalat.

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La vie en Rosé Roséweine: perfekte Spätsommerfrischler

Griechische Roséweine ent-stehen aus heimischen Sorten wie Xinomavro oder Kotsifali, aber auch aus internationalen wie Grenache oder Syrah. Das Aromenspektrum ist entspre-chend groß, von erdbeerfruch-tig sanft bis sauerkirschdeftig. Zu griechischen Meze (Vor-speisen) und den beliebten Gerichten vom Grill machen gerade letztere auf jeden Fall eine gute Figur.

Auch in Österreich haben die Winzer den Rosé auf Vorder-mann gebracht. Lange galt er als eher zu vernachlässigen-des Produkt zwischen rot und weiß – nicht Fisch, nicht Fleisch, sozusagen. Saftige Rosés aus St. Laurent oder Zweigelt, pikante aus der spannenden Rebsorte Schil-cher aus der Weststeiermark – nur drei Beispiele für interes-sante Weine, die sich auch ausgezeichnet zu Speisen machen. Warum nicht einen kräftigen Rosé zu einem klas-sischen Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat?

Neben den oben erwähnten Rotlingen wird auch hierzu-lande sowohl auf der klassi-schen als auch der internatio-nalen Rebsortenklaviatur

gespielt, wenn es darum geht, der Farbe rosé Geschmack zu verleihen. Spätburgunder, Por-tugieser und auch Dornfelder sind Klassiker. Letzterer diente ursprünglich als Decksorte der Farbintensivierung von Rotwei-nen, bis man sein Aromenpo-tenzial entdeckte. Da sein Saft weiß ist, eignet sich der sanft würzige Rote auch zur Rosé-herstellung - genau wie Merlot, Cabernet Sauvignon, Syrah ...

Schaut man nach Übersee, dann bietet sich eine ebenso große Vielfalt. In Kalifornien ist es der Zinfandel, in Südafrika der Pinotage, in Australien der Shiraz, die einmal einen sanft fruchtigen, einmal einen pikan-ten Akzent setzen. Ob in Chile (u.a. Malbec), in Argentinien (u.a.Tannat), in Neuseeland (u.a. Pinot Noir) - mit autoch-thonen Rebsorten wird ebenso gearbeitet wie mit internatio-nalen, reinsortig oder in Cuvées.

Was ist nun das Fazit dieser kleinen – und keineswegs voll-ständigen – Rundreise durch die Welt der Roséweine? Fast noch mehr als bei Rot- oder Weißweinen gilt: probieren, probieren, probieren! Die Viel-falt der eingesetzten Rebsor-ten und Stile ist enorm. Kom-binieren Sie ruhig Rosé zu Speisen, sie sind nicht nur solo ein Genuss. Besonders eignen sie sich zu Fisch, Mee-resfrüchten, Geflügel, Frisch-käse- und Quarkspeisen und Vorspeisen aller Art. Das klingt nach sommerlichen Tafelfreu-den ... (rk, tk) ©

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Trinks investiert in eine zukunftsorientierte IT

SAP – Softwarelösung

Die SAP SE mit Sitz im baden-württembergischen Walldorf ist der nach Umsatz größte euro-päische (und außeramerikani-sche) Softwarehersteller und rangiert weltweit an vierter Stelle. Tätigkeitsschwerpunkt ist die Entwicklung von Software zur Abwicklung sämtlicher Geschäftsprozesse eines Unternehmens wie Buchfüh-rung, Controlling, Vertrieb, Einkauf, Produktion, Lager-haltung und Personalwesen.Diese Technologie will sich auch die Trinks-Gruppe zu

Nutze machen. SAP ist bei den Gesellschaftern der Trinks-Gruppe und vielen ihrer Ge sch äftspartner im Einsatz. Dies bedeutet einen effiziente-ren und leichteren Austausch von Daten. Durch die große Bandbreite an Lösungsmög-lichkeiten innerhalb des Sys-tems ist es möglich, die kom-plexen Abläufe der Trinks- Gruppe darzustellen und damit auch eine größtmögliche Zufriedenheit bei Lieferanten und Kunden zu erreichen.Im vergangenen Jahr wurden die Finanzbuchhaltung und das Controlling erfolgreich auf SAP umgestellt. Die Einbindung des Vertriebsinnendienstes befin-det sich gerade im Umstel-lungsprozess. Verständlich sei, so Detlef Waschke, IT-Bereichsleiter der Trinks-Gruppe, dass die Umstellung von dem jahrelang bewährten System auf das neue System den Mitaberbeiter/-innen zunächst

schwergefallen sei. Aber die Anpassung der neuen Arbeits-abläufe verbessere sich in einem stetigen Prozess. Mit viel Engagement haben und werden die Mitaberbeiter/-innen sich im Team diesen Herausforderungen erfolgreich stellen. Ganz nebenbei, führt Detlef Waschke weiter aus, biete ein Systemwechsel auch noch die Möglichkeit, die über Jahre eingeschliffenen Pro-zesse zu überprüfen und mit den neuen Gestaltungsmög-lichkeiten des SAP-Systems den Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden. (ps)

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Mein Saft?Vaihinger!

SAFT IN SEINER FEINSTEN FORM WWW.NIEHOFFS-VAIHINGER.DE

Die Trinks-Gruppe hat im Jahr 2015 einen zukunftsorien-tierten Schritt in die SAP-Welt getan. Nötige Veränderun-gen im Bereich der Finanzbuchhaltung nahm man im Unter nehmen zum Anlass, in Richtung einer SAP – Software-Lösung zu gehen.

iWer weitere Informationen haben möchten, wende sich bitte an: Detlef WaschkeBereichsleitung [email protected]

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Design-Klassiker„Spobo“- Besteck und Porzellan vereint!

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Innovatives Porzellan von ZIEHER

Ob nahrhaftes Frühstück, Amuse Gueule oder eine einzigartige Gazpacho - die drei unterschiedlichen

Größen von „Spobo“ von ZIEHER lassen viele Variationen zu, die kaum „auszuschöpfen“ sind.

Kreatives Porzellan für die kreative Gastronomie!Durch Löffel oder Gabel, aufgelegt in die auf der Fahne vorgesehenen

Mulden, bietet „Spobo“ ein reibungsloses und unkompliziertes Handling für Gast, Service und Küche und ist besonders für die Selbstbedienung am Buffet

geeignet. Präsentiert auf diese Art und Weise entwickelt sich sogar schlichte Konfi-türe auf dem Frühstücksbuffet zum Blickfang. ZIEHER empfiehlt eine Auswahl an

passenden Löffelmodellen, die eine ungeahnte Breite an außergewöhnlichen Kombinationen ermöglicht.

Hier ein kleiner Tipp:Die Besteckserie „Goa“ ist in Verbindung mit „Spobo“ nicht nur ein

Augenschmaus sondern lässt Ihre Kompositionen einzigartig erscheinen. Die Materialkombination aus Porzellan, mattier-

tem Edelstahl und mattschwarzem Resin (Kunstharz) rückt „Spobo“ gekonnt in den Vordergrund

und schafft ein passendes Ambiente für Ihre Speisen.

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In der Uckermark, genauer gesagt in Wolfshagen, befindet sich die kleinste Zweignieder-lassung, der Trinks-Gruppe. Klein, aber oho!

Aus dem kleinen Dorf unmittel-bar an der Landesgrenze zu Mecklenburg-Vorpommern beliefert Trinks Kunden an der Ostseeküste von Rostock bis Greifswald, im Osten bis an die polnische Grenze und im Wes-ten bis an die Müritz. Durch-schnittlich 103 Kilometer von Kunde zu Kunde. Ein wahrlich beeindruckender Aktionsra-dius!

Wer diese Herausforderung meistern will, braucht eine gute Organisation, leistungsstarke Fahrzeuge und ein verlässli-ches Team.

45 Mitarbeiter/-innen arbeiten auf dem 25.000 qm großen Betriebsgelände. Sie stammen aus dem regionalen Umfeld. Das Arbeitsklima in Wolfsha-gen ist sehr familiär.

Technik und Logistik sind auf dem neuesten Stand. Schließ-lich gilt es, fast 1000 Artikel an die Kundschaft auszuliefern. Und die erwarten einen effekti-

Kennen Sie die Uckermark? Die Heimat von Angela Merkel ist ein Paradies für Natur-freunde. Zahlreiche Seen prägen das Landschaftsbild. Fahrradfahrer aus Nah und Fern schätzen die schönen Wege und Routen im Nordosten Deutschlands. Und jetzt im Herbst ziehen wieder tausende Kraniche auf ihrer Wanderschaft durch die Wiesen und Felder. Natur pur!

Klein, aber oho!Trinks Zweigniederlassung Neubrandenburg

ven Service. 7 eigene 40 Ton-nen Tandemzüge sowie je nach Saison zusätzlich 1 bis 5 Speditionssattelzüge sind rund um die Uhr auf Achse in dem riesigen Liefergebiet.

Zur Kundengruppe der Zweig-niederlassung Neubranden-burg gehören die Metro mit ihren C&C- und real,- Märkten, die coop mit ihren sky-Märk-ten, Kaufland, zwei famila-Märkte und einige freie Geträn-keabholmärkte. Auch das Edeka-Zentrallager in Malchow sowie die Netto-Zentrale in Stavenhagen freuen sich über die pünktliche Anlieferung.

Und auf dem Weg zum Kun-den sehen wir sie wieder in diesen Herbstwochen: die Kra-niche, die die Uckermark auf ihrer langen Reise besuchen. Und von hier aus weiterziehen. Verlässlich, wie.... (ps)

iTrinks GmbH, Zweigniederlassung Neubrandenburg Am Storchennest 1 17337 Uckerland Weitere Informationen unter http://www.trinks.de/ueber-trinks/standorte/neu-brandenburg/

Zweigniederlassung Neubrandenburg

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NH Hotel Group Positive Entwicklung der Hotelgruppe

NH Collection – Feel the extraordinary

Die Einführung der Premium-marke NH Collection in De utsch land ist Teil des strategischen Fünf-Jahres- Ge schäfts plans und bestätigt den markenübergreifenden Wachstumskurs der NH Hotel Group. Mit dem NH Collection Berlin Friedrichstrasse, dem NH Collection Frankfurt City, dem NH Collection Hamburg City, dem NH Collection Dresden Altmarkt, dem NH Collection Köln Mediapark und dem im September 2016 er öffneten NH Collection Nürnberg City gibt es bereits sechs Hotels der Premium-marke in Deutschland.

Der Ausbau der Premium-marke NH Collection unter-stützt u. a. die strategische Portfoliosegmentierung. Ziel ist, das Markenversprechen der NH Hotel Group klar auf die verschiedenen Kundenpro-file abzustimmen und so die Gästezufriedenheit kontinuier-lich zu erhöhen. NH Collection

richtet sich vorrangig an anspruchsvolle Geschäfts- und Städtereisende, die Produkte und Services von höchster Qualität, eine zentrale Lage und das gewisse Extra suchen. Gäste, die ein NH Collection Hotel besuchen, sollen sich auf einen exklusiven Service und Komfort mit viel Liebe zum Detail freuen können. Die Ein-führung von NH Collection in Deutschland ist ein wichtiger Meilenstein in Hinblick auf die Expansionspläne der NH Hotel Group.

Weltweit will die Business-Hotelgruppe bis Ende 2016 insgesamt 68 Hotels der Marke NH Collection betreiben.

Stephan Demmerle, Managing Director der Business Unit Central Europe bei der NH Hotel Group, erklärt das Kon-zept von NH Collection so: „Wir möchten die Bedürfnisse der Gäste nicht nur erfüllen, sondern ihre Erwartungen an das Hotel und dessen Stan-dards sogar übertreffen.“

Auch technologische High-lights sind ein essentieller Teil der neuen NH Collection Hotels. So beeindrucken bei-spielsweise das NH Collection Berlin Friedrichstrasse und das NH Collection Frankfurt City seit ihrer Neueröffnung mit großflächigen LED-Displays in den öffentlichen Bereichen, die mit stimmungsvollen Videoef-fekten für eine außergewöhn-liche Atmosphäre sorgen. Auch im Meeting- und Eventbereich kommen innovativste Techno-logien wie das revolutionäre

3D-Hologramm-Telepräsenz-system zum Einsatz – nicht nur in den NH Collection Hotels, sondern auch in den Hotels der Marke nhow. Abgerundet wird der Aufenthalt in einem NH Collection Hotel durch außergewöhnliche kulinarische Erfahrungen und innovative Kreationen.Zeitgleich mit der offiziellen

Einführung der Premiummarke NH Collection in Deutschland verlieh die NH Hotel Group zum ersten Mal den NH Coll-ection Video Art Award. Die Auszeichnung wurde gemein-sam von der NH Hotel Group und dem renommierten New Yorker Kurator Leo Kuelbs ins Leben gerufen, um junge, auf-strebende Video-Künstler zu fördern.

„Wann immer jemand in Zu ­kunft einen Städtetrip oder eine Geschäftsreise oder eine Veranstaltung plant, sollte seine erste Frage lauten: „Gibt es an meinem Ziel ein NH Hotel?”

Diese ambitionierte Aussage ist eine Kernaussage der Vision im Rahmen des Kundenver-sprechens der NH Hotel Group.

Die Hotels der NH Hotel Group wollen die erste Wahl für Ge -schäfts- und Freizeitreisende sein, und haben sich auf die Fahne geschrieben, mit ihren Häusern ausgezeichnete Standorte und das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten.

Nach zwei erfolgreichen Inves-titionsjahren erreichte die NH Hotel Group im Jahr 2015 ihre Ziele. Die Umsetzung des strategischen Fünf-Jahres-Geschäftsplans ist bereits weiter vorangeschritten als im ursprünglichen Zeitplan vorge-sehen. Es wird damit gerech-net, dass die bisherigen Prog-nosen übertroffen werden. Die bereits implementierten Maß-

nahmen führten zu höheren Umsätzen, der Neupositionie-rung des Hotelportfolios und einer signifikant gestiegenen Gästezufriedenheit.

Der Gesamtumsatz 2015 stieg um 10,3 Prozent auf 1.395 Mio. Euro. Das EBITDA verbesserte sich um 35,8 Prozent auf 149,5 Mio. Euro und der Nettogewinn belief sich auf 0,9 Mio. Euro. Die Umsetzung der neuen Preisstrategie wirkte sich im Jahresverlauf durchweg positiv auf die Entwicklung der Geschäftstätigkeit aus. Der Umsatz pro verfügbarem Zimmer (RevPAR) stieg im Jahr 2015 um 11 Prozent.

NH Hotel Group bietet Vielfalt

Unter dem Dach der NH Hotel Group setzt sich ein Portfolio aus vier Marken zusammen: NH Hotels, NH Collection, nhow und Hesperia Resorts. Jede der vier Marken bietet ein individuelles Produkt- und Service-Portfolio und geht einen ganz eigenen Weg, die Gäste anzusprechen und zu überraschen.

NH Hotels – Always a Pleasure

Den größten Anteil in der Gruppe stellt die Marke NH Hotels. In den 3- und 4-Sterne Hotels finden die Gäste moderne Architektur und Design in zentralen Stadtlagen – Ideal für Urlaub und Busi-ness. Die ausgezeichneten Restaurants, Bars und Tagungsräume schaffen eine entspannte Atmosphäre. In den Zimmern finden sich feine Ausstattungsmerkmale, die sogenannten „Brilliant Basics“ wie eine Regendusche, hochwertige Betten sowie ein Nespresso-Kaffeeautomat.

Die NH Hotel Group ist die drittgrößte Business-Hotelgruppe in Europa. Sie wurde 1978 in Navarra, Spanien, gegründet und betreibt zur Zeit ca. 390 Hotels mit über 62.000 Zimmern in 30 Ländern in Europa, Lateinamerika und Afrika. 2015 erzielte die NH Hotel Group einen Gesamtumsatz von 1,395 Mrd. Euro. Die positive Entwicklung der Hotelgruppe wird durch einen strategischen 5-Jahres-Plan, der seit 2014 in der Umsetzung ist, weiter fortgeführt.

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land stehen ca. 563 Tagungs-räume in allen Größen zur Ver-fügung, unter anderem in den Businesszentren Frankfurt, Düsseldorf, München, Ham-burg und Berlin. Das NH Mee-tings-Angebot umfasst u. a. modernste Aus stattung, per-sönlicher Veranstaltungs-betreuung und maßgeschnei-derte Angebote. (ps)

NH Hotel Group inspire. create. enjoy.

Dächern der Hauptstadt. Berlin ist das zweite Hotel der Marke nach der Eröffnung des nhow Milan in Italien im Jahr 2006.

Hesperia Resorts – Perfect Escapes

Die Marke Hesperia Resorts vereint die Wohlfühloasen für alle Urlaubsreisenden. In Süd-europa finden sich drei Resorts dieser Kategorie in bester Lage mit einer großen Bandbreite an Service- und Freizeitangeboten für Urlauber und Familien. Die Hotels liegen in atemberauben-der Umgebung und sind die perfekte Wahl für Paare und Familien, die eine Kombination aus Entspannung und Vergnü-gen suchen.

das Thema Fashion und Design im Fokus. Das nhow Rotterdam dagegen steht für Kunst und Architektur.

Design, Kunst und vor allem Musik bestimmen das nhow Berlin, das direkt an der Spree am ehemaligen Ost-hafen liegt. Die Innengestal-tung des Musik- und Lifestyle-Hotels mit 304 Zimmern und Suiten trägt die Handschrift von Stardesigner Karim Ras-hid; Architekt des Gebäudes ist Sergej Tchoban.

Einzigartig für ein Hotel in Europa ist der nhow Music Sound Floor: zwei internationa-lem Standard gerecht wer-dende Tonstudios über den

nhow – Elevate your stay

Mit dem Leitspruch „Elevate your stay“ steht die dritte Marke „nhow“ für eine neue Generation von Hotels: unkon-ventionell, lebensbejahend, ständig in Bewegung, lokal verortet und in der Welt zu Hause. Jedes Hotel ist einzig-artig und verkörpert neue For-men, zeitgenössische Architek-tur und Designs angesagter Architekten und Innenausstat-ter. Inspiriert von der Stadt, in dem ein nhow Hotel steht, hat jedes Haus seine eigene Per-sönlichkeit. Es soll ein Wahrzei-chen für die Einwohner der Stadt sein. Im nhow Milan steht

Kundenbindung durch aus-gezeichneten Service und moderne Technik

Stamm kunden sind in der Hotellerie ein wichtiges Poten-tial , um erfolgreich zu sein. Deshalb bietet die NH Hotel Group ihren Kunden marken-übergreifend ein sehr interes-santes Reward-Programm und hochwertiges High-Tech-Equipment für den Veranstal-tungsservice an:

Unter dem Motto „High Tech Made Easy“ reagiert die NH Hotel Group auf die speziellen Kundenbedürfnisse im Berech Meetings & Events und bietet ihren Kunden innovative Tech-nologien, die den Erwartun-gen der immer stärker techni-kaffinen Gästen gerecht werden und diese meistens noch übertreffen.

inspire. create. enjoy.

Mit dem NH Meetings-Pro-gramm richtet sich die NH Hotel Group mit einem leis-tungsstarken Angebot an Unternehmen, die auf effizi-ente Durchführung von Veran-staltungen Wert legen.Mit rund 3.400 Konferenz- und Veranstaltungsräumen ist die NH Hotel Group die dritt-größte Business-Hotelgruppe in Europa. Allein in Deutsch-

Das NH MEETINGS Versprechen:

1) AMBASSADOR-SERVICE Ein ganz persönlicher Ansprechpartner, der Ihnen jederzeit zur Seite steht, um Sie zu unterstützen und Ihre Wünsche zu erfüllen (Teilnehmergruppe ab 100 Personen).

2) EXPERTEN-SERVICENutzen Sie unsere umfassende Erfahrung und lassen Sie sich von unseren Experten gezielt zur Ausrichtung Ihrer Ver-anstaltung beraten.

3) MASSGESCHNEIDERTE ANGEBOTEWir analysieren Ihre Vorgaben und ermitteln umgehend Verfügbarkeit, Kosten und Konditionen.

4) KOSTENFREIER BEQUEMER WLAN-ZUGANG (1MB in NH Hotels, 2 MB in NH Collection Hotels)

5) EINLADENDE PAUSENIm inspirierenden Ambiente unseres Hotels.

6) NACHHALTIGE VERANSTALTUNGENTragen Sie zum Umweltschutz bei und gleichen Sie den CO2-Fußabdruck Ihrer Veranstaltung aus.

7) HIGH TECH MADE EASYUnsere Hotels sind mit modernster Technik ausgestattet. Für ein Höchstmaß an Professionalität und Effizienz.

8) ALWAYS YES!Haben Sie besondere Wünsche? Wir machen sie möglich.

iWeitere Informationen unter www.nh-hotels.com/

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Die Steineckers verfolgen eine klare Unternehmensstrategie und so verwundert es nicht, dass sich das Unternehmen weiterhin positiv entwickelt.Dabei steht nicht umbedingt die Erweiterung des Filialnetz-tes an oberster Stelle. Sollten sich hier aber interessante Flä-chen anbieten, dann wären auch weitere Filialen denkbar.Das derzeitige Augenmerk liegt zur Zeit im Sortimentswachs-tum. Steineckers möchten das der-zeitige Sortiment im Bereich Whiskeys, Gins, Craft-Biere und regionalen Bierspezialitä-ten noch erweitern. Der Be-reich der Craftbiere wächst ste-tig in den letzten Jahren und man merkt am Kaufverhalten der Kunden dass die Craftbiere

zept, um am Markt erfolgreich zu sein.

„Leistungsstark in Auswahl, Service und Preis“

Neue Produkte zu finden oder Ideen zu entwickeln, sie auszu-probieren und seinen Kunden anzubieten, das ist für Stefan Steinecker ein großer Anreiz, dem er besonders gerne nach-geht und in dem er auch einen Teil seines Geschäftserfolges sieht. Der persönliche Kontakt zu seinen Kunden und die kur-zen Gespräche in den Märkten seien es, wo man das Gespür für die Kundschaft entwickelt, man merkt wie die Kunden ticken und was Sie in den Getränkemärkten suchen oder vielleicht sogar vermissen, so Stefan Steinecker.

Die Bauer Getränkemärkte stehen für eine nachhaltige Erfolgsgeschichte, die sich mit kontinuierlichem Wachstum fortsetzt.Die Geschäftsführer Stefan und Thomas Steinecker legen dabei sehr viel Wert auf den optima-len Kundenservice, dessen Qualität stets für eine große Kundenzufriedenheit sorgt. „Service ist nicht alles, aber ohne Service ist alles nichts“ dient den beiden ambitionier-ten Unternehmern als Leit-spruch und den ca. 70 Mitar-beitern/innen als tägliche Motivation, die Kunden vor Ort zufrieden zu stellen. Das Unternehmen setzt auf eine reichhaltige Getränkeaus-wahl kombiniert mit fairen Prei-sen und bestem Service. Dies ist allzeit ein bewährtes Kon-

Angefangen hatte alles mit einer kleinen Limonaden-fabrik vor ca. 90 Jahren in Landberg am Lech. Heute kann das Unternehmen mit seinen ca. 70 Mitarbeitern auf eine erfolgreiche Zukunft hoffen.

Bauer Getränkemärkte „Ein traditionsbewusstes Familienunternehmen seit 1928“

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In Landsberg am Lech im schönen Oberbayern betreibt die Familie Steinecker das Unter-nehmen „Bauer Getränkemärkte“. Die 10 Filialen decken den Großraum Landsberg, bis nördlich des Ammersees und den südlichen Bereich von Augsburg ab. Die Steineckers führen das traditionsbewusste Familienunternehmen schon in der 5. Familiengeneration.

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Landsberg

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Kaufering

Peiting

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Fürstenfeldbruck

München

Augsburg

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Starnberger See

Niederlassungen derBauer Getränkemärkte

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Gute und kundenfreundliche Dienstleistungen sind ein weite-res sehr wichtiges Instrument der Bauer Getränkemärkte, um die Kundschaft zu begeistern und zu binden. Der Heim-Ser-vice liefert entspannt Getränke zu Leuten nach Hause, die ent-weder selbst wenig Zeit haben oder gesundheitlich einge-schränkt sind. Ein Lieferservice für Partys und Festveranstaltungen bietet alles, was man sich an Geträn-ken so wünscht. Natürlich hat man bei Bauer noch einen draufgesetzt und bietet prakti-scherweise auch das nötige Equipment zur Veranstaltung an wie z. B. Kühlschränke, Zapfanlagen oder Bierzeltgarni-

sich Ihren Markt neben den Mainstreambieren erkämpft haben und. Das führt natürlich zu einer steigenden Sortenviel-falt an Bieren, denen man sich als Getränkemarkt auch stellen muss, um den Trends auf dem Markt auch nachhaltig gerecht zu werden. Das gleiche Trift auf die Spirituosen Whiskey und Gin zu. Seit einigen Jahren führt der Gin seinen Siegeszug in deutschen Bars. Viele Bars veranstalten aufwendige Gin-Tastings, die regen Zuspruch finden. Dieser Trend hat sich auch auf die Verbraucher aus-gewirkt, so dass Gin und Whis-key auch zu Hause in gemütli-cher Atmosphäre zusammen mit Freunden genossen wer-den.

Der Gmaxx – Einkaufs- und Vermarktungsverbund

Bauer Getränkemärkte sind seit 2004 Gründungsmitglied der proGetränke AG. Unter der Dachmarke GmaXX bündeln einige süddeutsche mittelstän-dische Getränke-Fachhändler ihre Kräfte und sichern sich Vorteile sowhol in der Beschaf-fung als auch im Vertrieb. (ps)

Im laufenden Jahr 2016 konn-ten die Bauer Getränkemarkte Dank der Fußball Europermeis-terschaft in Frankreich und den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro mit gezielten Sonder-aktionen den Absatz ankur-beln. Auch die Probeaus-schänke in den Filialen u. a. mit einer Auswahl von über 133 Craftbier-Sorten sorgten bisher für ein wirtschaftlich ordentli-ches Geschäftsjahr.

turen und Gläser. Im nächsten Jahr soll das Sortiment pas-senderweise durch die Anschaffung von Kühlanhän-gern erweitert werden.

iInteressiert?Wer weitere Informationen haben möchte, wende sich bitte an:

Bauer GetränkemärkteZENTRALESiemensstraße 686899 Landsberg am LechTel.: 0 81 91 / 24 68Fax: 0 81 91 / 3 92 05www.getraenkemarkt-bauer.de

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„Service ist nicht alles,aber ohne Service ist alles nichts“

Stefan Steinecker, Bauer Getränkemärkte

Übersicht des Serviceangebots:

• EC-Cash-Service

• gekühlte Geränke

• Garnituren-Verleih

• Party & Festservice

• Gläser-Verleih

• zuviel gekauft –> Geld

zurück

• Kein Leergut Automat

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An schier unzähligen Ver-kaufsständen gab es rund um das Thema Motorrad im Allge-meinen und Harley-Davidson im Besonderen so gut wie nichts, was es nicht gab, und selbstverständlich wurde dabei auch für das leibliche Wohl gesorgt.

Die aktuellen Harley Modelle standen für Probefahrten bereit, und ein Fahrsimulator vermittelte führerscheinlosen Besuchern ein Gefühl von der großen Freiheit im Sattel der Maschinen aus Milwaukee. Pure Faszination boten die Custombikes in der Customizer Area und bei der großen Ride-in Bike Show, die in der Mön-ckebergstraße stattfand.

den beiden anderen Eventlo-cations über die drei Eventtage insgesamt 400.000 Zweirad-fans und Biker sämtlicher Mar-ken, Einwohner und Besucher der Hansestadt sowie Men-schen, denen Musik und Ben-zin im Blut liegen. Und ihnen wurde jede Menge geboten:

wieder so weit – man feierte und genoss: Deutschlands größter Motorradevent konnte sich einmal mehr sehen lassen.

Dem zeitweise wechselhaften Wetter zum Trotz zählte man auf den 40.000 Quadratmetern des „Harley Village“ sowie auf

Wenn Motorräder Hamburgs Asphalt erobern, der Sound von V-Twins in der Luft liegt und jede Menge gut gelaunte Menschen friedlich das coole Lebensgefühl „made in USA“ zelebrieren, dann sind Harley Days in der Hansestadt. Vom 24. bis 26. Juni 2016 war es

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T h o s e w e r e t h e D a y sVom 24. bis zum 26. Juni stiegen die Hamburg Harley Days

Die Hansestadt im Zeichen des Bar & Shield Logos

Rund 400.000 Besucher genossen an drei Locations Musik, Spaß und Action

Gäste aus Deutschland, sämtlichen Nachbarländern, China, Russland und den USA

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Matthew Levatich, der aus Mil-waukee eingeflogen war, zeigte sich begeistert:

„Die Leidenschaft für unsere Marke sprengt Grenzen, wir haben in Hamburg einen klei-nen Weltgipfel gefeiert!“ Mit von der Partie waren Fußball-Legende Horst Hrubesch, Bodyguard Eddy Kante, „Mr. Tagesschau“ Jan Hofer, Gäste aus Shanghai, Gungdong und Sankt Petersburg sowie US-Top-Customizer Paul Teutul senior. Natürlich ließen sie es sich nicht nehmen, die große Parade von rund 8.000 Maschinen quer durch Ham-burg anzuführen. „Gimme five“ lautete das Motto zahlreicher begeisterter Zuschauer, als der stählerne Tross an ihnen vorbeizog.

Ehrensache, dass die Hamburg Harley Days keine Pause einle-gen: 2017 steigt der Event vom 23. bis zum 25. Juni. Weitere Informationen findet man auf www.hamburgharleydays.de. (ps)

Ein „Rolling Barber“ und „Seven Oaks Tattoo“ ver-schönerten für den guten Zweck Haut und Haar. Man durfte über die skurrilen Dampfgefährte des „Abacus Theaters“ sowie die nächtliche Light- und Pyroshow staunen und auf einem Offroadpar-cours selbst zum Lenkrad eines Jeep greifen.

Amtlich in die Beine ging der Sound von 14 Bands, die auf zwei Bühnen Gas gaben. Zu den gefeierten Topacts auf der Harley-Open-Air-Stage zählten „Bonfire“, „The Quireboys“ und „Prime Circle“. Und zu später Stunde ging die Party auf dem Kiez weiter: Zwei Nächte lang stand der Spielbudenplatz auf der Reeperbahn unter massi-vem Einfluss von Motoren, Spaß und Rock ’n’ Roll.

Zu den zahlreichen, aus aller Welt angereisten Besuchern zählten diesmal neben Ameri-kanern auch Chinesen und Russen. Harley-Davidson CEO

Harley-Davidson, gegründet 1903 in Milwaukee, USA, stellt hubraumstarke Custom-, Cruising- und Touren-Motorräder der Baureihen Street, Sportster, Dyna, Softail, Touring sowie V-Rod her und offeriert seinen Kunden eine umfangreiche Palette an Zubehör, Motorrad- und Freizeit-kleidung sowie Accessoires.

Veranstaltet wurden die Harley Days 2016 von der Hamburger Event-Agentur berg-manngruppe (bergmann-gruppe.net.)

iHarley-Davidson Germany GmbHKonrad-Adenauer-Str. 3, 63263 Neu-IsenburgWeitere Informationen findet man aufwww.harley-davidson.com.

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Orange Tonic Cocktail

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Orange Tonic CocktailZutaten4 cl Wodka Gorbatschow1 dash Orange Bitters10 cl Tonic Water1 cl Monin Lavendelsirup

GlasTumbler (groß)

DekorationOrangenschale, getrockneter Lavendel

Zubereitung1. Wodka Gorbatschow, Orange Bitter und Lavendelsirup auf Eis shaken.2. In einen vorgekühlten Tumblr geben und mit Tonic Water auffüllen.3. Als Garnitur dient eine Orangenschale.

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Events, Messen und mehr …

TASTE TUNEDGESCHMACK GETUNED MIT

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*Quelle: Nielsen 2015 – LEH+GAM+TS

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Berlin leuchtet30.09.2016 – 16.10.2016 Berlin

Beim Festival „Berlin leuchtet“ wollen Lichtkünstler Gebäude der

Stadt mit Licht und Projektionen spektakulär in Szene setzen.

Wenn es dunkel wird, beginnt Berlin zu leuchten: Das Lichtfestival

illuminiert herausragende Gebäude der Stadt, auch sieben Bahn-

höfe der Stadtbahn sollen in das Fest einzubezogen werden.

Vielleicht fährt sogar eine besonders leuchtende S-Bahn durch

Berlin. Geplant sind sieben verschiedene Touren, die Besucher zu

den beleuchteten Gebäuden führen. Vom Alexanderplatz erstreckt

sich das Lichterfest über einen großen Teil der Stadt, vornehmlich

in den Bezirken Mitte-Tiergarten, Friedrichshain-Kreuzberg,

Charlottenburg-Wilmersdorf und Steglitz-Zehlendorf..www.berlin-leuchtet.com

Veranstaltungstipps!

Filmfest Hamburg

29.09.2016 – 08.10.2016

Hamburg

Mit ca. 140 nationalen und internationalen

Spiel- und Dokumentarfilmen, die bei diesem

Festival ihre Welturaufführung, Europapremiere

oder ihre deutsche Erstaufführung feiern, lockt

das Hamburger Filmfestival jährlich mehr als

40.000 Kinofans vor die Leinwände der Stadt.

Die Bandbreite der gezeigten Filme ist riesig

und reicht vom Mainstreamkino bis hin zu

anspruchsvollen Arthouse-Filmen. Darunter

sind sowohl Werke renommierter Regisseure,

als auch junger Nachwuchstalente..

www.filmfesthamburg.de

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Veranstaltungstipps!Events, Messen und mehr …

BESONDERSLECKER08.10.2016 – 09.10.2016 Hamburg

Die Aussteller von BESONDERSLECKER präsentieren eine frische Mischung von feiner Kost, frisch zubereitet zum Direktverzehr oder fertig zum mit nach Hause nehmen. Produkte aus Manufakturen, vom Stadtimker oder aus der lokalen Brennerei findet man neben Onlineanbietern und Dienstleistern im Foodbereich. Die ge schmackvollen, hochwertigen Nahrungsmittel und Produkte sind durch ihre Herstellungsweise oder Herkunft, das Design oder die Idee etwas ganz Besonderes. Eine kleine feine Auswahl schö-ner Keramik, Textilien oder Schneidebrettern ergänzt das Angebot. Die Besucher erwartet ein genussreicher Tag mit Schmausen vor Ort, Verkauf und Verkostung.

besonders-hamburg.de/besonderslecker/

Eat&Style28.10.2016 – 30.10.2016

München

Good food – good mood! Wir sind Deutschlands

größtes Food-Festival und auch dieses Jahr kannst

Du uns live erleben – in Deiner Stadt: München.

Neben guter Laune haben wir einen tollen Mix aus

Workshops, Tastings, Manufakturen und vielem

mehr im Gepäck

www.muenchen.eat-and-style.de

kulinart

29.10.2016 – 30.10.2016

Frankfurt am Main

Die kulinart in Frankfurt ist eine kulinarische Erlebnismesse und

exklusive Lifestylemesse, die sich dem Genuss, köstlichen Ideen

und der puren Lebensfreude widmet und mit moderner Küchenein-

richtung, anspruchsvollem Möbeldesign und neuen Trends in der

Tisch- und Tafelkultur inspiriert. Darüber hinaus ist die kulinart eine

gut eingeführte Verkaufsmesse, auf der regionale und internationale

Aussteller jedes Jahr neu ihre ausgewählten Produkte präsentieren.

Fachbesucher und Aussteller können hier ihr Netzwerk erweitern

und das Forum für anregenden Austausch nutzen. Endverbraucher

werden mit vollen Einkaufstaschen, neuen Ideen und vielen Anre-

gungen nach Hause gehen.

www.kulinart-messe.de/

BrauBeviale 08.11.2016 – 10.11.2016 Nürnberg

Die BrauBeviale in Nürnberg ist eine der wichtigsten euro päischen Fachmessen für Produktion und Ver-marktung von Bier und alkoholfreien Getränken. Diese Fachmesse garantiert ein umfassendes Angebot rund um Getränke-Rohstoffe, Technologien, Logistik und Marketing. In der charismatischen und emotionalen Atmosphäre eines ungewöhnlichen Messekonzepts informieren sich die Besucher über Trends und Neuheiten in der Getränkeindustrie. Hier werden Investitionsentscheidungen vorbereitet, Erfahrungen ausgetauscht und Kontakte vertieft.Insgesamt begrüßten die Veranstalter an den 3 Messe-tagen, vom 13. November bis 15. November 2012, rund 1284 Aussteller und 32810 Besucher auf der BrauBeviale in Nürnberg.Die BrauBeviale findet an 3 Tagen von Dienstag, 08. November bis Donnerstag, 10. November 2016 in Nürnberg statt.

www.brau-beviale.de

Hamburg Theater Festival

02.10.2016 – 30.11.2016

Hamburg

Vom Sprechtheater über die musikalische

Komödie bis zum theatralischen Filmprojekt:

In diesem Jahr ist die Bandbreite der zum

Hamburger Theater Festival eingeladenen

Stücke gewaltig. Zu Gast ist das Festival auf

fünf Bühnen der Stadt: Im Deutsches Schau-

spielhaus, im Thalia Theater, auf Kampnagel,

im St. Pauli Theater und in diesem Jahr wieder

in der Hamburgischen Staatsoper. Gezeigt

werden richtungsweisende, beeindruckende,

viel diskutierte Produktionen aus dem

deutschsprachigen Raum mit herausragenden

Schauspielern.

www.hamburger-theaterfestival.de

www.barconvent.com 11.10.2016 – 12.10.2016 Berlin

Auf der internationalen Fachmesse der Bar- und Getränkebranche präsentieren Aussteller neue Produkte rund um die Bar- und Getränkekultur.Der Bar Convent Berlin ist eine Mischung aus Kongress und Fachmesse für die Bar- und Getränkebranche. Auf der zweitägigen inter-nationalen Fachmesse kommen Barbesitzer und Barkeeper sowie Spirituosen- und Getränkeher-steller zusammen, um sich über neueste Entwicklungen und Produkte zu informieren und auszutauschen.

www.filmfesthamburg.de

57. Internationale Bootsmesse

29.10.2016 – 06.11.2016

Hamburg

Lassen Sie sich von der spannenden Welt des

Wassersports begeistern.

Mit kräftigem Wind aus Nordost in den Segeln Kurs

aufs offene Meer nehmen? Mit der Power aus sechs

Zylindern in Richtung Horizont davonbrausen? Mit

dem Surfboard oder im Kanu den Adrenalinspiegel in

die Höhe treiben? Jeder Wassersportler hat wohl

seinen ganz besonderen Lieblingsmoment.

Die hanseboot bietet deshalb Profis, Freizeitkapitänen

und Einsteigern eine vielfältige Welt aus neuesten

Trends und Produktinnovationen rund um den Was-

sersport – und das in der Elbmetropole Hamburg und

in direkter Nähe zur Nord- und Ostsee.

www.hanseboot.de

Weihnachtsmarkt am Gendarmenmarkt21.11.2016 – 31.12.2016 Berlin

Mit den Partnern des Weihnachtszauber Gendarmenmarkt wird Menschen in Not geholfen.Auf dem Gendarmenmarkt findet sich eine weihnachtliche Mischung aus bildender Kunst, Gaumenfreuden, alter Handwerkskunst sowie Show und Animation auf der Bühne und auf dem Platz. In der heim-eligen Wärme des großen Kunsthandwerkerzeltes kann man be obachten, wie Holzschnitzer, Gürtler, Schneider, Kammacher und viele andere internationale Handwerkskünstler zu Werke gehen. Wo Menschen die schönen Momente des Lebens zelebrieren, soll auch soziales Engagement nicht fehlen. Daher wird ein Teil der Eintritts-gelder für soziale und kulturelle Aufgaben in Berlin gespendet.

www.Weihnachteninberlin.de

Eat&Style

11.11.2016 – 13.11.2016

Hamburg

Food-Trends sind genau Dein Ding?

Dann bist Du bei uns richtig. Wir sind

Deutschlands größtes Food-Festival

und auch dieses Jahr touren wir

wieder durch Deutschland – und

machen Halt in der Hansestadt.

www.hamburg.eat-and-style.de

Weihnachtsmarkt auf

dem Alexanderplatz

21.11.2016 – 26.12.2016

Berlin

Der Berliner Alexanderplatz verwandelt sich in eine

bunte Winter und Weihnachtswelt. Mehr als 100 Hüt-

ten und Attraktionen wie die Eisbahn, das Partyhaus

vom Nikolaus, Europas größte Erzgebirgspyramide und

klassisches Handwerk wie Töpfer, Schmiede und

Glasbläser sind auf dem Weihnachtsmarkt zu sehen.

Europas größte Erzgebirgspyramide überstrahlt mit

über 5.000 Lichtern das festliche Treiben. Im Erdge-

schoss genießen die Besucher Glühwein oder eine ori-

ginal Thüringer Bratwurst, während in der ersten Etage

der „Pyramiden Treff“ einen wunderschönen Rundblick

über den Festplatz freigibt. Eine Etage höher sorgen an

den Wochenenden Turmbläser für weihnachtliche

Stimmung. Hoch oben ziehen die Figuren der Erzge-

birgspyramide unermüdlich ihre Runden.

www.Weihnachteninberlin.de

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Veranstaltungstipps!Events, Messen und mehr …

Christkindlmarkt am Münchner Marienplatz26.11.2016 – 24.12.2016 München

Der etwa 30 Meter hohe Christbaum dient als traditionsreicher Treffpunkt für den Bummel über den buntbeleuchteten Weihnachtsmarkt mit seinen 150 Ständen, dessen Wurzeln bis in das 14. Jahrhundert zurückreichen. Mit einem Haferl Glühwein in der Hand und dem original Zwetsch-genmandeln kann man dann der weihnachtlichen live Musik zuhören, die täglich zwischen 17.30 und 18.00 Uhr vom Rathausbalkon ertönt.

www.hristkindlmarkt-muenchen.de

Schwabinger Weihnachtsmarkt

02.12.2016 – 24.12.2016

München

Das Prunkstück an künstlerischen Besonderheiten bietet

täglich wechselndes Programm auf zwei offenen Bühnen

von 120 Künstlern. Natürlich werden auch viele kulinari-

sche Schmankerl feilgeboten, von Fladen aus Erithräa bis

Lachs aus Norwegen... und wenn der Durst kommt? Vom

Orangensaft bis zum Glühwein, von süffig bis würzig ist

alles dabei. Tipp: Jamaica-Glüh trinken!

www. schwabingerweihnachtsmarkt.de

Frankfurter

Weihnachtsmarkt

23.11.2016 – 22.12.2016

Frankfurt

Der Weihnachtsmarkt in Frankfurt gehört

aufgrund seiner Besucherzahl und Größe zu

den bedeutendsten Weihnachtsmärkten

Deutschlands. Aufwändige und kreative Stand-

dekorationen, die Kulissen von Römerberg und

Paulsplatz und der riesige Weihnachtsbaum

lassen den Frankfurter Weihnachtsmarkt auch

zu einem der schönsten Weihnachtsmärkte

werden.

www.weihnachtsmarkt-frankfurt.com

Historischer Weihnachtsmarkt auf dem Rathausmarkt21.11.2016 – 23.12.2016 Hamburg

Mit rund 100 Händlern und weihnachtlich geschmückten Ständen sowie zahlreichen Attraktionen für Kinder und Er wachsene erstreckt sich der Markt in der Innenstadt über Gerhard-Hauptmann-Platz, Spitalerstraße, Mönckeberg-brunnen, Jacobikirchhof und rund um die St.-Petri-Kirche. Neben einer Spielzeuggasse gibt es Kunsthandwerk, Holz-schnitzereien und viele weitere weih nachtliche Angebote zu bestaunen aber auch zu kaufen.

http://www.hamburger-weihnachtsmarkt.com

Food & Live 23.11.2016 – 27.11.2016, München

Lust auf Genuss? Lassen Sie Sich sich verführen von leckeren Dips, Ölen, Saucen und Marmeladen! Verkosten

Sie heimische Weine, Whiskeys und Ginsorten! Probieren Sie Kaffeesorten aus aller Welt und naschen Sie Pralinés und Schokolade aus kleinen Manu-fakturen. Das und noch viel mehr finden

Sie auf der FOOD & LIFE – dem Treffpunkt für Genießer!http://www.food-life.de/

Tollwood 2016 – das Winterfestival

23.11.2016 – 31.12.2016, Markt bis 23.12.2016

München

Das Tollwood Festival widmet sich in diesem Winter der Mobilität und

nachhaltigen Mobilitätskultur in München: Eine Anleitung zum Umsteigen

auf zukunftsfähige Alternativen.

Tollwood »bewegt« mit Diskussionen, Vorträgen, Ausstellungen und Per-

formances im Weltsalon und auf dem Festivalgelände. Dazu gehört auch

das Engagement des Aktionsbündnisses »Artge rechtes München« gegen

die industrielle Intensivtierhaltung und für eine Landwirtschaft, die im

Einklang mit Mensch, Tier und Natur steht.

Und: Bewegend ist auch die Europa-Premiere »Saloon« des kanadischen

Cirque Éloize – eine spektakuläre Show im Wilden Westen mit Zirkus,

Akrobatik, Theater und Tanz.

www.tollwood.de

Striezelmarkt Dresden24.11.2016 – 24.12.2016 Dresden

Als einer der ältesten Weihnachtsmärkte Deutschlands geht der Dresdner

Striezelmarkt auf das Jahr 1434 zurück. Sein Name ist abgeleitet vom mit-

telhochdeutschen Struzel oder Striezel, dem Dresdner Stollen.Der Stollen spielt auf dem Striezelmarkt natürlich eine zentrale Rolle. Am

Samstag vor dem 2. Advent wird seit knapp zwanzig Jahren das Dresdner

Stollenfest gefeiert. Eigens hierfür wird ein Riesenstollen gebacken und in

einer weihnachtlichen Zeremonie angeschnitten.www.dresden-striezelmarkt.de

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IMPRESSUM HerausgeberTrinks GmbHIm Schleeke 115–116, 38640 GoslarTelefon: 05321 755-0, Fax: [email protected]

RedaktionIm Hause Trinks verantwortlich: Knuth Lehmann,PER MEDIEN & MARKETING GmbH: Per Schmale

Texte Dr. Rolf Klein (rk)Tanja Klein (tk) Per Schmale (ps) Nina Klotz, Seite 10 –14)

Fotos siehe Bildhinweise

Herstellung, Organisation, Satz, Grafiken, LayoutPER MEDIEN & MARKETING GmbHBismarckstraße 4 38102 BraunschweigTelefon: 0531 88901-0 www.per-mm.de

GestaltungRüdiger Abraham Stefanie Dettinger Nadine Peter Per Schmale (PER MEDIEN & MARKETING GmbH)

www.trinks.de

Die Redaktion übernimmt für unverbindlich eingesandte Manuskripte, Fotos und Unterlagen keine Haftung.

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ProWein, Internationale Leitmesse der Wein- und Spirituosenwirtschaft19.03.2017 – 21.03.2017 Düsseldorf

Die ProWein ist die internationale Leitmesse der Wein- und Spirituosenwirtschaft, die einmal im Jahr in Düsseldorf stattfindet. Sie richtet sich ausschließlich an Fachbesucher aus dem Einzelhandel, dem Groß- und Außenhandel, der Gastronomie, der Hotellerie und dem ver-arbeitenden Gewerbe. Kenner sind sich einig: Wer auf dem internationalen Markt erfolg-reich arbeiten will, kommt nach Düsseldorf. Denn hier trifft sich das „Who is Who“ der Branche. Fachleute finden das gesamte Repertoire der Weinbranche, von Klassikern über Exoten, von Aperitifs über Digestifs bis hin zu Spirituosen, regionalen Spezialitäten und zunehmend auch Produkten aus dem biologischen Anbau. International renommierte Wein-güter präsentieren hier ihre erlesenen Kreationen aus den unterschiedlichsten Rebsorten. Begleitend erweitern themenbezogene Verkostungen, interessante und vielfältige Vorträge, informative Gesprächsrunden und kulinarische Events sowohl an den Messeständen selbst als auch im ProWein Forum und in der Verkostungszone Munus Vini das Angebot der Messe.Insgesamt begrüßten die Veranstalter an den 3 Messetagen, vom 23. März bis 25. März 2014, rund 4830 Aussteller aus 47 Ländern und 49030 Besucher aus 110 Ländern auf der ProWein in Düsseldorf.

www.prowein.de

Gastro Vision17.03.2017 – 21.03.2017

Hamburg

Die Gäste und Besucher der Gastro Vision in Hamburg

erleben ein außergewöhnliches Businessforum in einem

besonderen Ambiente und mit einer erlesenen Auswahl

hochwertiger Produkte. In den exklusiven Veranstal-

tungsräumen in Hamburg, St. Pauli, erleben die Gäste

ein Businessforum mit zukunftsweisenden Trends und

innovativen Produkten der ausstellenden Unternehmen.

Die Gastro Vision findet an 5 Tagen von Freitag, 17. März

bis Dienstag, 21. März 2017 in Hamburg statt.

www.gastro-vision.com

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