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LeBuffet MagazinDAS MAGAZIN DER LEBUFFET RESTAURANTS UND RESTAURANTCAFÉS
BRUNCHEN SIE MIT: Der beste Start in einen genussreichen Tag. Seite 6DIE SCHÖNE AM TEJO: Ein Streifzug durch Lissabon. Seite 10GEHIRNJOGGING: Bringen Sie Ihre grauen Zellen auf Trab. Seite 18
LeBuffet und RestaurantCafé sind die Gastronomiemarken der Karstadt Warenhaus GmbH
01.09
PULSIEREND UND WELTOFFEN.
Der Herzschlag Lissabons.
6 LeBuffet Magazin 01.096 LeBuffet Magazin 01.09
Ein Hoch auf den Brunch.ZWEI TAGESZEITEN – EINE MAHLZEIT. Das Geheimnis desBrunchs liegt in der Abwechslung. Erlaubt ist, was schmeckt!
Brunch ist eine englische Erfin-dung, der Name eine Kombinationaus den Wörtern „Breakfast“ und„Lunch“. Also eine zwanglose Kom-bination aus Frühstück und Mittag-essen, die meist gegen elf Uhr star-tet und durchaus bis in die frühenAbendstunden andauern kann. ImMittelpunkt steht das Beisammen-
sein, das gemeinsame Essen undGenießen, ohne sich an einen festen
Speiseplan halten zu müssen.
Da der Frühstückscharakter nicht fehlen darf,sollte den Gästen auf jeden Fall das klassische
Sortiment einer Morgenmahlzeit angebotenwerden: reichlich Kaffee und Tee, verschiedeneBrötchenvarianten, Brot, Croissants, Cerealien,Marmeladen, Gelees, Honig, Nutella, Aufschnitt,Schinken, diverse Käsesorten, Rührei, Toastund Joghurts oder Quark mit Früchten. Obstbringt Farbe auf den Tisch und frisch ge-presste Fruchtsäfte sind vitaminreiche Fitt-macher. Milch und Kakao zählen zu den
von Kindern favorisierten Getränken. Für dieGroßen passen ein leichter Prosecco oder einefrisch angemachte Bowle gut ins Konzept. Bierund Wein sind nicht unbedingt brunchtypisch,aber Sie kennen Ihre Freunde am besten undwarum sollte sich aus einem Brunch keine spontane Party ergeben dürfen?
Der Erweiterung des kulinarischen Angebotssind keine kreativen Grenzen gesetzt. LeichteFischvariationen wie Lachs und Forelle harmo-nieren gut mit fein angemachten Dipps undSaucen. Auch ein Braten, knackige Salate oderNudelgerichte kommen gut an. Für Gäste, diegerne mal länger am Buffet stehen und plaudern,sollte immer ein Rohkostteller in Greifweite stehen. Mal eben ein Stückchen Paprika in dieSauce dippen macht Spaß und liegt nicht soschwer im Magen. Für Naschkatzen dürfenselbstverständlich Süßspeisen nicht fehlen. ObMilchreis, Mousse au Chocolat oder ein selbst-gebackener Kuchen – für die einen ist das Des-sert erste Wahl, für die anderen ein krönenderAbschluss.
LeBuffet Magazin 01.09 7LeBuffet Magazin 01.09 7
EIN TREND MIT TRADITION:
Abwechslung und die Lust am Probieren stehenbei einem perfekten Brunch im Vordergrund.Deshalb empfiehlt es sich, die Vorbereitungenauf die Gäste zu verteilen: Jeder bringt etwasmit, um daraus ein raffiniertes Buffet zu kombi-nieren. Stellen Sie den Brunch beispielsweiseunter ein Motto wie „mediterran“, „leicht“ oder„zünftig“ oder bitten Sie Ihre Freunde, dassjeder seine ganz persönliche „Spezialität“ mit-bringt. So verringert sich nebenbei auch der Vor-bereitungsaufwand des Gastgebers. Damit SieIhren Brunch genauso genießen können wie IhreGäste, achten Sie darauf, dass Sie Speisen anbie-ten, die sich gut vorbereiten lassen und deneneine Nacht im Kühlschrank nicht schadet.
Für das Brunch-Buffet eignen sich simple Bier-tische genauso gut wie ein festlich eingedeckter,großer Tisch. Eine farbenfrohe oder festlicheDekoration, schöne Tischtücher, frische Blumen,Kerzen und eine entspannende Hintergrundmu-sik sorgen für die richtige Atmosphäre. SparenSie nicht an Geschirr! Ihre Gäste werden mitSicherheit einige Teller und Schalen benutzen.Übrigens: Auch Kinder brunchen gern. Die großeAuswahl macht neugierig und es wird bestimmtso manches probiert, was sonst sofort abgelehntwürde. Darüber hinaus müssen die Zwerge nichtstundenlang am Tisch sitzen bleiben, sondernkönnen spielen und sich zwischendurch nachLust und Laune etwas Leckeres holen.
Smart StartBrunchen liegt absolut im Trend.
Manche betrachten ihn als ausgedehntes Frühstück,
andere lieben die reichhaltige Auswahl, und für Frühstücks-
muffel, die erst gegen Vormittag das erste Hungergefühl
bekommen, ist diese Erfindung einfach perfekt.Wer bringt was mit? Nicht nur freundliche Geste beim Brunch, sondern
übliche Sitte: In einigen unserer Nachbarländer war
es schon immer Tradition, dass die Gäste bei Fami-
lienfeiern ihren Anteil beisteuerten. So sollte ver-
hindert werden, dass sich die Gastgeber unter
Umständen hoch verschuldeten. Dass heutejeder etwas zum Brunch beisteuert, hat zweigute Gründe: Die Auswahl wird größer undvielseitiger und der Vorbereitungsauf-wand für den Gastgeber eindeutiggeringer.
Vom Mittelalter bis nach Afrika.Bereits im Mittelalter waren zwei Mahlzeiten pro Tag
üblich. Beide waren sehr gehaltvoll und so kam es häufig
vor, dass bereits um zehn Uhr morgens zu einer Haupt-
mahlzeit eingeladen wurde. Es gibt afrikanische Völker,
die nur einmal am Tag essen. Auch diese Mahlzeit ist
extrem reichhaltig, lang andauernd und erfordert eine
aufwendige Zubereitung.
Reger Austausch Beim gemeinsamen Essen wurde schon immer viel ge-
redet, schwadroniert und getratscht. Das Schöne beim
Brunch: Man hat die Zeit und nimmt sie sich gerne. Die
Atmosphäre ist entspannt und so kommen schon mal
Themen auf den Tisch, die vielleicht nicht alltäglich sind.
Eine gut geführte Diskussion unter Freunden kann sehr
erfrischend sein. Und wer sich raushalten möchte, geht
einfach nochmal zum Buffet.
Rechnen ist so einfach!
VON WEGEN FRÜHJAHRSMÜDIGKEIT. Die kitzelt wieder in der , und fangen an
zu blühen und die Tage werden wärmer und länger. Endlich Frühling! Auch , und sind
froh, dass und erst mal von gestern sind. Naja und sollte der Himmel doch mal voller
sein, empfiehlt seinen Freunden ein bisschen Ratespaß und Denksport. Macht doch einfach mit: Ob
Memory, Sudoku oder Kopfrechnen – auch das will trainiert werden und ihr werdet euch topfit fühlen.
Was ist Chicorée?
20 LeBuffet Magazin 01.09
Mit der Rübe fängt alles an. Chicorée ist
eine so genannte zweijährige Pflanze:
Im ersten Jahr wächst aus dem Samen eine
Rübe, im zweiten Jahr treibt die Rübe den
Chicorée-Spross.Wichtig ist, dass die Rübe
erst mal richtig friert, um den Spross über-
haupt treiben zu können.
Entdeckt wurde der Chicorèe durch einen
belgischen Gärtner im 19. Jahrhundert.
Die leckeren Sprossen wurden in einem Keller
vergessen, begannen in der Feuchtigkeit zu treiben
und mangels Licht blieben die zarten Blätter weiß.
Auch heute wird das Gemüse in der Dunkelkammer, sprich:
in Kisten ohne Lichtzufuhr, geerntet. Seine Blätter sollten
beim Einkauf weiß oder höchstens hellgelb sein. Dann ist
der Chicorée so richtig knackig und steckt voller Vitamine
und Mineralstoffe.
Chicorée ist etwa 10 bis 20 cm lang und hat
ein kolbenförmiges Aussehen. Dieser Kolben
besteht aus dicht übereinanderliegenden weißen
Blättern, die zartgelbe Spitzen haben. Die Spit-
zen laufen zu einem festen „Kopf“ zusammen
und haben einen harten Strunk in der Mitte.
Chicorée ist sehr empfindlich und sollte vorsich-
tig behandelt werden, um keine undekorativen
rotbraunen Druckstellen zu bekommen.
Danjoo ist ein wahrer Rechenkönig, doch diesmal musst Du ihm helfen.
Zähl erst die blauen Blumen, die roten Blumen, die Sonnen und die Bäume
und dann rechne alle Symbole zusammen und trag das Ergebnis ein.
Lösu
ng
:bla
ue
Blu
me
n =
7,r
ote
Blu
me
n =
6,S
on
ne
n =
5,B
äu
me
= 4
,Ge
sam
t =
22
blaue Blumen ..................
rote Blumen ..................
Sonnen ..................
Bäume ..................
Danjoo treibt Denksport.
Gesamt ................=+
LeBuffet Magazin 01.09 21
FRISCHE WÜRZE AUS DER NATUR: Im Frühling ist ein Kraut gewachsen. Seite 6BIG IN JAPAN: Geheimnisvolles Inselreich zwischen Tradition und Moderne. Seite 10DIE WELT IST BUNT. Wie Farben uns in Hochstimmung versetzen. Seite 18
LeBuffet und RestaurantCafé sind die Gastronomiemarken der Karstadt Warenhaus GmbH
02.09LeBuffet MagazinDAS MAGAZIN DER LEBUFFET RESTAURANTS UND RESTAURANTCAFÉS
GEHEIMTIPP JAPAN:
In der Heimat von Sushi und Sashimi.
6 LeBuffet Magazin 02.09
Frühlingskräuter –Würze aus der Natur. VITAMINREICHE ALLESKÖNNER. Frühlingskräuter kurbelnunseren Stoffwechsel richtig gut an und machen munter.Frühjahrsmüdigkeit ade!
Kräuter gewinnen mehr und mehr an Bedeu tung.Sie sind eine Bereicherung für jeden Garten undbringen Aroma und Würze an die einfachs tenSpeisen. Wer gerne kocht, kann auf diese ge -sunde Delikatesse nicht verzichten. Natürlichbekommen Sie auf dem Markt eine Vielzahl anfrischen Frühlingskräutern. Viel schöner ist esjedoch, Kräuter selbst zu züchten oder sie zusammeln. Für das Züchten ist ein eigener Gartendas Paradies, aber nicht dringend erforderlich.Auch in Blumentöpfen oder -kästen auf demBalkon oder der Fensterbank gedeihen Kräuterund entfalten ihr herrliches Aroma.Die Klassiker Schnittlauch und Petersilie sindbeide recht anspruchslos und benötigen lediglich
einen nährstoffreichen, feuchten Boden undHalbschatten. Schnittlauch wird im April
ausgesät und bis in den Herbst hineingeerntet. Petersilie kann schon ab Märzdirekt ins Beet und lässt sich das ganzeJahr über ernten. Ihre ab gezupften
Blätter wachsen immer wieder nach;
das bedeutet wenig Arbeit und viel Genuss.Beim Schnittlauch sollten Sie an zwei Dingedenken: Blütenstängel immer wieder entfernenund regelmäßig düngen. Auch Kerbel liebt esfeucht und halbschattig. Ausgesät wird im März,und im Mai kann bereits mit der Ernte begonnenwerden. Blütenstände sollten herausgeschnittenwerden und für eine buschige Form braucht derKerbel ab und zu einen Schnitt.
Die meisten Kräuter sind pflegeleicht undwenig anspruchsvoll.Die Staude des Sauerampfers gedeiht am bestenim Schatten oder Halbschatten und auch erwächst in einem feuchten und nährstoffreichenBoden am besten. Ausgesät wird ab März, ge -erntet wird von April bis in den Herbst hinein.Er mag stickstoffhaltigen Dünger, den Sie ihmca. alle vier Wochen gönnen sollten. PflückenSie nur die jungen äußeren Blätter und lassenSie die inneren, so genannten Herzblätter stehen.Wichtig: Blüten sofort entfernen!
LeBuffet Magazin 02.09 7
FRÜHLINGSKRÄUTER BRINGEN DEN ORGANISMUS IN SCHWUNG
Zu den absoluten Lieblingen zählt mittlerweile
der Bärlauch. Dieses Kraut jedoch ist an spruchs-
voller. Seine Samen sind nicht so leicht zum
Keimen zu bewegen, somit empfiehlt es sich,
die Zwiebeln oder gleich die ganze Pflanze ein-
zupflanzen. Bärlauch mag es schattig und er
bevorzugt feuchte Lehm böden. Beim Ernten
sollten Sie immer nur ein paar Blätter entfer-
nen, sonst treibt er nicht weiter aus.
Ein echter Hingucker ist Borretsch. Von Mai
bis September trägt die Pflanze leuchtend
blaue Blüten, die als Salatdekoration verwend-
bar und essbar sind. Borretsch kann von
März bis Juni ausgesät und sobald sich die
ersten Triebe und Blätter bilden, geerntet
werden. Er bevorzugt feuchte und kalkhaltige
Böden und eine sonnige bis halbschattige
Lage. Die vielseitig verwendbare Pimpinelle
mag es gern sonnig und warm. Ideal ist ein
kalkhaltiger Gartenboden in feuchter Lage.
Die Aussaat erfolgt von Ende April bis
Anfang August direkt im Freiland. Je nach
Witterungsverlauf beträgt die Keim zeit bei
Freilandaussaaten 14 bis 28 Tage.
Die jungen Blätter werden laufend bis in den
Herbst hinein geerntet. Verwenden Sie nur
das frische und getrocknete Kraut sowie die
Wurzeln. Klein, aber oho und extrem leicht
zu züchten: die gute Gartenkresse. Sie kann
in Schalen gepflanzt werden und benötigt
nicht einmal Erde. Auch Watte, Vlies oder
Küchen rolle bilden einen idealen Boden.
Alles was die Kresse braucht, ist ein heller
Ort. Und acht bis zehn Tage nach der Aus -
saat können Sie sich schon am herrlich
würzigen Geschmack erfreuen.
1/2
Frühlingskräuterwanderung. Sie glauben gar nicht, was Sie
in der freien Natur alles an Kräutern finden. Ob Löwenzahn,
Brennnessel oder Wegerich – unzählige essbare Wildkräuter
warten nur darauf, von Ihnen gesammelt zu werden. Worauf
Sie achten müssen: Pflücken Sie nur Pflanzen, die Sie kennen,
nehmen Sie nur so viel, wie Sie brauchen, und verarbeiten Sie
niemals Giftpflanzen.
Sieben in einer Sauce. Die berühmte Frankfurter Grüne
Soße ist eine der beliebtesten Speisen, in der sieben Früh-
jahrskräuter verwendet werden. Vorgestellt haben wir
Sie Ihnen schon: Borretsch, Kerbel, Kresse, Petersilie,
Pimpinelle, Sauerampfer und Schnittlauch. Badezusatz aus der Natur. Ab und zu ein Brenn-
nesselbad kräftigt Nägel, Haare und das Bindege-
webe und wirkt gegen Juckreiz und Nesselsucht.
Sie brauchen ca. zwei Handvoll frische Brennnessel-
blätter, schneiden Sie sie klein und überbrühen Sie
diese mit einem Liter kochendem Wasser. 20 Minu-
ten zugedeckt ziehen lassen und anschließend ins
Badewasser geben. Maximal 15 Minuten darin baden.Frühling im Glas: Mixen Sie sich einen richtig leckeren
Frühlingscocktail. Was kommt rein? Eine Handvoll gemischte
Frühlingskräuter, z. B.: Wiesenschaumkraut, Gänseblümchen-
blätter, Sauerampfer, Löwenzahnblätter, Schafgarbe. Dazu
ein Apfel, 150 ml frisch gepresster Orangensaft, Saft von
Zitrone, l Buttermilch und zwei EL Honig. Apfelstücke
und Kräuter im Mixer pürieren. Mit Orangen-, Zitronensaft
und Buttermilch auffüllen, kurz durchmixen und mit
Honig abschmecken. Cocktail auf zwei Gläser verteilen
und mit Veilchen dekorieren.
1/2
DRAUSSEN IST ES JETZT AM SCHÖNSTEN. Grünes , blauer Himmel, rote – jetzt zeigt sich
die Natur in prächtigen Farben. „Moshimoshi!“, rufen , und – das heißt „hallo“ auf
Japanisch. Die drei interessieren sich brennend für das Land der aufgehenden und versuchen mit
zu essen, im zu sitzen oder ein zu lösen. Vor Eifer leuchtet Danjoos knallrot.
Igel macht schnell ein Foto mit seinem neuen . Denn Fotografieren soll ja typisch japanisch sein!!!
Wie ziehe ich Gartenkresse?
6 Chicken-Nuggets+ Pommes frites
+ Tomatenketchup
+ Coca-Cola-Getränk, 0,3 l
+ cooles Kim-Possible-Puzzle
20 LeBuffet Magazin 02.09
Kresse ist ein echtes Multitalent. Sie verfeinert
Salate, schmeckt in der Suppe und macht ein
Butterbrot zur Fitnessschnitte.
-Menü
Moshimoshi Natur.
Die zarten Blättchen der Kresse schmecken nussig und mild-pfeffrig
bis scharf-würzig. Sie ist eine der ältesten und beliebtesten Salate
und Gewürzpflanzen, die schon seit Jahrhunderten kultiviert wird.
Die zarten Blätter werden über den kleinen Wurzeln abgeschnitten,
dann vorsichtig gewaschen und am besten auf einem Tuch getrocknet.
Gartenkresse ziehen ist ganz einfach, geht schnell und sieht dazu
noch dekorativ aus. Lege feuchte Watte in ein flaches Gefäß und streue
den Samen darüber. Ein bis zwei Tage zudecken und einmal täglich
mit Wasser besprühen. Bereits nach ein bis zwei Wochen kann geerntet
werden. Einfach die Kresse nach Bedarf abschneiden und immer
wieder gießen. So wächst sie schön nach.
Darüber hinaus enthält sie eine ganze
Menge Vitamin C zur Stärkung der
Abwehrkräfte, Eisen für die Blutbildung,
Gerbstoffe zur Förderung der Verdau-
ung und blutreinigendes Senföl.
„Moshimoshi!“
In traditionell japanischen
Gewändern begibt sich
Danjoo nun auf die Suche
nach einem uralten Tempel.
Kannst du ihm helfen, den
richtigen Weg durch das chao-
tische Labyrinth zu finden?
Neues Danjoo-Menü
vom 30.03.–02.05.2009
im RestaurantCafé
LeBuffet und RestaurantCafé sind die Gastronomiemarken der Karstadt Warenhaus GmbH
04.09LeBuffet MagazinDAS MAGAZIN DER LEBUFFET RESTAURANTS UND RESTAURANTCAFÉS
ERNTEZEIT – EINKOCHZEIT: Jetzt geht`s ans Eingemachte. Seite 6MALERISCHES MOSELLAND: Eine Flussfahrt voller Entdeckungen. Seite 10BRODELNDE GERÜCHTEKÜCHE: Die schönsten Mythen rund ums Essen. Seite 18
DIE MOSEL.
Ein Fluss und sein Wein.
6 LeBuffet Magazin 04.09 LeBuffet Magazin 04.09 7
Jetzt geht’s ans Eingemachte! EINE JAHRHUNDERTLANGE TRADITION IST WIEDER VOLL IM TREND: DAS EINKOCHEN. Appetit auf ein gutesGlas Marmelade, fein eingelegtes Gemüse oder würziges Chutney? Wir machen Lust auf Leckeres im Glas.
Die Bezeichnungen Einkochen und Einmachen stehenfür dasselbe Prinzip: Lebensmittel werden stark erhitztund unter Ausschluss von Luft konserviert. Hierfüreignen sich zwei Verfahren: das Sterilisieren und dasPasteurisieren. Beim Sterilisieren muss das Einkochgutauf einhundert Grad Celsius erhitzt werden. So werdenMikroorganismen, die in der Lage sind, Gifte zu produ-zieren, fast vollständig abgetötet. Nachteil dieserMethode: Geschmack und Vitamine können leiden.Beim Pasteurisieren gelten Temperaturen von siebzigbis neunzig Grad Celsius als vollkommen ausreichend.Was Sie brauchen, sind spezielle Einmachgläser, mitSchraubverschluss oder mit Kappen versehen, die
Gummiringe haben. Darüber hinaus einen Einkochtopfoder einen großen Topf mit gut schließendem Deckel.Damit das Eingemachte auch nach Monaten noch gut schmeckt, sollten Sie nur frische und vollreifeLebensmittel verwenden. Obst und Gemüse müssenvor dem Zerkleinern unbedingt gewaschen werden –so entfalten sich die wasserlöslichen Vitamine besser.Am Besten kochen Sie die Zutaten vor dem Ein ma -chen vor. Für die Einkochgläser ist nur ein Zustandakzeptabel: blitzsauber. Erst dann dürfen sie mitZutaten und ausreichend Flüssigkeit gefüllt werden.Gummiring und Deckel verschließen das Glas und derDrahtbügel ergibt in Kombination mit dem Gummiring
eine Art Überdruckventil. Die eigentliche Einkochzeitbeginnt erst, wenn der notwendige Grad der Hitzeerreicht wurde. Nach dem Einkochvorgang sollten dieGläser noch einige Zeit im Topf bleiben, danach kön-nen sie zum Abkühlen an einen zugfreien Ort gestelltwerden. Nach dem vollständigen Abkühlen können Sieden Bügel entfernen, da ein Unterdruck entstanden ist,durch den sich der Deckel ans Glas saugt.Eingemachtes bleibt mehrere Monate oder sogar Jahrehaltbar. Wichtig ist, regelmäßig zu überprüfen, ob sichein Glas geöffnet hat. Wenn ja, könnte der Inhalt ver-dorben sein, wenn nein, dürfen Sie sich auf selbstgemachten Genuss freuen.
MANGO-CHUTNEY
Zutaten: 2 Mangos, 1 Birne, 2 Feigen, 2 Scha lotten, 1 Knoblauchzehe, 2 Zwei-ge Rosmarin, 2 EL grüne Pfefferkörner, 4 EL Obstessig, 1 EL Honig, 1 Ingwer-knolle, Nelke, Anis, Cayenne pfeffer, 2 Zweige MinzeZubereitung: Mangos u. Birnen schälenu. entkernen. Zusammen mit Feigen kleinschneiden. Schalotten würfeln, Knoblauchpressen. 12 EL Wasser im Topf mit Essig u.Honig aufkochen, Knoblauch, Früchte u.Schalotten hinzufügen. Pfeffer, Rosmarin,Minze u. restl. Gewürze zu geben u. ca.45 Min. unter Umrühren einkochen las-sen. Rosmarinzweige entfernen. Chut neyin heiß ausgespültes Einmachglas füllenu. auf den Deckel gestellt ab kühlen lassen.
Zutaten: 1,2 kg Aprikosen, 500g Gelier-zucker, Saft von ½ ZitroneZubereitung: Wasser in einem Topf zumKochen bringen. Aprikosen blanchieren,entkernen u. vierteln. Eine halbe Zitroneauspressen. Früchte mit dem Zucker u.Zitronensaft in Topf geben u. die Masseleicht zerstampfen, so dass noch größereFruchtteile erkennbar sind. Masse ca. 30 Min. ziehen lassen, dann zügig aufkochen lassen u. den aufsteigendenSchaum mit einer Schöpfkelle ab-schöpfen. Sobald Marmelade geliert ist(ca. nach 3– 4 Min.), die angedickteMarmelade noch heiß in die vorbereite-ten Gläser füllen. Gläser verschließenund für ca. 30 Min. auf den Kopf stellen.
Zutaten: 900ml Apfelsaft (ohne Zuckerzusatz), 3 St. kandierter Ingwer, 500g Gelierzucker 1:2, 5 Gläser mitSchraub verschlussZubereitung: Apfelsaft u. Gelierzuckerin großen Topf geben, vermengen u. 5 Min. quellen lassen. Gläser u. Deckelheiß ausspülen. Ingwerstücke fein hacken u. zu dem Apfelsaft geben. Saft unter gelegentlichem Rühren auf-kochen. Unter stetem Rühren 4 Min.sprudelnd weiterkochen. Gelee in Gläser füllen, Ränder mit feuchtemTuch abwischen u. mit den Deckelnverschließen. Gläser 10 Min. auf denKopf stellen, dann wieder umdrehen u. auskühlen lassen.
APRIKOSENMARMELADE INGWER-APFEL-GELEE
EINGELEGTE ZUCCHINI KIRSCHKOMPOT T BASILIKUMPESTO
EXO
TISC
HE
SH
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NDGEMACHT: FEINES
M
ANGO-CHUTNEY
SO SCHMECKT DERSOM
MER: KÖ
STLICHEAPRIKOSENMARMELADE
ZU
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ÄSE UND AUFS BROT: ERFRISCHENDES INGWER-APFEL-GELEE
AN
TIPASTI À
LACASA: SELBST
EING
EL
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ZUCCHINI
FÜR NASCHKATZEN: HIMMLISCH
ESK
IRSCH
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SILIK
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Zutaten: 1kg Zucchini, 500g Zwiebeln, 5 Knoblauchzehen, 250ml Essig, 250gZucker, jeweils 1 EL Curry, Paprika edel-süß, schwarzer gemahlener Pfeffer, mittelscharfer SenfZubereitung: Zucchini waschen u. inScheiben schneiden. Zwiebeln in Ringeschneiden u. Knoblauch zerdrücken.Essig mit¼l Wasser u. Zucker aufko-chen. Gemüse mit Gewürzen u. Senfzugeben, ca. 5–10 Min. köcheln lassenu. in heiß gespülte Gläser füllen.
Zutaten: 1 kg Sauerkirschen, 500mlRotwein, 3 EL Weizenstärke, 8 EL Zucker, 1 Zitrone, 1 ZimtstangeZubereitung: Kirschen waschen u. ent-steinen. In 100ml Rotwein die Stärkeauflösen. Zitronenschale von ½ Zitronedünn ab schneiden (ohne weiße Zwi-schen haut). Saft u. Schale der ½ Zitronemit allen Zutaten außer Kirschen auf-kochen. Stärke hinzugeben und gründlichverrühren. Köcheln lassen, bis Flüssig-keit glasig ist, dann Kirschen hinzu ge -ben, umrühren u. 3 Min. köcheln lassen.
Zutaten: 100g Basilikum, 3 Knoblauch-zehen, 1 TL Meersalz, 2 EL Pinienkerne,50g geriebener Pecorino od. Parmesan,150ml Olivenöl. Zubereitung: Basilikumblätter, Knob-lauch, Salz, Pinienkerne und Käse imMörser fein zerstoßen. Olivenöl dazu-geben u. weiterstampfen. In Gläserabfüllen, gut verschließen. Im Kühl-schrank ca. 6 Monate haltbar, daraufachten, dass oberste Schicht immer mitOlivenöl bedeckt ist, eventuell nach-füllen.
Alle Rezepte beziehen sich auf ca. vier bis sechs Portionen.
LeBuffet Magazin 04.09 2120 LeBuffet Magazin 04.09
2
In seinem Lieblingsrestaurant LeBuffet füllte der gelernte Bürokaufmann vor zweiMonaten eine Teilnahmekarte zum Gewinnspiel in Kooperation mit Sony Picturesund Daihatsu aus. Dass er so viel Glück haben würde, hätte der Oldenburger da- mals nicht im Traum gedacht. Er wurde bei der Aktion aus über 10.000 Teilnehmernausgelost. Nun ist er Besitzer eines nagelneuen silbernen Daihatsu Materia imWert von rund 18.000 Euro. Zur Gewinnübergabe lud Restaurantleiter Harald Eck den 32-Jährigen mit Beglei-tung zum Frühstück ins LeBuffet Restaurant in Bremen ein. „Das ist alles sehr
aufregend für mich“, gestand Pedro M. strahlend. Gestärkt für die Übergabe ginges nach dem Frühstück zum Daihatsu Autohaus Becker+Vit. Als Pedro M. dieTüren seines neuen Daihatsu öffnete, staunte er über so viel Geräumigkeit. Dasungewöhnliche Design gefiel ihm sofort. Seinen alten Wagen könne er nun seinerNichte vermachen, freute er sich. Mit dem neuen Daihatsu ist schon eine erstekleine Reise geplant. Es geht mit ein paar Freunden für ein Wochenende ins Phan-tasialand bei Köln. Wir gratulieren nochmals ganz herzlich und wünschen jede Menge Fahrspaß.
EIN SCHLÜSSELERLEBNIS DER BESONDEREN ART. Pedro M. erhielt nachausgiebigem Frühstück bei LeBuffet seinen Autoschlüssel zum Hauptgewinn: einem Daihatsu Materia.
Großes Gewinnspiel von LeBuffet und Daihatsu.
1 | Endlich hält Pedro M. die Schlüssel seines
silbernen Daihatsu Materia in der Hand und
kann es kaum erwarten, mit dem neuen
Wagen durchzustarten. 2 | LeBuffet-Restaurant-
leiter Harald Eck gratuliert dem glücklichen
Gewinner Pedro M. aus Oldenburg zum
Autogewinn.
1
DIE MOSEL! Von und Weinbergen umgeben, schlängelt sich die Mosel durch Deutschland, Frank-
reich und Luxemburg. Von oben betrachtet sehen einige Stellen des Flusses aus wie lustige .
, und erkunden die Region mit dem , bevor sie mit der Sesselbahn in
luftige Höhen aufsteigen. Und bei einer Burgführung mit anschließendem Räuber-Festessen
erfahren sie alles über und . Ein echtes Abenteuer für unsere drei Freunde!
Ein Fluss voller Abenteuer!
„Kniffelig!“
Danjoo wurde von einem König zum
Ritter geschlagen. Als Ritter kennt er
sich natürlich hervorragend in jeder
Burg und jedem Schloss aus. Heute
ist er ein wenig vergesslich.
Zeichne die Linien nach und finde
heraus, welche Gegenstände in ein
Schloss gehören und welche dort
nichts zu suchen haben.
Was sind Pflaumen? Was Zwetschgen?
Zwetschgen Im Gegensatz zur
Pflaume ist die Zwetschge
weniger rundlich, ihre Form ist
eher länglich-oval. Farblich geht
sie mehr ins Dunkelblaue, sie hat
keine ausgeprägte Naht und lässt
sich leicht entsteinen. Auch aus
Zwetschgen werden Marmelade
und Kompott hergestellt, ganz
besonders lecker schmecken sie
als Zwetschgenknödel oder im
Kuchen.
Pflaumen und Zwetschgen zählen zum Steinobst, jedoch ist die Zwetschge eine Unterart der Pflaume. Okay, jetzt noch mal genauer!
Schweineschnitzel+ Pommes frites
+ Tomatenketchup
+ Kaisergemüse
+ Coca-Cola-Getränk, 0,3 l
+ Shaun das Schaf Sammelfigur
-Menü
Pflaumen Sie sind an ihrer
rundlichen Form und der
ausgeprägten Bauchnaht zu
erkennen und werden auch
Rund- oder Eierpflaume ge -
nannt. Ihr Fruchtfleisch ist
besonders weich und saftig.
Im Gegensatz zur Zwetschge
lässt sich der Stein etwas
schlechter herauslösen. Pflau-
men haben hauptsächlich eine
blau-violette Färbung, aber
auch rote und gelbe Pflaumen
sind erhältlich. Aufgrund
ihres weichen Fruchtfleisches
schmecken sie super in Kom-
pott, Mus, Marmeladen und
Gelees.
Neues Danjoo-Menü
vom 24.08.–02.10.2009
im RestaurantCafé
LeBuffet MagazinDAS MAGAZIN DER LEBUFFET RESTAURANTS UND RESTAURANTCAFÉS
WONNEMONAT MAI: Was der schönste Monat des Jahres alles zu bieten hat. Seite 6FASZINIERENDES ISTANBUL: Metropole auf zwei Kontinenten. Seite 10AUF SCHUSTERS RAPPEN: Wandern Sie glücklich und fit in den Frühling. Seite 18
02.07
VON KLASSISCH BIS KULINARISCH.
Istanbul – 1001 Nacht für Genießer.
LeBuffet und RestaurantCafé sind die Gastronomiemarken der Karstadt Warenhaus GmbH
Unter 800 Metern können
Wanderwege sehr unter-
schiedlich beschaffen sein,
von verschlungenen Pfaden
über schnurgerade Feldwege
bis zu gekiesten „Wander-
autobahnen“.
1000 Meter Aufstieg und
mehr sind durchaus normal,
mehrstündige Gehstrecken
bis zur nächsten Hütte oder
zurück ins Tal verlangen eine
solide Grundlagenausdauer
sowie Kraftausdauer in der
Beinmuskulatur.
In Höhen über 1500 Meter
können ganz andere Witte-
rungsverhältnisse herrschen
als beim Aufbruch im Tal
oder von der tiefer gelege-
nen Hütte. Kaltfronten und
Gewitter wirken sich dort
wesentlich extremer aus.
Ab 2000 Meter können die
roten Blutkörperchen nicht
mehr die volle Menge Sauer-
stoff aufnehmen. Ab 3000 m
Höhe steigt die Kreislaufbe-
lastung. In diesen Höhen
kommt Wandern einem
Langstreckenlauf gleich.
DIE GEBIRGSHÖHEN HABEN ES IN SICH. DARAUF SOLLTEN SIE BEI
BERGWANDERUNGEN ACHTEN:
Nichts wie raus.
Wandern ist die beliebteste Outdoor-Aktivität derDeutschen. 34 Mio. Deutsche wandern in Freizeitund Urlaub. Jeder zweite Bundesbürger genießt dieNatur zu Fuß. Wandern, das ist weder Sonntagsspaziergang noch„Streckemachen“, sondern die wohltuende Mischungaus Fitness, Entspannung, Naturerleben und Gesellig-keit – ein ganzheitliches kombiniertes Fitness- undWellnessprogramm. Kein Wunder also, dass auchimmer mehr jüngere Menschen das Wandern alsSport für sich entdecken. Jeder dritte aktive Wande-rer ist zwischen 20 und 40 Jahre alt. Und selbst inder Medizin hat der Gehsport einen neuen Stellen-wert erhalten. Denn mittlerweile ist wissenschaftlicherwiesen, dass die schonende, aber konsequenteBewegung Beschwerden lindert und Krankheitsrisi-
ken senkt. Statt aggressiven Auspowerns empfehlenÄrzte daher zunehmend gemütliches Wandern alsKönigsweg zum Erlangen stressfreier Fitness. Sogarals Therapie wird die Bewegung in der Natur einge-setzt – etwa bei Depressionen oder Angstzuständen.
Wandern ist viel mehr als Bewegung zu Fuß!Denn die sportliche Betätigung im Freien ohne jedenLeistungsdruck ist nicht nur entspannend für Körper,Geist und Seele, sondern stärkt auch Herz, Kreislauf,Muskulatur, Immunsystem und Stoffwechsel. Auchdas gemeinsame aktive Wandererlebnis z. B. mit Part-ner, Freunden oder im Wanderverein fördert Gesellig-keit und gute Laune. Und nicht vergessen: Zu einemrichtigen Wandertag gehört auch eine zünftige Rast. Weitere Informationen unter www.wanderverband.de
Kommen Sie auf Touren.Das Wandern in der Natur ist eine hervorragendeWellnessaktivität. Die Stille des Waldes, der Duft derNatur, das satte Grün der Wiesen, ein plätschernderBach, der weiche Waldboden und die immer neuenAussichten sind Wahrnehmungen, die unsere Sinneschärfen und durch die Ausschüttung von Hormonenspürbare Wohlfühleffekte auslösen. Beim Gehen sinddiese Natureindrücke besonders intensiv. Die Gedan-ken können schweifen, der ganze Körper entspannt –ein ideales Kontrastprogramm für gestresste Stadt-menschen. Dass Wandern in schöner Natur beflügeltund positive Empfindungen weckt, ist auch wissen-schaftlich belegt. Im Gehirn werden Alphawellen her-vorgerufen, und die Herzschlagfrequenz nimmt ab.Beim Wandern werden zudem stimmungsaufhellendeEndorphine ausgeschüttet, nach einer Stunde wirdein ähnlicher Serotoninspiegel erreicht wie nach demGenuss von Schokolade. Interessant: Die Summe derpositiven Auswirkungen des Wanderns tritt nur in derNatur auf, in anderer Umgebung hingegen nicht. Diedeutschen Gebirgs- und Wandervereine legen mit derPflege und Markierung von 190.000 km Wanderwe-gen den Grundstein für ein flächendeckendes Wandervergnügen, und Deutschlands reizvolle und abwechs-lungsreiche Landschaften machen Lust auf mehr.
18 LeBuffet Magazin 02.07 LeBuffet Magazin 02.07 19
1 | Zum Wandern gehört das Einkehren in eine
Hütte oder ein Picknick wie die Butter zum
Brot. 2 | Die Blütenpracht am Wegesrand sorgt
für gute Laune. 3 | Ob eine zünftige Hüttenjau-
se oder ein aufgetischtes Picknick, eine leckere
Mahlzeit in der Natur ist immer ein ganz be-
sonderer Genuss. 4 | Nehmen Sie sich die Zeit
zum Ausruhen, und genießen Sie den Ausblick
in die wunderschöne Natur.
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ENDLICH FRÜHLING. Die Tage sind wieder länger,die Natur zeigt sich in prächtiger Blüte, die Luft istklar, und die Sonnenstrahlen kitzeln in der Nase.Raus in die Natur heißt unsere Frühjahrsdevise.
... und ganz viel Liebe. Für Mama zum
Muttertag.... die leckersten
Früchte ...
Nur die schönsten
Blumen ...
Der kleine Waschbär
Was ist die Feige?Neues DANJOO Menü
vom 12.03.–14.04.2007
im RestaurantCaféVielleicht ist sie euch so eher bekannt:
als Trockenfrucht. So schmeckt sie auch.
Noch dazu hilft sie bei Verstopfung.
Die Feige wächst am Feigen-
baum. Dieser gedeiht in warmen
Gegenden wie dem Mittelmeer-
raum oder in Indien. Aber je wär-
mer es wird, desto mehr verbrei-
tet er sich auch in Deutschland.
Die Feige ist sehr gesund, sie ist reich an
Vitamin B1 und Mineralstoffen und enthält
etwa 15 % Zucker. Durch Trocknung steigt der
Zuckeranteil an, und sie schmeckt süßer.
Kennt ihr diese kugelige blauviolette
Frucht mit dem köstlichen weichen
Fruchtfleisch? Das ist eine frische Feige.
Die befruchteten Blüten entwickeln sich im
Laufe des Sommers zu saftig süßen Früchten.
Einfach köstlich. Müsst ihr mal zu Eis probieren!
Ihre Blüten sieht man kaum, doch die klei-
nen Feigenwespen finden die Blüten und
befruchten sie.
Sudoku-Rätsel-Spaß –
seid clever und macht mit!
Sudoku – genialer Rätselspaß mit Danjoo!
Bestimmt seid ihr schon längst Fans von Sudoku, dem kniffligen
Zahlenrätsel aus Japan. Die Regeln sind ganz einfach: In jeder
Reihe, jeder Spalte und jedem Viererfeld der Sudoku-Blöcke darf
jede Zahl (von 1 bis 4) nur einmal vorkommen. Das heißt umge-
kehrt, dass keine Spalte, Reihe oder kein Viererfeld zwei oder
mehr Felder mit derselben Zahl enthalten darf. Danjoo wünscht
euch viel Spaß beim Knobeln!
Knusprige
Fischnuggets
+ Pommes frites
+ Remouladensauce
+ Softdrink 0,3 l
+ Cookie
+ Danjoo Dschungelspiel
20 LeBuffet Magazin 02.07 LeBuffet Magazin 02.07 21
Danjoo wünscht frohe Ostern.HABT IHR SCHON EUER OSTERKÖRBCHEN GEBASTELT? Mit vielen bunten und einem
kleinen ? Der kleine war schon ganz fleißig, denn er freut sich wie wild auf das Osterfest.
Ganz besonders darauf, die vielen aus zu finden, die der für ihn versteckt hat. Vielleicht
sieht er ihn sogar mal hinter einem , wie er gerade etwas versteckt. Das wäre toll, denn dann könnte er
ihm auch ein machen, z. B. eine leckere frische . Kennst Du diese Frucht schon?
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Was ist die Brombeere?-Menü
4,95 €
Richtig Hunger hab
ich nicht mehr!!Hallo Fische!
Ich hab Hunger!!!
Hihihi, tschüüüüüß!!!
Der kleine Waschbär
Brombeeren sind nicht nur lecker, son-
dern auch sehr gesund: sie besitzen ganz
viel Provitamin A und Vitamin E und
glänzen durch einen hohen Magnesium-
sowie Eisengehalt.
Vollreife Brombeeren sind dunkel-
rot, schwarzviolett bis schwarz glän-
zend und schmecken süß-säuerlich.
Sie heißen Sammelfrüchte, da sie aus
zahlreichen kleinen zusammenhän-
genden Steinfrüchten auf einem
zapfenförmigen Fruchtboden beste-
hen.
Ganz vorsichtig waschen solltet ihr die Brom-
beeren erst unmittelbar bevor ihr sie essen
möchtet. Anschließend den Kelch entfernen,
etwas zuckern oder je nach Rezept weiterver-
arbeiten.
So lecker im Sommer: saftige Brombee-
ren! Ab Mitte Mai bis August blühen die
Sträucher, von Juli bis zu den ersten Frö-
sten tragen sie Früchte.
Nur voll ausgereifte Früchte erreichen
den hohen Gehalt ihrer wertvollen Inhalt-
stoffe und das leckere Aroma.Vielerorts
wachsen Brombeeren wild an Weg- und
Waldrändern und können somit selbst
gepflückt werden. Die Früchte sind zwar
klein und die Sträucher dornig, aber das
Aroma ist köstlich.
Brombeeren schmecken super zu Milch,
Joghurt, Eis oder auch als Tortenbelag.
Ganz köstlich sind sie auch als Konfitüre
oder Saft.
Vergleiche die Piratenschiffe
und finde die acht Fehler.
Saftiges
Schweineschnitzel+ Pommes Frites
+ Kaisergemüse
+ Ketchup
+ Coca Cola Getränk 0,3l
+ tolle 3D Puzzle
20 LeBuffet Magazin 04.07
Mit Danjoo auf See. OB ALS ODER , HAT WIEDER MAL NUR ABENTEUER IM . Zusammen mit seinem
Freund, dem möchte er jetzt die vom aus entdecken. Vielleicht finden die beiden einen
oder sie angeln einen riesigen , den sie grillen und essen können? Ach, apropos Essen: es ist
-zeit: Süße sind zum Vernaschen gut.
Neues Danjoo-Menü
vom 30.07.–01.09.2007
im RestaurantCafé
Original und Fälschung. Pirat Danjoo hat sein Traumschiff
gezeichnet: Mit ihm würde er am liebsten sofort in See stechen
und tolle Abenteuer erleben. Doch gibt es bereits eine Fälschung
der Zeichnung, in der sich acht Fehler eingeschlichen haben.
Hilf Danjoo beim Suchen und umkreise jeden gefundenen Fehler.
Original Fälschung
LeBuffet MagazinDAS MAGAZIN DER LEBUFFET RESTAURANTS UND RESTAURANTCAFÉS
DER HERBST DECKT DEN TISCH: Bräuche von Erntedank bis Thanksgiving. Seite 06KULINARISCHE ITALIENREISE: Leckere Versuchungen aus Bella Italia. Seite 10VOLLE POWER AUS DEM MEER: Mit Thalasso entspannen und auftanken. Seite 18
LeBuffet und RestaurantCafé sind die Gastronomiemarken der Karstadt Warenhaus GmbH
WEIN, ANTIPASTI, KÄSE & CO.
Genuss auf italienisch.
05.07
DAS MEER GLEICHT EINER HOMÖOPATHISCHEN APOTHEKE. Durchseine Kraft können Rheuma, Atemwegs- und Hautkrankheiten sowieHerz-Kreislauf- und Stoffwechselstörungen erfolgreich therapiert werden.
18 LeBuffet Magazin 05.07
Entspannung und Pflege aus dem Meer.
Der Begriff Thalasso kommt von dem griechischen„thalassa“ und bedeutet „das Meer“. Und diese Kraftdes Meeres mit seinem enormen Potenzial an Spuren-elementen, Vitaminen, Proteinen, Mineralstoffen und Aminosäuren, die im Meerwasser, in Algen undSchlamm enthalten sind, macht sich Thalasso zunutze.Man unterscheidet zwischen Original-Thalasso undder Thalasso-Therapie. Original-Thalasso gibt es nurdirekt am Meer, denn die natürliche Grundlage fürdie vitalisierenden Behandlungen bilden vor allemdas gesunde Meeresklima, frisch geschöpftes Meer-wasser und Algen. Die Stärke der Original-Thalasso-Anwendungen liegt in der Kombination moderner,physikalischer Maßnahmen mit den Wirkungen derHeilfaktoren des Meeres. Verbrauchte Energien wer-den in kürzester Zeit erneuert, der Stoffwechsel wird
angeregt und die körperlichen Abwehrkräfte werdengestärkt. Man fühlt sich leistungsfähiger und die Hautwird klarer und straffer. Die Thalasso-Therapie wirdheute als gleichzeitige Anwendung aller regulierendenElemente des Meeresmilieus unter ärztlicher Kontrollemit dem Ziel der Vorbeugung und Therapie definiert.
Klima, Algen, Schlick und Sand vervollständigen diegünstige Wirkung der lebendigen und wichtigen Res-source Meerwasser. Zu den wichtigsten Anwendun-gen der Thalasso-Therapie gehören Anwendungen mitund im Meerwasser, Packungen, Anwendungen inder aerosolen Brandungszone (Klimawanderungen,Walking) sowie begleitende Maßnahmen wie Trocken-massagen und Gymnastik.Eine Thalasso-Therapie ist empfehlenswert für Stress-
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1 | Einfach die Seele baumeln lassen und den Geist mit Meer-
wasser erfrischen: Thalasso ist für viele gesundheitsorientierte
Menschen ein vitalisierendes Wohlfühlelixier.
2 | Zur Thalasso-Therapie gehört die Anwendung aller regulie-
renden Elemente des Meeresmilieus von Wasser über Plankton,
Schlamm und Schlick bis hin zu Algen und der Meeresluft.
Algen Geeignet bei Cellulite,
Hautunreinheiten und Stoff-
wechselstörungen. Beugt
Entzündungen und Rheu-
matismus vor, revitalisiert
und strafft die Haut.
Gymnastik im Meerwasser-
becken: geeignet bei
Gelenk-, Wirbelsäulen- und
rheumatischen Beschwer-
den. Reinigt, strafft und
regeneriert die Haut.
Massagebad Aus ca. 150
kleinen Düsen werden die
Epidermis sowie die unteren
Hautschichten von den
Füßen bis zum Nacken
zyklisch massiert. Das Meer-
wasser hat eine Temperatur
von 33-34 Grad. Geeignet
bei Cellulite und Stoffwech-
selstörungen.
Meeresaerosole Aus Meer-
wasser und ätherischen Ölen
wird ein Nebelgemisch er-
zeugt, das eingeatmet wird.
Geeignet bei geschwächtem
Immunsystem und Lungen-
krankheiten. Befreit die
Atemwege und stärkt die
Widerstandskräfte.
Schlick Meeresschlamm
besitzt eine hohe Konzentra-
tion an Mineralsalzen und
ist reich an Kalzium und
Magnesium. Er wird als
Packung auf die zu behan-
delnden Körperstellen
aufgetragen. Geeignet bei
Cellulite, Hautunreinheiten
und Stoffwechselstörungen.
Befreit die Haut von Un-
reinheiten, strafft und rege-
neriert sie.
T YPISCHE THALASSO-ANWENDUNGEN.
LeBuffet Magazin 05.07 19
abbau, zur Steigerung des Wohlbefin-dens und zur Entspannung, bei Rheu-ma, Rückenverspannungen, allgemei-nen Erschöpfungszuständen undSchlafbeschwerden. Darüber hinaushilft sie beim Entschlacken und Abneh-men. Gerade im Herbst sollte Wohlfüh-len auf Ihrem Programm stehen. Undwer vor dem langen, kalten Winternoch mal seine Akkus aufladen möch-te, findet in Thalasso die richtigenAnwendungen. Gönnen Sie sich mehrvom Meer.Am Anfang jeder Thalasso-Kur stehteine medizinische Untersuchung.Danach wird ein individueller Behand-lungsplan aus verschiedenen Anwen-dungen erstellt, in denen Meerwasser,Meeresalgen, Meeresschlamm undMeeresluft kombiniert werden. EineThalasso-Kur aktiviert nicht nur diekörpereigenen Abwehrkräfte, sondernauch alle Organsysteme. Deshalb soll-ten Personen mit gesundheitlichen Pro-blemen, wie Schilddrüsenüberfunktion,Jodunverträglichkeit, Bluthochdruck,
Nieren- und Herz-Kreislauf-Problemen,vor einer Thalasso-Kur bzw. -Anwen-dung einen Arzt konsultieren. ImUnterschied zu einer medizinischenThalasso-Kur dient Thalasso im Well-ness- und Kosmetikbereich primär derEntspannung. In kürzester Zeit fühltman sich leistungsfähiger, Durchblu-tung und Stoffwechsel werden angeregtund die körpereigene Abwehr wirdgesteigert. Da ein gesundes undgestärktes Immunsystem zu schönerHaut und strahlendem Aussehen führt,wird die Haut klarer, straffer und spei-chert wieder Feuchtigkeit. Und so hatdie einfache Aussage des antiken Dramatikers Euripides in „Iphigenie auf Tauris“ immer noch eine großeAktualität: „Das Meer wäscht alle Übelab.“ Immer mehr Menschen vertrauenauf die Heil- und Schönheitskräfte desMeeres und seiner Schätze Schlick,Salz und Algen. Und irgendwie ahntenwir schon immer, dass uns ein Tag amMeer nicht nur guttut, sondern auchglücklicher macht.
3 | Zu den ersten Original-Thalasso-Zentren in Deutschland zählt das Hotel Neptun am Warnemünder Ostseestrand. Hier sind Original-Thalasso-Anwendungen ab 149,- Euro pro Person am Tag
inklusive Wellnesstag buchbar. Zum Angebot zählen: Meerwasserbad mit Algen und Hydromassage, Ganzkörperalgenpackung und Meeresschlickpackung, Meerwasser-Druckstrahlmassage
(Jet-Dusche), Meeresaerosol, Ganzkörper-Meerespeeling, Nebelsprühdusche (Vichy), Wassergymnastik, Infos unter www.hotel-neptun.de.
4 | Ein exklusives Pendant an der Nordsee ist das Badhotel Sternhagen in Cuxhaven. Hier werden Sie mit einem Thalasso-Angebot auf 5-Sterne-Niveau verwöhnt. Dazu zählen unter anderem:
Massagen/Lymphdrainage/Fußreflexzonen-Massage, Thermo-Behandlung mit warmer Algen-Mousse, Algen-Gel-Packung, Algen-Sahne-Körperpeeling, Meerschaumwaschung, Thalasso-Bad
unterm Sternenhimmel in Original-Nordseewasser mit Algenkonzentrat und Luftmassage etc. Preise auf Anfrage, Infos unter www.badhotel-sternhagen.de.
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Jetzt hat der Kürbis Saison. Über 800 Arten gehören
zur Kürbisfamilie. Mal winzig klein oder riesig groß,
warzig oder glatthäutig. Mal leuchtend orange, grün
oder gelb, einfarbig oder gestreift.
Was ist der Kürbis?
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Na warte! Das gibt
ne Monsterrache!
Uua Danjoo. Ich bin das
Halloween-Monster!
Schnarch, schnorchel. Oh nein!!! Hilfe!!!
Der kleine Waschbär
Der Name „Kürbis“ stammt vom lateini-
schen „corbis“ (Korb) ab. Denn schon die
alten Römer haben die getrockneten,
ausgehöhlten Früchte als Gefäße genutzt.
Jeder Kürbis besteht zu 90 Prozent aus
Wasser. Er enthält kaum Fett und ist
besonders kalorienarm. Daneben sind
die Früchte kaliumreich und natriumarm.
Zu den bekanntesten Sorten zählen der
dicke Halloween-Kürbis „Big Max“ und die
„Rosa Riesenbanane“. Besonders lecker
sind die etwas kleineren „Hokkaidokür-
bisse“. Sie besitzen festes, knackiges
Fruchtfleisch und schmecken super als
Suppe, Gemüse oder Kompott.
Schaurig-leckere Muffins
zum Selberbacken.
Saftiges
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20 LeBuffet Magazin 05.07
HDanjoo feiert alloween.HUAAH! JETZT WIRD ES GRUSELIG. Am 31.10. ist wieder Halloween und ist schon in -laune.
Wisst ihr schon, als was ihr euch verkleiden werdet? Vielleicht als , , oder ?
Und dann nichts wie schnitzen. Das macht Spaß, sieht klasse aus und vertreibt die bösen .
Nebenbei schmecken auch richtig lecker. wünscht euch eine schaurig-schöne Zeit!
Zutaten 50 g geriebene Schokolade,1 Banane, 2 EL Zitronensaft, 4 EL Öl,2 Eier, 70 g Zucker, 6 EL Buttermilch,250 g Mehl, 1/2 Päckchen Backpulver,Für die Glasur: 200 g Puderzucker,2 EL Zitronensaft, 2 TL Kakaopulver,1 Muffinsblech mit 12 Vertiefungen,(oder 24 Papierbackförmchen)
Zubereitung Banane schälen, mit einerGabel zerdrücken und mit Zitronensaftmischen. Eier mit Zucker, Öl und Butter-milch schaumig rühren. Bananenmusuntermischen. Mehl mit dem Backpulvermischen und mit Schokolade kurz unter-rühren, bis alle trockenen Zutaten feuchtsind. Muffinsblech einfetten (oder je zweiPapierbackförmchen ineinanderstecken).Teig in die Vertiefungen des Blechs (oderin die Förmchen) füllen und im Backofen(200°) ca. 20 Min. backen. Herausnehmenund abkühlen lassen. Puderzucker mitZitronensaft verrühren. 2 TL davon abneh-men, mit Kakao dunkel färben. Die weißeGlasur großzügig auf den Muffins verstrei-chen. Die braune Glasur in einen kleinenPlastikbeutel füllen, eine winzige Ecke ab-schneiden und Ringe aufspritzen, diesemit einem Zahnstocher spinnennetzartignach außen ziehen und trocknen lassen.
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