Upload
others
View
1
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
DAS MAGAZIN ZUR WÖRTHSEE-WAHLAM 15. MÄRZ 2020
Febr
uar/
Mär
z 20
20
WAHL 2020 Darum geht’sin Wörthsee
LIEBLINGSPLATZ Die Gemeinde-ratskandidaten im Portrait
INTERVIEW BürgermeisterkandidatThomas Ruckdäschel über seine Pläne für Wörthsee
UNSER NEUER BÜRGERMEISTER FÜR WÖRTHSEE
3
LIEBE LESERIN, LIEBER LESER,am 15. März ist in Wörthsee Kommunalwahl. Dann entscheiden Sie, wer in den nächsten sechs Jahren die Geschicke in unserer Gemeinde maßgeblich lenken wird.
Bekommt unsere Gemeinde einen neuen Bürgermeister? Die CSU präsentiert mit Thomas Ruckdäschel einenerfahrenen und sympathischen Bewerber mit frischen Ideen. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie mehr über den Kandidaten und sein Programm für das neue Jahr-zehnt hier bei uns in Wörthsee.
Darüber hinaus stellen wir Ihnen auf den folgenden Seiten die 16 Bewerberinnen und Bewerber der CSU für den Gemeinderat ganz persönlich vor. Es ist eine bunte Mischung aus jungen Kräften und Kommunalpoliti-kern mit langjähriger Erfahrung. Ein attraktives Angebot an alle Bürgerinnen und Bürger!
In diesem Magazin verraten die Gemeinderatskandida-ten ihren Lieblingsplatz in Wörthsee: Hier werden Sie auf neue Orte stoßen und liebgewonnene Ecken wieder-entdecken. Haben auch Sie einen Lieblingsplatz in der Gemeinde?
Bitte gehen Sie am 15. März zur Wahl oder nutzen Sie die Briefwahl. Bitte unterstützen Sie Thomas Ruck-däschel bei der Bürgermeisterwahl und das Kandidaten-team der CSU bei der Gemeinderatswahl mit Ihren Stimmen.
Viel Freude beim Lesen, Blättern und Wählen!
INTERVIEW Bürgermeisterkandidat Thomas Ruckdäschel über Verkehr, Energie und Lebensqualität in Wörthsee 6
PROGRAMM Das hat die CSU vor 10
GEMEINDERATSWAHLDie CSU-Kandidaten ver-raten ihren Lieblingsplatz im der Gemeinde:Thomas Ruckdäschel 14Carina Bedacht 15Jakob Aumiller 16Carolin Samson-Pawlik 17Josef Kraus 18Philip Fleischmann 19Dr. Franz-Josef Bierbrauer 20Peter Gabler 21Nikolaus Freiherr von Lüninck 22Elke Höllrich 23Michael Heinzler 24Andreas Sperling 25Martina Preussner 26Thomas Hanke 27Simon Kahl 28Martina Jursch 29
ÜBER DEN TELLERRANDInterkommunale Zusammenarbeit 30
RÄTSEL Mitmachen und gewinnen 31IMPRESSUM
Herausgeber: CSU-Ortsverband WörthseeViSdP: Vorsitzender Philip Fleischmann, Auinger Str. 29, 82237 Steinebach
Bild
: Joh
ann
Belle
4 5
Bild
: Joh
ann
Belle
6 7
Herr Ruckdäschel, bei der Kommunalwahl am 15. März treten Sie für die CSU an. Warum wol-len Sie Bürgermeister in der Gemeinde Wörthsee werden?
Ich wohne nun seit über 20 Jahren in Wörthsee bin fast ebenso lange in der örtlichen CSU aktiv. Nun möchte ich meine Erfahrung der vergangenen Jahrzehnte unserem Ort zur Verfügung zu stellen. Die Führung großer Vorha-ben, die aktive Begleitung des Veränderungsprozes-ses, den unser Ort seit einigen Jahren durchläuft, sind nur zwei Punkte, die ich einbringen möchte. Außerdem stehen große Themen an, die im neu-en Jahrzehnt umgesetzt werden müssen – Verkehr, Ausflugsverkehr und Ener-giewende, um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Was sagen eigentlich Ihre Frau und Ihre Kinder dazu, dass Sie jetzt Bürgermeister werden wollen?Um ehrlich zu sein, glaube ich, dass es meiner Tochter etwas peinlich ist, dass
WÖRTHSEERWÖRTHSEER
nun so viele Leute ihren Papa kennen. Meine Frau unterstützt mich mit Rat und Tat, vor allem wenn es um Themen wie Schule und Bildung geht. Meine beiden Großen genießen es sichtlich, ihren Vater in Diskussionen über Politik auf die Probe zu stellen.
Was werden Sie besser machen als die Amtsin-haberin?
Ich denke, meine Stärke ist es, Themen proaktiv anzu-packen und Lösungen zu finden. Meine Erfahrung in der Führung großer Unter-nehmenseinheiten und die Umsetzung herausfordern-der Projekte wären in der Rolle des Bürgermeisters sicherlich von großem Vorteil.
Was ist für Sie das Be-sondere an Wörthsee?
Klar, natürlich die Schön-heit unserer Gemeinde, der See, die hohe Lebens-qualität. Aber es ist noch viel mehr: Für mich sind es vor allem die Menschen, die hier leben. Sie machen den Charme unseres Ortes aus.
»BEI DERUMSETZUNG VON PROJEKTEN SIND WIR VIELZU LANGSAM.
LEBENSQUALITÄTLEBENSQUALITÄTBEWAHREN UND BEWAHREN UND
»THOMAS RUCKDÄSCHEL
IM GESPRÄCH MIT BÜRGERMEISTERKANDIDAT THOMAS RUCKDÄSCHEL
WEITER AUSBAUENWEITER AUSBAUEN
8 9
Wo wir beim Verkehr wären: Dieses Thema brennt den Menschen hier unter den Nägeln. Haben Sie eine Idee?
Verkehr ist kein punktuel-les Phänomen, sondern ein flächenhaftes. Das heißt, eine nachhaltige Lösung kann nur in Kooperation mit den umliegenden Ge-meinden erzielt werden und sie beginnt schon, wo der Verkehr entsteht. In-nerhalb unserer Gemeinde muss die Lösung heißen,
nicht verhindern, sondern strukturieren, ordnen und überwachen. Das heißt konkret, auf der Etter-schlager Straße Tempo 40, eine Durchfahrtsperre für LkW über 7,5 Tonnen.Die Parkräume müssen im Ortsgebiet definiert, aus-geschildert, bewirtschaftet und überwacht werden. Mit einer Stärkung der Infrastruktur für Fahrrad-fahrer und Fußgänger will ich die Attraktivität, das Auto stehen zu lassen, er-höhen.
Welche Themen sind Ihnen in den nächsten Jahren außerdem beson-ders wichtig, was wollen Sie konkret umsetzen?
Neben dem Verkehr sind das die Aufwertung unserer Seepromenade
als Begegnungszentrum unseres Ortes. Um die Lebensqualität auf unse-rem hohen Niveau halten zu können, müssen wir die Einkaufsmöglichkeiten ver-bessern, die brachliegen-den Gebäude wiederbe-leben und vor allem durch
eine verstärkte Energie-Initiative die Eigenversor-gung durch ökologische Energieerzeugung er-reichen bei gleichzeitiger Energieeinsparung.
Junge Familien klagen besonders darüber, dass
es schwer sei, hier in Wörthsee Wohnraum
zu finden. Kann man denn da nichts machen?
Um für unsere Gemeinde eine zukunftsorientierte Generationenverteilung zu erhalten, müssen wir für unsere Kinder und deren Familien Modelle erarbei-ten, die Wohnraum zu er-schwinglichen Konditionen bereitstellt.
Lassen Sie uns zehn Jahre vorausschauen: Wie steht Wörthsee dann da?
In zehn Jahren haben wir Wörthsee auf Basis unseres Leitbildes in
seinem dörflichen Charak-ter weiterentwickelt. Wir haben unseren Verkehr geordnet, die Etterschlager Straße ist in Gemeindebe-sitz und verkehrsberuhigt. Wir haben emmissions-arme Gewerbebetriebe angesiedelt und sind unse-rem Ziel der Energieunab-hängigkeit deutlich näher gekommen. Wir sind ein le-bendiger Ort mit eigenem Charakter und Menschen, die sich einbringen und wohlfühlen.
Was wäre Ihre erste Amtshandlung als neuer Bürgermeister?
Den Gemeinderat dafür zu gewinnen, in allen Wohngebieten Tempo 30 einzuführen.
Vielen Dank für das Inter-view, Herr Ruckdäschel!
IM GESPRÄCH MIT BÜRGERMEISTERKANDIDAT THOMAS RUCKDÄSCHEL
Gibt‘s auch etwas, mit dem Sie unzufrieden sind?
Ich glaube, wir sind zu langsam und zu reak-tiv, was die Gestaltung unserer Zukunft anbelangt. Die Umsetzung konkreter Vorhaben braucht hier viel zu lange, dadurch haben wir über die vergangenen Jahre eine schleichende Verschlechterung unsere Lebensqualität erfahren müssen.
Stimmt es eigentlich, dass Sie gar kein Auto besitzen?
Ja, als ich mein Auto vor vier Jahren zurückgegeben habe, hatte ich mehrere Wochen keine Zeit, ein neues auszusuchen. Dann habe ich festgestellt, dass mir eigentlich nichts fehlt. Seither nutze ich öffent-liche Verkehrsmittel und mein Fahrrad.
»ICH WILL UNSERE SEEPROMENADE AUFWERTEN
10 11DAFÜR STEHT DIE CSU IN WÖRTHSEE
• Seniorenzentrum „Zum Heiligen Abendmahl“ zum erfolgreichen Abschluss führen• Selbstbestimmtes Leben unserer Senioren ermöglichen• Aktives kulturelles Leben im Ort mit Musik, Literatur, Kunst und Veranstaltungen erhöhen• Aktives Informieren und beteiligen der Bürger• Regelmäßige Bürger- sprechstunde und Bürgerumfrage• Förderung des Ehrenamtes und der Vereine• Etablierung einer Städtepartnerschaft mit Schüleraustausch und gemeinsamen kulturellen Veranstaltungen• Zusammenarbeit in der 5-Seen-Region mit unseren Nachbargemeinden
4. Ortsbild & Infrastruktur• Einkaufen vor Ort ermöglichen: Lebensmittel, Drogerie, Getränke• Schnelles Gigabit- Internet und Mobilfunk in allen Ortsteilen• Verschönerung unserer Seepromenade als attrak- tiver Treffpunkt• Schluss mit Bauruinen• Schaffung eines Ortszentrums• Attraktivität für orts- ansässige Betriebe und Unternehmen stärken
Mit diesem Programm geben Bürgermeisterkandidat Thomas Ruckdäschel und sein Gemeinderats-Team die richtigen Antworten auf die Fragen der Menschen in Wörthsee. Helfen Sie mit! Nehmen wir die Dinge wieder selbst in die Hand! Wir reden nicht nur und machen leere Versprechungen – wir handeln und setzen konkret um.
VERKEHR ORDNEN UND LENKEN
1. Verkehr & Mobilität• Durchfahrtsverbot Schwerlastverkehr (3,8 t oder 7,5 t) zwischen Seefeld und Etterschlag• Verkehr entschleunigen Tempo 40 in der Etter- schlager Straße. Tempo 30 entlang der Hauptstraße
DAS BESTE FÜRWörthseePROGRAMM DER CSU
• Sicherheit erhöhen Einbahnstraßenregelung zwischen alter Kirche und Pizzakreuzung und sichere Querungen der Etter- schlager Straße• Kfz-Binnenverkehr reduzieren• Parken nur in gekennzeich- neten Flächen erlauben• Parkleitsystem im Verbund mit den benachbarten Seegemeinden• Verbesserung der inner- örtlichen Beschilderung und Wegweiser• Parkraumbewirtschaftung mit verstärkter Verkehrs- überwachung• Kostenfreie Nutzung des ÖPNV innerorts
• Durchgängige Fahrrad- streifen und -wege von Etterschlag über Auing bis Seefeld• Beschilderung und Beleuchtung der Rad- und Fußwege• Radschnellweg von München-Aubing zum Wörthsee 2. Energie & ÖkologieMit nachhaltigem Handeln müssen wir unserer großen Verantwortung gegenüber unserer Heimat gerecht werden. Eine intakte Natur gehört genauso wie eine optimale Infrastruktur zu den wesentlichen Stand-ortfaktoren einer modernen Gemeinde. Denn Wörthsee ist unsere Heimat mit einer unvergleichlichen Landschaft, gelebter Tradition sowie alter und gewachsener Kultur.
MIT DER NATUR IM EINKLANG
• Energiewende im Jahr 2035: Wörthsee soll CO2-neutral werden!• Erstellung eines Nachhal- tigkeitsleitbilds für Wörthsee• Oberflächennahe Geo- thermie und/oder Block- heizkraftwerke als Schlüssel einer dezentralen Versorgung• Photovoltaik auf allen öffentlichen Dächern• Sonnenkollektoren im „gemeinsamen Solar- einkauf“ vergünstigen• Energietechnische Sanierung aller kommu- nalen Gebäude• Energiesprechstunde, Energieberatung und Thermografieaktionen• Beteiligung unserer Bürger an der kommunalen Energieerzeugung• Energieeffiziente Straßen- beleuchtung• Geringe Versiegelung bereits als Vorgabe bei der Bauleitplanung• Plastikfreies Wörthsee
3. Menschen am Wörthsee und unsere ZukunftFamilien sind unsere Gegen-wart. Senioren unsere Verantwortung. Die junge Generation ist unsere Zu-kunft. Unser Ort muss für alle Generationen attraktiv und bewohnbar bleiben. Ob öffentliche Einrichtungen, der Gestaltung der Bebauung oder der Ortsentwicklung und Infrastruktur, wir wollen stets alle familien- und gene-rationsgerechten Gesichts-punkte berücksichtigen. • Garantierte Betreuungs- kapazitäten in Krippe, Kindergarten, Hort und Schule• Förderung alternativer Kinderbetreuung z.B. durch Tagesmütter, Leihgroßeltern oder Betreuungsbörse • Einrichtung eines Jugendbeirats• Freizeit- und Sport- angebote ausweiten (z. B. Mini-Golf, Badminton-Netz, Basketballkörbe, Beach- volleyball, Skater-Park, Trimm-Dich-Pfad)• Infrastruktur bereitstellen für Co-Working und Homeoffice als Arbeits- plätze der Zukunft – Arbeiten und Wohnen am Wörthsee• Wohneigentum für Einheimische• Ballungsraumzulage für Berufe im öffentlichen Dienst
12 13
1 Thomas Ruckdäschel2 Carina Bedacht3 Jakob Aumiller4 Carolin Samson-Pawlik5 Josef Kraus6 Philip Fleischmann7 Dr. Franz-Josef Bierbrauer8 Peter Gabler9 Nikolaus Freiherr von Lüninck10 Elke Höllrich11 Michael Heinzler12 Andreas Sperling13 Martina Preussner14 Thomas Hanke15 Simon Kahl16 Martina Jursch
DIE GEMEINDERATSKANDIDATEN DER CSU
16 Kandidaten für unseren Gemeinderat
EIN STARKES TEAM FÜR WÖRTHSEE
2
4
5
7
8
9
10
11
6
12
13
14
15
161
100 % WWörtörthhsseeee
3
14 15
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Beim Milchholen direkt vom Bauernhof, fühle ich mich in meine Kindheit zurückversetzt.
Ich habe einen großen Respekt vor der Arbeit, die unsere Land-wirte machen.“
DIE GEMEINDERATSKANDIDATEN DER CSU
22
11Wie können alle Bürger-interessen ihren Platz im Ort behalten? Das ist für die Powerfrau Carina Bedacht eine der Haupt-fragen. „Und den Zusam-menhalt in der Ortsge-meinschaft zu bewahren“, wie die diplomierte Finanzmathematikerin be-
tont. Sie selbst wohnt seit 2008 im Ort und managt neben ihrem Job auch den Drei-Generationen-Haushalt im Elternhaus ihres Mannes. Zusätzlich hat sie sich im Elternbeirat im Kindergarten sowie in der Grundschule intensiv eingebracht.
Thomas Ruckdäschel ist Jahrgang 1967 und gebürtiger Augsburger. Nach dem Geografie-Studium in Würzburg und Amman in Jordanien arbeitete er zunächst an Umweltschutzprojekten. Später war er bei Ener-gieversorgern tätig, bei
kommunalen Versorgungs-unternehmen und als IT-Manager in der Versiche-rungsbranche. So möchte er auch im Rathaus „für die Energieversorgung, den Umweltschutz und Verkehr“ Entscheidungen treffen, die wichtig für eine moderne Zukunft sind.
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Der ist auf dem Rad beim Training für meinen nächsten Ironman. Für Top-Zeiten im Langdistanz-Triathlon.
Dieses ‚Gedankentanken‘ in unse-rer schönen Natur tut sehr gut.“
Mein TippEin Powerfrühstück
mit Blick auf den
See genießen!
THOTHOMASMASRUCKDÄSRUCKDÄSCHELCHEL
CARINA CARINA BEDACHTBEDACHT
LISTE 1 I PLATZ 1 LISTE 1 I PLATZ 2
41 JahreDipl.-Math. Univ.
Wirtschaftsmathematikerinverheiratet
2 Kinder
52 JahreDipl.-Geogr. Univ.Kaufmannverheiratet3 Kinder
Frischmilch gibt es
täglich zur „Stallzeit“
um 17 Uhr. Unbedingt
ausprobieren!
Mein Tipp
16 17
Mein TippNicht verpassen:
Fischerstechen
und Seefest!
Einfach herrlich!
„Alleingänge bringen uns nicht weiter! Wir dürfen nicht am Bedarf unserer Bürger vorbei-planen“, fordert Carolin Samson-Pawlik. Die 56-Jährige lebt seit 1991 am Ort. Ihr ist wichtig, dass sachlich und lö-sungsorientiert gearbeitet
wird. Entsprechend der Wünsche und Bedürf-nisse der Bürger. Danach sollten sich Gemeinderat und das Bürgermeisteramt richten. Ihre gemeindliche Arbeit möchte sie daher an allen Bürgerinteressen ausrichten. Offen und verständlich.
44CAROLIN CAROLIN SAMSON-PAWLIKSAMSON-PAWLIK
DIE GEMEINDERATSKANDIDATEN DER CSU
56 JahreDipl.-Rpfl. (FH) Rechtspflegerin verheiratet4 Kinder
MEIN LIEBLINGSPLATZ.
„... sind meine Vereine und die Ortsgemeinschaft. Dort bin ich aktiv.
Als erster Vorsitzender des Trachtenvereins, in der Feuerwehr Steinebach-Auing und in der Pfarrverwaltung.“
Mein TippDie Feste
fleißig besuchen!
Damit sie weiterhin
stattfinden können.
Jakob Aumiller ist über „etliche Generationen im Ort tief verwurzelt“ und selbst noch als Landwirt aktiv. Als erstes Glied in der Kette der Lebensmittelversor-gung haben die einhei-mischen Landwirte unser Landschaftsbild über
Jahrhunderte geprägt“, sagt er. Seine politischen Schwerpunkte setzt er in der Verkehrssicherheit und kämpft für „angemes-sene Verkehrswege für alle Straßenteilnehmer“, um die hohe Lebensquali-tät im Ort auch langfristig zu sichern.
57 JahreLandwirt
verheiratet6 Kinder
Gemeinderat seit 2014
und 1990 – 1996
33JAKOB JAKOB
AUMILLERAUMILLER
LISTE 1 I PLATZ 3 LISTE 1 I PLATZ 4
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Der Freibadeplatz am Birkenweg ist seit dem Neubau des Kiosks zu einem echten Juwel unserer Gemeinde geworden. Dahin gehe ich gerne.
Ein echter Erholungsort für mich.“
18 19DIE GEMEINDERATSKANDIDATEN DER CSU
66
55Einkaufen soll im Ort für alle möglich sein, fordert Philip Fleisch-mann. Der Ingenieur wohnt seit 2012 in Wörthsee und unter-stützt seitdem aktiv den Ortsverband der CSU. Ihm liegen vor allem ein aufgewertetes Ortsbild,
der Erhalt des Sees und ausreichend Geschäfte am Herzen: „Unsere Bürger brauchen einen Supermarkt, der auch zu Fuß erreichbar ist, einen Drogerie- und Getränke-markt und die Bauruinen im Ort müssen endlich verschwinden.“
Josef Kraus, besser bekannt als Sepp Kraus, ist 1958 in Herrsching geboren. Er lebt seit 48 Jahren in Wörthsee. Als Kommandant der Feuer-wehr Steinebach-Auing kennt er die Probleme der Verkehrssicherheit und Ver- kehrswege und weiß um
das regelmäßige Park- chaos. „Rettungswege müssen zugänglich sein“, fordert er. Er sieht „als Schlüssel“ die klare Begren-zung und Markierung der Parkplätze. Dazu gehören engmaschige Kontrollen durch eine gemeindeeige-ne Verkehrsüberwachung.
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Unser Wörthsee, insbesondere seine öffentlichen Zugänge, zeigen mir immer, wie wertvoll unsere Heimat ist.
Und wie großartig unsere Natur.“
Mein TippVor allem die kleinen
versteckten Seezugänge
sind echte Plätze zum
Energietanken!
JOSEF JOSEF KRAUSKRAUS
PHILIP PHILIP FLEISCHMANNFLEISCHMANN
43 JahreDipl.-Ing. Univ.
Geschäftsführerverheiratet
2 Kinder
61 JahreTechnischer Beamter (Feuerwehrkommandant)verheiratet2 KinderGemeinderat seit 2014
Sonntags gibt es
erstgebrühte
Weißwürste und Bier
aus dem Holzfass.
Einmalig!
Mein Tipp
LISTE 1 I PLATZ 5 LISTE 1 I PLATZ 6
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Ich geh am liebsten zum ‚Augustiner‘. Der ist zu einem echten Vorzeigeplatz geworden.
Und ein Beispiel gelungener Ergeb-nisse unserer CSU-Gemeinderäte.“
20 21
Mein TippMal ganz ohne
Tagestouristen
abendliche
Sonnenuntergänge
im Sommer
bewundern!
„Ich spüre tiefe Verbun-denheit mit dem Wörth-see und fühle mich diesem Ort verpflich-tet“, sagt Peter Gabler. Seit Generationen sind er und seine Familie in der Gemeinde verwurzelt. Er ist im Trachtenverein, in der Burschenschaft und
Feuerwehr fürs Gemein-wohl aktiv. Er möchte ein gepflegtes Ortsbild und „nötige Straßenrepara- turen“ durchsetzen. Außerdem „brauchen wir mehr Einzelhandel und ein Gesundheitszentrum, da-mit die Menschen im Ort besser versorgt sind“.
88PETER PETER GABLERGABLER
DIE GEMEINDERATSKANDIDATEN DER CSU
26 JahreSchreinermeisterverlobt
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Zwischen Maistraße und Erlenweg, auf der kleinen ‚Venedigbrücke‘, genieße ich fast täglich den Blick auf den See und manchmal auf die Zugspitze.
Meist mit einer guten Zigarre.“
Mein TippAlltagstempo
rausnehmen und
innehalten.
Der Moment zählt!
Dr. Franz-Josef Bier-brauer ist Weltbürger und heimatverbunden zugleich. Er lebt seit 1981 in der Gemeinde, mit Zwi-schenstopps in Mailand und Seoul. Ehrenamtlich ist er in der Kirchenge-meinde engagiert. Er war sowohl im Pfarrgemeinde-
rat als auch in der Kirchen-verwaltung. Er schätzt die hohe Lebensqualität am Wörthsee: Schwimmen im klaren Seewasser oder Schlittschuhlaufen im Winter. Sein Motto lautet: „Unser Dorf muss auch für unsere Enkel eine gute Heimat bleiben“.
68 JahreUnternehmensberater
verheiratet2 Kinder 4 Enkel
77DR.DR. FRANZ-JOSEF FRANZ-JOSEF BIERBRAUERBIERBRAUER
LISTE 1 I PLATZ 7 LISTE 1 I PLATZ 8
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Ob direkt auf dem See oder am Ufer, die unbezahlbaren Blicke auf die Alpen und Kloster Andechs zeigen mir stets, dass wir in einem der schönsten Orte Bayerns leben.“
22 23DIE GEMEINDERATSKANDIDATEN DER CSU
1010
99„Zuhause ist dort, wo wir uns wohlfühlen“, sagt Elke Höllrich. Sie versteht „Heimat nicht nur als Wohnort“. Zu einem Ort, der für alle Generationen lebens-wert sein sollte, gehören: „altersgerechte Spielplät-ze und gute, sichere Fuß-,
Rad- und Verkehrswege.“ Die zweifache Mutter war Elternbeirätin im Kinder-garten und der Grund-schule und lebt hier seit 2002. Sie engagiert sich als zweiter Vorstand für die Blaskapelle und unter-stützt die Turnabteilung beim SCW.
Niko von Lüninck taucht mit großer Zuverlässigkeit im katholischen Umfeld auf. Weniger bekannt ist seine große Liebe zur Natur. Hier kann er seine Gedanken frei lassen und Heimat genießen.
Er arbeitet als gelern-ter „Jurist im Bereich Finanzdienstleistungen“ in einem Unternehmen in Oberau. Im Gemeinde-rat möchte er bei den Themen Energie und „Wohnen im Alter“ seine Schwerpunkte setzen.
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Ganz oben auf dem Donarbichl ist ein unglaublich schöner Platz. Die Aussicht dort ist wirklich einmalig.
Jeder sollte da ein Mal gewesen sein.“
Mein TippUndbedingt
hinschauen,
umschauen und
innehalten!
NIKOLAUS NIKOLAUS FREIHERR VON LÜNINCKFREIHERR VON LÜNINCK
ELKELKE E HÖLHÖLLRICHLRICH
49 JahreDipl.-Ing. (FH)
Projektmanagerinverheiratet
2 Kinder
49 JahreGeschäftsführer verheiratet2 Kinder
In den Morgenstunden
schwimmen und
schon nette
Menschen treffen!
Mein Tipp
LISTE 1 I PLATZ 9 LISTE 1 I PLATZ 10
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Vereine sind ein guter Treffpunkt für jede Altersstufe. Sie beleben die Gemeinschaft und geben mir das Gefühl von Heimat.
Und natürlich liebe ich unseren See!“
24 25DIE GEMEINDERATSKANDIDATEN DER CSU
1111
LISTE 1 I PLATZ 11 LISTE 1 I PLATZ 12
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Das Bankerl unter den Obstbäumen:
Auf dem Weg zwischen Steine-bach und Güntering steht es, mit einem Superblick auf den Donarbichl, die St. Martin-Kirche und den Maibaum.“
Mein Tipp Egal in welcher
Jahreszeit, der Blick
von hier ist immer
wunderschön!
Michael Heinzler arbei-tet bei den Bayernwer-ken. Das hat Vorteile. Er kennt sich aus mit sinnvoller Energienutzung und Klimaneutralität. Kein Wunder, dass er sich politisch für Energie und Umwelt einsetzt: „Mit der Umrüstung auf intelligen-
te LED-Straßenbeleuch-tung sind Einsparungen von 70% möglich“, sagt er überzeugt. Seit 21 Jahren ist er in Wörthsee daheim und im Sportverein aktiv. Aktuell macht er eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt.
24 JahreIndustriekaufmann
ledig
MICHAEL MICHAEL HEINZLERHEINZLER
Mein TippAuch ohne neuen
Baum gewaltig:
‚Die Fahne hissen’
mit Bayernhymne am
Maifeiertag!
„Wie kann unsere Ge-meinde so lebendig blei-ben?“, das ist für Andreas Sperling eine der Haupt-fragen. „Unsere Vereine fördern maßgeblich das soziale Miteinander“, be-tont er, der selbst in zahl-reichen Ortsvereinen tätig ist. Der Bauingenieur weiß
um die große Bedeutung einer zuverlässigen Rund-umversorgung am Ort, von sicheren Verkehrs-wegen und bezahlbarem Wohneigentum. Damit hier aufgewachsene junge Familien auch sesshaft und im Ortsleben aktiv bleiben können.
1212ANDREAS ANDREAS SPERLINGSPERLING
26 JahreM.Sc. Univ.Bauingenieurverheirateterwartet ein Kind
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„... ist der neu gestaltete Maibaumplatz in Steinebach. Nicht nur am 1. Mai!
Ein Gewinn für Wörthsee und ein Beispiel für den wertvollen Einsatz von unseren Vereinen!“
26 27DIE GEMEINDERATSKANDIDATEN DER CSU
1414
1313Er ist in Wörthsee geboren, hier aufge-wachsen und er hat seit 2013 eine eigene Werk-statt. Als selbstständiger Kfz-Meister sagt Thomas Hanke: „Wir brauchen ein Verkehrskonzept, das sowohl an Sommertagen als auch an Winterwo-
chenenden funktioniert.“ Er kämpft dafür, dass die Nahversorgung bezahlbar ist und den Bedarf aller Interessen einschließt. Dazu gehört die Erreich-barkeit für alle Generatio-nen und ein Plan, wie die Menschen zukünftig von A nach B kommen.
Von 2003 bis 2005 hat Martina Preussner die Leitbildentwicklung für Wörthsee begleitet. Sie hat sie entworfen und die Umsetzung wesentlich begleitet. So ist es kein Zufall, dass sie Eckpfeiler daraus zu ihren persön-lichen Schwerpunkten für
die Gemeinde macht: Den Erhalt der Lebens-qualität und des Zu-sammenhalts in der Gemeinde, eine Rundum-versorgung am Ort und eine sinnhafte Verkehrs-politik, denn „viele Ziele unseres Leitbildes sind nach wie vor gültig“.
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Neben dem privaten Balkon finde ich meine Lieblingsplätze bei meinen Hobbys, auf Reisen, beim Sport und beim Motorradfahren.“
Mein TippSelbst nach Jahren
ein Traum:
die einmalige Farbe
des Wassers
mit Bergpanorama!
MARTINA MARTINA PREUSSNERPREUSSNER
THOMAS THOMAS HANKEHANKE
35 JahreKfz-Meister
selbstständigverheiratet
2 Kinder
56 JahreVerwaltungsbeamtin verheiratet
Die Ripperl sind
über die Ortsgrenzen
bekannt, aber trotzdem
ein Schmankerl-Tipp!
Mein Tipp
LISTE 1 I PLATZ 13 LISTE 1 I PLATZ 14
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Nach Feierabend ist eines meiner Lieblingsplatzerl der traditionelle Biergarten beim ‚Alten Wirt‘ in Etterschlag.
Tolle Atmosphäre in Wirtschaft und Biergarten!“
28 29
Mein TippZukunft und ein
lebendiges Ortsleben
mitgestalten!
„Ortspolitik habe ich wohl im Blut“, betont Martina Jursch. Ihr Urgroßvater, Großvater und Vater waren lang-jährige Bürgermeister und Gemeinderäte im Ort. „Mein Ort ist meine Heimat, mein Herz schlägt für Wörthsee.“ Sie schätzt
die individuellen Ortsteil-charaktere und will sie er-halten. Als grundlegende Aufgaben der Gemeinde sieht sie das Schaffen von einheitlichen Lösungen, für: Verkehr, Nahversor-gung, Kinderbetreuung, altersgerechtes und ein-heimisches Wohnen.
1616MARTINA MARTINA JURSCHJURSCH
DIE GEMEINDERATSKANDIDATEN DER CSU
63 JahreBüroangestellteverheiratet4 Kinder, 8 EnkelGemeinderätin von 1996 – 2017Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehrund im Trachtenverein
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Wenn ich auf meiner Bank am Rand der Weideflächen meinen schottischen Hochlandrindern zusehe, vergesse ich den lauten und schnelllebigen Alltag.“
Mein TippAuf dem Weg zur
Weide unseren
Wörthsee-
Rundwanderweg
genießen!
Heimatbewahrung und nachhaltige Ortsent-wicklung liegen Simon Kahl am Herzen. „Mit der richtigen Mischung“, meint er, „können wir uns eine lebens- und liebens-werte Zukunft in unserer Gemeinde sichern.“ Seine Familie ist seit Generatio-
nen in der Gemeinde zu Hause. Er ist in unzähligen Vereinen ehrenamtlich aktiv und mit Traditionen aufgewachsen. Gleich-zeitig weiß der selbst-ständige Unternehmer, wie wichtig gute Rah-menbedingungen für ein gesundes Gewerbe sind.
27 JahreHochbautechniker
selbstständigledig
1515SIMON SIMON
KAHLKAHL
LISTE 1 I PLATZ 15 LISTE 1 I PLATZ 16
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Was wären unsere Lieblingsplätze ohne die Menschen am Wörthsee?
Brauchtum, Traditionen und Vereine bestehen nur, wenn wir Platz für unsere jungen Einheimischen schaffen.“
30 31
Über den Tellerrand...Alleingänge bringen uns nicht weiter! Viele The-men in unserer Region können wir nur mit-einander lösen, über Ortsgrenzen hinweg. Gemeinsam mit unseren Nachbarn in Inning, Seefeld und Weßling und unserem neuen Landrat wollen wir viel bewegen und von den Vorteilen der Zusammenarbeit profitieren.
KOSTENSENKUNG
Gemeinsame Nutzung von Dienstleistungen wie Personalmanagement, Rechts-, Wirtschafts- und Fördermittelberatung, Fami-lienbeauftragten oder IT-Sicherheit.
Nutzung gemeinsamer Angebote wie Energie-beratung, Fahrgemein-schaftsbörse, gemeinsame Wohnungsbörse oder die Erweiterung der örtlichen
Kinderferienprogramme.Gemeinsame Aktionen wie „Plastikfreie Gemeinden“ oder regelmäßige gemein-same Veranstaltungen für Neubürger wie z. B. eine Sightseeing-Busfahrt!
INFRASTRUKTUR
Gemeinsame Infra-struktur-Maßnahmen
wie beispielsweise ein zusammenhängendes Energienetzwerk
oder eine ortsübergrei-fende IT-Infrastruktur
sind möglich. Die Bündelung von Verträgen mit kommu-
nalen Versorgungsbetrieben ein Muss!
MEHRWERT FÜR UNSERE BÜRGER
Ein gemeinsames Ver-kehrsleit-, Parkleit- und
Belegungssystem oder ge-meinsame Verkehrsüberwa-chung wollen wir im Verbund der Gemeinden umsetzen, um den Druck auf die Orte zu verringern.
Ein starker Verbund der 5-Seen-Region (Inning, Seefeld, Weßling, Wörthsee) soll in Zukunft der Motor einer engen Kooperation aller Beteiligten sein, denn eine gemeinsame Interes-senvertretung hat stets mehr Gewicht im Dialog mit Stadt und Kreis.
Gemeinsam. Stärker.
Inning
Wörthsee
Weßling
Seefeld
Am 15. März
STEFAN FREYUnser neuer Landrat fürden Landkreis Starnberg
UND GEWINNEN!Mitmachen
Das Lösungswort senden Sie bitte bis 13.03.20 per Mail an brief@thomas-ruckdäschel.de oder per Post an Thomas Ruckdäschel, Am Steinberg 5, 82237 Wörthsee. Bitte Absenderadresse nicht vergessen, damit wir Sie im Gewinnfall benachrichtigen können.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
A So viele Bewerber kandidieren für die CSU am 15. MärzB Darauf verzichtet Thomas Ruckdäschel seit vier JahrenC Dort holt Carina Bedacht frische MilchD Lieblingsplatz von Philip FleischmannE Vorname des jüngsten GemeinderatskandidatenF Kandidat für das Amt des Landrats, Nachname G Wer nicht ins Wahllokal will, kann auch abstimmen perH Hier ist Jakob Aumiller Vorsitzender
LÖSUNGSWORT
Wir verlosen:
Kindle E-Book-Reader
Gutscheine für Augustiner am Wörthsee Gasthaus Dietrich, Auing
Seehaus Raabeund Sonnenbank’l
im Jakl-Hof
BÜRGERMEISTERWAHL: Sie haben 1 Stimme!
GEMEINDERATSWAHL:Sie haben 16 Stimmen!
Sie können einzelnen Bewerbernbis zu 3 Stimmen geben.
Damit Sie keinesfalls eine Stimme verschenken, kreuzen
Sie bitte unbedingt die CSU-Liste oben an!15.3.
NUTZEN! BRIEFWAHL
Thomas Ruckdäschel
Carina Bedacht
Jakob Aumiller
Carolin Samson-Pawlik
Josef Kraus
Philip Fleischmann
Dr. Franz-Josef Bierbrauer
Peter Gabler
Nikolaus Freiherr von Lüninck
Elke Höllrich
Michael Heinzler
Andreas Sperling
Martina Preussner
Thomas Hanke
Simon Kahl
Martina Jursch
101
102
103
104
105
106
107
108
109
110
111
112
113
114
115
116
www.thomas-ruckdäschel.de
www.thomas-ruckdäschel.
de
TEAMRUCKDÄSCHEL
Wahlvorschlag Nr. 1Christlich-Soziale Union
Thomas RuckdäschelDipl.-Geogr. Univ. Kaufmann
AM SONNTAG, 15. MÄRZ: Ihre Stimmen für
THOMAS RUCKDÄSCHEL
und die CSU-Gemeinderatskandidaten