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WAHL 2020 Darum geht’sin der GemeindeBaar-Ebenhausen
LIEBLINGSPLATZ Die Gemeinderats-kandidaten im Portrait
INTERVIEW Bürgermeister Ludwig Wayand über sein Pläne
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LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, INTERVIEW Bürgermeister Ludwig Wayand über Erfolge und Ziele für Baar-Ebenhausen 4
PROGRAMM Dafür steht die CSU 7
GEMEINDERATSWAHLDie CSU-Kandidaten verraten ihren Lieblingsplatz in der Gemeinde:
Ludwig Wayand 12Kurt Mirlach 13Christian Aschenbrenner 14Franz Sedlmeier 15Maria Sudler 16Karin Seidl 17Stefan Erl 18Helmut Kirstein 19Michael Finkenzeller 20Ralph Pelger 21Christian Fischer 22Christian Graßl 23Petra Heckl 24Ursula Mändl 25Markus Bregler 26Marcel Geiser 27Konrad Kerscher 28Martin Bergmaier 29Gerd Leppmeier 30Stefan Behr 31
IMPRESSUM Herausgeber: CSU-Ortsverband Baar-EbenhausenViSdP: Ludwig Wayand, Eichenstr. 7, 85107 Baar-Ebenhausen
am 15. März ist in Baar-Ebenhausen Kommunalwahl. Dann entscheiden Sie, wer in den nächsten sechs Jahren die Geschicke in unserer Gemeinde maßgeb-lich lenken wird.
Bürgermeister Ludwig Wayand bewirbt sich um die Wiederwahl. Im großen Interview spricht er über sei-ne Amtszeit: über gelungene Projekte und unvergess-liche Begegnungen. Und vor allem darüber, was er für die Einwohner von Baar-Ebenhausen in den nächsten Jahren erreichen will.
Darüber hinaus stellen wir Ihnen auf den folgenden Seiten die 20 Bewerberinnen und Bewerber der CSU für den Gemeinderat ganz persönlich vor. Es ist eine bunte Mischung aus jungen Kräften und Kommu-nalpolitikern mit langjähriger Erfahrung. Ein attraktives Angebot an alle Bürgerinnen und Bürger!
In diesem Magazin verraten die Gemeinderatskandi-daten ihren Lieblingsplatz in Baar-Ebenhausen: Hier werden Sie auf neue Orte stoßen und liebgewonnene Ecken wieder entdecken. Haben auch Sie einen Lieb-lingsplatz in der Gemeinde?
Bitte gehen Sie am 15. März zur Wahl oder nutzen Sie die Briefwahl. Bitte unterstützen Sie Ludwig Way-and bei der Bürgermeisterwahl und das Kandidaten-team der CSU bei der Gemeinderatswahl mit Ihren Stimmen.
Viel Freude beim Lesen, Blättern und Wählen!
4 5INTERVIEW
Herr Wayand, Ihre zweite Amtszeit als Bürgermeis-ter endet demnächst. Wie würden Sie in aller Kürze die vergangenen sechs Jahre umschreiben?Wir haben viele Projekte umgesetzt. Das hat zur Auf-wertung unserer Gemeinde geführt – und zur Verbesse-rung der Lebensverhältnisse unserer Bürgerinnen und Bürger.
Auf welche Leistung sind Sie besonders stolz?Auf den Bau der Senioren-anlage und das Erreichen der Wiederaufnahme der medizinischen Versorgung im Ort.
Welche Entscheidungen haben die Gemeinde außerdem geprägt?Die gewerbliche Ansied-lung der Firma Dr. Wack Chemie aus Ingolstadt. Ein Weltmarktführer mit seinen Firmenzweigen Wack Che-mie und Zestron. Außerdem natürlich die Verlegung der ICE-Trasse. Dadurch konnte Baar-Ebenhausen einen ei-genen Bahnhalt bekommen und viele Bahnflächen zur Aufwertung und Nutzungs-änderung erhalten.
Gab es in dieser Amts-zeit Begegnungen, an die Sie sich besonders gerne erinnern?Ja, im Juni 2016: Die Einweihung der NOVITA
Seniorenanlage mit 80 vollstationären Betreuungs-plätzen. Ich durfte in viele zufriedene Gesichter von Menschen blicken, welche nun nicht mehr ihre geliebte Heimat verlassen müssen, sondern hier umsorgt und gepflegt werden.
Was macht Ihnen in Ihrem Amt besonders viel Freude? Die Gespräche mit ehren-amtlichen Frauen und Män-ner aus den Vereinen und Institutionen. Hier haben wir in Baar-Ebenhausen viele engagierte Menschen. Die Freude liegt besonders daran, dass ich helfen und unterstützen darf und kann! Hand aufs Herz: Was hat Sie in Ihrer ersten Bürger-meister-Zeit geärgert? Die mehr und mehr erkenn-bare hinderliche Willkür der Behörden. Es wird immer schwerer, für den Ort wich-tige Projekte auf den Weg zu bringen.
Sie wurden im vergan-genen Jahr ganz stark als Landrat gehandelt, haben sich aber dann doch für Baar-Ebenhau-sen entschieden. Ist die Entscheidung schwer gefallen? Es erfüllte mich mit Stolz, hier in der engeren Wahl als Bewerber gesehen zu wer-den. Letztendlich habe ich
»DIE MEDIZINISCHE VERSORGUNG UND PFLEGE IST MIR EIN ECHTES ANLIEGEN.
FÜR UNSERE FÜR UNSERE GEMEINDEGEMEINDE
VIELE PROJEKTEVIELE PROJEKTEFORTFÜHRENFORTFÜHREN
»BÜRGERMEISTERLUDWIG WAYAND
6 7INTERVIEW
Ich bin in Verhandlungen mit Fachmedizinern, eine Ansiedlung eines Orthopä-den erscheint mir nicht mehr undenkbar. Die Verände-rung des Straßenbildes ob-liegt bereits einem stetigen Wandel. In allen Bereichen wird behindertengerecht ausgebaut oder erneuert.
Die Diskussion um den Klimaschutz scheint all-gegenwärtig. Was können wir hier vor Ort tun? Ich möchte jetzt nicht aufzählen, was seit 2010 alles umgesetzt oder auf den Weg gebracht wurde. Es wird auf alle Fälle bei jeglicher Neuausrichtung wie Wohnbebauung oder Gewerbe sowie bei Einzel-betrachtungen jeglicher Art darauf geachtet werden, dass der Klimaschutz seinen Stellenwert erfährt.
Was ist für Sie das Besondere an Baar-Ebenhausen? Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der hier lebenden Menschen. Sie begeistert mich jeden Tag aufs Neue.
Und was wünschen Sie sich für die nächsten Jahre? Gesundheit und Schaffens-kraft, damit ich mit guten Ideen, in den immer schwie-riger werdenden Zeiten, meine Gemeinde in die Zukunft führen kann.
Danke für das Interview und viel Erfolg, Herr Wayand!
mich aber für eine erneute Kandidatur als Bürgermeis-ter entschieden. Ich möchte die begonnenen Projekte in Baar-Ebenhausen zu einem guten Ende bringen dürfen.
Sie treten nun erneut an. Welche Ziele haben Sie sich für die Gemeinde gesteckt? In Baar-Ebenhausen ist viel geschehen, aber Still-stand wäre Rückschritt! So möchte ich die Versorgung unserer Kinder weiter ausbauen. Dies soll mit einer dritten KiTa und einer Schulmensa in den nächsten Jahren umgesetzt werden. Des Weiteren steht mit dem Wort „dringend“ eine Er-weiterung des Verwaltungs-gebäudes auf der Agenda, und natürlich möchte ich die Hochwasserfreilegung der Paar so weit wie möglich zum Abschluss bringen.
Zugleich nimmt die Zahl der älteren Menschen zu. Welche Auswirkungen hat das auf die Gemeinde-politik? Hier sind wir sehr gut auf-gestellt: ein neues Senioren-zentrum mit einer Betreuten Wohnanlage sowie in 300 Meter Nähe eine Allgemein-medizinische Praxis und eine Apotheke. Dennoch möchte ich an der ärztlichen Versorgung weiterbauen.
Programm„...miteinander auf-wachsen, lernen und leben, Ruhe finden und zusammen alt werden, ein gutes Gefühl, wenn man das alles mit seinem Heimatort in Verbindung bringen kann!“
• bedarfsgerechter Ausbau von Kindertagesstätten• bestmögliche Lernvoraus-setzungen für Kinder• Unterstützung der den Zweckverbänden angehö-renden Schulen• Mensa an der Grundschule• Erstellung eines weitsich-tigen Schulbedarfs- und Modernisierungsplanes zur
Verbesserung der techni-schen Ausstattung, Ziel: das digitale Klassenzimmer an unseren Grundschulen• Weiterentwicklung von Mittags- und Ganztagsbe-treuung sowie die Unter-stützung bei der Schaffung eines Ganztagskonzeptes für die Grundschule als
Wahlmöglichkeit• Förderung des Kreisju-gendrings und des Ferien-programms• Realisierung von weiteren Bauabschnitten im Nah-erholungsbereich Ebenhau-sener Weiher• Erhalt und Optimierung von Spiel-, Bolz- und Freizeitplätzen• Stärkung der Erwachse-nenbildung über die VHS• Unterstützung, Würdigung und Vernetzung des öffentli-chen Ehrenamtes und der Nachbarschaftshilfe• Förderung des betreuten Wohnens und des Pflege-bereiches
BEWAHREN BEWEGEN BEGEISTERN
Die am Gemeinwohl orientierte Sachpo-litik des CSU-Ortsverbandes ist von beachtlichen Erfolgen gekennzeichnet. Auch in ihrem neuen Wahlprogramm trifft die CSU zentrale Kernaussagen zu allen wesentlichen Bereichen des öf-fentlichen Lebens in unserer Gemeinde.Deutlich wird dabei: Das politische Handeln ist nicht bestimmt von der kurzfristigen Befriedigung von Einzel- oder Gruppeninteressen, sondern wird
geleitet von der dauerhaften Gesamt-verantwortung für alle Baar-Ebenhau-sener Mitbürgerinnen und Mitbürger.
Die CSU Baar-Ebenhausen stellt sich den steigenden Aufgaben mit aller Kompetenz. Die Fortführung der bauli-chen Umsetzung des Hochwasserschut-zes an der Paar dürfte hierbei auch wei-terhin die größte Herausforderung der nächsten Jahre sein.
»STILLSTAND WÄRE RÜCKSCHRITT. KINDERBETREUUNG DESHALB AUSBAUEN!
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• Weiterentwicklung eines seniorenpolitischen Ge-samtkonzeptes des Land-kreises Pfaffenhofen und der Gemeinde Baar-Eben-hausen, das unterschied-liche Formen der Pflege und Betreuung fördert und kombiniert• Unterstützung der gemein-deübergreifenden Tafel „…Wurzeln schlagen, Visionen haben, Verant-wortung übernehmen, das sind wir unseren Kindern und unserer Heimat schuldig!“
• Fortführung und weitere bauliche Umsetzung der notwendigen Maßnahmen zur Hochwasserfreilegung für Baar-Ebenhausen• Erweiterung, Vernetzung und Pflege ortsnaher Erho-lungsflächen und Grünzüge• Erhalt einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Land-wirtschaft• Pflege und Schaffung von naturnahen Ausgleichs-flächen. Die sich daraus ergebende Möglichkeit der extensiven Pflege soll dabei an Bedeutung gewinnen• Erstellung eines Baumbe-standsplanes auf Gemein-deflächen mit Pflegekonzept• Bereicherung des Ortsbil-des durch Bepflanzungen• Fortführung der Aktion „Saubere Landschaft“ mit Pflanz- und Flurreinigungs-aktionen
• Weiterentwicklung und Fortsetzung des erfolgrei-chen Energie-Netzwerkes mit dem Ziel, gemeindliche Energiesparprogramme umzusetzen• Verwendung von Öko-strom für gemeindliche Liegenschaften und Stra-ßenbeleuchtung• Unterstützung und Op-timierung der Bürgersolar- und Photovoltaikanlagen auf privaten Gebäuden• Aufgeschlossenheit gegen-über der Förderung und Nutzung von neuen Tech-nologien• Unterstützung privater Initiativen bei der Umset-zung der genehmigten Maß-nahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes in Baar-Ebenhausen
„…maßvoll, vorausschau-end, bezahlbar! Eine große Herausforderung, der wir uns in der Wachs-tumsregion 10 um Ingol-stadt stellen müssen!“
• Erhalt der prägenden und lebendigen Ortskerne, Be-wahrung unseres dörflichen Charakters• Beibehaltung eines über-schaubaren Wachstums im Rahmen der Bewertung
einer Einwohnergrenze• Schaffung von bezahl-barem Wohnraum und Bau-flächen für junge Mitbürger, für Einzelhäuser, Eigen-tumswohnungen, Reihen-häuser und Doppelhäuser• gezielter Ausbau und Ver-besserung/Erneuerung der Infrastruktur• Optimierung der medi- zinischen Versorgung• Sicherung der Nahversor-gung in den Ortsteilen• Verbesserung und Ausbau der Internetanbindungen zur Erhöhung der Daten-übertragung. 5G-Anbin-dungen sollen für Baar-
Ebenhausen rasch in Angriff genommen werden• Anbau/Erweiterungs-bau des Rathauses an der Münchener Straße zur Ver-besserung der bürgernahen Betreuung• Dialog mit Nachbarge-meinden führen, um die Verbesserung des östlichen Hochwasserschutzes zu erlangen• Erarbeitung von Schutz-maßnahmen gegen zuneh-
menden Verkehrslärm• Verstärkung der Verkehrs-überwachung, insbesondere in den Tempo-30-Zonen, und an Schul-, Kindergarten und Spielplatzarealen • Einsatz für eine Verbesse-rung des öffentlichen Nah-verkehrs durch eine Takt-verdichtung der Bahn und Ausweitung/Veränderung der Buslinien, besonders zu den Schulwegzeiten zu weiterführenden Schulen• Unterstützung der Reform des VGI-Tarifsystems, Siche-rung bezahlbarer Ticket-Prei-se für Baar-Ebenhausen• barrierefreier Umbau und Nutzungsmöglichkeit unse-rer Bushaltestellen und der Bahnhaltestelle Baar-Eben-hausen• Erarbeitung und Umset-zung eines Entwicklungs-konzeptes für Ebenhau-sen-Werk mit dem Ziel der Verbesserung des Mitein-anders von Gewerbe und Wohnbebauung• Ausbau/Optimierung des Fahrradwegesystems „Firmen und Betrieben eine unternehmerische Heimat zu geben, mit der diese sich verbunden füh-len, um unsere Gemeinde wirtschaftlich handlungs- und zukunftsfähig und
somit lebenswert zu erhalten, ist Maßgabe unseres Handelns.“
• umsichtige Haushaltsauf-stellung und Finanzplanung• aktive Betreuung unserer Gewerbetreibenden und Nachverdichtung in beste-henden Gewerbegebieten• Erhalt und Schaffung von ortsnahen Arbeitsplätzen „Heimat geben, Heimat leben und Traditionen pflegen!“
• hohe Lebensqualität für unsere Bürgerinnen und Bürger sichern• füreinander und mit- einander in unserem Ort• Stärkung der Vereine, insbesondere in der Jugendarbeit• Modernisierung und Er-neuerung von Sportanlagen, • Förderung durch die gemeindlichen Förderricht-linien für Vereine
• Unterstützung der Schul-bücherei in der Grund-schule und der Bücherei in Reichertshofen• Gewährleistung der Sicherheit der Bevölkerung durch bedarfsgerechte Ausstattung der Freiwilli-gen Feuerwehren Baar und Ebenhausen mit ihren neu ausgebauten Einsatzstand-orten und modernisierten Fahrzeugen • In einer zunehmend globalisierten Gesellschaft gewinnen für viele Men-schen die Begriffe Heimat, Regionalität und Tradi-tion wieder an Bedeutung. Unsere Kandidaten fühlen sich diesen Werten nicht nur verbunden, sondern sie leben sie auch! Das ausführliche Programm finden Sie auch im Internet unter www.ludwig-wayand.de
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1 Ludwig Wayand2 Kurt Mirlach3 Christian Aschenbrenner4 Franz Sedlmeier5 Maria Sudler6 Karin Seidl7 Stefan Erl8 Helmut Kirstein9 Michael Finkenzeller10 Ralph Pelger11 Christian Fischer12 Christian Graßl13 Petra Heckl14 Ursula Mändl15 Markus Bregler16 Marcel Geiser17 Konrad Kerscher18 Martin Bergmaier19 Gerd Leppmeier20 Stefan Behr
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DIE GEMEINDERATSKANDIDATEN DER CSU
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UNSER TEAM UNSER TEAM FÜRS NEUE JAHRZEHNT. FÜRS NEUE JAHRZEHNT.
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www.ludwig-wayand.de
BAAR-
EBENHAUSEN
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MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Neben meinem Garten ist mein Lieblingsplatz die Kegelbahn im Sportheim. Die Bahnen sind top in Schuss.
Ideal für unsere neun Damen- und Herrenmannschaften und die Jugend!“
DIE GEMEINDERATSKANDIDATEN DER CSU
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11Kurt Mirlach war Personalvorstand in einem Unternehmen mit mehr als 80.000 Mit-arbeitern. Er hat sich auf seinen unzähligen Dienst-reisen umfangreiche Kenntnisse und interna-tionale Erfahrungen ange-eignet. Dabei ist er seiner
Heimat stets treu geblie-ben und in der Gemeinde „tief verwurzelt“. Hier ist er aufgewachsen. Wohnt seit mehr als 20 Jahren in Ebenhausen-Werk. Und ist ein langjähriger Gemeinderat. Seit 2009 trägt er Verantwortung als Dritter Bürgermeister.
Neugierig auf Menschen sein. Entdecken, was Einzelne antreibt. Er-fahren, was sie interes-siert. Das ist, was Ludwig Wayand in seiner Amts-führung immer wieder be-rücksichtigt. Und was er in seinen Entscheidungen als erster Bürgermeister
einbezieht. In welchem Projekt auch immer. Als „Kind dieser Gemeinde“ liebt er die Details von Baar, Ebenhausen und E-Werk. Sein Anspruch: Auch „unsere Kinder sollen diese Details noch finden und leben“ kön-nen. Das leitet ihn.
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Manche sagen: ‚Heimat ist kein Ort, sondern ein Gefühl.‘
Mich verbindet Ort und Gefühl wenn ich auf der Olympiabrücke die Wasserspiele der Paar in allen Facetten beobachte.“
Mein TippEinfach auf der Brücke
Richtung Süden
schauen! Jeder wird
was Besonderes
entdecken.
LUDWIG LUDWIG WAYANDWAYAND
KURTKURTMIRLACHMIRLACH
LISTE 1 I PLATZ 1 LISTE 1 I PLATZ 2
62 JahreDiplom-Ökonom3. Bürgermeister
verheiratet 3 Kinder
Gemeinderat seit 1978 – 1985
und seit 2002
61 Jahre1. Bürgermeisterverheiratet2 KinderGemeinderat seit 2002
Einfach
vorbeikommen!
Entweder zum Training
oder als Zuschauer
beim Wettkampf!
Mein Tipp
KREISTAGLISTE 1
PLATZ 5
14 15
Mein TippUm die Tiere
nicht zu stören,
sollte man bitte auf den
Wegen bleiben!
„Heimat bewahren und entwickeln. Das ist die Richtschnur für Franz Sedlmeier bei politi-schen Entscheidungen. Neben einer geregelten Nachverdichtung mit unterschiedlichen Wohn-strukturen und einer wirksamen Verkehrs-
lenkung ist für ihn eine intakte Natur wichtig. Hier wurde gemeinsam mit den ortsansässigen Landwirten bereits vieles umgesetzt. Eine Weiterentwicklung ist jedoch notwendig, damit die Bedürfnisse der Men-schen in allen Lebenspha-sen abgedeckt werden.“
44FRANZFRANZSEDLMEIERSEDLMEIER
DIE GEMEINDERATSKANDIDATEN DER CSU
37 JahreUmwelt- und Bewertungsreferent Nebenerwerbslandwirtverheiratet2 KinderGemeinderat seit 2008
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„An einem der Baarer Weiher bin ich nicht nur als Angler sehr gerne. Jede Jahreszeit ist dort reizvoll.
Und die Weiher zeigen sich stets anders und bleiben doch dieselben.“
Mein TippDie Halbinsel
des Neuen Baarer
Weihers mit ihren
knorrigen
alten Eichen!
Christian Aschenbren-ner ist CSU-Fraktions-sprecher und achtet die Heimat. „Da bin i dahoam“. Dieses Ge-fühl ist für ihn und seine Familie enorm wichtig. Hier gut aufgehoben zu sein. Das zählt. Dem Realschullehrer, der in
Manching arbeitet, liegt viel daran, dass sich hier jeder wohlfühlt. Auch die Natur liegt ihm am Herzen. Er kämpft für ihren Erhalt und Schutz. Und er möchte, dass der Dorfcharakter mit seinem kulturellen Leben bewahrt und gefördert wird.
37 JahreZweiter Realschulkonrektor
verheiratet3 Kinder
Gemeinderat seit 2014
33CHRISTIAN CHRISTIAN
ASCHENBRENNERASCHENBRENNER
LISTE 1 I PLATZ 3 LISTE 1 I PLATZ 4
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Das ist die Flur zwischen dem Ebenhausener und Baarer Weiher.
Als Teil unseres Jagdreviers kann ich da Ruhe finden und die Natur mit den verschiedensten Tieren beobachten.“
KREISTAGLISTE 1
PLATZ 49
16 17DIE GEMEINDERATSKANDIDATEN DER CSU
66
55Fast jeder kennt Karin Seidl, die Tochter der ehemaligen Bäckerei Epple. Dort ist sie groß geworden. Mit ihrer Familie fest in Baar-Eben-hausen verwurzelt. Für das aktive Zusammenle-ben engagiert sie sich seit 1995 im Pfarrgemeinde-
rat. Und auch im Gemein-derat und Ortsverband zeigt sie vollen Einsatz. Sie kennt Baar-Eben-hausen „mit all seinen Besonderheiten“. Und sie möchte dazu beitragen, dass auf die „Bedürfnisse der hier lebenden Men-schen“ eingegangen wird.
Maria Sudler will eine nachhaltige und zu-kunftsfähige Landwirt-schaft. Seit ihrer Geburt lebt sie im Ortsteil Eben-hausen auf dem „Witzn-Hof“, dem elterlichen An-wesen. Die Landwirtin ist in einigen Vereinen und „gerne unter Menschen“.
Die lebendigen und dörf-lichen Strukturen sollen bleiben. Die hält sie für wichtig. Bei der Planung von neuen Bauvorhaben sollte vorrangig auf umge-bungsfreundliche Größen geachtet werden, so wird das dörfliche Ortsbild gewahrt.
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Mein Lieblingsplatz ist die Kirche St. Martin in Ebenhausen.
In der kann ich des öfteren, auch tagsüber und alleine, in aller Stille zur Ruhe kommen und Kraft schöpfen.“
Mein TippDer „Alte Schmied“,
nahe der Kirche,
lädt zum Verweilen ein!
MARIAMARIASUDLERSUDLER
KARINKARINSEIDLSEIDL
48 JahreIndustriekauffrau
verheiratet2 Kinder
Gemeinderätin seit 2009
65 JahreLandwirtinRentnerinverheiratetGemeinderätin seit 2002
Einfach mal zur
Stallweihnacht
2020 kommen!
Und in diese Freude
eintauchen.
Mein Tipp
LISTE 1 I PLATZ 5 LISTE 1 I PLATZ 6
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Für mich ist die Stallweihnacht an der Mariensäule in Baar immer ein wunderbares Erlebnis.
Eine Stunde Ruhe und Besinnung. Und die Kinderaugen strahlen pure Freude aus.“
18 19
Mein TippRaus in die Natur!
Dort findet man
Erholung vom
Alltagsstress.
„Als selbständiger Kfz-Technikermeister rich-tet er sein Unterneh-men fortlaufend an der neuen Fahrzeugtechno-logie aus, um seinen Mitarbeitern zukunfts-sichere Arbeitsplätze bieten zu können. In seiner Freizeit engagiert
er sich mit voller Kraft in der Gemeinde für die Mitbürgerinnen und -bür-ger. So ist er seit 2002 Gemeinderat. Darüber hinaus ist er Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr Baar, dem Krieger- und Soldatenverein sowie in Fischereivereinen.“
88HELMUT HELMUT KIRSTEINKIRSTEIN
DIE GEMEINDERATSKANDIDATEN DER CSU
46 JahreKfz-Technikermeister1 KindGemeinderat seit 2002
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Die Sportanlage! Ob im Tennis oder Fußball, jede Mannschaft in-spiriert mich mit ihrem Teamgeist.
Hier werden Generationen ver-bunden und Gemeinschaften langfristig gestärkt.“
Mein TippVereine und Sport
bringen Leute
zusammen. Auch
neue Kontakte
ergeben sich!
Es ist seine Art, über den Tellerrand hinaus-zublicken. Schon immer. Ob politisch als Gemein-derat oder fußballerisch als Mitglied im TSV und BFV: Stefan Erls Ding ist es „das Machbare umzusetzen, anstatt zu meckern“. In seinem
Fokus steht die Jugend- und Vereinsarbeit. Und im Grunde überall die Suche nach Verbesse-rungen für die Bürger. Bedingt durch den Beruf liegt ihm dabei auch die Nachhaltigkeit der Finanzen seiner Heimat-gemeinde am Herzen.
45 JahreDiplom-Betriebswirt (FH)
Gemeinderat seit 2006
77STEFAN STEFAN
ERLERL
LISTE 1 I PLATZ 7 LISTE 1 I PLATZ 8
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„In der Natur ist mein Ort. Da fühl ich mich rundum wohl.
Um abzuschalten und neue Kraft zu tanken.“
20 21DIE GEMEINDERATSKANDIDATEN DER CSU
1010
99Ralph Pelger ist treff-sicher ortsverbunden. Bereits in jungen Jahren entdeckte er seine Begeis-terung für die Feuerwehr. Und „sein großes Hobby wurde zum Beruf“: Als gelernter Werksfeuerwehr-mann finder er Anerken-nung bei der Feuerwehr
Ebenhausen. Als Kom-mandant stehen bei ihm das „Wohl und die Sicher-heit“ seiner Gemeinde an erster Stelle. Neben der Arbeit als Schriftführer beim Dorfverein war er auch viele Jahre aktiv als Fußballer beim TSV Baar-Ebenhausen.
Michael Finkenzeller ist Feuer und Flamme für seine Heimatgemeinde. Als Kommandant der Feuerwehr Baar ist es für ihn Ehrensache, seine Er-fahrung für die Sicherheit der Bürger einzusetzen. Als naturverbundener Nebenerwerbs-Landwirt
kümmert er sich nach-haltig um die Pflege der Kulturlandschaft. „Unsere Gemeinde als natur-belassenen, lebens- und liebenswerten Ort zu erhalten“ und sie auch weiterzugestalten – das ist sein Antrieb.
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Am liebsten bin ich in der Natur. Dort kann ich trotz Arbeit auf den Feldern wunderbar entspannen.
Schöner kann es woanders kaum sein.“
Mein TippEinfach umschauen!
Bei uns im Ort findet
jeder seinen
persönlichen,
besten Platz.
MICHAEL MICHAEL FINKENZELLERFINKENZELLER
RALPH RALPH PELGERPELGER
30 JahreWerksfeuerwehrmann
29 JahreBrandmeister
Einfach mal den
Blickwinkel ändern
und eine andere Sicht
auf die Dinge
bekommen!
Mein Tipp
LISTE 1 I PLATZ 9 LISTE 1 I PLATZ 10
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Die Flur Ebenhausen zwischen der B13 und Grillheim. Der Blick von der Brücke auf die Flur gibt mir ein Gefühl der Ruhe und Entspannung.
Erst recht an einem Sommerabend.“
22 23
Mein TippÖfter mit den
Kindern nach dem
Spielen eine Brotzeit
auf der Bank
machen!
Christian Graßl ist Vor-stand der Feuerwehr Ebenhausen und Kas-sier des Dorfvereins. Er engagiert sich und ist „im hohen Maße“ für den Aufbau und Erhalt der Dorfgemeinschaft. Durch die Vereinsarbeit hat er viel Kontakt zu
den Bürgern. Er weiß als Gemeinderat genau, „wo der Schuh drückt“. Das ist seine Grundlage. Das ist sein Antrieb für politische Arbeit. Privat ist er am liebsten mit seiner Familie zusammen und erkundet gerne mit seinen Kindern die Natur.
1212CHRISTIAN CHRISTIAN GRASSLGRASSL
DIE GEMEINDERATSKANDIDATEN DER CSU
40 JahreBankkaufmannverheiratet2 KinderGemeinderat seit 2014
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Der ist zu Hause. Nach einem Arbeitstag bei meiner Familie zu entspannen, gibt mir Kraft.
Oder mich auch mal mit Kameraden bei der Freiwilligen Feuerwehr auszutauschen.“
Mein TippZu Hause mit
den Kindern Zeit
verbringen, solange
sie noch klein sind!
„Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“. Zu dem Leitspruch der Feuerwehr bekennt sich Christian Fischer. Heute ist er Hauptlöschmeister. In jungen Jahren war er schon bei der Jugend-feuerwehr. Anderen zu helfen, ist für ihn „das
Allerwichtigste“. Als stellvertretender Orts-vorsitzender der CSU organisiert und hilft er, wo er kann. Nicht nur wegen seines Jobs ist es ihm ein Anliegen, seinen Heimat-ort „technisch topfit“ zu wissen. Und stets „auf dem neuesten Stand“.
42 JahreKommunikationselektroniker
verheiratet2 Kinder
Gemeinderat seit 2014
1111CHRISTIAN CHRISTIAN
FISCHERFISCHER
LISTE 1 I PLATZ 11 LISTE 1 I PLATZ 12
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Mein liebster Platz ist der Spiel-platz in der Siedlungsstraße.
Hier kann ich mit meinen Kindern rutschen, schaukeln und Karussell fahren.“
24 25DIE GEMEINDERATSKANDIDATEN DER CSU
1414
1313Ursula Mändl liebt Ferne und Nähe. Sie ist Baar-Ebenhausen seit Kindertagen treu. Sie weiß, wie wichtig starke Wurzeln sind. Obwohl es sie auch in die Ferne zieht. „Heimat und Welt-offenheit“ gehören für sie zusammen. So, wie
„traditionelle Werte und modernes Leben“. Um soziales Engagement, Familie und Job zu ver-einbaren, hat sie ein Amt in der Kirchengemeinde übernommen. Ein gutes Miteinander ist für sie unerlässlich, damit eine Gesellschaft funktioniert.“
Petra Heckl ist eine „Baar-Ebenhausnerin“ mit Leib und Seele. Schon immer. Sie lebt hier mit ihrer Familie im Ortskern und fühlt sich „an dem Fleck sehr wohl“. Mit Ausdauer und Einsatz managt sie das Pfarrbü-ro in Langenbruck. Ihre
beachtliche Frauenpower, Freude und Initiative will sie nun für die Bürgerin-nen und Bürger nutzen. Bereits im Pfarrgemein-derat und Ortsverband zeigt sie, wie viel ihr das Gemeindewohl bedeutet. Alle von Jung bis Alt sind ihr wichtig.
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Es ist der Ebenhausener Weiher. Dort verbrachte ich schon viele schöne Stunden als Kind.
Bis heute ist der Ort für mich eine Oase der Erholung zu jeder Jahreszeit.“
Mein TippEinfach mal die
Geschicklichkeit
am neuen Bewegungs-
parcours prüfen!
Macht viel Spaß!
PETRA PETRA HECKLHECKL
URSULA URSULA MÄNDLMÄNDL
47 JahrePfarrsekretärin
verheiratet2 Kinder
44 JahrePfarrsekretärinverheiratet2 Kinder
Ein Blick aufs Wasser
und das Grün!
Beides wirkt wie
Balsam für Augen
und Seele!
Mein Tipp
LISTE 1 I PLATZ 13 LISTE 1 I PLATZ 14
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Die Paar: ein wunderbares Band, das sich durch unsere Gemeinde zieht. Und das unseren Ort prägt. Immer auch eine Erinnerung daran, wie unser Dorf in der Not zusam-menhält!“
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Mein TippHier ist‘s ideal, um
sich im Sommer nach
einem Lauf gemeinsam
mit dem Hund
abzukühlen!
Marcel Geiser strebt danach „Wissen und Erfahrung weiterzu-geben“. Sein Ziel: im Gemeinderat frische Impulse und Ideen ein-bringen. Der Berufsfeuer-wehrmann fand seinen Traumjob durch sein langjähriges Ehrenamt bei
der Freiwilligen Feuerwehr Baar. Mit seinem Hund sieht man ihn täglich durch den Ort ziehen. Und in diesem Jahr wird er‘s beginnen: Er möchte hier seinen „Traum vom Eigenheim verwirklichen“. Eine Bindung an den Ort, der ihm so viel gibt.
1616MARCEL MARCEL GEISERGEISER
DIE GEMEINDERATSKANDIDATEN DER CSU
29 JahreBrandmeister
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Die Halbinsel am Pacheweiher ist ein Ort, der mich immer daran erinnert, dass man nicht weit reisen muss, um die Natur zu genießen.
Großartig!“
Mein TippIn den Abendstunden
kann man dort
Fledermäuse bei der
Jagd beobachten.
Als Sportfischer und Imker ist Markus Breg-ler den Allround-Ein-satz gewohnt: Er ist in Baar-Ebenhausen aufge-wachsen. Und durch sei-ne lange Zugehörigkeit in verschiedenen Vereinen stark „mit der Gemeinde verwurzelt“. Er kennt, was
Kümmern heißt. Ob als Vorstand des Soldaten- und Kriegervereins, als Mitglied in der Feuerwehr oder in seinen Hobbys als Angler und Bienenzüch-ter: Er bringt sich stets „aktiv und begeistert“ ins gemeindliche Vereinsle-ben ein.
43 Jahrekaufmännischer Angestellter
1515MARKUS MARKUS BREGLERBREGLER
LISTE 1 I PLATZ 15 LISTE 1 I PLATZ 16
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Die Rampe für Boote am Ende der langen Geraden des neuen Baarer Weihers. Hier bietet sich ein toller Blick auf den See.
Der ist für alle leicht von der Straße aus zugänglich.“
28 29DIE GEMEINDERATSKANDIDATEN DER CSU
1818
1717Man kennt ihn von den Theaterbühnen Baar-Ebenhausen und Langenbruck. Einmal Pfarrer oder Polizist sein, davon habe er als Kind immer geträumt. Auf der Bühne sind für den symphatischen Gemein-derat diese Wünsche,
wenn auch nur für kurze Augenblicke, Wirklichkeit geworden. Außerdem gilt seine Liebe der Feuer-wehr Ebenhausen, die er zwölf Jahre als Komman-dant geleitet hat und deren Nachwuchskräfte er mit seiner ganzen Kraft unterstützt.
„Zukunft gemeinsam gestalten“. Das ist das Motto von Konrad Ker-scher. Nur zusammen ist man stark, findet er. So steht die Familie für ihn an erster Stelle. Aber auch liegt ihm die Gemeinde sehr am Herzen. Anlass genug für ihn, sich ehren-
amtlich einzusetzen: bei der Feuerwehr Eben-hausen und im Dorfverein. Außerdem ist er Kom-munionhelfer in beiden katholischen Kirchen. Für ihn gilt immer: anpacken, wo Hilfe gebraucht wird, damit sich die Menschen hier wohlfühlen.
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Die Kirche St. Martin in Ebenhausen ist für mich ein Ort der Ruhe.
Wo man abschalten und den Alltag hinter sich lassen kann. Da bin ich gern.“
Mein TippJeder sollte sich
einen Wohlfühlplatz
zum Entschleunigen
in der Gemeinde
suchen!
KONRAD KONRAD KERSCHERKERSCHER
MARTIN MARTIN BERGMAIERBERGMAIER
55 JahreImmobiliengutachter
Gemeinderat seit 2002
54 JahreEntwicklungsfachkraftverheiratet1 Kind
Unbedingt mal bei
Sonnenaufgang an der
Paar und dem Eben-
hausener Weiher
entlanggehen!
Mein Tipp
LISTE 1 I PLATZ 17 LISTE 1 I PLATZ 18
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Ich fühle mich sehr stark mit mei-nem Heimatort und der natürlichen Umgebung verbunden.
Auf unseren Wegen entlang der Paar gibt es immer ‚was Neues zu entdecken.“
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Mein TippDen eigenen
persönlichen
Lieblingsplatz finden
und für sich im Stillen
genießen!
„Es ist schön hier. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass das auch so bleibt!“ Stefan Behr ist beruflich oft in aller Welt unterwegs. Baar-Ebenhausen ist in den vergangenen 16 Jahren seine Heimat geworden. Was der dreifache Fami-
lienvater anpackt, macht er mit Leidenschaft. Und mit aller Kraft. Er kennt die Herausforderungen kleinerer Gemeinden. Er weiß zugleich, „dass Still-stand oft ein Rückschritt ist“. Und sieht hier im Mit-einander das Vorwärts-kommen.
2020STEFAN STEFAN BEHRBEHR
DIE GEMEINDERATSKANDIDATEN DER CSU
45 JahreIndustriekaufmann3 KinderGemeinderat seit 2008
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Ich versuche einmal wöchentlich laufen zu gehen. Am liebsten in der Natur. Da bin ich im Osten unserer Gemeinde unterwegs.
Der Blick auf die Baarer Flur ist einfach gut.“
Mein TippBewegung und
Natur genießen!
Das hält fit und
man kriegt den
Kopf frei.
Gerd Leppmeier hat in rund 400 Partien für die Herren des TSV gespielt. Fußball und Feuerwehr – das sind „zwei zentrale Rollen“ in seinem Leben. Schon seit seiner Kindheit. So durfte er etwa je sechs Jahre als erster und als zweiter
Kommandant in der FFW Baar Dienst leisten. Der Betriebswirt ist als Ein-kaufsleiter im Mittelstand tätig. Als Gemeinde-rat bringt er sich in der Finanz- und Haushalts-politik ein. Und fördert noch das Ehrenamt und die Sicherheit.
41 JahreBetriebswirt (IHK)
verheiratet2 Kinder
Gemeinderat seit 2014
1919GERD GERD
LEPPMEIERLEPPMEIER
LISTE 1 I PLATZ 19 LISTE 1 I PLATZ 20
MEIN LIEBLINGSPLATZ
„Der ‚Grüne Kranz‘. Da bin ich zu Hause. Ein Sinnbild für unseren Ort: Altes bewahrend, aber offen für Neues: überall, wo es möglich und förderlich ist.
Ich bin gerne hier!“
BÜRGERMEISTERWAHL: Sie haben 1 Stimme!
GEMEINDERATSWAHL:Sie haben 20 Stimmen!
Sie können einzelnen Bewerbernbis zu 3 Stimmen geben.
Damit Sie keinesfalls eine Stimme verschenken, kreuzen
Sie bitte unbedingt die CSU-Liste oben an!15.3.
NUTZEN! BRIEFWAHL
Ludwig Wayand
Kurt Mirlach
Christian Aschenbrenner
Franz Sedlmeier
Maria Sudler
Karin Seidl
Stefan Erl
Helmut Kirstein
Michael Finkenzeller
Ralph Pelger
Christian Fischer
Christian Graßl
Petra Heckl
Ursula Mändl
Markus Bregler
Marcel Geiser
Konrad Kerscher
Martin Bergmaier
Gerd Leppmeier
Stefan Behr
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www.ludwig-wayand.de
Wahlvorschlag Nr. 1Christlich-Soziale Union
Ludwig Wayand1. Bürgermeister
AM SONNTAG, 15. MÄRZ:
Ihre Stimmen für
LUDWIG WAYANDund die
CSU-Gemeinderatskandidaten