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• Seite 1 16. Januar 2014
DAS NEUE GEORGIANUM
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6e/Johannes_Aventinus.pnghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Johann_Adam_von_Ickstatt.jpg
• Seite 2 16. Januar 2014
DAS NEUE GEORGIANUM
• Seite 3 16. Januar 2014
DAS NEUE GEORGIANUM Ein Vorschlag zur künftigen Nutzung
Geist und Buchdruck in Ingolstadt Paul Schönhuber
INGOLSTADT: 550 JAHRE INNOVATIONEN
Jean Pol Martin
Die Präsentation Im Neuen Georgianum Klaus Staffel
Der Genius Loci des Georgianum
Joachim Hägel
• Seite 5 16. Januar 2014
Geist und Buchdruck
in Ingolstadt
Paul Schönhuber
• Seite 6 16. Januar 2014
Druckorte in Bayern seit Erstdrucker Anzahl der Drucker/eien im 15. und 16. Jahrhundert
Adlersberg (Gde. Pettendorf, 1556 Hans Kohl (gest. vermutlich 1559) ein Drucker
Lkr. Regensburg)
Amberg 1552 Wolf Guldenmund (gest. 1580) drei Drucker
Freising 1487 Johann Sensenschmidt (gest. 1491) zwei Druckereien
mit Heinrich Petzensteiner
Ingolstadt 1484 Notname: Drucker des Lescherius 18 Drucker
(= Bartholomaeus Golsch ?)
Landshut 1513 Johann Weissenburger (gest. 1535/36) drei Drucker
München 1482 Johann Schaur (gest. 1504) acht Drucker
Neuburg a. d. Donau 1544 Hans Kilian (gest. 1595) ein Drucker
Passau 1480 Hans Kilian (gest. 1595) vier Drucker
Regensburg 1485 Johann Sensenschmidt (gest. 1491) neun Drucker
mit Johann Beckenhub (gest. nach 1491)
Salzburg 1485 Hans Baumann (gest. 1570) vier Drucker
Straubing um 1560 Johann Burger (gest. vermutlich 1596) zwei Drucker
• Seite 7 16. Januar 2014
Ausstellung Stadtarchiv
Ingolstadt 2010
• Seite 8 16. Januar 2014
"De Maria Virgine"
von Petrus Canisius.
Im Juli 1577
erschien das Werk in
einer Ingolstädter
Druckerei.
• Seite 9 16. Januar 2014
Wiegendruck
Schöpfungsbild, aus der
Kölner Bibel, 1478
• Seite 10 16. Januar 2014
Schedelsche Weltchronik
von 1493
Wiegendruck
• Seite 11 16. Januar 2014
"Bairische Landtaflen"
von Philipp Apian,
gedruckt 1566
in Ingolstadt
• Seite 12 16. Januar 2014
Gutenberg-Museum
in Mainz.
Minipressen-Messe
• Seite 13 16. Januar 2014
Gutenberg-Museum
in Mainz.
Minipressen-Messe
• Seite 14 16. Januar 2014
Handpresse auf der Messe
• Seite 15 16. Januar 2014
Privater Handdrucker mit
Druckerzeugnis
• Seite 16 16. Januar 2014
Handdruck
• Seite 17 16. Januar 2014
Handdruck
• Seite 18 16. Januar 2014
Handdruck
• Seite 19 16. Januar 2014
Buchumschläge
• Seite 20 16. Januar 2014
Funktionierende Offizin
in Frankreich mit
103-jähriger Besitzerin
• Seite 21 16. Januar 2014
Salon der französischen
Druckerin
• Seite 22 16. Januar 2014
Museum Riedlingen
• Seite 23 16. Januar 2014
Workshop Buchdruck
eines Gymnasiums
• Seite 24 16. Januar 2014
Workshop Buchbinden
• Seite 25 16. Januar 2014
Frühe Buchbinderei
• Seite 26 16. Januar 2014
Buchbinderei später
• Seite 27 16. Januar 2014
Beispiel Bucheinband
• Seite 28 16. Januar 2014
Das Plakat
als Druckerzeugnis
• Seite 29 16. Januar 2014
Plakate als
Ausstellungsobjekte
• Seite 30 16. Januar 2014
Die Presse
als Druckerzeugnis
• Seite 31 16. Januar 2014
Druckmaschine
• Seite 32 16. Januar 2014
Druckplatten
• Seite 33 16. Januar 2014
Lithographiestein
• Seite 34 16. Januar 2014
Vielen Dank
• Seite 35 17. Januar 2014
INGOLSTADT: 550 JAHRE INNOVATIONEN
Jean Pol Martin
• Seite 36 17. Januar 2014
Rahmenbedingungen für Innovationen
Universitäten und andere Forschungseinrichtungen
Organisationen zur Innovationsförderung
Finanzierungssystem
Schutz geistigen Eigentums
• Seite 37 17. Januar 2014
Beispiel 1 - Der Humanismus
Rückgriff auf die Antike
Positives Menschenbild
Naturwissenschaften
Exploratives Verhalten
• Seite 38 17. Januar 2014
Introitus, Collecta und Beginn der Epistel;
Proprium der Äbtissinnen-Benediktion im Pontificale Romanum,
Aus der Officin Hans in Rom, gedruckt von Stephan Plannck, 1485
1473: Ulrich Ellenbog
1476: Ulrich Han
• Seite 39 17. Januar 2014
1543: Leonhart Fuchs
1540: Peter Apian
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/23/Leonhart_Fuchs_Kre%C3%BCterbuch_1543.jpg
• Seite 40 17. Januar 2014
Beispiel 2 – Die Gegenreformation
1519: Johannes Eck
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a4/Johannes-Eck.jpg
Beispiel 3 - Die Jesuiten
1611: Christoph Scheiner
1558 — 1773: Jesuitentheater
• Seite 41 17. Januar 2014
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/acephalus1741/0001/thumbs?sid=f20ea87e9769be0f3fa0a86ad4c5f4ce#current_page
Beispiel 4 - Die Aufklärung
Vernunft
Optimismus
Naturwissenschaft
Weltverbesserung
• Seite 42 17. Januar 2014
1746: Johann Adam Freiherr von Ickstatt
1776: Adam Weishaupt und
die Illuminaten
• Seite 43
• Seite 44 17. Januar 2014
Heute und morgen: CARISSMA
• Seite 45 17. Januar 2014
Vielen Dank
Die Präsentation Im Neuen Georgianum Klaus Staffel
• Seite 46 18. Januar 2014
1500 1600 1700 1800 1900
Der Betrachtungszeitraum
HUMANISMUS
HUMANISMUS
• Seite 47 18. Januar 2014
Der Betrachtungszeitraum
HUMANISMUS
HUMANISMUS AUFKLÄRUNG
1500 1600 1700 1800 1900
• Seite 48 18. Januar 2014
Der Betrachtungszeitraum
HUMANISMUS
HUMANISMUS AUFKLÄRUNG
REFORMATION GEGENREFORMATION
1500 1600 1700 1800 1900
• Seite 49 18. Januar 2014
Die „Hohe Schule“ zu Ingolstadt
HUMANISMUS
HUMANISMUS AUFKLÄRUNG
REFORMATION GEGENREFORMATION
Universität
1500 1600 1700 1800 1900
• Seite 50 18. Januar 2014
Die Jesuiten in Ingolstadt
HUMANISMUS
HUMANISMUS AUFKLÄRUNG
REFORMATION GEGENREFORMATION
1500 1600 1700 1800 1900
Jesuiten in Ingolstadt
Universität
• Seite 51 18. Januar 2014
Der Buchdruck in Ingolstadt
HUMANISMUS
HUMANISMUS AUFKLÄRUNG
REFORMATION GEGENREFORMATION
Jesuiten in Ingolstadt
Universität
1500 1600 1700 1800 1900
Buchdruck in Ingolstadt
• Seite 52 18. Januar 2014
Kerngedanken Das Buch ist die Klammer der gesamten Präsentation Durch die Personen werden die Inhalte, wird die Präsentation lebendig Innovation ist der durchgängige rote Faden der Präsentation
1. Das Buch
2. Die Personen
3. Die Innovationen
• Seite 53 18. Januar 2014
Nutzung/ räumlich
Seminargebäude
EG- Vorführraum (Kino) - Kl. Veranstaltungsraum - Museumsshop - Bookshop- Cafe
OG- Geschichte der Kartographie - Geschichte der Hohen Schule/
bairische Landesuniversität - Geschichte des Humanismus
Bücherei eines Humanisten - Geschichte der Reformation/
Gegenreformation - Geschichte der Aufklärung
Kapelle Peter und PaulEmpfehlung, die nachträgliche eingezogenen Geschoße teilweise zurückzubauen
EG- Gr. Veranstaltungsraum
OG- Buchpräsentation spätes Mittelalter,
frühe Neuzeit, evtl. Kettenbücher - Scriptorium (Übergang zum
Nordflügel)- Auswirkungen der Säkularisation
Fasshalle
- Funktionsfähige Museums-druckerei mit Handsatz (Schaudruckerei)
- Funktionsfähige künstlerische Druckwerkstatt (Holzschnitt, Kupferstich, Siebdruck, …)
- Funktionsfähige Buchbinderei
Nordflügel
Techn. Ausstattung, Räume für Mitarbeiter, Sanitär, Lager für Stühle usw.
Räumliche Nutzung
• Seite 54 18. Januar 2014
1. Öffentlicher Bereich
2. Die Themenräume
3. Die Werkstätten
Nutzung/ räumlich
Seminargebäude
EG- Vorführraum (Kino) - Kl. Veranstaltungsraum - Museumsshop - Bookshop- Cafe
OG- Geschichte der Kartographie - Geschichte der Hohen Schule/
bairische Landesuniversität - Geschichte des Humanismus
Bücherei eines Humanisten - Geschichte der Reformation/
Gegenreformation - Geschichte der Aufklärung
Kapelle Peter und PaulEmpfehlung, die nachträgliche eingezogenen Geschoße teilweise zurückzubauen
EG- Gr. Veranstaltungsraum
OG- Buchpräsentation spätes Mittelalter,
frühe Neuzeit, evtl. Kettenbücher - Scriptorium (Übergang zum
Nordflügel)- Auswirkungen der Säkularisation
Fasshalle
- Funktionsfähige Museums-druckerei mit Handsatz (Schaudruckerei)
- Funktionsfähige künstlerische Druckwerkstatt (Holzschnitt, Kupferstich, Siebdruck, …)
- Funktionsfähige Buchbinderei
Nordflügel
Techn. Ausstattung, Räume für Mitarbeiter, Sanitär, Lager für Stühle usw.
Räumliche Nutzung Mit Literatur-Cafe, Shop, Veranstaltungsraum im EG des Hauptgebäudes und der Kapelle 18 Räume im Hauptgebäude, ergänzt durch die Emporen in der Kapelle Schau- und Handsatzdruckerei, Buchbinder, Künstlerateliers für Siebdruck, Holzschnitt etc. in der „Fasshalle“ Das Neue Georgianum als Kristallisations-punkt für z.B. Schultheater und unterhaltsame Events (z.B. Frankenstein), als Zentrale für Stadtführungen usw.
• Seite 55 18. Januar 2014
Darstellungsformen
• Seite 56 18. Januar 2014
Szenisch
Darstellungsformen Als Figurenkabinette, z.B. Diskurs zwischen Scheiner und Galilei;
Isaac Newton at Madame Tussaud's Wax Museum, London
• Seite 57 18. Januar 2014
Szenisch
Darstellungsformen Als Figurenkabinette, z.B. Diskurs zwischen Scheiner und Galilei; oder in Comic- oder Mangaform;
Inszenierung des MAK
Museum für Angewandte Kunst, Wien
• Seite 58 18. Januar 2014
Darstellungsformen Als Figurenkabinette, z.B. Diskurs zwischen Scheiner und Galilei; oder in Comic- oder Mangaform;
Darstellung der verschiedenen Handwerkstätigkeiten, vgl. „Der Letzte seines Standes“;
Szenisch
Filmisch
Hubert Krause ist Schriftgießer,
einer der Letzten seines Standes,
Bayerisches Fernsehen
• Seite 59 18. Januar 2014
Darstellungsformen Als Figurenkabinette, z.B. Diskurs zwischen Scheiner und Galilei; oder in Comic- oder Mangaform;
Darstellung der verschiedenen Handwerkstätigkeiten, vgl. „Der Letzte seines Standes“;
Ausstellung von Originalwerken, bzw. Faksimiles mit Erläuterung;
Szenisch
Filmisch
Reine Präsentation
Ausschnitte aus den „Bairischen
Landtafeln“ von Philipp Apian
• Seite 60 18. Januar 2014
Darstellungsformen Als Figurenkabinette, z.B. Diskurs zwischen Scheiner und Galilei; oder in Comic- oder Mangaform;
Darstellung der verschiedenen Handwerkstätigkeiten, vgl. „Der Letzte seines Standes“;
Ausstellung von Originalwerken, bzw. Faksimiles mit Erläuterung;
in Verbindung mit temporären Ausstellungen, z.B. Der Kartograph“ von J. Taniguchi;
evtl. durch Schultheatergruppen oder in Kooperation mit dem Stadttheater;
z.B. Die Geschichte der „Weißenhornschen Offizin“ als Familiensaga;
Szenisch
Filmisch
Reine Präsentation
Lesungen
Aufführungen
Literarisch
• Seite 61 18. Januar 2014
Themenräume, eine Möglichkeit 1. Geschichte der Universität Ingolstadt/ Geschichte des Georgianums (evtl. Studienraum des Georgianums - nachgestellt) 2. Die „Erfindung“ Gutenbergs und ihre Auswirkungen 3. Buchdruck in Ingolstadt 4. Geschichte/ Bedeutung des Humanismus 5. (Studien-?)Zimmer Konrad Celtis /“Bücherei eines Humanisten?“ 6. Raum Aventin 7. Raum Reuchlin 8. Geschichte der Reformation/ Gegenreformation 9. Raum Eck-/ Luther („inszenierte“ Auseinandersetzung) 10. Raum Peter Apian („Astronomicum Caesareum“) 11. Die Jesuiten in Ingolstadt 12. Kartenraum Philipp Apian (vgl. Präsentation d. Bayer. Staatsbibliothek M) 13. Geschichte der Kartographie 14. Das „Jesuitentheater“ 15. Raum Scheiner (Inszenierung Entdeckung der Sonnenflecken) 16. Geschichte der Aufklärung 17. Raum Weishaupt und die Illuminaten Bedeutung der Säkularisation Bücherei des Georgianums (z.B „Kettenbücher“)
I. und II. OG Hauptgebäude
Kapelle
• Seite 62 18. Januar 2014
Vielen Dank
• Seite 63 18. Januar 2014
Joachim Hägel
Der Genius Loci des
Georgianum
• Seite 64 21. Januar 2014
Die Baugeschichte:
Das Georgianum im Lauf der Jahrhunderte
• Seite 65 21. Januar 2014
• Seite 66 21. Januar 2014
Die Baugeschichte:
Das Georgianum im Lauf der Jahrhunderte
Ausschnitt aus dem großen Stadtmodell
von Jakob Sandtner, 1572/73
Stadtmuseum Ingolstadt
Hohe Schule Kapelle Peter und Paul
Georgianum Novum
Die Baugeschichte:
Das Georgianum im Lauf der Jahrhunderte
Quelle: Uraufnahme 1808-1874
© Bayerische Vermessungsverwaltung
• Seite 67 21. Januar 2014
Die Baugeschichte:
Das Georgianum im Lauf der Jahrhunderte
Quelle:
F. Becker, C. Grimminger, K. Hemmeter
“Denkmäler in Bayern
Stadt Ingolstadt“
Hohe-Schul-Straße 5 (links), 3 und 3½ (rechts), Grundriss Erdgeschoss 1788
• Seite 68 21. Januar 2014
Die Baugeschichte:
Das Georgianum im Lauf der Jahrhunderte
1800: Umzug von Seminar und Universität nach
Landshut und 1826 nach München.
Bereits 1770 als baufällig bezeichnet, werden Kolleggebäude und Kapelle an den Herrnbräubesitzer
Alois Ponschab verkauft (1809).
Das östlich gelegene Gebäude wird getrennt
verkauft.
1921 wird das Kolleggebäude als Verwaltungsbau der
Brauerei umgebaut.
Von 1972–1999 nutzt die Firma „Gummi–Kraus“ das Gebäude.
1980 geht der heute bekannte Gebäudebestand in den
Besitz der Stadt Ingolstadt über. Eine Nutzung findet sich nicht.
• Seite 69 21. Januar 2014
Das alte „Collegium Georgianum“ lebt als
Priesterseminar in neuer Umgebung in München weiter.
Das alte, originale Gebäude in Ingolstadt sucht
noch seine neue Bestimmung.
• Seite 70 21. Januar 2014
Baualtersplan
Quelle:
F. Becker, C. Grimminger, K. Hemmeter
“Denkmäler in Bayern
Stadt Ingolstadt“
Erdgeschoß
• Seite 71 21. Januar 2014
Baualtersplan
Quelle:
F. Becker, C. Grimminger, K. Hemmeter
“Denkmäler in Bayern
Stadt Ingolstadt“
1. Obergeschoß
• Seite 72 21. Januar 2014
Baualtersplan
Quelle:
F. Becker, C. Grimminger, K. Hemmeter
“Denkmäler in Bayern
Stadt Ingolstadt“
Schnitt Hauptgebäude (rechts) und Kapelle
• Seite 73 21. Januar 2014
Baualtersplan
Quelle:
F. Becker, C. Grimminger, K. Hemmeter
“Denkmäler in Bayern
Stadt Ingolstadt“
Schnitt Kapelle
• Seite 74 21. Januar 2014
• Seite 75 23. Januar 2014
Der Platz
Stadtmodell von Jakob Sandtner, 1572/73
Uraufnahme 1808 - 1874
Lageplan 2014
• Seite 76 21. Januar 2014
• Seite 77 21. Januar 2014
• Seite 78 21. Januar 2014
• Seite 79 21. Januar 2014
„Nicht zuletzt tragen Haus und Kirche wesentlich zur Wirkung dieses Platzes bei der Hohen Schule und dem Georgianum bei, der der vielleicht letzte, stille, nicht aus den ursprünglichen Proportionen geratene Platz Ingolstadts ist.“ Dr. Siegfried Hofmann, Juni 1972
Vielen Dank
Aber meine Herren,
noch ein Museum?
Ein Dokument
der Geschichte
Ingolstadts
Ja, und ein
lebendiges dazu!
Ein Dokument der
großen Epochen dieser Stadt
Aber nein,
kein Museum
Sondern ? ?