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Das Test-Heft zur Abi-Box Biologie
Der Unterricht im Fach Biologie baut systematisch aufei-nander auf. Es wird immer wieder vorausgesetzt, dass die Schülerinnen und Schüler Fachwissen, Fachwörter, Fach-begriffe und Methoden aus vorherigen Schulstufen und Un-terrichtsstunden aufrufen und anwenden können. Nur so können sie dem Unterricht angemessen folgen und sicher in die Klausur gehen.
Die Abi-Box Biologie liefert für jedes Halbjahr der Qua-lifikationsphase ein Test-Heft mit Kurztests zur laufenden Wiederholung von Voraussetzungen und zur Sicherung von Unterrichtsergebnissen.
Die KurztestsJeder Kurztest enthält eine Zusammenstellung von Test-Auf-gaben, die das benötigte Vorwissen für einen Unterrichts-abschnitt wiederholen und die laufenden Lernergebnisse sichern. Ein Test dauert 15 bis 20 Minuten.
Die Kurztests verteilen sich so über das Unterrichtshalb-jahr, dass Sie alle zwei bis drei Wochen (s. Überblick) oder in Ihren eigenen Rhythmen das Wissen der Schülerinnen und Schüler sichern und überprüfen können. Um Sie nicht zusätzlich zu belasten, haben wir besonderes Augenmerk auf die schnelle Korrektur gelegt.
INHALTSFELD I: Biologie der Zelle
BAUSTEIN 1: Die Übertragung von Informationen innerhalb der Zelle Schülerarbeitsbuch
Seite
TEIL 1: Die Zelle – der Ort der Informationsübertragung
Der Aufbau von Zellen 1. und 2. Stunde 2
Mikroskopieren und mikroskopisches Zeichnen 3. und 4. Stunde 6
Zelltypen vergleichen 5. und 6. Stunde 10
TEIL 2: Informationsübertragung in der Zelle: Strukturelle Grund-lagen und Replikation
Strukturelle Grundlagen für die Informations-übertragung (DNA-Replikation)
7. und 8. Stunde 15
Der genetische Fingerabdruck / Polymerase-kettenreaktion / Gel-Elektrophorese
9. und 10. Stunde 20
TEST 1
TEIL 3: Informationsübertragung in der Zelle: Abruf von Informa-tionen zum Aufbau und zur Regelung von Vorgängen in der Zelle
Die Proteinbiosynthese bei Prokaryoten und Eukaryoten
11. und 12. Stunde 29
Unterschiedliche Zellen produzieren unterschied-liche Proteine – Regulation der Transkription
13. und 14. Stunde 35
DNA-Mikroarray zur Untersuchung der Gen-expression
15. und 16. Stunde 40
TEST 2
BAUSTEIN 2: Enzyme: Grundlagen und Funktionen im Stoffwechsel
Einstiegsversuch zum Kauen von Weißbrot 17. Stunde 46
Stationenlernen zur Enzymatik
1. Der Aufbau der Proteine2. Zur Wirkungsweise der Enzyme3. Zur pH-Abhängigkeit der Enzyme4. Zur Temperatur-Abhängigkeit der Enzyme
18. bis 21. Stunde 47
Enzyme und ihre Abhängigkeit von der Substratkonzentration 22. Stunde 73
Kompetitiver Mechanismus und kompetitive Hemmung 23. und 24. Stunde 77
Die allosterische Regulation 25. und 26. Stunde 80
TEST 3
BAUSTEIN 3: DerTransport von Stoffen innerhalb der Zelle
Der Aufbau von Biomembranen 27. und 28. Stunde 92
Transportvorgänge durch Biomembranen 29. und 30. Stunde 98
TEST 4
INHALTSFELD II: Energiegewinnung
BAUSTEIN 1: Grundprinzipien von Stoffwechsel und Energiegewinnung Schülerarbeitsbuch
Molekulare und energetische Aspekte von Stoffwechsel 31. und 32. Stunde 109
Zum Basiskonzept „Stoff- und Energieumwandlung“ 33. und 34. Stunde 116
Energiebereitstellung in Mitochondrien 35. und 36. Stunde 121
TEST 5
Die vier Teilschritte der Energiegewinnung:
1. Die Glykolyse 37. und 38. Stunde 126
2. Die oxidative Decarboxylierung3. Der Zitronensäurezyklus
39. und 40. Stunde 132
4. Die Endoxidation: Elektronentransportkette und Energiebereitstellung
41. und 42. Stunde 136
TEST 6
Kompartimentierung und chemiosmotische ATP-Bildung (eN) 43. und 44. Stunde 142
Die Dissimilation im Überblick 45. und 46. Stunde 146
Die Regulation des Glucosestoffwechsels 47. und 48. Stunde 150
BAUSTEIN 2: Stoffwechsel und Sport
Homöostase und Regelkreisläufe 49. und 50. Stunde 156
TEST 7
Muskelaufbau und Muskelkontraktion 51. und 52. Stunde 162
Gärung und ATP-Versorgung bei sportlicher Aktivität 53. und 54. Stunde 167
Durchführung, Korrektur und Bewertung der Tests
Teilen Sie die Test-Hefte nur aus, wenn Sie einen Test schreiben lassen.Bei der ersten Benutzung beschriftet jeder Schüler sein Test-Heft mit
seinem Namen und der Kursbezeichnung. So können die Test-Hefte immer wieder eingesammelt und ausgeteilt werden.
Nach Beendigung des Tests überträgt jeder Schüler seine Ergebnisse auf den Ergebnisbogen, der in seinem Test-Heft liegt.
Die Korrektur der Tests können Sie variieren:
• Wenn Sie sich einen Überblick über den Kursstand verschaffen wollen, sammeln Sie nach einem Test alle Hefte zur Korrektur ein. Mithilfe des Korrekturbogens zum Test in dieser Gebrauchsanweisung lassen sich die Ergebnisbögen Ihrer Schüler schnell abgleichen und korrigieren.
• Alternativ können Sie die Schüler die Tests in Eigenkorrektur oder in Part-ner-Korrektur korrigieren lassen. Dazu legen Sie den Korrekturbogen aus oder Sie präsentieren die richtigen Lösungen elektronisch (¦ + mit den Lösungen zum Test-Heft).
• Wenn Sie die Tests einzelner Schüler einsammeln, können Sie die Wis-sensstände stichprobenartig prüfen.
Zusätzlich können Sie mit den Schülern vereinbaren, freiwillig abgegebene Tests in die Notenwertung für das Halbjahr einzubeziehen.
Für die Bewertung sind die Testaufgaben auf dem Ergebnisbogen mit Punkt-zahlen versehen. Jede korrekte Teillösung bringt einen Punkt.
Die Test-Ergebnisse sind wichtig! Sie zeigen Ihren Schülerinnen und Schü-lern, was sie sicher können und was sie für den weiteren Unterricht und die Klausur noch einmal wiederholen müssen.
So funktionieren das Schreiben und die Korrektur der Tests
1. Das Test-Heft
Die Test-Hefte werden ausgeteilt. Jeder Schüler bearbeitet Test 1 in seinem Test-Heft.
2. Der Ergebnisbogen: die Test-Ergebnisse auf einen Blick
Jeder Schüler überträgt seine Lösungen auf den Ergebnisbogen zu Test 1, der in der Mitte seines Test-Hefts eingelegt ist. Der Ergebnis-bogen zeigt alle Aufgaben von Test 1 auf einen Blick.
3. Der Korrekturbogen: schneller Abgleich mit den richtigen Lösungen
Die Ergebnisbögen werden eingesammelt und mit dem Korrekturbogen zu Test 1 ab-geglichen. Dazu wird der Korrekturbogen wie eine Korrekturschablone an den Ergebnisbo-gen angelegt. Für die Bewertung werden die richtigen Teillösungen ausgezählt und die er-reichten Punkte in die entsprechenden Felder eingetragen. Für jede richtige Teillösung gibt es einen Punkt.
Alternative Die Schüler-Korrektur mit der
+: Wenn
die Schüler ihre Tests selbstständig oder in Partnerarbeit korrigieren sollen, können die Lösungen zum Test im Kurs präsentiert werden (¦ + mit den Lösungen zum Test-Heft).
T 1
Abi
-Box
Bio
logi
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hsen
Abi
-Box
Bio
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Biologie der Zelle T 1
a Wirkung als Katalysator für Reaktionen
b Wachstum
c Zellstoffwechsel
d Kommunikation
e Vermehrung
f Bewegung
1 Einzellige Lebewesen nennt man: 2 Vielzellige Lebewesen nennt man:
a Eukaryoten a Eukaryoten
b Prokaryoten b Prokaryoten
BEISPIEL: BEISPIEL:
c Bakterien c Bakterien
d alle Pflanzen und Tiere d alle Pflanzen und Tiere
Plasmid
Zellmembran
Ribosom
Geißel
Zellplasma
ringförmige DNA
Zellwand
Vervollständigen Sie die folgenden Sätze.
1a In einer 1b befinden sich weniger Strukturen als in einer
a eukaryotischen Zelle a eukaryotischen Zelle
b prokaryotischen Zelle b prokaryotischen Zelle
2a Deshalb können 2b kleiner sein als
a Prokaryoten a Prokaryoten
b Eukaryoten b Eukaryoten
3 Alle Zellen üben drei grundlegende Funktionen aus. Kreuzen Sie die richtigen an.
4 Vergleichen Sie den Aufbau pflanzlicher (P) und tierischer (T) Zellen. Kreuzen Sie an, welche Bestandteile in welchem Zelltyp zu finden sind.
P T Zellmembran (Plasmalemma)
P T Zellwand
P T Zellkern (Nukleus)
P T Ribosom
P T Golgi-Apparat
P T Endoplasmatisches Reticulum (ER)
P T Mitochondrium
P T Chloroplast
P T Zentralvakuole
P T Lysosom
P T Peroxisom
P T Golgi-Vesikel
P T Cytoplasma
P T Centriolen
5 Ordnen Sie den in den links aufgelisteten Zellorganellen die richtigen Funktionen zu. Tragen Sie für jedes Organell die richtige Ziffer ein.
6Definieren Sie.
7 Ordnen Sie den Bestandteilen der abgebildeten prokaryotischen Zelle die richtigen Bezeichnungen zu.
Zellmembran
Zellwand
Zellkern (Nukleus)
Ribosom
Golgi-Apparat
Endoplasmatisches Reticulum
Mitochondrium
Chloroplast
Zentralvakuole
Lysosom
Peroxisom
Golgi-Vesikel
Cytoplasma
Centriolen
1 enthält oxidierende Enzyme
2 Träger der Erbinformation, zentrales Steuerungsorganell der Zelle
3 Abbau von Glucose zu Wasser und Kohlenstoffdioxid, dabei wird Energie frei
4 haben Transport- und Stützaufgaben
5 enthält abbauende Enzyme, verdaut nicht mehr gebrauchte Stoffe
6 Transportsystem innerhalb der Zelle
7 äußere Begrenzung, reguliert den Stoffaustausch
8 beinhaltet Organellen und Reservestoffe, sorgt für die Verteilung von Stoffen
9 Synthese von Glucose aus Wasser und Kohlenstoffdioxid mithilfe des Sonnenlichts
10 gibt der Zelle Stabilität
11 enthalten Proteine, die aus der Zelle abgegeben werden sollen
12 Ort der Proteinbiosynthese
13 Speicherorganell, Stützorganell
14 „verpackt“ abgabebereite Proteine in Vesikel, verändert Proteine
47
1
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2
6
Biologie der Zelle T 1 Biologie
Niedersachsen
Test 1 Biologie der Zelle
Abi
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Bio
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© d
esig
nua
- Fo
tolia
.com
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© d
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1 4
a Zellkern a Zellkern
b Golgi-Apparat mit Golgi-Vesikeln b Golgi-Apparat mit Golgi-Vesikeln
c Ribosom c Ribosom
d Mitochondrium d Mitochondrium
e Endoplasmatisches Reticulum e Endoplasmatisches Reticulum
f Zellmembran f Zellmembran
2 5
a Zellkern a Zellkern
b Golgi-Apparat mit Golgi-Vesikeln b Golgi-Apparat mit Golgi-Vesikeln
c Ribosom c Ribosom
d Mitochondrium d Mitochondrium
e Endoplasmatisches Reticulum e Endoplasmatisches Reticulum
f Zellmembran f Zellmembran
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a Zellkern a Zellkern
b Golgi-Apparat mit Golgi-Vesikeln b Golgi-Apparat mit Golgi-Vesikeln
c Ribosom c Ribosom
d Mitochondrium d Mitochondrium
e Endoplasmatisches Reticulum e Endoplasmatisches Reticulum
f Zellmembran f Zellmembran
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a Mitochondrium a Mitochondrium
b Cytoplasma b Cytoplasma
c Ribosom c Ribosom
d Chloroplast d Chloroplast
e Zentralvakuole e Zentralvakuole
f Zellwand f Zellwand
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a Mitochondrium a Mitochondrium
b Cytoplasma b Cytoplasma
c Ribosom c Ribosom
d Chloroplast d Chloroplast
e Zentralvakuole e Zentralvakuole
f Zellwand f Zellwand
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a Mitochondrium a Mitochondrium
b Cytoplasma b Cytoplasma
c Ribosom c Ribosom
d Chloroplast d Chloroplast
e Zentralvakuole e Zentralvakuole
f Zellwand f Zellwand
1 Wählen Sie für die dargestellten Organellen und Zellbestandteile mit den Ziffern 1 bis 6 die richtigen Bezeichnungen aus.
2 Wählen Sie für die dargestellten Organellen und Zellbestand-teile mit den Ziffern 1 bis 6 die richtigen Bezeichnungen aus.
Tierische Zelle Pfl anzliche Zelle
Abi
-Box
Bio
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Abi
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Bio
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BiologieNiedersachsen
Test 1 Biologie der Zelle
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Name
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Summe Blatt 1 von 52 Punkten
Summe von 40 PunktenSumme von 6 PunktenSumme von 6 Punkten
von 6 Punkten von 6 Punkten von 3 Punkten
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c c
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Bio
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Abi
-Box
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Biologie der Zelle T 1
a Wirkung als Katalysator für Reaktionen
b Wachstum
c Zellstoffwechsel
d Kommunikation
e Vermehrung
f Bewegung
1 Einzellige Lebewesen nennt man: 2 Vielzellige Lebewesen nennt man:
a Eukaryoten a Eukaryoten
b Prokaryoten b Prokaryoten
BEISPIEL: BEISPIEL:
c Bakterien c Bakterien
d alle Pflanzen und Tiere d alle Pflanzen und Tiere
4 Plasmid
1 Zellmembran
6 Ribosom
3 Geißel
7 Zellplasma
2 ringförmige DNA
5 Zellwand
Vervollständigen Sie die folgenden Sätze.
1a In einer 1b befinden sich weniger Strukturen als in einer
a eukaryotischen Zelle a eukaryotischen Zelle
b prokaryotischen Zelle b prokaryotischen Zelle
2a Deshalb können 2b kleiner sein als
a Prokaryoten a Prokaryoten
b Eukaryoten b Eukaryoten
3 Alle Zellen üben drei grundlegende Funktionen aus. Kreuzen Sie die richtigen an.
4 Vergleichen Sie den Aufbau pflanzlicher (P) und tierischer (T) Zellen. Kreuzen Sie an, welche Bestandteile in welchem Zelltyp zu finden sind.
P T Zellmembran (Plasmalemma)
P T Zellwand
P T Zellkern (Nukleus)
P T Ribosom
P T Golgi-Apparat
P T Endoplasmatisches Reticulum (ER)
P T Mitochondrium
P T Chloroplast
P T Zentralvakuole
P T Lysosom
P T Peroxisom
P T Golgi-Vesikel
P T Cytoplasma
P T Centriolen
5 Ordnen Sie den in den links aufgelisteten Zellorganellen die richtigen Funktionen zu. Tragen Sie für jedes Organell die richtige Ziffer ein.
6Definieren Sie.
7 Ordnen Sie den Bestandteilen der abgebildeten prokaryotischen Zelle die richtigen Bezeichnungen zu.
7 Zellmembran
10 Zellwand
2 Zellkern (Nukleus)
12 Ribosom
14 Golgi-Apparat
6 Endoplasmatisches Reticulum
3 Mitochondrium
9 Chloroplast
13 Zentralvakuole
5 Lysosom
1 Peroxisom
11 Golgi-Vesikel
8 Cytoplasma
4 Centriolen
1 enthält oxidierende Enzyme
2 Träger der Erbinformation, zentrales Steuerungsorganell der Zelle
3 Abbau von Glucose zu Wasser und Kohlenstoffdioxid, dabei wird Energie frei
4 haben Transport- und Stützaufgaben
5 enthält abbauende Enzyme, verdaut nicht mehr gebrauchte Stoffe
6 Transportsystem innerhalb der Zelle
7 äußere Begrenzung, reguliert den Stoffaustausch
8 beinhaltet Organellen und Reservestoffe, sorgt für die Verteilung von Stoffen
9 Synthese von Glucose aus Wasser und Kohlenstoffdioxid mithilfe des Sonnenlichts
10 gibt der Zelle Stabilität
11 enthalten Proteine, die aus der Zelle abgegeben werden sollen
12 Ort der Proteinbiosynthese
13 Speicherorganell, Stützorganell
14 „verpackt“ abgabebereite Proteine in Vesikel, verändert Proteine
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BiologieNiedersachsen
Test 1 Biologie der Zelle
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T1_1 ¦++++++++++++++++++
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T1_3
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T1_5
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Summe Blatt 1 von 52 Punkten
Summe von 40 PunktenSumme von 6 PunktenSumme von 6 Punkten
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Summe von 6 Punkten Summe von 6 Punkten Summe von 21 Punkten
Summe Blatt 1 von 33 Punkten
Zellmembran
Zellwand
Zellkern (Nukleus)
Ribosom
Golgi-Apparat
Endoplasmatisches Retikulum
Mitochondrium
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Zentralvakuole
Lysosom
Peroxisom
Golgi-Vesikel
Cytoplasma
Centriolen
Falzlinien für vereinfachtes Anlegen