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Das ultimative Straflager von Zora Übersetzt von Jannette Prolog Wie alles begann! Grosstadt-Erde 2070 n. C. Ich bin eine Frau von 25 Jahren- gut gebaut und schlank. Wie kam es dazu dass ich in diesem Lager landete will ich hier erzählen. Vor einiger Zeit war ich Buchhalterin in einem großen Unternehmen. Und mein Lebensstil war sehr aufwändig - denn ich bin eine leidenschaftliche Gummifetischistin. Aus diesem Grund nahm auch das Schicksal seinen Lauf. Diese Gier ist teuer und mir fehlte das Geld für die Gummibekleidung. Also bestahl ich die Firmenkasse. Ich dachte bei so einem Multimillionenkonzern fällt das nicht auf! Weit gefehlt! Es dauerte nicht lange und ich wurde angeklagt und schuldig gesprochen. Ich sollte den Schaden zurückzahlen. Aber wie? Es war alles ausgegeben und ich hatte keine Chance diese Bedingung zu erfüllen. Stattdessen lungerte ich zu Hause herum in meiner Gummibekleidung, falls ich ins Gefängnis käme und dazu keine Gelegenheit mehr hätte. Aber wie sollte ich mich da verschätzt haben! Eines Tages klingelte es an der Tür und ein Inkasso- Unternehmen hatte seine Mitarbeiter geschickt. Letzte Zahlungsaufforderung!- hieß es da- aber wie sollte ich? Außerdem war ich gerade vollgummiert -wie peinlich! Aber das war denen egal- ich wurde verhaftet und mitgenommen! Das hatte den Vollzugsbeamten sehr gefallen und sie machten sich Notizen. Wofür - erfuhr ich erst viel später! Über meine Gummierung bekam ich noch einen Anzug der voll geschlossen war mit Maske und Fausthandschuhen. Er war nicht ganz eng und dafür etwas kräftiger im Material. Am Hals wurde er mit einem Stahlhalsband und einem Schloss verschlossen.

Das Ultimative Straflager

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Das ultimative Straflager

von Zora

Übersetzt von Jannette

Prolog

Wie alles begann!

Grosstadt-Erde 2070 n. C.

Ich bin eine Frau von 25 Jahren- gut gebaut und schlank. Wie kam es dazu dass ich in diesem Lager landete will ich hier erzählen.

Vor einiger Zeit war ich Buchhalterin in einem großen Unternehmen. Und mein Lebensstil war sehr aufwändig - denn ich bin eine leidenschaftliche Gummifetischistin. Aus diesem Grund nahm auch das Schicksal seinen Lauf. Diese Gier ist teuer und mir fehlte das Geld für die Gummibekleidung. Also bestahl ich die Firmenkasse. Ich dachte bei so einem Multimillionenkonzern fällt das nicht auf! Weit gefehlt! Es dauerte nicht lange und ich wurde angeklagt und schuldig gesprochen. Ich sollte den Schaden zurückzahlen. Aber wie? Es war alles ausgegeben und ich hatte keine Chance diese Bedingung zu erfüllen. Stattdessen lungerte ich zu Hause herum in meiner Gummibekleidung, falls ich ins Gefängnis käme und dazu keine Gelegenheit mehr hätte. Aber wie sollte ich mich da verschätzt haben!

Eines Tages klingelte es an der Tür und ein Inkasso-Unternehmen hatte seine Mitarbeiter geschickt. Letzte Zahlungsaufforderung!- hieß es da- aber wie sollte ich? Außerdem war ich gerade vollgummiert -wie peinlich! Aber das war denen egal- ich wurde verhaftet und mitgenommen! Das hatte den Vollzugsbeamten sehr gefallen und sie machten sich Notizen. Wofür - erfuhr ich erst viel später! Über meine Gummierung bekam ich noch einen Anzug der voll geschlossen war mit Maske und Fausthandschuhen. Er war nicht ganz eng und dafür etwas kräftiger im Material. Am Hals wurde er mit einem Stahlhalsband und einem Schloss verschlossen.

Die Verhandlung!

Nachdem ich in diesem zusätzlichen Gummianzug drei Wochen in einer Einzelzelle geschmort hatte, war die Verhandlung. Dazu wurde ich, so wie ich war, in einen Rollstuhl geschnallt. Das war sehr unangenehm, da ich in dieser Zeit nicht auf die Toilette konnte. Entsprechend war mein Anzug gefüllt. Das Personal dieser Einrichtung machte es sich sehr einfach. Ich bekam einen Knebel und ein Halskorsett bis unter die Nasenspitze und die Ohren. Dadurch war mein Kopf starr fixiert und ich konnte nur etwas sehen. Im Gerichtssaal war ich die einzige vollgummierte Gestalt und ich kam mir sehr verloren vor! Nach Verlesen der Anklage wurde mir ganz anders! So viel sollte ich veruntreut haben? Ich wurde gefragt ob ich den Schaden wiedergutmachen wollte und schrieb auf einen Zettel die Wahrheit- ich konnte es nie und nimmer! Das Gericht zog sich zur Beratung zurück und verlas das Urteil!

Arbeitslager auf dem Jupitermond Europa für fünf Jahre! Nach Verbüßung der Strafe wären

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alle meine Schulden ausgeglichen und ich gelte als nicht mehr vorbestraft!

Na das war ja immerhin etwas! Aber wenn ich nicht gut fixiert gewesen wäre, so wäre ich jetzt zusammengebrochen. Ich hatte schon davon gehört. Offiziell war darüber nichts zu erfahren. Aber ich wusste dass der Mond nur eine giftige Atmosphäre besaß! Und das dort seltene Metalle abgebaut wurden im Tagebau und unter Tage. Nun wurde ich hinaus gefahren und das Urteil sollte sofort vollstreckt werden. Das hieß dass ich transportfertig gemacht werden musste für den langen Raumflug. Dazu wurde ich in einen anderen Gebäudetrakt gefahren und dort aus dem Stuhl gehoben und entkleidet. Das war erstmal eine Wohltat! Hier erfuhr ich auch etwas Näheres über meinen Aufenthalt dort. Deswegen hatten sie die Notizen gemacht. Man konnte dort nur in einer Vollgummierung überleben und arbeiten. Da dachte ich an meinen Fetisch Gummi und auf einmal wurde alles wieder etwas Erträglicher. Aber ich sollte eines Besseren belehrt werden. Denn diese Gummierung sollte meine schlimmsten Befürchtungen übertreffen.

Nun nachdem ich gesäubert war, mussten zuerst meine Votze und der Arsch dauerhaft versiegelt werden. Außerdem bekam ich einen Dauerkatheder gesetzt. In meine Votze wurde ein Gummiballon eingesetzt und mit Silikon ausgespritzt bis zum Äußersten. In meinen Arsch wurde ein Dreifachballondarmrohr eingeführt! Das alles passierte auf einem Untersuchungsstuhl, auf den ich fixiert war. Mein Kopf wurde extra behandelt. Ich bekam kurz meine Masken und den Knebel abgenommen und den Kopf glatt rasiert. Dann bekam ich eine Maske übergezogen die am Hals auf******** wurde. In der Maske waren lange Nasenschläuche, ein Magerfutterschlauch und ein Butterflyknebel integriert. Nachdem ich den Schlauch würgend geschluckt hatte wurde der Knebel mit Silikon stramm aufgefüllt. Atmen konnte ich gut durch die Nasenschläuche. Diese Maske sollte ich bis zum Ende der Strafe aufbehalten- das waren fünf Jahre! Ich wurde erst mal ohnmächtig. Aber als ich wieder zu mir kam, war ich bereits im Gummiraum wo ich meine zukünftige Haut dazu bekommen sollte! Mir wurde beiläufig erzählt das es ein Spezialgummi sei, der sich mit der Haut verbindet und die Atmung der Haut ermöglicht. Dieser Anzug war aus einem Stück und von einer Maschine extra für mich angefertigt, da er perfekt sitzen müsse, so wurde mir gesagt. Außerdem war er nahtlos und ich müsse durch den Hals einsteigen. Dazu war der Halsbereich mit einem Spannring gedehnt und wurde auf einen Glaszylinder ********! Nun wurde ich mit Gleitmittel eingesprüht und in den Zylinder geschoben und der Deckel verschlossen. Der Luftdruck stieg und der Anzug, der mir zuerst zwei Nummern zu klein erschien, blähte sich auf meine Körpermaße auf und ich wurde durch Anheben der Kopfseite des Zylinders dahinein befördert. Es ging besser wie ich dachte und ich begann dem Einschluss sogar etwas Positives abzugewinnen! Es mag unglaublich klingen, aber ich wurde richtig geil und meine Votze juckte mächtig! Aber da ging ja erst mal nichts mehr. Wie sollte ich das bloß aushalten? Nun wurde die Luft langsam abgelassen und der Anzug legte sich faltenfrei um meinen Körper. Ich fühlte mich auf einmal einfach nur gut geschützt! Nach Lösen des Spannrings am Hals war ich nahtlos in Gummi eingeschlossen. Meine Titten standen schön hervor und ich fühlte mich richtig gut- auch wenn der Anzug wirklich sehr stramm saß! Das war noch etwas gewöhnungsbedürftig. Vor allen Dingen weil mir ja klar war dass das nicht alles sein sollte auf dem Jupitermond! Ich dachte da an die Atmosphäre! Aber ich musste ja erst mal dahin kommen. Nun wurde mir auf dem Untersuchungsstuhl erst mal das Arschrohr freigelegt und sorgfältig mit dem Anzug verklebt! Dann wurde ein Verschlussstopfen aus Metall eingesetzt und abgeschlossen. Nun wurde auch mein Pissrohr genauso freigelegt und mit einem, wenn auch kleineren, Verschluss versehen. Das Pissrohr wurde mit einem kurzen Schlauch gleich mit dem Arsch verbunden- zur Reise nach Jupitermond Europa. Dann wurde mein Transportcontainer hereingefahren und aufgeklappt.

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Zwei Helfer legten mich hinein und schnallten mich mit Gurten am Boden fest! Ich bekam eine Art Gasmaske aufgesetzt die über mir am Deckel angeschlossen wurde. Nun wurde mir gesagt, dass die Reise ca. drei Wochen dauern würde. Wegen der Beschleunigungs- und Bremskräfte im Raumschiff wurde der ganze Behälter mit wasserklarem Silikon erfüllt. So würde ich nichts merken. Gesagt- getan! Nach zwanzig Minuten war der Behälter voll mit dieser zähen klaren Masse aufgefüllt. Ich bekam etwas Platzangst, aber durch Kopfhörer in der Maske wurde ich beruhigt. Im Atemschlauch war auch der Magenschlauch integriert und ich würde ständig überwacht. Diese Art des Transports wurde aus Kostengründen gewählt und war billiger als das Transportraumschiff. Ich war eben nur ein Sträfling. Aber es war mir warm und ich fühlte mich irgendwie auch gut aufgehoben. Ich merkte wie mir etwas in den Magen gepumpt wurde und ich fühlte mich schläfrig.

Die Reise begann! Was würde mir auf dem Jupitermond bevorstehen?

Die Ankunft im Lager

Das Raumschiff setzte zur Landung an. Ich bekam davon in meinem Sarg nichts mit. Als etwas anderes konnte man mein Behältnis wohl nicht bezeichnen. Man bekam in dieser Flüssigkeit tatsächlich nichts von den furchtbaren Andruck- und Bremswirkungen mit. Ohne diese Art der Sicherung wäre ich wohl platt gewesen. Aber so kam ich wohlbehalten in meinem Lager für die nächsten fünf Jahre an. Zuerst wurde mir in einer Schleuse das Silikon abgepumpt und mehrfach mit Lösungsmittel nachgespült. Nun war ich etwas wacher und fühlte mich etwas aufgebläht. Das war wohl mein Bauch, der ja mit meinem Katheder über den Arsch verbunden war. Anscheinend waren die ca. drei Wochen Reisezeit wirklich die Grenze der Aufnahmefähigkeit. Aber ich konnte mich nicht betasten, da ich ja immer noch bewegungslos in dem Sarg fixiert war. Aber nachdem ich gut getrocknet war, wurde der Deckel geöffnet und mir wurde die Atemmaske abgenommen. Ich konnte das erste Mal seit drei Wochen wieder was sehen. Nun beugten sich fremdartige Wesen über mich- ich war erschrocken! Als was sollte ich es sonst bezeichnen. Diese Wesen hatten menschliche Proportionen und man konnte sogar bei genauerem Hinsehen Männlein und Weiblein unterscheiden. Waren das etwas Insassen des Straflagers? Wenn dem so ist- dann wurde mir ganz anders! Diese Wesen schnallten mich los und setzten mich in einen Rollstuhl auf dem ich sofort wieder bewegungslos angeschnallt wurde. Auf meine Versuche hin mir die Entleerung meines aufgeblähten Bauches zu gestatten reagierten sie überhaupt nicht. Anscheinend waren sie das gewohnt. Wenigstens konnte ich die Gestalten etwas näher in Augenschein nehmen. Die Bewegungen waren allesamt etwas schwerfällig, obwohl ich keinerlei Fesseln ausmachen konnte. Das lag wahrscheinlich an der Dicke des Anzugmaterials in das diese Gestalten- oder besser Sträflinge- gnadenlos eingeschlossen waren. Ich konnte nirgends einen Verschluss erkennen. Wie waren diese Menschen darein gekommen? Na, ich denke, ich werde es noch früh genug erfahren! Am auffälligsten waren die Köpfe! Ich bemerkte dass der Hals fast unbeweglich sein musste. Beim Drehen des Kopfes ging immer der ganze Körper mit. Vom Gesicht waren nur die Augen hinter Gläsern zu erkennen. Über Mund und Nase ging eine Atemmaske deren Schläuche nach hinten in einen Kasten führten der nahtlos den ganzen Rücken bedeckte. Das musste die Atemvorrichtung sein. Vor dem Gesicht war über die ganze Fläche noch ein Vollvisier aus recht dickem Glas so wie es aussah. In Mundhöhe ging ein Rohr nach außen durch das Glas des Visiers, das abgeschlossen war! Etwa der Futteranschluss? Bei diesem Anblick fühlte ich trotz des schmerzhaft gefüllten Bauches ein Ziehen in meiner gut gefüllten und versiegelten

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Votze! Mir war wohl klar dass ich bald genauso aussehen würde. Nun wurde ich aber erst mal in einen Toilettenraum gefahren und mir wurde durch den Stuhl ein Schlauch an meinen ebenfalls dauerhaft verschlossenen Arsch angeschlossen. Das war eine Wohltat sich jetzt entleeren zu können. Dieser Vorgang dauerte eine gewisse Zeit und ich wurde mehrfach auch mit Druck gefüllt. Dabei kam es mir vor als ob noch mehr als vorher eingefüllt wurde. Aber es kam kein Laut über meine versiegelten Lippen. Mein Mund war ja auch dauerhaft mit Magenrohr und Silikonknebel versiegelt! Nun wurde ich nach der Reinigungsprozedur, die mich etwas erschöpft hatte, in einen anderen Raum gefahren. Dieser war etwas wohnlicher eingerichtet und anscheinend das Büro des Direktors dieser Strafanstalt. Neben dem Schreibtisch standen zwei von diesen Sträflingen auf einer Art Dildospieß und waren als Stehlampen dekoriert! Ein bizarrer Anblick! In einem Metallgestell waren sie bewegungslos festgeschnallt und hatten Lampenschirme auf dem Kopf. Das sah irgendwie lustig aus! Na- die brauchten wenigstens nicht Arbeiten, dachte ich!

Der Direktor war leicht zu erkennen. Er hatte als einziger normale Kleidung an- auch wenn diese ebenfalls aus Gummi war. Warum? - Das sollte ich noch erfahren. Außerdem war er nicht geknebelt. Ich wurde vor ihn hingefahren und er stellte sich hinter den Schreibtisch und begann seine Begrüßungsrede. Ich könne auch Fragen stellen- die müsse ich allerdings aufschreiben da ich ja nicht mehr reden könne! Ansonsten fing er an sein Lager vorzustellen.

“Willkommen auf dem Jupitermond Europa! Diese Lager dient dazu die Erde mit lebenswichtigen Rohstoffen zu versorgen die in Bergwerken oder oberirdisch abgebaut werden. Dazu fanden sich wegen der widrigen Gesamtumstände, dazu zählen Hitze, Stürme, die giftige Atmosphäre und die Isolation von der Außenwelt, keine freiwilligen Mitarbeiter!“ sagte er genüsslich. “Deswegen kam man in der Firma auf die Idee daraus ein Straflager zu machen. Wegen der Atmosphäre müssen alle Sträflinge dauerhaft dick gummiert sein und mit Atemgeräten ausgerüstet sein. Ihnen sind ja bestimmt diese Rucksäcke aufgefallen die die Sträflinge tragen die sie ausgepackt haben. Darunter tragen sie alle diese Anzüge wie sie. In der Station werden die Atemgeräte zwar nicht gebraucht, aber aus Erziehungsgründen bekommen die Sträflinge ausschließlich Atemluft gestellt. Diese muss jeden morgen zum Appell abgeholt werden und wird dann von extra Sträflingen in den Rucksäcken gegen die verbrauchten Flaschen ausgewechselt! Du wirst also in deiner Strafzeit ausschließlich mit Atemluft von uns versorgt die immer nur 24 Stunden reicht. Dadurch sind Fluchtversuche sinnlos- es sein denn jemand will Selbstmord begehen. Aber- darauf bin ich stolz! - das ist noch nie vorgekommen. Wir sind keine Einrichtung die jemand umbringen will. Deswegen auch die Notizen des Kommissars bei ihrer Gefangennahme”

Nun wurde mir Einiges klar. Deswegen machte er sich der Kommissar so eifrig Notizen, als er mich im Gummianzug verhaftet hatte! Anscheinend gab es viele Mensche auf der Erde die meine Neigungen teilten. Und ich muss sagen, irgendwie wurde ich sogar geil bei dem Gedanken zwangsweise in Gummi eingesiegelt zu werden. Welcher Gummifetischist träumt nicht einmal davon? Die sollten das als freiwilligen Urlaub anbieten. Aber wahrscheinlich waren die Reisekosten zu hoch. Aber was mir etwas Angst machte ist, dass ich in der Montur auch noch schwer arbeiten sollte. Aber dazu war es jetzt wohl zu spät. Also hieß es nun das Beste daraus zu machen! Ich war fest entschlossen mich nicht unterkriegen zu lassen und meine Strafe abzuarbeiten. Der Direktor erzählte dann noch das Unvermeidliche zum Schluss. Er sagte: „Da dieses Lager ja keine Erholungsanstalt ist und die Insassen alle wegen Verfehlungen hier sind, die der Gesellschaft Schaden zugefügt haben, sind natürlich strenge Disziplinarmaßnahmen für Übertretungen von mir vorgesehen. Er gab ein paar Beispiele von Bestrafungen, was anderes war es ja nicht. Die zwei Lampenständer die sie schon mit großen

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Augen bewundert haben, sind die Verfehlungen für kleinere Vergehen. Dann gibt es noch Isolationshaft in einer Bodenröhre, Servieren in der Kantine des Personals unter erschwerten Bedingungen, das zusätzliche Anlegen von Ketten die die Arbeit auch nicht einfacher macht, und besondere Toilettendienste. Und zu erwähnen wäre noch, dass diese Strafen immer wochenweise vergeben werden.“

Das Letzte führte er nicht weiter aus, aber ich konnte mir als Kenner der Szene schon etwas darunter vorstellen. Mir wurde nun schon etwas anders in meinem Gummianzug. Also ein Spaziergang würde das sicher nicht. Aber als nächstes war wohl meine Ausstaffierung als Arbeitssklave an der Reihe.

Die Einkleidung als Arbeitssklave auf dem Jupitermond Europa

Ich bekam im Dienstzimmer des Direktors noch einen Willkommenstrunk durch meine Maske in das Magenrohr gepumpt. Ich muss sagen, ich hatte tatsächlich ein Hungergefühl. “Diese Nahrung ist die Standardnahrung hier im Lager” wurde mir dabei vom Direktor mitgeteilt. “Es ist alles enthalten was ihr Körper braucht. Und schmecken muss es ja nicht. Nur das Wachpersonal und die Techniker essen normal in einer Kantine. Dazu gehört natürlich auch eine Küche. Aber diese Einrichtungen werden sie bestimmt einmal kennen lernen!” Beim letzten Satz grinste er hintergründig.

Doch nun kamen zwei von den Sträflingen zu mir und ich wurde von der Fütterung abgeschlossen und aus dem Büro des Direktors gefahren. Es ging durch endlose Gänge dieser Station und auch mit Fahrstühlen in die Tiefe. Diese Station musste riesig sein! Und überall begegneten mir Sträflinge die in diese Spezialgummierung eingeschlossen waren und alle möglichen Tätigkeiten verrichteten. Obwohl in dieser Station eine gute Atemluft vorhanden war- ich konnte ja noch frei durch meine gummierten Nasenlöcher atmen- waren alle diese Gummisträflinge an die Atemgeräte ihres Anzuges angeschlossen und in ihrer Gummiwelt eingeschlossen! Der Direktor hatte also nicht zuviel versprochen.

Doch nun sollte es bei mir soweit sein- wir waren angekommen! Ich sah einen Raum in dem die verschiedensten Geräte auf ihren Einsatz warteten. Es waren schon andere Sträflinge in Behandlung. Zuerst wurde ich losgeschnallt vom Stuhl und von meinen Mitgefangenen an einer Halskette zu einem Podest geführt. Dort musste ich mich in zwei Fußhalterungen stellen. Ansonsten wurde ich nicht fixiert und sollte frei stehen. Es erschien ein Hologramm mit der Anweisung ruhig zu stehen denn ich würde gescannt werden damit der Anzug genau passt! Ich tat was mir befohlen war und ein Laserstrahl tastete mich ab. Dann öffneten sich die Halterungen und ich konnte aus dem Gerät steigen. Sofort wurde die Leine eingehängt und es ging auf einen Untersuchungsstuhl! Dort wurde ich sofort wieder bewegungslos festgeschnallt. Eine Art Doktor- übrigens in genauso einem Sträflingsanzug wie alle hier- begann mich eingehend zu untersuchen. Es wurde genauesten kontrolliert ob die Anschlüsse in Blase und Arsch gut sitzen. Dazu wurden durch Schlauchanschlüsse Füllungen verabreicht und per Röntgenbild kontrolliert. Der Knebel mit Magenschlauch wurde besonders genau untersucht! An der Gestik und aufgeregtem Verhalten merkte ich das etwas nicht stimmt. Ein Sträfling spritze mir mit einer Nadel eine Lösung in den Knebel und ich merkte wie das Silikon sich verflüssigte. Dann wurde das Silikon abgesaugt und ich bekam den Knebel entfernt und den Magenschlauch auch. Eine Schrift in einem Hologramm vor mir erläuterte mir, dass der Magenschlauch zu dünn sei und am Ende im Magen kein Sicherungsballon sei.

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Das sei wichtig damit ich nicht an Erbrochenem ersticken könne. Deswegen bekomme ich ein anderes Modell eingesetzt! Da ist der Schlauch wesentlich dicker und im Magen wird ein Ballon aufgeblasen mit einer Silikonfüllung. Außerdem hat der neue Knebel noch eine Atemöffnung neben dem Magenschlauchanschluss. Das ist zur Sicherstellung der Atmung bei der doch manchmal nicht so leichten Arbeit hier wichtig. Gesagt -getan! Ein anderes Gummiobjekt holte diesen neunen Knebel mit dem Magenrohr. Mir wurde ganz anders- dieses Monstrum sollte ich schlucken? Der Schlauch war bestimmt doppelt so dick wie der Alte! Aber es gab keine Möglichkeit mich zu wehren. Da ich momentan nicht geknebelt war, sagte ich nur “Bitte- nicht!” Das waren wohl meine letzten Äußerungen für die nächsten Jahre! Dann wurde der Schlauch in meinen Hals gesteckt und ich musste schlucken- es blieb mir nicht anderes übrig! Mit dem Röntgenbildschirm wurde der korrekte Sitz kontrolliert und der Silikonsicherungsballon im Magen aufgefüllt. Der Knebel wanderte in meinen weit auf********en Mund, als der Schlauch den Magen erreicht hatte, und wurde sofort mit Silikon gut gefüllt, bis ich verzweifelt versuchte Einhalt zu gebieten. Daraufhin- nach einer Extraportion zum Schluss- wurde der Füllschlauch entfernt und versiegelt. Der Knebel- der ja vorher aus meiner Maske geschnitten werden musste, wurde nun wieder sorgfältig mit meiner Gummihaut verklebt. Ich war wieder komplett eingeschlossen. Wenn ich doch nur an meine Votze könnte- ich war auf einmal so geil! Sollte diese Strafe hier auch ihre positiven Seiten haben? Ich begann zu hoffen. Aber nun wurde ich losgeschnallt. Das Atmen fiel mir durch den neuen Knebel viel leichter und ich war richtig beruhigt. Aber nun kam mein neuer Anzug in den Raum! Er bestand aus drei Teilen. Zuerst musste ich mich auf eine Liege auf den Bauch legen. Hände und Füße in Schellen gesichert. Dann wurde mein ganzer Rücken mit Kleber eingepinselt und eine Kunststoffform auf meine hintere Partie gelegt. Dies Schale ging vom Hinterkopf über den Hals bis zum Arsch. Mit einer speziellen Lampe härtete der Kleber sofort aus und mein Rücken war steif. Jetzt wusste ich warum die Sträflinge alle so steif und aufrecht gingen! Nun musste ich aufstehen und wurde mit Gleitmittel eingesprüht. Dann wurde mir von zwei Sträflingen die Hose hingehalten. Sie reichte bis unter die Brust. Da sie passgenau saß war das Anziehen ein Kraftakt. Aber nach kurzer Zeit steckte ich in dieser Hose. Nun kam der schwierigere Teil. Das Oberteil mit Tittenfutteral und der angearbeiteten Maske die ich schon oft gesehen hatte. Dazu wurde ich in einen Glasrohr gestellt und ich musste etwas in die Knie gehen und die Arme nach oben strecken. Nun wurde das Oberteil des Anzuges über die Öffnung ******** und gesichert mit einem Spannring. Nun wurde Luft eingeblasen und der Anzug blähte sich auf. Es war viel Druck notwendig- das Material schien sehr dick zu sein. Aber nun musste ich aufstehen und meine Arme rutschen in die Anzughüllen mit den Handschuhen. Mein Kopf passte mit Mühe durch das Halsteil und ich sah das erste Mal durch diese Vollvisiermaske! Das Blickfeld war etwas eingeschränkt und mir wurde klar, dass ich aus dieser Bekleidung alleine niemals wieder herauskam. Nun wurde die Luft abgelassen und der Anzug legte sich stramm und faltenfrei um meinen Oberkörper. Auch meine doch sehr großen Titten kamen gut zur Geltung. Der Spannring wurde gelöst und das Oberteil überlappte die Hose im Taillenbereich gut 30cm. Das wirkte wie ein Korsett. Die zwei Teile wurden miteinander verklebt und man sah keine Naht mehr! Als nächstes wurde mir der Rucksack mit den Atemflaschen auf den Rücken geklebt. Alles war passgenau und saß ohne zu drücken. Nun wurden meine Atemschläuche, die an der Seite der Maske herauskamen, mit meinem Tornister verbunden und ich atmete zum ersten Mal die Atemluft aus Flaschen. Nun wurde noch an meiner Maske der Magenschlauch durch das Glas verlängert und verschlossen. An den Füssen hatte ich angegossene Stiefel mit derber Sohle. Das war wohl wegen der Arbeit im Tagebau oder Bergwerk. Es knackte in meinen Ohren und mir wurde durch kleine Kopfhörer mitgeteilt dass mein Einschluss vollendet sei.

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Willkommen auf Jupitermond Europa!

Die ersten Erkundungen im Lager

Nun war ich also einer der Sträflinge und hatte mich erst mal an das Outfit zu gewöhnen. Die Stimme in den Kopfhörern gab mir noch einige Erklärungen. Sie sagte: „Hier spricht der Direktor. Du bist jetzt Sträfling 1250! Merke dir das gut! Im Rucksack auf deinem Rücken ist auch ein Peilsender damit wir immer wissen wo du bist. Du hast den Rest des Tages frei und darfst dich frei bewegen. Bewege dich viel damit du dich an den Anzug und deine Gummierung gewöhnst. Der Sender öffnet dir auch die Türen zu den Abteilungen wo du Zutritt hast. Dein Pissrohr ist ja dauerhaft mit deinem Arsch verbunden. Wenn du meinst du müsstest dich entleeren so folge den Symbolen in spezielle Sträflingstoiletten. Alles Weitere erfährst du dort. Wenn du Probleme bekommst in irgendeiner Art, so drücke die überall angebrachten roten Knöpfe. Aber Warnung- jeder Missbrauch wird bestraft! Zum Abendessen und deiner Unterbringung für die Nachtruhe wirst du angesprochen und hingeleitet zu deinem Nachtcontainer. Das war es für jetzt!” Es knackte und ich war alleine mit mir und ohne jede Kommunikationsmöglichkeit. Also lief ich los -einfach geradeaus und schaute mir meine Heimat für die nächsten fünf Jahre an. Das Atmen ging gut und mein Arsch war anscheinend noch nicht übervoll. Ich begann meinen Totaleinschluss sogar irgendwie zu genießen. Wenn ich nur an meine Votze käme! Aber die juckte wie wild und war sicher unter dickem Gummi versiegelt! Obwohl ich keinerlei Fesseln trug, so war ich doch ziemlich behindert durch das dicke Gummi! Gerade als ich über Fesseln nachdachte, kam mir ein anderer Sträfling entgegen. Es gab also doch Fesseln, dachte ich, und sah mir die Gestalt näher an! Es war augenscheinlich auch eine Frau die in ein Kettengeschirr eingeschlossen war. Sie hatte Stahlschellen um ihren Hals, die Handgelenke, den Oberarmen, der Taille (ein ziemlich schweres Teil!) oberhalb der Knie und an den Knöcheln! Alles diese Schellen waren mit dicken Ketten am Taillenring festgemacht. Die Hände noch mal untereinander und die Knie und die Füße auch! Sie ging mit langsamen und bedächtigen Schritten an mir vorbei und schaute mich nicht an. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Was hatte diese arme Frau nur angestellt? Aber beim Weitergehen drückte mir doch auf einmal mein Darm. Ich schaute mich um und sah ein WC-Symbol! Nach kurzem Weg kam ich an eine Tür die sich auch sofort öffnete. Darin waren nur in gewissen Abständen Rohre aus der Wand in der richtigen Höhe meines Arschstopfens. Wegen der unterschiedlichen Körpergrößen gab es verschieden Höhen. Ich suchte mit ein passendes Rohr aus und merkte bei Annäherung an das Rohr eine Bewegung an meinem Arschverschluss. Ich fasste hin und merkte wie sich der Verschluss selbsttätig öffnete und beeilte mich auf das Rohr zu kommen das auch sofort einrastete! Aber es ging Einiges daneben, weil der Anschluss noch nicht eingerastet war. Nun begann meine automatische Entleerung die ich ja schon kannte! Aber plötzlich knackte es in meinen Ohren und eine Roboterstimme meldete sich. Sie sagte” Sträfling 1250! Sie haben den Fußboden verschmutzt. Das hat Konsequenzen. Sie haben sich vorher zu melden mit der Ruftaste auf dem Klo, ob sie sich erleichtern dürfen. Dafür bekommen sie ein Dreiliter-Strafklistier für den Rest des Tages!” Gesagt getan- ich merkte dass ich nicht entleert wurde sondern noch gefüllt! Es war eine neue schmerzhafte Erfahrung. Also so einfach war das hier doch nicht! Die Füllung war beendet und das Rohr löste sich. Mit drei Liter Wasser, oder was auch immer im Bauch, fühlte ich mich zum Platzen gefüllt. Aber der dicke Anzug zeigte keine Wölbung obwohl ich so ein Gefühl hatte. Ich setzte meinen Erkundungsgang fort. Nach einiger Zeit sah ich eine Tür nach draußen. Das musste eine Luftschleuse sein! Ich ging darauf zu und sie öffnete sich sogar! Ich trat ein und die Tür

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schloss sich wieder. Es brummte etwas und die Außentür ging auf und ich stand auf der Mondoberfläche. Ich hatte das Gefühl das der Druck des engen Anzuges etwas nachließ. Wahrscheinlich war der Atmosphäredruck hier geringer als in der Station. Das war direkt angenehm. Das Gehen wurde aber etwas schwerer. Das lag bestimmt an den etwas aufgeblasenen Anzug. Sehen konnte ich das nicht, denn durch die eingeklebte Rückenschale war ich vom Kopf bis zum Schritt steif. Lediglich meine Arme und Beine waren voll beweglich. Das musste ja auch sein- wie sollte ich sonst arbeiten. Außerdem drückte mein Bauch aber noch mehr als in der Station- auch dieser blähte sich wahrscheinlich etwas auf. So betrachtete ich mir meine neue Wirkungsstätte! Es war atemberaubend. Diese grandiose Landschaft war einfach grausam schön! Kaum Farben, spitze Felsen und die Sonne als ferner Lichtpunkt! Aber mir war nicht kalt- warum das? Ich wollte das in Erfahrung bringen! Nun lief ich immer weiter in meiner Montur und erkundete die Gegend. Überall waren Fußspuren. Ich war also nicht alleine!

Hinter einem Felsen wurde ich von hinten gepackt und in eine Art Höhle gezogen. Ein anderer Sträfling in der gleichen Montur stand vor mir. Eindeutig ein Mann- auch wenn sein Schwanz nicht zu sehen war. Er befühlte meine Titten und streichelte mich. Das alles ging lautlos denn er war ja genauso geknebelt wie ich! Der Sträfling war offensichtlich sehr geil und knetete meine dick gummierten Titten bis ich stöhnte. Aber es war ja nichts zu hören! Ich versuchte seinen Schwanz zu ertasten unter seiner Gummierung und fühlte nur ganz schwach eine leichte Beule. Aber das schien meinem Gegenüber zu genügen. Er wand sich in meinem Griff anscheinend genüsslich! So ging das eine Weile und wir waren beide erschöpft. Er schrieb in den Staub: Wie lange? Ich schrieb die Zahl fünf! Seine Augen lächelten und er schrieb: acht! Ich schrieb: Neu hier? Und er :Nein- noch Fünf! Darauf ich: Neu! Er verstand und bedeutet dass er weiter müsse und er verschwand um den Felsen. Mich wunderte dass man hier so frei Herumlaufen konnte- aber wo sollte man auch hin?

Über dem schönen Erlebnis hatte ich fast die Zeit vergessen. Ich vergaß fast wo und warum ich eigentlich hier war. Doch ich wurde nicht vergessen. Es knackte wieder in meinen Ohren und die Stimme sagte” Sträfling 1250-sofort melden im zentralen Sammelpunkt!” Das war es auch schon und ich begab mich sofort zurück zur Luftschleuse. Diese öffnete sich und ich trat ein. Nach Schließen des Tores erhöhte sich der Druck und ich merkte wieder meinen strengen Totaleinschluss. Und meinen gut gefüllten Bauch! Den Weg zum Sammelpunkt fand ich schnell durch die einfachen Symbole an den Wänden. Aber die Zeit verrann! Die Station war sehr groß, aber ich musste es schaffen! Wie das lief, war mir jetzt schon klar. Und ich wollte nicht schon wieder auffallen. Also hetzte ich schwer atmend unter meiner Maske durch die Gänge! Und ich schaffte es gerade noch rechtzeitig. Im zentralen Sammelpunkt waren alle Sträflinge versammelt. Es war eine tolle Versammlung von Gummigestalten! Alle waren so eingeschlossen wie ich. Aber viele hatten zusätzlich Ketten angelegt bekommen oder die Kleidung war ergänzt durch Korsetts und Stiefel! Ich stellte mich in die Reihe so wie alle Anderen und wartete ab. Die Stimme in meiner Maske sagte” Antreten zum Essenfassen! Alle Sträflinge haben sich an die Schläuche zu begeben um die Nahrung aufzunehmen! Jeder Sträfling hat seinen Futterschlauch der nur zu ihm passt!” Ich suchte meinen Platz, denn ich war natürlich an der falschen Seite des Saales. Da waren an der Wand Anschlüsse mit kurzen Schläuchen und der Sträflingsnummer. Ich hatte meinen Anschluss gefunden und davor Stellung bezogen. Auf einen Aufruf in meinen Kopfhörern nahm ich den Schlauch und hielt die Kupplung an meinen Futteranschluss. Er rastete auch ein und die Fütterung begann! Durch den durchsichtigen Schlauch sah ich die Pampe ankommen in undefinierbarem Grau und in mich fließen. Der Magen spannte nach kurzer Zeit sehr und ich wurde unruhig. Ich hatte ja noch die Strafbefüllung in mir! Aber darauf wurde keine Rücksicht genommen. Ich

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hatte das Gefühl platzen zu müssen und hielt mir meinen Bauch. Aber nicht nur mir ging es so! Andere hatten anscheinend auch Probleme mit der Menge. Aber dann hatte ich es überstanden und es kam klare Flüssigkeit zum Nachspülen. Es klickte und der Schlauch löste sich. Nun knackte es wieder in meinen Ohren und die Stimme sagte” Sträfling 1250! Sie haben jetzt ihre Abendmahlzeit zu sich genommen. Dies besteht aus Proteinen und Vitaminen in ausreichender Menge und wird sie leistungsfähig erhalten. Nun werden sie zur Reinigung für die Nacht in eine Sträflingstoilette gebracht und entleert! Mir ist natürlich bekannt, dass sie eine Straffüllung in sich tragen. Die Strafe ist damit beendet. Bitte lernen sie daraus!” Ich war erleichtert und folgte den Anweisungen der Aufseher. Das waren übrigens auch Sträflinge und genauso dauerhaft eingeschlossen in diese Gummianzüge. Aber anscheinend gab es auch hier die Möglichkeit sich in der Rangordnung zu verbessern. Das merkte ich mir und es keimte etwas Hoffnung in mir auf und mein Ehrgeiz war geweckt. Aber zuerst wollte ich die Füllung loswerden. Leicht gekrümmt ging ich Richtung Toilette und nahm auf einem Sitz platz der etwas gewöhnungsbedürftig aussah! Es war eine Art umgedrehtes V aus Stahl mit dem Schlauchanschluss obendrauf für meinen Arschverschluss. Ich stieg darauf und wurde links und recht von den Aufsehern mit den Beinen darauf stehend festgeschnallt. Den Verschluss merkte ich beim Draufsetzen einrasten. Nun konnte ich mich endlich entleeren! Es war fast wie ein Orgasmus und meine versiegelte Votze juckte fürchterlich! Ich versuchte mir Erleichterung zu verschaffen! Das war ein Fehler. Meine Arme wurden daraufhin an mein Halsband eingehängt! Nun begann die innere Reinigung. Nach dem Entleeren wurde ich dreimal mit Druck gefüllt und wieder leer gepumpt. Das geschah alles vollautomatisch. Außerdem hatte ich das Gefühl das jedes Mal die Menge erhöht wurde! Ich dachte” Oh Gott- und das jeden Tag! Wie viel werde ich da am Ende der Haft aufnehmen können?” Doch zum Glück blieb ich diesmal am Ende leer! Nach einiger Zeit kamen die Aufseher und banden mich los. Nun hörte ich wieder die Stimme und die sagte nur ich hätte jetzt noch eine halbe Stunde frei bis zum Einschluss in den Schlafcontainer. Als ich Schlafcontainer hörte, wurde mir sofort wieder Anders! Diese Einrichtung hatte dich wirklich jederzeit unter Kontrolle. Und das fünf Jahre! Ich hatte auf eine Zelle mit einem Bett gehofft und wurde nun enttäuscht. Also ging ich etwas umher und sah mich um. Dieser Teil der Station war so eine Art Aufenthaltsraum und recht wohnlich eingerichtet. Ich suchte mir einen Stuhl und setzte mich hin. Auf einmal wurden meine Titten fest geknetet von hinten und ich sah den Sträfling von meinem Treffen außen auf dem Mond. Anscheinend waren diese “Liebkosungen” geduldet von der Direktion, denn auch andere Sträflinge befingerten sich ungeniert untereinander! Diese 30 Minuten waren also dem sozialen Kennen Lernen gewidmet. Oh wie ich das genoss! Mein Körper kam in Wallung und mein Schritt lechzte nach Erlösung die aber nicht möglich war. Aus diesem Grunde wurde das wahrscheinlich auch geduldet um die Sträflinge bei Laune zu Halten. Aber wie schnell waren die 30 Minuten um! Mein Gegenüber blinzelte mich noch nett an und es ging zur ersten Nacht auf dem Jupitermond Europa. Wir gingen in einen von mehreren Sälen und die anderen Sträflinge verteilten sich in die Räume mit ihren Nummern. Auch ich fand den Saal in den meine Nummer fiel und trat ein. An der Längswand standen sie also- die Schlafcontainer! Vor dem Container mit meiner Nummer blieb ich stehen. Container war eine Untertreibung. Die Liege mit den Befestigungsschellen sah nicht unbequem aus, wen man davon absah das Arme und Beine und Körper alle 20cm in Metallschellen zu liegen kamen! Auch Hals und Kopf waren davon nicht ausgespart! Im Rückenteil war der Atemrucksack ausgespart, sodass man sich in der Montur, in der wir alle waren, dort hinein legen konnte! Es knackte im Kopfhörer und die Stimme sagte” Sträfling 1250! Dieser Schlafcontainer ist dein Ruheplatz für die nächsten fünf Jahre. Schau ihn dir genau an. Der Deckel öffnet sich bei Annäherung automatisch. Beatmung muss nicht erfolgen, da du ja deine eigene Atemluft dabeihast. Das ist ein Kreislaufsystem und absolut sicher! Du steigst jetzt hinein und legst dich auf den Rücken mit dem Rucksack in die

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Aussparung und die Arme und Beine in die vorgesehenen Befestigungsschellen. Auch den Kopf in die Schellen über Hals und Stirn. Diese Schellen schließen dann automatisch und du bist 10Stunden sicher verwahrt. Um dich noch sicherer zu verschließen wirst du außerdem nach Schließen des Deckels mit Wasser geflutet. So ist keinerlei Störung deiner Nachtruhe zu erwarten. Dein Futterabschluss wird auch versorgt in dieser Zeit, so dass du am nächsten Tag sofort nach Entleeren des Schlafcontainers zur Arbeit in der für dich vorgesehen Tätigkeit antreten kannst! Lediglich deine Atemflaschen werden nach dem Aufstehen beim Appell gewechselt. Spülung deines Arschs und Fütterung gibt es erst nach Schichtende. Gute Nacht!”

Das hatte ich nicht erwartet! Ich wurde nachts in einen wassergefüllten Sarg eingeschlossen! Aus ist es mit Unterhaltungen mit Leidensgenossen. Also war ich wirklich in meinen Gummianzügen alleine für fünf Jahre eingeschlossen. Kein Reden, kein Berühren des Körpers mehr! Das Gesicht hinter Glas verschwunden und unerreichbar für meine Hände. Kontakt zur Außenwelt nur über einen Futterschlauch und den Schlauch in meinem Arsch! Aber diese Konsequenz erregte mich! Beim Nachdenken über diese Haft wurde ich unsagbar geil und meine Votze juckte fürchterlich! Aber keine Chance. Ich musste in den Container steigen und legte mich in meine Fesseln hinein. Diese schlossen sich und ich war wirklich vollkommen unbeweglich gefesselt! Nun schloss sich der Deckel. Er war wenigstens durchsichtig! Nicht mal die Nachbarcontainer konnte ich sehen durch meinen fixierten Kopf! Kaum war der Deckel zu, da kam das Wasser- oder was auch immer das hier war! Es stieg bis der Container blasenfrei gefüllt war. Das hatte den Effekt, dass ich fast schwerelos war. Und so wurden wahrscheinlich Druckstellen bei den Sträflingen vermieden! Ich bewunderte die Weitsicht der Konstrukteure dieser Anlage. Trotzdem bekam ich etwas Angst so für mich allein und meine erste Nacht begann!

Die erste Nacht und der erste Arbeitstag im Straflager

Da lag ich nun in meinem wassergefüllten Sarg! Anders konnte ich diesen Schlafcontainer nicht bezeichnen! Schwerelos und unbeweglich gefangen in den stramm sitzenden Metallschellen. Alles war anscheinend nach Maß gemacht und es drückte nirgendwo mehr als notwendig. Aber man fühlte stets, dass man bewegungslos gefesselt war. Aber selbst ohne Fesseln wäre ich in dem wassergefüllten Sarg unentrinnbar gefangen gewesen. Also dachte ich nach! Was sollte ich sonst auch tun? Diese Begegnung mit dem anderen Sträfling draußen auf dem Mond ging mir nicht aus dem Kopf! Und ich war schon wieder unheimlich erregt und meine Votze juckte fürchterlich. Aber ich konnte noch nicht einmal die Beine zusammenkneifen- ich war zu gut ein********! Die Konstrukteure dieses Folterinstruments hatten an alles gedacht. Und das nun jede Nacht! Aber nun tat sich etwas! In Höhe der Augen entstand ein Hologramm und man zeigte mir die Arbeitsbedingungen auf dem Jupitermond. So ging etwas die Zeit rum und ich bekam auch noch Nahrung eingepumpt. Es wurde die Bergwerke gezeigt und die Maschinen an denen ich wahrscheinlich auch arbeiten werden müssen. Na gut- dachte ich! Wenigstens nicht mit Spitzhacke und Schaufel! Außerdem wurden auch noch verschieden Strafmaßnamen vorgestellt. Das gab es die mir schon bekannten Fesselungen mit Ketten. Neu war nur der Hinweis, dass diese Strafen generell wochenweise vergeben wurden und sich auch addierten! Das hieß, dass wenn vor Ablauf der Woche eine zusätzliche Kettenstrafe dazukam, die Vorhandenen auch noch eine Woche getragen werden mussten! Da hieß es wirklich sich anstrengen, sonst konnte man vor lauter Ketten irgendwann nicht mehr laufen! Es gab außerdem noch Prangerstrafen,

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Küchenarbeitsdienst in zusätzlicher Gummierung und auch sonst die mir schon bekannten Klistiere in verschiedenen Mengen und Tragzeiten. Und schon wurde ich wieder unsagbar geil- es war furchtbar!

Irgendwann schlief ich ein und träumte sogar von Gummigestalten. Es drehte sich alles irgendwie um Gummi und Sex! Sollte diese Einrichtung vielleicht gar nicht so schlimm werden?

So wurde es morgen und ich wurde geweckt durch die bekannte Stimme im Kopfhörer. Es gab die Fütterung mit Brei und Wasser in großer Menge und ich war sehr gut gesättigt. Dann wurde der Container leer gepumpt und der Deckel öffnete sich. Dann gingen die Fesseln auf und ich sollte aufstehen. Ich fühlte mich voll ausgeruht und voller Neugier was der Tag für mich bringen würde. Als nächstes mussten wir uns versammeln und die Atemflaschen wurden gewechselt. Dann wurde die Sträflinge in verschieden Kolonnen eingeteilt und zur Arbeit gefahren. Einige neue Sträflinge wie ich wurden gesondert gesammelt und es hieß wir müssten erst angelernt werden um die Vorgänge der Produktion und die Maschinen kennen zulernen. Das klang ja auch logisch. Also wurden wir in einen Saal geführt und mussten uns in Spezialstühle setzen die so ähnlich wie Rollstühle aussahen- nur ohne Räder! Es wurde darauf geachtet, dass sich der Verschluss des Arschrohres in der Sitzfläche auf einen Stutzen einklinkte. Dazu wurden wir stramm an den Stuhl geschnallt bis hin zum Kopf. Nur der rechte Unterarm blieb frei zum schreiben. Nun kam ein Dozent herein- auch vollgummiert mit Atemmaske und nur im Gegensatz zu uns frei beweglich. Aber nur in seinem Bereich, denn er trug eine Fußkette die am Pult festgeschlossen wurde. Er stellte sich vor als ein Sträfling der schon lange hier war und schon seine Haftstrafe abgebüsst hatte. Er hatte sich freiwillig verpflichtet und seine bisherigen Gewohnheiten aber beibehalten, da er sich daran gewöhnt habe. Das gab mir wiederum zu Denken. Aber nun wurde ein Film vorgeführt und dann wurden Tests gemacht. Auf der Schreibplatte erschienen die Fragen die wir ankreuzen mussten. Bei zu vielen Fehlern wurde mein Hintern gefüllt mit Wasser oder irgendwelcher Flüssigkeit immer mit kleinen Mengen. Aber die addierten sich! Also hieß es aufpassen, sonst konnte ich nachher nicht mehr gehen! Aber so wie mir ging es anderen auch und ich sah wie einige Sträflinge unruhig wurden. Ich war anscheinend noch gut dran! Andere hatten noch mit viel mehr zukämpfen als wie ich. Darauf wurde aber keinerlei Rücksicht genommen. Irgendwie war das schon eine geile Sache. Ich hatte Mühe mich zu konzentrieren. Aber auch dieser Tag ging vorbei. Am Schluss wurde alles wieder leergepumpt und wir wurden in den Sozialraum entlassen. War das eine Wohltat! Uns wurde nur noch mitgeteilt, dass der Lehrgang eine Woche dauern würde und wir morgen früh mit einem Liter im Arsch begrüßt würden. Das solle die Motivation steigern. Das waren ja schöne Aussichten. Aber nur logisch- wenn ich darüber nachdachte! Ich nahm mir fest vor besser aufzupassen. Im Sozialraum traf ich wieder meinen schon bekannten Mitsträfling und wir schmusten etwas- soweit das in dieser Verpackung möglich war! Ich brannte lichterloh und war sehr geil! Jedoch blieb mir ein Höhepunkt wieder verwehrt. Nach 30 Minuten wurden wir wieder zu unseren Schlafcontainern gebracht. Darin schnallten wir uns wieder selbst fest und wurden nach Schließen des Deckels wieder geflutet. Die nächste Nacht begann und ich versuchte, während mein Magen wieder gefüllt wurde, die Unterrichtsepoche zu rekapitulieren um am nächsten Tag eine weitere Befüllung über den angekündigten einen Liter Klistier hinaus zu vermeiden. So hatte ich in der Schule früher nie gelernt! Diese Erziehungsmethoden zeigten also Wirkung. Ich merkte es an meinem eigenen Gummikörper. Aber auf das normale Schulsystem war das wohl nicht zu übertragen- ich stellte mir eine Schule nur mit Gummimenschen vor! Dabei wurde ich schon wieder geil in meinem Wassersarg!

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Auch diese Nacht ging herum und wir wurden wieder abgepumpt, die Fesseln gingen auf und wir bekamen unsere neuen Atemtanks! Nach der Morgentoilette mussten wir Neulinge wieder im Unterrichtsraum in den Stühlen Platz nehmen und wurde wieder bewegungslos festgeschnallt. Dann gab es den angekündigten einen Liter Klistier und der Unterricht begann! Das Unglaubliche geschah! Ich konnte dem Unterricht gut folgen und handelte mir nur noch einen halben Liter mehr ein. Ich war richtig stolz auf mich. Zwei anderen Sträflingen erging es nicht so gut und sie mussten vorzeitig den Unterricht verlassen. Sie hatten aufgeblähte Bäuche und konnten nicht mehr ohne Hilfe gehen. Uns wurde mitgeteilt dass sie sofort in ihre Schlafcontainer gebracht würden und so bis morgen früh bleiben müssten. Die würden bestimmt kein Auge zu machen können. Ja hätten sie doch besser ausgepasst. So gingen die ersten Tage und die erste Woche herum. Die Abschlussprüfung bestand ich als eine der Besten! Das machte mich richtig stolz dass ich auch mal etwas hin bekam und die Erziehung in diesem Gummistraflager doch einen Weg in die richtige Richtung wies. Mein erster Arbeitseinsatz lag vor mir!

Der erste Arbeitstag im Bergwerk

Ich wurde morgens wach in meinem Unterwasserschlafgefängnis. Es ging mit dem Schlafen immer besser, auch in dieser etwas ungewohnten Umgebung und der totalen Sicherung. Aber irgendwie fühlte ich mich auch geborgen. Den Lehrgang hatte ich unbeschadet überstanden und am letzten Tag außer dem Begrüßungsklistier keine zusätzlichen Mengen aufnehmen müssen. Das waren allerdings am letzten Tag gleich zwei Liter zum Anfang. Dafür wurde es am Ende des Unterrichts auch gleich wieder durch den Stuhl abgepumpt- als Belohnung zur bestandenen Prüfung! Im Gegensatz zu einigen Anderen, denen es nicht so gut erging. Selber Schuld, dachte ich! Hätten sie eben besser aufpassen sollen.

Aber nun war es soweit! Der Sarg war leer, die Fesseln gingen auf und wir bekamen die neuen Atemflaschen gleich neben dem “Bett”! Der Magen war kurz vor Öffnen schon gefüllt worden und so war ich arbeitsbereit. Ich stellte mich in die mir zugewiesene Kolonne und wir wurden zu einer Art U-Bahn gebracht. Dort saßen wir zu zweit nebeneinander in einem Waggon. Müßig zu sagen dass wir auch hier mit Metallschellen bewegungslos gesichert wurden. Aber das wunderte mich nicht mehr. Der Zug fuhr mit hoher Beschleunigung an und wir verschwanden in einer Schleuse unter der Erde. Nach einiger Zeit wurde es hell und wir waren unter Tage an meinem neuen Arbeitsplatz! Die Fesseln gingen auf und wir gingen zu unseren Maschinen die wir ja schon aus dem Unterricht kannten. Und schon ging es los. An dem Führerstand der Maschine war ein Sitz montiert in den ich auch mit meinem steifen Oberkörper und dem Atemrucksack gut reinpasste. Natürlich auch wieder gesichert. Aber nur mit Beinschellen und einer Brustschelle und einer Taillenschelle. Es war recht bequem und der Staub und Dreck machte mir ja nichts aus! So eine Totalversiegelung, wie ich sie trug, ist auch mal ganz praktisch. Dann nach drei Stunden- die erste Pause! Die Schellen gingen auf und wir konnten uns bewegen. Nun war ich überrascht! Mein “Gummifreund” des ersten Tages war auf einmal da und zog mich in einen Seitenstollen. Da gab es eine Luftschleuse. Nach Durchsteigen der Schleuse war der Druck etwas höher und wir waren nicht alleine. Überall waren Pärchen am Schmusen- soweit das in dieser Montur möglich war. Man war ich geil! Und durch massives Greifen in den Schritt hatte ich sogar das erste Mal einen Orgasmus! Und was für einen! Ich war hin und weg! Aber da war die Pause schon wieder rum und wir mussten zu unseren Maschinen. Ich freute mich schon auf die nächste Pause.

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Auf einmal begann ich dieser “Haft” etwas Positives abzugewinnen. Ich sah der weiteren Schicht froh entgegen und die Arbeit ging wie von selbst. In der nächsten Pause beeilte ich mich in den Seitenstollen zu kommen. Mein Gummifreund wartete schon und wir “unterhielten” uns. Mit Schreiben auf Papier was hierher geschmuggelt worden war. So erfuhr ich, dass mein Gegenüber gar nicht ein Straftäter war. Er war ein Gummifetischist der durch gute Verbindungen seiner Herrin zu einer langen “Strafe” hier verurteilt worden war. So was gab es also auch! Wer weiß, ob nicht noch mehr solche Gummiliebhaber hier auf diese Art das ultimative Gummierlebnis genießen. Der Gesellschaft konnte es ja egal sein. Hauptsache sie hatten genügend Leute. Mal sehen was für Überraschungen mich hier noch erwarteten.

Die nächsten Wochen gingen ohne besondere Vorkommnisse ab. Bis ich eines Tages zum Direktor bestellt wurde.

Neue Erfahrungen im Gummistraflager

Die ersten Wochen (Oder Monate!) gingen ohne besondere Ereignisse herum. Jeden Tag derselbe Ablauf. Immer unter totaler Kontrolle und meistens festgeschnallt wenn man nicht die halbe Stunde abends Freigang hatte. Mit meinem Totaleinschluss hatte ich mich jetzt abgefunden und sogar Gefallen daran entdeckt! Besonders seit ich die Möglichkeit gefunden hatte mich trotz den dicken Gummis zu befriedigen. Das machte alles etwas erträglicher. Aber geil war ich meistens! Ich musste das alles als einen wahr gewordenen Gummitraum betrachten.

Nun, nach einiger Zeit, wurde ich überraschend ins Direktorat bestellt. Dazu wurde ich in einen Rollstuhl geschnallt mit Spülanschluss. Aber auch das genoss ich inzwischen. Die Mengen, die ich aufnehmen konnte, waren inzwischen enorm!

Nun wurde ich also ins Büro des Direktors gefahren. Er kam herein und begann mir etwas über mich zu erzählen. Er sagte:” Sträfling 1250! Sie wurden die letzte Zeit genau beobachtet. Ihr Lehrgang war sehr gut und ihre Arbeitsleistung ist auch überdurchschnittlich! Aber auch ihre Techtelmechtel in dem Seitenstollen wurden registriert! Glaubten sie wirklich sie wären da unbeobachtet? Nun, dadurch erfahren wir mehr über die Veranlagungen der Sträflinge! Sie müssen wissen, dass hier im Lager nicht nur Straftäter Dienst tun.” Er machte eine Pause und mir wurde einiges klar! Das war auch ein Lager für Gummifetischisten! Und mein “Liebhaber“ war so einer. Er fuhr fort: „Dieses Lager hat auch etwas angenehmere Seiten. Nicht das sie ihre Gummierung loswerden- oh nein! Höchstens ergänzt und umgebaut! Auch die fünf Jahre bleiben. Aber es besteht die Möglichkeit sie als gummiertes Sexspielzeug umzubauen. Die Beatmung und die zwei Gummianzüge müssen aber bleiben. Aber ihr Mund und ihre Votze werden zugänglich gemacht- auch wenn sie meistens gut gefüllt sein werden. Wollen sie so was werden? Oder weiter im Bergwerk arbeiten? Ihnen würde kein Nachteil entstehen. Auch später wären diese Umbauten an ihrem Körper möglich. Ihr Schlafplatz bleibt ihnen auch erhalten.”

Ich überlegte nur kurz und schrieb auf einen Zettel ganz groß: „JA!”. Der Direktor nickte nur und lächelte hintergründig! Er veranlasste meine sofortige Verlegung ins Sexlabor. Als ich das hörte, juckte meine silikonversiegelte Votze wie wild. Es kamen zwei Wärter und nahmen mich mit. Es ging in einen noch unbekannten Teil der Station. Und dort fand ich in

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einem Einzelzimmer meinen Schlafcontainer. Es war Abend und ich wurde gespült und gefüttert im Rollstuhl. Dann kam ich in meinen Sarg und er Deckel schloss sich über mir und ich wurde geflutet. Diese Nacht kam ich kaum zum Schlafen und ich hatte die wildesten Gummisexträume!

Im Sexlabor

Morgens wurde ich wach als der Tank geleert wurde. Der Deckel öffnete sich und mir fiel ein, dass ich heute ins Sexlabor sollte- zum Umbau als Gummisexpuppe! Mir juckte meine Votze schon wieder wie wild bei dem Gedanken. Aber erst gingen die Fesseln auf die mich unbeweglich in dem Schlaftank gefesselt hatten. Nach dem Aufstehen bekam ich neue Atemflaschen und wurde gefüttert. Zwei Mithäftlinge fuhren eine Art Rollstuhl herein in dem ich Platz nehmen musste. Es war eine andere Konstruktion wie die Geräte die ich schon kannte. Er war viel größer, drum herum mit mehr Apparaturen dran. Ich wurde fest angeschnallt mit einen Menge stabiler Gurte. Sogar der Kopf hatte zwei Gurte um Stirn und Kinn. Der Rollstuhl war selbstfahrend- allerdings konnte ich ihn natürlich nicht steuern. So wurde ich in das eigentliche Sexlabor gefahren. Dort angekommen, kamen mehrer gummierte Personen in weißem Gummi zu mir und schauten mich an und kontrollierten meine Fesseln. Nun sagten sie zu mir: “Willkommen im Sexlabor der Gummistrafanstalt. Sie wurden ausgewählt um fortan als Gummisexspielzeug zu dienen. Dazu müssen erst gewisse Belastungstests durchgeführt werden. In dem betreffenden Gerät sitzen sie ja schon. Aber zuerst müssen ihre Ficköffnungen wieder zugänglich gemacht werden.“ Er drückte eine Art Fernbedienung und der Stuhl veränderte seine Stellung sodass er zu einer Art Gyn- Stuhl wurde. Die Beine wurden weit gespreizt und mein Arsch nach oben gedrückt. Nun schnitten sie mit einer Schere ein kreisrundes Loch über meiner Votze. Auch mein Arsch wurde abgeschlossen von der Spülvorrichtung, die mich bis eben auch noch gut durchgespült hatte. Der Gummitubus in meiner Votze, der bis zum Anschlag mit Silikon gefüllt war, wurde einfach herausgezogen. Ich fühlte mich offen wie ein Scheunentor! Und ich war nass so das es triefte. Auch mein Ballondarmrohr wurde aus mir gezogen! Das war ein Gefühl! Ich wusste gar nicht mehr was ich für ein Monstrum die ganze Zeit in mir hatte. Nun kam ein Gummidoktor und zeigte mir meine neuen Einsätze die wieder in mir versenkt werden sollten. In meine triefende Votze sollte ein Hartgummitubus von etwas größeren Dimensionen als vorher der Silikonstopfen. Er setzte ihn an und er ging erstaunlich leicht hinein. So war ich inzwischen geweitet worden. Die Ränder wurden mit meinen Gummianzügen wieder nahtlos verklebt. Es musste ja alles luftdicht sein. Nun wurde mir mein neuer Einsatz für den Arsch gezeigt. Es war eine etwas andere Konstruktion, da ich ja auch in den Arsch gefickt werden solle. Der Anfang war ein Rohr von entsprechenden Maßen um auch den größten Schwanz problemlos aufnehmen zu können. Das Spülventil war erst danach angeordnet, da ich ja auch weiterhin ab und zu entleert werden muss. Um das Rohr war eine zweite Gummihaut aufgeklebt und weiter hinten waren noch zwei Dichtballons. Das ganze Gerät war um einiges länger als das, was ich in mir getragen hatte. Jetzt hatte ich doch etwas Bedenken! Aber darauf wurde keine Rücksicht genommen. Ein Gummiarzt schmierte das Gerät mit Gleitmittel ein und setzte es an meine Arschvotze an. Zuerst ging es problemlos bis auf die alte Größe, die ich ja schon lange getragen hatte. Dann wurde es unangenehm. Der Gummiarzt drückte das Monstrum vor und zurück, um es in mich hinein zubekommen. Ich hatte keine Chance auch nur einen Zentimeter auszuweichen. Aber irgendwie ging auch dieses Gerät in mich herein und ich dachte der Gummischlauch ginge bis zum Magen- so lang kam es mir vor! Aber das war natürlich Unsinn. Es waren ja “nur” cirka 60cm. Aber das

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ist schon eine ganze Menge! Auch dieses Rohr wurde sorgfältig mit den beiden Anzügen verklebt. In meine Votze und meinen Arsch kamen sofort entsprechende Gummischwänze und wurden mit einem Gurt durch den Schritt und die Taille fixiert. Aus den Schwänzen kamen verschiedene Kabel und Schläuche, die an die Maschinen des Stuhls angeschlossen wurden. Ich füllte wie sie sofort anschwollen und wieder kleiner wurden. Es war einfach geil! Ich schwebte im siebten Gummihimmel. Nun nahm der Stuhl wieder eine normale Sitzposition ein und die Gummiärzte gingen an meinen Kopf! Sie sagten ja etwas von Sexspielzeug. Und dazu gehört wohl auch die Maulvotze. Aber wie sie das konstruieren wollten war mir noch nicht ganz klar. Ich trug ja den Vollvisierhelm mit Glasscheibe und Futteranschluss. Aber auch hier gingen sie zielsicher ans Werk. Zuerst wurde in Höhe des Anzuges der Rand um die Glasscheibe aufgetrennt. Dann wurde die Scheibe entfernt und ich hatte nur noch die Grundmaske über dem Gesicht. Als Nächstes wurden mir wieder der Magenschlauch und der Knebel entfernt. Er wurde sorgfältig aus der umgebenden Gummischicht herausgetrennt. Ich konnte das erste Mal seit vier Monaten meine Kiefer bewegen! Aber nicht lange. Zuerst bekam ich neue Nasenschläuche, da ich nur noch über die Nase Atmen könnte. Das wurde mir dabei erklärt. Diese Schläuche wurden so lange reingeschoben, bis sie im Rachen herauskamen und wurden sorgfältig in die Luftröhre geschoben und dort mit kleinen Ballons verankert. Ein Test, bei dem mir ein Gummiarzt den Mund zu hielt, diente zum Ausprobieren der Nasenschläuche. In Zukunft würde ich mir wohl den Atem einteilen müssen. Die Schläuche hatten ja nur begrenzte Dimensionen. Aber der Gummiarzt war zufrieden. Nun sah ich den neuen Einsatz für meine Maulvotze! Er bestand aus einer Vollgummiauskleidung der Mundhöhle bis tief in den Rachen. Auch die Zähne waren durch eine Gummihaut abgedeckt. Und die Zunge war in einem extra Gummisack und voll beweglich. Vor den Vorderzähnen war ein Ringeinsatz aus Hartgummi, der meine Maulvotze ganz weit offen hielt. Der Magenschlauch war daran angeschlossen und wieder eine Nummer größer als der Vorhergehende! Diesen dicken Schlauch musste ich schlucken und hatte große Probleme damit. Aber die Gummiärzte kannten keine Gnade. Ich würgte fürchterlich und schließlich saß die Gummimaulvotze an ihrem Platz und der Ring wurde hinter meine Lippen geschoben. Mit einem Spezialkleber wurden die Lippen mit dem Gummiringeinsatz verklebt und ich hatte einen kreisrunden Fickmund! Das sah ich in einem Spiegel, den mir ein Helfer vorhielt Ich konnte nicht mal mehr grunzen oder stöhnen, da ja meine Stimmbänder keine Luft mehr erhielten und vom Luftstrom abgekoppelt waren. Der ultimative Knebel. Nun musste ja mein Gesicht wieder luftdicht mit dem Anzug verbunden werden und die Maulvotze musste benutzbar bleiben. Dazu holten sie eine Glasscheibe die meiner Gesichtsform nachempfunden war. Sogar die Nase war ausgeformt. Sie lag dicht vor meinem Gummigesicht und wurde mir einer Art Silikonmasse rundum verklebt mit dem Anzug. Die runde Ficköffnung war perfekt ausgespart und wurde mir dem Glasgesicht verschraubt mit einer Ringmuffe. Das Fickrohr war vor dem Gesicht noch verlängert zum Aufnehmen eines ganzen Schwanzes. Die Verschlusskappe war zum Abschrauben, denn es musste ja dicht sein falls ich auf die Mondoberfläche gehen musste. Die Nasenatemschläuche wurden mit einem T-Stück zusammengeschlossen und an meine Atemflaschen im Rucksack angeschlossen. Ich bekam ganz gut Luft- auch wenn ich etwas stärker ziehen musste. Sie sagten nun zu mir: „Der Umbau ist jetzt abgeschlossen. Du bist jetzt eine vollgummierte Dreilochhure. In deine Mundficköffnung kommt nun ein Gummischwanz zum Lutschtraining. Deine unteren Löcher sind ja schon gefüllt und du merkst bestimmt schon wie die Schwänze arbeiten. Diesen Gummischwanz musst du gut bedienen, sonst wird deine Luft weniger. Du wirst das schon herausbekommen. Außerdem spritzt der Gummischwanz bei richtiger Bedienung auch Sperma ab. Daran merkst du wie gut du gelutscht hast.” Gesagt getan! Der Gummischwanz wurde in meine Mundfickmaske gesteckt und angeschlossen. Er hatte die Form einen richtigen Schwanzes! Sofort wurde das Atmen schwer und ich begann

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zu lutschen. Die Atmung wurde einfacher und nach einiger Zeit spitzte der Schwanz auch eine volle Ladung ab. Nun wurde ich mit dem ganzen Stuhl in eine Zelle gefahren und ich sollte eine Woche getestet werden. Ich merkte wie ich auch im Arsch und meiner Votze gefickt wurde und lutschte weiter damit ich genug Luft bekam. Meine Testphase als Gummisexspielzeug begann! Während der Woche in der Zelle sah ich Filme über meine zukünftige Funktion in der Station. Ich hatte nicht viel zu tun in Zukunft. Ich musste immer nur durch die Station laufen und jedem zur Verfügung stehen der mich benutzen wollte. Die Ruhepausen sollte ich weiterhin in dem Schlafcontainer verbringen dürfen. Bei meinen Test kam ich zu der Überzeugung dass ich meinen Gummihimmel gefunden hatte! Ich freute mich schon auf meinen Einsatz nach der Testphase, die ich bestimmt mit gutem Ergebnis abschließen werde. Die restlichen viereinhalbe Jahre konnten kommen!

Und dann- wer weiß??Ende