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Das Unsagbare zeigen. Künstler als Warner und Zeugen 1914-1945 Presseführung & Gespräch 16. Juli 2015, 10 Uhr NS-Dokumentationszentrum München Inhalt Pressemappe 01 | Presseinformation Sonderausstellung „Das Unsagbare zeigen“ 02 | Einführung in die Sonderausstellung 03 | Pressemeldung 100.000. Besucher 04 | Presseinformation NS-Dokumentationszentrum 05 | Besucherinformationen 06 | Übersicht Pressebilder Weitere Unterlagen: – Ausstellungskatalog zur Sonderausstellung „Das Unsagare zeigen. Künstler als Warner und Zeugen 1914-1945“ 16.07.2015 Presseinformation Dr. Kirstin Frieden Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon +49 89 233-67013 Fax +49 89 233-67005 [email protected] [email protected] www.ns-dokuzentrum- muenchen.de Eine Einrichtung der Landeshauptstadt München

Das Unsagbare zeigen. Künstler als Warner und Zeugen 1914 ... · mittlerweile zum Programm. Zahlreiche Münchnerinnen und Münchner setzten sich hier mit der Geschichte ihrer Stadt

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Das Unsagbare zeigen. Künstler als Warner und Zeugen 1914-1945Presseführung & Gespräch

16. Juli 2015, 10 UhrNS-Dokumentationszentrum München

Inhalt Pressemappe

01 | Presseinformation Sonderausstellung „Das Unsagbare zeigen“02 | Einführung in die Sonderausstellung 03 | Pressemeldung 100.000. Besucher 04 | Presseinformation NS-Dokumentationszentrum 05 | Besucherinformationen 06 | Übersicht Pressebilder

Weitere Unterlagen:

– Ausstellungskatalog zur Sonderausstellung „Das Unsagare zeigen. Künstler als Warner und Zeugen 1914-1945“

16.07.2015Presseinformation

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Presseinformation

Sonderausstellung | 1. Mai bis 30. August 2015Das Unsagbare zeigen.Künstler als Warner und Zeugen 1914–1945

Die erste Sonderausstellung des NS-Dokumentationszentrums München betrachtet die Geschichte des Nationalsozialismus im Spiegel der Kunst. Gezeigt werden ausgewählte Werke, die zwischen 1914 und 1945 als unmittelbare künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Nationalsozialis-mus entstanden sind. Während in der Dauerausstellung der objektive, sachliche Blick des Historikers die Darstellung bestimmt, gibt die Sonder-ausstellung die subjektiven Sichtweisen der Künstlerinnen und Künstler wieder, die den Aufstieg, Terror und Zusammenbruch des nationalsozialis-tischen Regimes hautnah als kritische Zeugen und Warner miterlebt haben.

Die entfesselte Gewalt des Ersten Weltkriegs, die viele Künstler beim Front-einsatz am eigenen Leib erfahren mussten, mündete in drastischen Bildern des Grauens. Während der instabilen Jahre der Weimarer Republik begleite-ten Vertreter der künstlerischen Avantgarde den Aufstieg des Nationalsozia-lismus mit scharfem Blick und spitzer Feder. Damals entstanden ätzende Karikaturen und expressive politische Kommentare von zum Teil visionärer Kraft.

Unter dem Druck des Regimes und der Gefahr der Bestrafung mussten für Kritik und Abscheu gegenüber den Herrschenden subtilere Ausdrucksformen gesucht werden. Terror, Folter, Leid und die entmenschlichende Gewalt der Konzentrationslager fanden in verstörenden Skizzen einen künstlerischen Ausdruck.

Gezeigt werden 120 Werke bedeutender und weitgehend unbekannter Künstlerinnen und Künstler. Unter den Exponaten finden sich z.B. Arbeiten der großen Vertreter des deutschen Expressionismus wie George Grosz oder Käthe Kollwitz. Daneben sind Grafiken von weniger bekannten Namen zu ent-decken, etwa Heinrich Ehmsen oder Lea und Hans Grundig.

Als Hauptleihgeber konnte der private Sammler Gerd Gruber aus Lutherstadt Wittenberg gewonnen werden.

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„Das Unsagbare zeigen“ - Einführung in die erste Sonderausstellung des NS-Dokumentationszentrums

Die erste Sonderausstellung des NS-Dokumentationszentrums „Das Unsag-bare zeigen. Künstler als Warner und Zeugen 1914-1945“ zeigt den in der Dauerausstellung durchschrittenen Weg vom Ersten Weltkrieg bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs im Spiegel der subjektiven Wahrnehmung und Gestal-tung durch die Künstler und ihre Werke. Kunstwerke illustrieren nicht nur geschichtliche Ereignisse. Sie sind vielmehr Zeugnisse sui generis, die den Ausdruck einer Wirklichkeit bilden, die in ihnen selbst liegt.

Die Kunst gab Möglichkeiten des Ausdrucks und der Vermittlung jenseits jeder Verbalisierung. In der künstlerischen Umsetzung und Gestaltung wurde das Schreckliche, Unfass- und Unsagbare zugänglich, unterlag zugleich aber auch dem Dilemma, das Grässliche und Hässliche einer künstlerischen Form und damit eine „Ästhetik des Grauens“ zuzuführen.

Die ausgestellten Exponate der Sonderausstellung „Das Unsagbare zeigen“ sind Kunstwerke des Grauens und sie setzen sich z.T. radikal über die „Grenze des Erträglichen“ hinweg. So hat beispielsweise Otto Dix das erlebte Grauen des Ersten Weltkriegs direkt in den Schützengräben gezeichnet und in Radie-rungen umgesetzt, deren Anblick kaum auszuhalten ist.

Den Aufstieg des Nationalsozialismus in den Jahren der Weimarer Republik begleiteten viele Künstler mit kritischen oder satirischen Werken. George Grosz, John Heartfield oder Georg Scholz karikierten die politischen Parolen und Phrasen, zeigten die Fratzen hinter den Spießermasken der bürgerlichen Gesellschaft. Viele Künstler erkannten zu dieser Zeit bereits die Gefahr der NS-Ideologie und warnten vor der drohenden Verfolgung, vor Krieg und Mord.

Nach 1933 verschärften insbesondere die kommunistischen Künstler ihre Agitation. Teils aus dem Exil, teils aus dem Untergrund heraus protestierten sie mit Grafiken, Drucken und Plakaten gegen das Nazi-Regime. Die meisten wurden entdeckt, ins KZ gebracht, misshandelt und ihre Werke zerstört. Ihrem selbst erlebten Graunen gaben viele anschließend künstlerische Gestalt. So entstanden z.B. die ergreifenden Werke wie die Folterszenen von Fritz Spar-schuh und Karl Schwesig oder die Linolschnitte von János Schnitzler und Theo Balden.

Mit dem Beginn des Vernichtungskriegs bezahlten zahlreiche kommunistische Künstler ihren Widerstand mit dem Leben. Selbst im Konzentrationslager dokumentierten jedoch einige Künstler auf jeder Art von Zetteln das Gesehe-ne und versteckten die Zeichnungen, mauerten diese sogar ein, wie z.B. Leo Haas.

Unmittelbar nach dem Krieg publizierte eine Reihe von Künstlern Arbeiten, die noch im Krieg oder in den ersten Monaten nach dessen Ende entstanden sind. Die Versuche, das Grauen zu verarbeiten, ihm eine künstlerische Form zu geben, die das Unsagbare zeigt, blieb ein Anliegen der Künstler - als Warner und Zeugen.

16.07.2015Presseinformation

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Pressemeldung

Das NS-Dokumentationszentrum begrüßt seine 100.000. Besucherin

Bereits zweieinhalb Monate nach seiner Eröffnung empfängt das NS-Doku-mentationszentrum seine 100.000. Besucherin. Ein Erfolg, über den sich der Kulturreferent der Landeshauptstadt München, Dr. Hans-Georg Küppers, und der Gründungsdirektor, Prof. Dr.-Ing. Winfried Nerdinger, sehr freuen.Mit Gerda Ballentin ist die 100.000. Besucherin eine Münchnerin und zugleich eine Multiplikatorin. Heute war sie aus persönlichem Interesse im NS-Doku-mentationszentrum. In Zukunft möchte sie auch in ihrer Funktion als Stadt-führerin auf das Haus hinweisen. Gerda Ballentin aus München erhält den umfassenden Ausstellungskatalog „München und der Nationalsozialismus“ und die erste Jahreskarte, die ab August gelten wird, sowie einen Gutschein für die Cafeteria des NS-Dokumentationszentrums.

Kulturreferent Dr. Hans-Georg Küppers: „Das Haus wird vom ersten Tag an stark frequentiert und mit großem Interesse angenommen. Kurz vor den Sommerferien kommen derzeit besonders viele Schulklassen. Für viele Münchenreisende gehört der Besuch des NS-Dokumentationszentrums mittlerweile zum Programm. Zahlreiche Münchnerinnen und Münchner setzten sich hier mit der Geschichte ihrer Stadt auseinander.“

Prof. Dr.-Ing. Winfried Nerdinger freut sich besonders darüber, „dass das Lernforum, unsere mehrsprachigen Mediaguides und unsere App so gut angenommen werden. Diese digitalen Vermitllungsangebote ergänzen die Ausstellung und bieten individuelle Vertiefungsmöglichkeiten. Die hohe Nach-frage nach Gruppenführungen und der rege Besuch unserer Veranstaltungen bestätigen das Konzept eines offenen Lern- und Erinnerungsorts.“

Winfried Nerdinger, Gerda Ballentin, Hans-Georg Küppers (v.l.) (Foto: Orla Connolly)

14.07.2015Pressemeldung

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Presseinformation

NS-Dokumentationszentrum München

seit 1. Mai 2015 hat München einen zentralen Lern- und Erinnerungsort, der an die Verbrechen der NS-Diktatur erinnert und sich mit ihren Ursachen, Ausprägungen und Folgen bis in die Gegenwart auseinandersetzt.

Als Gründungsort der NSDAP ist München wie keine andere Stadt mit dem Aufstieg des Nationalsozialismus verbunden. Die ehemalige „Hauptstadt der Bewegung” spielte eine Vorreiterrolle bei der Errichtung der Gewaltherrschaft und war das Zentrum des Parteiapparats.

Das NS-Dokumentationszentrum befindet sich am Standort des ehemaligen „Braunen Hauses“, der Parteizentrale der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP). Der Ort steht symbolisch für den Aufstieg der Partei und ihren totalitären Machtanspruch – jetzt erhält er eine neue Bestimmung. Der weiße Kubus setzt einen deutlichen Kontrapunkt gegen die noch erhalte-nen Parteigebäude in seiner Nachbarschaft und ermöglicht zugleich viel-fäl-tige Sichtbezüge, die in das Ausstellungskonzept mit aufgenommen wurden. Das Dokumentationszentrum versteht sich als ein offenes und lebendiges Haus der Information und Diskussion. Grundprinzip des Ausstellungs- und Bildungskonzeptes ist das Erkennen, Lernen und Verstehen am historischen Ort. „Was hat das mit mir zu tun? Was geht mich das heute noch an?” sind Ausgangsfragen, welche die Dokumentation an den Besucher stellt.

Auch die weitere zentrale Frage „Warum München?“ behandelt die Dauer-ausstellung. Sie dokumentiert die Geschichte des Nationalsozialismus in München, die besondere Rolle der Stadt im Terrorsystem der Diktatur und den schwierigen Umgang mit dieser Vergangenheit seit 1945. Dieses gelingt auf mehreren Etagen mit Fotografien, Dokumenten und Texten sowie Filmen und Medienstationen. Die Ausstellung richtet sich an ein breites Publikum und ist zweisprachig in Deutsch und Englisch konzipiert. Ein Lernbereich mit Medien-tischen, Rechercheplätzen, Bibliothek und Seminarräumen lädt dazu ein, die Inhalte und Themen der Ausstellung zu vertiefen. Es gibt wechselnde Sonder-ausstellungen, ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm sowie zielgruppen-orientierte Bildungsangebote, mit Rundgängen, Seminaren, Zeitzeugenge-sprächen, Tagungen, Vorträgen und vielem mehr.

Die Initiative für die Errichtung eines NS-Dokumentationszentrums ging von engagierten Bürgerinnen und Bürgern aus. Die Stadt München, der Freistaat Bayern und der Bund tragen die Baukosten von insgesamt 28,2 Millionen Euro zu je einem Drittel. Der Freistaat hat den Baugrund zur Verfügung ge-stellt; die laufenden Kosten der Einrichtung trägt die Stadt.

16.07.2015Presseinformation

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Besucherinformationen zum NS-Dokumentationszentrum München

Seit 1. Mai 2015 geöffnet

Mit dem NS-Dokumentationszentrum hat München einen zentralen Lern- und Erinnerungsort erhalten, der sich mit der nationalsozialistischen Vergangenheit der Stadt und den Folgen der Diktatur auseinandersetzt. Der Neubau am Standort der ehemaligen Parteizentrale der NSDAP ist als offenes und lebendiges, alle Generationen ansprechendes Haus konzipiert. Das Angebot umfasst eine Dauerausstellung, einen Lernbereich mit Medien-tischen, Rechercheplätzen und Bibliothek, Sonderausstellungen sowie ein vielfältiges Bildungs- und Veranstaltungsprogramm.

Dauerausstellung München und der Nationalsozialismus

Als Gründungsort der NSDAP ist München wie keine andere Stadt mit dem Aufstieg des Nationalsozialismus verbunden. Die Dauerausstellung doku-mentiert die besondere Rolle der Stadt im Terrorsystem der Diktatur und den schwierigen Umgang mit dieser Vergangenheit seit 1945. Sie umfasst rund 1.000 qm. Gezeigt werden Fotografien, Dokumente und Texte auf Deutsch und Englisch sowie Filmprojektionen und Medienstationen.

Sonderausstellung

Das Unsagbare zeigen. Künstler als Warner und Zeugen 1914 –1945

Von 1. Mai bis voraussichtlich 30. August 2015 zeigt das NS-Dokumentationszentrum München eine Sonderausstellung mit 120 künstlerischen Werken, die zwischen 1914 und 1945 als unmittelbare Auseinandersetzungen mit dem Nationalsozialismus entstanden sind, unter anderem von George Grosz, Lea Grundig oder Käthe Kollwitz. Die Ausstellung spiegelt die subjektive Sichtweise von Künstlerinnen und Künstlern, die Aufstieg und Herrschaft des Nationalsozialismus hautnah als kritische Zeugen und Warner miterlebt haben.

Lernforum

Die Vermittlung von Wissen über die NS-Zeit gehört zu den Kernaufgaben des NS-Dokumentationszentrums München. Um komplexe historische Infor-mationen medial ansprechend aufzubereiten, wurde das Lernforum mit neuesten Vermittlungstechnologien angereichert. An vier großen Medien-tischen sind verschiedene interaktive Informationsangebote abrufbar. 24 digitale Recherchestationen bieten außerdem die Möglichkeit, die Inhalte der Dauerausstellung sowie einen Teil der auf den Medientischen gezeigten Präsentationen zu vertiefen.

16.07.2015Presseinformation

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Seite 2/2

Öffnungszeiten

Dienstag bis Sonntag 10 – 19 Uhr(erweiterte Öffnungszeiten für Schulklassen und Seminarteilnehmer nach Vereinbarung unter bildung.nsdoku@muenchen)

Weitere Angebote

– Präsenzbibliothek im Lernforum – Mediaguides: allgemein (Deutsch, Englisch, Französisch, Hebräisch,

Italienisch, Polnisch, Russisch, Spanisch), für Kinder, für Jugendliche, in „Leichter Sprache”, thematisch (z. B. Antisemitismus, Geschlechterrollen)

– Smartphone-App (iOS und Android) „Orte Erinnern“ – Katalog (Deutsch/Englisch)– Kurzführer (Deutsch, Englisch, Französisch, Hebräisch, Italienisch,

Polnisch, Russisch, Spanisch); Begleitheft in „Leichter Sprache”– Cafeteria, Buchladen

Bildungsangebote für Gruppen

– Ausstellungsrundgänge für Gruppen durch historisch geschultes Personal (nach Voranmeldung auf Deutsch und Englisch; weitere Sprachen auf Anfrage)

– Seminare und Fortbildungen für Schulklassen, Jugendgruppen, Multi-plikatoren, Berufsgruppen u. a. (Deutsch, teilw. Englisch)

Jeweils maximal 15 Teilnehmer/innen – größere Gruppen werden geteilt; Termine nach Wunsch bzw. Verfügbarkeit, Anfragen unter [email protected]

Preise ab 1. August 2015

Alle Angebote sind für Jugendliche unter 18 Jahren sowie Schüler/innen und Studierende in der Gruppe kostenfrei.

– 5 Euro Eintritt für Erwachsene (Ermäßigt 2,50 Euro; Jahreskarten)– 90 Euro pro Gruppenführung inkl. Eintritt für max. 15 Teilnehmer (nur

nach Voranmeldung: [email protected]; stets in Verbindung mit der Buchung eines internen Rundgangsleiters; Termine nach Wunsch bzw. Verfügbarkeit)

– 120 Euro pro Halbtagesseminar inkl. Eintritt für max. 15 Teilnehmer– 180 Euro pro Ganztagesseminar inkl. Eintritt für max. 15 Teilnehmer– Mediaguides, App und Lernforum kostenlos

Kontakt: [email protected] (für allgemeine Anfragen)[email protected] (für Fragen zum Bildungs- und Gruppenangebot)

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Pressebilder

SonderausstellungDas Unsagbare zeigen. Künstler als Warner und Zeugen 1914-1945

Die Fotos können im Rahmen der aktuellen Presseberichterstattung unter Angabe des vollständigen Bildnachweises kostenfrei verwendet werden. Hoch aufgelöste Dateien sind unter [email protected] oder 089/233-67013 erhältlich.

1 | Sonderausstellung | Bildnachweis: Jens Weber

2 | Sonderausstellung | Bildnachweis: Orla Connolly 3 | Sonderausstellung | Bildnachweis: Orla Connolly

4 | Sonderausstellung | Bildnachweis: Jens Weber 5 I Sonderausstellung I Jens Weber

16.07.2015Presseinformation

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Fax +49 89 [email protected]

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16.07.2015NS-Dokumentationszentrum

München

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6 I Sonderausstellung | Bildnachweis: Orla 7 I Sonderausstellung: Bildnachweis:Connolly Orla Connolly

Dauerausstellung München und der Nationalsozialismus

8 | Dauerausstellung | Bildnachweis: Orla Connolly 9 I Dauerausstellung I Bildnachweis: Orla Connolly

10 | Dauerausstellung | Bildnachweis: 11| Dauerausstellung | Bildnachweis: Jens Weber Jens Weber