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Product no: IN-00N22-xxx Sintef no: 041-169 RRF no: 29 09 1917 Last updated: 01.01.2013 NI-22 DE Montageanleitung 2 FR Manuel d’installation 13 PL Instrukcja obsługi 21

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Product no: IN-00N22-xxxSintef no: 041-169RRF no: 29 09 1917Last updated: 01.01.2013

NI-22DE Montageanleitung 2

F R Manuel d’installation 13

PL Instrukcja obsługi 21

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1. Vor dem Aufbau des Gerätes

Alle unsere Geräte sind geprüft und entsprechen den neuesten europäischen Sicherheitsvorschriften. Vor der Installation Ihres Gerätes beachten Sie bitte alle geltenden Bestimmungen. *1/ siehe Punkt 9 / Grundsätzliche Anforderungen. Nordpeis ist nicht für widerrechtliche oder inkorrekte Instalation Ihres Gerätes verantwortlich.

Bitte prüfen Sie:• AbstandzwischenBrennkammerundbrenn barer Umgebung• AnforderungenandasIsoliermaterial zwischen Verkleidung und Hinterwand• GrößederBodenplattevordemGerät,falls Sie eine brauchen• RauchrohranschlußzwischenBrennkammer und Schornstein• AnforderungenandasIsoliermaterial,fallsdasRauchrohrdurcheinebrennbareWand geht

SchornsteinzugDer Schornstein ist ein wichtiger Faktor für die volle Nutzung einer Feuerstätte. Selbst das beste Gerät wirdschlechtfunktionieren,wennderSchornsteinfalsch dimensioniert oder nicht in einwandfreiem Zustand ist. Der Schornsteinzug ist in erster Linie vonderHöheunddeminnerenDurchmesserdesSchornsteinsabhängig,sowievonderRauchgas-undAußentemperatur.DerDurchmesserdesSchornsteins darf nie geringer als der Durchmesser desRauchrohressein.MindestförderdruckbeiNennleistung14-25Pa.

DerZug(Förderdruck)wirdstärker,wenn• derSchornsteinwärmeristalsdieAußenluft• beilängeremSchornstein• guteLuftzufuhrbeiderVerbrennunggewähr leistet ist

WennderDurchmesserdesSchornsteinsimVergleichzurFeuerstättezugroßist,istesschwieriggutenZugzuerzielen,dasichderSchornsteinnichtgenügenderwärmt.IndiesemFallholenSiebittedenRatdesFachmannsein,derSiesicherberät.BeizustarkemZughilfteinZugreduzierer.Fallsnotwendig,kontaktieren Sie einen Schornsteinfeger.

BodenplatteBei nicht feuerfestem Bodenbelag muss vor dem Gerät eine hitzebeständige Bodenplatte liegen. Diese mussdieFeuerraumtüröffnungvornummindestens500mmundseitlichummindestens300mmüber-ragen.

Vorbehaltlich Druckfehler und Änderungen.

Zu Ihrer eigenen Sicherheit halten Sie sich an dieMontageanleitung. Alle Sicherheitsabstände sindMindestabstände.

Bei Installation Ihres

1. Vor dem Aufbau des Gerätes 2Allgemeine Sicherheitshinweise 2Schornsteinzug 2Bodenplatte 2

2. Technische Information 3

3. Sicherheitsabstand zu brennbarem Material 3

4. Aufbau 4AnschlussdesRauchrohres 4Funktionskontrolle 4AnstrichderKaminverkleidung 4

5. Erstbefeuerung 4

6. Pflege 5ReinigungundInspektion 5Asche 5Thermotteplatten™ 5Feuerraumtür und Sichtscheibe 6

7. Garantie 6

8. Tipps zur Befeuerung 6

9. Grundsätzliche Anforderungen 7

Hilfe bei Problemen mit der Verbrennung 11

INHALTSVERZEICHNIS

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Auflage – Intervall 55min

Befeuerungsventil 100%

Betriebsart Periodisch*

*Eine periodische Betriebsart bezeichnet die normale Verwendung einer Feuerstätte, bei der nach vorhandener Glutbildung der vorher-igen Holzladung wieder Brennstoff nachgelegt wird.

Achtung: Wenn die korrekte Luftzufuhr nicht gewährleistet ist, wird die Wärmezirkulation

wesentlich herabgesetzt, das Gerät wird überhitzt und es besteht Brandgefahr.

3. Sicherheitsabstand zu brennbarem MaterialVergewissernSiesich,dassalleSicherheitsabständeeingehaltenwerden(FIG1).

Falls Sie einen Schornstein aus Stahlelementen mitAnschluss”oben”anschließen,folgenSiedenvorgegebenen Sicherheitsabständen des Herstellers.

Extra radiation shieldNI-22

Art.no: 22-01014-00401.09.2009

NB! Bei der Montage in Deutschland, Österreich oder der Schweiz muss zusätzliches Strachlungs-blech verwendet werden.NB! Écran de chaleur supplémentaire doit être utilisé pour assemblage en France.

NB! Scudo termico addizionale deve essere utilizzato per montaggio in Italia.

Achtung! Bei der Montage in Deutschland,ÖsterreichoderderSchweizmuss ein zusätzliches Strahlungsblech verwendet werden (siehe Verweis in der Montageanleitung).BittebeachtenSieauchdie Montageanleitung des Strahlungsbleches. MontierenSiedasStrahlungsblechBEVORSieden Kamin aufbauen.

SolltedasStrahlungsblech(sieheBild)nichtimLieferumfangenthaltensein,wendenSiesichbitteanIhrenlokalenHändler,bauenSiedenKamin nicht auf und nehmen Sie ihn nicht in Betrieb.

Wichtig: Wenn der Kamineinsatz auf einem Fußboden aus brennbarem Material (Linoleum, Teppich etc.) aufgestellt wird, muss dieser aus

dem Inneren der Kaminverkleidung entfernt werden.

Kamineinsatzes beachten Sie die länderspezifischen,örtlichen und baurechtlichen Vorschriften. Nordpeisträgt keine Verantwortung für falsch aufgestellteEinsätze.

Für die neuesten Informationen gehen Sie bitte auf dieInternetseite www.nordpeis.de.

2. Technische Information

Nordpeis-GerätestelleneineneueGenerationvonFeuerstätten dar und sind freundlich zur Umwelt. Sie ermöglicheneinebessereWärmenutzung,brennensauber und geben bei korrekter Befeuerung nur geringsteMengenFeinstaubundKohlenstoff(CO)ab. Sauber brennende Feuerstätten verbrauchen wenigerHolz.IhrNordpeis-GerätarbeitetmitPrimär-und Sekundärverbrennung; das geschieht auf zwei Etappen:zuerstbrenntdasHolz,danndiesichdarausentwickelten,erwärmtenGase.VerwendenSieausschließlichreinesundtrockenesBrennholz.

Kamineinsatz NI-22Material Gusseisen

Oberflächen-behandlung Feuerraumtür / Türrahmen

hitzebeständiger Lack

Brennstoff Holzscheite35cmNennwärmeleistung 6kWWirkungsgrad 78,2CO % @ 13% O2 0,08

Luftzufuhr Primär-undSekundärluftventil

Verbrennung Sekundärverbrennung (saubereVerbrennung)

Heizkapazität 28-150m2Rauchrohranschluss Oben,hintenundseitlich

Rauchrohr Durchmesser innen 150mm

Gewicht 108kgKonvektions-lufteintrittsgitter unter dem Einsatz

400cm2

Konvektionsluftaus-trittsgitter über dem Einsatz

600cm2

Mindestabstand zwischen Konvek-tionsluftaustritt und Decke 500mm

Rauchgastemperatur 310°CNotwendige Luftmenge m3/Std

18

Nominalbeladung 1,8kg

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4. AufbauSiebrauchenfolgendesWerkzeug:

• 10mmund13mmSchraubenschlüssel/Steck-schlüssel

• Schraubenbohrer/Kreuzschlitzschraubendreher (fürKarosserieschrauben)

• Fugenpistole(fürOfenkitt) 1. KontrollierenSie,dassSieallelosenTeilehaben(FIG2)

A. ZweiteiligesStrahlungsblechmit4Karosseri-eschrauben

B. DeckeldesRauchgassammlersmitFixierlasche,Schraube und Mutter

C. RauchgassammlerD. 2FixierklammernmitSchraubenundUnterleg-

scheibenfürRauchgassammlerE. Kamineinsatz mit FeuerraumtürF. 3StiftemitUnterlegscheibenfürBefestigungder

StandbeineG. 3StandbeinemitzugehörigenJustierbolzenmit

MutternH. Handschuh

Da sich der Kamineinsatz beim Heizen ausdehnt, darf die Kaminverkleidung nicht am Einsatz

aufliegen. Der Mindestabstand beträgt 3 mm. Der Kamineinsatz darf auch nicht am Sockel

oder an den Seitenteilen der Kaminverkleidung aufliegen.

Bevor Sie ein Loch für das Rauchrohr in den Schornstein bohren, empfehlen wir, die

Kaminverkleidung probeweise lose aufzustellen, um den Kamineinsatz in der Höhe anzupassen.

2. Legen Sie den Kamineinsatz vorsichtig auf den Rücken.BevorSieihnaufdieSeitedrehen,achtenSiedarauf,dassderTransportschutzimInnerendesEinsatzeswiederangebrachtist,damitdieIso-lierplatten nicht herausfallen und brechen. Die Iso-lierplattenkönnenbeiBerührungStaubabgeben.Staubige Fingerabdrücke auf Ihrem Gerät reinigen Sie am Besten mit dem mitgelieferten Handschuh.

StellenSiedieStandbeine(FIG3)auf:

• BefestigenSiedieSchraubenmiteinem13mmSchraubenschlüssel/Steckschlüssel am Einsatz. Die Standbeine wie gezeigt anbringen.

• VerwendenSiedieJustierbolzen(FIG4)umdieLängederStandbeine(X)einzustellenundauszu-gleichen,bevorSiedenKamineinsatzzurückinaufrechteStellungbringen(Einsatzanheben,nichthochziehen!)DieLängederStandbeinehängtvonder jeweiligen Kaminverkleidung ab.

FürModellNI-22variiertdieLänge(X)zwischen240mmund380mm.

3. MontierenSiedenRauchgassammler(FIG5A)mit1FixierklammeraufjederSeite.FürRauchrohran-schluss„oben“oder„hinten“,kannderRauchgssa-mmlergedrehtwerden.BenutzenSieeinen10

mm Schraubenschüssel/Steckschlüssel und die dem Einsatz beigefügten Schrauben und Unter-legscheiben. Bei Anschluss „hinten“ ist der Deckel desRauchgassammlers„oben“montiert.BeiAn-schluss „oben“ montieren Sie den Deckel „hinten“. (FIG5B)

4. MontierenSiedasWärmeschutzblechumdenRauchgassammler(FIG6).DasWärmeschutz-blechbestehtauszweiTeilen,diemit4Karosseri-eschrauben zusammengefügt werden. Montieren SiedasWärmeschutzblechso,dassnachherdasRauchrohrindieÖffnungpasst.

Anschluss des RauchrohresAchtenSiebeimAnschlussdes150mmDurchmesserRauchrohresandenRauchgassammler,dassdasRohrdenRauchstutzenumfasst.VerwendenSieOfenkitt um die Anschlussstellen. Für den Anschluss des Rauchrohres an den Schorn-stein folgen Sie den Anweisungen des Schornstein-erzeugers.

FunktionskontrolleWennderKamineinsatzaufgestelltistundbevor die Kaminverkleidung montiert wird,kontrollierenSie,dass alle Funktionen leicht und einfach zu handhaben sind.

Primärluftventil / Regler zum Anheizen (unten rechts)

Sekundärluftventil / Regler für Verbrennungsluft (oben rechts)

hineingeschoben = geschlossen

herausgezogen = offen

Position links = geschlossen

Position rechts = offen

Entfernung des selbstschließendenMechanismusses FIG 9 (Gilt nur bei Panoramatüren)1.ÖffnenSiedieFeuerraumtür.2. Nehmen Sie eine Zange und erfassen Sie daslange Ende der Feder. Ziehen Sie die Federvorsichtig nach unten heraus.

Anstrich der KaminverkleidungWirempfehlendenKamineinsatzmehrfachzube-heizen,bevorSieihnmitAbklebeband,zumSchutzbeimAnstrich,abkleben.VerwendenSienurFarbeaufWasserbasisundeinpassendesAbklebeband.NachdemAnstrichAbklebebandvorsichtigablösen,umdem Lack nicht zu schaden.

5. Erstbefeuerung

Nachdem Ihr Gerät montiert ist und alle Anweisungen befolgtwurden,kannbefeuertwerden.

Achten Sie beim Beladen der Brennkammer darauf die Thermotte platten nicht zu beschädigen.

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Da die Isolierplatten im Neuzustand noch Feuchtigkeit halten,kanneswährenddererstenBefeuerungenzueiner trägeren Verbrennung kommen. Führen Sie bei denersten2-3BefeuerungenmehrLuftzu,indemSiedie Feuerraumtür nur angelehnt lassen. Dadurch verdampft die überschüssige Feuchtigkeit. Während der Erstbefeuerung empfehlen wir gutes Durchlüften, da der Lack des Gerätes Rauch und Geruch abgeben wird.RauchundGeruchsindunbedenklich und verschwinden schnell.

BefeuerungLegen Sie kleines Schnittholz ein und zünden Sie es an.ErstnachdemdieFlammengutgegriffenhaben,schließenSiedieFeuerraumtür.NachSchließenderTüröffnenSiedasPrimärluftventil/ReglerzumAnhei-zen.(FIGA).

Nachdem die Flammen stabil sind und der Schorn-steinangewärmt,schließenSiedasPrimärluftventilvollständig.AndernfallskönnensichEinsatzundSchornsteinüberhitzen.ZurRegulierungderLuft-zufuhrbenutzenSiedasSekundärluftventil/ReglerfürVerbrennungsluft(FIGB).Merke:BeigeringemKaminzugwährendderVerbrennungkannextraLuftauchdurchÖffnendesPrimärluftventilszugeführtwerden.

Primärluftventil

FIG A FIG B

Sekundärluftventil

WennSiebereitsGluthaben,könnenSienachlegen.BevorSienachlegen,holenSiedieGlutnachvorn,damit sich das neue Holz besser entzündet. Damit die Flammen aus der Glut besser angefacht werden und dasfrischeHolzentzünden,lehnenSiekurzfristigdieFeuerraumtür nur an. Ihr Feuer soll mit kräftigen Flammenlodern,bevorSiedieFeuerraumtürschließen.

Esistumweltschädlich,IhrGerätmitzugeringerLuftzufuhr arbeiten zu lassen. Ein ununterbrochenes Befeuern dagegen kann zum Schornsteinbrand führen. Der Ofen oder das Ofenrohr dürfen niemals rot glühen.Solltediesdochpassieren,schließenSiedasSekundärluftventil/ReglerfürdieVerbrennungsluft.EsbrauchteinbisschenErfahrung,dasSekundärluftventil/ReglerfürdieVerbrennungsluftoptimal zu bedienen. Nach einiger Zeit werden Sie IhreneigenenBefeuerungsrhythmusfinden.

Wichtig! BeimNachlegenöffnenSieimmerdasSekundärventil und die Feuerraumtür ganz. Das Holzsollsichrichtiggutentzünden,bevorSiedieLuftzufuhr reduzieren. BeigeringemZugundgeschlossenemVentilkönnensich die Gase aus dem Holz mit einem Knall entzünden und Gerät und Umgebung schaden.

6. Pflege

Reinigung und InspektionMindestens ein Mal im Laufe der Heizsaison soll das Gerät gründlich untersucht und gereinigt werden. (z.B. beiReinigungdesSchornsteinesunddesRohres).Alle Fugen müssen dicht sein und die Dichtungen müssen ordentlich befestigt sein. Abgenutzte Dichtungengehörenerneuert.

Das Gerät muss vor Begutachtung ausgekühlt sein.

AscheDieAschemussregelmäßigentferntwerden.BedenkenSie,dasssicheinenTagnachdemBefeuernnochimmerGlutinderAschebefindenkann!VerwendenSieeinennichtbrennbaren,hitzeunempfindlichenBehälter,umdieAschezuentfernen.Wirempfehlen,einedünneSchichtAscheinderBrennkammerzubelassen,dadiesdurchdieisolierendeWirkungdienächsteBefeuerungerleichtert. Achten Sie beim Entleeren der Asche darauf,dieIsolierplattennichtzubeschädigen-Vorsicht mit der Aschenschaufel!

Thermotteplatten™ (Isolierplatten) FIG7 Die wärmeisolierenden Platten in der Brennkammer tragenzuhöhererVerbrennungstemperatur,höheremWirkungsgradimGerätundbesseremAusgasendesHolzesbei.EventuelleRisseindenIsolierplattenverringern nicht die Isolierleistung. Für neue Platten kontaktieren Sie Ihren Fachhändler.BeieventuellemAbmontierenderIsolierplatten,hebenSiezuerstdieRauchgasprallplatte(1)anundentfern-en danach die Seitenplatten:

1. Rauchgasprallplatte2. linke Seitenplatte 3. rechteSeitenplatte

* Bei Austausch der unteren Rauchgasprallplatte (1)muss die Stahlklammer entfernt und vor der Montageauf die neue Platte wieder montiert werden.

Beachten Sie, dass zu lange Holzscheite Spannungs-druck auf die Platten ausüben und diese beschädigen oder brechen können.

DieIsolierplattenkönnenbeiBerührungStaub

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abgeben. Staubige Fingerabdrücke auf Ihrem Gerät wischen Sie am Besten mit dem mitgelieferten Handschuh ab

Feuerraumtür und SichtscheibeWenndieSichtscheiberußigist,dürfenkeineabschürfendenReinigungsmittelverwendetwerden.Verwenden Sie daher ein passendes GlasreinigungsmittelundvermeidenSie,daßdas Mittel mit dem Lack in Berührung kommt. ReinigungsmittelschadendemLack,falscheReinigungsmittelschadendemGlas!EinguterTippist,miteinemfeuchtenLappenoderKüchenpapieretwas Asche aus der Brennkammer aufzunehmen und damit die Glasscheibe abzureiben. Dann mit einem frischen,feuchtenKüchenpapiernachputzen.Merke: Niemals im warmen Zustand das Glas reinigen!

KontrollierenSieregelmäßig,daßdieÜbergängezwischen Glas und Türrahmen dicht sind. Falls notwendig,ziehenSiedieSchraube,diedasGlasbefestigt,nach.(Nichtzustark,dasGlaskannbrechen!)

InregelmäßigenAbständensolltendieDichtungenausgetauschtwerden,damitIhrGerätgutdichtistundoptimal funktioniert.

Um die Feuerraumür auszuhängen,schraubenSiedieAbdeckung(FIG8)überdemSekundärluftventil/ReglerfürVerbrennungsluftab.DieAbdeckungistanderUnterkantemit3Imbusschraubenbefestigt.NachEntfernung der Abdeckung kann die Feuerraumtür ausgehängt werden.

Feuerfestes Glas muss als Restmüll, gemeinsam mit Keramik und Porzellan entsorgt werden

FEUERFESTES GLAS KANN NICHT WIEDERGEWONNEN WERDEN

Wiedergewinnung von feuerfestem GlasFeuerfestes Glas kann nicht wiedergewonnen werden! Bruchglasundnichtwiederverwendbares,hitzebe-ständigesGlasmussalsRestmüllentsorgtwerden.FeuerfestesGlashateinehöhereSchmelztemperaturund kann daher nicht mit dem Altglas entsorgt wer-den.BeigemeinsamerEntsorgungmitAltglas,würdeesdieWiedergewinnungdesRohmaterialsausdemAltglaszerstören.EsstellteinenwichtigenBeitragzurUmweltdar,feuerfestesGlasnichtmitdemAltglaszuentsorgen,sondernalsSondermüllanIhrerEntsor-gungsstelle.

Entsorgung des VerpackungsmaterialsDie Produktverpackung soll vorschriftsmässig (länderspezifisch)entsorgtwerden.

7. Garantie

Ausführliche Information über Garantieregelungen en-tnehmen Sie bitte der beiliegenden Garantiekarte oder unserer Internetseite www.nordpeis.de

Garantie nur mittels datiertem Zahlungsbeleg gültig.Die CE Plakette ist seitlich am Einsatz angebracht.

8. Tipps zur Befeuerung

Zum Anfeuern verwendet man am Besten Anzündwürfel und Schnittholz. Zeitungspapier macht vielAscheundaußerdemistDruckerschwärzeschädlich für die Umwelt.AuchFlugblätter,ZeitschriftenundalteMilchkartons sollen nicht im Kamin verbrannt werden. Beim Befeuern ist eine gute Luftzufuhr wichtig. WennderSchornsteinerwärmtist,herrschtbessererZugundSiekönnendieFeuerraumtürschließen.

Achtung:VerwendenSienieflüssigeBrennstoffewiePetroleum,ParaffinoderSpirituszumBefeuern.SiekönnensichverletzenundIhremGerätschaden.

Esistwichtig,immerreines,trockenesHolzzuverwenden;maximalerFeuchtigkeitsgehalt20%;minimalerFeuchtigkeitsgehalt16%.FeuchtesHolzbrauchtvielLuft-alsoextraEnergieundWärme-zurVerbrennung;derWärmeffektiststarkverringert;esverrußtdenSchornsteinundeskannsogarzumSchornsteinbrand kommen.

Aufbewarung des HolzesUmtrockenesHolzzugarantieren,sollderBaumimWintergefälltwerdenundimSommerzumTrocknengeschnitten,untereinemDach,beiguterVentilationaufbewahrt werden. Das Holz soll nicht mit einer Plastikplaneabgedecktsein,diebiszumBodenreicht,da dies wie eine Isolierng wirkt und das Holz nicht trocknenläßt.LagernSieimmereinpaarTagevorderBenutzungkleinereMengenvonHolzdrinnen,damitdieFeuchtigkeitanderOberflächedesHolzesverdampfen kann.

BefeuernWennzuwenigVerbrennungsluftzugeführtwird,kanndasGlasverrußen.Deshalbisteswichtig,gleichnachdem Beladen Luft zuzuführen; das schafft kräftige Flammen in der Brennkammer und es verbrennen auchdieGase.ÖffnenSiedasSekundärluftventil/ReglerfürdieVerbrennungsluftundlehnenSiedieFeuerraumtürnurleichtan,sodaßdieFlammengut

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greifenkönnen.

BeachtenSie,daßeinezuhoheLuftzufuhrbeigeschlossenerFeuerraumtürIhrGerätaufextremeTemperaturen aufheizen kann und ein unkontrollierbares Feuer hervorruft. Deshalb sollen Sie nie die Brennkammer ganz mit Holz anfüllen.

DasZielisteingleichmäßigesFeuerbeigeringerHolzmenge.WennSiezuvieleHolzscheiteindieGlutlegen,kanndiezugeführteLuftnichtgenügend erwärmt werden und die Gase entweichen unverbrannt durch den Schornstein.

IhrNordpeis-GerätistnurfürVerbrennungvonSchnittholz konstruiert und zugelassen. ÜberhitzenSieniemalsIhrGerät;eskönnenirreparableSchädenverursachtwerden,dievonderGarantie nicht gedeckt werden.

Achtung:Esistverboten,imprägniertesoderlackiertesHolz,Plastik,Furnier,Spanplatten,Milchkartons und jede Art von Abfall in Ihrem Gerät zu verbrennen. Diese Materialien entfachen bei der Verbrennunggiftige,ätzendeGasewieDioxin,dieIhnen,derUmweltundIhremGerätschaden.

9. Grundsätzliche Anforderungen

VerbrennungsluftWennKamineinsätze/-kassettenraumluftabhängi-geFeuerstättensind,dieIhreVerbrennungsluftausdemAufstellraumentnehmen,mussderBetreiberfürausreichende Verbrennungsluft sorgen. Bei abge-dichteten Fenstern und Türen (z. B. in Verbindung mitEnergiesparmaßnahmen)kannessein,dassdieFrischluftzufuhrnichtmehrgewährleistetist,wodurchdas Zugverhalten des s beeinträchtigt werden kann. DieskannIhrWohlbefindenundunterUmständenIhre Sicherheit beeinträchtigen. Ggf. muss für eine zusätzlicheFrischluftzufuhr,z.B.durchdenEinbaueiner Luftklappe in der Nähe des Kamineinsatzes oder VerlegungeinerVerbrennungsluftleitungnachaußenoderineinengutbelüftetenRaum(ausgenommenHeizungskeller),gesorgtwerden.Insbesonderemusssichergestelltbleiben,dassnotwendigeVerbren-nungsluftleitungen während des Betriebes der Feuer-stätteoffensind.Dunstabzugshauben,diezusammenmitFeuerstättenimselbenRaumoderRaumluftver-bundinstalliertsind,könnendieFunktiondesOfensnegativbeeinträchtigen(bishinzumRauchaustrittindenWohnraum,trotzgeschlossenerFeuerraumtür)und dürfen somit keinesfalls gleichzeitig mit dem Ofen betrieben werden.

VerbrennungsluftleitungenFür die brandschutztechnischen Anforderungen an die Verbrennungsluftleitungen sind die Vorschrif-tenderjeweiligenLandesbauordnungmaßgebend.Verbrennungsluftleitungen in Gebäuden mit mehr als

2VollgeschossenundVerbrennungsluftleitungen,dieBrandwändeüberbrücken,sindsoherzustellen,daßFeuerundRauchnichtinandereGeschosseoderBrandabschnitteübertragenwerdenkönnen.

Absperrung für die VerbrennungsluftleitungDieVerbrennungsluftleitungmußunmittelbaramoffenenKamineineAbsperrvorrichtunghaben,dieStellungdesAbsperrventilsmußerkennbarsein.Be-findensichandereFeuerstättenindenAufstellräumenoderinRäumen,diemitAufstellräumeninVerbindungstehen,müssenbesondereSicherheitseinrichtungendie vollständige Offenstellung der Absperrvorrichtung sicherstellen,solangedieAbsperrvorrichtungnachAbschnittBoderdieFeuerraumöffnungdurchFeuer-raumtüren,JalousienoderdergleichenBauteilenichtvollständig geschlossen ist.

Aufstellung und VerbrennungsluftversorgungDieoffenenKaminedürfennurinRäumenundanStellenaufgestelltwerden,beidenennachLage,baulichen Umständen und Nutzungsart Gefahren nichtentstehen.InsbesonderemußdenAufstellungs-räumengenügendVerbrennungsluftzuströmen.DieGrundflächedesAufstellraumesmußsogestaltetundsogroßsein,daßdieoffenenKamineordnungsge-mäßbetriebenwerdenkönnen.

Offene Kamine dürfen nicht aufgestellt werden-inTreppenräumen,außerinWohngebäudenmitnichtmehralszweiWohnungen,-inallgemeinzugänglichenFlurenoder-inRäumen,indenenleichtentzündlicheoderexplosionsfähigeStoffeoderGemischeinsolcherMengeverarbeitet,gelagertoderhergestelltwerden,daßdurchdieEntzündungoderExplosionGefahrenentstehen.

OffeneKaminedürfennichtinRäumenoderWohnun-generrichtetwerden,diedurchLüftungsanlagenoderWarmluftheizungenmitHilfevonVentilatorenentlüftetwerden,esseidenn,diegefahrloseFunktiondesoffenen Kamins ist sichergestellt.

DerBetriebvonoffenenKaminenwirdnichtgefährdet,wenn-dieAnlagennurLuftinnerhalbeinesRaumesumwäl-zen,-dieAnlagenSicherheitseinrichtungenhaben,dieUnterdruck im Aufstellraum selbsttätig und zuverlässig verhindern oder-diefürdieoffenenKamineerforderlichenVerbren-nungsluftvolumenströmeunddieVolumenströmederEntlüftungsanlagen trotz Verstellung der Entfernung leichtzugänglicherRegeleinrichtungenvonEntlüf-tungsanlageninsgesamtkeinengrößerenUnterdruckin den Aufstellräumen der offenen Kamine und den RäumendesLüftungsverbundesals0,04mbarbedin-gen.

OffeneKaminedürfennurinRäumenaufgestelltwer-den,diemindestenseineTürinsFreieoderFensterhaben,dasgeöffnetwerdenkannodermitanderen

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derartigenRäumenunmittelbarodermittelbarineinem Verbrennungsluftverband stehen; bei Aufstel-lunginWohnungenodersonstigenNutzungseinheitendürfenzumVerbrennungsluftverbandnurRäumederselbenWohnungoderNutzungseinheitgehören.OffeneKaminedürfeninvorgenanntenRäumennurerrichtetoderaufgestelltwerden,wennihnenmin-destens360m³VerbrennungsluftjeStundeundm²Feuerraumöffnungzuströmenkönnen.Befindensichandere Feuerstätten in den Aufstellräumen oder in Räumen,diemitdenAufstellräumeninVerbindungstehen,somüssendenoffenenKaminennachdieserNormmindestens540m³VerbrennungsluftjeStun-dem²FeuerraumöffnungundanderenFeuerstättenaußerdemmindestens1,6m³VerbrennungsluftjeStundeundjekWGesamtnennwärmeleistungbeieinemrechnerischenDruckunterschiedvon0,04mbargegenüberdemFreienzuströmenkönnen.

Anmerkung:WiedieausreichendeVerbrennungsluft-versorgungverwirklichtwerdenkann,läßtsichzumBeispiel dem Muster einer Feuerungsverordnung und dem Muster einer Ausführungsanweisung zum Muster einer Feuerungsverordnung entnehmen; die Muster sind in den Mitteilungen des Deutschen Instituts für Bautechnikveröffentlicht.

Betrieb mehrerer FeuerstättenBeim Betrieb mehrerer Feuerstätten in einem Aufstell-raum oder in einem Luftverbund ist für ausreichend Verbrennungsluftzufuhr zu sorgen.

Anforderungen im Hinblick auf den Schutz des GebäudesVonderFeuerraumöffnungbzw.-sofernfesteinge-baut-vonderraumseitigenVorderkantedesFeu-erbocksnachvornundnachdenSeitengemessen,müssenFußbödenausbrennbarenBaustoffenbiszufolgenden Abständen durch einen ausreichenden di-cken Belag aus nichtbrennbaren Baustoffen geschützt sein:-nachvornentsprechendderHöhedesFeuerraum-bodensbzw.desFeuerbocksüberdemFußbodenzuzüglich30cm,jedochmindestens50cm,-nachdenSeitenentsprechendderHöhedesFeuer-raumbodensbzw.desFeuerbocksüberdemFußbo-denzuzüglich20cm,jedochmindestens30cm.

WirdeinStehrostvonmindestens10cmHöhefesteingebaut,sogenügendievorgenanntenMindestabstände,undzwarabweichendvomStehrostgemessen.

Bauteile aus brennbaren Baustoffen oder brenn-baren Bestandteilen und Einbaumöbeln im Strah-lungsbereich der offenen KamineVonderFeuerraumöffnungmüssennachvorn,nachobenundnachdenSeitenmindestens80cmAbstandzu Bauteilen aus brennbaren Baustoffen oder brenn-barenBestandteilensowiezuEinbaumöbelneinge-halten werden; bei Anordnung eines auf beiden Seiten belüfteten Strahlungsschutzes genügt ein Abstand von40cm.

Bauteile aus brennbaren Baustoffen oder brenn-baren Bestandteilen und Einbaumöbeln außerhalb des Strahlungsbereiches der offenen KamineVondenAußenflächenderVerkleidungdesoffenenKaminsmüssenmindestens5cmAbstandzuBau-teilen aus brennbaren Baustoffen oder brennbaren BestandteilenundzuEinbaumöbelneingehaltenwerden.DerZwischenraummußderLuftströmungsooffenstehen,daßWärmestaunichtentstehenkann.Bauteile,dienurkleineFlächenderVerkleidungdesoffenenKaminsverdeckenwieFußböden,stumpfan-gestoßeneWandverkleidungenundDämmschichtenaufDeckenundWänden,dürfenohneAbstandandieVerkleidungherangeführtwerden.Breiterestreifenför-mige Bauteile aus brennbaren Baustoffen wie Zierbal-ken sind vor der Verkleidung des offenen Kamins im Abstandvon1cmzulässig,wenndieBauteilenichtBestandteil des Gebäudes sind und die Zwischenräu-mederLuftströmungsooffenstehen,daßWärmestaunicht entstehen kann. Die offenen Kamine sind so auf-zustellen,daßsichseitlichderAustrittsstellenfürdieWarmluftinnerhalbeinesAbstandesvon50cmbiszueinerHöhevon50cmüberdenAustrittsstellenkeineBauteilemitbrennbarenBaustoffen,keinederartigenVerkleidungenundkeineEinbaumöbelbefinden.

Tragende Bauteile aus Beton oder StahlbetonDieoffenenKaminesindsoaufzustellen,daßsichseitlichderAustrittsstellenfürdieWarmluftinnerhalbeinesAbstandesvon50cmbiszueinerHöhevon50cm über den Austrittsstellen keine tragenden Bauteile ausBetonoderStahlbetonbefinden.

HolzbalkenHolzbalken dürfen nicht im Strahlungsbereich des Kamineinsatzes angebracht werden. Holzbalken über offenen Kaminen müssen mit einem Mindestabstand von 1 cm voll umlüftet sein. Eine direkte Verankerung mitWärmebrückenistnichtstatthaft.

DämmschichtenDämmschichten sind zu erreichten aus Steinfaser-plattenderKlasseA1nachDIN4102Teil1miteinerAnwendungsgrenztemperaturvonmindestens700°CbeiPrüfungnachDIN52271undeinerRohdichtevonmehrals80kg/m³anzubringen.DieMindeststärkebe-trägt100mm.SoferndiesePlattennichtvonWänden,Verkleidungen oder angrenzenden Platten allseitig gehaltenwerden,sindsieimAbstandvonetwa30cmzu befestigen. Soweit die Dämmschichten nicht bis an die seitliche Verkleidung oder Anbauwand der offenen Kaminereichen,sindsiemindestens10cmüberdieAußenseitevonDämmschichtenaufdenFeuerraum-wänden hinauszuführen. Das Dämmmaterial muss mit derentsprechendenDämmstoffkennziffergem.AGI-Q132gekennzeichnetsein,wiez.B.fürRockwoolSteinfaser-BrandschutzplatteRPB-12dieKennziffer12.07.21.75.11.

VerbindungsstückDerStutzenfürdasVerbindungsstückbefindetsichinderDeckedesHeizeinsatzesundhateinenAußen-

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durchmesservonmax.200mm.DerAnschlußandenSchornsteinerfolgtmiteinem90°-oder45°-Bogen,wobeider45°-AnschlußwegendesgeringerenStrö-mungswiderstandeszubevorzugenist.DerAnschlußan den Schornstein sollte mit einem eingemauerten Wandfuttererfolgen.

Das Verbindungsstück ist aus Formstücken aus Scha-motte für Hausschornsteine oder Blechrohren aus mindestens2mmdickemStahlblechnachDIN1623,DIN1700,DIN17200undentsprechendenFormstü-cken herzustellen. Abgasrohre innerhalb der Verklei-dungdesoffenenKaminsmüssenmitmindestens3cmdickenformbeständigen,nichtbrennbarenDämm-stoffenderKlasseA1nachDIN4102Teil2,wieimAbschnittDämmschichtenbeschrieben,ummanteltwerden;andieStelledesMaßes3cmmußdasMaß6cmeingehaltenwerden,wenndieVerkleidungdesAbgassammlersausMetallbesteht.Diesgiltnicht,soweit das Verbindungsstück zur konvektiven Erwär-mungderRaumluftbestimmtist.Verbindungsstückeausaustenitischen,nichtrostendenStählenmüssenmindestens 1 cm dick sein. Anmerkung: Anforderun-genandasVerbindungsstücknachDIN18160Teil2.

WarmluftführungDieAluflexrohrezurFührungderWarmluftmüssenmitStahlbandschellenandenWarmluftstutzenundGitternbefestigtundmit40mmstarkenMineralwollfa-sermatten isoliert werden.

Bezeichnungen von Kamineinsätzen und Kamin-kassetten BeiKamineinsätzen/-kassettenmitselbstschließen-den Feuerraumtüren ist ein Anschluss an einen be-reitsmitanderenÖfenundHerdenbelegtenSchorn-steinmöglich,soferndieSchornsteinbemessunggem.DINEN13384-1bzw.DINEN13384-2,demnichtwiderspricht. Kamineinsätze/-kassettenmitselbstschließendenFeuerraumtürenmüssen–außerbeimAnzünden,beim Nachfüllen von Brennstoff und der Entaschung – unbedingt mit geschlossenem Feuerraum betrieben werden,daessonstzurGefährdunganderer,eben-falls an den Schornstein angeschlossener Feuerstät-ten und zu einem Austritt von Heizgasen kommen kann.Kamineinsätze/-kassettenohneselbstschlie-ßendeSichtfenstertürenmüssenaneineneigenenSchornstein angeschlossen werden. Der Betrieb mit offenem Feuerraum ist nur unter Aufsicht statthaft. Für dieSchornsteinberechnungistDINEN13384-1bzw.DINEN13384-2anzuwenden.DerKamineinsatzNI-22isteineZeitbrand-Feuerstätte.

AnheizenEsistunvermeidlich,dassbeimerstenAnheizendurch Austrocknen von Schutzfarbe eine Geruchsbe-lästigungentsteht,dienachkurzerBetriebsdauerbe-endetist.WährenddesAnheizenssolltederAufstell-raum gut belüftet werden. Ein schnelles Durchlaufen derAnheizphaseistwichtig,dabeiBedienungsfehlernhöhereEmissionswerteauftretenkönnen.SobalddasAnzündmaterialgutangebranntist,wirdweiterer

Brennstoff aufgelegt. Verwenden Sie zum Anzünden nieSpiritus,BenzinoderanderebrennbareFlüssig-keiten.DasAnfeuernsollteimmermitetwasPapier,Kleinholz und in kleinerer Menge Brennstoff erfolgen. In der Anheizphase führen Sie dem Ofen sowohl Primär-alsauchSekundärluftzu.Anschließendwirddie Primärluft geschlossen und der Abbrand über die Sekundärluft gesteuert. Lassen Sie den Ofen wäh-rend dieser Anbrennphase nicht unbeaufsichtigt.

Zulässige BrennstoffeZulässiger Brennstoff ist Scheitholz mit einer Länge von30cmundeinemDurchmesservon10cm.Es darf nur lufttrockenes Scheitholz verwendet wer-den. Die Verfeuerung von Abfällen und insbesondere Kunststoff ist laut Bundesimmissionsschutzgesetz verboten. Darüber hinaus schadet dies der Feuerstät-te und dem Schornstein. Lufttrockenes Scheitholz mit maximal20%Wasserwirddurcheinemindestenseinjährige(Weichholz)bzw.zweijährigeTrockenzeit(Hartholz)erreicht.HolzistkeinDauerbrand-Brenn-stoff,sodasseinDurchheizenderFeuerstättemitHolzüberNachtnichtmöglichist.

Nennwärmeleistung, Verbrennungslufteinstellun-gen und AbbrandzeitenDieNennwärmeleistungdesOfensbeträgt6,0kW.SiewirdbeieinemMindestförderdruckvon12Paerreicht.

Brennstoff Scheitholzmax.Aufgabemenge 1,35kgPrimärluftschieber zu Sekundärluftschieber aufAbbrandzeit 0,75h

Heizen in der ÜbergangszeitInderÜbergangszeit,d.h.beihöherenAußentempe-raturen,kannesbeiplötzlichemTemperaturanstiegzuStörungendesSchornsteinzugeskommen,sodaßdie Heizgase nicht vollständig abgezogen werden. Die Feuerstätte ist dann mit geringeren Brennstoff-mengenzubefüllenundbeigrößererStellungdesPrimärluftschiebers/-reglerssozubetreiben,daßder vorhandene Brennstoff schneller (mit Flamment-wicklung)abbrenntunddadurchderSchornsteinzugstabilisiertwird.ZurVermeidungvonWiderständenimGlutbettsolltedieAscheöftervorsichtigabgeschürtwerden. Reinigen der offenen KamineDie offenen Kamine müssen so beschaffen und aufgestelltsein,daßRaumluftleitungenleichtgerei-nigtwerdenkönnen,dieAbstandsflächenzuDecken,WändenundEinbaumöbelnleichteingesehenundfreigehaltenwerdenkönnenunddieReinigungderVerbindungsstücke und Schornsteine nicht erschwert wird.DerKamineinsatz,RauchgaswegeundRauch-rohresolltenjährlich–evtl.auchöfter,z.B.nachderReinigungdesSchornsteines–nachAblagerungenuntersucht und ggf. gereinigt werden. Der Schornstein mussebenfallsregelmäßigdurchdenSchornsteinfe-

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gergereinigtwerden.ÜberdienotwendigenIntervallegibt Ihr zuständiger Schornsteinfegermeister Auskunft. Der sollte jährlich durch einen Fachmann überprüft werden.

ErsatzteileEsdürfennurErsatzteileverwendetwerden,dievomHersteller ausdrücklich zugelassen bzw. angeboten werden. Bitte wenden Sie sich bei Bedarf an Ihren Fachhändler. Die Feuerstätte darf nicht verändert werden!

Verhalten bei SchornsteinbrandWirdfalscheroderzufeuchterBrennstoffverwendet,kann es aufgrund von Ablagerungen im Schornstein zueinemSchornsteinbrandkommen.VerschließenSiesofortalleLuftöffnungenamOfenundinformie-ren Sie die Feuerwehr. Nach dem Ausbrennen des SchornsteinesdiesenvomFachmannaufRissebzw.Undichtigkeiten überprüfen lassen.

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Hilfe bei Problemen mit der Verbrennung

FEHLER ERKLÄRUNG BEHEBUNGZu wenig Zug Rauchrohrverstopft. Schornsteinfeger/Fachhändler kontaktieren oder

RauchrohrundBrennkammerreinigen.RauchrohrverrußtoderRußverstopfunganderRauchgasprallplatte.

Rauchgasprallplattefalschangebracht. KontrollierenSiediePositionderRauchgasprallplatte.Siehe Montageanleitung.

Das Gerät gibt beim Befeuern und während der Verbrennung Rauch ab

UnterdruckimRaum.ZuwenigZug.DasHausistzu„dicht“.

ÖffnenSiewährendderBefeuerungeinFenster.Wenndieshilft,müssenSieweitereodergrößereLüftungsventileindenAußenwändeninstallieren.

Lüftungsanlagen,diedemRaumzuvielLuftentziehen,verursachenUnterdruck.

Dunstabzugshauben,diezusammenmiteinerFeuerstätteimselbenRaumoderRaumverbundinstalliertsind,könnendieFunktionderFeuerstättebeeinträchtigen und dürfen nicht gleichzeitig mit der Feuerstätte betrieben werden.

RauchrohrevonzweiFeuerstättensindaufdergleichenHöheaneinemSchornsteinangeschlossen.

EinRauchrohrmussverlegtwerden.DieDifferenzzwischendenbeidenRauchrohrensollmindestens30cm betragen.

DasRauchrohrfälltvomRauchgassammlerzumSchornstein ab.

DasRauchrohrmussineineaufsteigendePositiongebrachtwerden,indemderWinkelzwischenRauchgassammlerundSchornsteinmindestens10Grad beträgt. Eventuell Abgasventilator installieren.

DasRauchrohrragtzuweitindenSchornsteinhinein. Rauchrohrummontieren.RauchrohrdarfnichtindenSchornsteinhineinragen,sondernmuss5mmvorder Innenwand des Schornsteins enden. Eventuell Abgasventilator installieren.

DieRußlukeimKelleroderamDachbodenistoffenund verursacht falschen Zug.

Rußlukemussimmergeschlossensein.UndichteoderkaputteRußlukenmüssenausgetauschtwerden.

Ofenklappe,VentileoderEinsatztürenvonFeuerstätten,dienichtinBetriebsind,stehenoffenund verursachen falsche Druckverhältnisse.

Ofenklappe,FeuerraumtürundReglervonFeuerstätten,dienichtinBetriebsind,schließen.

OffenesLochimSchornsteinvoneinerFeuerstätte,dieentferntwurde,schafftfalscheDruckverhältnisse.

Loch muss geschlossen werden.

Kaputtes Mauerwerk oder beschädigte Trennwand imSchornsteinoderundichterRauchrohranschlussverursachen falsche Druckverhältnisse.

AlleÖffnungenundRisseabdichtenoderverputzen.

ZugroßerDurchmesserdesSchornsteinsverursachtkeinen oder zu wenig Zug.

Schornsteininnenausfüttern,eventuellAbgasventilator installieren.

Zu geringer Durchmesser des Schornsteins behindert das Entweichen der Abgase.

Kleinere Feuerstätte installieren oder neuen Schornstein mit erweitertem Durchmesser bauen. Eventuell Abgasventilator installieren.

Zu niedriger Schornstein verursacht schlechten Zug. Schornstein verlängern.

Der Kamineinsatz raucht, wenn es draussen windig ist

Der Schornstein ist zu niedrig im Verhältnis zu dem ihnumgebendenMilieu,Bäume,Häuseretc.

Schornstein verlängern. Kaminhut anbringen oder Abgasventilator installieren.

WindturbulenzumdenSchornsteinwegenzuflachemDach.

Schornstein verlängern oder Kaminhut anbringen.

Der Kamin heizt nicht gut genug

Zu starker Kaminzug oder Undichte im unteren Teil derFeuerstätte,daherzuvielSauerstoffbeiderVerbrennung.SchwierigkeitenbeiderRegulierungderVerbrennung,Holzverbrenntzuschnell.

JeglicheUndichteabdichten.DerKaminzugkannmit Hilfe eines Zugreduzierers oder einer Ofenklappe reduziertwerden.Merke:eineUndichtevonnur5cm2verursacht30%VerlustvonWarmluft.

Zu starker Kaminzug

Rauchgasprallplattefalschangebracht. MontagederRauchgasprallplattekontrollieren.

Bei Gebrauch von ofengetrocknetem Holz weniger Luftzufuhrnötig.

Luftzufuhr verringern.

Türdichtungen abgenutzt. WendenSiesichanIhrenFachhändler,umdieDichtungen auszutauschen.

ZugroßerSchornstein. Schornsteinfeger/Fachhändler kontaktieren.

Glasscheibe verrußt

Feuchtes Holz. NurtrockenesHolzmithöchstens20%Feuchtigkeitverwenden.

Sekundärluftventil/ReglerfürVerbrennungsluftzuweit geschlossen.

Sekundärluftventil/ReglerfürVerbrennungsluftfürbessereLuftzufuhrmehröffnen.BeimNachlegensolldasVentilimmervollgeöffnetseinoderdieFeuerraumtürnurangelehntsein,umdieFlammengut zu entfachen.

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FEHLER ERKLÄRUNG BEHEBUNGWeiss verschmutztes Glas

Schlechte Verbrennung (zu niedrige Temperatur im Ofen).

Anweisungen für richtiges Befeuern in der Montageanleitung lesen.

FalscheBefeuern(mitAbfallholz,lackiertemoderimprägniertemHolz,Plastik,sonstigemAbfall).

Ausschließlichtrockenes,reinesSpaltholzverwenden.

Bei Öffnen der Feuerraumtür dringt Rauch in den Raum

Es entsteht Druckausgleich in der Brennkammer. Sekundärluftventilca.1minvorÖffnenderFeuerraumtürschließen;Feuerraumtürnichtraschöffnen.

Feuerraumtür wird während Flammenbildung geöffnet.

Feuerraumtür ganz vorsichtig oder nur bei Glut öffnen.

Weisser Rauch Verbrennungstemperatur zu niedrig. Luftzufuhrerhöhen.

DasHolzistzufeuchtundhältWasserdampf. Ausschließlichreines,trockenesSpaltholzverwenden.

Schwarzer oder grauschwarzer Rauch

Unvollständige Verbrennung. Luftzufuhrerhöhen.

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INDEX

1. Avant d’assembler le foyer 13Letiragedecheminée 13Plaquedesol13

2. Informations techniques 14

3. Distance à matières combustibles 14

4. Assemblage 15Conduitdefumée 15Contrôledesfonctions 15Peinturedel’habillage 15

5. Allumer la flamme pour la première fois 15

6. Entretien 16Nettoyage et inspection 16Cendres 16Thermotte™ 16Porte et verre 17

7. Garantie 17

8. Conseils pour allumer un feu 17

Conseils en cas de problèmes de combustion 19

1. Avant d’assembler le foyer

Tous nos foyers sont évalués selon les dernières exigenceseuropéennesainsiqueles normes norvégiennes NS 3058 et NS 3059, qui inclut des essais de particules. Plusieurs pays européens ont cependant des règles individuelles d’installation des foyers,etdescheminées.Vous etes un client totalement responsables de l’executiondecesrègleslocalesconcernantl’installation dans votre région / pays. Nordpeis n’est pas responsable quant à l’installation.

Vousdevezvérifierlaconformitédesrèglementslocauxconcernant (S’il vous plaît noter que cette liste n’est pas exhaustive): • ladistancedufoyerauxmatérielsinflammables• desmatériels/exigencesd’isolationentrele

foyer et le mur d’adossement• les dimensions des plaques de sol devant le

foyersiexigé• laconnexionavecleconduitdefuméeetla

sortie des fumées entre le pôele et la cheminée • desexigencesd’isolationsileconduitdefumée

traverseunmurinflammable.

Le tirage de cheminéeComparésavecd’anciensmodèles,lesfoyersàcombustionpropred’aujourd’huiontplusd’exigencesur le conduit d’évacuation des fumées. Même le meilleur foyer ne fonctionnera pas correctement si le conduit n’a pas les dimensions justes ou n’est pas en bon état de fonctionnement. Le tirage est principalementcontrôléparlatempératuredesgaz,températureextérieure,l’apportd’air,lahauteuretla section intérieur du conduit. Le diamètre ne doit jamais etre inférieur à celui de la sortie du foyer. À la valeurnominale,letiragedevraitavoirunepressionde14à25Pascals.

Le tirage augmente quand: • La cheminée devient plus chaude que l’air

extérieur• Lalongueuractivedelacheminéeaugmente(au-

dessusdufoyer)• Il y a un bon apport d’air à la combustion

Ilpeutêtredifficiled’obtenirlesconditionsjustesdetirage dans le cas où la cheminée serait trop haute oularge,carlefoyernechaufferapasassezbien.N’hésitezpasàcontacterunprofessionnelafinderéaliser un contrôle du tirage de votre conduit. Grâce àunoutillageadapté,ilpourraréaliserunemesureprécise.

Plaque de solUne plaque de sol ignifugé doit être mis devant la cheminée si le sol est d’une matière combustible. La dimensiondelaplaquedesoldoitçetreconformeauxrègles en vigueur dans le pays.

Pour votre sécurité, observez les instructions de montage. Toutes les distances de sécurité sont des distances

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minimales. L’installation du foyer doit observer les règles et les règlements du pays où installé. Nordpeis AS n’est pas responsable du montage défectueux d’un foyer.

Nordpeis se reserve le droit de modifier sans préavis les caractéristiques techniques et dimensionnelles de ses produits.

2. Informations Techniques Les foyers de Nordpeis ont la combustion secondaire et sont non polluants. La combustion se produit endeuxphases:d’abordleboisbrûle,etpuislesgaz de fumées sont allumés par l’air chaud. Cela signifiequelesémissionsdeparticulesdesuieetdegaznonbrûlés(parexempleCO)sonminimalesetprotègentainsimieuxl’environnement.Lesfoyersavec combustion propre utilisent l’énergie du bois de manièreplusefficace.Delà,avecmoinsdeboislemême effet de chaleur est réalisé. Alimentez le feu uniquement avec du bois propre et sec.

Foyer NI-22Material FonteFinition porte/Cadre Vernis haute températureCombustible Bois,35cmPuissance 6kWRendement énergétique

78,2

CO % @ 13% O2 0,08

Système d’entrée d’air

Commande de l’entrée d’air inférieure et soupape de chauffage

Système de combustion

Combustion secondaire (combustionpropre)

Aire chauffée 30-150m²

Sortie des fumées Orificed’évacuationversledessus et sur les côtés

Sortie des fumées Ø IntérieurØ150mmPoids total du foyer 108kgAir entrant sous le foyer 400cm²

Air sortant par-dessus le foyer 600cm²

La distance minimale de la sortie d’air de convection au plafond 500mm

Température de fumée

310°C

Consommation d’air (m³ / h)

18

Taille nominale de charge

1,8kg

Intervalle des charges

55min

Ouverture de la commande de l’entrèe d’air

100%

Fonctionnement: Intermittent**La combustion intermittente se réfère à une utilisation normale d’un poêle ou d’un foyer, c’est-à-dire que l’on insère à nouveau du bois lorsque la charge précédente est devenue braise.

Attention : Si les conditions d’aération ne sont PAS respectées, la puissance de la circulation d’air chaud sera considérablement réduite et cela peut engendrer une surchauffe. Au pire,

cela peut occasionner un incendie.

3. Distance à matières combustibles Prenez soin de respecter les distances de sécurité indiquées(FIG1).

Pour raccorder le conduit de fumée métallique verslehaut,nousvousrenvoyonsauxindicationsd’installationduproduit.Respectezlesdistancesdesécuritéexigéespourleconduitdefuméemétallique.

Extra radiation shieldNI-22

Art.no: 22-01014-00401.09.2009

NB! Bei der Montage in Deutschland, Österreich oder der Schweiz muss zusätzliches Strachlungs-blech verwendet werden.NB! Écran de chaleur supplémentaire doit être utilisé pour assemblage en France.

NB! Scudo termico addizionale deve essere utilizzato per montaggio in Italia.

NB!Enraisondesrèglementslocaux,d’écrande chaleur supplémentaire doit être utilisé pour l’assemblage. Voir la référence dans le manuel d’installation,enpluslemanueld’installationpourl’écran de chaleur. Assemblez l’écran de chaleur AVANT le reste de la cheminée est assemblé.

Sil’écrandechaleur(voirl’image)n’estpasinclusdanslalivraison,contacters’ilvousplaîtvotre revendeur local que cela est nécessaire pour un solide montage de la cheminée.

Important ! Lors de l’installation du foyer sur un sol en matière inflammable, TOUTE la surface du sol qui se trouve à l’intérieur de l’habillage doit être recouverte d’une plaque d’acier d’une épaisseur minimale de 0,7 mm. Le revêtement de sol inflammable doit être retiré sous la dite

plaque.

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4. AssemblageVous avez besoin des outils suivants:• Unecléplate/cléàmolettede10mmet13mm• Perceuse électrique / Tournevis cruciforme (pour

visautoforante)• Un pistolet à enduit d’étanchéité (pour le ciment

réfractaire)

1. Vérifiezqu’ilnemanqueaucunedespiècessuivantes(FIG2):

A. Écrandechaleurendeuxpartiespourledômedesortiedesfumées,avec4visautoforantes

B. Couverclepourlasortiedesfuméesavecfixation,vis et boulon

C. Dôme de sortie des fuméesD. 2fixationsavecboulonsetrondellespourledôme

de sortie des fuméesE. Foyer avec porteF. 3boulonsavecrondellespourfixerlespiedsG. 3pieds,3boulonsderéglageavecécrouH. Gant

Le foyer se dilate pendant utilisation, c’est pourquoi il ne doit pas s’appuyer sur l’habillage. Ni l’habillage s’appuyer sur

le foyer. L’espace recommandé au-dessus du foyer est de 3 millimètres. Le foyer ne

doit pas étre en contact avec l’habilage sur aucun de ses cotés. Monter préalablement

à sec l’habillage et le foyer, pour trouver les dimensions exactes, avant de perforer la

cheminée pour le raccordement de conduit de fumée.

2. Disposez soigneusement le foyer sur l’arrière.

Assurez-vousquelematérield’emballagepourprotéger pendant le transport est mis à l’intérieur dufoyeravantdelefairetourner,desortequeles plaques thermo isolants dans la chambre de combustion ne tombent pas et ne se cassent pas. Les plaques thermo isolants émettent des poussièrescolorées,éviterdetoucherlafonteavec la poussière sur vos doigts. Dans le cas où il y a de la poussière sur n’importe quelle pièce de fonte,legantlivréaveclefoyerseraparfaitpourlenettoyer en frottant à sec.

Commencez par assembler les jambes comme suit(FIG3):

• Fixezlesvissurlefoyeràl’aided’unecléplate/cléàdouillede13mm.Placezlespiedscommeillustrésurlafigure.(L’ouverturedanslespiedsfaceàl’extérieur).

• Utilisezlavisderéglage(FIG4)pourréglerlespiedsdufoyeràlahauteursouhaitée(X)avantderedresser le foyer en position droite (N’inclinez pas le foyer). La hauteur du foyer est déterminée par l’habillage.

Lesvariationsdehauteur(X)delesjambespourleNI-22varientde240mmjusqu’à380mm.

3. Assemblage du dôme de sortie des fumées (FIG

5A).Ledômeestmontéeàl’aided’unefixationsur chaque côté. Utilisez une clé plate/clé à douille de10mmainsiquelesrondellesdefixationetboulons joints ce sont inclus avec le foyer. Le couvercle pour le dôme de fumée est monté sur le dessus pour un raccordement postérieur. Si la cheminée est connectée à une sortie des fumées surledessus,lecouverclepourledômedefuméedoit être déplacé à la sortie arrière.(FIG5B).Employez les pièces suivant les indications de l’illustration.

4. Placez l’écran de chaleur autour du dôme de sortie desfumées(Fig6).L’écrandechaleursecomposededeuxpartiesquisontattachéesavec4visautoforantes.Fixerl’écrandechaleurdesortequele conduit de fumée puisse être raccordé.

Raccordement du conduit de fumée Positionnerleconduitdefumée150mmdiamètreenprenantsoindeleconnecteràl’extérieurdelasortiedufoyer(male/femelle).Employezlecimentréfractairedans les joints. Pour le raccordement de conduite de fumée à la cheminée, suivez les recommandations du fabricant des conduits d’évacuation des fumées.

Contrôle des fonctionsLorsquelefoyerestassembléetenpositiondroit,et avant de monter l’habillage,vérifiezqueleséléments fonctionnent facilement et de manière satisfaisante.

Commande d’allumage (en bas à droite)

Commande d’apport d’air (en haut à droit)

Poussé = ferméTiré = ouvert

À gauche = ferméÀ droit = ouvert

Le démontage du mécanisme de fermetureautomatique FIG 9(S’ applique uniquement aux portes uniques)1. Ouvrez la porte.2. Utilisez des pinces et saisissez le bout long duressort. Tirez doucement le ressort vers le bas etdétachez-le.

Peinture de l’habillageIl est recommandé d’allumer et utiliser plusieurs foislefoyeravantdepeindrel’habillage,afindedurcir les vernis. Employez seulement la peinture à base d’eau et un ruban adhésif approprié. Enlevez soigneusement le ruban pour ne pas endommager le vernis.

5. Allumer le feu pour la première fois

Quandlefoyerestassembléettouteslesinstructionsontétéobservées,lefeupeutêtreallumé.

Placezlesbûchesenboissoigneusementdanslachambre de combustion pour éviter d’endommager les plaques thermo isolants. L’humidité dans les plaques

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thermo isolants peut causer une combustion lente les premièresfoisquelefoyerestutilisé,cephénomènecesse quand l’humidité s’évapore. Laissez la porte ouvertelégèrementles2ou3premièresfoisquelefoyer est utilisé.Il est recommandé de bien aérer lors du premier allumage, car le vernis du foyer libérera un peu de fumée et d’odeur, qui disparaîtra et n’est pasdangereuse

Allumer le feuInsérezlesbûchettessèchesdebois,allumezetassurez-vousqueleboisd’allumagecommençeàprendre feu avant la fermeture de la porte. Avant de fermer la porte ouvrez la commande d’allumage (Fig.A).Quandlesflammessontstablesetleconduitdecheminéeestchaude,fermezcomplètementlacommande d’allumage. Cette commande n’est à utiliser qu’à la phase d’allumage. Si vous l’utilisez ultérieurement le foyer et la cheminée peuvent surchauffer. Pour régler l’apport d’air utilisez la commanded’apportd’air.(Fig.B).NB!Siletirageestbas,unefoisquelefeuestallumé,del’airsupplémentaire peut être ajouté en ouvrant la commande d’arrivée d’air d’allumage.

Commande d’allumaged’arrivée d’air d’allumage

FIG A FIG B

Commande d’apport d’air

Quandilyaunecoucherougeoyantedecharbon,rajouter quelques buches. En insérant des nouvelles buchesrappelez-vousdetirerlabraisechaudeenavant dans du foyer de sorte que le bois soit mis à feu de l’avant. La commande d’allumage doit être ouverte chaquefoisquedenouvellesbûchessontinséréesafinqu’elless’embrasent.Lefeudoitbrûleraveclesflammesvives.

L’utilisation du foyer avec une trop faible arrivée d’air (combustionlente)augmentelapollutionaussibienque le risque d’un feu dans la cheminée. Ne laissez jamais le foyer ou le conduit d’évacuation des fumées devenir surchauffés et rougeoyants. Si ceci se produit, fermer la commande d’entrée d’air. Le réglage correct de la commande d’arrivée d’airnécessiteunecertaineexpérience,selonlaconfigurationdechaquemaison.

IMPORTANT ! Rappelez-vous toujours d’ouvrir la commande d’allumage aussi bien que la

commande d’apport d’air (de préférence aussi la porte) quand de nouvelles bûches en bois sont insérées dans la chambre de combustion. Avant de réduire le tirage laissez le feu prendre et les

flammes être stables.Quand le tirage dans la cheminée est bas et les commandes fermées, le gaz produit peut-être enflammé d’un seul coup. Cela peut causer des dommages au produit aussi bien que

l’environnement proche (explosion).

6. Entretien

Nettoyage et inspectionLe foyer doit être inspecté complètement et nettoyé à fondaumoinsunefoisparsaison(Avecleramonage).Assurez-vousquetouslesjointssontserrésetsontcorrectement placés. Échangez toutes les joints qui sont usés ou déformés. Toujours inspecter un foyer a froid.

CendresLes cendres doivent être éliminées à intervalle régulier(selonlafréquenced’utilisation).Lescendrespeuvent contenir la braise chaude même plusieurs jours après que le feu paraisse éteint. Utilisez unconteneurnon-inflammablepouréliminerlescendres. Il est recommandé de laisser une couche de cendresdanslefondafindemieuxisolerlachambrede combustion. Manipulez les plaques thermo isolantesavecsoinlorsquevousvidezlescendres,particulièrement si vous utilisez une pelle à cendre.

Thermotte™ PlaquesCes plaques thermo isolants dans la chambre de combustion contribuent à une haute température de combustion,unmeilleurdégazageduboisetuntauxplusélevéd’efficacité.Lesfissuresdanslesplaquesd’isolationneréduitpasl’efficacitédeleurisolation.Sivousavezbesoindenouvellesplaques,contactezvotre revendeur. Dans le cas où il serait nécessaire d’enlever les plaquesthermoisolants,procéderdansl’ordresuivant:

1. Déflecteur*2. Plaque latéral gauche 3. Plaque latéral droit

*Enéchangeantledéflecteur(1),lafixationenacierdoit être enlevé et attaché à la nouvelle plaque avant l’assemblage.

Notez svp : Les bûches trop longues peuvent fendre les plaques, en raison de la tension créée par eux entre les plaques láterales.

Notez svp : Les plaques thermo isolants peuventémettredespoussièrescolorées,éviterdetoucher

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la fonte avec la poussière sur vos doigts. Poussièrevisible sur la fonte peut être brossée avec le gant quiest inclus.

Porte et verreIl est nécessaire de nettoyer la suie sur le verre. Employezunproduitspécifiquepourvitres.(NB!Faitesattention,ledétergentpeutendommagerlevernis).Sid’autresdétergentssontutilisésilspeuventendommager le verre. Le meilleur conseil pour nettoyer le verre est d’employer un tissu humide ou du papier que l’on aurra préalablement trempé dans la suie de la chambre de combustion. Frottez autour delasuiesurleverreetfinissezavecunmorceaupropre et humide de papier de cuisine. NB! Nettoyez seulement le verre quand le foyer est froid.

Vérifiezrégulièrementquelatransitionentreleverreet la porte est complètement hermétique. Serrez les visquitiennentleverreenplace-maispastropfort,puisque cela peut casser le verre.

Périodiquement il peut être nécessaire de changer les joints dans la porte pour s’assurer que le foyer est hermétique et fonctionne de manière optimale. Ces joints Nordpeis peuvent étre achetés chez votre revendeur. Seuls les joints Nordpeis permettent l’application de la garantie.

S’il est nécessaire dégonder la porte (les portes),dévisserlecouvercle(FIG8)surlacom-mande d’arrivée d’air d’allumage. Le couvercle est fixeavectroisvisAllen.Quandlecouvercleestretiré,laporteestlibérée(lesportessontlibérées)pourdégonder.

Le verre Réfractaire devrait être traité comme des déchets résiduels, avec la poterie et la porcelaine

LE VERRE RÉFRACTAIRE NE PEUT PAS ÊTRE RECYCLÉ

Recyclage du verre réfractaireLeverreréfractairenepeutpasêtrerecyclé.Levieuxverreréfractaire,casséouautrementinutilisable,doitêtre jeté comme un déchet résiduel. Le verre réfractai-re a une température de fusion plus haute et ne peut pas donc être recyclé avec le verre ordinaire. Dans lecasoùilseraitmélangéavecduverreordinaire,ilendommageraitlamatièrepremièreetpourrait,em-pêcher le recyclage de verre. C’est une contribution importante à l’environnement de s’assurer que le verre réfractaire n’est pas recyclé avec du verre ordinaire.

Recyclage de l’emballageL’emballage accompagnant le produit doit être recyclé conformémentauxréglementationsnationales

7. Garantie

Pour une description dètaillèe des conditions de garantie voir la carte de garantie ci-joint ou notre site web www.nordpeis.fr

Le marque ”CE” est située sur un des côtés du foyer.

8. Conseils pour allumer un feu

La meilleure manière de allumer un feu est avec l’utilisationdesbriquettes.Lesjournauxcausentbeaucoup de cendres et l’encre est dommageable pourl’environnement.Desprospectuspublicitaires,magasins,cartonsdelait,etc.nesontpasappropriéspour allumer un feu. L’apport d’air est important àl’allumage.Quandlaconduitedecheminéeestchaude le tirage est plus fort et la porte peut être fermé.

Avertissement: n’utilisez JAMAIS un carburant d’éclairage comme essence, la

paraffine, des alcools à brûler ou similaires pour allumer un feu. Cela pourrait vous

causer des blessures ainsi qu’endommager le produit.

Utilisez du bois propre et sec avec une teneur en humiditémaximalede20%etminimumde16%.Lesbûchesdeboisdoiventsécherauminimum6moisaprès avoir été coupés et fendues. Le bois humide exigebeaucoupd’airpourlacombustion,cardel’énergie/chaleur supplémentaires est nécessaire pour sécher l’humidité. L’effet thermique est donc minime. De plus cela cause la création de suie dans la cheminée avec un risque du feu de cheminée.

Entreposage du boisAfindes’assurerqueleboisestsec,l’arbredoitêtrecoupéenhiveretensuiteentreposépendantl’été,sous le toit et dans un endroit avec une ventilationadéquate. La pile de bois ne doit jamais être recouverted’unebâchequiestcouchéecontrelesol,labâcheagira alors comme un couvercle hermétique quiempêche le bois de sécher. Toujours garder une petitequantitédeboisàl’intérieur,quelquesjoursavantl’utilisationafinquel’humiditédelasurfaceduboispeut s’évaporer.

Conseils généraux pour le feuPas assez d’air pour la combustion peut causer l’encrassementdelavitreparlasuie.Parconséquent,fournirdel’airaufeudèsl’allumage,quelesflammeset les gaz dans la chambre de combustion sont

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correctementbrûlé.Ouvrezlacommanded’apportd’air et tenez la porte légèrement entrouverte pour quelesflammespeuvents’établisercorrectementsurle bois.

Tropd’airàlacombustionpeutcréeruneflammeincontrôlable qui très rapidement chauffera le foyerentieràd’extrêmementhautestempératures(aveclaporteferméeoupresquefermée).Pourcetteraisonne remplissez jamais totalement la chambre decombustion du bois.

Il est recommandé de garder un même feu avec une petite quantité de bois. Si trop de bois est mis surlabraisechaude,l’alimentationd’airneseraitpassuffisantepouratteindrelesexigencesdetempérature,etlegazsortiranonbrûlé.Pourcetteraison,ilestimportantd’augmenterl’apportd’airjusteaprèsl’additiondesbuchettespouravoirdesflammesappropriéesdanslachambredecombustionafinquelesgazsoientbrûlés.Ouvrirlacommanded’allumageoù laisser la porte ouvert légèrement jusqu’à inflammationdubois.

Choix de combustibleTouslestypesdebois,commelebouleau,hêtre,chêne,orme,lefrêneetd’arbresfruitiers,peuventêtre utilisés comme combustible dans le foyer. Lesessences de bois ont des degrés différents de dureté -plusleboisestdur,plusilcontientdel’énergie.Hêtre,chêne et le bouleau ont le plus haut degré de dureté.

Nous attirons votre attention sur l’usage de briquettes de bois reconstitué.Celles çi dégagent généralement une puissance caloriquesupérieureauboisbûche,quipeuventendommagerlesélémentsdufoyervoirlefoyerlui-même.Seconformerstrictementauxprescriptionsdufabriquantdebriquettes,unesurchauffeconstatéeaveccetypedeproduitentraînelasuppressiondelagarantie .

Avertissement : N’employez JAMAIS de boisimprégnés, bois peint, contre-plaqué, carton,

déchets, cartons de lait, et des documentsimprimés ou similaires. Si n’importe lequel deces articles est utilisé comme le carburant la

garantie est invalide.

Ces matériaux peuvent former lors de la combustion d’acide chlorhydrique et des métaux lourds qui sont nocifs pour

l’environnement, vous et le foyer. L’acide chlorhydrique peut également attaquer l’acier dans la cheminée ou en maçonnerie dans une

cheminée en maçonnerie.

Aussi, éviter de allumer avec de l’écorce, lasciure de bois ou d’autres extrêmement fines,en dehors de l’allumage d’un feu. Cette forme

de carburant peut facilement provoquer unembrasement qui peuvent conduire à des

températures trop élevées.

Attention: Assurez-vous que le foyer n'est pas surchauffé - il peut causer De tels dégâts ne sont pas irréparables à l'appareil. Tel dégâts n'sont pas couverts par la garantie.

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Problème Explication SolutionPas de tirage La cheminée est bloquée. Contacter un cheminée ramoneur pour plus

d’informationsounettoyerlacheminée,ledéflecteuretchambre de combustion.

La sortie des fumées est emplie de suie ou de la suies’accumulesurledéflecteur.

Ledéflecteurestmalplacé. Vérifiezl’ensembledudéflecteur-voirlesinstructionsd’assemblage.

Du Foyer émane des fumées lors de l’allumage et pendant la combustion

Courant d’air descendant dans la chambre provoquéeparuntropfaibletirage,lamaisonesttrop «hermétique».

Vérifierenallumantlefeuavecunefenêtreouverte.Sicela rétablit un tirage normal plus de dispositifs d’arrivée d’air doivent êtres installés dans la pièce.

Courant d’air descendant dans la chambre causéeparl’extracteuret/oulesystèmedeventilation central qui tire trop d’air hors de la pièce.

Arrêtez/réglezl’extracteuret/outoutautreventilation.Sicelarétablituntiragenormal,plusdedispositifsd’arrivée d’air doivent êtres installés dans la pièce.

Lesconduitsdefuméededeuxcheminées/foyerssontconnectésàlamêmesortiedetoit,àla même hauteur.

Un conduit doit être repositionné. La différence de hauteurdesdeuxconduitsdefuméeàlasortiedoitêtred’aumoins30cm.

Le conduit de raccordement à une inclinaison incorrecte entre la sortie du foyer et le conduit d’évacuation des fumées.

Leconduitdefuméedoitêtredéplacéafinqu’ilyaituneinclinaisond’aumoins10ºpourletuyaureliantlasortie du dome au conduit d’évacuation des fumées. Éventuellement,installerundispositifd’aspirationdefumée*.

Le conduit de fumée est trop bas. Le conduit de fumée doit être remonté de sorte qu’elle doitfinir5millimètresavantlasortie.Installezundispositif d’aspiration de fumée*.

Leportillonàsuieestouvertetcraitainsiunfauxtirage.

Les portillons à suie doivent toujours être fermés. Vérifierl’étancheitéduportillonetlechangersinécessaire.

Un trou ouvert dansle conduit de fumée fausse le tirage.

Les trous et fuites doivent étre rebouchées avec un produitnoninflammable.

Défaut de maçonnerie dans le conduit d’évacuationdesfumées,parexemplecen’estpas hermétique autour du conduit de fumée.

Reboucheztouteslesfissures.

La section transversale dans la cheminée est trop grandeetcommeconséquence,iln’yapasdetirage ou il est très faible.

Lacheminéedoitêtreréaménagé,peut-êtreinstallerundispositif d’aspiration de fumée*.

Lediamètredestuyauxd’évacuationdesfuméesesttroppetitetlacheminéenepeutextrairepastoutes les fumées.

Changer pour un foyer plus petit ou construire une nouvelle évacuation avec un plus grand diamètre. Éventuellement installer un dispositif d’aspiration de fumée*.

Le conduit d’evacuation des fumées est trop bas et,parconséquent,letiragefaible.

Augmenter la hauteur de la cheminée et/ou installez un dispositif d’aspiration de fumée* / un chapeau de cheminée.

La cheminée libère des fumées à l’intérieur quand c’est venteux à l’extérieur.

La cheminée est trop basse par rapport au terrain environnant,lesbâtiments,arbresetc.

Augmenter la hauteur de la cheminée et/ou installez un dispositif d’aspiration de fumée* / un chapeau de cheminée.

Turbulence autour de la cheminée en raison d’un toit trop plat.

Augmenter la hauteur de la cheminée et/ou installez un dispositif d’aspiration de fumée* / un chapeau de cheminée.

La cheminée nechauffe pas bien.

La combustion dans le foyer reçoit trop d’oxygèneenraisond’unefuitesouslebordinférieur du foyer ou le tirage est trop fort. Il est trèsdifficilederéglerlacombustionetleboisbrûletroprapidement.

Les éventuelles fuites doivent être bouchées. NB! Une fuitedeseulement5cm2estsuffisantepourlaisserdisparaitre30%del’airchauffé.

Tirage trop fort Ledéflecteurestmalplacé. Contrôlerlepositionnementdudéflecteur-voirlesinstructions d’assemblage.

Le bois est trés sec. Baisser l’apport d’air

Les joints d’étanchéité autour de la porte sont usés et totalement plat.

Échangezlesjointsd’étanchéité,contactervotreconcessionnaire.

La cheminée est trop longue. Contact un ramoneur / distributeur pour plus d’informations.

Conseils en cas de problèmes de combustion

*Ventilateur de cheminée supérieur électrique

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Problème Explication SolutionLe verre est noir de suie

Le bois est trop humide. Employez seulement un bois sec avec une humidité maximumde20%.

Le contrôle d’apport d’air est trop fermé. Ouvrez la commande d’apport d’air pour ajouter de l’airàlacombustion.Quanddenouvellesbûchesenbois sont insérées toutes les commandes d’apport d’air devraient êtres complètement ouvertes ou la porte légèrement ouverte jusqu’à ce que les buches prennent feu.

Verre blanc Mauvaise combustion (la température est tropbasse).

Suivez les directives dans ce livret pour corrigerle chauffage.

L’utilisation de mauvais matériel pour lacombustion(parexemple,boispeintouimprégné,stratifiédeplastique,contre-plaqué,etc).

Assurez-vousd’utiliserseulementduboissecetpropre.

La fumée sort de la cheminée quand laporte est ouverte.

Un nivelage de pression se produit dans la chambre de combustion.

Ouvrez la commande d’apport d’air pendant environ 1 minuteavantl’ouverturedelaporte-éviterd’ouvrirlaporte trop rapidement.

La porte est ouverte quand il y a un feu dansla chambre de combustion.

Ouvrez seulement la porte quand il y a une braisechaude.

Fumée blanche La température de combustion est trop basse. Augmentez l’apport d’air.

Le bois est humide ou contient de l’humidité. Assurez-vousd’utiliserseulementduboissecetpropre.

Fumée noire ougrise/noire

Combustioninsuffisante. Augmentez l’apport d’air.

Conseils en cas de problèmes de combustion

*Ventilateur de cheminée supérieur électrique

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1. Przed złożeniem wkładu 21Ciągkominowy 21

2. Informacje techniczne 22

3. Odległość do materiałów palnych 22

4. Montaż 22Podłączeniekominowe 22Regulacja 23Malowanieobudowy 23

5. Pierwsze rozpalenie ognia 23

6. Konserwacja 24Czyszczenieiprzeglądy 24Popiół 24Thermotte™ 24Drzwiiszyba 24

7. Gwarancja 25

8. Porady dotyczące rozpalania ognia 25

Porady w razie problemów z paleniem

w kominku 27

SPIS TREŚCI 1. Przed złożeniem wkładu

Wszystkienaszeproduktysątestowanezgodniez najnowszymi europejskimi wymogami oraz norweskimi normami NS 3058 i NS 3059, które obejmujątestyemisjicząstekstałych.Wielekrajóweuropejskichposiadajednaklokalne,regularnieaktualizowaneprzepisydotyczącemontażukominków.Doobowiązkówklientanależyzapewnieniezgodnościzprzepisamiobowiązującymiwkraju/regionie,wktórym kominek jest montowany. Firma Nordpeis ASnieponosiodpowiedzialnościzanieprawidłowowykonanymontaż.

Należybezwzględniesprawdzić (podana lista nie jest wyczerpująca):• odległośćmiędzykomorąpaleniskowąi

materiałamipalnymi;• materiałyizolacyjne/wymaganiadotyczące

izolacjimiędzyobudowąkominkaitylnąścianą;• wielkośćpłytpodłogowychprzedkominkiem,w

razie potrzeby;• podłączeniekominowemiędzykomorą

paleniskowąikominem;• wymaganiadotycząceizolacji,jeślispaliny

przechodząprzezścianępalną;

Ciąg kominowyWporównaniuzestarszymimodelami,współczesnewkładykominkowezsystememczystegospalaniastawiająznaczniewyższewymaganiawobeckomina.Nawetnajlepszywkładkominkowyniebędziedziałaćprawidłowo,jeślikominniemaodpowiednichwymiarówlubjestniesprawny.Ciągjestuzależnionygłównieodtemperaturygazów,temperaturypowietrzanazewnątrz,dopływupowietrza,atakżewysokościiśrednicywewnętrznejkomina.Średnicakanałukominowegonigdyniepowinnabyćmniejszaodśrednicykróćcawylotuspalin/komina.Podczaspracynominalnejpowinnopanowaćpodciśnienienapoziomie12-25Pa.

Ciągwzrasta,kiedy:• temperaturakominajestwyższaodtemperatury

powietrzanazewnątrz;• wzrośnierzeczywistadługośćkanałukominowego

nad paleniskiem;• zostaniezapewnionydobrydopływpowietrzado

spalania.

Uzyskanieodpowiednichwarunkówciągumożebyćtrudne,jeślikominbędziezbytdużywstosunkudowkładukominkowego,ponieważniebędziesiędostatecznienagrzewać.Wtakichprzypadkachnależyskontaktowaćsięzfachowcemwceluomówieniamożliwychśrodkówzaradczych.Zbytsilnyciągmożnaregulowaćzapomocąszybra.Wraziepotrzebynależywezwaćkominiarza.

Dla własnego bezpieczeństwa należy postępować zgodnie z instrukcją montażu. Wszystkie bezpieczne odległości to odległości minimalne. Montaż wkładu należy wykonać zgodnie z normami i przepisami obowiązującymi w danym

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kraju. Firma Nordpeis AS nie ponosi odpowiedzialności za nieprawidłowo złożone wkłady.

Nie odpowiadamy za błędy i zastrzegamy sobie prawo do wprowadzania zmian.Najnowszą zaktualizowaną wersję instrukcji można znaleźć w witrynie internetowej www.nordpeis.com.

2. Informacje techniczne

WszystkiewkładykominkowefirmyNordpeisoferująspalaniewtórne(czystespalanie).Spalanieprzebiegawdwóchetapach:najpierwpalisiędrewno,anastępniegorącepowietrzezapalagazyzawartewdymie.Wrezultacienowewkładycechujeminimalnaemisjacząsteksadzyiniespalonychgazów(takichjaktlenekwęgla),cosprzyjaochronieśrodowiska.Wkładydoczystegospalaniawymagająmniejszejilościdrewnadouzyskaniadobrejmocygrzewczej.Należystosowaćwyłącznieczyste,suchedrewno.Zalecamysezonowanedrewnodrzewliściastychomaksymalnejwilgotnościnapoziomie20%..

Wkład NI-22Materiał ŻeliwoWykończenie powierzchni drzwi/ ramy

Farbażaroodporna

Paliwo: Polana,35cmZakres pracy 6kWSprawność 78,2Emisja CO w % przy 13% O2

0,08

System rozprowadzania powietrza

Regulacjadopływupowietrza do rozpalania iregulacjadopływupowietrza

System spalania Spalanie wtórne (czyste spalanie)

Powierzchnia ogrzewania 30-150m²

Wylot spalin Góra,tyłibok

Podłączenie kominowe

Średnicawew.Ø150mm(UWAGA!WWielkiejBrytaniiśred.zewn.

Masa wkładu 108kgPowierzchnia wlotu powietrza konwekcyjnego pod wkładem

400cm²

Powierzchnia wlotu powietrza konwekcyjnego nad wkładem

600cm²

Temperatura spalin 310°CWymagany dopływ powietrza (m³/h)

18

Załadunek paliwa 1,8kgCzęstotliwość uzupełniania paliwa

55min

Otwarcie regulacji dopływu powietrza

100%

Użytkowanie Okresowe** Użytkowanie okresowe oznacza normalne korzystanie z kominka,

tzn. świeże drewno jest dokładane, kiedy z poprzedniego wsadu pozostanie żar

Ostrzeżenie! Jeśli wymagania dotyczące wentylacji NIE zostaną spełnione, obieg

ogrzewania będzie znacznie ograniczony i może dojść do przegrzania.

W skrajnych przypadkach może to prowadzić do pożaru.

3. Odległość do materiałów palnych Ściana ogniowaNależydopilnowaćzachowaniabezpiecznychodległości (RYS.1).

Przypodłączaniustalowegowkładukominowegodogórnegowylotunależyzastosowaćbezpieczneodle-głościwymaganeprzezproducenta.

Ważne! Ustawiając wkład kominkowy na podłodze wykonanej z materiału palnego,

całą powierzchnię podłogi znajdującą się pod obudową należy przykryć blachą stalową o

grubości minimum 0,7 mm. Przed ułożeniem blachy stalowej należy usunąć spod niej

wszelkie pokrycia podłogowe wykonane z materiałów palnych, np. linoleum, dywan itp.

4. MontażWymaganenarzędzia:• Kluczpłaski10mmi13mm• Wiertarkaelektryczna/śrubokrętkrzyżakowy(do

wkrętówsamogwintujących)• Wyciskaczdotub(doklejudopieców) 1. Upewnićsię,żewszystkieoddzielneczęścizostałydostarczone(RYS.2):

A. Osłonatermicznawdwóchczęściachz4wkrętamisamowiercącymi

B. Zaślepkawylotuspalinzuchwytemmocującym,śrubąinakrętką

C. Okap nad paleniskiemD. 2mocowaniaześrubamiitarczamidookapunad

paleniskiemE. WkładzdrzwiamiF. 3śrubymocująceztarczamidonóżekG. 3nóżkiześrubaminastawczymiinakrętkami

ustalającymiH. Rękawica

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23PL

Wkład rozszerza się pod wpływem temperatury, w związku z czym NIGDY nie powinien opierać się na obudowie, lecz być od niej oddzielony szczeliną około 3 mm. Wkład nie powinien

opierać się ani o podest ani o ściany boczne. Zaleca się ustawienie obudowy na sucho w celu dopasowania wkładu przed wykonaniem otworu

do podłączenia kominowego.

2. Ostrożniepołożyćwkładtylnąściankąnapodłodze.Przedodwróceniemwkładunależyupewnićsię,żewewnątrzznajdujesięzabezpieczenietransportowe,abypłytyizolacyjnewkomorzespalanianiespadłyinieuległyuszkodzeniu.Należypamiętać,żepłytyizolacyjnemogąbrudzićkolorowympyłemprzydotknięciu.Unikaćdotykaniażeliwa,mającpyłnapalcach.Wraziezabrudzeniapyłemelementówżeliwnychnależyjewyczyścićzapomocądostarczonejrękawicy.

Rozpocząćodmontażunóżek(RYS.3)wponiższysposób:

• Śrubynależywkręcićwewkładzapomocąkluczapłaskiego13mm.Nóżkimocujesięzgodniezrysunkiem(wycięciewnóżkachpowinnobyćskierowanenazewnątrz).

• Przedponownymustawieniemwkładuwpozycjipionowejnależyustawićżądanąwysokośćnóżek(X),wykorzystującśrubynastawcze(RYS.4)(nie przechylać wkładu).Wysokośćzależyodobudowy. Regulacjawysokościnóżek(X)wmodeluNI-22: Od:240mmDo:380mm

3. Zamontowaćokapnadpaleniskiem(RYS.5A).Okapmontujesięzapomocąmocowańpokażdejstronie.Domontażunależywykorzystaćkluczpłaski10mmorazśrubyitarczemocującedostarczonezwkładem.Zaślepkaokapujestzazwyczajjużzamontowananawierzchuwprzypadkupodłączeniaodtyłu.Jeślikominekzostaniepodłączonydokominaodgóry,należyprzesunąćzaślepkęnatylnywylotspalin(RYS.5B).Należywykorzystaćczęścizgodniezrysunkiem.

4. Zamontowaćosłonętermicznąwokółokapunadpaleniskiem(RYS.6).Osłonatermicznaskładasięzdwóchczęści,któremocujesięzapomocą4wkrętówsamowiercących.Zamocowaćosłonętermiczną,abymożnabyłopóźniejpodłączyćpodłączeniekominowe.

Podłączenie kominowePodczasmocowaniapodłączeniakominowego150mmdookapunadpaleniskiemnależypamiętać,abyumieścićjenakróćcuwylotuspalin.Wypełnićłączeniaklejem do pieców. Przy mocowaniu podłączenia kominowego do komina należy przestrzegać zaleceń producenta wkładu kominowego.

RegulacjaPoustawieniuwkładuwpozycjipionoweji przed zamontowaniem obudowy,należysprawdzić,czywszystkieelementymożnałatwoobsługiwaćiczywyglądajązadowalająco.

Regulacja dopływu powietrza do rozpalania (prawy dolny narożnik)

Regulacja dopływu powietrza (prawy górny narożnik)

Wsunięte=zamknięteWysunięte=otwarte

Przestawione w lewo = zamkniętePrzestawione w prawo = otwarte

Demontaż mechanizmu samozamykania (RYS. 9)(dotyczy tylko drzwi panoramicznych)1.Otworzyćdrzwi.2.Używająckombinerek,chwycićdługielementsprężyny.Ostrożniepociągnąćsprężynęwdółiwyczepić.

Malowanie obudowyPrzedostatecznymwypełnianiemszczelinimalowaniemzalecasiękilkakrotneużyciewkładu,abyfarbamogłasięutwardzić.Należystosowaćtylkofarbęemulsyjnąiodpowiedniątaśmęmaskującą.Usunąćtaśmęuważając,abynieuszkodzićfarby.

5. Pierwsze rozpalenie ognia

Pozłożeniuwkładuizastosowaniusiędowszystkichinstrukcjimożnarozpalićogień.

Zachowaćostrożnośćpodczaswkładaniapolandokomoryspalania,abynieuszkodzićpłytThermotte.Należypamiętać,żepłytyizolacyjnemogąbyćlekkowilgotne,comożespowolnićspalaniepodczaspoczątkowegoużytkowania.Powyparowaniuwilgociproblemustąpi.Podczaspierwszych2-3użyćwkładudobrzejestzostawićlekkouchylonedrzwi.Podczas pierwszego palenia w kominku zaleca się dobrze wietrzyć pomieszczenie, ponieważ farba na produkcie może wydzielać dym lub nieprzyjemny zapach. Zarównodym,jakizapachniesąniebezpieczneiwkrótceustąpią.

Rozpalanie ogniaWłożyćmałekawałkisuchegodrewnanarozpałkę,zapalićiniezamykaćdrzwi,dopókidrewnodobrzesięnierozpali.Zamykającdrzwinależyotworzyćregulacjędopływupowietrzadorozpalania(RYS.A).Poustabilizowaniusiępłomieniairozgrzaniukominamożnazamknąćregulacjędopływupowietrzadorozpalania.Jeśliregulacjaniezostaniezamknięta,wkładikominmogąulecprzegrzaniu.Dopływpowietrzaregulujesięwtedyzapomocąregulacjidopływupowietrza.(RYS.B).UWAGA!Jeśliporozpaleniuogniaciągwkominkubędziesłaby,możnadoprowadzićdodatkowepowietrze,otwierając

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regulacjędopływupowietrzadorozpalania.

Regulacjadopływupowietrza do rozpalania

RYS. B

Regulacjadopływupowietrza

RYS. A

Kiedywpaleniskupozostanierozżarzonypopiół,możnadołożyćświeżychpolan.Dokładającnowepolananależyzgarnąćgorącyżarnaprzódkomoryspalania,abydrewnozajęłosięodprzodu.Pokażdymdołożeniunowychpolannależyzostawićniecouchylonedrzwi,abydrewnomogłosiędobrzerozpalić.Ogieńpowinienpalićsięjasnymiżywympłomieniem.

Używaniewkładuoniskimspalaniuiciągłepaleniewkominkuzwiększazanieczyszczenieorazryzykopożaruwkominie.Niewolnodopuścić,abywkładlubpodłączeniekominowerozgrzałysiędoczerwoności.Jeślidotegodojdzie,należyzamknąćregulacjędopływupowietrza.Korzystaniezregulacjidopływupowietrzawymaganiecowprawy,leczpopewnymczasiemożnaopanowaćnaturalnyrytmpalenia.

WAŻNE! Zawsze należy pamiętać, aby otworzyć regulację dopływu powietrza i drzwi podczas dokładania nowych polan do gorącej komory

spalania. Przed ograniczeniem dopływu powietrza drewno powinno się dobrze rozpalić.

Kiedy ciąg w kominie jest niski, a dopływy powietrza zostaną zamknięte, gaz z

drewna opałowego może zapalić się z hukiem, powodując uszkodzenia produktu i

bezpośredniego otoczenia.

6. Konserwacja

Czyszczenie i przeglądyWkładnależydokładniesprawdzićiwyczyścićconajmniejrazwsezonie(najlepiejwpołączeniuzczyszczeniemkominaiwkładukominowego).Należyupewnićsię,żewszystkiełączeniasąszczelne,auszczelkiznajdująsięnaswoichmiejscach.Zużytelubzdeformowaneuszczelkinależywymienić.

Należypamiętać,żesprawdzanywkładzawszepowinienbyćzimny.

PopiółPopiółpowinienbyćregularnieusuwany.Należypamiętać,żepopiółmożezawieraćgorącyżarnawetkilkadnipozgaśnięciuognia.Popiółnależywyrzucać

dopojemnikawykonanegozniepalnegomateriału.Zalecasiępozostawieniewarstwypopiołunaspodzie,ponieważzapewnitododatkowąizolacjękomoryspalania.Podczasusuwaniapopiołu,szczególniezapomocąszufelki,należyuważać,abynieuszkodzićpłytThermotte.

Thermotte™Płytyizolacyjnewkomorzespalaniapozwalająuzyskaćwyższątemperaturęspalania,coprowadzidoczystszegospalaniadrewnaiwyższejsprawności.Jakiekolwiekszczelinywpłytachnieobniżająichwłaściwościizolacyjnych.Nowepłytynależyzamawiaćulokalnegodealera.Wraziekoniecznościwymianypłytnależyunieśćdeflektordymu(1),abyumożliwićwyjęciepłytbocznych.

1. Deflektordymu*2. Płytalewa3. Płytaprawa

* Podczas wymiany deflektora dymu (część 1) należy wyjąć stalowy uchwyt i przymocować do nowej płyty przed montażem.

Uwaga! Zbyt długie polana mogą powodować dodatkowe naprężenia i pękanie płyt z powodu napięć powstałych między płytami bocznymi.

Należytakżepamiętać,żepłytyThermottemogąbrudzićkolorowympyłemprzydotknięciu.Należyunikaćdotykaniajakichkolwiekelementówżeliwnych,mającpyłnapalcach.Widocznypyłnaelementachżeliwnychmożnausuwaćdostarczonąrękawicą.

Drzwi i szybaJeślinaszybiepojawisięosadzsadzy,należyjąwyczyścić.Należystosowaćspecjalnyśrodekdoszybkominkowych,ponieważinnedetergentymogąuszkodzićszybę.(UWAGA!Zachowaćostrożność,ponieważnawetspecjalneśrodkidoszybkominkowychmogązniszczyćfarbęnaramiedrzwi).Doczyszczeniaszybydobrzejestwykorzystaćwilgotnąszmatkęlubkuchennyręcznikpapierowyzodrobinąpopiołuzkomoryspalania.Przetrzećszybępopiołem,poczymwyczyścićkawałkiemczystego,zwilżonegokuchennegoręcznikapapierowego.UWAGA!Szybęnależyczyścićtylko,kiedyjestzimna.

Należyregularniesprawdzać,czyłączeniemiędzyszybąidrzwiamijestcałkowicieszczelne.Wraziepotrzebymożnadokręcićśrubymocująceszybę–jednakniezbytmocno,ponieważszybamogłabypęknąć.Copewienczasmożebyćkoniecznawymianauszczeleknadrzwiach,abyzapewnićszczelnośćioptymalnąpracękomoryspalania.Uszczelkimożnakupićjakozestaw,wktórymzwykleznajdujesięklejceramiczny

Jeśli zajdzie konieczność wystawienia drzwi, należyodkręcićzaślepkę(RYS.8)nadregulacjądopływupowietrza.Zaślepkajestprzymocowana

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25PL

odspoduzapomocą3śrub/śrubimbusowych.Pousunięciuzaślepkimożnawystawićdrzwi.

Szkło ceramiczne należy utylizować wraz z odpadami z ceramiki i porcelany

Szkło ceramiczne nie może zostać poddane odzyskowi.

Recykling szyby żaroodpornejSzybażaroodpornaniepodlegarecyklingowi.Starą,uszkodzonąlubzinnegopowodunienadającąsiędoużytkuszybężaroodpornąnależywyrzucićjakoodpadresztkowy.Szkłożaroodpornemawyższątemperaturętopnienia,wzwiązkuzczymniemożebyćwyrzucanerazemzezwykłymszkłem.Wraziewyrzuceniajejzezwykłymszkłem,mogłobydojśćdouszkodzeniasurowcaiwskrajnymprzypadkuzakończeniaprocesurecyklinguszkła.Toniezwykleważnezpunktuwidze-niaochronyśrodowiska,abyszybyżaroodpornenietrafiałydorecyklinguzwykłegoszkła.

Recykling opakowaniaOpakowanieproduktunależypoddaćrecyklingowizgodnie z krajowymi przepisami.

7. Gwarancja

Szczegółowe warunki gwarancji zostały podane na dostarczonej karcie gwarancyjnej oraz w naszej witrynie internetowej www.nordpeis.com

Znak CEznajdujesięztyłuwkładu.

8. Porady dotyczące rozpalania ognia

Najlepszymsposobemnarozpalenieogniajestużyciepodpałekisuchegodrewnanarozpałkę.Gazetypozostawiądużopopiołu,afarbajestszkodliwadlaśrodowiska.Ulotkireklamowe,czasopisma,kartonypomlekuitp.nienadająsiędorozpalaniaognia.Przyrozpalaniuważnyjestdobrydopływpowietrza.Porozgrzaniupodłączeniakominowegowzrastaciągimożnazamknąćdrzwi.

Ostrzeżenie! NIGDY nie należy używać paliwa do rozpalania ognia, np. benzyny,

nafty, spirytusu skażonego itp. Mogłoby to spowodować obrażenia ciała oraz uszkodzić

produkt.

Należystosowaćczyste,suchedrewnoowilgotności16-20%.Polanapowinnyschnąćprzezconajmniej

6miesięcyodpocięcia.Wilgotnedrewnopotrzebujedużopowietrzadospalania,ponieważjegowysuszeniewymagadodatkowejenergii/ciepła,coograniczaefektcieplny.Dodatkowo,generujetosadzęwkominie,grożącpowstawaniemkreozotuipożaremkomina.

Składowanie drewnaAbydrewnobyłosuche,drzewaścinasięzimą,anastępnieskładujewokresieletnimwzadaszonymi przewiewnym miejscu. Stosu drewna nie wolno przykrywaćrozłożonymnapodłożubrezentem,któryzadziaławtedyjakszczelnaosłona,uniemożliwiającwysychaniedrewna.Zawszenależytrzymaćniewielkąilośćdrewnawewnątrzprzezkilkadniprzedużyciem,abyumożliwićodparowaniewilgocizjegopowierzchni.

RozpalanieNiedostatecznailośćpowietrzaspalaniamożeprowadzićdoosadzaniasięsadzynaszybie.Dlategonależyzapewnićdopływpowietrzadoogniazarazpodołożeniudrewna,abypłomienieigazywkomorzespalaniauległyodpowiedniemuspaleniu.Otworzyćdopływpowietrzaizostawićniecouchylonedrzwi,abydrewnomogłodobrzesięrozpalić.

Należypamiętać,żedopływpowietrzaspalaniamożebyćrównieżzbytduży,powodującniekontrolowanyogień,którybardzoszybkorozgrzejecałepaleniskodoniezwyklewysokiejtemperatury(przyzamkniętychlubprzymkniętychdrzwiach).Ztegopowodunigdynienależycałkowiciezapełniaćkomoryspalaniadrewnem.

Zalecasiępodtrzymywaćrównomiernypłomień,dokładającniewielkieilościdrewna.Położeniezbytwielupolannagorącyżarsprawi,żedopływpowietrzabędziezbytograniczony,abyumożliwićosiągnięciewymaganejtemperatury,powodującemisjęniespalonychgazów.Ztegopowoduzarazpodołożeniupolankoniecznienależyzwiększyćdopływpowietrza,abyuzyskaćodpowiedniepłomieniewkomorzespalaniaiumożliwićspaleniegazów.

Wybór paliwaJakopaliwodowkładukominkowegomożnastosowaćwszystkiegatunkidrewna,takiejakbrzoza,buk,dąb,wiąz,jesionidrzewaowocowe.Poszczególnegatunkidrewnaróżniąsięstopniemtwardości–imtwardszedrewno,tymwyższawartośćopałowa.Najwyższystopieńtwardościmająbuk,dąbibrzoza.

UWAGA!Niezalecamystosowaniabrykietówopałowych/prasowanegodrewnawnaszychkomorachspalania,ponieważproduktytemogąwytwarzaćznaczniewyższątemperaturę,niżkomoraspalaniapotrafiwytrzymać.Stosowaniebrykietówopałowych/prasowanegodrewnaodbywasięnaodpowiedzialnośćużytkownikaimożespowodowaćunieważnieniegwarancji.

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26 PL

Ostrzeżenie! NIGDY nie należy stosować impregnowanego

lub malowanego drewna, sklejki, płyt wiórowych, kartonów po mleku, materiałów drukowanych itp. Stosowanie dowolnych z wymienionych materiałów jako paliwa

spowoduje unieważnienie gwarancji.

Cechą wspólną tych materiałów jest wydzielanie kwasu chlorowodorowego i metali ciężkich podczas spalania, które są szkodliwe dla środowiska, dla użytkownika i dla wkładu.

Kwas chlorowodorowy może także powodować korozję stali w kominku lub muru komina.

Należy także unikać palenia kory, trocin i innego niezwykle drobnego drewna (nie dotyczy

rozpalania ognia). Ten rodzaj paliwa łatwo ulega gwałtownemu spalaniu, co może prowadzić do

powstania zbyt wysokich temperatur.

Ostrzeżenie! Należy uważać, aby wkład nie przegrzewał się – może to spowodować nienaprawialne uszkodzenia produktu. Takie uszkodzenia nie są objęte gwarancją.

Źródło:„Håndbok,effektivogmiljøvennligvedfyring”,EdvardKarlsvikSINTEFEnergyResearchASiHeikkiOravainen,VTT.http://www.eufirewood.info

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27PL

Porady w razie problemów z paleniem w kominku

Problem Wyjaśnienie Rozwiązanie

Brak ciągu

Komin jest zablokowany. Skontaktowaćsięzkominiarzem/dealerem,abyuzyskaćwięcejinformacjilubwyczyścićpodłączeniekominowe,deflektordymuikomoręspalania.

Podłączeniekominowejestpokrytesadząlubnadeflektorzedymunagromadziłasięsadza.

Deflektordymuzostałumieszczonynieprawidłowo. Sprawdzićpołożeniedeflektoradymu–patrzinstrukcjamontażu.

Podczas rozpalania ognia i w trakcie palenia z wkładu wydobywa się dym

Wpomieszczeniuwystępujeciągodwrotnyspowodowanybrakiemciągu,ponieważbudynekjestzbyt szczelny.

Rozpalićogieńpouprzednimotwarciuokna.Jeślitopomoże,należywykonaćwpomieszczeniudodatkowe/większeotworywentylacyjne.

Wpomieszczeniuwystępujeciągodwrotnyspowodowanyprzezwyciągi/lubcentralnysystemwentylacyjny,którywyciągazbytdużopowietrzazpomieszczenia.

Wyłączyć/wyregulowaćwyciągi/lubpozostałąwentylację.Jeślitopomoże,należywykonaćdodatkoweotworywentylacyjne.

Wjednymkominienatejsamejwysokościwykonanopodłączeniakominowedwóchkominków/pieców.

Przesunąćjednopodłączeniekominowe.Różnicawysokościmiędzydwiemaruramipodłączeńkominowychmusiwynosićconajmniej30cm.

Podłączeniekominoweopadaodkopuływkierunkukomina.

Podłączeniekominowenależyprzesunąć,ponieważmiędzyokapemnadpaleniskiemikominemwystępujeconajmniej10-stopniowenachylenie.Możnateżzainstalowaćurządzeniedousuwania dymu*.

Podłączeniekominoweumieszczonozbytgłębokowkominie.

Ponowniepodłączyćpodłączeniekominowe,abyniewchodziłowkomin,leczkończyłosię5mmprzedścianąwewnętrznąkomina.Możnateżzainstalowaćurządzeniedousuwaniadymu*.

Otwartowyczystkęwpiwnicylubnastrychu,powodującfałszywyciąg.

Wyczystkizawszepowinnybyćzamknięte.Nieszczelnelubwadliwewyczystkinależywymienić.

Otwartoszyber/górneotworydoprowadzającepowietrzelubdrzwiwnieużywanychkominkach,powodującfałszywyciąg.

Zamknąćszyber,drzwiigórneotworydoprowadzającepowietrzewnieużywanychkominkach.

Pousunięciukominkazostaładziurawkominie,powodującfałszywyciąg. Otworywkominienależydokładniezamurować.

Nieprawidłowowykonanykomin,tzn.wlotrurydymnejniejestszczelnyi/lubpękłaprzegrodawewnątrzkomina,powodującfałszywyciąg.

Uszczelnićizagipsowaćwszystkiepęknięciainieszczelności.

Zpowoduzbytdużegoprzekrojukominaniemaciągulubciągjestbardzosłaby.

Kominnależyprzerobić,najlepiejinstalującwnimurządzeniedousuwania dymu*.

Zpowoduzbytmałegoprzekrojukominniejestwstanieodprowadzićcałegodymu.

Wymienićkomineknamniejszylubzbudowaćnowykominowiększymprzekroju.Możnateżzainstalowaćurządzeniedousuwania dymu*.

Kominjestzbytniski,generującsłabyciąg. Zwiększyćwysokośćkominai/lubzainstalowaćdeflektorkominowy/urządzeniedousuwaniadymu*.

Przy wietrznej pogodzie z kominka wydobywa się dym do pomieszczenia

Kominjestzbytniskiwstosunkudoukształtowaniaterenu,budynków,drzewitp.

Zwiększyćwysokośćkominai/lubzainstalowaćdeflektorkominowy/urządzeniedousuwaniadymu*.

Zawirowaniapowietrzawokółkominazpowoduzbytpłaskiegodachu.

Zwiększyćwysokośćkominai/lubzainstalowaćdeflektorkominowy/urządzeniedousuwaniadymu*.

Kominek nie rozgrzewa się w dostatecznym stopniu

Processpalaniawkominkuotrzymujezbytdużotlenuzpowodunieszczelnościpoddolnąkrawędziąwkładulubzbytsilnegociągukominowego.Trudnojestwyregulowaćspalanieidrewnospalasięzbytszybko.

Uszczelnićwszelkiemożliwenieszczelności.Ciągkominowymożnaograniczyćzapomocąregulatoraciągulubszybra.UWAGA!Nieszczelnośćzaledwie5cm2wystarcza,abytracić30%rozgrzanego powietrza.

Zbyt silny ciąg

Deflektordymuzostałumieszczonynieprawidłowo. Sprawdzićpołożeniedeflektoradymu–patrzinstrukcjamontażu.

Drewnowysuszonewpiecuwymagamniejpowietrza,niżstandardowedrewno. Zamknąćdopływpowietrza.

Uszczelkiwokółdrzwisązużytelubcałkowiciespłaszczone. Wymienićuszczelki–skontaktowaćsięzdealerem.

Kominjestzbytduży. Abydowiedziećsięwięcej,należyskontaktowaćsięzkominiarzemlub innym fachowcem.

Szyba jest pokryta sadzą

Drewno jest zbyt mokre. Należystosowaćtylkosuchedrewnoomaks.wilgotności20%.

Regulacjadopływupowietrzazostałazbytmocnozamknięta.

Otworzyćregulacjędopływupowietrza,abyzwiększyćdopływpowietrzadokomoryspalania.Podołożeniunowychpolan,wszystkiedopływypowietrzapowinnybyćcałkowicieotwarte.Możnatakżezostawićniecouchylonedrzwi,abydrewnomogłosiędobrzerozpalić.

Biała szyba

Nieprawidłowespalanie(zbytniskatemperatura) Postępowaćwedługwytycznychdotyczącychprawidłowegospalania,zamieszczonychwniniejszejinstrukcjiobsługi.

Użytonieprawidłowegomateriałudospalania(np.malowanegolubimpregnowanegodrewna,laminatu,sklejkiitp.).

Należystosowaćtylkosucheiczystedrewno.

*Górny elektryczny wentylator kominowy

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28 PL

Po otwarciu drzwi wydobywa się dym

Wkomorzespalaniadochodzidowyrównaniaciśnienia.Przedotwarciemdrzwinależynaokoło1minutęotworzyćregulacjędopływupowietrza–unikaćzbytszybkiegootwieraniadrzwi.

Drzwizostałyotwarte,kiedywkomorzespalaniapaliłsięogień.

Drzwinależyotwieraćostrożniei/lubtylko,kiedywkominkujestgorącyżar.

Biały dymZbyt niska temperatura spalania. Zwiększyćdopływpowietrza.

Drewno jest wilgotne. Należystosowaćtylkosucheiczystedrewno.

Czarny lub szaro-czarny dym

Niedostateczne spalanie. Zwiększyćdopływpowietrza.

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29

NI-22 = mm

295

440 62

588

298

>240

516

<380

Ø148Ø136

562

114

50

162

265

392

530

Ø148Ø136

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30

FIG 1

>1000

>800

>600

>300

>20

>20

>20>20

>1140

>915

=Brannmur/Brandmur/Palomuuri/Firewall/Murparfeu/Hitzenschutzwand/Ścianaogniowa=Brennbart materiale/Brændbart materiale/ Brännbart material/ Tulenarka materiaali/Combustible material/Matièrescombustibles/BrennbaremMaterial/Materiałpalny

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31

FIG 2

X4

FF F

G GG

H

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32

Extra radiation shieldNI-22

Art.no: 22-01014-00401.09.2009

NB! Bei der Montage in Deutschland, Österreich oder der Schweiz muss zusätzliches Strachlungs-blech verwendet werden.NB! Écran de chaleur supplémentaire doit être utilisé pour assemblage en France.

NB! Scudo termico addizionale deve essere utilizzato per montaggio in Italia.DasStrahlungsblechsollnurverwendetwerden,wennderHeizeinsatzPanoramatürenhat.

Osłona przed promieniowaniem jest przeznaczona tylko do wkładów wyposażonych w drzwi panoramiczne

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33

X

FIG 3

FIG 4

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34

FIG 5A

FIG 6 FIG 7

FIG 5B

X2

X4

DO NOT SCALE DRAWING

NI-22 assembly panorameSHEET 1 OF 1

UNLESS OTHERWISE SPECIFIED:

SCALE: 1:1 WEIGHT:

REVDWG. NO.

ASIZE

TITLE:

NAME DATE

COMMENTS:

Q.A.

MFG APPR.

ENG APPR.

CHECKED

DRAWN

.FINISH

MATERIAL

INTERPRET GEOMETRICTOLERANCING PER:

DIMENSIONS ARE IN INCHESTOLERANCES:FRACTIONALANGULAR: MACH BEND TWO PLACE DECIMAL THREE PLACE DECIMAL

APPLICATION

USED ONNEXT ASSY

PROPRIETARY AND CONFIDENTIALTHE INFORMATION CONTAINED IN THISDRAWING IS THE SOLE PROPERTY OF<INSERT COMPANY NAME HERE>. ANY REPRODUCTION IN PART OR AS A WHOLEWITHOUT THE WRITTEN PERMISSION OF<INSERT COMPANY NAME HERE> IS PROHIBITED.

5 4 3 2 1

<COMPANY NAME>

SCALE:1:20

SIZE DWG. NO.

AREV.

MATERIAL

FINISH

--

--

DO NOT SCALE DRAWINGAPPLICATION

USED ONNEXT ASSY

DIMENSIONS ARE IN INCHESTOLERANCES:FRACTIONALANGULAR: MACH BEND TWO PLACE DECIMAL THREE PLACE DECIMAL

NAME DATE

DRAWN

CHECKED

ENG APPR.

MFG APPR.

Q.A.

SHEET 1 OF 1WEIGHT:

COMMENTS:

THE INFORMATION CONTAINED IN THISDRAWING IS THE SOLE PROPERTY OF<INSERT COMPANY NAME HERE>. ANY REPRODUCTION IN PART OR AS A WHOLEWITHOUT THE WRITTEN PERMISSION OF<INSERT COMPANY NAME HERE> IS PROHIBITED.

PROPRIETARY AND CONFIDENTIAL

FIG 8

<COMPANY NAME>

SCALE:1:20

SIZE DWG. NO.

AREV.

MATERIAL

FINISH

--

--

DO NOT SCALE DRAWINGAPPLICATION

USED ONNEXT ASSY

DIMENSIONS ARE IN INCHESTOLERANCES:FRACTIONALANGULAR: MACH BEND TWO PLACE DECIMAL THREE PLACE DECIMAL

NAME DATE

DRAWN

CHECKED

ENG APPR.

MFG APPR.

Q.A.

SHEET 1 OF 1WEIGHT:

COMMENTS:

THE INFORMATION CONTAINED IN THISDRAWING IS THE SOLE PROPERTY OF<INSERT COMPANY NAME HERE>. ANY REPRODUCTION IN PART OR AS A WHOLEWITHOUT THE WRITTEN PERMISSION OF<INSERT COMPANY NAME HERE> IS PROHIBITED.

PROPRIETARY AND CONFIDENTIAL

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FIG 9

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NordpeisAS,Gjellebekkstubben11,N-3420LIERSKOGEN,Norwaywww.nordpeis.no