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Mit DEFENDO - Firewall mehr Sicherheit für Ihr FLOWFACT System FlowFact und Defendo - wenn Ihre Daten wirklich sicher sein sollen Stellen sie sich ein typisches Anwesen in München/Grünwald vor: In der Mitte eine Villa und drum herum ein großzügig bemessenes Grundstück, das durch eine Mauer mit bewachtem Eingangstor gesichert ist. So in etwa ist eine gut geplante IT-Umgebung aufgebaut. Die Villa entspricht Ihrem Server, auf dem ihre Daten mit FlowFact "wohnen", die Mauer der Firewall und das Eingangstor dem sogenannten Proxy - beides im Defendo enthalten. Die Mauer (die Firewall auf dem Defendo) verhindert ein Vordringen von außen zur Villa. Aus der Villa nach draußen kommt man problemlos - allerdings muss man das Eingangstor benutzen. Hier werden alle Passanten durch das Wachpersonal (den Proxy auf dem Defendo) kontrolliert: hereinkommende wie auch hinausstrebende Personen (Daten) um sicher zu gehen, dass nichts unerwünscht aus der Villa herausgetragen wird und keine ungebetenen Gäste hereingelassen werden. Die Torwachen-Kontrolle der ein- und ausgehenden Daten wird durch den Proxy auf dem Defendo durchgeführt. Die so Kontrollierten werden dann an der Haustür der Villa (durch Intrusion Prevention System auf dem Defendo) durchsucht, um versteckte Angriffsmittel vor dem Eintritt zu den Daten zu entdecken. So kann der entlarvte Eindringling ggf. doch noch des Anwesens verwiesen werden. Beides, die Torwachen-Kontrolle, wie auch die Durchsuchung an der Eingangstür der Villa, sind in einfachen Low-Cost-Firewalls nicht enthalten. Unser grünwalder Hausherr würde sich daher wohl kaum auf diese Variante verlassen. Wenn dann auch noch sein Ferienhäuschen am Starnberger See unbemerkt von der Villa aus erreicht werden soll, so empfiehlt sich ein unterirdischer Tunnel (per VPN auf den dort platzierten Orbiter), den außerhalb der Mauer niemand erreichen kann. Auch ein weiterer zum Büro des Hausherren (per SSH auf den RPD2Defendo USB-Stick) ist möglich. Ganz ruhig würde unser Hausherr erst recht dann schlafen, erführe er denn, dass sowohl die Innenausstattung seiner Villa (FlowFact), als auch die Tunnel, Mauer und das bewachte Eingangstor (Defendo/Orbiter) von zwei Firmen hergestellt wurden, die schon sehr lange eng zusammenarbeiten und genau diese Defendo/FlowFact-Kombination bei sich selbst seit mehr als 15 Jahren einsetzten! Da es sich um deutsche Firmen handelt, dürfen sie eine geschlossene Mauer um die Grundstücke ihrer Kunden bauen - ganz im Gegensatz zu denjenigen, die solche Anlagen in den USA anbieten. Die nämlich werden über das sog. CALEA-Gesetz dazu verpflichtet, eine kleine Hintertür in die Mauer zu setzen und bestimmten US-Behörden den Schlüssel dazu zu übergeben - damit diese ein- und ausgehen können wann immer sie wollen - natürlich ohne kontrolliert zu werden! Wie sich neuerdings herumgesprochen hat, geschieht dies nicht nur zur Terrorbekämpfung, sondern auch um das, was in der Villa an kommerziell nutzbaren Dingen abzuhören war, an

DEFENDO = Mehr Sicherheit für Ihr FLOWFACT System

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Page 1: DEFENDO = Mehr Sicherheit für Ihr FLOWFACT System

Mit DEFENDO - Firewall mehr Sicherheit

für Ihr FLOWFACT System

FlowFact und Defendo - wenn Ihre Daten wirklich sicher sein sollen

Stellen sie sich ein typisches Anwesen in München/Grünwald vor: In der Mitte eine Villa und

drum herum ein großzügig bemessenes Grundstück, das durch eine Mauer mit bewachtem

Eingangstor gesichert ist.

So in etwa ist eine gut geplante IT-Umgebung aufgebaut. Die Villa entspricht Ihrem Server,

auf dem ihre Daten mit FlowFact "wohnen", die Mauer der Firewall und das Eingangstor dem

sogenannten Proxy - beides im Defendo enthalten.

Die Mauer (die Firewall auf dem Defendo) verhindert ein Vordringen von außen zur Villa. Aus

der Villa nach draußen kommt man problemlos - allerdings muss man das Eingangstor

benutzen. Hier werden alle Passanten durch das Wachpersonal (den Proxy auf dem

Defendo) kontrolliert: hereinkommende wie auch hinausstrebende Personen (Daten) um

sicher zu gehen, dass nichts unerwünscht aus der Villa herausgetragen wird und keine

ungebetenen Gäste hereingelassen werden.

Die Torwachen-Kontrolle der ein- und ausgehenden Daten wird durch den Proxy auf dem

Defendo durchgeführt. Die so Kontrollierten werden dann an der Haustür der Villa (durch

Intrusion Prevention System auf dem Defendo) durchsucht, um versteckte Angriffsmittel vor

dem Eintritt zu den Daten zu entdecken. So kann der entlarvte Eindringling ggf. doch noch

des Anwesens verwiesen werden.

Beides, die Torwachen-Kontrolle, wie auch die Durchsuchung an der Eingangstür der Villa,

sind in einfachen Low-Cost-Firewalls nicht enthalten.

Unser grünwalder Hausherr würde sich daher wohl kaum auf diese Variante verlassen.

Wenn dann auch noch sein Ferienhäuschen am Starnberger See unbemerkt von der Villa

aus erreicht werden soll, so empfiehlt sich ein unterirdischer Tunnel (per VPN auf den dort

platzierten Orbiter), den außerhalb der Mauer niemand erreichen kann. Auch ein weiterer

zum Büro des Hausherren (per SSH auf den RPD2Defendo USB-Stick) ist möglich.

Ganz ruhig würde unser Hausherr erst recht dann schlafen, erführe er denn, dass sowohl die

Innenausstattung seiner Villa (FlowFact), als auch die Tunnel, Mauer und das bewachte

Eingangstor (Defendo/Orbiter) von zwei Firmen hergestellt wurden, die schon sehr lange eng

zusammenarbeiten und genau diese Defendo/FlowFact-Kombination bei sich selbst seit

mehr als 15 Jahren einsetzten!

Da es sich um deutsche Firmen handelt, dürfen sie eine geschlossene Mauer um die

Grundstücke ihrer Kunden bauen - ganz im Gegensatz zu denjenigen, die solche Anlagen in

den USA anbieten. Die nämlich werden über das sog. CALEA-Gesetz dazu verpflichtet, eine

kleine Hintertür in die Mauer zu setzen und bestimmten US-Behörden den Schlüssel dazu zu

übergeben - damit diese ein- und ausgehen können wann immer sie wollen - natürlich ohne

kontrolliert zu werden!

Wie sich neuerdings herumgesprochen hat, geschieht dies nicht nur zur Terrorbekämpfung,

sondern auch um das, was in der Villa an kommerziell nutzbaren Dingen abzuhören war, an

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US-Firmen weiterzugeben. Diese hätten dadurch natürlich einen klaren Wettbewerbsvorteil

gegen den ausgespähten Villenbesitzer, was sich für ihn letztendlich als sehr

ernstzunehmende Existenzbedrohung herausstellen könnte.

Unser Villenbesitzer hat sich wohl für die richtige Kombination entschieden, denn wozu eine

Mauer um das Hab und Gut ziehen, wenn ausgerechnet die Leute Zutritt haben, die einem

am meisten schaden können.

Die Kombination von Defendo und FlowFact verhindert das, weil es dort keine Secret

Backdoors gibt.

https://www.crmpro.de/shop/hard-und-software-empfehlungen/linogate-defendo-firewall-

optimal-an-flowfact-angepasst/