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DEMENZ Das Jahr gegen das Vergessen – eine Veranstaltungsreihe

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DEMENZDas Jahr gegen das Vergessen – eine Veranstaltungsreihe

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derzeit leben 1,2 Millionen Menschen in Deutschland, die an Demenz er-krankt sind. Durch den demographi-schen Wandel und die ständig wach-sende Anzahl an älteren Menschen wird für die kommenden Jahre ein starker Anstieg von betroffenen Per-sonen prognostiziert. Demenz ist so-mit ein hochaktuelles gesellschaftli-ches Thema.

Demenzerkrankungen führen nicht nur zu kognitiven, sondern im weite-ren Verlauf meist auch zu sozialen Einschränkungen bei den Betroffe-nen. Bilder von verwirrten Personen – das verbinden viele Menschen mit der Diagnose Demenz. Sie verdrän-gen die deprimierende Vorstellung, dass die Persönlichkeit mit dem Gedächtnis nach und nach erlischt und versuchen, die Erkrankung so lange wie möglich vor ihren Angehö-rigen zu verheimlichen. Oft sind dann Einsamkeit und Isolation die Folge.

Ein lebenswertes Leben endet jedoch nicht mit der Diagnose Demenz. Es gibt eine Vielzahl an Hilfen und Mög-lichkeiten, auch bei uns in Rosen-heim, die das Leben und den Alltag von Betroffenen und deren Angehö-rigen unterstützen und erleichtern. Das Leben der Menschen mit De-menz ist oft facettenreicher und bun-

Grußwort Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer Seite 3

Leitartikel „Demenz – das Jahr gegen das Vergessen“

Was ist Demenz? Welche Ursachen für Demenz gibt es? Wie behandelt man Demenz erfolgreich? Seite 4

Veranstaltungs- und Programmplan Seite 6

Vorstellung der Initiatoren

Merz Pharmaceuticals GmbH Seite 20

BARMER GEK – Rosenheim Seite 22

Alzheimer Therapiezentrum der Schön Klinik Bad Aibling Seite 24

Kompetenznetz Neurologie und Seelische Gesundheit Rosenheim Seite 26

IKIP e. V. – Institut für kreative und innovative Pflege e. V. Seite 28

Bayerisches Rotes Kreuz – Kreisverband Rosenheim Seite 30

Sozialprojekt – Gemeinnützige Gesellschaft mbH Seite 32

Caritas-Zentrum Rosenheim Seite 34

Jacob und Marie Rothenfußer-Gedächtnisstiftung Seite 36

Pro Senioren Rosenheim e. V. Seite 38

Mayer & Reif Pflegeheime Seite 40

Nachbarschaftshilfe Rosenheim e. V. Seite 42

ter, als wir es allgemein vermuten. Wir können Menschen mit Demenz aber nur dann aus dem gesellschaft-lichen Abseits zurück in unsere Mitte holen, wenn wir Berührungsängste ablegen und gemeinsam tragfähige Lösungen entwickeln.

Vor Ort aktiv zu werden, ist ein weite-rer Schritt, um ein besseres Leben mit der Erkrankung Demenz zu er-möglichen.

Die Veranstaltungsreihe „Demenz – das Jahr gegen das Vergessen“ möchte dazu beitragen, dass auch die breite Öffentlichkeit neue Sicht-weisen und Erfahrungen zum Thema Demenz gewinnen kann – denn Demenz geht uns alle an.

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,INHALTSVERZEICHNIS

Gabriele BauerOberbürgermeisterin

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DEMENZ Das Jahr gegen das Vergessen

Demenz ist der Oberbegriff für Erkran-kungen, die mit einem Verlust der geistigen Funktionen wie Denken, Erinnern und Ori-entierung einhergehen.

Die häufigste Form ist die Alzheimer- Demenz. Im weiteren Krankheitsverlauf können auch Verhaltensstörungen und Einschränkungen alltäglicher Fähigkeiten hinzukommen, die allesamt dazu führen,

dass die Patienten ihre Eigenständigkeit zunehmend verlieren. Die chronisch fort-schreitende Erkrankung kann das gemein-same Leben mit dem immer betreuungsbe-dürftiger werdenden Patienten zunehmend erschweren.

Die Ursachen der Alzheimer-Demenz sind noch nicht eindeutig geklärt und werden zurzeit intensiv erforscht.

Ein charakteristisches Merkmal ist die Ablagerung schädlicher Eiweiße (Amyloide) im Gehirn. Ebenfalls sind Störungen von Botenstoffen im Gehirn, die an der Steue-rung von Lern- und Gedächtnisprozessen beteiligt sind, bekannt. Insbesondere die Botenstoffe Glutamat und Acetylcholin spielen hier eine wichtige Rolle. Erhöhte Glutamat-Konzentrationen führen zu einer Übererregung und tragen so entscheidend zum Funktionsverlust und Untergang der Nervenzellen bei.

Patienten mit Alzheimer-Demenz werden idealerweise im Rahmen eines integrati-ven Therapiekonzeptes behandelt. Dieses bezieht auch Angehörige und Pflegende mit ein. Für die medikamentöse Therapie stehen sogenannte Antidementiva zur Ver-fügung. Der NMDA-(N-Methyl-D-Aspartat-)Rezeptorantagonist Memantine kann die schädlichen Auswirkungen von Glutamat auf die Nervenzellen unterbinden und Acetylcholinesterasehemmer verlangsa-men den Abbau des Acetylcholins.

Nichtmedikamentöse Maßnahmen umfas-sen insbesondere Maßnahmen wie Ergo- und Physiotherapie und Behandlungen zur körperlichen und geistigen Aktivierung oder Entspannung des Patienten, um den Erhalt der Eigenständigkeit und die Lebensquali-tät zu fördern.

Wichtig ist auch die richtige Betreuung und Pflege. Je nach dem jeweiligen Bedarfan Hilfe können verschiedene Pflegestufenbeantragt werden. Für betreuende An-gehörige werden zunehmend auch Ent-lastungsmöglichkeiten angeboten, unter anderem ambulante Hilfen, teilstationäreEinrichtungen wie Tagesstätten oder Ein-richtungen zur Kurzzeitpflege.

Zum Thema Alzheimer-Demenz können Informationen im Internet abgerufen wer-den, und auch Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen geben umfassende Informationen.

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In den Pausen gibt es die Möglichkeit, sich an den Infoständen der verschiedenen

Partner des Netzwerks für Demenzkranke und ihre Angehörigen zu informieren.i

16.04.2013Veranstaltung des kath. Bildungswerk Heilig Blut in Zusammenarbeit mit dem Kompetenznetz Neurologie und Seelische Gesundheit Rosenheim

20:00 Uhr Thema: Demenz – vorsorgen, erkennen, behandeln

Referenten: Herr Dr. Christoph Schormair, Herr Andreas Böhm, Nervenärzte, Kompetenznetz Neurologie und Seelische Gesundheit Rosenheim

Veranstaltungsort: Pfarrheim Johannes XXIII (Hl. Blut)Heilig-Blut-Straße 43a83026 Rosenheim

Eintritt frei, um Spenden für das Bildungswerk wird gebeten.09.04.2013Schulungen für PflegePartner: Kurs I(HelferInnen in der sozialen Betreuung demenzkranker Menschen)

Termine: • Informationsveranstaltung am 09.04.2013 um 9:00 Uhr • Kurs vom 16.04. bis 02.07.2013,

immer dienstags, 9 bis 12 Uhr, außer in den Pfingstferien

Ort: Bad Aibling

Leitung: Frau Ursula Stöckl und weitere

ReferentInnen: Frau Regina Seipel, Herr Roland Legat Sozialpädagogen/-innen der Caritas-Fachstellen für pflegende Angehörige in Stadt und Landkreis Rosenheim

Information und Anmeldung: Caritas-Zentrum Bad Aibling Telefon: 08061 / 35 04-0

Gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

APRIL 2013

07.03.2013Kick-Off-Veranstaltung im großen Saal des Bildungszentrums in Rosenheim

18:00 – 18:30 Uhr Get-together

18:30 – 18:45 Uhr Grußwort (Frau Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer)

18:45 – 19:00 Uhr Auf dem Weg zur demenzfreundlichen Kommune(Herr Andreas Böhm, Facharzt für Nervenheilkunde und Psychotherapie)

19:00 – 19:10 Uhr Grußwort (Herr Bernhard Baumgartner, Regionalgeschäftsführer Barmer GEK)

MÄRZ 2013

Veranstaltungs- und Programmplan

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Veranstaltungs- und Programmplan

• Kontrastreiche Gestaltung für eine bessere OrientierungHerr Dipl. Ing. (FH) Knut Junge, Experte in diversen Normausschüssen

• Erfahrungsbericht über das Haus GloriaHerr Dieter Hofrath, Seniorenhausgemeinschaft „Haus Gloria“

• Bodengleiche Duschen und schwellenloser Zugang zu Terrasse und Balkon

Veranstaltungsort: Mehrgenerationenhaus der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Rosenheim e. V.Ebersberger Straße 8, 83022 Rosenheim

Anmeldung bei: Pro Senioren Rosenheim e. V. Koordinierungs- und BeratungsstelleReichenbachstraße 8, 83022 RosenheimTelefon: 08031 / 365-16 36Fax: 08031 / 365-20 20E-Mail: [email protected]: www.pro-senioren-rosenheim.de

In den Pausen gibt es die Möglichkeit, sich an den Infoständen der verschiedenen

Partner des Netzwerks für Demenzkranke und ihre Angehörigen zu informieren.i

20.04.2013 Veranstaltung „Demenz 2013 – Jahr gegen das Vergessen“ in Rosenheim

09:00 – 12:00 Uhr Barrierefreies Wohnen zuhause – Technik, Modelle, Finanzierung

Barrierefreies Wohnen ist mittlerweile in aller Munde. Wie sieht das aber genau aus? Was ist seniorengerecht, behindertenfreundlich oder ganz einfach lebenslang nutzbar? In einem Workshop erfahren Sie, was Neubauten zwingend können müssen und welche Möglichkeiten der Bestand bietet. Technische As-pekte, Kosten, Fördermöglichkeiten, gesetzliche Grundlagen und ganz einfach gute Ideen erwarten Sie.

Referenten aus unterschiedlichen Fachbereichen informieren über die neue Bayerische Bauordnung, Fördermittel, Anpassungsmaßnahmen und geben Beispiele für neue Wohnformen.

• Begrüßung

• Rechtliche Grundlagen und Änderungen der Bayerischen BauordnungFrau Christine Degenhart, Architektin, Innenarchitektin und freie Mitarbeiterin in der Beratungsstelle Barrierefreies Bauen der Bayerischen Architektenkammer

• Fördermittel für die individuelle oder für die strategische Anpassung Frau Christine Mayer, Behindertenbeauftragte Stadt Rosenheim

• Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit einer demenziellen ErkrankungHerr Paul Rothenfußer, Vorstand der Jacob und Marie Rothenfußer-Gedächtnisstiftung

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Veranstaltungs- und Programmplan

23.04.2013 Veranstaltung der Fachstellen für pflegende Angehörige der Caritas-Zentren in Stadt und Landkreis Rosenheim sowie Bildungswerk Rosenheim

13:30 – 17:30 Uhr OASENTAG für pflegende Angehörige

Pflegende Angehörige nehmen einen Tag Auszeit von ihrer oftmals fordernden Pflegetätigkeit, um sich zu erholen, wieder aufzutanken, zur Stärkung der eigenen Persönlichkeit, zum Bewusstwerden der eigenen Kräfte, Austausch mit Gleichgesinnten und Durchatmen.

PflegePartner können bei Bedarf vermittelt werden.

Zielgruppe: Pflegende Angehörige in Stadt und Landkreis Rosenheim

Referentinnen: Frau Ursula Stöckl, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Fachberaterin für pflegende Angehörige, Leiterin für Meditation in Bewegung, Tanz und Sitzen in der Stille

Frau Hedwig Petzet, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Gruppentherapeutin Sozialtherapeutisches Rollenspiel

Veranstaltungsort: Seniorenbegegnungsstätte im Caritas-Zentrum Rosenheim, Reichenbachstraße 5, 83022 Rosenheim

Anmeldung: Bildungswerk RosenheimTelefon: 08031 / 21 42-18

Information: Caritas-Zentrum Bad Aibling Telefon: 08061 / 35 04-0

04.05.2013Tanz in den Mai – dem Alltag entfliehen

14:00 – 16:30 Uhr Angebot für Demenzkranke mit Angehörigen

Veranstaltungsort: Tages-Pflege-Haus JohannaBayerstraße 2a83022 Rosenheim

Anmeldung erforderlich im Tages-Pflege-Haus unter 08031 / 348 05

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

08.06.2013Demenz ändert alles – und wo bleibe ich?

13:00 – 14:30 Uhr Die Situation pflegender Angehöriger –Möglichkeiten der Entlastung (Herr Thomas Waldvogel, Frau Ingrid Riedlberger)

Veranstaltungsort: Fachberatungsstelle pflegende AngehörigeInnstraße 16 (1. OG)83022 Rosenheim

MAI 2013

JUNI 2013

In den Pausen gibt es die Möglichkeit, sich an den Infoständen der verschiedenen

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Veranstaltungs- und Programmplan

In den Pausen gibt es die Möglichkeit, sich an den Infoständen der verschiedenen

Partner des Netzwerks für Demenzkranke und ihre Angehörigen zu informieren.i

26.06.2013Veranstaltung der BARMER GEK Rosenheim innerhalb der Veranstaltungsreihe „Demenz – das Jahr des Vergessens“

14:00 – 15:30 Uhr „Wo finde ich denn bitte die Butter?“ – ein Impulsvortrag zum Thema Demenz, der dabei helfen soll, als Mitarbeiter mit betroffenen Kunden sensibel umgehen zu können

Über eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. In Altenheimen sind es 60 bis 70 Prozent der Bewohner – Tendenz steigend. Davon betroffen sind nicht nur die Patienten, sondern auch die Angehörigen, Freunde, Nachbarn, Helfer, Pflegekräfte – aber auch Mitarbeiter in Unternehmen der Dienstleistungsbranche (z. B. Handel und Banken) oder von öffentlichen Institutionen (z. B. Landratsämter, Stadt- und Gemeindeverwaltungen, Polizei und Verkehrsüberwachung oder Ver-kehrsbetrieben). Insofern ist letztlich die ganze Gesellschaft betroffen. Information ist deshalb der erste und wichtige Schritt, um Chancen und Erkenntnisse der modernen Forschung nutzen und im beruflichen wie privaten Alltag umsetzen zu können. Dieser stimmungsvolle Impulsvortrag bietet diese Information – anschau-lich dargestellt und abgerundet mit einem kurzen Exkurs ins Gehirntraining.

Referenten: Fachkräfte der Deutschen Alzheimergesellschaft (Part: Impulsvortrag) sowie Herr Ralf Schmiede, Gesundheitsma-nager der BARMER GEK Rosenheim (Part: Gehirntraining)

Veranstaltungsort: BARMER GEK Regionalgeschäftsstelle Rosenheim, 2. OG (Veranstaltungsräume) Luitpoldstraße 5, 83022 Rosenheim

Anmeldung: Bitte via E-Mail an [email protected] mit Angaben zu:

• Name des Unternehmens • Anzahl der Teilnehmer • Name und Vorname sowie Tel. und E-Mail

des Ansprechpartners (für Rückfragen)

08.06.2013Demenz und Ergotherapie – das Leben vergisst man nicht!

Vortrag mit Angehörigenberatung, Alltagsbezug, Hirnleistungstraining und Gedächtnistraining zum aktiven Kennenlernen

14:00 – 14:45 Uhr Vortrag(Herr Ilias Gatas)

14:45 – 16:30 Uhr Angehörigenberatung und aktive Übungen

Übungen / Frau Carmen Simon, Frau Elke Schwendner,Beratung: Frau Anna Sitte

Veranstaltungsort: Praxis Gatas ehp – Praxis für Ergo-, Hand- und PhysiotherapieHeilig-Geist-Straße 24 (2. OG)83022 Rosenheim

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In den Pausen gibt es die Möglichkeit, sich an den Infoständen der verschiedenen

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18.07.2013Essen und Trinken bei Demenz: Tipps zum „Wie“ und „Was“

17:00 – 19:00 Uhr Menschen mit Demenz können sich nicht mehr an ihre Umgebung anpassen. Eine so elementare Sache wie Essen wird zum Problem.

Nicht nur das Wissen um die Ernährung allgemein, sondern auch die Um-setzung ins tägliche Leben sind speziell mit Demenzkranken eine Heraus-forderung. Welche Speisen sind geeignet (Fingerfood) und welche Hilfen gibt es in Bezug auf die Darreichung, die den Alltag für Betroffene und Angehörige vereinfachen und ein Stück lebenswerter machen.

Dipl. Oecotrophologin Frau Michaela Küntzler aus dem Netzwerk Gene-ration 55plus, initiiert vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ebersberg, zeigt praxisnah auf, wie Sie diese Informationen direkt in Ihrem Alltag umsetzen können.

Veranstaltungsort: Bayerisches Rotes Kreuz Kreisverband RosenheimTegernseestraße 5 / EG (Saal 1) 83022 RosenheimTelefon: 08031 / 30 19-13

11.07.2013Für sich sorgen – egal was kommt

18:30 – 20:00 Uhr Selbstpflege als wichtige Burn-out-Prophylaxe –Vorstellung von Entspannungsmethoden(Herr und Frau Riedlberger)

Veranstaltungsort: Fachberatungsstelle pflegende AngehörigeInnstraße 16 (1. OG), 83022 Rosenheim

09.07.2013 Informationen aus der Praxis der Rothenfußer Wohngemeinschaften

16:00 – 18:00 Uhr Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit einer demenziellen Erkrankung(Herr Paul Rothenfußer, Vorstand der Jacob und Marie Rothenfußer-Gedächtnisstiftung)

anschließend evtl. Begehung des Demenzzentrums

Veranstaltungsort: Bildungs- und Pfarrzentrum St. Nikolaus RosenheimPettenkoferstraße 5, 83022 Rosenheim

Anmeldung bei: Jacob und Marie Rothenfußer-GedächtnisstiftungFürstenrieder Straße 5, 80687 MünchenTelefon: 089 / 54 67 93-0Fax: 089 / 54 67 93-23E-Mail: [email protected]: www.rothenfusser-stiftungen.de

JULI 2013

Veranstaltungs- und Programmplan

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In den Pausen gibt es die Möglichkeit, sich an den Infoständen der verschiedenen

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21.09.2013 Welt-Alzheimertag Informationen unter www.deutsche-alzheimer.de

sowie in der örtlichen Presse

19.09.2013 Informationen aus der Praxis der Rothenfußer Wohngemeinschaften

16:00 – 18:00 Uhr Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit einer demenziellen Erkrankung(Herr Paul Rothenfußer, Vorstand der Jacob und Marie Rothenfußer-Gedächtnisstiftung)

anschließend evtl. Begehung des Demenzzentrums

Veranstaltungsort: Bildungs- und Pfarrzentrum St. Nikolaus RosenheimPettenkoferstraße 583022 Rosenheim

Anmeldung bei: Jacob und Marie Rothenfußer-GedächtnisstiftungFürstenrieder Straße 580687 MünchenTelefon: 089 / 54 67 93-0Fax: 089 / 54 67 93-23E-Mail: [email protected]: www.rothenfusser-stiftungen.de

18.09.2013Veranstaltung der Schön Klinik Bad Aibling, Abteilung Alzheimer Therapiezentrum

18:00 – 18:30 Uhr Medizinische Aspekte der Demenz (Herr Dr. Rötzer, Leitender Arzt des Alzheimer Therapiezentrums)

18:30 – 19:00 Uhr Ressourcenorientierte Therapie bei Demenz mit Schwerpunkt Kunsttherapie (Frau Seidel, Diplom-Soziologin, Kunst- und Gestaltungstherapeutin)

19:00 – 19:20 Uhr Informative Imbisspause

19:20 – 20:15 Uhr Bewältigung von Konfliktsituationen im Alltag (Frau Ohm, Therapeutin)

Veranstaltungsort: Schön Klinik Bad Aibling Kolbermoorer Straße 72 83043 Bad Aibling (großer Konferenzsaal im Erdgeschoss)

SEPTEMBER 2013

Veranstaltungs- und Programmplan

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In den Pausen gibt es die Möglichkeit, sich an den Infoständen der verschiedenen

Partner des Netzwerks für Demenzkranke und ihre Angehörigen zu informieren.i

26.10.2013Informationsveranstaltung im Leonhardihof

14:00 – 18:00 Uhr Lebenswertes Leben für Menschen mit Demenz im Alten- und Pflegewohnheim

Gesprächs- und Beratungsmöglichkeiten mit: Pflegedienstleitung: Frau Lis Grandl

Leitung soziale Betreuung: Frau Annette Winkler

Veranstaltungsort: Leonhardihof – Senioren- & Pflegeheim Stephanskirchen / Schloßberg

Hoffeldstraße 24 83071 Stephanskirchen / Schloßberg

OKTOBER 2013

24.09.2013Schulungen für PflegePartner: Kurs II(Helfer/-innen in der sozialen Betreuung demenzkranker Menschen)

Termine: • Informationsveranstaltung am 24.09.2013 um 9:00 Uhr

• Kurs vom 01.10. bis 10.12.2013, immer dienstags, 9 bis 12 Uhr, außer in den Herbstferien

Veranstaltungsort: Wasserburg

Leitung: Herr Roland Legat und weitere

ReferentInnen: Frau Regina Seipel, Frau Ursula Stöckl Sozialpädagogen/-innen der Caritas-Fachstellen für pflegende Angehörige in Stadt und Landkreis Rosenheim

Information und Anmeldung: Caritas-Zentrum Wasserburg Telefon: 08071 / 90 63-0

Gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

21. + 22.09.2013Altenpflegemesse Rosenheim1. Fachmesse rund um die Pflege und Demenz

Verschiedene Vorträge und Referenten

Veranstaltungsort: Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim

Info über: www.altenpflegemesse.rosenheim.deinfo@altenpflegemesse-rosenheim.de

Veranstalter: IKIP e.V.

Veranstaltungs- und Programmplan

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auf Alzheimer-Demenz wie auf Tinnitus oder neurologische Bewegungsstörun-gen wie Dystonien oder Spastiken. Auf diesen Gebieten wollen wir mit neuen Behandlungsoptionen überzeugen.

Auch in der ästhetischen Dermatologie setzt Merz Standards und zeichnet sich durch einen ausgeprägten Sinn für die Bedürfnisse von Patienten und Ärzten aus.

Das Streben nach neuen Lösungen und der Mut, eigene Wege zu gehen, haben Merz zu dem gemacht, was es heute ist: ein international erfolgreiches, forschungsbasiertes Unternehmen.

Die von Merz entwickelten Arz-neimittel und Produkte basieren seit nunmehr 100 Jahren auf in-novativen Wirkprinzipien. Weltweit genießen sie bei Patienten, Ärzten, Kunden und Kooperationspartnern größtes Vertrauen.

Als forschendes Pharmaunterneh-men stellen wir uns täglich neu der Aufgabe, Medikamente mit gro-ßem therapeutischem Nutzen zu entwickeln. Dabei haben wir uns gezielt auf Bereiche der Neurologie spezialisiert, für die es einen hohen medizinischen Bedarf gibt.

So nehmen wir auf dem Gebiet der Alzheimer-Forschung eine führende Rolle ein.

Ärzte, Patienten und Angehörigevertrauen auf medizinischen Fort-schritt. Dies gilt ebenso im Hinblick

Merz Pharmaceuticals GmbHEckenheimer Landstraße 10060318 Frankfurt am Main

Tel.: 069 / 15 03 -14 71Fax: 069 / 15 03 - 914 71E-Mail: aktion-rosenheim @ merz.deWeb: www.merz.de

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Unter www.barmer-gek.de finden Sie elf weitere Bezirksgeschäftsstellen in Oberbayern.

BARMER GEK in der Region Regionalgeschäftsstelle Rosenheim Luitpoldstraße 583022 RosenheimTel.: 0800 / 33 20 60 41-0E-Mail: [email protected]

BARMER GEK-Pflegekasse und ha-ben Anspruch auf Dienste der sozia-len Pflegeversicherung. Kinder und Ehepartner sind – wie bei der Famili-enversicherung in der Krankenversi-cherung – beitragsfrei mitversichert.

Wer die gewöhnlichen und regelmä-ßigen Verrichtungen des täglichen Lebens (Körperpflege, Ernährung, Mobilität) wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung nicht mehr bewäl-tigen kann, benötigt pflegerische Unterstützung.

Dann hilft die BARMER GEK-Pflege-kasse durch häusliche oder statio-näre Pflegeleistungen. Bei der BARMER GEK genießen Sie auto-matisch die Sicherheit einer starken Pflegekasse. Eine Einrichtung, die Betroffene wie auch die pflegenden Angehörigen im Pflegefall tatkräftig unterstützt.

Erstklassige Leistungen – exzellenter ServiceBei der BARMER GEK sind derzeit bundesweit acht Mio. Menschen für das ganze Leben optimal abgesichert.

• Die BARMER GEK bietet einen vollständigen Schutz plus zusätz-liche kostenlose Mehrleistungen.

• Dabei sind uns optimale Gesund-heitsangebote und zuverlässige Früherkennungskonzepte sehr wichtig.

• Wir sind genau dann da, wenn wir gebraucht werden – auch am Arbeitsplatz oder zu Hause.

• In unseren rund 800 Geschäfts-stellen arbeiten wir täglich dafür, dass unsere Kunden den richtigen Arzt und das optimale Kranken-haus finden.

Sicherheit im PflegefallAlle BARMER GEK-Versicherten sind automatisch Mitglied der

Erstklassige Leistungen –exzellenter Service.

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Das Alzheimer Therapiezentrum ist spezialisiert auf die Behandlung von Demenzerkrankungen.

Neben Medikamenten spielen vor allem nichtphar-makologische Therapien eine wichtige Rolle. Wir blicken dabei nicht auf Defizite, sondern fördern die vorhandenen Stärken und Fähigkeiten der Patienten.

Das Besondere an unserem Konzept ist, dass wir den Lebenspartner eng in die Therapie einbeziehen, denn von chronischen Leiden sind auch die Ange-hörigen betroffen, die sich durch die krankheitsbe-dingten Veränderungen der ihnen nahestehenden Person oft überfordert fühlen. Daher nehmen Kranke und betreuende Angehörige gemeinsam an unserem psychosozialen Programm teil. Sie werden durch ein umfangreiches Therapie-, Schulungs- und Unter-stützungsprogramm auf das gemeinsame Leben zu Hause vorbereitet.

In der Kunst- und Gestaltungstherapie des Alzhei-mer Therapiezentrums steht das intuitive Malen im Mittelpunkt.

Mit Papier, Pinsel und Farbe entstehen erstaunlich ausdrucksstarke Bilder, die nicht geplant und auch nicht planbar sind, denn Kreativität kommt aus unse-rem Innersten. Aus diesen intuitiven Kräften schöp-fen Kranke und Gesunde.

Schön Klinik.Messbar. Spürbar. Besser.

Alzheimer Therapiezentrum der Schön Klinik Bad AiblingKolbermoorer Straße 72, 83043 Bad Aibling

Tel.: 08061 / 38 79-10Fax: 08061 / 38 79-11E-Mail: [email protected]: www.schoen-kliniken.de/aib

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Ihre Nervenärzte in Rosenheim.

Das Kompetenznetz Neurologie und Seelische Gesundheit Rosenheim ist ein Praxisverbund der Praxen:

Dr. LehnerDrs. Reichenbach, Bail und SauerDr. Schormair und Böhm

Wir haben uns zusammengeschlossen, um gemeinsam die Versorgung für neu-rologisch und psychisch kranke Men-schen in Rosenheim transparenter zu gestalten und zu verbessern. Dazu or-ganisieren und halten wir z. B. Vorträge zu verschiedenen Themen und bieten Spezialsprechstunden zu Gedächtnis-störungen und anderen Krankheiten an.

Die Gedächtnissprechstunde umfasst:• Informationen zur Vorgeschichte (bitte dazu Arzt- und Krankenhausbe-

richte, Medikamentenplan und Labor-werte, soweit vorhanden, mitbringen)

• Informationen durch Angehörige (bitte eine Bezugsperson mitbringen)• Neurologische und psychiatrische

Untersuchung• Testpsychologische Untersuchung• EEG • Veranlassung einer Computertomo-

graphie oder MRT des Kopfes und weiterer Laboruntersuchungen

• Beratung von Patienten und Ange-hörigen durch die Mitarbeiter von Nachbarschaftshilfe Rosenheim e. V. und der Caritas-Angehörigenbetreu-ung (Betreuung, Pflege, häusliche Versorgung, Aktivitäten, Gruppenge-spräche auch für Angehörige). Diese Beratung findet in unseren Praxen statt und ist Bestandteil der Gedächt-nissprechstunde.

Kompetenznetz Neurologie und Seelische Gesundheit Rosenheim

E-Mail: [email protected]: www.kns-rosenheim.de

Dr. Herbert LehnerGillitzer Straße 283022 Rosenheim Tel.: 08031 / 131 54Fax: 08031 / 139 43E-Mail: [email protected]

Dr. Thomas ReichenbachDr. Bernd BailDr. Oliver SauerSalinstraße 1183022 Rosenheim Tel.: 08031 / 341 49Fax: 08031 / 319 01E-Mail: [email protected]

Dr. Christoph SchormairAndreas BöhmMünchener Straße 3583022 Rosenheim Tel.: 08031 / 22 13 00-0Fax: 08031 / 22 13 00-99E-Mail: [email protected]

Gedächtnissprechstunde• in der Praxis Dr. Lehner Freitag ab 12.00 Uhr zusammen mit der Angehörigen-

beratung der Caritas Rosenheim

• in der Praxis Dr. Schormair / Böhm Dienstag ab 14.00 Uhr zusammen mit der Nachbar-

schaftshilfe Rosenheim e. V.

Neu: Ausführliche Testung am Computer in der Praxis Dr. Schormair / Böhm

• Umfangreicher Gedächtnistest• Fahrtauglichkeitstest

Dr. Herbert Lehner

Andreas Böhm

Dr. Christoph Schormair

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Kreative und innovative Pflege bei Demenz.

Gemeinnütziger Förderverein rund um die PflegeProfessoren, Doktoren, Einrichtungs-leitungen, Pflegedienstleitungen und Mitarbeiter rund um die Pflege haben sich gemeinsam mit der Gründung des Vereins auf den Weg gemacht, die Pflege kreativ, innovativ, bunt und anders zu gestalten.

Mit Kooperationen bereits vorhandener Institutionen zum Thema Demenz wie dem Institut für Gerontopsychiatrie, der Zukunftswerkstatt Therapie, der Stif-tung Würde Demenz, dem Peter Hess Institut Klangexperte Demenz und noch weiterer Institutionen, die sich mit dem Thema Demenz beschäftigen, wird das Angebot und die etwas andere Demenzbetreuung gefördert, begleitet und weitergegeben an Kollegen.

Einige soziale Projekte sind bereits mit Erfolg ins Leben gerufen worden und neue Projekte bis hin zu wissen-schaftlichen Studien werden folgen. Würde bei Demenz, Geborgenheit und Sinn kann auch bei dieser Erkrankung je nach Biografie der einzelnen Men-schen mit einer sozialen Vernetzung im Umfeld ein erfülltes Leben bedeuten, Menschen an die Hand zu nehmen statt

Demenzdörfer zu bauen. Neue Wohn-formen, wie bereits mit Erfolg in Stadt Rosenheim gelebt wird (Demenz Wohn-gemeinschaften; Demenzbegegnungs-stätte, bis hin zur Demenzwerkstatt für Männer).

Prof. Dr. Gerhard Hüther (Neurowis-senschaftler der Universität Göttingen) spricht in seinen Vorträgen vom sozi-alen Netzwerk, wie wichtig es ist, in das soziale Netzwerk integriert zu sein, vom Gehirn und Emotionen, wie sich das Gehirn verändert, bis hin zur neuen Synapsen- Bildung. Die Neurowissen-schaftlerin Sarah Lazar hat bildlich nachgewiesen, dass sich durch regel-mäßige Meditation die graue Substanz im Hypocampus reduziert, die verant-wortlich für Stress ist.

All diese Erkenntnisse lassen wir in unsere Arbeit einfließen. Gerne würden wir neue kreative Mitglieder begrüßen.

1. Vorstand Fr. Rosemarie BleilSozialmanagement

Traunerstraße 12 83119 Obing

Mobil: 0152 / 08 73 43 97Tel.: 08624 / 879 13-40Fax: 08624 / 879 13-41E-Mail: [email protected]: www.altenpflegemesse-rosenheim.de

IKIP e.V. Institut für kreative und innovative Pflege e.V.

SpendenkontoSparkasse RosenheimKto. 20056677 • BLZ 71150000

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Menschen zu erfüllen: nämlich so lange wie möglich ein selbstbestimmtes Le-ben in den eigenen vier Wänden füh-ren zu können.

Zu den häufigsten Ursachen für Pflegebedürftigkeit im Alter zählen DemenzerkrankungenWenn ein Mensch an Demenz /Alzhei-mer erkrankt, ändert sich nicht nur für den Betroffenen selbst die gewohnte Lebenssituation. Insbesondere auch die Ehepartner, Kinder, die Familie, Freunde, Nachbarn und das persönliche Umfeld müssen sich damit abfinden, dass der geliebte Mensch sich Stück für Stück verändert, auf Hilfe angewiesen ist.

Die Pflege und Betreuung eines an Demenz erkrankten Angehörigen ist eine herausfordernde und stark belas-tende Situation. Pflegende Angehöri-ge kommen oftmals an die Grenzen ihrer psychischen und physischen Kräfte. Und damit ist keinem geholfen! Sich gut und rechtzeitig zu informie-ren, Vorsorge zu treffen und sich Hilfe und Unterstützung von außen zu holen, ist hier dringend anzuraten.

Wir vom Roten Kreuz helfen Ihnen dabei!

Retten, Pflegen, Betreuen und Begleiten – wir sind für Sie da!Der Kreisverband Rosenheim gehört zu den größten Kreisverbänden inner-halb des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK). Unsere Aufgaben sind vielfältig: Rettungsdienst und Krankentransport, Sanitätsdienst und Katastrophenhilfe sowie die zahlreichen Dienste der Rot-Kreuz-Gemeinschaften wie z. B. Wasserwacht und Bergwacht. Nicht zu vergessen das große Angebots-Spektrum an Kursen bzw. Fach- und Breitenausbildungen.

Senioren, Kranke und Menschen mit Behinderung sowie deren Angehörige finden beim BRK eine große Vielfalt an Unterstützungsangeboten. Zu unseren traditionellen und zentralen Aufgaben der sozialen Dienste zählen:• Ambulante Pflege• Essen auf Rädern• Hausnotruf SOSfon• Betreuter Fahrdienst• Besuchsdienst für Senioren und

demenziell erkrankte Menschen• Betreuung von Menschen

mit Behinderung • Betreutes Wohnen

Mit diesen Hilfs- und Serviceangebo-ten leistet das Rote Kreuz einen wich-tigen Beitrag, den Wunsch fast aller

Tel.: 08031 / 30 19-0 (Zentrale) 08031 / 30 19-13 (Soziale Dienste)Fax: 08031 / 30 19-10E-Mail: [email protected]: www.brk-rosenheim.de

Bayerisches Rotes KreuzKreisverband RosenheimTegernseestraße 583022 Rosenheim

Foto links und rechts unten: Zelck-DRKeV

Foto: Final

Jeder Mensch, der Hilfe braucht, steht bei uns im Mittelpunkt.

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Schockierend wie die Diagnose ist der Weg ins Ungewisse. Was passiert mit dem Betroffenen? Wie gehe ich in der Familie damit um? Wohin führt das nur?Viele sind erst einmal allein gelassen mit Sorgen, Ängsten und Fragen.

Wir – die Fachstelle für pflegende An-gehörige – sind Ansprechpartner und Wegbegleiter für Ihre Anliegen und suchen mit Ihnen Lösungen, um die Situation in den Griff zu bekommen. Im Einzelgespräch sowie auch in der Angehörigengruppe stehen Austausch und fachspezifische Beratung im Vor-dergrund. Unsere Angehörigengruppe tagt einmal monatlich und begleitet Sie in jeder Phase der Veränderung.

Sie können jederzeit auf uns zukom-men: Rufen Sie an!

Anfragen für eine kostenfreie Demenz-begleitung richten Sie bitte an die Fach-stelle für pflegende Angehörige.

Innstraße 16, 83022 Rosenheim

Tel.: 08031 / 809 72 96 08031 / 431 58Mobil: 0176 / 50 17 01 05Fax: 08031 / 900 33 18

Ansprechpartner: Frau Ingrid Riedlberger

Sozialprojekt – Gemeinnützige Gesellschaft mbH für Dienstleistungen im Sozial- und Gesundheitsbereich, Fachstelle pflegende Angehörige für die Stadt Rosenheim

Diagnose Demenz – was nun? gefördert durch:

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Tel.: 08031 / 20 37-0Fax: 08031 / 20 37-29E-Mail: [email protected]: www.caritas-rosenheim.de

Caritas-Zentrum RosenheimReichenbachstraße 583022 Rosenheim

Aibling, Prien und Wasserburg. Diese sind darüber hinaus mit zahlreichen sozialen Einrichtun-gen in Stadt und Landkreis Ro-senheim vernetzt. Die Angebote stehen offen für alle Menschen unabhängig von ihrem Ge-schlecht, ihrer Religion oder Na-tionalität.

Im Rahmen dieser Angebote sind Eh-renamtliche unentbehrlich. Zur Vorbe-reitung auf ihre Aufgabe erhalten diese Freiwilligen intensive Schulungen durch unsere Fachkräfte und werden während ihrer Einsätze kontinuierlich begleitet und unterstützt. Informationen zu den einzelnen Angeboten erhalten Sie in den Caritas-Zentren in Rosenheim, Bad

Die Fachstellen für pflegende Angehö-rige bieten neben Gesprächskreisen für pflegende Angehörige und Betreuungs-gruppen für Menschen mit Demenz auch die Vermittlung von ehrenamtlich Tätigen in den Projekten FRIDA (Freiwil-lige in der Alltagsbegleitung für Senio-ren) und PflegePartner an. Darüber hinaus beraten sie Angehörige vor und in einer Pflegesituation sowie zu Entlas-tungsmöglichkeiten im Pflege- und Be-treuungsalltag, helfen bei der Antrag-stellung im Rahmen der Pflegever-sicherung oder vermitteln an geeignete Fachdienste und Einrichtungen.

Die Gerontopsychiatrische Fachstelle unterstützt und informiert Senioren mit psychischen Problemen bezüglich der Erhaltung und / oder Wiedererlangung von Lebensqualität im gewohnten sozi-alen Umfeld. Sie ermöglicht eine weit-gehend selbstständige Lebensführung und trägt zur Vermeidung stationärer Aufenthalte bei. Darüber hinaus beglei-tet sie in Krisensituationen und bietet Gruppen zur Freizeitgestaltung an.

Seit mehr als 60 Jahren ist das Caritas-Zentrum als gemeinnützige Organisa-tion in Rosenheim aktiv. Sie bietet Unter-stützungs- und Fördermöglichkeiten in Form von Beratungsstellen sowie Pro-jekten für Menschen mit verschiedensten Problemlagen. Das Angebot der Caritas für ältere sowie pflegebedürftige Perso-nen und deren Angehörige setzt sich zusammen aus den Sozialstationen (ambulante Alten- und Krankenpflege), den Fachstellen für pflegende Angehö-rige (Schwerpunkt Demenz) und der Gerontopsychiatrischen Fachstelle.

Die Sozialstationen der Caritas sind flä-chendeckend im Landkreis Rosenheim vertreten. Im Fokus stehen der Mensch und seine Bedürfnisse. Um dem Grund-satz des Sozialgesetzbuches „ambulant vor stationär“ zu entsprechen, werden Leistungen zur häuslichen Pflege, haus-wirtschaftlichen Versorgung, Essen auf Rädern und Beratung zu pflegespezifi-schen Themen angeboten.

Caritas. Nah. Am Nächsten.

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Demenzzentrum Rosenheim –Unterstützung für Menschen mit einer demenziellen Erkrankung und ihre Angehörigen.

Die Jacob und Marie Rothenfußer-Ge-dächtnisstiftung errichtet derzeit durch Neubau ein Demenzzentrum in Rosen-heim. Neben Räumen für eine Tages-pflege für altersverwirrte Menschen und für niedrigschwellige Beratungs-, Betreu-ungs- und Versorgungsangebote entste-hen Wohnungen für ambulant betreute

Stiftungszweck ist die Unterstützung von Menschen mit Behinderung und ander-weitig hilfebedürftigen Menschen, wobei der Schwerpunkt auf der Unterstützung von Familien bei der Pflege ihrer Ange-hörigen liegt, um diesen einen mög-lichst langen Aufenthalt Zu Hause bzw. in häuslicher Umgebung zu ermöglichen.

Wohngemeinschaften für Menschen mit einer demenziellen Erkrankung.

Die Nachbarschaftshilfe Rosenheim e. V. wird Träger der Tagespflege sein und als Kooperationspartner die Betreuungs- und Versorgungsleis-tungen erbringen. In den Wohnge-meinschaften wird das Konzept der „Rothenfußer Wohngemeinschaft“ umgesetzt, das in München seit mehr als 12 Jahren praktiziert wird. Mit ambulant betreuten Wohngemein-schaften wird ein Schwerpunkt der Stiftungsarbeit umgesetzt.

In der „Rothenfußer Wohngemein-schaft“ besteht für Menschen mit einer demenziellen Erkrankung das Angebot, weitestgehend selbstbe-stimmt in einer familienähnlichen Ge-meinschaft zu leben. Im Mittelpunkt steht die Gestaltung des ganz nor-malen Alltags: Es wird gemeinsam eingekauft und das Essen zubereitet, Wäsche gewaschen und gebügelt, aber es werden auch Spaziergänge und Ausflüge gemacht. Jeder Bewoh-ner soll in die Lage versetzt werden, seinen Alltag ausgehend von den noch verbliebenen Fähigkeiten selbst bestimmen und gestalten zu können. Die Betreuungs- und Pflegekräfte verstehen sich rund um die Uhr als

Alltagsbegleiter. Die Bewohner der Wohngemeinschaft sollen bis zu ihrem Tod dort betreut und gepflegt werden.

Den Angehörigen und gesetzlichen Ver-tretern kommt eine besondere Rolle zu: Sie nehmen am täglichen Leben der Wohngemeinschaft teil und stehen ge-meinsam in der Verantwortung. Sie tref-fen sich mit dem Pflege- und Betreu-ungsdienst und dem Vermieter im Angehörigengremium, um sich auszu-tauschen, über die Situation in der Wohngemeinschaft zu sprechen und Entscheidungen und Lösungen zu su-chen, wenn dies die Gegebenheiten er-fordern. Das Angehörigengremium tagt mehrmals im Jahr.

Jacob und Marie Rothenfußer-GedächtnisstiftungFürstenrieder Straße 5, 80687 München

Tel.: 089 / 54 67 93-0Fax: 089 / 54 67 93-23E-Mail: [email protected]: www.rothenfusser-stiftungen.de

Nachbarschaftshilfe Rosenheim e. V. Färberstraße 23, 83022 Rosenheim

Tel.: 08031 / 348 05Fax: 08031 / 408 06 68E-Mail: [email protected]: www.nh-rosenheim.de

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Pro Senioren Rosenheim e. V. Koordinierungs- und BeratungsstelleReichenbachstraße 8 83022 Rosenheim

Tel.: 08031 / 365-16 36Fax: 08031 / 365-20 20E-Mail: [email protected]: www.pro-senioren-rosenheim.de

Pro Senioren Rosenheim e.V.„Wir vernetzen die Seniorenarbeit in Rosenheim.“

Um Hilfsmöglichkeiten zu bündeln und Anbieter zu vernetzen, das be-stehende Angebot zu verbessern und mögliche Versorgungslücken zu schließen, sind unter dem Dach von Pro Senioren Rosenheim e. V. verschiedene Arbeitskreise ent-standen.

Mit dem Ausbau und der Optimie-rung einer Rosenheimer Parkanlage befasst sich der Arbeitskreis Mehr-generationenspielplatz.

Der Arbeitskreis Netzwerk Demenz hat einen „Demenzwegweiser für Rosenheim“ erstellt und arbeitet derzeit an den Planungen für einen Infopfad Demenz, dem „Rosenhei-mer Weg gegen die Vergesslich-keit“. Viele Akteure der Veranstal-tungsreihe „Demenz 2013 – Jahr gegen das Vergessen“ arbeiten ak-tiv im Arbeitskreis Netzwerk De-menz mit.

Unter der Prämisse „Lebensqualität gepaart mit Finanzierbarkeit“ hat sich der Arbeitskreis Neue Wohn-formen zum Ziel gesetzt, die Wohn-situation älterer Menschen in Rosen-heim zu verbessern und die Öffent-lichkeit dafür zu sensibilisieren.

Der gemeinnützige Verein Pro Senioren Rosenheim e. V. ist auf Initiative der Stadt Rosenheim und Anregung des Arbeitskreises Alten-hilfe als zusätzliches Instrument für eine moderne und bürgernahe Seniorenarbeit Ende 2007 gegrün-det worden.

Ziel von Pro Senioren Rosenheim e. V. ist eine Verbesserung der Lebens- und Versorgungssituation älterer Menschen und ihrer Ange-hörigen. Dies geschieht unter Ein-beziehung der bestehenden Struk-turen in Rosenheim und unter Mitwirkung der verschiedenen Ein-richtungen. Die Mitglieder von Pro Senioren Rosenheim e. V. setzen sich aus Wohlfahrtsverbänden, An-bietern von ambulanten und statio-nären Dienstleistungen sowie priva-ten und öffentlichen Akteuren der Altenhilfe in Rosenheim zusammen.

Der Verein koordiniert die Aktivitä-ten der in der Seniorenarbeit tätigen Institutionen, engagiert sich in der Weiterentwicklung der verfügbaren Angebote und intensiviert die Öffentlichkeitsarbeit, um auf die Bedürfnisse älterer Menschen auf-merksam zu machen.

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Tel.: 08051 / 963 96-0Fax: 08051 / 963 96-222E-Mail: [email protected]: www.mayer-reif-Pflegeheime.de

Mayer & Reif Pflegeheime Zentralverwaltung Rathausplatz 383209 Prien am Chiemsee

Informieren Sie sich, wir beraten Sie gerne! Kostenlose Pflege-Hotline: 0800 / 808 06 06

Wie alle unsere Pflegeheime ist der Leonhardihof in Stephanskirchen / Schloßberg eine Pflegeeinrichtung, in der hilfebedürftige Menschen mit den Pflegestufen 0 – 3 rund um die Uhr versorgt werden. Die Bewohnerinnen und Bewohner leben in kleinen, überschaubaren Wohn-gruppen in familienähnlichen Strukturen. Es wird sehr viel Wert auf das Wohnen mit nahezu hotelähnlichem Charakter gelegt. Die Betreuung richtet sich nach den Bedürfnissen und der Biographie der Bewohnerinnen und Bewohner.

Unsere Konzeption ist besonders auch auf Demenz-kranke ausgerichtet. Dabei wird auf eine beschützende oder geschlossene Station verzichtet, ein Sicherungs-system sorgt für maximalen Lebensfreiraum, informiert aber das Personal, wenn gefährdete Menschen das Haus verlassen. Damit Sie sich ein objektives Bild darü-ber machen können, ist es ratsam, persönlich den Leonhardihof zu besuchen und mit den zuständigen Verantwortlichen ein aufklärendes Gespräch zu führen. Gerne informiert Sie: Frau Petra Oertel (Heimleitung) oder Frau Lis Grandl (Pflegedienstleitung / stellv. Heimleitung), Telefon: 08031 / 354 17-0.

Spezielle Betreuung für Menschen mit DemenzDemenziell erkrankte Menschen, die zu Hause versorgt werden, stellen für die Angehörigen oft große Heraus-forderungen dar. Zur Entlastung finden Sie im Leonhar-dihof fachliche Betreuung. Die Gerontotherapeutin An-nette Winkler bietet Gedächtnisübungen, Gesellschafts-spiele, Erinnerungspflege und kreatives Gestalten an. Frau Annette Winkler berät Sie gerne – Telefon: 08051 / 967 39-261

Eine starke und moderne Altenpflege.Persönlich. Menschlich. Familiär.

Beschäftigungsangebot im LeonhardihofDas Betreuungsteam im Leonhardihof be-steht aus zwei Pflegekräften mit Weiter-bildung zum/zur Betreuungsassistenten/-in und einer Ergotherapeutin, Mitarbeiter/-innen aus der Pflege, sowie Mitarbeiter/-innen mit speziellen Qualifikationen, z. B. Gymnastiklehrer/-in, Fachlehrer/-in etc.

Unser gruppenspezifisches Wochen- und Monatsangebot umfasst:Töpfern und kreatives Malen, Geschichten-erzählen, Senioren-Gymnastik, Gartenarbeit (saisonal), Gedächtnistraining, Gestalten mit Ton, Einkaufen/Ausflüge, Film- und Diavor-träge, Gottesdienst

Unser soziales Betreuungsangebot für Personen mit eingeschränkter Alltags-kompetenz (nach § 87b SGB XI):Erzählen/Gespräche, Frühstücksbetreuung, Spiele in der Gruppe, Lesen, Musik, Singen, Erinnerungsarbeit, individuelle Einzelbetreu-ung, Bewegung mit Musik, kreatives Gestal-ten, Gartenrunde, Backen, Kochen

Leonhardihof Hoffeldstraße 24 83071 Stephanskirchen / SchloßbergTel.: 08031 / 354 17-0

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Tel.: 08031 / 348 05Fax: 08031 / 408 06 68E-Mail: [email protected]: www.nh-rosenheim.de

Nachbarschaftshilfe Rosenheim e. V. Färberstraße 2383022 Rosenheim

Hilfe für Menschen mit Demenz und deren AngehörigeDie Angehörigen von Menschen mit Demenz leisten tagtäglich eine körper-liche und insbesondere psychische Höchstleistung, oftmals rund um die Uhr. Die Unterstützung dieser Personen-gruppen ist uns ein wichtiges Anliegen.

Die Nachbarschaftshilfe Rosenheim e. V. hat spezielle Hilfsangebote für demen-ziell erkrankte Menschen und deren An-gehörige geschaffen.

• Tages-Pflege-Haus Johanna • Ambulanter Pflegedienst • Spezielle Beratungssprechstunden • Stundenweise ambulante Betreuung

(niedrigschwellige Betreuung nach § 45)

• Offenes Treffen für Angehörige (monatlich)

Zum Jahresende 2013 werden wir gemeinsam mit der Jacob und Marie Rothenfußer-Gedächtnisstiftung eine weitere Versorgungslücke schließen, indem wir Betreuung und Pflege in zwei ambulant betreuten Wohngemein-schaften anbieten.

Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon: 08031 / 408 06 66.

Unbürokratisch. Zuverlässig. Professionell.

Foto: H. Neu

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Merz Pharmaceuticals GmbHEckenheimer Landstraße 100, 60318 Frankfurt am MainTelefon: 069 / 15 03 -14 71Fax: 069 / 15 03 - 914 71E-Mail: aktion-rosenheim @ merz.deWeb: www.merz.de

BARMER GEK in der RegionRegionalgeschäftsstelle Rosenheim Luitpoldstraße 5, 83022 RosenheimTelefon: 0800 / 330 60 41-0E-Mail: [email protected]: www.barmer-gek.de

Alzheimer Therapiezentrum der Schön Klinik Bad AiblingKolbermoorer Straße 72, 83043 Bad AiblingTelefon: 08061 / 38 79-10Fax: 08061 / 38 79-11E-Mail: [email protected]: www.schoen-kliniken.de/aib

Kompetenznetz Neurologie und Seelische Gesundheit RosenheimAndreas BöhmMünchener Straße 35, 83022 Rosenheim Telefon: 08031 / 22 13 00-0Fax: 08031 / 22 13 00-99E-Mail: [email protected]: www.kns-rosenheim.de

IKIP e.V. – Institut für kreative und innovative Pflege e. V.Traunerstraße 12, 83119 ObingTelefon: 08624 / 879 13-40Mobil: 0152 / 08 73 43 97Fax: 08624 / 879 13-41E-Mail: [email protected]: www.altenpflegemesse-rosenheim.de

Bayerisches Rotes Kreuz Kreisverband RosenheimTegernseestraße 5, 83022 RosenheimTelefon: 08031 / 30 19-0 (Zentrale) 08031 / 30 19-13 (Soziale Dienste)Fax: 08031 / 30 19-10E-Mail: [email protected]: www.brk-rosenheim.de

Sozialprojekt – Gemeinnützige Gesellschaft mbHInnstraße 16, 83022 RosenheimTelefon: 08031 / 809 72 96 08031 / 431 58Mobil: 0176 / 50 17 01 05Fax: 08031 / 900 33 18

Caritas-Zentrum RosenheimReichenbachstraße 5, 83022 RosenheimTelefon: 08031 / 20 37-0Fax: 08031 / 20 37-29E-Mail: [email protected]: www.caritas-rosenheim.de

Jacob und Marie Rothenfußer-GedächtnisstiftungFürstenrieder Straße 5, 80687 MünchenTelefon: 089 / 54 67 93-0Fax: 089 / 54 67 93-23E-Mail: [email protected]: www.rothenfusser-stiftungen.de

Pro Senioren Rosenheim e. V. Koordinierungs- und BeratungsstelleReichenbachstraße 8, 83022 RosenheimTelefon: 08031 / 365-16 36Fax: 08031 / 365-20 20E-Mail: [email protected]: www.pro-senioren-rosenheim.de

Mayer & Reif PflegeheimeZentralverwaltung Rathausplatz 3, 83209 Prien am ChiemseeTelefon: 08051 / 963 96-0Fax: 08051 / 963 96-222E-Mail: [email protected]: www.mayer-reif-Pflegeheime.de

Nachbarschaftshilfe Rosenheim e. V. Färberstraße 23, 83022 RosenheimTelefon: 08031 / 348 05Fax: 08031 / 408 06 68E-Mail: [email protected]: www.nh-rosenheim.de

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