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Kurzstudie Februar 2013 V. 1.2 Inhalt Einführung 1 Kurzanalyse 1 Fazit, Empfehlungen 4 Hinweis Physiklehrer 5 Endnoten, Quellen 6 Schulbuchbeispiel 7 Autoren; KE Research 8 Der „Treibhauseffekt“ Schlimme Gefahr - oder nur ein Märchen? Einführung „Die Welt ist in Gefahr. Der Klimawandel hat begonnen, die Erde wird heiß. Trockene Gegenden werden trockener, nasse noch nasser. Gute Tiere (Eisbären) sterben aus, böse (Malaria-Mücken) erobern die Welt. Der Meeresspiegel steigt, Inseln versinken. Schuld ist der Mensch - und ein Gas: CO 2 .“ (Abb. 1) Das ist die Story, die Politik und Medien der Bevölkerung einhäm- mern. Auch Schüler sollen sie lernen. Nicht erwähnt wird, daß es sich dabei um ein Dogma handelt, eine religionsähnlich verfestig- te Lehrmeinung. Die ist allerdings umstritten: viele Wissenschaft- ler halten sie für blühenden Unsinn. Politikern jedoch dient sie als Vorwand, um den Bürgern Steuern und Abgaben aufzuerlegen. 2) Die Lehrmeinung ist falsch. CO 2 und die anderen angeblichen „Treibhausgase“ kühlen die Erde. Sie wärmen sie also nicht. Kurzanalyse Erste kritische Betrachtung Das Klimadogma beruht auf der Behauptung, daß „Treibhaus- gase“ aus der kalten Atmosphäre heraus den viel wärmeren Erd- boden aufheizen 3) . Die Behauptung besteht aus zwei Teilen: „Treibhausgase“ machen die Erde überhaupt erst bewohnbar warm. Hätte die Erde keine Atmosphäre, lägen ihre Tempera- turen um 33 Grad niedriger („Natürlicher Treibhauseffekt“). Steigt nun die Konzentration dieser Gase in der Luft, so führt dies sogar zu einem noch weiteren Anstieg der Temperaturen – der oft beschworenen „Globalen Erwärmung“. Das ist der angebliche „anthropogene (menschengemachte) Treibhauseffekt“. Gibt es überhaupt einen solchen erderwärmenden Treibhausef- fekt? Das ist die Kernfrage. Während Politiker den Klimaschutz“ beschwö- ren, büffeln Schüler die Gefahren des „Treib- hauseffekts“. Aber gibt es den überhaupt? 1) Klaus Ermecke und Heinz Thieme KE Research die Andersdenker Abb. 1: Der „Grüne Klima- Wirkungsturm“ Ordnet man die Flut von angeblichen Forschungser- gebnissen, Warnrufen und politischen Entscheidungen zum Thema „Klima“, so entsteht ein aufschlußrei- ches Schema: Es geht um die Umverteilung von Geld und Macht! Angst ist das Instrument. Graphik: ©KE Research, 2009, 2013 Naturgesetze Modellrechnungen im Computer Eisbär Malaria Inseln Stürme angebliche “Klimafolgen” erhitzte Erde Geld und Macht für die Retter Ängste der Bevölkerung Temp Temp CO 2 CO 2 erhitzte Erde angebliche CO 2 -Wirkung (“Treibhauseffekt”)

Der „Treibhauseffekt“ - KE Research · KE Research die Andersdenker Zunächst brauchen wir einepräzise Beschreibung, wie genau der temperaturerhöhende Mechanismus funktionieren

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Kurzstudie Februar 2013 V. 1.2

Inhalt

Einführung 1Kurzanalyse 1Fazit, Empfehlungen 4Hinweis Physiklehrer 5Endnoten, Quellen 6Schulbuchbeispiel 7Autoren; KE Research 8

Der „Treibhauseffekt“Schlimme Gefahr - oder nur ein Märchen?

Einführung

„Die Welt ist in Gefahr. Der Klimawandel hat begonnen, die Erdewird heiß. Trockene Gegenden werden trockener, nasse nochnasser. Gute Tiere (Eisbären) sterben aus, böse (Malaria-Mücken)erobern die Welt. Der Meeresspiegel steigt, Inseln versinken.Schuld ist der Mensch - und ein Gas: CO2.“ (Abb. 1)

Das ist die Story, die Politik und Medien der Bevölkerung einhäm-mern. Auch Schüler sollen sie lernen. Nicht erwähnt wird, daß essich dabei um ein Dogma handelt, eine religionsähnlich verfestig-te Lehrmeinung. Die ist allerdings umstritten: viele Wissenschaft-ler halten sie für blühenden Unsinn. Politikern jedoch dient sie alsVorwand, um den Bürgern Steuern und Abgaben aufzuerlegen.2)

Die Lehrmeinung ist falsch. CO2 und die anderen angeblichen„Treibhausgase“ kühlen die Erde. Sie wärmen sie also nicht.

Kurzanalyse

Erste kritische Betrachtung

Das Klimadogma beruht auf der Behauptung, daß „Treibhaus-gase“ aus der kalten Atmosphäre heraus den viel wärmeren Erd-boden aufheizen3). Die Behauptung besteht aus zwei Teilen:

„Treibhausgase“ machen die Erde überhaupt erst bewohnbarwarm. Hätte die Erde keine Atmosphäre, lägen ihre Tempera-turen um 33 Grad niedriger („Natürlicher Treibhauseffekt“).Steigt nun die Konzentration dieser Gase in der Luft, so führt diessogar zu einem noch weiteren Anstieg der Temperaturen – deroft beschworenen „Globalen Erwärmung“. Das ist der angebliche„anthropogene (menschengemachte) Treibhauseffekt“.

Gibt es überhaupt einen solchen erderwärmenden Treibhausef-fekt? Das ist die Kernfrage.

Während Politiker den „Klimaschutz“ beschwö-ren, büffeln Schüler die Gefahren des „Treib-hauseffekts“. Aber gibt es den überhaupt? 1)

Klaus Ermecke und Heinz Thieme

KE Researchdie Andersdenker

Abb. 1: Der „Grüne Klima-Wirkungsturm“

Ordnet man die Flut vonangeblichen Forschungser-gebnissen, Warnrufen undpolitischen Entscheidungenzum Thema „Klima“, soentsteht ein aufschlußrei-ches Schema: Es geht umdie Umverteilung von Geldund Macht! Angst ist dasInstrument.

Graphik: ©KE Research, 2009, 2013

Naturgesetze

Modellrechnungenim Computer

Eisbär MalariaInseln Stürme

angebliche “Klimafolgen”

erhitzte Erde

Geld und Macht für die Retter

Ängste der Bevölkerung

TempTemp

CO2CO2

erhitzte Erde

angebliche CO2-Wirkung(“Treibhauseffekt”)

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Februar 2013 Seite 2 von 8Der „Treibhauseffekt“: Schlimme Gefahr - oder nur ein Märchen?

© Klaus Ermecke GmbH, 2013

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Zunächst brauchen wir eine präzise Beschreibung, wie genau dertemperaturerhöhende Mechanismus funktionieren soll. Bereitshier stoßen wir allerdings auf zwei Überraschungen:

Es gibt keineswegs die eine allgemein anerkannte Beschreibung.Vielmehr gibt es von den „Klimaforschern“ eine Vielzahl von Er-klärungsversuchen, die in ihrem physikalischen Gehalt nicht über-einstimmen und sich zum Teil sogar gegenseitig ausschließen.4)

Es gibt auch kein einziges Experiment, das zeigen würde, wie einkaltes Gas die Temperatur eines darunter liegenden wärmerenBodens erhöht, wenn man seinen Spurengasanteil vergrößert.

Die Atmosphäre und ihre Gase

Die Atmosphäre der Erde ist kalt und wird nach oben hin nochkälter. Sie besteht aus einem Gemisch von drei Arten von Gasen:

Trockene (wasserdampffreie) Luft besteht zu 99,96% aus denHauptgasen Stickstoff (N2), Sauerstoff (O2) und Argon (Ar).Die Spurengase machen zusammengenommen nur ca. 0,04%des Volumens der trockenen Luft aus. CO2 gehört dazu.Der Anteil des Wasserdampfs (H2O) schwankt stark und liegtzwischen 0,5% (Wüste) und 5% (Regenwald).

Wasserdampf und einige der Spurengase wie CO2, CH4 (Methan),O3 (Ozon), N2O (Lachgas) sind „IR-aktiv“, d.h. sie können dieunsichtbare Infrarotstrahlung („IR“) absorbieren und auch aus-strahlen. Diese Tatsache wird benutzt, um eine falsche Modellvor-stellung aufzubauen, wie die Atmosphäre funktionieren soll(typisch: Schulbuchauszug in Abb. 10). Dazu wurde der irrefüh-rende Begriff „Treibhausgase“ erfunden.

Energiefluß: Heizung und Kühlung der Erde (Abb. 2)

Die Sonne sendet Energie als Strahlung zur Erde. Etwa die Hälftewird reflektiert (Wolken, Eis), gestreut oder in der Atmosphäreabsorbiert (Details: Ermecke 2009). Der Rest bewirkt folgendes:

Knapp die Hälfte des Rests läßt Wasser verdunsten (Ozeane,Pflanzen). Bei der Dampfbildung wird Energie als Verdunstungs-wärme („Latente Wärme“) gebunden (kein Temperaturanstieg!).Der andere Teil wärmt Boden und Wasser (Temperaturanstieg).

Weil der Boden sich aufheizt, entsteht eine Temperaturdifferenzzu der kälteren Atmosphäre.5) Als Folge fließt jetzt Energie alsWärme in die Luft ab. Das bedeutet - je nach Blickwinkel:

der Boden heizt die Atmosphäre,die Atmosphäre kühlt den Boden.

Sowohl durch die Anwärmung als auch durch die Befeuchtungwird die Luft leichter: sie steigt auf (Konvektion). Die aufsteigen-de Luft dehnt sich aus und kühlt ab. Der mitgeführte Wasser-dampf kondensiert: er bildet Tröpfchen, es entstehen Wolken.

Abb. 3: Strahlung undEnergiefluß

Dieses Schaubild aus Kiehl& Trenberth (1997) findetsich in vielen Schulbü-chern. Der von uns rotmarkierte Bereich zeigt das„Kühlsystem“.

Abb. 2: Energiefluß in dieAtmosphäre (schematisch,ohne Reflexion, Streuung,Wind).

Aus dem einfallenden Son-nenlicht werden beim Auf-treffen auf Sauerstoff UV-Anteile absorbiert („Ozon-schicht“) (a). IR-aktive Ga-se filtern Teile des solarenIR aus (b). Von der denBoden erreichenden Son-nenenergie wird fast dieHälfte beim Verdunstenvon Wasser gebunden unddann durch Konvektionaufwärts transportiert (c).Dieser Teil wird erst bei derWolkenbildung temperatur-wirksam freigesetzt (d).Dies verstärkt die Konvek-tion (e), bis die Luft durchStrahlung auskühlt (f) undzum Boden zurücksinkt.

Die roten Pfeile zeigen dieKühlung der Erde durch IR-Abstrahlung ins Weltall,vgl. Abb. 4.

Graphik: ©KE Research, 2013

a

b

c

d

e

f

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Februar 2013 Seite 3 von 8Der „Treibhauseffekt“: Schlimme Gefahr - oder nur ein Märchen?

© Klaus Ermecke GmbH, 2013

KE Researchdie Andersdenker

Bei der Wolkenbildung wird die zuvor am Boden aufgenommenelatente Wärme freigesetzt, oft mehrere Kilometer über dem Bo-den. Die die Wolke durchströmende Luft wird dadurch relativ zurUmgebung wärmer und leichter, was die Konvektion verstärkt.

Wo aber bleibt die so nach oben beförderte Energie? Die Antwort:Sie wird als Infrarotstrahlung („IR“) ins Weltall gesendet. Dabeikühlt die Luft ab, wird dichter, und sinkt zum Erdboden zurück.6)

Das „Kühlsystem“ der Erde wirkt also dadurch, daß Energie insWeltall abgestrahlt wird. Die mengenmäßige Aufteilung dieserStrahlung ist mit einer Reihe komplexer physikalischer und meß-technischer Probleme verbunden. Die US-AtmosphärenforscherKiehl und Trenberth haben die Anteile geschätzt (Abb. 3, 4, 9):

17 % stammen direkt vom Erdboden bzw. der Meeresoberfläche;13 % stammen von den Oberseiten der Wolken;70 % stammen „aus der Atmosphäre“, aus größerer Höhe.

Die spannende Frage ist nun die, was in der Atmosphäre eigent-lich diese Abstrahlung ermöglicht. Die oben genannten Hauptgasekönnen nämlich nicht im IR strahlen: sie sind nicht IR-aktiv. Nurdie IR-aktiven Gase strahlen ins All – also die „Treibhausgase“!

„Treibhausgase“ (und Wolken) kühlen also die Atmosphäre. Nurweil sie die Atmosphäre kühlen, wird kalte Luft verfügbar, um amBoden Wärme aufzunehmen. Anders ausgedrückt: Gäbe es die„Treibhausgase“ nicht, würde die Atmosphäre sich aufheizen, undder dann ungekühlte Boden würde wärmer!

Der Test in der realen Welt

In der Physik kommt es darauf an, theoretische Überlegungendurch Messung im Labor oder in der Natur zu überprüfen.

Die Gelegenheit dazu bietet der Mond.7) Dieser hat zur Sonne et-wa den gleichen Abstand wie die Erde und damit am jeweilsgleichen Breitengrad die gleiche Einstrahlung pro Flächeneinheit.Seine Oberfläche entspricht der unserer Sandwüsten: sie isttrocken und besteht überwiegend aus (eher dunklem) feinkörni-gen Material (Sand, Staub).8) Es gibt aber keine Atmosphäre –und keine „monderwärmenden Treibhausgase“.

Gemäß Dogma sollen die Temperaturen auf der Erde um 33 °Cüber denen liegen, die eine fiktive Erde ohne Atmosphäre undfolglich ohne IR-aktive Gase hätte.

Um dies zu prüfen, vergleichen wir die Mittagstemperaturen derobersten Sandschicht, nahe dem Ort des Sonnenhöchststands:

Sahara (gemessen): 9) 80°CVergleichswert gemäß Dogma (80°C – 33°C): 47°CMond tatsächlich (Maximaltemperatur laut NASA): 134°C

Das Treibhausdogma steht im Widerspruch zu den Meßdaten.10)

Abb. 5: Mond zu warm –„Treibhaus Erde“ zu kalt

Der Mond hat keine Atmo-sphäre, daher fehlen ihmauch die angeblich wär-menden „Treibhausgase“.

Auf der Tagseite ist unserMond aber nicht kalt, son-dern ein Glutofen. LautNASA erreichen die Tempe-raturen am Ort des Son-nenhöchststands 134 °C.

Graphik: ©KE Research, 2013;Fotos: NASA

Ohne „TG“

47°C ?

80°Cmit „TG“

134°Cohne „TG“

Sahara

Kühl-system

13%

70%

17%

ins Weltall

Kühl-system

13%

70%

17%

ins Weltall

Abb. 4: Unser Kühlsystem

Die Erde wird gekühlt, in-dem Materie Energie insWeltall abstrahlt. Aber wel-che Materie?

Nach Kiehl & Trenberth(Abb. 9) kommen nur 17%der Strahlung, die das Allerreicht, vom Erdboden.70% der Kühlung werden„von der Atmosphäre“ ge-leistet (Abb. 3).11) Also vonden „Treibhausgasen“!

Graphik: ©KE Research 2009, 2013

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Februar 2013 Seite 4 von 8Der „Treibhauseffekt“: Schlimme Gefahr - oder nur ein Märchen?

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Fazit

„Treibhausgase“ und Wolken strahlen ständig Energie insWeltall ab. Dadurch kühlen sie die Atmosphäre. Das ermög-licht es der Atmosphäre, ihrerseits den Erdboden zu kühlen.Das geschieht seit Milliarden von Jahren.

Weil die IR-aktiven Gase die Erde kühlen, kann ein Konzentra-tionsanstieg dieser Gase keinen Temperaturanstieg bewirken.Damit ist die CO2-Erwärmungshypothese (gelber Baustein im„Klima-Wirkungsturm“) widerlegt.

Alle weiteren Behauptungen des Treibhausdogmas (Klima-Weissagung mit Computern, „Klimafolgen“, Notwendigkeit po-litischen Handelns für den „Klimaschutz“) könnten nur sinnvollsein, falls die CO2-Erwärmungshypothese bewiesen wäre. Dadie aber widerlegt ist, haben alle daraus abgeleiteten Aussa-gen (Abb. 1) keinerlei Gültigkeit. Die gesamte CO2–fixierte„Klimaforschung“ erweist sich als Pseudowissenschaft: alsScharlatanerie.12)

Der Schulunterricht wird von der Politik mißbraucht, um inden Köpfen der Schüler Ängste zu verankern – als Resultateines planmäßig falsch aufgebauten Naturverständnisses.

Unsere Empfehlungen

Schüler

Sprecht mit euren Eltern, Mitschülern und Lehrern. Aber stelltkeine Behauptungen auf, sondern bleibt nett, zeigt euch offenund stellt Fragen. Eine höfliche Frage vermeidet Konfrontationund überträgt daher eine Botschaft meist viel wirkungsvoller.Sollt Ihr eine Facharbeit schreiben oder ein Referat halten?Dann sucht so früh wie möglich Kontakt zu Fachleuten – diefreuen sich meist, wenn sie jungen Menschen helfen können.Benutzt eure eigenen Köpfe! Lernt etwas!Gebt unsere Kurzstudie weiter!www.ke-research.de/downloads/Treibhaus.pdf

Eltern

Beobachten Sie das Treiben an den Schulen! Wird dort Wis-senschaft vermittelt - oder grüne Esoterik? Mobbing gegenkritische Geister? Zugang zum Unterricht für Öko-Aktivisten?Vernetzen Sie sich. Stellen Sie Fragen! Schreiben Sie uns!

Lehrer

Die von der Politik getriebene CO2-Hysterie führt zur schlei-chenden Strangulierung der Wirtschaft. Das unvermeidlicheErgebnis sind am Ende kollabierende Staatseinnahmen. Wasbedeutet das für die Lehrergehälter und Pensionen? Ein Anlaßzum Nachdenken, wie wir meinen.

Abb 6: Mensch und Natur

Bei derzeit ca. 7 Mrd. Men-schen auf der Welt entfal-len auf jeden Einzelnen763.000 Tonnen Luft und200 Mio. Kubikmeter Was-ser (der auf dem Foto ge-zeigte Kochelsee in Ober-bayern hat ein Füllvolumenvon 185 Mio. m3). Wasserund Luft stehen in ständi-gem Gasaustausch (Henry-Gesetz).

Angesichts dieser Massensind die Aufforderungen anSchüler, durch Verzicht aufRindfleisch und Stand-By-Schaltungen „das Klima zuschützen“, schon auf dergeochemischen Ebenenichts anderes als grüneEndzeit-Esoterik: ein Men-schenleben würde nichtreichen, um die Gaskon-zentrationen auch nur „imeigenen Weltanteil“ meß-bar zu beeinflussen.

Schüler und Eltern solltensich gegen den Mitmach-Klamauk zur Wehr setzen!

Foto: Schlaier (gemeinfrei)

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Hinweise für den Physiklehrer

Die Aufgabe der Schule ist es, Schüler mit nützlichen Kompeten-zen auszustatten. Zu diesen gehört die Fähigkeit, ein Alltagspro-blem zu identifizieren und zu analysieren und dieses dann auf derBasis erlernter Naturgesetze mit naturwissenschaftlicher Denk-weise und Methodik zu lösen.

In der Klima- und Energiedebatte beobachten wir, wie die Politikdiesen Grundsatz stillschweigend unterminiert. Unter dem Vor-wand „Umwelterziehung“ wird versucht, den Kindern in der Schu-le (und oft schon im Kindergarten!) Bedrohungsgefühle aufzuprä-gen. Anschließend werden in Mitmach-Aktionen Symbolhandlun-gen eingefordert, mit denen die Schüler am vorgeblichen „Klima-schutz“ teilnehmen sollen (Abb. 6 u. 7). Der Zweck dieser inzwi-schen bundesweit betriebenen Kampagnen besteht darin, dieBevölkerung von einem kritischen Hinterfragen des schleichendenFreiheitsverlustes und immer neuer Abgaben abzulenken. DerLehrer wird zum Vollzugsorgan einer bürgerfeindlichen Ideologie.

Die qualifizierte Auseinandersetzung mit der Treibhausdebatte er-fordert vom Lehrer

ein gutes Verständnis von Thermodynamik und Strömungslehre,die Beherrschung von Differentialrechnung und Stochastik,ein grundlegendes Verständnis meteorologischer Prozesse.

Hinzu kommen für die Überlegung, ob der Mensch überhaupt dieAtmosphäre mit CO2 „aufladen“ kann, ein Grundverständnis derGeochemie und vor allem der Chemie der Ozeane (Abb. 6).

Die kritische Einführung in die Klimadebatte gehört daher in dieHand des Physiklehrers, idealerweise im Zusammenwirken mitdem Kollegen aus der Chemie. (Bezeichnenderweise ist im Lehr-plan z.B. des bayerischen Gymnasiums die Ozeanchemie garnicht enthalten.) Lehrern des Faches Erdkunde und erst recht de-nen der geisteswissenschaftlichen Fächer und der Sprachen fehltzumeist die grundlegende physikalische Ausbildung, um denTreibhausmythos als solchen zu durchschauen.

Die unterschiedlichen Hypothesenbündel, die den vielfältigen Er-klärungsversuchen des „Treibhauseffektes“ jeweils zugrunde lie-gen, sind längst physikalisch widerlegt. Unter den vielen Kritikernsind es die folgenden, die mit ihren zueinander komplementärenArgumenten den eigentlichen Kern des Dogmas angreifen:

Gerhard Gerlich, Ralf D. Tscheuschner: Erläutern eine Vielzahlphysikalischer und mathematischer Fehler in den gängigen Be-schreibungen der angeblichen „Treibhauseffekte“.Gerhard Kramm, Ralph Dlugi, Michael Zelger: Ergänzen die Ar-gumentation Gerlich/Tscheuschner um zahlreiche Aspekte derTheoretischen Meteorologie.Heinz Thieme, Detlef Hebert: Untersuchen die tatsächliche Funk-tionsweise der Atmosphäre als thermodynamisches System.Wolfgang Thüne: Hinterfragt u.a. die irreführenden Definitionenund die politische Instrumentalisierung.

Abb 7: Dressurplatz Schule

Schulen unterstehen demStaat, und dort werdenKinder mittlerweile auf„grünes“ Denken regel-recht abgerichtet. Schul-leiter punkten beim Mini-ster mit Solardachwerbungund „Klimaschutz“. Schul-buchverlage fördern diebehördliche Akzeptanz mitunverhohlener grüner Pro-paganda (vgl. Abb. 10).

Oft erhalten sogar organi-sierte Öko-Aktivisten Zu-tritt zu den Schulen undhalten dort – so wie aufdem Bild – „Unterricht“ ab!

Foto:www.umwelt-aktion.de/joomla/index.php?option=com_content&view=frontpage&Itemid=53

Abb. 8: Schrottopfer fürdas „Weltklima“

Während an deutschenSchulen noch das Heil der„klimafreundlichen Ener-gie“ gepredigt wird, verrot-ten in den USA tausendeaufgegebener Windräder.Fallen die Subventionenweg, können Windparksnicht einmal mehr ihre ei-genen Wartungskostenverdienen.

Auch in Deutschland drohtnach dem unvermeidlichenPolitikwechsel naiven Anle-gern der Totalverlust.

Nur wird darüber nie ge-sprochen.

Foto:http://themerrypoppins.blogspot.de/2011/11/14000-abandoned-wind-turbines.html

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KE Researchdie Andersdenker

Quellen

Klaus Ermecke (2009): Rettung vor den Klimarettern – Gibt esdie „Gefahr für das Weltklima“? KE Research, Oberhaching,www.ke-research.de/downloads/Klimaretter.pdfGerhard Gerlich, Ralf D. Tscheuschner (2007): Falsification of theatmospheric CO2 greenhouse effects within the frame of physics.http://arxiv.org/abs/0707.1161Jeffrey T. Kiehl, Kevin Trenberth (1997): Earth’s Annual GlobalMean Energy Budget; in Bulletin of the American MeteorologicalSociety, Vol. 78, No. 2/1997, S. 197-208David A. Kring (2006): Briefing Topic: Parameters of Lunar Soils,www.lpi.usra.edu/science/kring/lunar_exploration/briefings/lunar_soil_physical_properties.pdfJulie Laity: Deserts and Desert Environments, Chichester, 2008.Heinz Thieme (2005): Die Erdatmosphäre - ein Wärmespeicher;http://real-planet.eu/wspeicher.htm; weitere Aufsätze des Autors unterwww.realplanet.eu/Kevin E. Trenberth, John T. Fasullo and Jeffrey Kiehl (2008):Earth’s global energy budget, 2008; http://ams.allenpress.com/archive/1520-0477/90/3/pdf/i1520-0477-90-3-311.pdf

Endnoten

1) Wir hatten in dem Grundsatzreport „Rettung vor den Klimaret-tern“ (Ermecke 2009) das Thema schon einmal untersucht. Indieser neuen Arbeit, die sich vor allem an Schüler, Eltern undLehrer richtet, erläutern wir ein Kernargument des Grundsatzre-ports ausführlicher. Beide Arbeiten ergänzen sich gegenseitig.2) Die EU-Kommission möchte bis zum Jahr 2050 für vorgebli-chen Klimaschutz 11.000 Milliarden Euro einkassieren.www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/plan-der-eu-kommission-der-klimaschutz-kostet-billionen-1595645.html.3) Dies verletzt den 2. Hauptsatz der Thermodynamik, nach demWärme niemals von allein von kalt nach warm fließen kann.4) Gerlich und Tscheuschner präsentieren in ihrer Falsification-Arbeit (2007) allein 14 solcher Beschreibungen.5) Nachts kühlt der Boden schnell ab, er kann dann sogar kälterwerden als die Luft darüber („Inversion“).6) vgl. auch Thieme (2005).7) Zur Sahara und zum Mondbeispiel Thieme (2005),8) zu den Eigenschaften des Mondstaubs Kring (2006).9) Es gibt in den irdischen Wüsten Sand unterschiedlicher Farbenund Helligkeiten, also auch Material, das dem zumeist dunklenMondstaub vergleichbar ist. Es werden jedoch keine Temperatu-ren gemessen, die über die hier genannten 80°C wesentlich hi-nausgehen (Laity 2008; S. 52).10) Zum Argument der Mondtemperatur wird eingewandt, daßdie Schattenseite des Mondes ja viel kälter sei als die der Erde.Das trifft zwar zu, hat aber mit der Problemstellung nichts zu tun.Denn die Behauptung lautet ja, daß die Moleküle der „Treibhaus-gase“ den Erdboden durch zusätzliche Bestrahlung auf eine hö-here Temperatur bringen. Wenn das aber – wie hier gezeigt - beiTage nicht gilt, gilt es sicher auch nicht in der Nacht.11) Kiehl, Trenberth (1997), vgl. Trenberth et al. (2008)12) In Gerlich, Tscheuschner (2007) wurde die gesamte Herlei-tung der angeblichen Treibhauseffekte aus Sicht der Physikgrundsätzlich überprüft und als grob fehlerhaft verworfen.

Dank

Unser besonderer Dank giltProf. Dr.-Ing. Hans-GünterAppel, Dieter Ber, Dr. Dr.habil. Ralph Dlugi, Chri-stian, David, Joshua undTim Ermecke, Irina Gies-wein, Franz Klemm, Prof.Dr. Gerhard Kramm, Lean-der Korschunow, Zdzislaw(Gustav) Meglicki, Ph.D.,Dr. Rudolf Mikus, Dr. Jo-hannis Nöggerath, Prof.Dr. Eduard Schmäing, Dr.Ralf D. Tscheuschner, fürdie konstruktive Kommen-tierung und viele nützlicheHinweise.

Abb. 9: Treibhaus-Gurus

Jeffrey Kiehl (links) undKevin Trenberth sind US-amerikanische Atmosphä-renwissenschaftler und„Führungsautoren“ („LeadAuthors“) des IPCC. Siesind bekannte Verfechterdes Treibhausdogmas.

In zwei sehr häufig zitier-ten Meta-Studien (1997und, zusammen mit JohnFasullo, 2008) haben sieversucht, Energieflüsse undStrahlung in der Atmo-sphäre zu quantifizieren.

Für den Zweck dieser Ar-beit nehmen wir ihre quan-titativen Abschätzungen zudem von uns so genannten„Kühlsystem“ einmal alskorrekt an.

Fotos: University Corporation forAtmospheric Research, NCAR/CGD

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Unsere Schulbücher

„Acting green“ als Lernziel?

Unter dem Einfluß jahrzehntelanger Angstkampagnen hat sich der naturwissen-schaftliche Wissensstand zurückgebildet – die richtige Gesinnung zählt. Das zeigtsich inzwischen auch in den Schulbüchern. Es wird nicht nur falsche Physik ver-mittelt (hier ausgerechnet im Englischbuch!), sondern auf den Folgeseiten auchnoch zum Handeln aufgerufen. Man repariere sein Fahrrad – dann ist man„grün“ (das heißt wohl „gut“) und „hilft der Umwelt“!

„green“ ist eine politische Richtung und Denkweise, sie steht zu anderen im Wi-derstreit. Die Schule darf sie darstellen, aber nicht dafür werben. Sie muß wis-senschaftliches Denken lehren, auch wenn das die grünen Dogmen widerlegt.

Lehrer benutzen gern rote Tinte. Das können wir auch. Leider reicht der Platz beiweitem nicht für alles, was hier anzumerken wäre!

Hier spätestens geht derBezug zum Englischunter-richt verloren. Der meist na-turwissenschaftlich gar nichtausgebildete Englischlehrerpalavert jetzt mit 15-jährigenHauptschülern über Pseudo-physik.

Hier muß der Plural stehen.Auf der Erde gibt es viele Tem-peraturen.

Diese Bilder sind naive Agit-Prop-Malerei und gehören al-lenfalls in die Kunststunde: alsschlechtes Beispiel!

Das ist eine Frage des Start-zeitpunkts der Betrachtung.Seit 2000 wurde es etwaskühler, seit 1850 etwas wär-mer. Seit der letzten Eiszeit(vor 12.000 Jahren) wurdees sehr viel wärmer, seitdem „Holozän-Optimum“(vor 6.000 Jahren) deutlichkühler.

Das Thermometer zeigt einenAnstieg von 7 Strichen, alsowohl 7 Grad. Die Abstrahlungvon Materie ist temperaturab-hängig: Bei einer gleichmäßi-gen Erwärmung um 7 Gradstiege die IR-Abstrahlung insWeltall um über 11%. Die müß-ten ausgeglichen werden -durch 11% mehr Heizleistung.Wo kommt die her? Hinter-gründe zu diesem Argument inErmecke (2009) S. 4-5 u. 16.

Unfug. Das wesentliche IR-aktive Gas ist nicht CO2,sondern Wasserdampf. Da-von verdunsten durch Son-neneinstrahlung pro Jahrweltweit 500.000 Mrd. Ton-nen. Die natürliche CO2-Freisetzung wird auf 556Mrd., die menschliche auf 26Mrd. Tonnen geschätzt.

Welch ein Größenwahn! DieVorstellung, Menschen könn-ten so das Wettergeschehensteuern, ist absurd.

Es gibt gar keinen aktuellenErwärmungstrend. Es gibt nurComputermodelle, die für dieZukunft einen solchen behaup-ten. Sie wurden so program-miert, daß sie bei Erhöhungdes CO2-Werts automatischErwärmung „berechnen“.

Das ist Unsinn. Es sind ja ge-rade die IR-aktiven Gase, diedie Energie ins All abstrahlenund dadurch „kühlen“ (vgl.Abb. 2 bis 4).

Abb. 10: Schulbuch-Trash

Scan aus: Portobello Road 5,Bildungshaus Schulbuchver-lage Westermann, SchroedelDiesterweg Schöningh Wink-lers GmbH, Braunschweig,2005.

Das Kapitel „Acting Green“umfaßt 12 Seiten.

Wie warm es am Boden wird,hängt von der empfangenenSonnenstrahlung ab. Die Wol-kenbedeckung ist es, die dassteuert. Die aber schwanktstark (Ermecke 2009, Abb. 18).„It’s the clouds, stupid!“

„billions“!

Korrekt heißt eshier „radiation“und nicht „rays“.

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Februar 2013 Seite 8 von 8Der „Treibhauseffekt“: Schlimme Gefahr - oder nur ein Märchen?

© Klaus Ermecke GmbH, 2013

KE Researchdie Andersdenker

Herausgeber

Klaus Ermecke GmbHKE ResearchSommerfeld 3782041 Oberhaching

Tel: +49-89-6134276Fax: [email protected]

Rechtliche Hinweise

Diese Analyse stellen wir der interessierten Öffentlichkeit kostenfrei zur Verfü-gung. Die unveränderte elektronische Weitergabe per Link auf unsere Website(www.ke-research.de/downloads/Treibhaus.pdf) ist gestattet, der Nachdruck („print“)oder die Bereitstellung auf einem fremden Download-Server bedürfen unserervorherigen schriftlichen Genehmigung.

„KE Research“, „KE Research – die Andersdenker“ und das KE-Research-Logosind Warenzeichen der Klaus Ermecke GmbH. Alle anderen benannten Waren-zeichen gehören den jeweiligen Rechteinhabern.

KE Research –„Nachdenken für den Standort Deutschland“

KE Research unterstütztEntscheidungsträger in Politik und Wirtschaftbei der Beurteilung und Entscheidung von Zukunftsfragenmit weitreichender Bedeutungfür den Wirtschaftsstandort Deutschland.

Das heißt:Wir betrachten Fragen unter dem Blickwinkel der Wirtschaft - wirberücksichtigen andere politische Betrachtungsebenen angemes-sen, aber nicht mit ideologischem VorrangWir beschäftigen uns mit „Schlüsselthemen“ - mit potentiellenWirkungen im MilliardenbereichWir schreiben leicht verständlich für Generalisten – und mit inno-vativen Anstößen für Experten.

Die Umsetzung

KE Researchidentifiziert die Schlüsselthemen für die Stärkung unseres Landesals Wirtschaftsstandortsichtet die Diskussion und extrahiert die wirklich relevantenFakten und Zusammenhängeführt Interviews mit Experten und Betroffenenverwirft Irrwege und Utopien und erarbeitet eigene innovativeLösungenformuliert daraus Empfehlungen an Politik, Verbände undbeteiligte Unternehmenliefert schlagkräftige Argumente für alle, die das Thema wirkungs-voll vorantreiben wollen.

„Der Treibhauseffekt:Schlimme Gefahr – oder nur ein Märchen?“

Weiteren Studien im Zusammenhang mit diesem Thema„Rettung vor den Klimarettern“„Energiepolitik im Konzeptnebel“ (in Vorbereitung)„Deutschland im Klimawahn“ (in Vorbereitung)

Die Autoren

Klaus Ermecke, Gründervon „KE Research“: Stu-dium der Wirtschaftswis-senschaften an der Hel-mut-Schmidt-Universität inHamburg, ergänzende Stu-dien in Internationaler Poli-tik und Informatik. Verant-wortliche berufliche Sta-tionen bei PCS ComputerSysteme, ParcPlace Sy-stems, Giga InformationGroup und Forrester Re-search.

Heinz Thieme ist Diplom-ingenieur und war als Gut-achter viele Jahre lang mitkomplexen physikalischenProblemstellungen imEnergiebereich befaßt. Seit1997 publizierte er eineReihe von Untersuchungenzur Thermodynamik derAtmosphäre.