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Die Lösung Die Lösung aller Probleme aller Probleme

Der Bär!

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Der Bär!. Ein Regenwurm saß an einem Teich, guckte in der Gegend herum und freute sich seines Lebens. Hinter ihm hatte sich eine Henne angeschlichen und dachte sich: „Wenn der Wurm gleich mal nicht hinguckt, fresse´ ich ihn auf!“. - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Der Bär!

Die Lösung aller Die Lösung aller ProblemeProbleme

Page 2: Der Bär!

Gestern Abend war mir langweilig. Deshalb habe ich Gestern Abend war mir langweilig. Deshalb habe ich versucht, mich mit den Problemen unseres Landes ein versucht, mich mit den Problemen unseres Landes ein wenig auseinanderzusetzen. wenig auseinanderzusetzen.

Welche Probleme belasten uns am meisten? Welche Probleme belasten uns am meisten?

•Arbeitslosigkeit? Arbeitslosigkeit?

•Soziale Ungerechtigkeit? Soziale Ungerechtigkeit?

•Gewalt unter Jugendlichen? Gewalt unter Jugendlichen?

•Verkehrschaos? Verkehrschaos?

•Terror der Ökonomie? Terror der Ökonomie?

•Mangelnder Gesundheitszustand Mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung? der Gesamtbevölkerung?

Page 3: Der Bär!

Für alle diese Fragen habe ich eine ernst Für alle diese Fragen habe ich eine ernst gemeinte Lösung gefunden, die so einfach und gemeinte Lösung gefunden, die so einfach und

logisch ist, dass Ihr Euch auf den logisch ist, dass Ihr Euch auf den Oberschenkel hauen könnt und sagt:Oberschenkel hauen könnt und sagt:

"Mensch, da hätte ich auch drauf kommen "Mensch, da hätte ich auch drauf kommen können„!können„!

Page 4: Der Bär!

Wir verbieten

den Frauen das Auto fahren !!!

Page 5: Der Bär!

Klingt vielleicht ein bisschen chauvinistisch,Klingt vielleicht ein bisschen chauvinistisch,ist es aber nicht. ist es aber nicht.

Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen, könnten einige von Ihnen keinen Job annehmen, und somit wäre für viele arbeitslose Männer wieder eine Tätigkeit gefunden. Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenen würden gerechter unter die Haushalte aufgeteilt und somit wäre der drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegen gewirkt.

Page 6: Der Bär!

Frauen wären nicht so mobil und würden Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung widmen, mehr Zeit der Kindererziehung widmen, was unserer Jugend zu Gute käme. was unserer Jugend zu Gute käme.

Da sich unsere Kinder aufgrund der Da sich unsere Kinder aufgrund der intensiveren Erziehung weniger den intensiveren Erziehung weniger den Drogen und den Verbrechen hingeben, ist Drogen und den Verbrechen hingeben, ist das Problem der Jugendkriminalität das Problem der Jugendkriminalität gebannt. gebannt.

Page 7: Der Bär!

Je weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde, sondern auch dem Verkehrschaos ein Ende setzen würde.

Der gefährliche CO2 Ausstoß wäre stark reduziert und unsere Straßen wären ruhiger = sicherer = weniger Verkehrstote.

Page 8: Der Bär!

Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, dass die Frau bei der örtlichen Bindung dass die Frau bei der örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz nur lokale Geschäfte an ihren Wohnsitz nur lokale Geschäfte nutzen könnte, was die großen nutzen könnte, was die großen Handelsketten in fern abgelegenen Handelsketten in fern abgelegenen Industriegebieten deutlich zu Gunsten Industriegebieten deutlich zu Gunsten der kleinen Tante Emma Laden oder der kleinen Tante Emma Laden oder Wochenmarkten schwächt. Wochenmarkten schwächt.

Die mobile Eingrenzung der Frau hatte Die mobile Eingrenzung der Frau hatte somit auch einen Effekt auf den Terror somit auch einen Effekt auf den Terror der Großindustrie. der Großindustrie.

Page 9: Der Bär!

Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische Hausmannskost den Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die Ernährung und somit auch die Gesundheit der Nation wesentlich verbessert. Somit würden wir auch das Budget der Krankenkassen entlasten. Das nicht genutzte Kapital konnte man für die Krebs- oder Aidsforschung verwenden.

Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs.

Page 10: Der Bär!

Frauen beschweren sich doch immer, Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf den Strassen nicht dass sie sich auf den Strassen nicht sicher fühlen. sicher fühlen.

Ich würde sagen, ein Grund mehr für Ich würde sagen, ein Grund mehr für sie, zu Hause zu bleibensie, zu Hause zu bleiben

Page 11: Der Bär!

Ich denke, mit meinen Ausführungen auch an die Frauen, denen ich nicht mehr die Gefahr des alltäglichen Straßenverkehrs oder dunkler Parkhäuser zumuten möchte.

Page 12: Der Bär!

FAZIT: FAZIT:

Ich denke es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, Ich denke es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die meine These bekräftigen, aber was spricht die meine These bekräftigen, aber was spricht dagegen? dagegen?

Nur weil Frauen unbedingt Autofahren wollen, Nur weil Frauen unbedingt Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel?setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel?

Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte quillen nur so über, weil Frauen nicht auf eine quillen nur so über, weil Frauen nicht auf eine angewöhnte Bequemlichkeit verzichten wollen. angewöhnte Bequemlichkeit verzichten wollen.

Nehmen die immer schlimmer werdende soziale Nehmen die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf? Ungerechtigkeit in Kauf?

Page 13: Der Bär!

Ich finde die Einstellung der

Frauen sehr egoistisch und

fordere jeden auf, meinen Vorschlag in

jeglicher Form zu unterstützen!

Page 14: Der Bär!

Okay,Okay,

ein Problem würde es dann dennoch geben....ein Problem würde es dann dennoch geben....

Wer fährt uns Männer heim, Wer fährt uns Männer heim, wenn wir besoffen sind ?!?! wenn wir besoffen sind ?!?!

Aber da könnte ja eine "Ausnahmeregel" greifen !Aber da könnte ja eine "Ausnahmeregel" greifen !