Der Bernauer - November 2014

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Offizielles Amtsblatt der Gemeinde Bernau a. Chiemsee

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  • Nchster Redaktionsschluss

    Freitag14. Nov.

    S Au s d e m I n h a l tTourismusausschuss:

    Der Ort sollattraktiver werden

    S. 15

    AG Rathausplatz:Drei Entwrfe inder engeren Wahl

    S. 6

    28./29. November:Handarbeits-

    und BchermarktS. 8/9

    Erster WeltkriegErster Weltkriegvor 100 Jahrenvor 100 Jahren

    Bernauer Der

    M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

    An

    smtliche Haushalte

    Amtsblatt der Gemeinde Bernau Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 29. Jahrgang

    BernauerDer

    Bernauer Der

    M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

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    ber 2014

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    smtliche Haushalte

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    Foto: Enders

    Vor 100 Jahren begann der erste Welt-krieg, der Millionen von Toten und Ver-letzten forderte. Das Elend in ganz Eu-ropa war gro. Auch aus dem damalsnoch kleinen Dorf Bernau mussten 41Mnner ihr Leben lassen. Neben dergroen Angst war in der Heimat bitte-re Armut an der Tagesordung. UnserSchwarzweifoto zeigt Josef Huber(Oberhoferbauer von Bergham) unddessen Sohn Andreas, der mit 26 Jah-ren in Frankreich gefalllen ist. - 100Jahre spter muss man glauben, dassdie Menschheit nichts dazu gelernt

  • Ich werde immer wiedergefragt, wie es mir in mei-nem neuen Amt gefalle?Und ich kann sagen: sehrgut. Ich fhre viele interes-sante Gesprche, beschf-tige mich laufend mit The-men, die, um es mit derJahreszeit zu sagen, zahl-reich wie Bltter von denBumen fallen.

    Offene Fragen!berrascht hat uns die Vor-gehensweise der Freiber-ger Holding, die uns kaumZeit gelassen hat, das Bau-vorhaben Erweiterung derKlinik Chiemseeblick auchIhnen vorzustellen und zuerlutern. Es soll ein 120Meter langer Bettenbauentlang des Chiemseeufersentstehen, der auch alsSchallschutz dienen soll.Da jedoch der Bauantragwichtige Fragen nicht klrt,sah sich der Gemeinderatgezwungen, ihn in der vor-liegenden Fassung abzu-lehnen. Ansonsten wreder eingereichte Antragtrotz seiner Mngel in Kraftgetreten. Nun ist gengendZeit gewonnen, alle nochoffenen Fragen zu klrenund sich Gedanken zu ma-chen, ob oder in welcherForm eine Zustimmungmglich erscheint.

    Neues Bettenhaus

    Parallel dazu haben nundie Baumanahmen im Be-reich der Klinik Chiemsee-winkel begonnen. Es ent-steht ein Bettenhaus zwi-schen Strandkiosk und Kli-nikgebude. Dieses Vorha-ben wurde noch vom letz-ten Gemeinderat bewilligt.Bezglich der drittengroen Liegenschaft derFreiberger Gruppe, dem

    ehemaligen Parkhotel, lie-gen der Verwaltung keinePlne vor.

    Nahezu alle Anwe-sen am Ringkanal

    Erfolgreich seinen Ab-schluss gefunden hat derAnschluss aller Gemeinde-teile an die Kanalisation.Damit sind fast alle Anwe-sen auf Gemeindegebietan den Ringkanal ange-schlossen. Ein Kraftakt frEigentmer und Gemeindegewiss, andererseits sindwir nun diesbezglich gutfr die Zukunft gerstet.

    Um dies auch fr den Orts-teil Eichet sagen zu kn-nen, wird in den nchstenJahren die Sanierung derWasserversorgung, derKanle und Straen not-wendig. Vor allem die Ober-flchenentwsserung istentweder nicht vorhandenoder funktioniert nur nochmangelhaft. Somit siehtsich die Gemeinde zumHandeln gezwungen. Dieswird auch von den Eigent-mern eine finanzielle Betei-ligung erfordern.

    Brger werden informiert

    Die Verwaltung wird, wiebereits in der Brgerver-sammlung geschehen,immer wieder ber diesesVorhaben informieren, sodass sich alle rechtzeitig fi-nanziell auf diese Manah-me einstellen knnen. DasEichet wird im Rahmen die-ses sicherlich viele Jahredauernden Projekts je nachBedarf mit neuen Leitun-gen versorgt und der Hoch-wasserschutz wesentlichverbessert werden.

    Entsetzt ber Plnefr Autobahn-Bau

    Die Planungen zum Auto-bahnausbau A8 habenmich entsetzt. Auf bisheri-gen Plnen war auf HheBernau/Htzing eine Lrm-schutzwand vorgesehen.Diese wurde aus finanziel-len Grnden gestrichenund es werden nur nochLrmschutzfenster angebo-ten. Vergleicht man hier mitder Gemeinde Frasdorf, diesich in vielen Bereicheneinen aktiven Lrmschutzerkmpft hat, so ist diesnicht akzeptabel. Fernerendet das Planungsfest-stellungsverfahren am Ber-nauer Berg. Dies bedeutetfr den Ort, dass bis zurAusfahrt Felden alles sobleibt, wie es ist. Alle, diean der A8 wohnen, wissen,dass mit Geschwindigkeits-begrenzung und niedrigenBetonblcken der Lrm we-sentlich verringert wird.

    Tempolimit bringtLrmreduzierung

    Der Gemeinderat fordertdaher, zustzlich zu einerLrmschutzwand fr Ht-zing, die Einfhrung vonTempo 100, nachts 80, bishinter die Ausfahrt Felden.Diese Forderung wurde be-reits vor Jahren erhoben,leider ist nichts passiert. Ichhoffe daher auf die Unter-sttzung aller Bernauer,um diesen Forderungenmehr Gewicht zu verleihen.

    Alle sind gefordertDie Not der Flchtlinge ausden Kriegs- und Krisenge-bieten kann uns nichtgleichgltig sein. Hier sindwir alle gefordert. DieFlchtlingswellen der letz-

    ten Jahrzehnte wurden ge-meistert, diese erscheintnoch grer. Wir werdenunseren Beitrag leisten undAsylbewerber aufnehmen.Damit dies gut gelingt,brauchen wir Ihre Mithilfeund Ihr Wohlwollen.

    Meine Freude

    Gefreut hat mich der Be-such der vierten Klassender Grundschule. Die vie-len Fragen, die ich geradenoch so beantworten konn-te, zeugten von sehr gutvorbereiteten Schlerinnenund Schlern. Und fallsIhnen die Kinder von einem20-stckigen Hochhaus aufdem Sannebichl erzhlen,das ich bauen mchte, soist das natrlich nur ein fik-tives Beispiel gewesen, dasich brauchte, um darbermit den jungen Gemein-dertinnen und rten dis-kutieren und abstimmen zuknnen.

    Wetterglck beimLaurenzi-Markt

    Der Laurenzi-Markt erwiessich als uerst erfolgreich,obwohl einige Lcken blie-ben - und das wegen Fier-anten, die nicht an dasschne Wetter glaubtenund gar nicht kamen. Derneue Rathausplatz erweistsich als groe Bereiche-rung mit Potential fr weite-re Ideen. In Erwartung die-ser gilt mein Dank ab-schlieend allen Organisa-toren und Helfern.

    *

    Ihnen allen herbstlich schne Tage!

    Ihr

    Erster Brgermeister

    BrgermeisterbriefBrgermeisterbrief

    Der Bernauer November 2014 Seite 2

    Liebe Brgerinnenund Brger!

    Selbst ist die Frau

  • Resi Uth Ist seit 30 Jahren bei derGemeinde Bernau beschf-tigt und fr die Reinigungdes Haus des Gastes unddes daneben liegendenSeilerhusl zustndig

    Robert WeingartnerSeit 25 Jahren bei der Ge-meinde Bernau beschftigt.Zunchst als Gemeindear-beiter im Bauhof einge-setzt, kurz darauf und bisjetzt im Wasserwerk ttig.

    Georg Ablinger Insgesamt seit 22 Jahren

    im gemeindlichen Wert-stoffhof ttig, seit 10 Jahrenfest bei der Gemeinde Ber-nau angestellt.

    Elisabeth Berger Seit 10 Jahren bei der Ge-meinde Bernau beschftigt,als Auszubildende begon-nen und jetzt im Einwoh-nermelde- und Passamtttig

    Peter Stuhlreiter39 Jahre Hausmeister ander Bernauer Schule, seit1. September 2014 im Ru-hestand

    Lilli Stuhlreiter39 Jahre Schulhausreini-gung und pflege, seit 1.Juni 2014 im Ruhestand

    Die Ehrungen der Jubilarenahm Brgermeister Bern-hofer in einer kleinen Feier-stunde im Rathaus vor.

    Unser Bild zeigt (vonlinks): Georg Ablinger,Resi Uth, Robert Wein-gartner, Lilli Stuhlreiter,Peter Stuhlreiter, Elisa-beth Berger und Brger-meister Philipp Bernho-fer. Foto: ra

    Seite 3 November 2014 Der Bernauer

    Meldungen Meldungen aus demaus demGemeindeGemeinde

    Rathaus-Personal ien

    Bahnbergang gesperrtDer Bahnbergang Eichet-strae auf der Streckevon Bernau nach Rott-tau wird wegen Gleis-bauarbeiten derDeutschen Bahnvon Samstag,01.November,18.00 Uhr, bisFreitag, 07.November,

    7.00 Uhr, fr den Straen-verkehr komplett ge-sperrt.(Vorbehaltlich un-vorhergesehener Zeit-plannderungen durchdie Deutsche Bahn).

    *

    Auf die Sperrungwird mit Beschil-derung hinge-wiesen.

    Die blauen Papier-Containervon Chiemgau-Recycling werden amMittwoch, 19. No-vember entleert. DieTonnen von EHG-Recy-cling sind am Don-nerstag, 20. Novemberan der Reihe.

    Die Abfuhr der Hausmllton-nen erfolgt in derChiemseegemeindeBernau im Turnus von14 Tagen, jeweils amMittwoch. Die nchs-ten Termine sind am 5.und 19. Novembersowie am 3. Dezember

    Abfuhr der Rest-Mllbehlter

    Abfuhr der Papier-Container

    Jahrzehnte im Dienste der Gemeinde

    Kanalbauin Giebing weitgehend

    abgeschlossenDie Arbeiten zur Schmutz-wasserkanalverlegung inGiebing und Giebing- Bahn-hof werden rechtzeitig vordem Wintereinbruch fertig.Mittlerweile ist auch diePumpstation im Ortsteil

    Giebing-Bahnhof(unserBild) fertiggestellt und hatden ersten Probebetrieb inAnwesenheit von Brger-meister Philipp Bernhoferund den weiteren fr Pla-nung und Bau Verantwortli-chen bereits bestanden.ber das Projekt berichte-ten wir bereits im letztenBERNAUER. Foto: ra

  • Der Bernauer November 2014 Seite 4

    Der Bernauer - unser Blatt

    UnsereAktionen

    ffnungszeiten:Di bis Sa 16 Uhr- 23 Uhr Sonn- und Feiertag (mittags und abends geffnerRottauer Str. 15, 83233 Bernau, Tel: 7377 7829

    Samstag, 1. November (Allerheiligen-Feiertag) haben wir mittags und abends geffnet

    Montag,10. 11. bis Donnerstag 20.11. Betr iebsfer ienSa 22. 11. Wild- & mehr Kchenparty - neu ab 18.30 Uhr

    Mit Sepp Pfliegl an der HarfeDi 25. 11. 2. Raclette-Abend mit Tiroler und Schweizer

    Rohmilchkse (Essen, bis Sie Stopp sagen)Di 02.12 Fisch-Fisch-Fisch-Kochkurs

    (bei Kochkursen fr a la Carte geschlossen)

    Mit groer Freude konnteBrgermeister PhilippBernhofer krzlich ein wei-teres E-Mobil in den ge-meindlichen Fuhrpark auf-nehmen. Ein neuer VW-up mit rein-rassigem Elektroantriebwurde vom Bernauer Auto-haus Saur an den Rat-hauschef bergeben undkann ab sofort als ge-meindliches Dienstfahr-

    zeug genutzt werden. Mitdieser Anschaffung fahrenjetzt neben einem E-BIKEund einem weiteren elek-trisch betriebenen Entsor-gungsfahrzeug des Bau-hofs drei umweltschonen-de Fahrzeuge unter derGemeindeflagge. Der Rathauschef: Ein klei-ner, aber feiner Beitrag derKommune zur rtlichenLufthygiene

    Weiteres Elektroauto im gemeindlichen Fuhrpark

    Im letzten BERNAUERhie es in einem BeitragInteresse an der Feuer-wehr. Nhere Infos bei Hu-bert Leutner im Rathaus.Da ist der Redaktion einFehler unterlaufen, ist dochHubert Leutner als Rentnerschon seit langem nichtmehr im Rathaus ttig - und

    auch bei der Feuerwehrzwar Ehrenkommandant,aber aus dem aktivenDienst ausgeschieden.

    *

    Wer jetzt Informationenber die Feuerwehr habenmchte, kann sich an Kom-mandant Marcus Praber-ger wenden.

    In eigener Sache

    Das Chiemsee-Alpenland-Teamerhlt derzeit im Infocenter in Fel-den Untersttzung von einer un-gewhnlichen Aushilfskraft: Catl- wie sie liebevoll von den Kolle-ginnen, die sie auch gebastelthaben, genannt wird machtWerbung fr die touristischen An-gebote rund um den Chiemseemit Schwerpunkt auf dem Erleb-nisweg Ratzinger Hhe. Die

    Rimstinger Wanderung erfreutsich vor allem auf Grund des fan-tastischen Ausblicks, den mandort genieen kann, groer Be-liebtheit. Ab sofort ist die Tour, diebereits mit 14 erlebnisreichenStationen ausgestattet ist, umeine weitere Attraktion reicher:Mehr als 20 individuell gebastelteVogelscheuchen sumen die be-liebte Wanderstrecke.

    Chiemsee-Alpenland-Team wirbt mit Vogelscheuche Catl

  • Untersttzung des Rettungsdienstes

    Zu zwei verunglckten Rad-fahrern wurde die Feuer-wehr Bernau zur Unterstt-zung des Rettungsdienstesangefordert. Es wurde dieVerkehrsabsicherung ber-nommen und dem RotenKreuz assistiert. Eine Ein-weisung des Rettungshub-schraubers war jedoch nichtmehr notwendig, die verletz-ten Personen wurden mitRettungswgen ins Kran-kenhaus gebracht.

    Berufsfeuerwehrtag der JugendfeuerwehrWie ein Arbeitstag bei derBerufsfeuerwehr abluft undwelche unterschiedlichenHerausforderungen gemeis-tert werden mssen, konn-ten die Jugendfeuerwehrenaus Aschau, Rottau und

    Bernau beim diesjhrigenBerufsfeuerwehrtag in Ber-nau erfahren. Dabei wurdendiverse Einsatzszenarien sorealistisch wie mglich vonden Jugendwarten vorberei-tet. So galt es Einstze wieeinen lfilm auf der Bernau-er Ache, einen Brand mitGefahrgut, eine Schachtret-tung, die Suche einer ver-missten Person sowie einetechnische Hilfeleistung, beider eine Person unter einemBagger eingeklemmt war, zubewltigen.

    Die Alarmierung erfolgteber Alarmton und Durchsa-ge; es wurde stets Rck-sprache mit der eigens ein-gerichteten Leitstelle gehal-ten. Sowohl aufgeregte Un-fallzeugen als auch bungs-nebel sorgten fr die wirk-lichkeitsnahe Umgebung.Neben den Einstzen stan-den natrlich gemeinschaft-liche Aktivitten wie bun-gen, ein Schlauchkuppel-Wettbewerb oder das ge-meinsame Essen auf demProgramm, was nicht nur dieKameradschaft strkte, son-

    dern auch neue Freund-schaften knpfte.

    *

    Groer Dank gilt den Organi-satoren, Sponsoren wie denFirmen Dekumed, Drfl undPetrusquelle sowie den Be-treuern und Jugendwarten!

    NachwuchsglckDie Feuerwehr Bernau gra-tuliert Florian Hofmann zuseinem Sohn Julian Marinus(geb. 12. September) undwnscht viel Gesundheit,Glck und Freude fr die Zu-kunft!

    Seite 5 November 2014 Der Bernauer

    Informationenvon der Feuerwehr

    Eine lsperre wird angelegt.

    Rettung aus Kanalschacht

  • Der Bernauer November 2014 Seite 6

    Zum zweiten Mal traf sichder Brger-Arbeitskreiszur Gestaltung des Rat-hausplatzes. Nachdem inder ersten Sitzung bereitsvier grundstzliche Ge-staltungs-Varianten ent-standen waren, ging esdiesmal um die Ausge-staltung dieser Varianten.

    Doch zuvor wurden mit demPlaner von von FirmaStraer&Partner die vierGrobentwrfe hinsichtlichihrer Realisierbarkeit disku-tiert. Dabei stellte sich her-aus, dass eine Verlegungdes Brunnens vom bishervorgesehenen Standortweg aufgrund des hohenbaulichen und damit finan-ziellen Aufwands und ausgestalterischer Sicht nichtempfehlenswert ist undauch von Brgermeisterund Verwaltung kritisch ge-sehen wrde.Somit einigte man sich,diese Mglichkeit nicht wei-ter zu verfolgen. Dafrwurde dann in drei Gruppenum so eifriger an der Aus-gestaltung der drei verblie-benen Varianten gefeilt:Brunnen und Baum, Brun-nen mit mehreren Bumen,gar keine Bume. Wie sollder Brunnen und ggf. dieBume bzw der Baumgenau angeordnet werden?

    Wie gro? Wo sollen ber-all Sitzgelegenheiten ge-schaffen werden? Wo sollwas gepflanzt werden? Wosoll der Fahnenmast fr dieEuropafahne stehen? Undso weiter. Fr die Entwrfeder einzelnen Gruppenkonnten dann die anderenGruppen noch Verbesse-rungsvorschlge machen.Der Planer konnte schlie-lich drei Skizzen mitneh-men, die er nun jeweils in

    eine konkrete, fertig ausge-arbeitete Planung umset-zen wird, ber die dann derGemeinderat ohne groeDiskussion abstimmenkann.

    Kreativer Entwurf

    Von einer Gruppe wurdedarber hinaus ein sehrkreativer Entwurf fr dieGestaltung des Brunnensvorgelegt, der bei praktisch

    allen Arbeitskreismitglie-dern Begeisterung hervor-rief. Nach kurzer Diskussionwurde der Entwurf mitgroer Mehrheit verab-schiedet und dem Planerebenfalls zur weiteren Aus-arbeitung bergeben.Wenn die Ausarbeitungendes Planers fertig gestelltsind, sollen sie der ffent-lichkeit und dem Gemein-derat vorgestellt werden.

    Sepp Genghammer fr den Ak

    Zweites Treffen des Arbeitskreises zur Gestaltung des Rathausplatzes:

    Drei Entwrfe stehen jetzt zur DebatteDrei Entwrfe stehen jetzt zur Debatte

    Reizvoll: die Anbindung des Rathausplatzes an den Kurpark. Das wird bei den berlegun-gen des Arbeitskreises sehr wohl gesehen. Foto: M.E.

    Sammlungen zulasten des GebhrenzahlersUngarische Kleinmaschinenbrigadeorganisiert Sammlung - solche oderso hnliche berschriften stehen aufFlugzetteln, die in letzter Zeit wiedervermehrt in den Briefksten der Land-kreisbrgerinnen und brger einge-worfen werden. Die Sammler nehmenalles mit, was sich fr sie zu Geld ma-chen lsst, von A wie Alufelge bis Wwie Wasserhhne.Das Sachgebiet Abfallrecht im Land-ratsamt Rosenheim weist darauf hin,dass die meisten Altwaren kostenlosan den gemeindlichen Wertstoffhfen

    abgegeben werden knnen. Die Ein-nahmen, die der Landkreis durchderen Verkauf erzielt, flieen in denGebhrenhaushalt und kommen soletztendlich wieder den Gebhrenzah-lern im Landkreis zugute. So konntendie Mllgebhren, trotz allgemeinerPreissteigerungen, seit 1995 stabil ge-halten und zum 1. Juli 2012 sogar ge-senkt werden.Auffallend ist zudem, dass auf vielenFlugblttern, mit denen die Sammlun-gen angekndigt werden, vorgeschrie-bene Angaben wie Name des Verant-

    wortlichen, Adresse oder Telefonnum-mer fehlen. Hufig kommen die Orga-nisatoren dieser Straensammlungenauch ihrer gesetzlichen Anzeigepflichtnach Paragraph 18 des Kreislaufwirt-schaftsgesetzes nicht nach. Das Land-ratsamt hat damit keine Mglichkeit zuprfen, ob die Sammlung ordnungs-gem durchgefhrt wird.

    *

    Fr Fragen und Hinweise ist das Sach-gebiet Abfallrecht im Landratsamt Ro-senheim telefonisch unter 08031 3921501 erreichbar

  • Eine ehemals wichtigeBernauer Vereinigunggehrt nun der Vergangen-heit an. In der Gaststtte"Alter Wirt" trafen sichBrgermeister PhilippBernhofer und fnf Ge-meinderte mit ChristianLinhart vom Amt fr Lnd-liche Entwicklung Ober-bayern. Es ging um dieAuflsung der Flurbereini-gungsgenossenschaftBernau.

    Diese war im Jahr 1935 ge-grndet worden, um die "Be-reitstellung des Grund undBodens fr die Kraftfahr-bahn (Autobahn) Mnchen-Salzburg" und die "Behe-bung der von der neuen Au-tobahn verursachten landes-kulturellen Schden" in dieWege zu leiten.Mitglieder waren 259 "Ge-nossen" (Grundstcksei-gentmer) bei einer Gebiets-flche von 692 Hektar, 920Einlagegrundstcken und550 sogenannten Ersatz-grundstcken. Die erste Sat-zung schrieb unter anderem

    vor, dass der Vorstandneben einem Beamten vomFlurbereinigungsamt ausfnf ausbenden Landwirtenaus den Ortsteilen Felden,Bernau, Reitham, Irschenund Htzing zu bestehenhatte.ber die folgenden Jahrewaren viele Aufgaben durch-zufhren: die Wertermittlungder Grundstcke, die Neu-gestaltung des Flurbereini-gungsgebietes, die Herstel-lung eines neuen Wege- undGewssernetzes und des-sen Unterhaltung bis zurbergabe an die Gemeinde,Verhandlungen mit Grund-stckseigentmern undBehrden sowie zuletzt Ab-markung und Vermessung.

    Gutscheine fr Hand-und Spanndienste

    Laut Satzung konnte derVorstand die brigen "Ge-nossen" zu Hand- undSpanndiensten gegen Aus-gabe von Gutscheinen ver-pflichten. Auch Sanktionenbei Unterlassung waren auf

    Kosten der Sumigen gere-gelt.Weitere wichtige Datenwaren ein Neuverteilungs-plan und eine Besitzeinwei-sung 1942, die Regelungder Rechtsverhltnisse1951, der Endbescheid1953 und der Abschluss desUnternehmens 1960.Diese geschilderten Aufga-ben waren alle bereits 1960erfllt. Damals htte sich dieFlurbereinigungsgenossen-schaft (FG) durch Vor-standsbeschluss auflsenmssen. Da dieser Schrittunterblieb, existierte die FGbis heute, war aber inaktiv(ohne Aufgaben) und hand-lungsunfhig (ohne aktuelle

    Vorstandschaft).Um nun eine ordnungs-geme Auflsung durch-fhren zu knnen, mussteein neuer Vorstand gewhltwerden, der diese eine ver-bliebene Aufgabe erledigensollte. Fr dieses Ehrenamt stelltensich aus der Reihe der Ge-meinderte HansjrgDecker, Alexander Herkner,Michaela Leidel, Birgit Leut-ner und Alexandra Pawlitzekzu Verfgung und beschlos-sen gleich nach ihrer Wahldie Auflsung der Flurberei-n igungsgenossenschaf tBernau. Dies muss nun nurnoch notariell besttigt wer-den.

    Seite 7 November 2014 Der Bernauer

    Wie in jedem Jahr fhrtder TV einen Zugma-schinen-Sammeltermin inunserer Gemeinde durch.Anmeldungen (bis spte-stens 31. Oktober 2014)werden ab sofort von Rita

    Fitzner (Tel. 8008-16) imRathaus entgegen ge-nommen. Prfungstag frdie Zugmaschinen istDonnerstag, 13. Novem-ber 2014 von 15:00 bis15:30 Uhr am Bauhof.

    Flurbereinigungsgenossenschaft Bernau aufgelstFr die Bereitstellung von Grund und Boden fr die Autobahn keine Notwendigkeit mehr

    Rechtzeitig zur dunklenund kalten Jahreszeit be-kamen die freiwilligenSchulweghelfer der Ber-nauer Grundschule von derBayernwerk AG ein Sicher-heitspaket, bestehend ausmehreren Sicherheits-jacken und Westen, sowieSignalkellen, gestiftet. Br-germeister Philipp Bernho-fer berreichte die Ausrs-tungsmaterialien persn-lich an Katrin Hofherr, dieOrganisatorin der Bernau-er Schulweghelfer/innen,

    und bedankte sich frderen freiwilligen Einsatz. Ergnzend sei bei dieserGelegenheit ein eindringli-cher Appell an alle Ver-kehrsteilnehmer gerichtet,speziell an den beiden Ze-brastreifen der Chiemsee-strae sowie auch auf denStraen von und zurGrundschule Bernau undzum neuen Kindergartendas Tempo zurckzuneh-men. Die Sicherheit unse-rer Kinder muss es denBrgern wert sein.

    Bayernwerk AG spendiertMaterial fr Schulweghelfer

    TV fr Zugmaschinen am 13. November am Bauhof

  • Der Bernauer November 2014 Seite 8

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    Damit der Bcherfloh-markt am 28. und 29. No-vember wieder ein vollerErfolg wird, bittet die Kran-ken- und Brgerhilfe umBcherspenden. Die Bcher knnen vonMontag, 24. November, bisDonnerstag 27. November,jeweils von 13.00 bis 17.00Uhr im Pfarrheim abgege-ben werden. Wer dieBcher nicht selbst bringenkann, sollte unter Telefon96 56 90 (SteuerbroLackerschmid) einen Ab-holtermin vereinbaren.Die nicht verkauftenBcher werden nicht ent-sorgt, sondern dem Buch-Caf der Caritas in Rosen-

    heim zur Verfgung ge-stellt. Die Vorstandschaft freutsich ber jede Buchspen-de. Ein umfangreiches Bcher-angebot fr alle Altersklas-sen erwartet die Besucher.Der Buchpreis betrgt prokg = 3,00 Euro. Der Erlswird fr die Erweiterungdes Gertebestandes undandere soziale Zweckeverwendet.

    Auch im Jahr 2014 konntenDank Ihrer Mithilfe wiederzahlreiche Projekte gefr-dert und untersttzt wer-den. Hervorzuheben istdabei die finanzielle Unter-sttzung des Intensivie-rungsunterrichts. Hier seider Schule, vertreten durchRektorin Petra Henz undden Lehrerinnen und Leh-rern fr ihr Engagementein groes Dankeschnund vergelts Gott gesagt.Ich bitte Sie auch imNamen der Vorstandschaftum Ihren Beitrag 2014,damit wir wieder wie in denvergangenen Jahren unse-ren Bernauer Mitbrgernsowie gemeinntzigen Or-ganisationen helfen unduntersttzen oder wenigs-tens eine kleine Weih-nachtsfreude unterbreitenknnen.

    Ich versichere Ihnen, dassdie uns zur Verfgung ge-stellten Gelder 100% wei-tergegeben werden - ohneVerwaltungskosten.

    Die Verwaltungskostenwerden vom Gewerbever-ein bernommen. Ihre berweisung mit demVermerk Weihnachts-spende auf unser Konto

    Sozialfond bei der VR-Bank

    Rosenheim-Chiemsee,IBAN:

    DE4571160000 0009 342478 BIC:

    GENODEF 1VRR

    sollte sptestens am 1.Dezember erfolgt sein,damit Ihr Name im Weih-nachts-BERNAUER verf-fentlicht werden kann.

    Es wrde mich besondersfreuen, wenn bei dieserAktion ein besonders sch-nes Ergebnis herauskme. Jetzt schon ganzherzlichen Dank!!

    im Namen der VorstandschaftNorbert Klauck (Vorsitzender)

    Spendenaufruf fr den Sozialfond

    Willkommen: BcherspendenWillkommen: Bcherspendenfr Kranken- und Brgerhilfefr Kranken- und Brgerhilfe

  • Seite 9 November 2014 Der Bernauer

    Neues vomKur- und

    Verkehrsamt

    Gro und vielseitig ist das alljhrliche Angebot.

    Der Katholische Frauen-bund veranstaltet seinentraditionellen Advents- undHandarbeitsmarkt am Frei-tag, 28. November und amSamstag, 29. November je-weils von 9 bis 17 Uhr im ka-tholischen Pfarrheim in Ber-nau.

    Angebot bunt und breit gefchert

    Die Besucher erwartet wie-der ein breit gefchertes,umfangreiches Angebot.Adventskrnze, -gesteckeund Trkrnze sowie ge-strickte, gestickte, genhteHandarbeiten und Bastelar-beiten stehen zur Verf-gung. Ausserdem gibt esMarmeladen, Likre undvieles mehr. Die Kaffeebe-sucher werden mit selbstge-

    backenem Kuchen und Ge-bck verwhnt. Als beson-deres Schmankerl gibt esam Samstag Bohnensuppeund Schuxen.Feierliche Erffnung desMarktes mit der Segnungder Krnze und Gesteckedurch Pfarrer Josef Bacherist am Freitag, 28. Novem-ber, um 9 Uhr im katholi-schen Pfarrheim. Die Frauen des Vereinsfreuen sich auf regen Be-such.

    *

    Spenden von Handarbeits-und Bastelartikeln knnenam Mittwoch, 26. Novembervon 14 bis 17 Uhr im Pfarr-heim abgegeben werden.ber Kuchenspenden freu-en sich die Organisatorin-nen an den Markttagen Frei-tag und Samstag.

    Wieder Advents- und Handarbeitsmarkt

    Heuer am 28. und 29. November im Pfarrheim

    Es werden noch fleiigeS te r ns inge rfr die Ber-nauer Stern-singerakt ion2015 gesucht.Die Anmel-dung zurSternsinger-aktion erfolgt

    im Rahmen des erstenTreffens amSonntag, 30 No-vember um 10.30Uhr nach demGottesdienst imPfarrheim. Sternsingertele-fon: Marita Kreuz0176/21154097

    Wieder Sternsinger gesucht

    Barbara und Axel Baueraus Berlin sind Stammgs-te beim Fischerwirt in Ber-nau-Weisham. Sie wurdenmit einem Geschenk derGemeinde Bernau zuihrem 25. Aufenthalt ge-ehrt. Axel Bauer kennt dieGegend um Weisham be-sonders gut, da er schon1966 miteinem Zeltla-ger dieChiemsere-gion erkun-det hat. Beieinem Stark-r e g e n t a gfanden siekostenlosenund unbro-k ra t i schenUnterschlupfbeim Fi-scherwirt derF a m i l i eMoosmller.Die Hoch-zeitreise vonBarbara undAxel Bauerfhrte auf-grund ders c h n e n

    Lage von Bernau und demherzlichen Familienan-schluss wieder zum Fi-scherwirt. Seitdem sind dieBauers schon in dritter Ge-neration Gste bei FamilieMoosmller. Das Bild zeigtdie geehrte Familie mitBernhard Schulz von derTourist-Info.

    Schon in dritter Generation zu Gast in der Chiemseegemeinde

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  • 140 Senioren und derenBegleiter folgten dem Auf-ruf der Gemeinde zum tra-ditionellen Seniorenausflugauf die Fraueninsel. Aufdem Motorschiff Edel-traud" von der Schifffahrts-gesellschaft Fessler (unserBild) hie BrgermeisterPhilipp Bernhofer die Mit-fahrenden herzlich willkom-men, dankte ihnen frsKommen und wnschteihnen einen schnen Auf-enthalt. Auf der Insel nahmen vieledie Gelegenheit zu einemRundgang wahr, besichtig-ten dias Mnster oder ver-

    brachten den Nachmittagbei Kaffee und Kuchen. Mitvon der Partie war auch dieWasserwacht Bernau, dieeinen professionellen Ge-leitschutz mit dem Schnell-Boot beziehungsweisedem Sanittsdienst aufdem Schiff leistete, deraber zum Glck nichtbentigt wurde. Hierfrnochmals Danke. Dank giltaber auch der Gemeindeund etlichen Sponsoren,die den Ausflug erst er-mglicht haben. Somit ging wieder einschner und eindrucksvol-ler Tag zu Ende.

    Bernauer Seniorennach-mittag am Dienstag, 4. No-vember um 14.00 Uhr imkatholischen Pfarrheim Ber-nau: - bewirtet mit Kuchen undKaffee durch die Buerin-nen und Landfrauen ausBernau- Multimedialer Vortragebenfalls durch dieBuerinnen undLandfrauen ausBernau

    Spiele-Trefffr Senioren amDienstag, 11. Novem-ber und Dienstag,25. November, um 15.00Uhr im Cafe Rothenwallneram Bahnhof. Wanderung fr Senioren,gefhrt von Helmut Pra-berger, am Donnerstag, 06.November, und am 20. No-vember. Treffpunkt ist um14.00 Uhr am Parkplatz ander Rottauer Strae beimMinigolfplatz. Das Ziel derWanderung und ob diese

    bei schlechtem Wetter statt-findet wird am Treffpunkt be-sprochen

    Yoga fr Senioren. An-meldung und Information:Ines Driebe, Tel. 9 64 84 10,findet zu einen spterenTermin erst wieder statt.Es wird hierzu rechtzei-tig eine Mitteilungerfolgen.

    Senioren-schwimmen mitWassergymnas-

    tik: jeden Mittwochvon 10.00 - 12.00 Uhrim BernaMare

    Fit ab 60 jeden Freitag(auer in den Schulferien)von 9.30 10.30 Uhr Fitnessund Krafttraining fr Senio-ren/innen, Koordination undleichtes Ausdauertraining inder Sporthalle Bernau mitTSV- bungsleiter RainerWicha.

    Franz Praberger, Seniorenbeauftragter

    Der Bernauer November 2014 Seite 10

    Interessant fr Senioren

    Ein schner Nachmittagauf der Fraueninsel

    BernauerNikolausTelefon 8325

    Angetan vom Liedernachmittag

    Beim vergangenen Seni-orennachmittag gab der Hit-tenkirchner Frauensingkreisunter der Leitung von Ge-meindertin Michaela Leidelverschiedene Lieder ausvergangener Zeit zum Be-sten. Die Besucher warensehr angetan. Nach einerkurzen Pause wurden Hefteverteilt, und alle sangen

    voller Elan mit. Im An-schluss wurde das reichli-che Kuchenbuffet erffnet,diesmal ermglicht von derSkilufervereinigung Ber-nau. Dank Gemeinderat SeppGenghammer, dem An-sprechpartner, und dessenHelfern wurde es wieder eingelungener Nachmittag.

    Nikolaus kommt ins Haus

    (vom 5. bis 7. Dezember)Bitte frh genug anmelden!Telefon 0157-57351783

  • Seite 11 November 2014 Der Bernauer

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  • Der Bernauer November 2014 Seite 12

    Neues aus der BchereiIn der gemeindlichenBcherei im Haus desGastes sind wieder interes-sante Werke eingetroffen.

    Die 100 schnsten HkelideenMyboshi drinnenund drauenFantastische Hkel-BibelErwachsene:Christopher Clark:Die SchlafwandlerKen Follett:Kinder der FreiheitIny Lorentz:Der weie SternDie List der WanderhureVokler Klpfel: GrimmbartDaniel Holbe: GiftspurHera Lind: Verwechseljahre

    Charlotte Link: Sechs JahreKinder:Der kleine Wasser-mann - Herbst im MhlenweiherDas magische Baumhaus, Bd. 48Das Geheimnis des ZauberknstlersDork Diaries Bd. 7Nikkis nicht ganz so schillernde FilmkariereJugend:Kerstin Gier:Das zweite Buch derTrume

    Bcherei-FlohmarktIm ganzen Monat No-vember ( ab 3. 11.) ist inder Bcherei im Hausdes Gastes Bcherei-flohmarkt - immerwhrend den ffnungs-zeiten.

    Termine im November 2014Katholische Pfarrgemeinde

    Termine im November 2014Evangelische Gemeinde

    Gottesdienste:

    Jeweils Samstag, 19.00Uhr und Sonntag, 9.30 Uhrund 19.00 Uhr

    Allerheiligen 1.11.14:9.30 Festgottesdienst13.30 Andacht in der Kir-che; um 14.00 Grberseg-nung (keine Abendmesse)

    Allerseelen 2.11.149.30 Allerseelengottes-dienst fr die verstorbenenPfarrangehrigen mit Chorgesang, anschlieendGrbersegnung (keineAbendmesse)

    Laurentiushof:Freitag, 07.11.14, 16 Uhr:GottesdienstMedicalpark:Sonntag, 23.11.14, 11 Uhr:Messfeier

    Jeden Mittwoch19.30 Uhr Probe der Chorgemeinschaft St. Laurentius Bernau im Pfarrheim

    Jeden Freitag15.00 Uhr Jugendchor-Probe im katholischenPfarrheim (nicht in den Ferien)

    Veranstaltungen

    Jugendkorbinianswall-fahrt der KLJB Bernau am15./16. November nachFreising

    Zum vierten Mal fhrte dieKatholische Landjugend(KLJB) Bernau am Ernte-danksonntag die AktionMinibrot durch. Stolz ver-kndete Vorsitzender Jo-hannes Kaufmann, dass230 Brote an die Gottes-dienstbesucher abgege-ben wurden, die mit einerSpende erworben werdenkonnten und deren Erlssozialen Projekten zugutekommt. Ein besonderer Dank derKLJB gilt der BckereiObermaier, die auch die-ses Jahr wieder die frischgebackenen Brote zur Ver-fgung gestellt hatte. Einweiterer Dank geht an denkatholischen FrauenbundBernau/ Hittenkirchen undseine stellv. VorsitzendeLisi Thalhammer, die Krn-

    ze und Erntestrue stifte-ten. Auch die stellvertretendeChefin der Landjugend,Vroni Leidel, freute sichber das fantastische Er-gebnis von 915 EUR, dasvollstndig dem Schler-und Studentenprojekt vonJonathan Capo-Chicci, demBernauer Urlaubsaushilfs-pfarrer zugutekommt. Einbesonderer Dank gilt natr-lich auch allen BernauerSpenderinnen und Spen-dern, die dieses Ergebniserst ermglicht haben.

    Aktion Minibrot am Erntedanksonntag:Die Landjugend hilft dieses MalSchlern und Studenten im Benin

    Gottesdienste:

    Heilandskirche Bernau: Sonntag, jeweils 09.00 Uhr

    Friedenskirche Aschau: Sonntag, jeweils 10.30 Uhr

    Sonntag 9. November:10.00 Uhr Einfhrung vonPfarrerin Hannah vonSchroeders durch DekaninHanna Wirth in der Frie-denskirche in Aschau

    Freitag, 14. November:16.00 Uhr, im SeniorenheimBernau

    Samstag, 15. November:15.45 Uhr, SeniorenheimAschau

    Veranstaltungen:

    Dienstag: 11. und 25.11.:9.30 Uhr: Kreistnze imGeindehaus Bernau

    Jeden Dienstag, 19.00Uhr, Chorprobe im Ge-meindehaus Aschau

    Mittwoch, 5. und 26.11.:15.00 Uhr, Bibelerkundun-gen im GemeindehausBernau

    Mittwoch, 12. November:20.00 Uhr, Bibelgesprchim Geindehaus Bernau

    Jeden Freitag, 19.00 UhrProbe Zwischentne imGeindehaus Bernau

  • Seite 13 November 2014 Der Bernauer

    Seit 1. Oktober befindetsich der bisherige Bernau-er Pfarrer Josef Bacher imRuhestand. Neuer Pfarrerfr Bernau ist Klaus Hof-stetter, Leiter des PrienerPfarrverbandes.Er nutzte die Gelegenheitund nahm mit seiner Pas-toralreferentin Edith Heindlan der Pfarrgemeinderats-sitzung teil. Fr die PfarreiBernau ndert sich nochnichts. Pfarrer Josef Ba-

    cher wird weiterhin denSeelsorgedienst in der Ge-meinde bernehmen, un-tersttzt vom Pfarrerteamaus Prien.

    *

    Weitere Informationen gibtes im Dezember-Bernauer.Unser Bild zeigt in derMitte neben Pfarrer JosefBacher den neuen PfarrerKlaus Hofstetter (links) unddie Pastoralreferentin EdithHeindl (rechts).

    Pfarradministrator Hofstetter hat sich in Bernau vorgestellt

    Wallfahrt nach Maria Eck als Herzensangelegenheit

    Von Bernau aus nur alsweier Punkt vor den Ber-gen in Blickrichtung Sd-osten zu erkennen - dieWallfahrtskirche von MariaEck. Aus Anlass fr dasGute in den Familien zu dan-ken und um Schutz zu bit-ten, haben sich sechs Fami-lienenvter aus Bernau beischnem Herbstwetter aufdem Weg dorthin gemacht. Bevor es losging verab-schiedete Pfarrer Bacher

    die Mnner mit einem geist-lichen Wort und einem Wall-fahrersegen. Unterwegsging es ber den Torfbahn-hof, Wester- und Osterbuch-berg und Bergen hinaufnach Maria Eck. Es war einWeg, der berschriebenwurde mit einem Impuls vonPfarrgemeinderat MartinBerwanger zum Thema Her-zensangelegenheiten, dasHerz auf dem Weg wahrzu-nehmen und sich an Dingezu erinnern, die einem ansHerz gehen oder ans Herzgewachsen sind. Im Wallfahrtsort wurden dieMnner dann von Pater Joa-chim und Christian herzlichempfangen und eingeladenim nchsten Jahr wieder zu-kommen. Der Besuch derKlosterkirche und eine Ein-kehr im Klostergasthof durf-ten natrlich nicht fehlen,und die guten Gesprchedes Tages bei einem Klos-terbier noch einmal nach-klingen zu lassen.

    Das Bild links zeigtdie Wallfahrer unter-wegs in der Nhedes Torfbahnhofs.

    Das rechte Bild ent-stand bei der Verab-schiedung durchPfarrer Josef Bachervor dem katholi-schen Pfarrheim.

  • Der Bernauer November 2014 Seite 14

    VdK ist Teil einer starken GemeinschaftInformationen aus dem Kreisverband - Aus der Bernauer Jahreshauptversammlung

    Der in Bayern 1946 ge-grndete VdK ist ein star-ker Sozialverband, der inSozialrechtsangelegen-heiten fr seine Mitgliederberatend einsteht als auchKlagen fhrt. Die Mitglie-derversammlung des VdKBernau fand im GasthofAlter Wirt statt; bereitsam Vorabend hatte derOrtsverband im Rahmeneines feierlichen Gottes-dienstes den verstorbe-nen Mitgliedern gedacht.

    Der Ortsvorsitzende Alexan-der Herkner teilte in seinemBericht mit, dass er eineVernderung der Stamm-tischtermine in zeitlicherHinsicht anstrebt. Berufstti-ge Mitglieder und Nichtmit-glieder knnen wegen desNachmittagstermins kaumteilnehmen. Er will dieStammtische ab 2015 dannum etwa 18.00 Uhr terminie-ren - in der Hoffnung, dassdann mehr Mitglieder undauch stets willkommeneGste zum geselligen Aus-

    tausch, zur Diskussion undfr die Weitergabe von Infor-mationen kommen. Der Vorsitzende verwies aufeine Vereinbarung mit demBestattungsunternehmenHartl in Prien. Den Hin-terbliebenen verstorbenerMitglieder wird bei den Be-stattungskosten ein nichtunerheblicher Nachlass ge-whrt. Damit will der VdKBernau den Hinterbliebenenin dieser schweren Zeit einwenig Hilfe leisten. Erfreut war der Vorsitzendedarber, dass der Postendes Behindertenbeauftra-gen der Gemeinde weiterhinin VdK-Hand sei. AlexanderHerkner ist der Nachfolgerdes stellvertretenden Vorsit-zenden und jetzt zweitenBrgermeisters GerhardJell. Barrierefreiheit ist einfr den VdK als auch denBehindertenbeauftragtenselbstverstndliches Anlie-gen, das es umzusetzen gilt.Der Vorsitzende blickte auchvoraus auf die Mitgliederver-sammlung im nchsten

    Jahr, in dem Neuwahlen an-stehen. Er appellierte an dieMitglieder sich fr ein Vor-standsamt zur Verfgung zustellen, damit Bernau auchknftig einen eigenen VdK-Ortsverband hat.

    Politiker zumHandeln bewegen

    Die Kreisvorsitzende Mari-anne Keuschnig berichteteber die Schwerpunkte derVdK-Arbeit. Im BereichPflege wurde eine Klageeingereicht mit dem Ziel, diePolitik zum Handeln zu be-wegen. Der VdK fordert einehohe Qualitt der Pflege mitBeachtung der persnlichenBedrfnisse der zu Pflegen-den. Aber auch Rente, Al-tersarmut und der Mindest-lohn kamen zur Sprache. Kreisgeschftsfhrer DieterSthrmann berichtete, dassder VdK Kreisverband imvergangenen Jahr 1.947 Be-ratungsgesprche durchge-fhrt und 344 Antrge, vorallem im Bereich Schwerbe-

    hindertenrecht und Rente,gestellt hat. Auch wurdenwieder Klagen erfolgreichgefhrt. Hier zeigt sich wie-der der hohe Stellenwertdes VdK, einzelne Personensind in Sozialrechtsfragenoftmals berfordert. Der VdKhilft mit Fachberatung undjuristischer Vertretung in da-hingehenden Klagen. ElfMitglieder gehren dem VdKseit 10 Jahren an. Fr 25Jahre kann Anna Pronoldgeehrt werden, bereits 30Jahre sind Ruth Paschkeund Gertraud Wchter demVdK treu. Eine besondereEhrung durfte an LudwigEgger vorgenommen wer-den. Seit nunmehr 40 Jah-ren gehrt er dem VdK an.Neben den Urkunden undEhrennadeln wurde den ge-ehrten Mitgliedern auch einkleines Prsent als Aus-druck des Dankes ber-reicht.Informationen ber den VdKknnen beim Vorsitzendenunter Telefon 08051/89443eingeholt werden.

    Ein interessanter Tag beim Hoffest mit BauernmarktAuf dem "Seppn-Hof" derFamilie Simon konnten dieBesucher beim Hoffest mitBauernmarkt einen herrli-chen Herbsttag so richtiggenieen. Viele Besucherkamen schon zumtraditionellen Wei-wurstfrhstck. Die Bauermarktlerboten ihre heimi-schen Erzeugnissean, die reiendenAbsatz fanden. VieleHaustren in der Um-gebung zieren nunneue Trkrnze vonden Gartenbuerin-nen, und mancher Urlauberlt sich die Schamkerl ausdem Chiemgau noch zuHause schmecken. Denganzen Tag war das"Krauteinhobeln" von vielen

    Interessierten umringt, undalle Fragen wurden geduligbeanwortet. Whrend die Kinder vomSandhaufen mit den Trett-bulldogs und den vielen Ar-

    beitsgrten nicht mehr weg-zubringen waren, Kinder-schminken und vielen Ba-stelangeboten keine Lange-weile aufkommen lieen,konnten die Erwachsenen

    einen entspannten Rund-gang durch die vielen Stn-de genieen. Bekannte tref-fen, sich zusammensetzen,die selbstgemachten Wrstl,Wildtopf oder Schweinebra-

    ten genieen,Kaffe trinken oderKse verkosten -das waren Aktio-nen, die gefragtwaren. FrischesRapsl wurde ge-pret, der Rechen-macher und einPols-terer demon-strierten ihr Hand-werk, der Huf-

    schmid zeigte, wie die Pfer-de beschlagen werden. DieBesucher hatten die Mg-lichkeit, mit der Pferdekut-sche die Landschaft zu ge-nieen, und das Pony dreh-

    te unermdlich mit den Kin-dern seine Runden. Dicht umringt war der Standder Landjugend, wo Kartof-fel zu Chips verarbeitet wur-den, und auch das frischeSchmalzgebck war heibegehrt.Fr Unterhaltung sorgtendie Alphornblser und dieGoaslschnalzer. Die "3-Spitzbuam" spielten sehrzur Freude der zahlreichenBesucher unermdlich auf,und so war den ganzen Tagber bei eine wunderbargemtliche, entspannte At-mosphre. Fr heuer war es der letzteBauernmarkt. Die Erzeug-nisse der Direktvermarkterknnen weiter zu den be-kannten ffungszeiten imHofladen erworben werden.

  • Seite 15 November 2014 Der Bernauer

    ,,Die lnternetseite www.ber-nau-am-chiemsee-de ist imGrunde gut, aber nach fnfJahren soll sie nicht zuletztwegen neuer technischerMglichkeiten modernisiertwerden", mit diesen Wortenbat Brgermeister PhilippBernhofer den FachmannMaria Kljajic von der FirmaM&M Websolutions umseine in letzter Zeit erarbei-teten Vorschlge. Die lnspi-ration des Gastes, in ersterLinie mit guten Fotos, eineaktuelle lnformation undletztlich direkte Buchungs-mglichkeiten sind Kernthe-men des Konzeptes.

    Fr was stehtBernau eigentlich?

    Die Frage ,,Fr was stehtBernau?" gilt es bei der Aus-arbeitung eines Alleinstel-lungsmerkmals zu beant-worten. Aufgrund der jngs-ten Weltmeisterschaften imStand-Up-Paddling im Ge-meindeteil Felden ist es lautBrgermeister Bernhofergut denkbar, dass Bernauaufgrund seiner gnstigenVoraussetzungen in dieseraufstrebenden Sportart zueiner ber die Landesgren-zen hinaus bekanntenAdresse wird. Wie Bernhard Schulz alsLeiter der Bernauer Tourist-lnformation sagte, wird sichein eigener Arbeitskreis,dem sich auch Vermieterund sonstige lnternet-lnter-essierte anschlieen kn-nen, mit den weiteren Ma-

    nahmen wie Film-Einstellun-gen, Newsletter-Aussen-dungen und neuem Web-cam-Standort beschftigen.

    Chiemseepark mitgroem Potential

    Eine intensive Betrachtungdes Ausschusses galt demkleinen Gemeindeteil Fel-den, der ein beraus groesTourismus- und Freizeit-Po-tential bietet. Das bisher alsChiemseepark Felden be-zeichnete Areal soll zuknf-tig in Chiemseepark Ber-nau-Felden umbenannt wer-den, ein entsprechenderVorschlag wird dem Ge-meinderat unterbreitet.Der Gemeinderat wird sichzudem mit einem geplantenAntrag an die Autobahndi-rektion befassen, dem zuFolge die BAB-Ausfahrtzuknftig nicht mehr ,,Fel-den", sondern,,Bernau-Fel-den" heien soll. ln seinerlst-Analyse machte Ver-kehrsamtsleiter Schulz deut-lich, dass der Chiemseeparkeine breite Palette an hoch-wertigen Freizeit- und Gas-tronomie-Leistungen bietet.

    Nutzung des Stegeswird gewnscht

    Verbesserungsbedarf pr-sentierte er aufgrund aktuel-ler Bilder am gemeindeeige-nen Boots- und Anlegestegfr das ehemalige Rast-haus- und nunmehrige Kli-nikgelnde. Nachdem dieserSteg nicht mehr von der

    Chiemsee-Schifffahrt ge-nutzt wird, soll er fr eineweitere Nutzung durch Ufer-Besucher repariert werden.Da dies einen sehr hohen fi-nanziellen Aufwand erfor-dern wird, soll sich auch mitdiesem Thema der Gemein-derat befassen. Die vorzgli-che Bernauer Verkehrs-An-bindung an Autobahn undmit der Deutschen Bundes-bahn soll fortan noch strkerals Vorteil herausgestelltwerden. Gerade der Bahn-hof in Verbindung mit denBus-, Rad- und Kutschfahr-ten-Anbietern hat noch Po-tential- so die Tourismus-ausschuss-Mitglieder, diesich auch noch ein Parkleit-system fr den Chiemsee-park Bernau-Felden wn-schen. Dieses soll laut Br-germeister Bernhofer eben-so auf den gemeindlichenPrfstand wie die Veranstal-tungs-Vertrglichkeit desBereichs am Ufer und amBadehaus.Laut Brgermeister PhilippBernhofer hat die ldeen-sammlung fr Verbesserun-gen im Ortsbild, im Chiem-seepark, am Bahnhof undim Kurpark erst begonnen.Weitere Gesprche, unteranderem am 10. Novembermit den Leistungstrgern in

    Felden sollen folgen. Diedemnchst vorgeseheneErffnung einer E-Bike-Tankstelle in Bernau-Feldenist ebenfalls ein kleiner, aberguter Schritt in RichtungQualitts- und Angebots-Verbesserung.Gesprche sollen mit derKlinik ,,Medical Park Chiem-seeblick" gefhrt werden, dadiese mit ber 100.000bernachtungen bei ber3.000 Gste-Anknften imJahr ein sehr wichtiger Part-ner ist.

    Weiterhin Suchenach Hotel-Standort

    Aufgrund der Klinik-Patien-ten ist in letzter Zeil auchder Bedarf an Besucher-bernachtungen gestiegen,insbesondere aus dem ara-bischen Raum. Unter ande-rem aus diesem Grund sollin der Gemeinde Bernau dieSuche nach einem neuenHotel-Standort weiter ge-prft werden. Mit Wanderthemen, unteranderem mit der Vorstellungdes neuen Salzalpensteigs,wurde die Beratung been-det. Die nchste Sitzung desTourismusausschusses wirdam Donnerstag, 20. Novem-ber sein.

    Das Ortsbild und Tourismusangebote verbessernDas Ortsbild und Tourismusangebote verbessernTourismusausschuss und Brgermeister Bernhofer fr Aktionen im Internet und in der Natur Nach dem Bau des neuen Rathauses haben sich inBernau BrgermeisterPhilipp Bernhofer sowie die imTourismusausschuss ttigen Gemeinderatsmitglie-der vorgenommen, den Ort noch attraktiver zu ma-chen - im lnternet, aber auch in der Natur. Der einzi-ge Chiemsee-Ort mit direktem Zugang zum See undzu den Bergen will sich neu positionieren - fr Ein-heimische wie fr Urlaubsgste. Dies war der Tenorder ffentlichen und gut besuchten Sitzung, der auchdie beiden Alt-Brgermeister Lenz Steindlmller undKlaus Daiber beiwohnten.

    Reparaturbedrftig ist der ehemalige Rasthaus-Anlegesteg,der erhalten werden soll.

  • Der Bernauer November 2014 Seite 16

    Voller Erfolg der Tombola auf dem Laurenzi-Markt am 21.09.2014

    Wie bereits im vergangenen Jahr veranstaltete Christine Schelshorn vom Bernauer Versicherungs-bro eine Tombola zugunsten der Bernauer Fuball-Jugend. Die Vorstandschaft des TSV Bernau freute sich sehr ber den Einsatz und nahm die grozgige Spende gerne entgegen.

    Ein herzliches Dankeschn an alle Firmen, Kunden, Freunde und Geschftspartner, die sich sehr aufge-schlossen mit Ihren Gutscheinen und Sachspenden an der Tombola beteiligten und natrlich an die vielen Marktbesucher fr ihre grozgigen Loskufe.

    Herzlichen Dank an das Marktteam Petra Bayer, Tobias Bayer, Veronica dalla Mura, Peter Hohenthan-ner und die Fuballer vom TSV Bernau fr den tatkrf-tigen Einsatz.

    Besten Dank auch an Getrnke Winkler und an Edeka Schmid fr die Untersttzung.

    Christine Schelshorn Die Continentale Versicherungsverband a.G.

    1.483,- Euro Spende

    fr den TSV Bernau Abt. Jugend-Fuball

    Ein Urlauberpaar aus dem Schwarzwald freute sich sehr ber einen Essensgutschein von Schecks Fischerstberl

    Das Team von Christine Schelshorn und vom TSV Bernau und freute sich ber den gelungenen Tag! Auch Brgermeis-ter Philipp Bernhofer und Frau zeigten sich hoch erfreut ber das Engagement zur Jugend-Frderung.

    Tobias Bayer im fertig ausgersteten Tombolastand noch vor dem groen Ansturm.

    Bei bestem Marktwetter versuchten viele Marktbesucher ihr Glck!

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  • Seite 17 November 2014 Der Bernauer

    Augenoptik Schmetterer, Inh. Thomas Stein, Bernau

    Autohaus Saur, Bernau

    Baderstberl Heiko Ostry, Bernau

    Bckerei Miedl, Bernau

    Bckerei Obermaier, Bernau

    Bckerei Rothenwallner, Bernau

    Cafe & Restaurant Grassinger, Bad Aibling

    CKC Chiemgau Kchen Center, Inh. Klaus Hhensteiger, Bernau

    Die Continentale Christine Schelshorn, Bernau

    DMC - Druck + MediaCenter GmbH, Josef Gregori, bersee

    Edeka Schaible, Aschau

    Eisdiele Venezia, Bernau

    Elektro Wachter GmbH, Bernau

    Elektrotechnik Karl Horrer, Bernau

    Forever Aloe Vera, Elisabeth Bauer, Prien

    Gasthaus Kampenwand, Fam. Heinrichsberger, Bernau

    Gasthof - Hotel Alter Wirt, Fam. Stolz, Bernau

    Gemeinde Bernau

    Getrnke Winkler, Bernau

    Haas Hubert, Maler-Fachbetrieb, Bernau

    Hotel Seiseralm & Hof, Fam. Wrndl, Bernau

    Imbiss-Stberl Hans Praberger, Bernau

    Jell Gerhard Konstruktion, Bernau

    Juwelier Pandler-Kleinschroth, Bernau

    Landhandel Michael Ramsl, Wildenwart

    Kosmetikstudio Apart Balance Beauty Lounge, Theresa Maier, Aschau

    Kosmetikstudio Luxury Skin S. Stancheva, Rosenheim

    Litewheelz Bikeshop, H. Mildner & I. Jovanovic, Bernau

    Nostalgiekarussell Markus Drwald, Bernau

    Raumausstattung Prechtl, Inh. Petra Wssner, Bernau

    Restaurant - Hotel Scheck`s Fischerstberl, Josef Scheck, Rottau

    Restaurant Curry & Pasta, Inh. Narpinder Dhillon, Bernau

    Ristorante - Pizzeria La Vela, Inh. Fam. Martucci, Bernau

    Rothers Blumenparadies, Bernau

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    Spielwaren Perl, Inh. Irmgard Piputa, Prien

    sWollkrberl, Inh. Waltraud Keil, Bernau

    Tenniszentrum Bernau, Thomas Schneider

    Trachten Horrer, Bernau

    VR Bank Bernau

    Waschsalon Natascha Lederer, Prien und Aschau

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  • Der Bernauer November 2014 Seite 18

    Bernauer Lausbuammusispielte dem Lindl zu EhrenBegeisterte Zuhrer im Kampenwandsaal

    Bndnis'90/DIE GRNEN, OV Bernau:

    Verkehrsberuhigung mglichBeim Oktober-Treffen desGRNEN-Ortsverbandeskonnte OV-Sprecher undGemeinderat Sepp Geng-hammer von einer erfolgrei-chen Initiative der GR-NEN-Fraktion berichten. Erhatte erreicht, dass im Ge-meinderat endlich ein Ver-kehrsplaner zu den Mglich-keiten der Verkehrsberuhi-gung in Bernau eingeladenund angehrt wurde. DieEinschaltung eines derarti-gen Fachmanns ist nachMeinung der GRNEN auf-grund der besonderen Si-tuation Bernaus mit der Zer-schneidung durch dieHauptstraen unbedingt er-forderlich. Da sind hausge-backene Lsungen nicht er-folgversprechend, so Geng-hammer.Paul Bickelbacher, Diplom-Geograph und Spezialist frVerkehrsberuhigungs-Pro-jekte, machte denn auchklar, dass auch auf Kreis-straen wie der Chiemsee-strae trotz Autobahn-Um-leitungsstrecke sehr wohldie Geschwindigkeit redu-ziert werden kann, um inVerbindung mit dem neuen

    Rathausplatz ihrem Charak-ter als Geschftsstrae undFlaniermeile gerecht wer-den zu knnen.Allerdings wird man einenlangen Atem brauchen, er-luterte Genghammer, denndie autoverliebte Verkehrs-behrde muss von denRechten und Schutzbedrf-nissen fr Fugnger undRadfahrer erst berzeugtwerden. Und dafr braucheman einen Beistand, dereinem argumentativ denRcken strkt, eben einenBeratungsvertrag mit soeinem Verkehrsplaner. Daswerde er deshalb beantra-gen.Das selbe gelte brigensauch fr die Bundesstrae,bei der ebenfalls - zwar mitkleinen Umbauten wie z.B.Verkehrsinseln - schonetwas getan werden knnte,aber hier wie dort wre wohlein vorher vom Fachmannerstelltes Gesamtkonzept,das dann Schritt fr Schrittrealisiert wrde, eine besse-re Lsung als ein Flickwerkvon Einzelmanahmen, diedann womglich nicht zu-sammenpassen.

    TTIP und CETA - Fluchoder Segen? lautet derTitel einer Informationsver-anstaltung des GRNEN-Ortsverbandes mit derLandtagsabgeordnetenClaudia Stamm am Mon-tag, 10. November, um 20Uhr im Caf Rothenwall-ner am Bahnhof:Viel wird derzeit schonber die von der EU ge-planten Freihandelsabkom-men mit den USA bzw Ka-nada geredet, aber werwei schon wirklich, wasda verhandelt wird? Sollendabei wirklich die unsgli-chen amerikanischen Ver-

    braucher-Standards inclu-sive Gentechnik und Chlor-huhn hierzulande durch dieHintertr eingefhrt wer-den? Und die amerikani-schen Sozial-Standards? Muss der Staat dann Scha-densersatz leisten, wenn erGesetze zum Schutz sei-ner Brger erlsst unddabei den Gewinn eines in-ternationalen Konzernsschmlert? Was soll nuneine Europische Brgeri-nitiative dazu bezwecken?Die GRNEN wollen mitdieser Veranstaltung fretwas mehr Klarheit sor-gen.

    TTIP/CETA - Fluch oder Segen?MdL Claudia Stamm spricht in Bernau

    Zu Ehren des "TraunsteinerLindl" veranstaltete die "Ber-nauer Lausbuammusi"einen Hoagarten. Im vollbe-setzen Saal des GasthofsKampenwand in Bernau er-lebten die begeistertenZuhrer einen Abend mitechter alpenlndischerVolksmusik vom Feinsten. Nachdem die "HallgrafenMusikanten" aus Bad Rei-chenhall den Abend miteinem schneidigen Marscherffnet haben, begrtendie Gastgeber die zahlrei-chen Ehrengste und Musi-kanten. Reihum musiziertenneben der "Bernauer Laus-buammusi" die Musikantenvon "Dreimalig" aus der Ge-gend rund um Miesbach, die"Leitnhax Musi" aus Siegs-dorf, sowie das Harfenduo"Sie & Er" aus BadAibling/Bernau. Zwischendurch sangen die"Huber Dirndln" aus Wilden-wart mit ihren kraftvollen

    Stimmen vom Almleben undder Liab, sowie von der Jagdund ein Erntedanklied. BertLindauer fhrte mit seinerruhigen, humorvollen Artdurchs Programm und wus-ste zu jedem Stckl eineGeschichte aus seinem rei-chen Wissensschatz zu er-zhlen.Der zweite Teil des Pro-gramms begann mit der offi-ziellen Ehrung durch denOberbrgermeister vonTraunstein Christian Kegel,der von der Entstehung desLindl-Wettbewerbs vor 47Jahren erzhlte und den"Bernauer Lausbuam" denLindltaler berreichte. Brgermeister Philipp Bern-hofer drckte seine Freudeber die Leistung der "Ber-nauer Lausbuammusi" ausund berreichte im Namender Gemeinde Bernau Eh-rengaben an die jungen Mu-sikanten.Zum Schluss bedanktensich die Gastgeber bei allen,die den Abend zu etwas Be-sonderem werden habenlassen, sowie bei allenSponsoren und Frderern.Nachdem jede Musikgruppenoch eine Zugabe gespielthatte wurde noch fleiig zurMusik der "Hallgrafen Musi-kanten" getanzt.

    Eine besondere Ehrung erfuhren drei junge Musikanten ausBernau. Unser Bild zeigt von links Brgermeister PhilippBernhofer, Sepp Pfliegl, Franz und Sebastian Weingartner.

  • Seite 19 November 2014 Der Bernauer

    Aktion gegen hohe Heizlpreise

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    Die Orgel in der PfarrkircheSt. Laurentius von Bernauist schon lngst eingebaut,bezahlt ist sie aber nochnicht ganz. Deswegen fin-den immer noch Benefiz-konzerte dafr statt, der Or-gelsommer 2014 schlossmit einem Konzert frOrgel und Trompete mitzwei jungen Knstlernaus der Region: Johan-nes Berger aus Oberau-dorf an der Orgel undMarkus Riepertingeraus Frasdorf, derjetzt als Solotrompe-ter im Landesthea-ter Coburg amtiert,an der Trompete.Musik ist normaler-weise zu hren. Organistenspielen meist auf ihrer Orgel-empore. Damit man den Or-ganisten auch sehen kann,wurde er in diesem Konzertmit einer Videokamera auf-genommen und gleichzeitigauf eine Leinwand projiziert.Die Kamera wanderte zwi-schendurch die Orgelpfei-fenreihen der Schmid-Orgelentlang, so dass man sah,was man hrte. Vor allemaber zeigte sie den Organi-sten bei der Arbeit, schauteauf seine flinken Finger,zeigte die kompliziert-ver-schrnkten Fingerstze be-sonders aber die Beinarbeitvon Johannes Berger in derToccata, Adagio und Fugein C, BWV 564, von JohannSebastian Bach. Da gibt es in der Toccataeine der berhmtesten undgroartigsten Pedalpassa-gen der Orgelliteratur, vonJohannes Berger in ebensogroartiger Umsicht, Przi-sion und Disponiertheit ge-meistert. Seinen Fen zu-zuschauen, war ein Genuss!Berger widerstand da derGefahr der reinen Schau-Virtuositt. berhaupt

    scheint er eine viel grereGelassenheit, Ruhe undberlegtheit gewonnen zuhaben. Hatte er frher bbi-sche Lust an der schierenPracht und berschumen-den Geschwindigkeit, de-monstriert er nunzuhrends - und hier auch:zusehends - die Kunst,musikalische Entwicklun-gen organisch wachsenzu lassen. Die Phrasie-rungen der Fugewaren krperlichmarkiert, beim Zu-schauen sah man,wie er mit demganzen Oberkrperspielte.Gro und feierlich

    ist die Mozart-Fanfare vonJoseph Messner, die dieGerichtstrompete aus demMozart-Requiem (Tubamirum) in vollgriffig- kaska-denartig aufschumendenFanfaren-Akkorden verar-beitet.Mit schlank-leuchtendemund unforciertem Ton undmhelosem Ansatz spielteMarkus Riepertinger dasTrompetenkonzert in D-Durvon Georg Philipp Telemannund ebenso die berhmteAir von Bach sowie ein ele-gisch-romantisches Andan-te von Oskar Frederik Lind-berg. Und auch der Raus-schmeier mit dem ande-re Ensembles meist begin-nen war kammermusikar-tig schlank und geschmeidigrealisiert: Die Ankunft derKnigin von Saba vonGeorg Friedrich Hndel. Nach einer Stunde war allesvorbei, eine geschmackvolleZugabe absolviert und nachausgiebig langem Beifallnahmen die Knstler ihr Ab-schiedsgeschenk entgegen.

    Rainer W. Janka

    Neues vom Orgel-Frderkreis

    Sehen, um zu hrenKonzert mit Orgel und Trompete

    Unsere Energiespar-TippsBernauer Energie-Info (74)

    Kleiner Aufwand, groe Wir-kung: Es muss nicht immerviel Geld in die Hand ge-nommen werden, um die ei-gene Immobilie energieeffi-zient und ressourcenscho-nend zu gestalten. Was dieHeizungsanlage betrifft, istdas Einsparpotenzial be-sonders gro. Der Verbrau-cherzentrale zufolge sindneun von zehn Heizungen inDeutschland nicht optimaleingestellt.Insbesondere in Zeiten desKlimawandels und steigen-der Energiepreise lohnt essich, die Heizungsanlageeinmal einer genauerenPrfung zu unterziehen. Oft-mals geht viel Heizwrmeauf dem Weg in die einzel-nen Zimmer verloren - undverpufft damit im wahrstenSinne vllig sinnlos. Miteinem DIN-Check undeinem hydraulischen Ab-gleich der Anlage kann ge-gengesteuert werden, ohneEinbuen beim Komfort inKauf nehmen zu mssen.Anhand von Praxisbeispie-len zeigt eine Broschreauerdem, welche Ein-sparungen mit welchen Op-t im ie rungsmanahmenmglich sind. In manchenFllen kann sich auch eineetwas grere Investition

    lohnen. So wre es in vielenFllen auf lange Sicht deut-lich gns-tiger, die alte Wr-mepumpe oder den altenHeizkessel gegen ein hoch-effizientes Modell auszutau-schen. Die einmaligen Ko-sten haben viele Immobili-enbesitzer schnell durch dieEnergie-Einsparungen wett-gemacht. Die Broschreklrt auf, wann eine Umr-stung zu empfehlen ist, undwelche Fallstricke dabei un-bedingt zu beachten sind.Die Broschre hilft sowohlbei der Problemanalyse alsauch bei der Umsetzungsinnvoller Optimierungs-Manahmen weiter. Dar-ber hinaus werden aktuelleLsungen vorgestellt, dievollautomatisch fr dasideale Wohlfhlklima sor-gen: Programmierbare undmit dem Smartphone ver-netzte Thermostate sindkeine Zukunftsmusik mehr,sondern lngst spannendeGegenwart.Die Broschre kann kosten-los im Internet heruntergela-den werden:http://www.heizsparer.de/wp-content/uploads/images/ebooks/ebook-heizungsop-timierung-heizsparer.de.pdf

    Sepp Genghammer fr die Gemeinde Bernau

    Bevor der Winter kommt:

    Die Heizung optimieren

  • xxxxxxx

    Der Bernauer November 2014 Seite 20

    WetterKnnt' der Menschdas Wetter machen,

    gbe es nicht viel zu lachen,

    denn es herrschte Streiterei,

    was das beste Wetter sei.

    Der eine schwrmtevon der Sonne

    und deren Strahlenvoller Wonne,

    weil er sich darin knnte aalen,

    und hier mit seinem Krper prahlen.

    Der andere pochteauf den Regenund auf den Schnee auch,meinetwegen,weil die Natur

    nach Nsse schreitund sonst nichts

    wachsemit der Zeit.

    Drum ist'svom Wetter gut

    und recht,dass es so ist,

    wie's grade mcht'und schimpft

    der einegar am Ende,der andre

    reibt sich frohdie Hnde.

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  • Seite 21 November 2014 Der Bernauer

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    Seit 10 Jahren gibt es in Hit-tenkirchen eine kleine, aberfeine Theatergruppe desrtlichen Trachtenvereins,die es bisher jedes Jahr bes-tens verstand hat, das Publi-kum mit ihren Dreiakternmitzureien.Am Samstag, 22. Novem-ber, heit es um 20.00 Uhrwieder Vorhang auf zurPremiere im Trachtenheimin Hittenkirchen. Drei weite-re Auffhrungen gibt es amdarauffolgenden Wochenen-de, am 28., 29. um 20.00Uhr und 30. November um19.00 Uhr.Als turbulente Komdiewird Ray Cooneys Run ForYour Wife (brit. Originaltitel)gern angepriesen, aufdeutsch aufgefhrt als Ver-flixtes Doppel oder, wiejetzt in Hittenkirchen, alsDoppelt leben hlt besser.Diese atemberaubendeschnelle, intelligent gestrick-te und urkomische Farce istseit Jahren ein Bhnendau-erbrenner. Da einige sehrdeutliche Textpassagen ein-gebaut sind, ist diesesTheaterstck erst ab 14

    Jahren freigegeben.Zum Inhalt:In frecher Harmonie lebt derTaxifahrer und BigamistHans Schmidt nach einemexakten Stundenplan mitzwei Ehefrauen an zweiAdressen, solange, bis einUnfall alles durcheinander-bringt und seine besorgtenGattinnen zwei Polizeistel-len um Hilfe bitten. Die lsstin Gestalt von zwei harmlo-sen Polizeiinspektoren nichtlange auf sich warten. MitHilfe seines Freundes undNachbarn Stani Gartnerfhrt Hans sie in ein Laby-rinth phantastischer Ausre-den und Lgen. Keinen Aus-weg gibt es aus dem Irrgar-ten, in dem kein Augetrocken und keine Wahrheitbrig bleibt, bis beide Ord-nungshter (und auch dasPublikum?) dem Gesetz derVerrcktheit erliegen. G.L.*

    Weitere Infos und die Kar-ten- und Tischreservierunggibt es ab 3. Novemberunter Tel. 08051/ 1568 oderdirekt in der Kunstmhle inKumpfmhl bei Prien.

    Doppelt leben hlt besserTheaterer mitten in der Probenarbeit

    Szene aus dem Stck Verflixtes Doppel, das demnchst inHittenkirchen aufgefhrt wird.

  • Katholischer FrauenbundBernau-Hittenkirchen

    Mittwoch, 26. November:14.00 - 17.00 Uhr Spenden-abgabe fr den Advents-und Handarbeitsmarkt imkatholischen Pfarrheim Ber-nau. - Kuchenspenden sindam Freitag, 28.11. undSamstag, 29.11.2014 will-kommen.

    Freitag, 28. November:9.00 Uhr: Erffnung desAdvents- und Handarbeits-marktes mit Segnung derAdventskrnze und Ge-stecke im katholischenPfarrheim Bernau. DanachVerkauf bis 17 Uhr.

    Samstag, 29. November:9.00; Advents- und Handar-beitsmarkt im katholischenPfarrheim (bis 17 Uhr).

    Bndnis'90/DIE GRNEN, Ortsverband Bernau

    Montag, 10 November:20.00 Uhr: Vortrag und Dis-kussion mit MdL ClaudiaStamm zu den geplantenFreihandels-AbkommenTTIP und CETA---Fluchoder Segen? im Caf Ro-thenwallner am Bahnhof

    CSU Frauen-Union Bernau-Hittenkirchen

    Freitag, 28. November:Besuch des Christkindl-marktes auf der Frauenin-sel. Um 14:30 Uhr Treffen inPrien-Stock; ca. 15:00 UhrAbfahrt des Schiffes undanschlieend Besuch desChristkindlmarktes; gegen 17:00 Uhr gemtliches Beisammen-sein im Gasthaus "ZurLinde"; ca. 19:00 Uhr Rckfahrt mit dem Schiffnach Prien. Anmeldung bis 17.11. bei Thessy Hackl, Telefon 08051-7799.

    Vorschau:Mittwoch, 10. Dezember,15:00 Uhr: Adventskaffe im"Caf Obermaier" in Bernau

    SPD-Ortsverein Bernau

    Ein ffentlicher SPD-Stammtisch findet amDienstag, 04. November, ab19.30 Uhr im RestaurantSportiv (Tennishalle) statt.Zur Diskussion stehen aktu-elle kommunale Themen,Interessierte Brgerinnenund Brger sind herzlichwillkommen.

    Gebirgsschtzen-kompanie Bernau

    Monatliches Schietrai-ning ist am Mittwoch, 12.November, von 19 bis 21Uhr ihr in Unterwssen.Waffenausgabe 18:15 bis18:30 Uhr. Abfahrt um18:30 Uhr.

    Im Rahmen des Volks-trauertages nimmt die Ge-birgsschtzenkompanie amSonntag, 16. November, amGottesdienst und amUmzug teil. Waffenausgabeist um 9 Uhr. Der Gottes-dienst beginnt um 9:30 Uhrin der Laurentiuskirche. Umrege Teilnahme wird gebe-ten!

    kumen. Kranken- und Brgerhilfe Bernau e. V.

    Bcherflohmarkt in denKellerrumen des Kath.Pfarrheims am Freitag 28.und Samstag 29. Novem-ber, jeweils von 09.00 Uhrbis 17.00 Uhr.

    Skilufer-Vereinigung Bernau

    Herbstversammlung mitVorstandswahlen und Eh-rungen am Freitag, 7. No-vember, um 19 Uhr im "Sei-serhof".

    Trainingstermine der SLV Bernau:am 5.11., 12.11., 19.11.,26.11., 3.12..- jeweils mittwochs um 20Uhr Fitness-Gymnastik inder Mehrzweckhalle mit Marianne Bauer- jeweils mittwochs um 20Uhr Konditionstraining inder Mehrzweckhalle mit Peter Leitner; anschlieendnach 21 Uhr Basketball undFuball- jeweils mittwochs um 20Uhr Senioren-Gymnastik fralle ber 50 um 20 Uhr inder Franziska-Hager-HallePrien mit Sepp Leitner.Aktuelle Info siehe auchwww.slv-bernau.de

    Der Bernauer November 2014 Seite 22

    E-Mail [email protected]

    Aus Vereinen und Verbnden Aus Vereinen und Verbnden Aus Vereinen und Verbnden

    In den Wald zwischenMunzing und Zacking fhrtder letzte Naturspazier-gang der OrtsgruppenPrien-Breitbrunn-Gstadtund Bernau des BUNDNaturschutz in diesemJahr. Bei der dreistndigenWanderung, zu der alle In-teressierten eingeladensind, wird besonders auf

    verschiedene Baumartendes Waldes und die Pflan-zenwelt des Hochmoorseingegangen. Da es infeuchtes Gelnde geht,wird festes Schuhwerkempfohlen. Treffpunkt istam Samstag, 8. Novem-ber, um 13:00 Uhr in Prienam Groen Beilhackpark-platz.

    Hochwald, Latschen und Moosbeeren

  • Seit nunmehr 11 Jahrenluft der Dokumentarfilmber das Phnomen BrunoGrning in Deutschland,sterreich, Schweiz, jasogar in den USA. Der Filmdokumentiert die auerge-whnlichen Ereignisse umdiesen Mann, ber den dieMedien mit Schlagzeilen be-richteten wie Mir bleibt derVerstand stehen, Bruno

    Grning heilt Lahme, Blinde,Stumme ber 50 Zeit-zeugen und Geheilte berich-ten, wie sie von Krankheitenbefreit wurden oder was siean Besonderem erlebten.

    Das ungewhnliche Formatdes Films (ca. 5 Stunden,inkl. zwei Pausen) erklrtsich aus den sehr umfang-reichen Berichten und Do-

    kumentationen. Ei-nige Zuschauerschildern beson-dere Erlebnisse,wie z.B. Frau S. P.aus Bremen: 2006besuchte ich denDokumentar f i lmber Bruno Gr-ning. Ich lie dasGeschehen vollerInteresse, vorurteilsfrei undunbeschwert und ohne jedeErwartung auf mich wirken.Zwischendurch allerdingskam der Gedanke: Wieschn, wenn ich nicht mehrrauchen msste! So berra-schend wie der Gedankegekommen war, war er auchsofort wieder weg. Zu Hauseangekommen wollte ich eineGemtlichkeitszigaretterauchen, aber sie schmeck-te mir nicht. Dies blieb auch

    die nchsten Tageso. Erst viel spterwurde mir der Zu-sammenhang mitmeinem Wunschwhrend des Do-kumentarfilms be-wusst. Seit demhabe ich nichtmehr gerauchtund auch keinerlei

    Entzugserscheinungen ver-sprt.Vorfhrung: am Sonntag,16. November, von 11.00Uhr bis 17.30 Uhr im HotelFarbinger Hof - in drei Tei-len incl. zwei Pausen (Im-biss mglich). Der Eintritt istfrei, eine Spende wird erbe-ten.Weitere Informationen zumFilm im Internet unter:www. b r u n o - g r o e n i n g -film.org

    Seite 23 November 2014 Der Bernauer

    Aus Vereinen und Verbnden

    Die rztlichen-Bereitschaftsdienste knnen unter der Nummer 116117 bei der Rettungsleitstelle erfragt werden

    (ausgenommen Zahnrzte).In Notfllen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.

    Apotheken-Dienste

    SoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSo

    SaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSa

    MScSoSpZKMScSoSpZKBScSo

    ZKBMScSoSpKBMScSoSpZB

    B Apotheke rztezentrum BernauM Marien-Apotheke PrienK Katharinen-Apotheke PrienSp Spitzweg-Apotheke PrienSc Schlo-Apotheke AschauZ Zellerhorn-Apotheke AschauSo Sonnen-Apotheke Frasdorf

    Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenende und an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nchsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-theke werktags bis 19 Uhr geffnet.

    161718192021222324252627282930

    Fr den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienst ist jeweils nur eine Apotheke zustndig.

    November November Nacht / NotdienstNacht / Notdienst

    010203040506070809101112131415

    Dokumentarfilm Auf den Spuren des Wunderheilers

    MieleBoschSiemens

    Reparaturen Installationen

    Achim RichterElektro-Team

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    rund ums Haus

    0171-21 89 601

    BUND Naturschutz, Ortsgruppe Bernau

    Montag, 10. November: Offener Stammtisch um19:30 Uhr in der PizzeriaLa Vela, Aschauer Str. 22.Mitglieder, interessierteBrger und Gste sindherzlich eingeladen.

    Samstag, 08. November:Naturspaziergang in denZackinger Wald (siehe Ka-sten auf Seite 22).

    Verein der Blumen- und Gartenfreunde Bernau:

    Die Jahreshauptver-sammlung findet am Donnerstag, 27. November,um 19.30 Uhr im Gasthaus"Chiemsee" statt. Es stehenNeuwahlen an, Vorschlgesind erwnscht. Als Referent spricht Tho-mas Pummerer zum

    Thema "Hochbeete". Im Rahmen der Versamm-lung erfolgt wieder diePreisverteilung zum Blu-menschmuckwettbewerb.Jeder angemeldete Teilneh-mer erhlt einen schnenPreis. Willkommen sindauch Gste.

    VdK-Ortsverband Bernau

    Der ffentliche Stamm-tisch des VdK findet amMittwoch, 19. November,um 15.00 Uhr im CafObermaier statt. Mitgliederund Nichtmitglieder sindherzlich willkommen.

    Der Sprechtag des Kreis-geschftsfhrers findetam Montag, 03.November,von 14.00 Uhr bis 15.45Uhr in der "alten Post" inPrien, Bahnhofstrae 3, inden Rumen der Caritasstatt.

  • Der Bernauer November 2014 Seite 24

    HEIZUNGLFTUNGSANITRSOLARTECHNIK SPENGLEREIPROJEKTIERUNGKUNDENDIENSTABFLUSSREINIGUNG

    STEIGACKERSTR. 883233 BERNAU

    Notdienst 08051-97102FAX 08051-97103

    BROZEITEN:MO - DO 07.30 - 12.00 Uhr

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    Telefon 08051-98460

    Kirtatanz-Freuden im Trachtenheim Der Tradition folgend war auch heuer am Kirchen- undOrts-Patroziniumstag St. Bartholomus in Hittenkirchenauf dem Tanzboden des Trachtenheims viel los. VorstandChristoph Kaufmann freute sich in seiner Begrung,dass vor allem viele junge und tanzfreudige Dirndl undBuam, zum Teil bis aus dem Oberland, den Weg nach Ht-tenkirchen gefunden hatten, sein besonderer Gru galtKaplan Konrad Roider, der am vormittag einen Festgott-esdienst mit Prozession gestaltete. Fr die Musik und frTanzfreuden sorgte die Kapelle Weingroana, einejunge und rassige Gruppe mit Musikanten aus der Ge-gend vom Chiemsee bis Weilheim. Zwischen den Tanz-weisen gab es mit der Ambo-Polka einen Gemein-schaftsplattler. h/Fotos: Georg Leidel

    Bereits zum 39. Mal spielenheuer am Samstag, 8. No-vember, die Unterlandlerim Hittenkirchner Trachten-heim zum Bairisch-tiroleri-schen Tanzfest auf. Auchfr diese Jahr hoffen dieVeranstalter, dass wiederviele Tanzbegeisterte denWeg nach Hittenkirchen fin-

    den, um nach den Klngender Musikanten aus demInn- und Zillertal das Tanz-bein zu schwingen. Beginnder Veranstaltung ist um 20Uhr. Infos und Kartenreser-vierung unter 08051-4683.Auf zahlreichen Besuchfreut sich der TrachtenvereinHittenkirchen.

    Tanzfest mit den Unterlandlern

  • Unter einem Zustand der Rei-zberflutung versteht man all-gemein, dass durch die Sinnezu viele Informationen verarbei-tet werden mssen und der Be-troffene dadurch berfordertwird. Groer Lrm und vieleverschiedene Gesprche ber-fordern zum Beispiel dasGehr. Die Menge an Eindrcken, diedas Gehirn bewltigen kann, istjedoch begrenzt. Bei zu vielenSinneseindrcken ist es nichtmehr in der Lage, alle zu verar-beiten und zu sortieren. Folgendavon knnen beispielsweiseStress und Hektik sein, Men-schen knnen im Zustand derReizberflutung auch aggressivreagieren. Eine hufige und re-gelmige Reizberflutungwirkt sich letzten Endes negativauf die psychische Gesundheitaus. Gerade in unserer Zeit ist derMensch stndig einem beran-gebot an Informationen ausge-setzt. Durch moderne Technikwie Smartphones ist eine Viel-zahl an Informationen immergriffbereit, die Menge an Ein-drcken, die der Einzelne zumBeispiel ber soziale Netz-werke oder sonstiges Surfen imInternet aufnimmt, ist enorm.Das Gehirn muss dabei stndigdie Reize sortieren und aussu-chen, welche davon berhauptzur Kenntnis genommen wer-den. Einfach mal abzuschaltenund sich fr eine bestimmte Zeitin einen Bereich der Ruhe undStille zurckzuziehen, ist einwichtiges Kontrastprogramm. Ist dieses berangebot an Sin-

    neseindrcken schon fr Er-wachsene schwer zu bewlti-gen, haben es Kinder erst rechtschwer. Vor allem auf jngereKinder, die hufig fernsehenoder vorm PC sitzen oder be-reits Umgang mit Smartphonesund Tablets haben, prasselteine Unmenge an Eindrckenund Informationen ein. Kindersind in aller Regel sensibler alsErwachsene und reagieren dar-auf schneller mit Stress und Un-ruhe. Bei regelmiger Reiz-berflutung knnen auch Proble-me mit der Konzentrationsfhig-keit oder mit dem Lernen auftre-ten. Hier sind die Eltern gefragt die Zeit mit technischen Ger-ten sollte sinnvoll begrenzt wer-den, genauso wie die Zeit vorPC oder Fernseher. Vor allem sollte man KindernTablets oder Smartphones nichtals Spielzeuge alleine berlas-sen. Natrlich ist es sinnvoll,wenn ein Kind einem Hobbynachgeht und zum Beispiel imSportverein aktiv ist. Es sollteaber nicht jeden Tag eine ande-re Aktivitt auf dem Plan ste-hen, beispielsweise mssenzum Klavierunterricht nichtnoch das Ballett und der Zei-chenkurs kommen. Durch einesolche Vielzahl an unterschied-lichen Terminen wird ein Kindnmlich nicht mehr gefrdert,sondern berfordert.

    Seite 25 November 2014 Der Bernauer

    Gesundheitstippvon

    Apothekerin

    Heidi Jungbeck

    Reizberflutung undmgliche Folgen, be-sonders bei Kindern

    Knapp 300 Gste erlebtenbei der Nacht der Landwirt-schaft die Preisverleihungder Sieger des Ceres-Awards 2014 mit. Mit Katha-rina Simon wurde eine Ber-nauerin als beste Unterneh-merin ausgezeichnet. DieGewinner kommen ausganz Deutschland. Ob zweioder ber 500 Hektar dieMglichkeiten, mit Landwirt-schaft etwas auf die Beinezu stellen, sind schier uner-schpflich. Einhellig stellten Vertreteraus Politik, Verbnden undUnternehmen heraus, dasssie die Landwirtschaft alsZukunftsbranche sehen.Bundesminister ChristianSchmidt: Die Bewerberhaben mehr aus ihrem oh-nehin schon spannendenBeruf gemacht. Schirmherr

    Joachim Rukwied, Prsi-dent des Deutschen Bau-ernverbands: Dieser Wett-bewerb dokumentiert her-vorragend die Vielfalt unddie Bandbreite unsererLandwirtschaft, aber auchderen Entwicklungsfhigkeitund das Potenzial, das inbuerlichen Familienunter-nehmen steckt. Die Auszeichnung von Kat-harina Simon vom Seppn-Bauernhof in Farbing be-grndete die Jury wie folgt:Sie ist eine Macherin, diemit Tatkraft und Kreativittmageblich am Aufbauihres elterlichen Betriebesbeteiligt war. Sie nutzt dieChancen einer Tourismusre-gion und verknpft diese mitvielfltigen Angeboten frunterschiedliche Zielgruppeauf, am und mit dem Hof.

    Preisverleihung des Ceres-Award 2014:

    Katharina Simon als beste Katharina Simon als beste Unternehmerin ausgezeichnetUnternehmerin ausgezeichnet

  • Mo 03.11. 13:00 Radio-Museum bis 17 Uhr im Haus desdes Gastes geffnet. Gezeigt werden ca. 100 Rhren-Radios ab 1924 bis 1980. Auch Hrproben von Radios ab 1930 und Volksempfngern sind mglich.

    Mi 05.11. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof20:00 Fitness-Gymnastik - Lauftreff ab 20.00 Uhr.

    Ab 20.30 Uhr Fitness-Gymnastik in der Mehrzweckhalle Bernau mit Marianne Bauer

    Fr 07.11. 09:00 Herbstversammlung der Skilufer-Vereinigung imSeiserhof

    Fr 07.11. 09:30 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle (nicht whrend den Schulferien)

    16:00 Katholischer Gottesdienstim Laurentiushof

    Sa 08.11. 13:00 TSV-Hallenflohmarkt des Frdervereins des TSV Bernau in der Mehrzweckhalle

    13:00 Naturspaziergang ber St. Salvator in den Zackinger Wald. Treffpunkt auf demBeilhack-Parkplatz in Prien

    19:30 Herbstversammlung des Trachtenvereins Almarausch im Trachtenheim Hittenkirchen

    Mi 12.11. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof20:00 Fitness-Gymnastik - Lauftreff ab 20.00 Uhr.

    Ab 20.30 Uhr Fitness-Gymnastik in der Mehrzweckhalle Bernau mit Marianne Bauer

    Fr 14.11. 09:30 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle (nicht whrend den Schulferien)

    19:00 Lesung von Ursula Keetmann im Vortragsraum der Klink Medicalpark Chiemsee in Bernau-Felden

    Sa 15.11. 20:00 Bairisch-tirolerisches Tanzfest des Trachtenvereins "Almarausch" mit den Unterlandlern im Trachtenheim Hittenkirchen

    So 16.11. 11:00 Dokumentarfilm ber Bruno Grning undVorfhrung Auf den Spuren des Wunder-heilers im Farbinger Hof (bis 17.30 Uhr)

    Mi 19.11. 15:00 Stammtisch des Sozialverbands VdK Bayern im Caf Obermaier

    18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof20:00 Fitness-Gymnastik - Lauftreff ab 20.00 Uhr.

    Ab 20.30 Uhr Fitness-Gymnastik in der Mehrzweckhalle Bernau mit Marianne Bauer

    Fr 21.11. 09:30 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle (nicht whrend den Schulferien)

    16:00 Evangelischer Gottesdienstim Laurentiushof

    20:00 Mitternachtsvolleyballtunier des TSV Bernau in der Mehrzweckhalle,

    Sa 22.11. 19:00 Kirchenkonzert mit der Musikkapelle Bernauin der katholischen Pfarrkirche

    Sa 22.11. 20:00 Theater im Trachtenheim HittenkirchenMi 26.11. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

    20:00 Fitness-Gymnastik - Lauftreff ab 20.00 Uhr. Ab 20.30 Uhr Fitness-Gymnastik in der Mehrzweckhalle Bernau mit Marianne Bauer

    Fr 28.11. 09:00 Advents- und Handarbeitsmarkt des katholischen Frauenbundes imkatholischen Pfarrheim Bernau (bis 17 Uhr)

    9:00 Bcherflohmarkt der kumenischen Kranken- und Brgerhilfe in den Kellerrumendes katholischen Pfarrheims (bis 17 Uhr)

    09:30 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle (nicht whrend den Schulferien)

    20:00 Theater im Trachtenheim Hittenkirchen

    Sa 29.11. 09:00 Advents- und Handarbeitsmarkt des katholischen Frauenbundes imkatholischen Pfarrheim Bernau (bis 17 Uhr)

    9:00 Bcherflohmarkt der kumenischen Kranken- und Brgerhilfe in den Kellerrumendes katholischen Pfarrheims (bis 17 Uhr)

    09:30 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle (nicht whrend den Schulferien)

    20:00 Theater im Trachtenheim Hittenkirchen

    So 30.11. 19:00 Theater im Trachtenheim Hittenkirchen

    Der Bernauer November 2014 Seite 26

    Termine im November Termine im November Termine im November

    Die Vogelwelt am ChiemseeGelegenheit, kostenlose or-nithologische Informationenzu bekommen, bestehen amneuen Naturbeobachtungs-turm in Bernau. ErfahreneOrnithologen (Vogelkundler)und Naturfhrer erzhlenWissenswertes ber die Vo-gelwelt und ber die Beson-derheiten im Irschner Winkl.

    Nchster Termin ist amSonntag, 2. November. Treff-punkt ist um 9:00 Uhr amTurm in Bernau-Felden (vor-bei am Strandbad). Die Veranstaltung in Feldenist fr Naturliebhaber, Neu-einsteiger und erfahreneBeobachter gleichermaengeeignet.

    Die ffnungszeiten der Bcherei: Sa 9.00 - 12.00 UhrMo 15.30 - 18.30 UhrDo 15.30 - 18:30 Uhr

    Wieder Hallenflohmarkt Der Jugendfrderverein desTSV Bernau veranstaltet amSamstag, 08. November,von 13:00 - 17:00 Uhr, wie-der einen groen Flohmarktin der Bernauer Sporthalle.Der Aufbau ist ab 11 Uhrmglich. Die Standgebhrbetrgt je Meter fnf Euro.Tische sind mitzubringen.

    Standvergabe nur mit Vorre-servierung. Anmeldungunter email: [email protected]. Telefoni-sche Auskunft unter:08051/8145.

    *

    Keine Waffen und Kriegs-spielzeug. Fr Verpflegungist gesorgt.

  • Seite 27 November 2014 Der Bernauer

    TSV-Fuball

    Neue Trikots fr die ErsteDie 1. Mann-schaft kann sichber einen neuenSatz Trikots freu-en. Im Rahmeneiner von derDeutschen Ver-mgensberatung(DVAG) undDFB-Sportdirek-tor Hansi Flick in-itiierten Aktionwurde auch derTSV Bernau mitneuen Dressena u s g e s t a t t e t .Hartmut Pansa(DVAG), ber-reichte KapitnDaniel Zaglauerund Abteilungs-leiter Erik Ammersdrfer dieneue Spielkleidung. Mit die-ser Aktion mchte die DVAGeinen Beitrag zur Frderungdes Jugend- und Amateur-fuballs in Deutschland leis-ten. Der TSV Bernau zhltdamit zu den glcklichen1.000 Teams, die sich bereinen neuen Trikotsatz freu-en knnen. Die Vorstand-schaft bedankt sich beiHartmut Pansa und hofft aufeine langfristige und erfolg-reiche Partnerschaft!

    Einladung zur 2. TSV FuballerrundeNach der guten Resonanzbei der Premierenveranstal-tung hat sich die Vorstand-schaft dazu entschieden, er-neut eine TSV Fuballerrun-

    de durchzufhren. Wie be-reits beim letzten Male wirdes zunchst einen Rckblickauf die Ereignisse der ver-gangenen Monate gebenund ber die anstehendenAktivitten berichtet. Anschlieend kann beieiner offenen Diskussions-runde jeder Fragen stellenbzw. Verbesserungsvor-schlge einbringen.Eingeladen sind nicht nurMitglieder, sondern alle In-teressierten am BernauerFuball! Anpfiff ist am Don-nerstag, 06. November, um20:30 im Vereinsheim ander Buchenstrae. berzahlreiche Besucher undeinen guten Meinungsaus-tausch wrde sich die Vor-standschaft sehr freuen.

    Die Spiele im November09.11.14 14:00 TSV 1921 Bernau - ASV Au ll09.11.14 16:00 Bernau ll - Breitbrunn-Gstadt ll16.11.14 14:00 SV Seeon-Seebruck ll - Bernau ll16.11.14 16:00 SV Seeon-Seebruck - Bernau

    Aktuelle Meldungen und Fotos unter www.tsvbernau-fussball.de

    Gut besuchte Fuballerrunde

    Lnderspiel Deutschland-Italienauf dem Bernauer Fuballplatz

    7:0-Sieg fr die Gastgeber

    bergabe der neuen Trikots durchHartmut Pansa (DVAG)

    Fr den bevorstehendenHallenflohmarkt in derBernauer Mehrzweckhal-le, am Samstag, den08.11.2014 werden nochArtikel fr den TSV Fu-ballerstand gesucht. Werverkaufbare Dinge nichtmehr bentigt und dieFuballabteilung aufdiese Weise untersttzenmchte, wird gebeten,sich entweder bei ErikAmmersdrfer, Telefon08051-3343 oder DonatSteindlmller, Telefon0173/3818973 zu melden.

    Zur Lagerung von Trai-ningsmaterial fr die Ju-gendmannschaften ist dieFuballabteilung auf derSuche nach einem Gar-tenhuschen (gerne auchmit kleinen Mngeln) mitetwa 10 bis 20 m Flche.Das Huschen wrdeselbst abgeholt bzw. ab-gebaut werden. Wer einesabzugeben hat bzw. einenAbgeber kennt, soll sichbitte bei Erik Ammersdr-fer, oder Donat Steindl-mller (Tel. siehe links)melden.

    Fuballer-Wnsche

    Ein kleines Lnderspiel en-dete auf dem Bernauer Fu-ballplatz mit einem Kanter-sieg der Gastgeber. EineManschaft aus Feltre in Ve-nezien, die erst am Morgenangereist war, traf auf eineAuswahl von AH-Spielernaus Bernau. Zustande ge-kommen war die internatio-nale Begegnung durch ver-wandschaftliche Beziehun-gen.

    Frhe Fhrung

    Nach einem frhen Frei-stotor gingen die Bernauerin der ersten Halbzeit inFhrung, die sie nach dem

    Seitenwechsel zu einemdeutlichen 7:0-Sieg ausbau-en konnten. Nach dem krftezehrendenSpiel bei strahlenden Son-nenschein trafen sich allleBeteiligten zu einem gemt-lichen Beisammensein mitallerlei Grillspezialitten, beidem auch Geschenke aus-getauscht wurden. Auer-dem sprachen die Italienereine Einladung zu einemTurnier in Veltre im kommen-den Frhjahr aus. Alle Beteiligten waren sicheinig, dass dieses erstenfreundschaftliche Treffen nurder Anfang eines sportli-chen Austausches sein soll.

    Vor dem Spiel unter weiblauem Himmel wurde ein Gruppen-foto von den Fuballern aus Italien und Bayern gemacht.

    Flohmarktsachen gesucht

    Gartenhuschen bentigt

  • Der Bernauer November 2014 Seite 28

    ffnungszeiten: tgl. 11 - 14.30 u. 17 - 22 Uhr

    mitLieferservice

    Interessante Interessante neue Gerichteneue Gerichte

    Wir haben wieder geffnet !!www.currypasta.com

    Aus dem Geschftsleben Physio Fitness erffnet

    Bei der Neuerffnung desFitnessstudios Physio Fitn-ess in Bernau nutzten zahl-reiche Besucher die Gele-genheit, um die neuen Rumlichkeiten zu besichti-gen, das Trainerteam ken-nen zu lernen und sich berdie vielfltigen Angebote zuinformieren.

    Mit seinem Fitness- und Ge-sundheitskonzept bietet dasneue Fitnessstudio PhysioFitness in Bernau ein per-fektes Rundum-Programmfr Jung und Alt an. Es ver-

    bindet Fitnesstraining undPhysiotherapie miteinander.Ziel ist es, die Leistungs-fhigkeit zu steigern und bisins hohe Alter zu erhalten.Das Fitnessstudio bietetalles, was das Sportlerherzbegehrt: modernste Gerteder bayerischen FirmaSchnell, kompetentes Fach-personal und ein Wohl-fhlambiente, das mit sei-nen hellen, lichtdurchflute-ten Rumen zum Trainiereneinldt. Interessenten knnen zwi-schen einer drei-, sechs-und zwlfmonatigen Mit-gliedschaft whlen. Ebensoerhltlich sind 10er-Karten,die z.B. fr das Kursangebotgenutzt werden knnen.Das Fitnessstudio PhysioFitness ist montags bis frei-tags von 6.30 bis 21 Uhrsowie samstags und sonn-tags von 9 bis 14 Uhr geff-net. Weitere Infos gibt esunter www.physio-fitness-bernau.de.

    Theodor-Sanne-Strae 6, Bernau (beim Chiemsee-Outlet)Mobil: 0176-61392529 [email protected]

    Wer seine Angehrigen zuHause pflegt, setzt sich geradebei der Tag- und Nachtbetreu-ung psychisch wie physischhohen Belastungen aus. Umsich wieder regenerieren undneue Kraft schpfen zu knnen,sollte man sich eine Auszeitgnnen. Der Laurentuishof inBernau bietet dazu Kurzzeitpfle-ge an.Eine moderne Altenpflege mitinnovativem Konzept und einmenschenwrdiges Leitbildsind die Grundlagen fr die be-whrte und erfolgreiche Betreu-ung lterer und pflegebedrfti-ger Menschen im Laurentiushofwie auch in anderen Mayer-Reif- Pflegeheimen in Halfing,Rimsting, Stephanskirchen,

    Obing und Eggsttt. Dabei wirddie langjhrige fundierte Erfah-rung mit Wohngruppen konse-quent umgesetzt.Das hchste Ziel ist es, dasssich die Menschen im Laurenti-ushof sicher und wohl fhlen.Gute VerkehrsanbindungDer Laurentiushof verfgt bereine sehr gute Verkehrsanbin-dung, da er mit dem Pkw berdie Autobahn A 8 und mit derBahn (Mnchen - Salzburg) be-stens zu erreichen ist.

    *Weitere Informationen zumPflegeangebot des Laurentius-hofs gibt es unter der Telefon-nummer 0 80 51/96 76 92 60.Untersttzung und Entlastungim Urlaub

    Kurzzeitpflege im LaurentiushofKurzzeitpflege im LaurentiushofUntersttzung und Entlastung im Urlaub

  • Einladung zur Herbstversammlung

    Stark am Berg waren auchdie Wagner-Zwillinge Tho-mas und Andreas Sie erlie-fen beim Schlechinger Berg-lauf, mit Wer-tung zur bayeri-schen Meister-schaft, einenbe r l egenenDoppelsieg inder allgemei-nen Jugend-klasse. BeimBiberlauf inBrannenburg,einem Cross-lauf, kamen sieauf einer Distanz von 3.5 kmmit einem Vorsprung vonber 5 Minuten vor ihrer

    Konkurrenz ins Ziel.Mit hervorragenden Pltzenbereits in der Vorbereitungs-phase prsentierten sich

    auch MarinusZenz als Ersterbeim Berglaufin Hammer undals Zweiterbeim Biberlauf.Anna Wrndlbelegte hier diePltze 2 und 3,Alan Brand-stetter wurde3. und 4. Chri-stina Zenz

    wurde beim Biberlauf mitnur 4 ZehntelsekundenRckstand Vierte.

    Deutschlands beste Ski-langlufer der Jugend (Jahr-gang 1997-1999) waren beider Zentralen Leistungs-kontrolle (ZLK) in Oberhofam Start und haben ihre ak-tuellen Leistungsstnde ver-glichen.Mit einem deutlichen Vor-sprung (ber 1 min) gewanndort Florian Knopf von