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Schülerzeitung der Evangelischen Grundschule Frankfurt (Oder) Neues von EVA Inhalt: Berichte aus dem Schulleben, Rät- sel, Fotos und noch vieles mehr……

der Evangelischen Grundschule Frankfurt (Oder) … · dort Postkarten gekauft und Fotos gemacht. ... Grundschule an der Bushaltestelle in der Karl-Liebknecht-Straße .Nach 2 Stunden

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Schülerzeitung

der Evangelischen Grundschule Frankfurt (Oder)

Neues von EVA

Inhalt: Berichte aus dem Schulleben, Rät-sel, Fotos und noch vieles mehr……

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Das Benefizkonzert

Am 4.04.2014 startete das diesjährige Benefizkonzert in der St. Gertraud Kirche, das wie-

dermal ein voller Erfolg war. Wir haben so viel Geld eingenommen wie noch nie, nämlich:

1360,22 Euro. Das Geld kommt unserer Schule zu gute. Und wisst ihr auch warum?

Wenn ihr es noch nicht wisst, dann sage ich es euch jetzt. Ihr habt ab dem 21.05.2014

komische Leute mit seltsamen Geräten auf dem Schulhof gesehen. Diese Leute vermes-

sen das Schulgelände für den neuen Anbau. Aber nun wieder zum Benefizkonzert. Wir

danken allen Helfern die uns geholfen haben und auch den fleißigen Spendern.

Dankeschön!!!

Emil Gehlsen (Schülerzeitungsreporter)

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Verabschiedung

Am 17.4.14 feierten wir gemeinsam mit Pfarrer Kohlenberg und unserer Religionslehrerin,

Frau Kohlenberg, die Passionsandacht. Das war auch eine Abschiedsfeier, denn Familie

Kohlenberg ist umgezogen und hat neue Aufgaben übernommen. Viele von euch hatten

bei Frau Kohlenberg Religionsunterricht, viele von euch wurden durch Pfarrer Kohlenberg

eingeschult. Die Klasse 4a hat mit Frau Kohlenberg den Gottesdienst vorbereitet. Es war

eine schöne, aber auch traurige Feier. Wir wünschen der Familie Kohlenberg viel Ge-

sundheit und Gottes Segen bei all ihren Vorhaben. Wir werden Euch nicht vergessen.

Eure (ehemalige) Schulgemeinde

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Pokalfinale

Wir, die E- Jugend Mädchenmannschaft des FHC, haben uns für das Kreispokalfinale in Altlandsberg qualifiziert. Viele Trainingsein-heiten wurden absolviert, um den Pokal mit nach Hause nehmen zu können. Am Sonn-abend, dem 10.05.2014, trafen wir uns in Frankfurt (Oder) zur gemeinsamen Anreise nach Altlandsberg. Die Aufregung war bei uns allen groß. Nach der Ankunft zogen wir unsere Spielerkleidung an und machten uns warm, danach gab der Trainer die Mann-schaftsaufstellung bekannt. Ergab uns noch einige gute Tipps mit auf dem Weg. Das Spiel begann und es wurden gleich einige Tore geworfen, so dass es zur 1. Halbzeit 8:3 für uns stand, ausruhen in der 2.Hälfte war aber nicht, weil die Mädchen von Alt-landsberg kämpften, trotzdem konnten wir das Spiel mit einem sicheren Sieg 14:9 be-enden. Bei der Siegerehrung wurde uns der

Pokal überreicht und alle Mädels fuhren überglücklich nach Hause. Kimberly Wiesner Klasse 4a

Neues Essen für die Schule

Wie ihr vielleicht schon wisst möchte die Schule den Essensanbieter wechseln.

Die zwei Favoriten der Schule sind :Einfach Fair Catering GmbH und Dussmann Service

Deutschland GmbH. Beim Vorkosten von Fair Catering war ich dabei. Es gab ein paniertes

Fischfilet ,,Happy Fisch“ und zwei andere Speisen. Zum Nachtisch gab es Kirschkompott.

Dabei waren Frau Baumstark, Frau Adolph, zwei Eltern, Frau Trompa, Frau Böhmert, ein

Schüler der 2. Klasse und ich. Es hat sehr gut geschmeckt. Den anderen Anbieter kann

ich nicht beurteilen. Für wen sich die Schule entscheidet, werden wir nach den Ferien wis-

sen. Ich hoffe für uns, dass ein leckeres und gesundes Schulessen auf den Tisch kommt.

GUTEN APPETIT !!!

Henrike

Wie ihr sicher inzwischen erfahren habt, haben sich Schule und Eltern für die Dussmann

Service Deutschland GmbH entschieden. Wir werden nach den Ferien das neue Essen

probieren können.

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Der herabgeflogende Storch

Ich erzähle euch wie der Storch hergekommen ist.

Einfach so ist ein Storch neben einem Hochhaus auf einer Wiese gelandet. Der Storch ist

am 12. Mai gekommen und ist plötzlich nach 8 Tagen verschwunden. In den 8 Tagen ha-

be ich mit meinen Freunden ihn beobachtet und ihm Essen und Wasser gebracht und er

hat sich auch von anderen Leuten füttern lassen. Er ist auch ganz oft um das Hochhaus

gegangen und er hat auf einer Laterne geschlafen. Aber was einmal ganz blöd war, dass

ein Kind und sein Opa neben den Storch gegangen sind und das Kind hat einen Stock

geworfen und der Storch hat sich erschreckt und ist weggeflogen. Der Storch kam wieder.

Artikel von Marcel-Leon Neumann

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Glocken für die Marienkirche

Wie ihr vielleicht aus der letzten Ausgabe wisst, wurden für die Marienkirche 3 Glocken

gegossen: Ossana, Adalbert und Hedwig. Am 2.Mai 2014 versammelten sich viele Frank-

furter an der St.-Gerdtraud-Kirche, wo ein geschmückter Schwertransporter die drei neuen

Schwestern in Begleitung der ältesten Glocke, die ich je gesehen habe, zur St. Marienkir-

che bringen sollte. Ihr fragt euch vielleicht, wer das ist? Es ist die vierte Glocke im Bunde:

nämlich Maria. Die über 500 Jahre alte Glocke wurde restauriert und muss ihren (kleinen)

Schwestern erst mal das ordentliche Schwingen und Klingen beibringen. Viel Spaß dabei!

Der Transport bei strömenden Regen war zwar kalt, aber auch spannend und lustig, denn

der CVJM brachte am Straßenrand den Glocken zur Ehre eine Laola-Welle!!!!!

An der Marienkirche angekommen, wurde Reden geredet und die Glocken in ihre proviso-

rischen Glockenstühle am Boden der Kirche gehoben. Dort konnte man dann die Glocken

aus nächster Nähe betrachten und berühren. Am Montag (5. Mai) wurden die vier dann in

den Himmel gehoben, eine Meisterleistung des Kranfahrers. Er und sein Team brauchten

einen ganzen Tag. Ich war zwar persönlich nicht anwesend (es war ja Schule), so schickte

ich als Vertretung meine kleine Schwester und meinen Opa mit der Videokamera. Ein sol-

ches Ereignis muss in Bild und Ton festgehalten werden.

Die Zimmerleute hatten dann im verborgenen die Aufgabe, neue Glockenstühle zu zim-

mern. Da muss man schwindelfrei sein.

Am Pfingstsamstag (7.Juni), war es dann endlich so weit. Die Glocken wurden das erste

Mal geläutet. Ein wirklich imposanter Klang!!! Jede einzelne klingt gut und zusammen klin-

gen sie wirklich wie ein Domgeläut!!! Ich glaube, Maria hat ihre Aufgabe schon gut begon-

nen. Wir werden die Glocken jetzt öfter hören können, also sperrt die Lauscher auf. Maria

wird aber nur an hohen kirchlichen Feiertagen geläutet. sie ist ja nicht mehr die Jüngste!!!

Die Fotos vom Transport sind leider zu unscharf geworden, also klickt euch ins Internet

und ihr findet unter dem Stichwort „ Glocken von St. Marien“ in Frankfurt (Oder) jede Men-

ge Bilder.

Viel Spaß wünscht Euch Henrike und sonnige Ferien!!!!

10 Jahre Schulstiftung

Wie ihr wisst, gehört unsere Schule zur Schulstiftung der Evangelischen Kirche Berlin-

Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Diese Schulstiftung gibt es jetzt schon seit 10 Jah-

ren. Zu diesem Anlass sind die Schülersprecher, die Stellvertreter, Herr Wellner und Frau

Adolph mit dem Zug nach Berlin gefahren. Unterwegs lernten wir, wie man eine automati-

sche Toilette im Zug benutzt. Das war sehr lustig. Als wir endlich da waren, ging es gleich

weiter mit der Straßenbahn, die direkt am Friedrichshainpark hielt. Das letzte Stück zum

open Air-Gottesdienst gingen wir zu Fuß. Leider hat es beim Gottesdienst ein bisschen

geregnet. Doch das war nicht schlimm.

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Das Motto war: Bitte hör nicht auf zu TRÄUMEN...!

Zur Einstimmung spielte eine Bläserklasse des Evan-

gelischen Gymnasium am Dom zu Brandenburg und

die Chöre aus der Evangelischen Schule Neuköln

sangen das Lied “Walking down that glory road“.

Der Vorsitzende der Evangelischen Schulstiftung,

Frank Olie, begrüßte alle. Danach trat eine Schulband

der Evangelischen Schule Neuruppin mit dem Lied

„Atlas Hand“, auf. Eine Schülerin aus dem Evangeli-

schem Gymnasium

am Dom hielt eine

Rede und zwei Schü-

ler der Evangelischen

Schule Neuköln spra-

chen ein Gebet. Da-

nach sangen alle das

Lied „Bitte hör nicht

auf zu Träumen“

Es gab eine Vorlesung

von einer Schülerin

aus dem Evangeli-

schen Gymnasium

zum Grauen Kloster.

Der Bischof Dr. Markus Dröge hielt eine Predigt und

danach sang der Chor von der Evangelischen Schule

Berlin-Zentrum die Lieder „I got a robe“ und „Peace

like a river“.

Zwei Schulen stellten ihre Projekte für die Umwelt vor und danach trat die Schulband aus

der Evangelischen Schule Steglitz mit dem Lied „One of us“ auf. Schüler aus dem Evange-

lischen Gymnasium zum Grauen Kloster, aus der Evangelischen Schule Steglitz und aus

der Evangelische Schule Neuruppin sagten Fürbitten auf. Danach sprachen alle zusam-

men das Vaterunser und sangen das Lied

„Da berühren sich Himmel und Erde“.

Bischof Dr. Markus Dröge sprach einen Segen aus und zum Schluss gab es noch Musik

zum Ausklang. Am Ausgang bekam jeder noch eine Brezel.

Dann fuhren wir mit der Straßenbahn zum Bahnhof und stiegen dort in unseren Zug nach

Frankfurt (Oder).

Ich fand, es war ein sehr schöner Gottesdienst!

Nele aus der Klasse 5a

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Bericht über unsere Klassenfahrt nach Potsdam

Tag 1

Um 8.30 Uhr haben wir uns am Hauptbahnhof

Ffo getroffen. Um 9.00 Uhr hatten wir unseren

Zug nach Potsdam. 10.38 Uhr sind wir in Pots-

dam angekommen. Frau Wessely und Herr Well-

ner haben uns begleitet. Danach sind wir mit der

S-Bahn zur Jugendherberge gefahren und haben

dort unsere Koffer abgestellt und eingeschlossen.

Danach sind wir zum Landtag gefahren. Dort ha-

ben wir eine

Besichtigung mit einer Mitarbeiterin des Besu-

cherteams und Frau Meier gemacht. Dort haben

wir auch Mittag gegessen. Danach sind wir zur

Nikolai Kirche gegangen. Viele von uns haben

dort Postkarten gekauft und Fotos gemacht.

Nachdem wir aus der Kirche gegangen waren gingen wir zur Freundschaftsinsel Eis essen

gegangen und wer kein Eis wollte bekam eine Brezel. Danach sind wir zur Jugendherber-

ge gefahren. Dort haben wir alles ausgepackt. Später gab es Abendbrot und dann war der

Tag auch schon vorbei.

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2.Tag

Die meisten sind um 7:00

Uhr aufgestanden. Um 8:00

Uhr gab es Frühstück. Da-

nach sind wir mit der S-

Bahn zu den alten Ställen

gefahren und haben dort

Kutscher Pfund getroffen

mit dem wir einen Rund-

gang durch die Stadt ge-

macht haben. Zum Mittag

gab es Pizza. Danach sind

wir mit dem Bus zum Park

Sans Sousi. Von dort aus

sind wir zur Friedenskirche

gegangen. Wir haben dort

Pfarrer Zehner getroffen und mit ihm das Lied „Dona nobis pacem“ gesungen. Später wa-

ren wir noch in der Einkaufsstraße. Mit der S-Bahn ging es dann zur Jugendherberge zu-

rück gefahren. Um 21:00 Uhr war Nachtruhe.

3.Tag

Um 8:00 Uhr gab es Frühstück. Danach sind wir alle zum Hauptbahnhof gefahren. Um

10:30 Uhr kam unser Zug. So gegen 12:00 Uhr sind wir wieder am Hauptbahnhof ange-

kommen.

Geschrieben von Sophie

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Die 5.Klassen auf Reli-Fahrt

1.Tag

Am 26.05.14 um 08.30 sammelten sich die Schüler der 5. Klassen der Evangelischen

Grundschule an der Bushaltestelle in der Karl-Liebknecht-Straße .Nach 2 Stunden Fahrt

und einem Zwischenstopp erreichten wir die Jugendherberge in der alten aber schönen

Lutherstadt Wittenberg. Da die Zimmer noch nicht bezugsfertig waren, gingen wir auf eine

Wiese und vertrieben uns die Zeit. Danach konnten wir unsere Betten beziehen. Nach

dem Mittagessen machten wir uns auf den Weg zu Luthers Haus. Frau Hensel, eine Mit-

arbeiterin des Museums, empfing und führte uns lange durch das Haus. Unter anderem

erfuhren wir, dass Käthe, Luthers Frau, Butter, Käse, Brot, Bier, Biersuppe, Gemüsesuppe

und Pilzsuppe selber herstellte. Sie musste 20-50 Gäste, 6 Kinder, Luther und sich ver-

sorgen. Trotzdem war Luther mit Käthe nicht zufrieden. Erst nach 6 Jahren Ehe lernte Lu-

ther seine Frau zu schätzen. Während der Ehe starben zwei Kinder. Nach dem Tod von

Luther und Käthe verkauften ihre Kinder das große Haus an die Universität.

Außerdem lernten wir etwas über Lucas Cranach. Er war der einzige Maler, der Luther

porträtierte. Er fertigte Portraits von Luthers Hochzeit und von seinem Kind noch vor der

Geburt an.

Nach der langen Führung durften wir in einem gemütlichen Raum des Hauses mit echten

Gänsefedern alte Buchstaben schreiben und eine Lutherrose – sein Wappen - basteln.

Nach dem Besuch im Lutherhaus gingen wir zum historischen Musikinstrumentenbauer.

Er zeigte und erklärte uns die Funktionsweise von zwei Instrumenten. Das erste war ein

Didgeridoo - ein längliches Holzblasinstrument in Form eines Rohres ohne Löcher oder

Köpfe. Um einen Ton zu erzeugen, muss man wie ein Pferd schnauben. Das zweite war

ein Organistrum-Drehorgel ähnliches Instrument. Es enthält innen 2-3 Seiten und außen

eine Kurbel und mehrere Tasten (Hebel ).

Nach diesem Besuch war unser Tagesprogramm vorbei. Als wir wieder in der Jugendher-

berge waren, versammelten sich alle in einem großen Raum um ein Lied zu singen. Dann

war Nachtruhe.

2.Tag

Geweckt wurden wir von Frau Grichen und nach 15min aßen wir in der Mensa Frühstück.

Unser nächster Ausflug ging zur Druckerstube. Dort war ein netter Mann. Er hat er-

zählt, dass Luther am16 Sep.1508 in Wittenberg ankam. Diese Stadt hat ihn nicht beein-

druckt, doch er musste bleiben. 1511 machte er eine Pilgerreise nach Rom zu Papst Leo

2. Aber er kam traurig wieder. Er wurde Doktor der Theologie. Am 31 Okt.1517 schrieb er

die 95 Thesen an die Tür der die heutigen Luther Kirche.

Was Luther herausgab, fanden die Leute interessant. Lucas Cranach malte mit 17 Bildern

das Testament. Er konnte damit viel Geld verdienen.

Er porträtierte Luther 1520., doch dann wurde Luther freundschaftlich zur Wartburg ent-

führt. Er nannte sich Junker Jörg. Wir erfuhren, dass man früher auf Tierhaut schrieb,

dann auf Pergamentpapier.

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Johannes Gensfleisch (Gutenberg genannt) erfand Bleiblätter für den Buchdruck. Somit

erreichte man pro Tag 4000 drucke. Doch sie brauchten eine Volkssprache für die Luther-

bibel in der 270 Bilder drin sind. Dann zeigte er uns ein Druckgerät mit einer Walze. Jeder

durfte ein Bild drucken. Nach dem Missgeschick mit dem ausgelaufenen Mückenspray

bewegten wir uns in Richtung Jugendherberge.

Etwas später gingen wir in Rewe, Rossmann und DM einkaufen. Danach verweilten wir

auf einem Spielplatz. Am Abend nach dem Essen packten wir die Hälfte unserer Sachen,

denn am nächsten Tag war Abfahrt.

Dorothea Krawczyk, Klasse 5 a

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Sportfest

Am Samstag den 10.5.2014 war unser Sportfest.

Es gab viele gute und sehr gute Ergebnisse. Wie

alle wissen gab es 4 Disziplinen. Überall gab es

Medaillen manchmal gab es sogar von einer Plat-

zierung zwei Gewinner. Alle haben gut gekämpft,

obwohl nicht alle eine Platzierung geschafft haben.

Manche haben sogar persönliche Bestleistungen

geschafft. Und wer Hunger hatte konnte sich am

Buffet stärken. Die Aufwärmung übernahmen Nele,

Levinia, Vivien, Kristin und Talina. Manche sind

gleich nach der Siegerehrung ihrer Klassenstufe

gegangen. Es haben manche sogar mehre Medail-

len ergattert. Es hat euch hoffentlich sehr viel Spaß

gemacht. Und übrigens die Klasse 1b hat denn Ki-

nogutschein gewonnen. Das Sportfest war ca. um

halb vier zu Ende. .Am Ende gab es noch eine

Tanzanlage von Hannah Knöfler, Lily und Vanessa

aus der 5. Klasse. Es gab auch einen tollen DJ.

Wenn man ihn fragte, spielte er sogar diesen Song.

Es wurden auch neue Rekorde eingetragen. Die

Besonderheiten an diesem Sportfest waren ,dass es

an einem Samstag war, dass Eltern teilgenommen

haben, dass es einen Benefizlauf gab und dass das

Geld für den neuen Anbau an die Schule genutzt

wird.

Von Paula

Das Sportfest am 10.05.2014

Es war sehr toll bei dem Sportfest und es gab auch

ein leckeres Büffet. Es war sicher für die 1. Klassen

spannend, weil das ihr erstes Sportfest ist und für sie

war es sicher schwer. Es gab die Disziplinen:

50m Lauf, 800m Lauf (400m Lauf), Weitsprung und

Weitwurf.

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Und es gab ja auch neue Rekorde und die kommen

jetzt.

Schulrekorde 2014

1.Klassen

Weitsprung 2,15 m Eleonora Harth

400m-Lauf 1,30min Jonas Pfeiffer

2.Klassen

50m-Lauf 8,95 sek Laura Musekamp

Weitsprung 2,65m Lina Marie Preuß

2,80m Alexander Schmidt

3.Klassen

50m-Lauf 8,13 sek Paikea Schuhr

7,95 sek Samuel Eißler

Weitsprung 3,10m Sara Kloschinski 3,10m Samuel Eißler

Schlagball 20,00m Yasmine Biering

4.Klassen

50m-Lauf 8,15 sek Max Walter

Schlagball 25,40m Emilia Pilz 36m Max Walter

5. Klassen

Weitsprung 3,75 m Nele Preuß 4,10 m Ruwen Uhlig

Schlagball 26,90m Hannah Knöfler 26,90m Nele Preuß

800m-Lauf 3,07min Nele Preuß

6.Klassen

Weitsprung 4,10m Jonathan Braatz

Schlagball 51,00m Paul Schubert

800m-Lauf 3,08min Selma Ziedek

von Boris Krstic und Marcel-Leon Neumann

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Buchbesprechung

Liebe Schüler und Schülerinnen,

es sind bald wieder sechs Wochen Sommerferien und für manche kann das ganz

schön langweilig werden. Deshalb möchten wir euch ein Paar Bücher vorstellen.

1.Klasse

Die kleine Raupe Nimmersatt, Autor Eric Carle

Die kleine Raupe ist sehr hungrig und frisst sich durch viele Sachen. Zum Beispiel durch

Käse, Wurst, Lollys, Erdbeeren und durch vieles mehr. Danach ist sie dick und rund und

wie es weiter geht solltet ihr selbst lesen.

2.Klasse

Meine beste Freundin, Autor Silke Voigt

Lea fasst es gar nicht: was macht denn ein Delfin hier im Schwimmbad?

Das glaubt ihr keiner, außer ihrer besten Freundin Lara, die Delfine genauso gerne mag

wie sie. So ist das Geheimnis viel spannender. Mit dem Delfin erleben sie ein spannendes

Abenteuer.

3. Klasse

Die Schule der Magischen Tiere, geschrieben von Margit Auer.

Die Hauptperson ist Ida, die neu in die Klasse kommt. Außerdem neu an der Schule ist die

schottische Lehrerin Miss Cornfield. Sie erzählt denn Kindern von der magischen Zoo-

handlung. Und ein tierischer Spaß fängt an.

Das ganze halbe Haus, geschrieben von Claudia Weiand

Habt Ihr Euch schon mal gefragt, wie das Leben in einer Pfarrersfamilie ist? In dem Buch

erzählt die zehnjährige Fiene, was sie mit ihren großen Zwillingsbrüdern und Mo, ihrem

Adoptivbruder, erlebt. Und dann ist da noch der Hut von Oma Böhnchen…

4. Klasse

Ostwind - zusammen sind wir frei, Autor Carola Wimmer

Mika guckt auf ihr Zeugnis und denkt oh nein sie bleibt wahrscheinlich sitzen. Ihre Eltern

sind so sauer dass sie nicht mehr mit ihrer besten Freundin Fanny ins Feriencamp fahren

darf, sondern sie muss zu ihrer Oma aufs Gestüt fahren. Mika denkt, das wird ganz schön

langweilig, aber sie weiß noch nicht, dass sie dort ein großes Abenteuer erwartet.

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5. Klasse

Schule der Magier, geschrieben von Henry N. Neffe

Wem Harry Potter gefällt, der wird auch dieses Buch mögen. Es gibt einige Gemeinsam-

keiten, aber trotzdem ist es ein spannendes Buch um die Hauptfigur Max, der an der „Ro-

wan Akademie“ gegen das Böse kämpft.

Percy Jackson, geschrieben von Rick Riordan

Es geht um einen scheinbar normalen Jungen namens Percy, 12Jahre alt und mit schwar-

zem Haar. Zusammen mit seinen Freunden Annabeth und Gover findet er den Blitz von

Zeus.

6. Klasse

Laura und das Geheimnis von Aventerra, geschrieben von Ehrenwirth

Laura ist 12 Jahre alt, reitet und fechtet gern. An ihrem 13. Geburtstag

muss sie gegen das Böse (Fürst Borboron) kämpfen. Dabei verwickelt

sie sich in ein spannendes Abenteuer.

Das verborgende Königreich, geschrieben von Jane Johson.

Wenn es Ben nicht gelingt seine Mutter, die Königin von Eidolon, aus

den Fängen des Dodman zu befreien und seine Schwester Alice zu finden, ist das König-

reich für immer verloren.

Diese Bücher empfehlen Euch Marie und Johanna

Fahrradprüfung 4a

Am 13.06.2014 hatte die Klasse 4a Fahrradprü-

fung. Um 7.45Uhr haben wir uns am IB

Pförtnerhaus am Südring getroffen. Nach

nem kurzen Gespräch konnten wir frühstücken.

Danach haben wir uns Helm und Warnweste

angezogen und uns ein Fahrrad geholt (nach

Größe). Dann haben wir uns draußen ange-

stellt und sind zum Haupteingang gegangen

(mit den Fahrrädern). Die Polizisten und Helfer

hatten sich verteilt. Dann ging es los. In der

ersten Runde musste man sich einfahren, die

zweite Runde war die Prüfungsrunde. Einer

nach dem Anderen konnte fahren. Als alle mit

der ersten Runde durch waren, fing gleich die

zweite Runde an. Alle waren aufgeregt weil,

das war das Entscheidende: BESTANDEN

der NICHT BESTANDEN. Als wir fertig waren,

Page 17: der Evangelischen Grundschule Frankfurt (Oder) … · dort Postkarten gekauft und Fotos gemacht. ... Grundschule an der Bushaltestelle in der Karl-Liebknecht-Straße .Nach 2 Stunden

sind wir hochgegangen zum IB. Dann konnten wir noch ein bisschen rumtoben, bis die

Entscheidung kam.

DIE ENTSCHEIDUNG: ALLE HABEN BESTANDEN !!!!!!! DOMINIK UND LINA HABEN

ES IN DEN STADTAUSSDCHEID GESCHAFFT!!!!!

Danach sind wir zur Straßenbahnhaltestelle ge-

laufen, und bis zur Haltestelle Fürstenwalder

Straße gefahren von dort aus sind wir dann zur

Schule gegangen. Danach konnten wir noch Mit-

tagessen und hatten um 12:55Uhrganz normal

Schulschluss.

Geschrieben von : Marie Kipsch, Klasse 4a

Radauscheid „Fahrradchampion der Stadt Frankfurt (Oder)“

Am 26. 6.14 fand der Ausscheid „Fahrradcampion der Stadt Frankfurt (Oder)“ statt. Bereits

im vergangenen Jahr hatte das Team unserer Schule den Pokal errungen. In diesem Jahr

starteten Lina und Dominik aus der 4a und Lena und Moritz aus der 4b nach bestandener

Fahrradprüfung zur Titelverteidigung. Nach einem harten Kampf stand das Ergebnis fest:

Der Pokal bleibt an unserer Schule. Herzlichen Glückwunsch!

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Interview mit Frau Adolph

Wie sind Sie zu dieser Arbeit gekommen?

Ich habe viele Jahre in einem Hort und einer Schule

in Fürstenwalde als Erzieherin gearbeitet. In einer Zeitung las ich, dass man an der Evan-

gelischen Schule in Frankfurt (Oder) nach Lehrkräften suchte.

Ist der Job anstrengend oder schwer?

Er ist schon anstrengend. Doch ich mache ihn sehr gerne, denn es ist schön, Kindern et-

was beizubringen.

Macht ihnen ihre Arbeit Spaß?

Ja. Immer wenn ich mit lieben Kindern zusam-

men bin, vergesse ich all' meine Sorgen. Als

Schulleiterin muss man vielseitig sein, weil jeder

Tag anders ist.

Was machen Sie den ganzen Tag?

Ich habe ja auch ein paar Stunden Unterricht

und da zwischen muss ich zum Beispiel auch

Geld verwalten, dass wir nicht mehr ausgeben

als wir haben. Manchmal muss ich auch mit Kol-

legen Dinge besprechen und mich um Kinder

kümmern. Im Moment bin ich damit beschäftigt,

das neue Schuljahr vorzubereiten.

Was wollten Sie werden als Sie klein waren?

Ich habe immer schon von einem Beruf mit Kindern geträumt. Mein frühster Traumberuf

war Hebamme. Doch ab der 7.Klasse stand dann fest, ich werde Lehrerin.

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Was gefällt ihnen an dieser Schu-

le?

Besonders der andere Geist, der

hier herrscht. Ich fühle mich wie in

einer großen Familie. Es gibt an

dieser Schule so viele fröhliche

Kinder. Das finde ich toll.

Was gefällt ihnen nicht an dieser

Schule?

Kinder die schulisches Eigentum

zerstören. Wie zum Beispiel die

Toiletten. Das Klopapier, das dort

verschwendet wird, muss man wieder neu kaufen. Aber das Geld würden wir lieber für

andere Sachen ausgeben.

Außerdem sollten die Eltern und den Lehrern mehr vertrauen. Die Eltern sollen auch ihren

Kindern mehr zutrauen und sie nicht bis vor die Tür fahren.

Was würden Sie noch an dieser Schule ändern?

Im nächsten Schuljahr wird es eine Veränderung durch die Bauarbeit geben. Ich möchte,

dass auch Kinder im Rollstuhl bei uns lernen können. Dadurch, dass noch ein Gebäude an

unsere Schule angebaut wird, gibt es dann nicht mehr diesen langen Weg zwischen Schu-

le und Hort.

Was passiert dann mit dem Hortgebäude?

Das weiß ich nicht, darum wird sich dann die Stadtverwaltung von Frankfurt (Oder) küm-

mern.

Wenn Sie drei Wünsche frei hätten, was würden sie sich wünschen?

An erster Stelle Gesundheit für meine Familie. Frieden in der Welt ist auch ganz wichtig.

Doch schon immer wünschte ich, wenn ich eines Tages zur Schule komme, dass eine

Turnhalle auf unserem Schulhof steht.

Warum müssen einige Klassen mit einem Bus zu einer anderen Turnhalle fahren?

Die Schule am Botanischen Garten ist eine sportbetonte Grundschule. Jede Klasse be-

kam eine Sportstunde mehr dazu. Deshalb brauchten sie die Turnhalle. Die Stadt stellte

uns einen Bus zur Verfügung. Die andere Halle soll jedoch sehr gut sein.

Frau Adolph hat noch viel mehr erzählt, doch wir konnten leider nicht so schnell

schreiben.

Das Interview führten Nele und Levinia

Page 20: der Evangelischen Grundschule Frankfurt (Oder) … · dort Postkarten gekauft und Fotos gemacht. ... Grundschule an der Bushaltestelle in der Karl-Liebknecht-Straße .Nach 2 Stunden

Fotorätsel

Auf den Bildern findet ihr Details von Gegenständen, Gebäuden und Bildern unserer

Schule. Wisst ihr, wo sie sich befinden? Schaut genau hin! Ihr geht jeden Tag daran vor-

bei.

Na, wisst ihr wo die Fotos aufgenommen wurden?

Die Antwort erfahrt ihr in der nächsten Schülerzeitung.

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Abschluss der Klasse 6

Nun ist es soweit. Die Klasse 6 verabschiedet sich von der Evangelischen Grundschule.

Es fühlt sich an, als hätte die Einschulung erst gestern stattgefunden! Aber leider ist die

schöne Grundschulzeit jetzt vorbei. Wir hatten tolle Klassenfahrten, lustige Unterrichts-

stunden und interessante Ausflüge. Die Jahrgangsstufen wurden vom Unterrichtsstoff her

immer schwieriger, doch trotz der Schwierigkeiten, die wir hatten, haben wir bis zum

Schluss durchgehalten. Es ist schade, dass wir es nie geschafft haben, allen

Lehrern und Helfern der Schule „Danke“ zu sagen! Doch jetzt haben wir eine Möglichkeit,

uns bei Allen, die uns unterstützt haben, zu bedanken!

„Danke, dass ihr immer für uns da wart, uns unterrichtet habt und egal was passiert ist,

uns allen eine Möglichkeit gegeben habt, unsere Noten zu verbessern! Es war eine schö-

ne Zeit hier, vielen herzli-

chen Dank für einfach alles!

Wir werden euch nie ver-

gessen!

Pia Furchtmann, Klasse 6

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Wir sind „Haus der kleinen Forscher“

Während einer Festveranstaltung im Oberstufenzentrum Frankfurt (Oder) am 25.06.2014

erhielt unsere Schule feierlich den Titel „Haus der kleinen Forscher“ zuerkannt.

Mehr als ein Jahr haben unsere

Lehrerin Frau Mäusel und unsere

Erzieherin Frau Böhmert in vielen

Fortbildungen ihr Forschungswis-

sen unter Beweis gestellt und mit

Schülerinnen und Schülern unse-

rer Schule experimentiert und

spannende Entdeckungen ge-

macht. All das musste dokumen-

tiert und nachgewiesen werden,

um diesen Titel zu erhalten.

Wir freuen uns sehr und gratulie-

ren den Kolleginnen und den Kin-

dern, die aktiv dazu beigetragen

haben.

Wir sind stolz auf euch und freuen uns auf wei-

tere interessante Forschungsergebnisse im

Unterricht und im Nachmittagsbereich.

Anke Adolph, Schulleiterin

Page 23: der Evangelischen Grundschule Frankfurt (Oder) … · dort Postkarten gekauft und Fotos gemacht. ... Grundschule an der Bushaltestelle in der Karl-Liebknecht-Straße .Nach 2 Stunden

Schon am nächsten Tag pflanzte die Klasse 2a zusammen mit Frau Adolph den Birn-

baum, der uns als Geschenk von der Deutschen Kreditbank AG für die Anerkennung als

„Haus der kleinen Forscher“ übergeben wurde, in den Schulgarten. Wir wünschen dem

Baum gutes Wachstum.

Page 24: der Evangelischen Grundschule Frankfurt (Oder) … · dort Postkarten gekauft und Fotos gemacht. ... Grundschule an der Bushaltestelle in der Karl-Liebknecht-Straße .Nach 2 Stunden

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Der neue Meckerbriefkasten der Schule

Der neue Meckerbriefkasten der Schule wird im 1.Obergeschoss hängen. Dort könnt ihr eure ge-

schriebenen Zettel reinwerfen. Schreibt auf die Zettel aber nur, was euch an der Schule nicht ge-

fällt, was euch stört, was verändert werden soll. Für eure Hinweise sind wir sehr dankbar! Er wird

im nächsten Schuljahr schon da sein.

Mit dieser Zeitung verabschieden wir uns für dieses Schuljahr von Euch. Wir

wünschen Euch, Euren Familien und allen Freunden unserer Schulgemeinde

Gottes Segen und schöne Ferien.

Eure Redaktion der Schülerzeitung

Impressum:

Herausgeber: Evangelische Grundschule

Frankfurt (Oder)

Luisenstraße 25 d, 15230 Frankfurt (Oder)

Redaktion: AG Schülerzeitung Johanna aus Klasse 4b, Henrike, Boris, Marie L., Marie K., Sophie, Marcel-Leon und Emil aus der Klasse 4a, Nele, Levinia, Paula aus Klasse 5a, Pia aus Klasse 6 und Herr Wellner

Auflage: 120 Exemplare www.ev-schule-ffo.de

Einen Dank an unsere Schulstiftung, die den Druck dieser Ausgabe ermöglichte.