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Gartengestaltung im Neubaugebiet Leitenfeld/Schwabenberg Horst Stegmann, Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege Fürstenfeldbruck Garten ist der Zufahrtsweg zur N Richard von

„Der Garten ist der Zufahrtsweg zur Natur“ Richard von Weizsäcker

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„Der Garten ist der Zufahrtsweg zur Natur“ Richard von Weizsäcker. Bebauungsplangebiet. Gartengestaltung ist ein planerischer Prozess!. Vorbereitende Gedanken zur Gartenanlage: Grundidee (Ziergarten/Nutzgarten mit Gemüsebeet und Obstbäumen)? Geländemodellierung? Blickbeziehungen? - PowerPoint PPT Presentation

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Horst Stegmann, Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege Fürstenfeldbruck

„Der Garten ist der Zufahrtsweg zur Natur“

Richard von Weizsäcker

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Bebauungsplangebiet

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Horst Stegmann, Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege Fürstenfeldbruck

Gartengestaltung ist ein planerischer Prozess!

Vorbereitende Gedanken zur Gartenanlage:• Grundidee (Ziergarten/Nutzgarten mit Gemüsebeet und Obstbäumen)? • Geländemodellierung?• Blickbeziehungen?• Wegeführung?• Zaungestaltung? • Teich? • Sitzgelegenheiten?• Grillplatz? • Pergola?• Wäschespinne?• Kompostplatz?• Gartenhäuschen?• Gewächshaus?• Beleuchtung?• Spielgeräte/Sandkasten?• ...

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Gartengestaltung ist ein planerischer Prozess!

1. Platz- und Wegeflächen

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Gartengestaltung ist ein planerischer Prozess!

2. Raumbildende Pflanzung

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Gartengestaltung ist ein planerischer Prozess!

3. besondere Pflanzflächen

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Gartengestaltung ist ein planerischer Prozess!

Gesamtplan

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Vorgärten: Was sagt der Bebauungsplan?• Vorgartenbereiche sind auf eine Tiefe von 5,0 m, gemessen von der Straßenbegrenzungslinie, von Nebenanlagen gem. § 14 BauNVO (z.B. Fahrradunterstand) frei zu halten. Ausgenommen hiervon ist die Errichtung von Abfallbehätern, Klingel- und Hausanschlusskästen.• In den im Bebauungsplan ausgewiesenen „Vorzonen“ sind Einfriedungen unzulässig.

Besondere Aufmerksamkeit schenken!

• Visitenkarte der Bewohner!• Wirkt sehr stark in den öffentlichen Bereich!

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Auszug aus dem Bebauungsplan - Vorzonen

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Achtung! Gefahr von „Wildwuchs“ in Vorgärten

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Abschirmende Hecke vor Fahrradport

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Da müssen doch nette Leute wohnen

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Kleine Fläche - große Wirkung

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Garagenzufahrten:Was sagt der Bebauungsplan?Zufahrten zu Garagen sowie offene Stellplätze sind mit wasserdurchlässigen Belägen auszuführen.

• Vielfältiges Angebot an entsprechenden Pflastersteinen!• Es geht aber auch ohne!

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Bitte keine „Autobahn“ zur Garage

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Sickerfugenpflaster im privaten Bereich

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Schöner: Natursteinpflaster, aber ca. 3-4-facher Preis gegenüber Betonpflaster

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Doppelgaragenzufahrt gestalterisch optimal gelöst

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Einfriedungen / Spaliere / Sichtschutzwände: Was sagt der Bebauungsplan?• Die Einfriedung von Garagen und Stellplätzen zur öffentlichen bzw. öffentlich gewidmeten Verkehrsfläche sowie im Bereich von Vorzonen ist nicht zulässig.

• Einfriedungen sind ohne Sockel zu errichten. An allen den öffentlichen bzw. öffentlich-rechtlich gewidmeten Verkehrsflächen zugewandten Grundstücksgrenzen sind ausschließlich Staketenzäune / Holzzäune mit senkrechter Lattung zwischen 1,0 m und 1,2 m zulässig. In den übrigen Bereichen sind auch hinterpflanzte Maschendrahtzäune zwischen 1,0 m und 1,2 m oder Hecken und Gehölzstreifen (Achtung Nachbarrecht!!) zulässig.

• Spaliere und Sichtschutzwände sind ausschließlich auf der Gartenseite im direkten Anschluss an

das Hauptgebäude zulässig. Die Maße dürfen 2,0 m x 3,0 m (Höhe x Länge) nicht überschreiten.

Es sind nur Konstruktionen aus Holz zulässig.

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Einfriedungen in Vorgärten sind i.d.R. untersagt

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Schlimmer geht’s nimmer

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Zaun- u. Sichtschutzgestaltung gemäß Bebauungsplan

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Begrünte Sichtschutzwände verschönern die Terrasse

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Gartenhäuschen: Was sagt der Bebauungsplan?In Bauräumen können Nebenanlagen nach § 14 (1) BauNVO (z.B. zur Kleintierhaltung) errichtet werden. Darüber hinaus ist eine Nebenanlage als Gartenhäuschen pro Gartengrundstück zulässig. Von Grundstücksgrenzen zu öffentlichen Flächen ist ein Abstand von mind. 2,0 m einzuhalten. Die Fläche dieser Gartenhäuschen darf max. 9 m² betragen, ihre Höhe max. 2,50 m. Es sind nur Konstruktionen aus Holz zugelassen.

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Da könnte ein Gartenhäuschen geplant sein

?

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Gartenhäuschen - „Fluch der Gärten“ (Fiktion)

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Gegenüberstellungdirekte

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Kompromiss:

Gerätebox oder schmaler Gartenschrankan Sichtschutzwand

praktisch aber hässlich unddominant im kleinen Garten

Gartenhäuschen - „Fluch der Gärten“ (Realität)

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Baumpflanzungen: Was sagt der Bebauungsplan?• Durch Planzeichen festgesetzt (grüne Kreise)• ...sind zu pflegen und vor Beschädigungen zu schützen. Ausgefallene Gehölze sind nachzupflanzen.

• ...darauf zu achten, dass die Bäume in mindestens 2,50 m von unterirdischen Versorgungseinrichtungen...gepflanzt werden. • Bäume 1. Ordnung (ab 20 m) : Hochstämme oder mehrstämmige Solitärs, STU in 1 m Höhe 20 cm, mB. Nur für das öffentliche Grün.• Bäume 2. (12-20 m) + 3. Ordnung (bis 12 m): Hochstämme oder mehrstämmige Solitärs, STU in 1 m Höhe 18 cm, mB.

• Pro angefangene 300 m² Grundstücksfläche ist ein Baum 2./3. Ordnung oder ein Obstbaum zu pflanzen.

• Sträucher: Mindestpflanzgröße 60 - 100 cm• Die zu pflanzenden standortgerechten Gehölze sollen nach Möglichkeit aus heimischen Arten bestehen

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Durchgrünung des öffentlichen Straßenraums

Privates Grün sollte die öffentliche Durchgrünungim Garten aufnehmen und fortsetzen

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Die Baumart an die Gartengröße anpassen

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Bäume wirken in den Straßenraum hinein

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Private Freiflächen: Was sagt der Bebauungsplan?• Private Freiflächen sind zu mind. 60 % zu begrünen (einzusäen und/oder zu bepflanzen). Pro angefangene 300 m² Grundstücksfläche ist ein Baum 2./3. Ordnung oder ein Obstbaum zu pflanzen. Als Abschirmung und Hinterpflanzung von Einfriedungen sind geschnittene Laubhecken bis max. 2 m Höhe zulässig. Bei frei wachsenden Pflanzungen sind überwiegend heimische Gehölze zu verwenden.

• Die Bekanntmachungen über die Gefährdung von Kindern durch giftige Pflanzen sind zu beachten.• Nachfolgend angeführte Gehölze sollen nicht gepflanzt werden: Einfassungshecken aus Nadelgehölzen wie z.B. Thuja, Fichte, Scheinzypresse. Nadelgehölze, soweit sie eine Höhe von mehr als 1,50 m erreichen und Trauerformen.

• Ortsrand auf privater Freifläche: Auf dem festgesetzten Grünstreifen ist eine Strauchpflanzung mit heimischen Gehölzen, Pflanzabstand 1,5 m x 1,5 m festgelegt. Der Streifen ist zu 75 % zu bepflanzen.

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So bitte nicht!

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Für Schnitthecken gibt es gute Alternativen zu Thujen

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Eine wirkungsvolle Bereicherung des Straßenbildes

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Blumen an Fenster und Balkon nicht vergessen

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Fassadenbegrünung als wichtiges Gestaltungselement

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Fassadenbegrünung als wichtiges Gestaltungselement

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Staudenpflanzungen nicht vergessen!

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Stauden sind auch ideal für die Gehölzunterpflanzung

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Anbindung der Pflanzung an die Terrasse

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Anbindung der Pflanzung an die Terrasse

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Auch an den Herbst denken!

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... und an den Winter!

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• Die Bodenversiegelung ist auf das notwendige Mindestmaß zu beschränken. Bei der Durchführung der Baumaßnahme ist auf die Grundsätze des Bodenschutzes zu achten. Bei allen Baumaßnahmen ist der Oberboden so zu schützen und zu pflegen, dass er wiederverwendungsfähig bleibt (getr. Lagerung, max. Mietenhöhe 2,50 m, 40 cm Einbautiefe).

Bodenschutz:Was sagt der Bebauungsplan?

Fertigstellung Grünflächen:Was sagt der Bebauungsplan?•... Fertigstellungstermin auf spätestens zwei Jahre nach Bezugsfertigkeit der Gebäude festgesetzt.

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Belastung des Bodens während der Bauarbeiten

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1. naturnaher Ziergarten 2. streng geometrisch- Planungsbeispiele -

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Planungsbeispiel

Mit Spielbereich

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Planungsbeispiel

Drei Nachbarn planen ihre Gärten gemeinsam

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Beispiel: Anlage 2004 Ein Jahr später

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www.garten-ffb.de

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Rosige Zeitenin IhremGarten!