Geschäftsmodelle des Final Pitch

Der Geschäftsideenwettbewerb „IDEE“

„IDEE“ ist ein Wettbewerb für Start-ups und Grün-dungsinteressierte mit dem Ziel, Gründungspoten-tiale zu identifizieren, zu fördern und in der Region sichtbar zu machen. Die Philosophie des Entrepre-neurship wird mithilfe von aktuellen Elementen wie Design Thinking, Open Innovation und dem Einsatz der Canvas vermittelt. Der Austausch und die Ver-netzung zwischen Gründerszene und regionalen Unternehmen werden initiiert und gefördert.

Team: AIPARK

Mitglieder: Julian Glaab, Johannes Riedel, Mathias Rudnik, Andreas Müller, Torgen Hauschild, Marcel Kessler, Matthias Natho

Geschäftsmodell: Artificial Intelligence Based Parking

AIPARK ist ein webbasierter Informationsdienst, der Au-tofahrern die Parkplatzsuche in Städten erleichtert. Das System nutzt künstliche, neuronale Netze zur Analyse von Verkehrs-, Infrastruktur- und Sozialdaten. Als Da-tenquelle dienen über 5 Millionen Smartphone-Nutzer, die in Echtzeit anonymisierte Bewegungsdaten bereit-stellen. Fahrer können sich über die App zur Parkplatz-situation am Zielort informieren und sich direkt dahin navigieren lassen. Das reduziert die Suchzeit, schont Nerven und entlastet die Umwelt.

Team: Auxilium

Mitglieder: Sebastian Lorenz, Felix Mahilg, Nick Zervoulakos de la Forge, Dennis Levien

Geschäftsmodell: SOS-Button

Zur Sicherstellung der Pflegeversorgung ist es von größ-ter Bedeutung in akuten Notfällen schnelle Hilfeleistung zu gewährleisten. Der Auxilium SOS-Button ermöglicht die Auslösung eines Notsignals sowohl unterwegs als auch in Gebäuden. Durch die Anbindung von LPWAN kann der Aufenthaltsort genau bestimmt werden. Da-durch entsteht eine direkte Kommunikation zwischen Nutzer und Rettungsstelle, um Rettungsmaßnahmen schnell und effektiv einzuleiten.

Team: BrainPlug

Mitglieder: Dr. Silviu Homoceanu, Felix Geilert, Dennis Klose, Niklas Kiehne

Geschäftsmodell: Gewährleistung von Sicherheit in Stadien durch künstliche Intelligenz

Die Software analysiert die Bilder sämtlicher Stadien-Kameras durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz. Mithilfe verschiedenster Filteralgorithmen, wie z.B. Ob-jekt-, Verhaltensmuster- oder Stimmungserkennung, können potenzielle Gefahren in Echtzeit identifiziert und an die Operatoren und das Sicherheitspersonal gemel-det werden. Dadurch können frühzeitig Maßnahmen ergriffen werden, die die Sicherheit in Stadien deutlich erhöhen.

Team: DripTrip

Mitglieder: André Groß, Gaby Gomes Branco

Geschäftsmodell: Mit einem Bierdeckel um die Welt

Internationale Städtereisende sind zunehmend auf der Suche nach einer einzigartigen Reiseerfahrung. DripTrip stellt eine Alternative zu gängigen Reiseführern dar. Auf einem Bierdeckel, dem sogenannten Drip, sind je nach Stadt und Interesse des Kunden, 7-9 Informationen zu Orten, Spezialitäten oder Events aufgeführt. Durch die Größe des Drips werden die Informationen auf das We-sentliche beschränkt, wodurch die Zielorte in den Fokus rücken. Darüber hinaus sollen Drips einen besonderen Sammelwert darstellen.

Team: Das e-Bike

Mitglieder: Lasse Ferdinand Bartels, Lukas Block

Geschäftsmodell: Günstiges Elektrofahrzeug für die Führerscheinklasse A1

Das e-Bike soll die Lücke zwischen Pedelecs und Mo-torrädern schließen. Als elektrisches Motorrad mit einer Höchstgeschwindigkeit von 110km/h stellt es ein voll-wertiges Verkehrsmittel dar. Günstige Energiekosten und die elektronische Antriebstechnik machen es zu ei-nem attraktiven Fahrzeug für umweltbewusste Verkehr-steilnehmer.

Team: Heimstatt

Mitglieder: Arved Bünning, Michelle Grüne, Inga Plum

Geschäftsmodell: Faire Rucksackfertigung von und für Obdachlose

Das Team „Heimstatt“ möchte in Zusammenarbeit mit Wohnungslosen Rucksäcke und später weitere Out-door-Artikel auf den Markt bringen. Durch die Verwer-tung von gespendeten Reststoffen soll ein faires und in-dividuelles Produkt für den Endverbraucher entstehen. Dadurch soll den Obdachsuchenden eine Zukunftspers-pektive gegeben werden, die eine Wiedereingliederung in die Gesellschaft ermöglicht.

Team: Komon

Mitglieder: Illa Weiss, Janis Kesten-Kühne, Jens Weghake, Norman Koss

Geschäftsmodell: Moderne Technologien für KMU unkompliziert und einfach zugänglich machen

Im Wettbewerb stehen Unternehmen täglich vor der He-rausforderung, viele Entscheidungen schnell und effizi-ent zu treffen. Komon bietet hierfür eine Software an, die Planungs- und Prozessstrukturen in KMU unterstützt. Sie übernimmt die Analyse und Interpretation der vor-handenen Daten, um daraus klare Handlungsempfeh-lungen zum Beispiel für die Produktion abzuleiten. Damit können sich die KMU auf ihre Kernaufgaben konzentrie-ren. Zeitersparnis, Kosteneffizienz und Ressourcenscho-nung sind die Folge.

Team: Miamuro

Mitglieder: Lilly Körfer

Geschäftsmodell: Gestalte dir dein eigenes Kunstwerk

In der Bevölkerung steigt der Wunsch nach handwerk-lichen und kreativen Aufgaben. Miamuro unterstützt diesen Trend durch das Angebot von Malsets für eine individuelle Wohnraumgestaltung. Wandfarben und Schablonen sollen den Endverbraucher inspirieren, ei-gene Kunstwerke zu kreieren. Durch die Hilfsmittel und Hilfestellungen sollen auch unerfahrene Heimwerker an die Thematik herangeführt werden.

Team: Spinsafe

Mitglieder: Dennis Zappi, Gero Kraus Geschäftsmodell: Outdoor-Tresor

Der Spinsafe ist ein mobiles und gleichzeitig im Erdbo-den verankerbares Produkt gegen Gelegenheitsdieb-stahl auf Liegewiesen. Die Hauptelemente bilden die Oberschale und eine Bodenschraube, welche dazu dient, den Tresor im Boden zu befestigen. Abgesichert wird die Oberschale mit einem Schloss. Zusammen bieten sie einen sicheren Schutzraum für persönliche Wertgegen-stände, wie Geldbörse, Smartphone oder Schlüssel.

Team: stentists

Mitglieder: Jens Bingenheimer, Nadine Gommlich

Geschäftsmodell: Digitale Planungsdienstleistungen

Das Team „stentists“ entwickelt Bohrschablonen für Zahnimplantate. Durch eine volldigitale Implantatpla-nung und Konstruktionen von Operationshilfen soll die Behandlung für Patienten optimiert werden. Wesentli-ches Ziel der Schablonen ist die präzise Positionierung der Implantate im Knochen und durch kürzere Operati-onszeiten eine deutlich geringere traumatische Belas-tung.

Team: VisCompass

Mitglieder: Mohammad Al Kalel, Fin Jakob Seydlitz

Geschäftsmodell: Unterstützung von ausländischen Studierenden für ein Studium in Deutschland

Bei VisCompass handelt es sich um ein Dienstleistungs-unternehmen, das ausländische Studierende bei der Erlangung des Studentenvisums unterstützt. Es dient als Hilfe, jene erforderlichen Unterlagen zusammenzu-stellen, die im Ausland oft nur schwer und mit großem Aufwand zu beschaffen sind. Über eine interaktive Inter-netseite werden den Studieninteressierten außerdem Informationen rund um Themen wie Studentenwohn-heim oder Transfermöglichkeiten bereitgestellt.

PARTNER & SPONSOREN

Allianz für die Region GmbHFrankfurter Straße 284 • 38122 Braunschweig

Geschäftsideenwettbewerb „Idee“

www.ideenwettbewerb.infoIdeenwettbewerb@allianz-fuer-die-region.de

PRÄMIERUNG

GEMEINSCHAFTSLEHRSTUHL FÜR ENTREPRENEURSHIPder TU Braunschweig und Ostfalia Hochschule

Mit freundlicher Unterstützung von:

EINLADUNG ZUR