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Der groSSe wöchentliche Stellen-, immobilien- unD motormarkt FÜr Salzburg Freitag, 30. 11. 2012 | 2. Jg., Nr. 57 | www.basics-media.at | Wochenzeitung für Wirtschaft, Bildung, Wissen und Mobilität Redaktion: Carl-Zuckmayer-Str. 38, 5020 Salzburg E-Mail: [email protected] Anzeigenberatung: 0662-243424 E-Mail: [email protected] Österr. Post AG Postentgelt bar bezahlt RM 11A038901K, 6020 Innsbruck JEDE WOCHE MIT: KARRIERE WOHNEN MOBILITÄT Für neu abgeschlossene Altersteil- zeitvereinbarungen gelten ab 1. Jänner 2013 einige neue Regeln. Unter anderem wurde die mögliche Laufzeit auf fünf Jahre verkürzt. Deshalb ist es wichtig, im Einzelfall rasch zu überlegen, ob eine Alters- teilzeitvereinbarung noch heuer mit dem Arbeitgeber abgeschlossen werden sollte. Mit der Altersteilzeit können ältere Beschäftigte (Frau- en weiterhin ab dem 53., Männer ab dem 58. Lebensjahr) mit dem Arbeitgeber eine Arbeitszeitredu- zierung (40 bis 60 Prozent) verein- baren. Das Entgelt beträgt je nach Modell zwischen 70 und 80 Prozent des bisherigen Einkommens. Änderung bei Altersteilzeit Lesen. 8500 Besucher kamen heuer zu der am vergangenen Wochen- ende zu Ende gegangenen Salzburger Buchwoche im Wirtschaftsför- derungsinstitut. In diesem Jahr haben sich 75 Verlage an der Aus- stellung beteiligt. Bereits jetzt steht fest, dass es auch im kommenden Jahr eine Buchwoche geben wird. Die Ausstellung muss jedoch über- siedeln. Das Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) wird umgebaut. Wo genau der neue Standort angesiedelt sein wird, steht derzeit noch nicht fest. Aufgrund der höheren Kosten dürfte die Salzburger Buch- woche im Jahr 2013 etwas kürzer ausfallen als heuer. 8500 kamen zur Buchwoche Nachwuchs. 156 Schüler der Höheren Technischen Lehr- anstalten (HTL) in Salzburg, Kuchl, Hallein, Saalfelden und des Werkschulheims Felber- tal hat die Sparte Industrie der Wirtschaftskammer Salzburg (WKS) kürzlich mit Stipendi- en in Gesamthöhe von 89.600 Euro ausgezeichnet. Um für ein Stipendium infrage zu kommen, ist ein Notenschnitt von 1,5 oder darunter nötig. „Ohne die er- folgreichen Absolventen könnte der hohe technische Standard in Salzburgs Unternehmen nicht aufrechterhalten werden“, be- tonte WKS-Präsident KommR Julius Schmalz bei der Übergabe der Stipendien. Die Mittel für die Leistungsstipendien werden durch Beiträge der Mitgliedsbe- triebe der Sparte Industrie auf- gebracht, die freiwillig 0,01% der Bruttolohnsumme für die Förderung des technischen Nachwuchses bereitstellen. WKS-Präsident Julius Schmalz, Maximilian Wabscheg, Spartengeschäftsfüh- rerin Maximiliane Laserer, Petra Neureiter und Peter Korczak, HTL. ingenieurnachwuchs prämiert [Foto: WKS/Neumayr] Stipendien für erstklassige nachwuchs-ingenieure an den htl P ünktlich zum alljährlichen Shopping-Großkampftag Mariä Empfängnis am 8. De- zember wird es einmal mehr laut um die gesetzliche Regelung der Laden- Öffnungszeiten in Österreich. 55 Or- ganisationen und Vereine aus dem kirchlichen und gewerkschaftlichen Bereich, aber auch aus der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft, haben sich mittlerweile der 2001 gegründeten „Allianz für den freien Sonntag“ in Österreich angeschlossen. Vernetzt ist man aber auch europaweit. Zu der im Vorjahr aus der Taufe gehobenen „Eu- ropäischen Sonntagsallianz“ gehören derzeit rund 90 Mitglieder, von der eu- ropäischen Handelsgewerkschaft bis hin zum Europäischen Olympischen Komitee. „Es muss zuerst den Menschen gut- gehen, damit es der Wirtschaft gut- geht“, sagt Doris Witzmann, Präsiden- tin der Katholischen Aktion (KA), in einer Anspielung auf eine Werbekam- pagne der Wirtschaftskammer, die erst kürzlich mit der Kündigung des nur in Salzburg gültigen Zusatz-Kollektivver- trags für Handelsangestellte für Aufse- hen gesorgt hatte. Mit einem eigenen Mitarbeiter für Betriebsseelsorge will die KA den Einsatz für den freien Sonntag künftig forcieren. „Wir sind aber keine Fundis, es muss natürlich Ausnahmen geben“, betont Gabriele Kienesberger von der Katholischen Sozialakademie Österreichs, die die „Allianz für den freien Sonntag“ auf Österreich-Ebene koordiniert. So sind die Verfechter des freien Sonntags durchaus dazu bereit, Ausnahmere- gelungen in Bereichen wie Gesund- heit, Sicherheit, Gastronomie und Kultur zu akzeptieren. „Damit andere den freien Sonntag genießen können, müssen einfach manche arbeiten“, so Kienesberger. „Die Frage ist nur, zu welchen Bedingungen.“ Während der allgemeine Trend zu längeren Öffnungszeiten auch hier- zulande nicht aufzuhalten zu sein scheint, ortet Kienesberger durchaus auch Tendenzen in die entgegenge- setzte Richtung. „Das, was hierzulan- de oft als hinterwäldlerische Tradition angesehen wird, kommt woanders gut an“, sagt Kienesberger im Hinblick auf die im internationalen Vergleich noch immer restriktiven Öffnungs- zeiten in Österreich. So sei im Aus- land, etwa in Tschechien und Polen – wo die Gewerkschaften zumindest 14 freie Sonntage durchgesetzt haben – ein Trend in Richtung Ladenschluss am Samstagmittag zu erkennen. Aufwind spürt die Allianz auch durch ein Urteil des Verfassungs- gerichtshofs, wonach die derzeitige Regelung der Öffnungszeiten aus- reichend sei. In Deutschland hat das Bundesverfassungsgericht schon vor Jahren Einspruch gegen die Laden- öffnung an den vier Adventsonntagen eingelegt. Jenen rund 675.000 Österreichern – in Salzburg sind es ca. 51.000 –, die laut einer Studie aus dem Jahr 2010 re- gelmäßig am Sonntag arbeiten, hat die „Allianz für den freien Sonntag“ nun eine Fotoausstellung gewidmet, die derzeit im Salzburger ABZ in Itzling Station macht. [Foto: Fotolia] Jedes Jahr rund um den 8. Dezember wird die Diskussion um die ladenöffnungszeiten laut. 55 organisationen machen im rahmen der „allianz für den freien Sonntag“ für die Sonntagsruhe mobil. Für Arbeitnehmer ist die Sonntagsruhe im Arbeitsruhegesetz geregelt. Paragraf 3, der die Wochenendruhe normiert, räumt der Sonntagsruhe in dem Zusammenhang deut- lich den Vorrang gegenüber anderen Wochen- ruheregelungen. Paragraf 6 sieht vor, dass Arbeitnehmer, die während ihrer wöchent- lichen Ruhezeit beschäftigt werden, in der folgenden Arbeitswoche einen Anspruch auf bezahlte Ersatzruhe haben. HINTERGRUND Vorsorge. Männer sind bekannt- lich Vorsorge-Muffel – oder doch nicht? 600 Männer kamen kürzlich zu den Gesundheits- checks in den Gesundheitsbus der Initiative „Salzburger Män- nergesundheit“, der bei sechs bekannten Industriebetrieben im Land Salzburg Halt machte. Abnahme einer Blutprobe, Mes- sung und Ermittlung von Blut- druck und Body-Mass-Index sowie ein Fragebogen zur per- sönlichen Gesundheit zählen zu den Stationen des Gesundheits- checks. Nach dem Check im Bus erhält jeder Teilnehmer eine Männergesundheits-Broschüre. Der Inhalt: typische Männer- krankheiten, ihre Symptome und nützliche Tipps. Männergesundheit in Industriebetrieben STEGERSBACH. DIE MODERNE WELLNESS-DESTINATION MIT VIELEN FACETTEN STEGERSBACH. 50 MÖ IHRE TRÄUME SIND SCHON DA: WELLNESS, WEIN & GOLF „DIE“ URLAUBS-KOMPOSITION Beachten Sie in Teilen dieser Ausgabe die Prospektbeilage von STEGSERSBACH Die Golf- und Thermenregion

Der groSSe wöchentliche Stellen-, immobilien- unD ... · Jänner 2013 einige neue Regeln. Unter anderem wurde die mögliche Laufzeit auf fünf Jahre verkürzt. Deshalb ist es wichtig,

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Der groSSe wöchentliche Stellen-, immobilien- unD motormarkt FÜr Salzburg

Freitag, 30. 11. 2012 | 2. Jg., Nr. 57 | www.basics-media.at | Wochenzeitung für Wirtschaft, Bildung, Wissen und Mobilität

Redaktion: Carl-Zuckmayer-Str. 38, 5020 SalzburgE-Mail: [email protected] Anzeigenberatung: 0662-243424E-Mail: [email protected] Österr. Post AG Postentgelt bar bezahltRM 11A038901K, 6020 Innsbruck

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Für neu abgeschlossene Altersteil-zeitvereinbarungen gelten ab 1. Jänner 2013 einige neue Regeln. Unter anderem wurde die mögliche Laufzeit auf fünf Jahre verkürzt. Deshalb ist es wichtig, im Einzelfall rasch zu überlegen, ob eine Alters-teilzeitvereinbarung noch heuer mit dem Arbeitgeber abgeschlossen werden sollte. Mit der Altersteilzeit können ältere Beschäftigte (Frau-en weiterhin ab dem 53., Männer ab dem 58. Lebensjahr) mit dem Arbeitgeber eine Arbeitszeitredu-zierung (40 bis 60 Prozent) verein-baren. Das Entgelt beträgt je nach Modell zwischen 70 und 80 Prozent des bisherigen Einkommens.

änderung bei altersteilzeit

lesen. 8500 Besucher kamen heuer zu der am vergangenen Wochen-ende zu Ende gegangenen Salzburger Buchwoche im Wirtschaftsför-derungsinstitut. In diesem Jahr haben sich 75 Verlage an der Aus-stellung beteiligt. Bereits jetzt steht fest, dass es auch im kommenden Jahr eine Buchwoche geben wird. Die Ausstellung muss jedoch über-siedeln. Das Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) wird umgebaut. Wo genau der neue Standort angesiedelt sein wird, steht derzeit noch nicht fest. Aufgrund der höheren Kosten dürfte die Salzburger Buch-woche im Jahr 2013 etwas kürzer ausfallen als heuer.

8500 kamen zur buchwoche

nachwuchs. 156 Schüler der Höheren Technischen Lehr-anstalten (HTL) in Salzburg, Kuchl, Hallein, Saalfelden und des Werkschulheims Felber-tal hat die Sparte Industrie der Wirtschaftskammer Salzburg (WKS) kürzlich mit Stipendi-en in Gesamthöhe von 89.600 Euro ausgezeichnet. Um für ein Stipendium infrage zu kommen, ist ein Notenschnitt von 1,5 oder darunter nötig. „Ohne die er-folgreichen Absolventen könnte der hohe technische Standard in Salzburgs Unternehmen nicht aufrechterhalten werden“, be-tonte WKS-Präsident KommR Julius Schmalz bei der Übergabe

der Stipendien. Die Mittel für die Leistungsstipendien werden durch Beiträge der Mitgliedsbe-triebe der Sparte Industrie auf-

gebracht, die freiwillig 0,01% der Bruttolohnsumme für die Förderung des technischen Nachwuchses bereitstellen.

WKS-Präsident Julius Schmalz, Maximilian Wabscheg, Spartengeschäftsfüh-rerin Maximiliane Laserer, Petra Neureiter und Peter Korczak, HTL.

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Stipendien für erstklassige nachwuchs-ingenieure an den htl

Pünktlich zum alljährlichen Shopp ing -Großkampf tag Mariä Empfängnis am 8. De-

zember wird es einmal mehr laut um die gesetzliche Regelung der Laden-Öffnungszeiten in Österreich. 55 Or-ganisationen und Vereine aus dem kirchlichen und gewerkschaftlichen Bereich, aber auch aus der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft, haben sich mittlerweile der 2001 gegründeten „Allianz für den freien Sonntag“ in Österreich angeschlossen. Vernetzt ist man aber auch europaweit. Zu der im Vorjahr aus der Taufe gehobenen „Eu-ropäischen Sonntagsallianz“ gehören derzeit rund 90 Mitglieder, von der eu-ropäischen Handelsgewerkschaft bis hin zum Europäischen Olympischen Komitee.

„Es muss zuerst den Menschen gut-gehen, damit es der Wirtschaft gut-geht“, sagt Doris Witzmann, Präsiden-tin der Katholischen Aktion (KA), in

einer Anspielung auf eine Werbekam-pagne der Wirtschaftskammer, die erst kürzlich mit der Kündigung des nur in Salzburg gültigen Zusatz-Kollektivver-trags für Handelsangestellte für Aufse-hen gesorgt hatte. Mit einem eigenen Mitarbeiter für Betriebsseelsorge will die KA den Einsatz für den freien Sonntag künftig forcieren. „Wir sind aber keine Fundis, es muss natürlich Ausnahmen geben“, betont Gabriele Kienesberger von der Katholischen Sozialakademie Österreichs, die die „Allianz für den freien Sonntag“ auf Österreich-Ebene koordiniert. So sind die Verfechter des freien Sonntags durchaus dazu bereit, Ausnahmere-gelungen in Bereichen wie Gesund-heit, Sicherheit, Gastronomie und Kultur zu akzeptieren. „Damit andere den freien Sonntag genießen können, müssen einfach manche arbeiten“, so Kienesberger. „Die Frage ist nur, zu welchen Bedingungen.“

Während der allgemeine Trend zu längeren Öffnungszeiten auch hier-zulande nicht aufzuhalten zu sein scheint, ortet Kienesberger durchaus auch Tendenzen in die entgegenge-setzte Richtung. „Das, was hierzulan-de oft als hinterwäldlerische Tradition angesehen wird, kommt woanders gut an“, sagt Kienesberger im Hinblick auf die im internationalen Vergleich noch immer restriktiven Öffnungs-zeiten in Österreich. So sei im Aus-land, etwa in Tschechien und Polen – wo die Gewerkschaften zumindest 14 freie Sonntage durchgesetzt haben – ein Trend in Richtung Ladenschluss am Samstagmittag zu erkennen.

Aufwind spürt die Allianz auch durch ein Urteil des Verfassungs-gerichtshofs, wonach die derzeitige Regelung der Öffnungszeiten aus-reichend sei. In Deutschland hat das Bundesverfassungsgericht schon vor Jahren Einspruch gegen die Laden-

öffnung an den vier Adventsonntagen eingelegt.

Jenen rund 675.000 Österreichern – in Salzburg sind es ca. 51.000 –, die laut einer Studie aus dem Jahr 2010 re-gelmäßig am Sonntag arbeiten, hat die „Allianz für den freien Sonntag“ nun eine Fotoausstellung gewidmet, die derzeit im Salzburger ABZ in Itzling Station macht.

[Foto: Fotolia]

Jedes Jahr rund um den 8. Dezember wird die Diskussion um die ladenöffnungszeiten laut. 55 organisationen machen im rahmen der „allianz für den freien Sonntag“ für die Sonntagsruhe mobil.

Für Arbeitnehmer ist die Sonntagsruhe im Arbeitsruhegesetz geregelt. Paragraf 3, der die Wochenendruhe normiert, räumt der Sonntagsruhe in dem Zusammenhang deut-lich den Vorrang gegenüber anderen Wochen-ruheregelungen. Paragraf 6 sieht vor, dass Arbeitnehmer, die während ihrer wöchent-lichen Ruhezeit beschäftigt werden, in der folgenden Arbeitswoche einen Anspruch auf bezahlte Ersatzruhe haben.

HINTERGRUND

Vorsorge. Männer sind bekannt-lich Vorsorge-Muffel – oder doch nicht? 600 Männer kamen kürzlich zu den Gesundheits-checks in den Gesundheitsbus der Initiative „Salzburger Män-nergesundheit“, der bei sechs bekannten Industriebetrieben im Land Salzburg Halt machte. Abnahme einer Blutprobe, Mes-sung und Ermittlung von Blut-druck und Body-Mass-Index sowie ein Fragebogen zur per-sönlichen Gesundheit zählen zu den Stationen des Gesundheits-checks. Nach dem Check im Bus erhält jeder Teilnehmer eine Männergesundheits-Broschüre. Der Inhalt: typische Männer-krankheiten, ihre Symptome und nützliche Tipps.

männergesundheit in industriebetrieben

St e g e r S bac h . D i e m o D e r n eW e l l n e S S - D e St i n at i o n m i t v i e l e n Fac e t t e nHerzlich willkommen in den Wellness-Welten der vier Top-Hotels und der Reiters Familientherme Stegersbach.

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STegSerSBAchDie golf- und Thermenregion

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WIRTSCHAFT

Prekäre Arbeitsverhält-nisse, massiv gesunkene Realeinkommen und

relative Knappheit an Lehr-stellen außerhalb des Tou-rismussektors – geht es nach dem kürzlich präsentierten Jugendmonitor der Salzbur-ger Arbeiterkammer (AK), ist die Situation der heimischen Jugendlichen alles andere als rosig. „Statt Unterstützung zu erhalten stößt die Jugend an immer neue Barrieren. Wir nehmen diese ungerechte Schieflage nicht hin und wer-den alles tun, die Hindernisse niederzureißen“, sagt AK-Prä-sident Siegfried Pichler.

Ein wesentlicher Faktor sei die gestiegene Jugendarbeits-losigkeit in den vergangenen 20 Jahren, so Pichler, da die Arbeitslosenquote bei Einrech-nung der Schulungsteilneh-mer bei 7 Prozent liege. „Auf Grund steigenden Drucks und mangelnder Alternativen wer-

den beim Berufseinstieg immer häufiger vertraglich schlech-tere Arbeitsbedingungen ak-zeptiert“, sagt AK-Arbeits-marktexperte Florian Preisig. Vor allem im Handel und Tou-rismus seien bessere Arbeits-bedingungen unbedingt er-forderlich. Durch den starken Anstieg prekärer Dienstver-hältnisse hätten Frauen unter 19 Jahren seit 2001 einen Re-allohnverlust von über 15 Pro-zent hinnehmen müssen. Auch die Zahl der Ausbildungsbe-triebe sei in den vergangenen Jahren gesunken. Bei den Be-ziehern der Mindestsicherung seien ebenfalls die Jungen – be-sonders die Gruppe der 20- bis 29-Jährigen – führend.

Kritik an der AK-Studie gab es vonseiten der Wirtschafts-kammer Salzburg, die die „völ-lig überzogene Darstellung der Situation der Jugendlichen und der Lehrlingsausbildung“ monierte.

AK-Jugendmonitor zeigt Probleme auf

Erfreulicherweise informierten sich auf der „bim“ auch viele Mädchen über technische Berufe.

Tourismus. Noch lässt der Schnee auf sich warten, die fünf unter dem Dach der Marke „Ski amadé“ auftretenden Skigebiete blicken trotzdem optimistisch auf die kommende Wintersaison. Von einem leichten Plus bei Gä-sten und Umsatz um rund drei Prozent auf 196 Millionen Euro geht Ski-amadé-Präsident Hart-wig Moßhammer aus. Bei den Investitionen in Beschneiungs-anlagen und Komfortverbesse-rungen hat sich der Skiverbund in diesem Jahr auf 42 Millionen Euro, etwa halb so viel wie im vergangenen Jahr, beschränkt. „Wir sind auf einem Top-Level und gönnen uns deshalb eine In-vestitionsverschnaufpause“, so Moßhammer. Ausgebaut wurde hingegen der digitale Auftritt.

Ski Amadé investiert 42 Millionen Euro

Tourismus. Ein Plus von mehr als 50 Prozent bei den Näch-tigungen stand am Ende des vergangenen Tourismusjahres der kleinen Lungauer Gemein-de St. Margarethen. Mit rund 70.000 Übernachtungen trägt der Ort damit entscheidend zur Tourismusstatistik des Lungaus bei. „Diese Zunah-me ist eine Bestätigung dafür, dass der Einsatz für die neuen Hotels gerechtfertigt war“, sagt Bürgermeister Gerd Brand. In St. Margarethen wurden zwi-schen August 2010 und De-zember 2011 rund 200 neue Gästebetten geschaffen. In der 800-Seelen-Gemeinde entstan-den dadurch mehr als 40 neue Arbeitsplätze.

Tourismusschub in St. Margarethen

11 …… BERUFSORIENTIERUNGS-FREUNDLICHE SCHULEN wur-den kürzlich im Rahmen der „bim“ mit dem Gütesiegel „Be-rufsorientierungsfreundliche Schule“ ausgezeichnet. Tech-nische Hauptschule Hubert-Sattler-Gasse, Neue Mittelschule Schlossstraße, Neue Mittelschule Haydnstraße, Neue Mittelschu-le Bürmoos, Neue Mittelschule Bergheim, Hauptschule Thalgau,Hauptschule Wals-Viehausen, Hauptschule St. Johann/Pongau,Sonderpädagogisches Zentrum Radstadt, Informatik-Haupt-schule Bruck und Hauptschule Mittersill erfüllten die Kriterien der Jury bereits zum zweiten Mal.

„bim“ der Rekorde28.000 Messebesucher haben sich auf der diesjährigen „bim“ über Berufs- und Bildungschancen informiert.

Mit einem Rekord bei Besucherzahl und Ausstellern ist am

vergangenen Sonntag die 22. Berufs-Info-Messe „bim“ im Salzburger Messezentrum zu Ende gegangen. 28.000 (2011: 27.000) Interessierte infor-mierten sich bei 217 Ausstellern. Besonders großen Zusprung erntete der Elternnachmittag am Samstag, bei dem sich die Erwachsenen in speziellen Vor-trägen über die Berufs- und Bildungschancen ihrer Spröss-linge informieren konnten.

Um die Qualität der Informa-tionsvermittlung auf der „bim“ zu steigern, wurden heuer wieder „Lehre-Info-Touren“ angeboten. An den geführten Messerundgängen zu Schwer-punkten wie Industrie, Touris-mus oder Gesundheitsberufe haben sich 1600 Jugendliche beteiligt.

„Auch die Wochenendtage waren hervorragend besucht, was das große Interesse der Menschen an Bildungsthemen deutlich macht“, sagt „bim“-Cheforganisator Rudolf Eiden-

hammer. Als Schlüssel zum Messeerfolg sieht WKS-Präsi-dent Julius Schmalz den Ein-satz der Aussteller: „Zum einen wurde ein Großteil der Stände äußerst attraktiv gestaltet, zum anderen wurde anhand von De-monstrationen mit enormem Engagement darüber infor-miert, worauf es bei den jewei-ligen Berufen bzw. Bildungs-möglichkeiten ankommt“, so Schmalz.

Im kommenden Jahr wird die Berufs-Info-Messe von 21. bis 24. November stattfinden.

Sicherheit. Mit einem gemein-samen Maßnahmenpaket ver-stärken Land Salzburg, Salz-burger Land Tourismus und Alpinexperten mehrerer Ein-richtungen ihre Anstrengungen in Richtung mehr alpine Sicher-heit und Risikovermeidung. Mit einer neuen Website, dem An-gebot des Lawinenwarndienstes in englischer Sprache und zu-sätzlichen Kommunikationska-nälen sollen Salzburger Gast-geber, Gäste und Einheimische für das Thema alpine Sicherheit sensibilisiert werden werden.

Auf der am 20. Dezember startenden neuen Internetseite www.alpin.salzburg.at findet der Nutzer aktuelle Informa-tionen wie Wetterwarnungen und Lawinenlageberichte eben-so wie wichtige Tipps für das ri-

sikobewusste Verhalten auf und abseits der Pisten, Lawinen-kunde oder Kurse. Als weitere Ergänzung wird es den Lawi-nenlagebericht auf www.lawi-

ne.salzburg.at mit Beginn der Wintersaison auch in englischer Sprache geben. Die Bergret-tung bietet Vorträge und Schu-lungen an.

Mehr Sicherheit am Berg

Info-Offensive: Im Bild v.l.: Leo Bauernberger (GF SLTG), LH-Stv. Wilfried Haslauer, Estolf Müller (Bergrettung) und Bernd Niedermoser (ZAMG & Lawinenwarnzentrale).

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Europa. Einen Vergleich zwi-schen Salzburg und Europa und damit einen Blick auf objektive Zahlen und Fakten über die ein-zelnen Mitgliedstaaten der EU bietet die neue Landes-Broschü-re „Salzburg-Österreich-EU“. So lebten zu Jahresbeginn 2011 in Salzburg 531.721 Menschen, das waren rund 0,1 Prozent der Einwohner aller 27 EU-Staaten, also etwa jeder Tausendste. Das Durchschnittsalter der Ein-wohner aller 27 EU-Staaten lag zu Jahresbeginn 2011 bei 40,9 Jahren und war in Salzburg mit 41,6 Jahren nur geringfügig höher. Viele weitere Vergleiche finden sich in der vom Landes-statistischen Dienst erstellten Broschüre. Der Folder kann gratis unter www.salzburg.gv.at/europa_statistik_daten_folder.pdf heruntergeladen werden.

Salzburg und Europa im Vergleich

Werbung. Eine neue Agentur für Marketing und Kommunikation hat der Salzburger Kommu-nikationsexperte Stefan Ornig gegründet: Das demnächst sechsköpfige Team der movea marke-ting GmbH & Co KG ist auf die interne und externe Unternehmens-kommunikation spezialisiert und betreut internationale Marken wie dm drogerie markt, sebamed, Wilkinson-Sword, Energizer, fen-jal oder Selecta. Nach sechs Jah-ren im Management von dm war Stefan Ornig zuletzt als geschäfts-führender Gesellschafter bei der Agentur Plenos (zuvor Publico-Salzburg) tätig. „Unsere ganzheit-

lichen Konzepte zur Markenpo-sitionierung binden mittlerweile Aktivitäten bis zu Verkaufsför-derungskonzepten, Kooperati-onsmarketing und klassischer Werbung mit ein“, sagt Ornig. Im Bild von links das movea-Team Jessica Meister, Bettina Ta-xer, Kathrin Seber, Julia Timme-rer-Maier und Stefan Ornig.

Marketingprofi formt neue Agentur

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Bildung. Österreichs führende Bildungsfachmesse, die Inter-pädagogica, hat in der ver-gangenen Woche erstmals seit fünf Jahren in Salzburg Station gemacht. Die Interpädagogica richtet sich dabei an Pädagogen aller Schultypen und Kinder-betreuungsstätten, an Vertreter von Schulbehörden und Schu-lerhalter, an Ausbildner und Trainer, an Personen die in der Jugendarbeit tätig sind, an Stu-dierende pädagogischer Fach-richtungen, aber auch an Eltern und an alle, die sich für Weiter-bildung interessieren.

Rund 270 Aussteller, davon knapp 200 aus dem Inland

und etwa 70 aus dem Ausland, präsentierten sich den rund 17.000 Besuchern auf einer Gesamtausstellungsfläche von 13.000 m2 in der Halle 10 des Salzburger Messezentrums.

Das Rahmenprogramm bil-deten wie immer zahlreiche Workshops und Vorträge. Messe-Highlight war der Vor-trag des renommierten Gene-tikers Markus Hengstschläger über „Die Durschnittsfalle“. Mit der „Miniworld“ war dies-mal auch eine eigene Fachmes-se für Kindergärten auf der Interpädagogica vertreten. Im kommenden Jahr übersiedelt die Messe nach Graz.

Salzburg als BildungsmekkaDie Bildungsmesse richtete sich an Pädagogen aller Art.

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Wirtschaft

Ñ UNTERRICHT, AUS- UND WEITERBILDUNG

Es mag Regionen in Ös-terreich mit noch grö-ßerer Käsetradition als

das Salzburger Land geben. Bei der heurigen Käse Kaiser Gala der Agrar Markt Austria war dennoch Salzburg das Ab-räumer-Bundesland schlecht-hin. Mit Otmar Stellner wurde ein Lehrer der Tourismusschu-le in Kleßheim zu Österreichs Käsesommelier des Jahres 2013 ausgezeichnet. Gerhard Woerle von der gleichnamigen Käserei – die größte Privat-käserei Österreichs – wurde Ehrenkäsekaiser. Vom Frisch-käse über den Schnittkäse bis hin zum Hartkäse reichte die Palette, die von einer fachkun-digen Jury bewertet wurde.

Otmar Stellner hat sich ein umfangreiches Fachwissen zum Thema Käse, das er auch zahlreichen Schülern durch seine Lehrertätigkeit weiter-gibt, aufgebaut. „Es ist wich-

tig, dass dieser außergewöhn-liche Erfahrungsschatz auch jungen Menschen vermittelt wird“, so Stellner. Seine Fach-vorträge sind im In- und Aus-land gefragt. Auch im Fernse-hen gibt er sein Fachwissen an Interessierte weiter.

Gerhard Woerle hat schon sein ganzes Leben der Kä-seproduktion verschrieben. 1997 wurde er für seinen Ein-satz für den Berufsstand mit

dem Großen Ehrenzeichen der Republik Österreich aus-gezeichnet.

„Wichtig für ihn sind auch die Landwirte, mit denen er den persönlichen Kontakt pflegt“, sagte Agrar-Landes-rat Sepp Eisl, der den beiden gratulierte und sich für den Einsatz rund um den Salz- burger Käse und die Land-wirtschaft in Salzburg bedank-te.

Bei der Verleihung: Bundesminister Niki Berlakovich, Gerhard Woerle, Stephan Mikinovic (GF AMA), Otmar Stellner und Agrar-Landesrat Sepp Eisl (von links).

Mit einer Länge von 32 Metern und schlan-ken 55 Tonnen Ei-

gengewicht ist die kürzlich in Betrieb genommene Klebe-bindemaschine des Lungauer Unternehmens Samson-Druck ein wahres Ungetüm. Um die Neuanschaffung auch unter-zubringen, musste auch eine neue, knapp 1000 Quadratme-ter große Fertigungshalle ge-baut werden.

Individuelle und ausgefallene Kundenwünsche wie verschie-dene Papierformate, -stärken und -sorten oder besondere Ansprüche an Haltbarkeit und Temperaturbeständigkeit bei der Bindung von Printpro-dukten machten die Invesition von rund zwei Millionen Euro notwendig. „Die Zahl der Auf-träge in diesem Bereich nimmt stetig zu. Mit der neuen Ma-schine können wir die Wert-schöpfung im Haus behalten und für optimale Qualität un-serer Printprodukte sorgen“,

erklärt Gerhard Aichhorn, Ei-gentümer und Geschäftsführer von Samson-Druck. „Zudem hilft uns die Investition bei der Sicherung von Arbeitsplätzen in der Region und verbessert unsere Logistik.“ Mit 90 Mit-arbeitern ist das Familienunter-nehmen einer der wichtigsten Arbeitgeber in der Region Lun-gau. Da Klebebindeaufträge in Zukunft nicht mehr ausgelagert werden müssen, erspart sich

Samson-Druck jährlich rund 220 Lkw-Fahrten.

Am Standort in St. Margare-then werden jährlich mehr als 4000 Tonnen Papier verarbei-tet. Samson ist im Bereich des hochqualitativen Bogendrucks in Österreich führend und ar-beitet in technischer Hinsicht nach dem wichtigen interna-tionalen Zertifikat PSO (Pro-zess-Standard-Offsetdruck). Bereits zweimal wurde Samson

Druck mit dem Staatspreis für das schönste Buch Österrei-chs ausgezeichnet. 2011 erhielt Samson das Österreichische Umweltzeichen für ein eigenes Abfallwirtschaftskonzept.

Neuer Klebebinder spart 220 Lkw-fahrten ein

Die Maschine mit einer Gesamtlänge von 32 Metern und einem Gewicht von 55 Tonnen gehört weltweit zu den mo-dernsten Geräten am Markt.

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Der Marktführer im Bereich hochqualitativer Bogendruck, die Lungauer firma samson-Druck, nahm kürzlich eine hochmoderne Klebebindemaschine in Betrieb.

Ernennung. Zehn von 14 mög-lichen Mandaten erhielt die Liste von Sony-Betriebsrat Fritz Wodnar kürzlich bei der Betriebsratswahl. Als Ziele für seine künftige Arbeit nennt der 56-jährige Halleiner die sozial-partnerschaftliche Zusammen-arbeit mit der Geschäftsleitung, um den Standort abzusichern.

Geburtstag. In seiner Funktion als Obmann des Tourismus-verbands (TVB) Zell am See- Kaprun wurde Georg Segl be-stätigt. Der Vorstand wird von Stellvertreter Christoph Berner, Finanzreferent Georg Hörl und Erich Egger komplettiert. Mehr als 300 Mitglieder des TVB ha-ben ihre Stimme abgegeben.

Verleihung. Mit Jahreswechsel übernimmt Alexander Mitter (rechts im Bild mit Akzente-Vorstandsvorsitzendem Karl Zallinger) die Funktion des Geschäftsführers bei Akzente Salzburg. Der 38-jährige gebür-tige Oberösterreicher kam im Jahr 1994 nach Salzburg und ist derzeit im Landesjugendreferat unter anderem für die Bereiche Jugendorganisationen, -zentren und den Jugendbeirat zustän-dig.

Sony-Betriebsrat Wodnar bestätigt

Segl erneut Obmann des TVB Zell am See

Akzente mit neuem Geschäftsführer

[Foto: ÖGB][Foto: zellamsee-kaprun]

[Foto: Akzente]

Gründung: 1978Firmensitz: St. MargarethenMitarbeiter: ca. 90Umsatz 2011: 13,7 Mio. Euro

SamSon druck

SERIE:SalzburgsArbeitgeber

Österreichs Käsesommelier des Jahres und der Ehrenkäsekaiser kommen heuer aus dem Bundesland salzburg.

Käsesommelier des Jahres kommt aus salzburg

Wie unterscheiden sich Frauen und Männer in ihrer Auffas-sung vom Christkind? Dieses letzte aller noch verbliebenen Weihnachtsgeheimnisse auf-zudecken, ist die Mission des dritten Bandes der erfolgreichen Christkindanthologie. Nach „Ist das Christkind wirklich blond?“ und „Lebt das Christkind hin-term Mond?“ offenbaren Ös-

terreichische Top-Journalisten ihr ganz persönliches christkindliches Verständnis.

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„ Hat das Christkind Hosen an – Weih-nachtsgeschichten für große Kinder“, von Barbara Brunnder und Caroline Kleibel. Pustet-Verlag, 192 Seiten; 21 Euro

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16 Prozent der KMU werben nur mehr onlineWerbung. Eine Milliarde Suchanfragen gehen täglich bei der Internet-Suchmaschine Google ein. Dieses Potential nutzen immer mehr Unterneh-men für gezieltes Marketing, etwa über die Google-Anzei-genplattform Adwords.

Wird ein bestimmter Such-begriff eingegeben, erscheinen noch vor den eigentlichen Tref-fern Werbeanzeigen, die von Google nach dem Auktions-prinzip – wer mehr pro ange-

klickter Anzeige zahlt, scheint weiter oben auf – vergibt.

95 Prozent der 286.000 Klein- und Mittelbetriebe in Österreich haben mittlerweile einen Internetzugang. 16 Pro-zent werben nur mehr online. 15 Prozent der Firmen nutzen den Google-Adwords-Dienst. „KMU, die das Internet ein-setzen, wachsen zweimal so stark“, zitiert Google-Öster-reich-Chef Markus Kienberger aus einer in elf Ländern durch-

geführten Studie aus dem Jahr 2011.

Ein solches Unternehmen ist der Salzburger Kachelofen- und Kaminhersteller Biofire. 95 Prozent der Online-Anfra-gen an das Unternehmen wer-den mittlerweile von Google „vermittelt“. „Mehr als die Hälfte unserer Auftragseingän-ge gehen auf Werbeanzeigen auf Google zurück“, sagt Ga-briele Sprik, Marketingleiterin bei Biofire.

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Als „staatlich ausge-zeichneter Musterbe-trieb“ darf sich seit

kurzem das Hotel „Übergos-sene Alm“ in Dienten bezeich-nen. Wirtschaftsminister Rein-hold Mitterlehner hat dem Betrieb das staatliche Siegel aufgrund der nachgewiesen hohen Ausbildungsqualität verliehen. Die Auszeichnung trägt die „Übergossene Alm“ als einziger Salzburger Be-trieb. Dass sich das Enga-gement dahinter auszahlt, bestätigt Hotelier Wolfgang Burgschwaiger: „Immer mehr Jugendliche wollen zu uns in die Ausbildung. Am schönsten ist, dass viele von ihnen nach der Ausbildung im Betrieb bleiben.“

So hat die Übergossene Alm ihre eigene „Alm-Akademie für Lehrlinge“ eingerichtet, die Österreichische Hote-liervereinigung (HTV) bietet

eine überbetriebliche Lehr-lingsakademie an, die von der Top-Hotellerie immer stärker nachgefragt wird.

„Unsere Gäste stellen höchste Ansprüche. Um die erfüllen zu können, brauchen wir die besten Leute. Da ist die beste Ausbildung gerade gut genug“, hält Walter Veit,

Vorsitzender der ÖHV Salz-burg, fest. Letztendlich, so Veit, werde der Wettbewerb um den Gast von den Mitar-beitern entschieden: „Und da sind wir international in der absoluten Spitze. In fast allen Top-Hotels weltweit finden Sie Österreicher, oft in Füh-rungspositionen.“

Wolfgang Burgschwaiger von der Übergossenen Alm mit seinem Team.

Ein staatliches siegel für die hohe ausbildungsqualität im haus bekam kürzlich die „Übergossene alm“ in Dienten verliehen.

„Übergossene alm“ alsMusterbetrieb ausgezeichnet

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Page 4: Der groSSe wöchentliche Stellen-, immobilien- unD ... · Jänner 2013 einige neue Regeln. Unter anderem wurde die mögliche Laufzeit auf fünf Jahre verkürzt. Deshalb ist es wichtig,

Das Feilschen um Geld und andere Bonifikationen ist immer ein heißes Eisen. Einige Tipps helfen dabei, es trotzdem richtig anzupacken und seine Vorstellungen und Ziele zu erreichen.

Gehaltsverhandlungen sind regelmäßig Be-standteil des Berufs-

lebens. Es macht sich daher im besten Sinne des Wortes bezahlt, sich schon im Vorfeld mit den Gesetzmäßigkeiten solcher Gespräche zu befas-sen. Sehr oft werden solche Hausaufgaben aber sträflich vernachlässigt. Ohne gute und fundierte Argumente wird man mit seinen Forderungen nicht weit kommen. Denn wie bei allen Verhandlungen steht auch in diesem Fall die „Preis-Nutzen-Waage“ im Raum. Darunter stellt man sich eine Balkenwaage mit zwei Schalen vor, die einer-seits den Nutzen, andererseits die Kosten aufnehmen. Nur wer die Nutzenseite ordent-lich vollpackt mit seinen Qua-

lifikationen, seinem Engage-ment und seinen Erfolgen, der kann auch die Preisschale anfüllen und dabei Ausge-wogenheit erreichen. Jeder Chef will hören, was er und das Unternehmen von einer Gehaltserhöhung hätten. Das schlagkräftigste Argument hebt man sich am besten im-mer für den Schluss auf. Als Trumpf-As sozusagen.

Wichtig ist auch die Wahl des richtigen Zeitpunkts. Der ist im Regelfall dann, wenn sich die Bedingungen geän-dert haben, unter denen zu-letzt das Gehalt festgesetzt wurde. Wer gerade ein Pro-jekt besonders erfolgreich abgeschlossen hat oder mehr Verantwortung und einen neuen Aufgabenbereich über-tragen bekommen hat, hat

gute Chancen, mit seinen For-derungen erfolgreich zu sein.

Jetzt heißt es aber selbst-bewusst und cool zu blei-ben und nicht als Bittsteller aufzutreten. Der Satz „Es wäre schön, wenn ich eine Gehaltserhöhung bekom-men könnte“, hat mit seinen weichmachenden Konjunk-tiven bei diesem Gespräch nichts verloren. Wer nur nett ist, wird nicht weit kommen. Ganz im Gegenteil, besser ist es, akkurat zu sein und durchaus auch Emotionen zu zeigen. Schließlich ist Durch-setzungsvermögen im Ge-schäftsleben eine erwünschte Eigenschaft. Drohungen oder gar Erpressungen à la „sonst kündige ich“ sind aber fehl am Platz und können leicht nach hinten losgehen.

Besser ist der diploma-tische Weg, bei dem man von seinem Marktwert spricht. Da schwingt mit, dass man recherchiert hat und nicht hinter dem Mond lebt. Chefs wissen das zu schätzen und können Forderungen ohne Gesichtsverlust leichter nach-kommen.

Ratsam ist es auch, seine Forderungen deutlich über dem anzusetzen, was man tatsächlich erreichen will. In der Regel versucht der Chef, die Gehaltsvorstellungen zu drücken. Wer also pokert und vorher etwas drauflegt, findet sich meist dort wieder, wo er hin wollte.

Bei der gesamten Verhand-lung spielt die Körpersprache eine wichtige Rolle. Sie muss mit dem gesprochenen Wort

Hand in Hand gehen. Wer den Blick abwendet, wäh-rend er über seine Leistungen spricht und die wichtigen Argumente bringt, tut sich nichts Gutes. Auch jeder noch so selbstbewusste Satz kommt nicht als solcher herü-ber, wenn man beim Sprechen den Mund mit der Hand ver-deckt. Oder zusammengesun-ken im Sessel sitzt und fahrig mit dem Bleistift spielt.

Wer ein Angebot von einem anderen Unternehmen hat, kann das ruhig einbrin-gen.Aber mit dem klaren Zusatz, dass man nicht aktiv auf Suche ist. Der Chef soll erkennen, dass man ihm und seinem Unternehmen den Vorzug geben will. Er wird dann offen sein für eine Ge-haltserhöhung.

Das Gehalt richtig verhandeln

Zusatzleistungen als AlternativeVergütungen. Das Gehalt kann aus verschiedenen Bestandtei-len bestehen. Geld kann auch in anderen Formen fließen. Als projektbezogene Prämie, als Jahresbonus oder anhand einer anderen Spesenregelung. Viel-leicht auch als Privatnutzung eines Firmenwagens oder als von der Firma finanzierte Wei-terbildung. Wer über alterna-tive Vergütungen spricht, baut seinem Chef eine Brücke.

Eine fundierte Vorbereitung macht sich bezahlt. Chefs wollen schließlich wissen, was sie von einer Gehaltserhöhung hätten. [Foto: Fotolia]

Zeitrahmen für neue Verhandlung klärenHinterfragen. Was tun, wenn die Gehaltsverhandlung nicht zum gewünschten Er-folg geführt hat? Wichtig ist, ruhig zu bleiben und nach den Gründen dafür zu fra-gen. Liegt es an der eigenen Leistung oder gibt es andere Argumente gegen die eigene Person? Vielleicht sind es ja auch Gründe, auf die man keinen Einfluss hat, etwa ein finanzieller Engpass des Un-ternehmens. In diesem Fall sollte man den zeitlichen Horizont für eine neuerliche Verhandlung abklären.

Nicht hinter dem Rücken agierenHierarchien. Manchmal mag es ja sein, das der direkte Chef nichts zu melden hat. Den-noch darf man ihn bei Ge-haltsverhandlungen keines-falls übergehen. Der richtige Weg ist: Zuerst spricht man mit dem direkten Vorgesetz-ten. Wenn der in der Hierar-chie weiterverweist, liegen die Dinge anders.

Wer reicht wem zuerst die Hand? Lächeln. Die Initiative für einen Händedruck geht im-mer von der ranghöheren Person aus. Der korrekte Händedruck ist von einer angenehmen Festigkeit, kei-nesfalls zu schlaff, und dau-ert zwischen ein und drei Se-kunden. Aber Vorsicht: Die Hände werden gereicht und nicht geschüttelt. Perfekt ist, wenn der Augenkontakt von einem freundlichen Lächeln begleitet wird.

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Wer glaubt, Fiat kann nur kleine schnucke-lige Stadtflitzer auf

den Asphalt schicken, der irrt. Als erster Spross der italienisch-amerikanischen Ehe durfte der Freemont im heurigen Jahr das Licht der Welt erblicken: Die Gene erhielt der italienische XXL-SUV vom Dodge Journey, der Erfolg ist aber ein europä-ischer. Bis dato konnte der Free-mont in Europa über 18.000 Kunden erfreuen und liegt so-mit ein Drittel über den optimi-stischen Erwartungen. Dies vor allem aufgrund der Tatsache, dass sich Fiat auch im unge-wohnten großen SUV-Segment

Neuartige Italo-Freuden

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seiner Linie treu bleibt. Hier zählen als Erstes Alltagsnutzen – garniert mit einer Prise Italo-Charme.

Wobei die charmante Linie im großen SUV-Segment ein wenig weniger ans Tageslicht tritt, als beispielsweise beim Fiat 500 oder Panda. Hier zählen immer-hin All-Terrain-Eigenschaften: Hier punktet der Freemont von der altehrwürdigen Offroadtra-dition der US-Konzernmarken Dodge und Jeep. Hinzu kommt natürlich noch der große Bedarf an umfassender Alltagstaug-lichkeit: Für den Freemont mit seinen bis zu sieben Sitzplätzen oder wahlweise bis zu knapp 1500 Litern Laderaum ein Kin-derspiel. Dass das Ganze einen für Fiat untypischen Preis hat, versteht sich von selbst. Wobei der Freemont mit seinem Ein-stiegspreis von 28.450,- Euro noch immer etliche Kupfermün-zen unter der großen SUV-Mit-streiterschaar aus dem Hause Volvo oder gar Mercedes liegt.

Ein Umstand, der zwar vor allem im Innenraum mit seinen eher robusten Kunststoffen zu merken ist – aber immerhin geht die klar erkennbare Ausrichtung des Freemont vielmehr hin zum treuen Arbeitstier, als in Rich-tung Life-Style-Mobil. Dafür gibt‘s aber immerhin noch den Fiat 500.

Fiat Freemont: Die Italiener wissen nicht nur im Kleinwagenbereich Ordentliches auf die Räder zu stellen – mit dem Freemont wildern sie in bis dato ungewohntem Terrain.

Antrieb: Kofferraumvolumen: Länge: Preis:

Leistung: Verbrauch: CO2-Ausstoß: Höchstgeschwindigkeit:

Auf einen bLiCK: Als Erster durfte der Free-mont von der Italo-US-Ehe profitieren – das Schwesternmodell Dodge Journey fungierte als Geburtshelfer für den größten Fiat-PKW im aktuellen Angebot. Ein mutiger und vor allem erfolgreicher Zugang: Der Absatz übertrifft die Erwartungen um Längen.

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Fahrzeughandel in Salzburg. Seit 2000 konnte der durch-schnittliche Pkw-Flottenver-brauch in Österreich von 169 g CO2/km bis Ende 2011 um fast 18 Prozent auf 139 g CO2/km gesenkt werden. „Ein neuer Kompakt- oder Mittelklassewa-gen lässt sich heute dank dieser innovativen Technologien und bei angepasster Fahrweise mit Werten bewegen, die vor ei-nigen Jahren noch undenkbar gewesen sind“, so Kaufmann weiter.Benzin- und Dieselantrieb wer-den auch mittel- bis langfristig die dominierenden Antriebs-formen bleiben. Ihr Wirkungs-grad sei noch nicht hundertpro-zentig ausgeschöpft und werde auch in Zukunft weiter opti-miert werden, so Kaufmann.

Markus Kaufmann ist Obmann des Landesgremiums Fahrzeughandel in Salzburg.

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Sportsitze, Freisprech-einrichtung, Start-Stop

Funktion, € 26.990,-AutoFrey Hallwang 06225 / 200 90-12

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BMW X1 xDrive18dBj. 02/2010, 75.912 km, 142 PS, Diesel, MWST

ausweisbar, Xenon, Allrad, Tempomat, Lichtpaket,

Regensensor, € 25.890,-AutoFrey Salzburg 0662/623581-0www.autofrey.at

BMW 525d Ö-Paket Aut.Bj. 02/2009, 78.432 km,

197 PS, Diesel, Xenon, Tempomat, AHK, Isofix,

Klimaautomatik,€ 27.680,-

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BMW 316d TouringBj. 04/2011, 41.529 km, 115 PS, Diesel, MWST

ausweisbar, Nebelschein-werfer, Start-Stop Funkti-

on, Isofix, € 19.890,-

MANGELBERGERBMW X5 3,0D Ö PAKET, BJ 07/07,58000KM, LEDER-SPORTSITZE, PAN-ORAMAGLASDACH, NAVI, XENONUSW. VB € 34.800,- Auto Mangelber-ger GmbH, Tel. 0664-1118990

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Chevrolet Nubira Kombi, 2.0 CDX, Bj.03/2009, 61.000 km, Automatik,gepflegt, 8-fach bereift, AHK, bron-ce-metallic. Preis € 9.500,- Tel.0676-82543823

CHRYSLERÑChrysler GS Voyager, Bj. 1996, guterhalten, Familienauto, günstig zuverkaufen. Tel. 0650-5246077

CITROENÑVerk. Citroen Saxo, Diesel 54PS Bj.97, SR + WR, €1100.- Tel. 06648973754

Citroen C8 Business 2.0 16V HDI,Bj. 10/2006, 149.143 km, 120 PS,AHK, Tempomat, Regensensor, Mul-tifunktionslenkrad, ZV, Bordcompu-ter, el. FH 4-fach. Preis € 8.280,-Jetzt incl. 1 Jahr Haftpflichtver-sicherung! 0662/856000-14,www.broetzner.at

Citroen C5 Tourer 2,0 HDi FAP Comfort

Bj. 11/2008, 173.800 km, 135 PS, Diesel, MWST

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Citroen C4 1,6 HDi 90 SeductionBj. 06/2011, 15.624 km, 92 PS, Die-sel, Nebelscheinwerfer, ABS, Airbag,Bremsassistent. Preis € 14.990,- Tel.06225/2323

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Dacia Sandero Ambiance 1,4MPI, 59.000 Km, Ezl. 09.2008, Ko-metgraumet, 74 PS, Benzin, 5-tg.,Preis: 4.990 EUR, Tel. 06215/8466-16

Dacia Sandero Lauréate 1,4 MPI,Bj. 10/2008, 21.786 km, 74 PS, Ben-zin. Preis € 7.490,- Tel. 06225/2323

FIATÑ

Fiat Doblò CargoMaxi 1,3 SX Multijet

Bj. 09/2012, 1.500 km, 89 PS, Diesel, MWST aus-weisbar, Klimaanlage, ZV, Schiebetüre re., € 13.960,-

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Ford C-Max Grand Titanium 2.0 TDCi

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Winter-Paket, € 24.850,-

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Ford Fiesta, BJ 95, 80.000 km, 65 PSDiesel, 5türig, rot, WR, Tel. 0664 1315 330

Ford Kuga Trend 4x4 2.0 TDCi

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Ford Fiesta Trend 1.25iEZ 2011, 8.800 km, 60 PS, Comfort-Paket-Light, Ne-

belscheinwerfer,Preis € 9.900,-

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HYUNDAIÑHyundai Tucson, Jampion, Bj.12/2006, Pickerl, schwarz, Klima,Navi, Leder, 8-fach bereift auf Alu18", 140 PS, CRDi, 220.000 km. Preis€ 7.300,- Tel. 0664-2627664

KIAÑKia Rio CRDI Diesel, 1A, 81 kw, Klima,Alu, 5-türig, nur 27.000 km, Erstbe-sitz, unfallfrei, 8 Räder, ÖAMTC. Preis€ 5.580,- Tel. 06452-6310

KIA cee'd 1,6 CRDi Active Bj.03/2008, 92.000 km, 115 PS, Diesel,Bordcomputer, NSW, ZV. Preis €9.790,- Tel. 06225/2323

Kia Optima 1,7CRDi Active Auto-matik 136 DPF, Bj. 04/2012,11.013 km, 136 PS, Bordcomputer,el. FH 4-fach, MF-Lenkrad, Tempo-mat, ZV, NSW, Regensensor, Parkas-sistent, Xenon, 7 Jahre Garantie.Preis € 27.900,- Jetzt incl. 1 JahrH a f t p f l i c h t v e r s i c h e r u n g !0662/856000-14, www.broetz-ner.at

MAZDAÑ

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Mazda RX8, Challenge, 190 PS, Bj.2004, 110.700 km, unfallfrei, Super-sound Ankauftest von ÖAMTC. VB €7.600,- Tel. 0650-2355100

Mazda 5 1.8i CE BenzinEZ 2009, 30.959 km, 115 PS,

Einparkhilfe hinten, Klima manuell, Preis € 12.850,-

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Mazda3 Sport 1,4i TE, Bj. 07/2008,68.021 km, 84 PS, Benzin, 1 JahrGewährleistung, 1000 Tage Ge-brauchtwagengarantie (einmaligerAufpreis€ 310,-) Preis € 9.490,- Tel.06225/2323

MERCEDES BENZÑ

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Mercedes Benz E220D, Bj. 1997, sil-ber, 225.000 km, Limo, Topzustand.Tel. 06767-234709

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MINIÑ

MINI ONE 1,6Bj. 01/2011, 18.390 km,

74 PS, Benzin, Frei-sprecheinrichtung, NSW, Bordcomputer, Austrian Pepper Paket, € 14.890,-

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Mini Cooper Clubman 1.6 iEZ 2008, 68.600 km, 120 PS,

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Mini One, 95 PS, Bj. 2008, 53.000Kkm, Austian Pepper Paket, 17" ori-ginal Alufelgen, viele weitere Extras,1A Zustand, unfallfrei, jedes Serviceinkl. Serviceheft, Sommer- undWinterreifen inklusive. VB € 10.000,-Tel. 0664-2202027

OPEL ÑOpel Combo 1,3 DT, Diesel, 2-sitzig,1248 ccm, 55 kw, Bj. 06/2008, SR,WR, silber, CD-Radio, Klima, abge-trennter Laderaum, sehr guter Zu-stand. VB € 6.500,- Tel. 0664-4766327

Opel Meriva 1.6 16, 74Kw, Bj. 2004,Benziner, lichtsilber-metallic, großesService, Zahnriemen, Sparflitzer nur6,5l/100 Km, Xenon, 2 Sonnenschie-bedächer, Grünglas, Fenster foliert,MF-Lederlenkrad, Skisack, el. FH,ABS, ESP, Klima, Isofix, auf neuwerti-gen WR, Garagenauto, Top Zustand.Preis nur € 5.970,- Tel. 0681-10747574

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Peugeot 206+ Edition Plus 1.45türig, Bj. 10/2011, 13.196 km, 75PS, MF-Lenkrad, Klimaanlage, ZV,el. FH 2-fach, NSW. Preis € 9.580,-Jetzt incl. 1 Jahr Haftpflichtver-sicherung! 0662/856000-14,www.broetzner.at

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Peugeot 207 ACTIVE PRO 1.4 16V88PS, Bj. 06/2006, 73.438 km, NSW,Regensensor, Sportsitze, ZV, Bord-computer, el. FH 4-fach, MF-Lenk-rad, 1. Besitz, unfallfrei, servicege-pflegt. Preis € 6.990,- Jetzt incl. 1Jahr Haftpflichtversicherung!0662/856000-14, www.broetz-ner.at

Peugeot 207 Active Pro, blau, Bj.2006, 77000 km, SR auf Alufelgen,WR auf Stahlfelgen, ZV, FH, CD-Ra-dio, NS, EUR 6.100,- Tel. 0676-6512058

PORSCHEÑPorsche Boxster S schwarz, sehrschöner Zustand, Servicebuch,Pickerl gemacht, VB 18.200,- Event.Eintausch, Tel.: 07766/3170

QUADÑKAWASAKI Quad „KFX 450R“, 43 PSmit Leo Vinci mit StraßenzulassungEU BE und zusätzlich einen Leo Vinci„offen“, neuen Titan Krümmer, Givi-Halterung und Koffer, Ölfilter, Zylin-derkopf-dichtung, Zündkerze, div.Motorcross- und Klapphelme Gr. XSund XXS. Tel. ab 18 Uhr 06649861347

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Renault Megane Grandtour1.616V Extreme Bj. 04/2008,38.970 km, 8-fach bereift, Bordcom-puter, NSW, Dachreling, el. FH 4-fach, Multifunktionslenkrad, ZV, 1.Besitz, unfallfrei, servicegepflegt.Preis € 9.680,- Jetzt incl. 1 JahrH a f t p f l i c h t v e r s i c h e r u n g !0662/856000-14, www.broetz-ner.at

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Renault Twingo Rip CurleEZ 2008, 28.600 km, 58 PS,

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Renault Espace Expression 1,9dCi 219.500 Km, Ezl. 05.2003,Steingraumet., 119 PS, Diesel, 5-tg.,Navi, technisch u. optisch einwand-frei, Preis: 6.390 EUR, Tel.06215/8466-16

Renault Wind Edition TCE 100PS, Bj. 09/2010, 6.250 km, Bordcom-puter, el. FH 2-fach, Lederausstat-tung, MF-Lenkrad, Tempomat, ZV,NSW, Regensensor, Sitzheizung,neuwertiger Zustand. Preis €12.480,- Jetzt incl. 1 Jahr Haft-p f l i c h t v e r s i c h e r u n g !0662/856000-14, www.broetz-ner.at

Renault Clio Grand Tour TomTomEdit. 1.2 16V, Bj. 05/2010, 16.900km, 75 PS, Bordcomputer, MF-Lenk-rad, NSW, Dachreling, el. FH 2-fach,Navi, ZV, servicegepflegt. Preis €9.880,- Jetzt incl. 1 Jahr Haft-p f l i c h t v e r s i c h e r u n g !0662/856000-14, www.broetz-ner.at

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VW Touran Conceptline TDI PDDPF 6 Gang, Bj. 07/2009, 103.511km, 105 PS, 8-fach bereift, Bordcom-puter, el. FH 2-fach, Tempomat, ZV,Dachreling, NSW, 1. Besitz, Servicealle bei VW. Preis € 12.980,- Jetztincl. 1 Jahr Haftpflichtversiche-rung! 0662/856000-14,www.broetzner.at

VW Polo Aktion 1,2 Bj. 07/2011,5.509 km, 59 PS, Benzin. Preis €11.290,- Tel. 06225/2323

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Polo Comfortline Family Cool 1,4 TDI,nur 30.000 km, Erstbesitz, 5trg. sil-bermet., Klima, 8-fach bereift, ser-vicegepflegt; Tel.: 0681/20905133

Polo 1,4 TDI Family Cool, Erstbesitz,nur 31.000 km, lückenloses Service-heft, Klimatronik, 5-türig, 8-fachbereift, sehr gepflegt, letztes Servicegerade durchgeführt. Tel. 0681-20905133

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VW POLO Cool Family, Bj. 01/2004,59.700 km, 5-türig, 1198 cm³, 55 PS,Benzin, blau-metallic, ZV, Damen-fahrzeug, garagengepflegt mit Win-terreifen. Peris € 5.000,- Tel. 07235-64029

VW Golf 3, Bj. 10/1994, 44 kw, Kat.,rot-metallic, 3-türig, ZV, Alu, 12 xReifen, 134.810 km, Pickerl 10/2012,für Bastler, Anfänger, oder Winterau-to, gute Substanz, ohne Pickerl. Tel.0676-3561627

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VW Golf 5, 90 PS, TDi, Bj. 2004,Sportline, silber, Alu WR, 135.000km, Pickerl neu, Topzustand. Tel.0664-5229368

VW Golf 3, 5-türig, doppelt bereiftmit Felgen, Radio, Schiebedach, Bj.1996, weinrot, Pickerl bis 02/2013.Tel. 0676-3995163

VW Golf 6 GTD, Bj. 11/09, 170 PS,weiss, 3-tg., Navi, Leder, 18 Zoll, 1aSommerauto, EUR 19.000,- Tel.0664-5833312

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Golf 5, Bj. 2004, 105 PS, Diesel, 2-türig, schwarz, kleiner Unfall. Tel.0676-4717192

VOLVOÑVolvo S40 1.8, 116 PS, Bj. 1997,Benzin, 150.000 km, Leder, Klima,8-fach bereift, silber-metallic, kl.Mängel. VB € 1.500,- Tel. 0650-5617977

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Page 8: Der groSSe wöchentliche Stellen-, immobilien- unD ... · Jänner 2013 einige neue Regeln. Unter anderem wurde die mögliche Laufzeit auf fünf Jahre verkürzt. Deshalb ist es wichtig,

Energie. Ab Winter 2013/14 kann der Antrag für einen Heiz-kosten-Zuschuss über das In-ternet gestellt werden. Das hat die Sozialabteilung des Landes in einer internen Klausur be-schlossen. Man erhofft sich dadurch kürzere Bearbeitungs-zeiten. Der Heizscheck ist eine einmalige Unterstützung von 150 Euro und wird unabhängig von der Art des verwendeten Brennstoffes gewährt. Anspruch haben alleinstehende Menschen mit einer Einkommensgrenze bis 800 Euro monatlich. Bei Ehepaaren beträgt die Grenze des gemeinsamen Haushalts-einkommens 1200 Euro. Die Antragsfrist dauert bis Ende Juli 2013.

Heizscheck perInternet ab 2013

Ausbildung. Markus Heigl hat kürzlich die Ausbildung zum Bürokaufmann bei RE/MAX Spirit erfolgreich abgeschlos-sen. Die Wahl der Immobili-envermittlung als Tätigkeits-feld hat sich für Markus Heigl als goldrichtig herausgestellt: „Der ständige Umgang mit unterschiedlichen Menschen und dazu das interessante Ar-beitsgebiet mit Immobilien gefällt mir sehr. Die Wünsche der Menschen genau heraus-zufiltern und andererseits für Immobilien die richtigen In-teressenten zu finden, das ist

täglich eine neue, spannende Herausforderung“, sagt Heigl.

Um diese Tätigkeit auch professionell durchführen zu können, hat er im Anschluss an seine Lehrabschlussprüfung auch die Ausbildung zum Im-mobilienberater absolviert – und die Abschlussprüfung zum RE/MAX-Immobilienberater positiv abgeschlossen – sogar als bester Teilnehmer in seinem Kurs. „Wir sind sehr stolz auf unseren jungen hervorragenden Kollegen und freuen uns natür-lich, dass er in Zukunft unser Team von RE/MAX-Spirit nun

als RE/MAX-Associate unter-stützt,“ sagt Rudolf Egger und: „Markus Heigl steht somit für alle Immobilienanfragen zur Verfügung.“

Da das Büro RE/MAX-Spi-rit weiter wächst, wurden im Herbst 2012 auch zwei neue Lehrlinge eingestellt: Cari-na Berger und Chantal Bigler absolvieren vorerst ihre Aus-bildung zur Bürokauffrau bei RE/MAX-Spirit und arbeiten im Back-Office. Auch sie haben vor, nach drei Lehrjahren die Ausbildung zum Immobilien-Experten fortzusetzen.

Vom Lehrling zum Associate

Tourismus. Die Kooperation von Kainz-Projektentwicklung & Standardaufwertung mit den ÖBB und dem Salzbur-ger Verkehrsverbund macht‘s möglich: Ab sofort gibt es für die Käufer von Kainz-Neubau-projekten als „Willkommens-paket“ 60 Prozent Ermäßigung auf die SVV-Jahreskarte. Bei der Unterzeichnung des Kauf-vertrags erhält der Kunde ein Schreiben mit Preisbeispielen für eine Jahreskarte für ausge-wählte Relationen, ein Angebot für eine Jahreskarte, die im er-sten Jahr eine Ermäßigung von 60 Prozent bietet und Fahr-planhefte der Verkehrsunter-nehmen der Region.

Je 20 Prozent des Jahres-kartenpreises werden von den ÖBB, dem Bauträger Kainz und durch die Jahreskarten-förderung des Landes Salzburg getragen. Dem Kunden blei-

ben somit im ersten Jahr nur noch 40 Prozent des Jahreskar-tenpreises.

Der Start der Kooperati-on aus Wohnen und sauberer Mobilität erfolgt mit den Wohnbauprojekten in Gol-ling und Straßwalchen. „Die Kooperation freut uns beson-ders, denn einerseits gab es noch nie zuvor ein so umfang-reiches Mobilitäts-Angebot, gemeinsam mit den ÖBB und dem Salzburger Verkehrs-verbund und andererseits ist der Nutzen für die Kunden groß, da unsere Bauvorha-ben bestens ans Verkehrsnetz angeschlossen sind“, sagt Jürgen Haidinger, Geschäfts-führer der Kainz Projektent- wicklung. Die ÖBB überneh-men auch die Abwicklung der Jahreskartenbestellung mit dem Salzburger Verkehrsver-bund.

Die Kooperationspartner Richard Kobler (SVG), Kainz-Geschäftsführer Jürgen Haidinger und ÖBB-Regionalleiter Erich Fercher (von links).

Für den Immobilienberater-Nachwuchs ist gesorgt: Im Bild die zukünftigen Immobilien-Experten Carina Berger (l.) und Chantal Bigler mit RE/MAX Immobilienberater Markus Heigl.

Wohnen und saubere Mobilität

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Österreicher besitzen wenige ImmobilienImmobilien. Nicht ganz die Hälf-te der Österreicher – 44 Prozent – besitzt eine eigene Wohnung oder ein eigenes Haus. Damit liegt Österreich deutlich unter dem europäischen Durchschnitt mit 56 Prozent Immobilienei-gentum. Spitzenreiter sind die Polen mit 69 Prozent, gefolgt von Italienern, Luxemburgern und Spaniern mit jeweils 68 Prozent. Weniger Eigentum als in Österreich gibt es in Deutsch-land mit 40 Prozent, wie das Ergebnis der ING International Survey zeigt. Wie die Europäer ihr Wohneigentum finanzieren, ist von Land zu Land ganz unter-schiedlich. In Polen und Rumä-nien zahlen 53 Prozent der Be-völkerung keine Hypothek für ihr Eigentum. In den Nieder-landen sind es gerade mal sechs Prozent. Mit hypothekenfreien 26 Prozent der Bevölkerung lie-gen die Österreicher eruopaweit an drittletzter Stelle. Während 44 Prozent der Österreicher im Eigentum wohnen, mieten 37 Prozent ihre Wohnmöglich-keit. Jeder zehnte Österreicher wohnt bei der Familie oder Freunden ohne dafür etwas zu bezahlen. Nur fünf Prozent der Gesamtbevölkerung leben in einer Wohngemeinschaft. Bei Hypothekendarlehen ist für 90 Prozent der Österreicher der Zinssatz ausschlaggebend. 89 Prozent nehmen die Gebühren unter die Lupe und 86 Prozent beschäftigen sich mit der Art der Verzinsung. „Kreditnehmer werden zunehmend kritisch, das Internet hat zu mehr Transpa-renz verholfen“, so Roel Huis-man, Vorstandsvorsitzender der ING-DiBa Direktbank Austria.

Wohnbau. Seit der Einführung des Salzburger Wohnbaufonds 2006 wurden in der Stadt Salz-burg rund 392 Millionen Euro in den Wohnbau investiert. Damit wurden unter anderem 1300 neue Mietwohnungen ge-schaffen und die Sanierung ver-fünffacht. Von 2006 bis 2011 wurden jährlich über 65 Milli-onen Euro für den Neubau und die Sanierung eingesetzt. „Von diesen Investitionen profitieren nicht nur die Wohnungssu-chenden, sondern auch die Ar-beit. Die heimische Wirtschaft und der Arbeitsmarkt gehören hierbei auch zu den Gewin-nern. 9500 Arbeitsplätze wur-den geschaffen bzw. gesichert“, sagt Wohnbau-Landesrat Wal-ter Blachfellner.

392 Mio. Euro inWohnbau investiert

Salzburg AG erhöht Erdgas- und WasserpreisEnergie. Die Salzburg AG er-höht mit 1. Jänner 2013 den Wasserpreis um 0,098 Euro pro m³ netto (0,108 Euro pro m³ brutto) und die Preise für Erd-gas um 0,3 Cent pro kWh (net-to) anpassen.

Die bislang letzte Preiserhö-hung für Trinkwasser wurde noch von der Salzburger Stadt-

werke AG am 1. Jänner 2000 durchgeführt. Steigende Kosten haben jetzt eine weitere Erhö-hung notwendig gemacht. Ab 1. Jänner 2013 wird der Was-serpreis deshalb um 7,5 Prozent auf 1,40 Euro netto pro m³ (1,55 Euro brutto pro m³) erhöht. Für einen durchschnittlichen Haus-halt bedeutet das einen monat-

lichen Mehraufwand von 1,24 Euro brutto.

Die Erhöhung des Ergas-preises um 4,85 Prozent bedeu-ten für einen durchschnittlichen Haushaltskunden Mehrkosten von rund drei Euro pro Monat. Ausschlaggebend für die Erhö-hung des Erdgaspreises waren die gestiegenen Bezugspreise.

Das neue Energieausweis-Vorlage-Gesetz 2012 tritt mit 1. Dezember in Kraft. Arno Wimmer, Berufsgruppensprecher der Immobilienmakler in Tirol, erklärt, worauf zu achten ist.basics: Herr Wimmer, wann tritt das neue Energieausweis- Vorlage-Gesetz 2012 (EAVG) in Kraft?Arno Wimmer: Bisweilen hat das alte Energiesausweis-Vorlage- Gesetz gegolten, welches per Ende November 2012 außer Kraft tritt und das neue Gesetz tritt mit 1. Dezember 2012 in Kraft.basics: Was hat sich im Beson-deren geändert?Wimmer: Wie bisher ist bei einem Verkauf oder bei einer Vermietung bzw. Verpachtung einer Immobilie ein Energie-ausweis beizubringen. Im neu-en Gesetz gibt es allerdings we-niger Ausnahmen für Objekte. So muss nunmehr auch bei denkmalgeschützten Gebäu-den ein Energieausweis vorge-legt werden.basics: Was muss man bei der Bewerbung von Objekten nun-mehr beachten?Wimmer: Sofern ein Objekt in Inseraten oder auf Immobi-lienplattformen zum Verkauf oder zur Vermietung bzw. Verpachtung beworben wird, muss ab 1. Dezember der Heiz-wärmebedarf (HWB) und der Gesamtenergieeffizienz-Faktor (fGEE) angegeben werden. So-wohl der private und gewerb-liche Verkäufer bzw. Vermieter (Auftraggeber) als auch der Im-mobilienmakler sind verpflich-tet, diese Werte anzugeben.

basics: Was passiert, wenn die-se Werte nicht angegeben wer-den?Wimmer: Im Unterschied zum alten Gesetz ist dies ge mäß § 9 im neuen Gesetz eine Ver-waltungsübertretung. Sowohl der Auftraggeber als auch der Immobilienmakler ist mit einer Geldstrafe bis zu 1450 Euro zu bestrafen. Der Immobilien-makler kann sich entschuldi-gen, wenn er den Auftraggeber über die Informationspflicht aufgeklärt hat, ihn zur Be-kanntgabe der beiden Werte bzw. zur Einholung eines En-ergieausweises aufgefordert hat

und der Auftraggeber dieser Aufforderung nicht nachge-kommen ist. Sofern der Auf-traggeber die Erstellung eines Energieausweises beauftragt hat, aber dieser noch nicht vorliegt, kann weder der Auf-traggeber noch der Immobi-lienmakler das Objekt bis zur Vorlage des Energieausweises bewerben, ohne Gefahr zu lau-fen, eine Geldstrafe bis zu 1450 Euro zu erhalten.basics: Wann muss der Ener-gieausweis vorgelegt bzw. aus-gehändigt werden?Wimmer: Beim Verkauf bzw. bei der Vermietung des Objektes

muss der Energieausweis recht-zeitig vor Abgabe der Vertrags-erklärung dem Käufer oder Mieter vorgelegt werden und eine vollständige Kopie dessel-ben binnen 14 Tage nach Ver-tragsabschluss ausgehändigt werden. Es ist daher zweck-mäßig dem Immobilienmakler den Energieausweis bereits bei Auftragserteilung vollständig zu übermitteln, damit dieser rechtzeitig dem Käufer bzw. Mieter einen solchen nachweis-lich vorlegen und aushändigen kann.basics: Welche Konsequenzen hat es, wenn der Energieaus-weis nicht vorgelegt bzw. aus-gehändigt wird?Wimmer: Wenn der Auftrag-geber, also der Verkäufer oder Vermieter, es unterlässt, dem Käufer oder dem Mieter einen Energieausweis vorzulegen oder auszuhändigen, begeht er eine Verwaltungsstrafe und diese ist eben mit einer Geld-strafe bis zu 1450 Euro zu be-strafen. Darüber hinaus hat der Käufer oder Mieter das Recht, die Aushändigung gerichtlich geltend zu machen oder selbst einen Energieausweis einzu-holen und die daraus entstan-denen angemessenen Kosten vom Auftraggeber binnen drei Jahre einzufordern.basics: Welche Folgen hat der Energieausweis?Wimmer: Der Energieausweis

ist unter Berücksichtigung unvermeidlicher Bandbreiten eine bedungene Eigenschaft. Unabhängig von gewährlei-stungsrechtlichen Ansprüchen aus dem Kauf oder Mietvertrag haftet der Ausweisersteller dem Käufer oder Mieter unmittel-bar für die Richtigkeit.basics: Sind alte Energieaus-weise noch gültig?Wimmer: Die alten Energieaus-weise sind noch gültig. Diese dürfen allerdings höchstens zehn Jahre alt sein. Sofern noch ein alter Energieausweis vor-liegt, kann nur der Heizwär-mebedarf angegeben werden, da der Gesamtenergieeffizienz-Faktor (fGEE) bei diesen noch nicht eingetragen ist.basics: Welche Maßnahmen sind zu empfehlen?Wimmer: Der Inhalt des Ener-gieausweises ist sehr umfang-reich. Es ist daher ratsam und zweckmäßig einen seriösen und kompetenten Immobilien- makler beim Verkauf oder bei der Vermietung zu beauftra-gen, damit die richtigen Zah-len inseriert werden, die we-sentlichen Zahlen auch dem Interessenten erläutert werden können und dass sicher gestellt ist, dass die Vorlage und die Aushändigung des Energie-ausweises an den Käufer oder Mieter rechtzeitig erfolgt, um allfällige Strafsanktionen zu vermeiden.

Der neue Energieausweis

Arno Wimmer, Berufsgruppensprecher der Immobilienmakler.

IMMOBILIENMARKT8 30. 11. 2012 | Nr. 57IMMOBILIENMARKT8 30. 11. 2012 | Nr. 57

Page 9: Der groSSe wöchentliche Stellen-, immobilien- unD ... · Jänner 2013 einige neue Regeln. Unter anderem wurde die mögliche Laufzeit auf fünf Jahre verkürzt. Deshalb ist es wichtig,

IMMOBILIENMARKT 9Nr. 57 | 30. 11. 2012

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Herausgeber und Medieninhaber: Low Cost Media GmbH Verantwortlicher Redakteur: Thomas Strübler Redaktion Motor: Michael Kogler E-Mail: [email protected] Layoutkonzeption & Layout: Armin Muigg Satz & Bildbear-beitung: Isabell Speer Anzeigen: Doris Hinterberger, Sandra Hinterberger Stellenmarkt: Manuela Peer, Ingrid Entstrasser, Ramona Eder, Daniella van Meel, Tel.: 0662-243424 E-Mail: [email protected] Druck: Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach Vertrieb: Österreichische Post AG, Verlagspostamt: 6020 Innsbruck Redaktions-, Herausgeber-, Verwaltungs adresse: Low Cost Media GmbH, A-6020 Innsbruck, Eduard-Bodem-Gasse 6, Tel.: 0512-890500 Fax: 0512-890500-199 Verlagsleitung: Mag. Birgit Steinlech-ner, Otto Steixner

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