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Der Gute Hirte OKTOBER 2015 Evangelische Kirchengemeinde Zum Guten Hirten

Der Gute Hirte - zum-guten-hirten-friedenau.de · kreise Tempelhof, Schöneberg und Neukölln: Mounaim Katir / Claudia Eichhorst Morusstraße 18a, 12053 Berlin ... ein Stück mehr

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Der Gute Hirte

OKTOBER 2015

Evangelische Kirchengemeinde

Zum Guten Hirten

Johann Baptist Wenzl Bergl (1718 –1789) „Hiob auf dem Misthaufen“ (Ausschnitt),Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg

Von der Kraft des Wortes Gottes

Der Oktober beginnt mit einer ganzen Reihe denk-würdiger Tage: dem Tag des Flüchtlings am 2. Oktober im Rahmen der 40. interkulturellen Woche (Veranstal-tungshinweise siehe www.interkulturellewoche.de), dem Tag der deutschen Einheit, an dem zugleich die Moscheen ihre Türen öffnen, dem Erntedankfest.

Es gibt viel zu danken, es gibt viel zu bedenken, und es gibt viel zu be-sorgen: Wird es gelingen, den Zu-strom von Menschen, die zu uns kommen, und die große Hilfsbereitschaft, die ihnen entgegen gebracht wird, besser zu organisieren als bisher – zumal, wenn es kälter wird? Wird es gelingen, sie zu schützen vor der Wut derer, die ihnen mit Hass gegenübertreten? Gibt es Wege, diesen Hass zu überwinden? Wie kann der Glaube – unserer und der der Zuwanderer – eine Quelle guten Zusammenlebens werden? Und wo ist mein Ort bei alledem?

Das Wort Gottes gibt uns Orientierung. Als Monats-spruch für Oktober hat die Ökumenische Arbeits-gemeinschaft für Bibellesen ein Wort aus dem Buch Hiob ausgewählt. Hiob bleibt Gott treu, obwohl er von Krankheit geschlagen ist. Seine Frau verlacht ihn dafür. Hiob antwortet ihr: „Haben wir Gutes empfan-gen von Gott und sollten das Böse nicht auch anneh-men?“ (Hiob 2,10)

Was heißt das, wenn mir menschenverachtende Äuße-rungen begegnen? Wenn ich selber schlechte Erfah-rungen mache? Was würde die unbedingte Bindung an Gott, wie Hiob sie vorlebt, für meine Haltung gegenüber Menschen bedeuten, deren Verhalten ich nicht verstehe?

Monatssprüche gab es schon zur Zeit der National-sozialisten in Deutschland. Sie haben die Verbreitung der Bibelworte auf Plakaten verboten unter Berufung auf das „Gesetz zur Abwehr heimtückischer Angriffe gegen Partei und Staat“. Sie haben die Kraft des Wortes Gottes erkannt und gefürchtet. Vertrauen wir auf die-se Kraft, die uns in der Wahrnehmung unserer gesell-schaftlichen Verantwortung leiten und verändern kann!

Pfarrerin Elisabeth Kruse

Zufl ucht Gemeindehaus

Wir alle sind über die Medien gut darüber infor-miert, dass immer mehr Menschen aus fremden Ländern bei uns Zufl ucht suchen und wie schwierig es ist, für angemessene Lebensumstände zu sorgen. Ohne das Engagement vieler ehrenamtlicher Hel-ferinnen und Helfer wird das nicht gelingen.

In unseren Gemeinderäumen leben zur Zeit neun Flüchtlinge aus Niger. Es war eine große Freude zu sehen, wie viele Friedenauerinnen und Friede-nauer spontan ihre Hilfe angeboten haben. Einige brachten Essen und Kleidung mit, andere erteilen Deutschunterricht, Jugendliche haben sich verab-redet, um mit den Flüchtlingen gemeinsam ihre Freizeit zu gestalten. Viele fragen bei uns an, wie sie konkret helfen können. In Friedenau werden noch in diesem Jahr vermutlich deutlich mehr Flüchtlinge unter uns leben. Das macht es notwendig, ein mög-lichst weit gespanntes Netzwerk an ehrenamtlicher Hilfe aufzubauen. Zusammen mit vielen anderen Institutionen, Organisationen, Parteien und auch unserer Kirchengemeinde wollen wir das „Netz-werk Friedenau“ gründen.

Jetzt geht es darum, wie man Flüchtlingen ganz konkret helfen kann:

• Kann ich Wohnraum für Flüchtlinge selbst zur Verfügung stellen oder weiß ich, wo vielleicht welcher verfügbar ist? (Die Miete wird über die Senatsverwaltung geregelt.)

• Kann ich einen einzelnen Flüchtling oder eine Familie bei den ersten Schritten bei uns oder auch dauerhaft im Sinne einer Patenschaft betreuen?

• Kann ich mit Sprachkenntnissen aushelfen?

• Kann ich Flüchtlinge, vor allem Kinder und Jugendl iche, an Vereine vermitteln, um Freizeit-gestaltung zu ermöglichen?

Darüber hinaus können Sie Geld zur Finanzierung der Projekte (z. B. Eintrittskarten für Zoobesuche mit

Flüchtlingsfamilien) spenden. Spenden können Sie un-ter Verwendung des Stichworts Flüchtlingshilfe an das

Kirchliches Verwaltungsamt Berlin Mitte-West Deutsche BankIBAN: DE 8110 0708 4805 2800 0300 BIC: DEUTDEDB110

Und natürlich sind auch eigene Ideen gefragt, wie man Flüchtlinge willkommen heißen kann!

Wer auf irgendeine Art Hilfe anbieten kann und will, erfährt über mich, an wen er sich wenden kann.

Pfr. Michael WenzelTelefon 0173 - 647 82 [email protected]

Weitere Informationen bekommen Sie auch in den Projektstellen für die Flüchtlingsarbeit der Kirchen-kreise Tempelhof, Schöneberg und Neukölln:

Mounaim Katir / Claudia EichhorstMorusstraße 18a, 12053 BerlinTelefon (030) 68 24 77 [email protected]@diakoniewerk-simeon.de

Michael VolzArbeitsstelle Ökumene und EhrenamtTelefon (030) 22 50 50 79 [email protected]

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Johann Sebastian Bach

Kantate BWV 95

Christus, der ist mein Leben

Sara Magenta Schneyer Sopran Benedikt Kristjánsson TenorJohannes Blank Bass

SONNTAG | 11. OKTOBER | 9.30 UHR

Friedenauer Kantorei Ensemble Aris & AulisGerhard Löffler Leitung und Orgel

Zu seinem „letzten Fest“ hatte der Kirchenkreis Berlin-Schöneberg eingeladen, denn was immer wir im Kirchen-kreis zu feiern haben werden, wird in einem neuen Kir-chenkreis gefeiert werden, nämlich im Kirchenkreis Tem-pelhof-Schöneberg. Ein Abschiedsfest also war es, dieses letzte Fest am 5. September auf dem Stadtplatz vor der Elisabeth-Klinik und dem Evangelischen Charlotten-heim an der Lützowstraße. Ein trauriger Abschied war es freilich nicht. Weil es gutes Essen gab und noch bessere Musik, eine Hüpfburg und lauter fröhliche Menschen. Von denen manche die Gelegenheit nutzten, ihren Dank schriftlich an eine Litfaßsäule zu schlagen. Da stand dann unter anderem der Dank

- für Offenheit und Akzeptanz, auch wenn es gedauert hat

- für offene Ohren und konstruktive Gespräche

- für die bunte Vielfalt, die in unseren Gemeinden möglich war

- für viel Inspiration und Mitwirkungsgelegenheit

- für immer großzügige Unterstützung der Kirchenmusik

- für die gemeinsame Wegstrecke, die wir gegangen sind. Gemeinsam haben wir das Unfassbare und die Allmöglichkeiten in unseren engen Behausungen zu gestalten versucht.

- Schade, dass es dich mit deinen autonomen Gemein-den nicht mehr gibt…

- Danke, dass ich Menschen kennenlernen durfte, die sich uneigennützig für andere einsetzen, auch solche, die sehr ungewöhnlich für mich sind.

- Die vielen Jahre des Neujahrsempfanges des Kirchen-kreises habe ich sehr genossen – ein würdiger und vergleichbarer Abschluss heute!

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Sommerlager 2015

Ein Sommerlager in Schweden mit 100 Leuten, wie soll das nur funktionieren? Diese Frage stell-te ich mir, als wir nach einer Woche Wandern mit der Horte am 21. 08. den Lagerplatz bei Rättvik er-reichten.

Zusammen mit unserer Jungenschaft Friedenau (cjf), den Jugendlichen der evangelischen Jungen-schaft Wedding (ejw) und der Jungenschaft in Ni-kolassee sollten wir eine Woche in Mittelschweden verbringen.

Wir erreichten den Lagerplatz um die Mittagszeit bei strahlendem Sonnenschein und freuten uns, als wir die ersten bekannten Gesichter beim Aufbau ih-rer Kohten beobachten konnten. Der Freitag verlief ganz ruhig, alle Horten kleckerten so langsam ein, bauten sich auf und erste Bekanntschaften wurden gemacht.

Mit einem morgendlichen Sammler wurde das La-ger am Samstag schließlich offi ziell von der Lager-leitung eröffnet. Alle waren doch etwas schockiert von der Größe des Kreises, den eine 100 Mann-Truppe bildet. Doch die große Gruppe wurde in 8 Kochgruppen unterteilt, mit denen man im An-schluss frühstückte, eine Feuerstelle baute und die restliche Woche zusammen kochte.

Nach dem aufregenden Spiel „Capture of the Flag“ und einer nächtlichen Aktion, bei der die menschli-chen Sinne auf die Probe gestellt wurden, ging der erste Tag unter einem atemberaubenden Sternen-himmel zu Ende.

Auch der Sonntag startete mit strahlendem Sonnen-schein. Während der „AG’s“ - Freundschaftsbän-der machen, Holzbretter verzieren, Fußball spielen, Staudamm bauen, Seilbahnfahren etc. – hatte man Zeit, mit neuen Leuten ins Gespräch zu kommen, das Gelände zu erkunden oder im Bach zu baden. Der Bunte Abend beendete den Tag mit Spannung, Teamgeist und viel Spaß. Auch die nächsten Tage waren geprägt von guten Programmen wie z. B. ei-ner spannenden Lagerolympiade und Wettkämpfen (darunter ein deliziöser Kochwettkampf und ein grandioser Singewettstreit mit viel Gänsehaut und lachenden Gesichtern). Ein weiteres Highlight war die Singerunde in der Großjurte. Der Gesang wur-de teilweise von 7 Gitarren, 2 Mandolinen, einem Cajon und einer Melodika begleitet, so dass ordent-lich Stimmung aufkam. Bei altbekannten und neu-en Liedern konnte sich jeder einfi nden und eifrig mitsingen. Wahrscheinlich war es eine Mischung aus der guter Stimmung und dem leckeren Chai, die ei-nige bis um 6 Uhr morgens in der Jurte beisammen sitzen ließ.

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Nach dem letzten Tag inklusive Gruppenfotos, Abbau und Gottesdienst war am Donnerstag Auf-bruchsstimmung über uns gekommen. 100 Berliner, die vor 2 oder 3 Wochen einzeln nach Schweden gereist waren, fuhren nun als Gruppe gen Heimat. Die 20-stündige Fahrt nutzen viele zum Schlafen, um sich auf Zuhause einzustellen, aber viel mehr noch, um die vergangene Zeit Revue passieren zu lassen. Während der letzten Woche hatten sich so viele neue Freundschaften gebildet, man war an Aufgaben gewachsen und der ein oder andere be-kam ein Halstuch überreicht und war damit noch ein Stück mehr in die Gemeinschaft aufgenommen worden.

Mit dem Abschlusskreis am Bahnhof Gesundbrunnen war das Lager gänzlich vorbei und jeder ging seines Weges und kehrte in das Kontrastprogramm Alltag zurück. Schon jetzt blicke ich mit Wehmut zurück und freue mich auf das nächste gemeinsame Lager!

Antonia Gergs (Toni)

FRIEDENAUER POSAUNENCHOR

ABENDMUSIKWohl denen, die da wandeln

Gerhard Löffl er – Orgel

Moritz Schilling – Leitung

Sonntag | 18. Oktober | 18.00 Uhr

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Baufortschritt am Uraa Vocational Training Center: Die Decke des Erdgeschosses ist fertig, Schüler der Elektrikerklasse bereiten mit ihrem Lehrer die Elektroinstallationen vor. Wir hoffen, bei unserem Besuch im Januar 2016 Einweihung feiern zu können.

Dank Ihrer Hilfe

In diesem Jahr fi ndet unser Konzert „Abend der korea-nischen Lieder und Kirchenmusik“ am Samstag, den 24. 10. 2015 um 18.00 Uhr in der Kirche statt. Unser SEONHAN MOGZA Chor bietet wieder ein abwechs-lungsreiches Programm mit jungen Solisten an, um die koreanischen Lieder und Kirchenmusik in der deutschen Gesellschaft vorzustellen und um die Koreaner in Berlin, die seit vielen Jahren in Deutschland leben und Heim-weh haben, durch die Musik geistig zu trösten. Wir hoffen auch, dass wir, Christen, an diesem Musikabend gemein-sam unseren Herrn ehren und wieder Nächstenliebe fi n-den können. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.

EINTRITT FREI!

OrgelPunktJeden Mittwoch 18.30 –19.00 Uhr

30 Minuten Orgelmusik An der Schuke-Orgel: Gerhard Löffl er

Eintritt frei

am Mittwoch

AUSSER AN FEIERTAGEN

Flautissima im Musiksalon

Es ist mir eine große Freude, im Oktober im »Musik -salon« zu Gast zu sein, und zwar gemeinsam mit elf weiteren Kolleginnen. Es ist das Ensemble fl autis-sima, bestehend aus 12 (in Worten: zwölf!) Flöti-stinnen, die dabei in unterschiedlichsten Besetzun-gen spielen: Mal alle zwölf, mal zu viert, zu acht, zu neunt… Nicht nur die Anzahl der Flöten wird variiert, es kommen neben der Konzertfl öte (also der „normalen“ Querfl öte) auch die anderen Mit-glieder der Querfl ötenfamilie zu Gehör: die kleine Piccolofl öte sowie die Alt- und Bass-Querfl öte. Zu der Vielfalt der Instrumente kommt die Vielfalt der Stücke: Wir spielen von alten englischen Mad-rigalen bis hin zu den Comedian Harmonists, von Bach bis Feld. Ersteren kennen Sie natürlich, letz-teren möglicherweise noch nicht: Jindrich Feld, ein tschechischer Komponist des 20. Jahrhunderts, der durch rhythmischen Reichtum und seinen Umgang mit Klangfarben besticht. Neben weiteren Über-raschungen haben Sie die Möglichkeit, der Abfahrt einer Dampfl okomotive zu lauschen – auf Flöten gespielt. Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm mit Musik aus fünf Jahrhunderten.

Christiane Stier

Wir freuen uns auf Sie im

Musiksalon Friedenauam 11. Oktober um 18.00 Uhr

im Großen Saal, Bundesallee 76a,Eintritt 10,- € (ermäßigt 6,- €)

Feiern Sie Gottesdienst mit uns!

4. Oktober 18. Sonntag nach Trinitatis

11.00 h Erntedankgottesdienst – Pfarrer Wenzel mit dem Friedenauer Kinderchor

11. Oktober 19. Sonntag nach Trinitatis

9.30 h Gottesdienst – Pfarrer Heil 11.00 h Familiengottesdienst - Pfarrer Moll/Team

18. Oktober 20. Sonntag nach Trinitatis

9.30 h Gottesdienst – Pfarrerin Kruse/Predigt Jan Sabel 11.00 h Familiengottesdienst - Team

25. Oktober 21. Sonntag nach Trinitatis

9.30 h Gottesdienst – Pfarrerin Kruse 11.00 h Familiengottesdienst - Team

29. Oktober Donnerstag

15.00 h Seniorenabendmahl – Pfarrer Wenzel

31. Oktober Reformationstag

11.00 h Abendmahlsgottesdienst Sup. em. Wolfgang Barthen

1. November 22. Sonntag nach Trinitatis

9.30 h Abendmahlsgottesdienst – Pfarrer Wenzel 11.00 h Familiengottesdienst - Team

Jeden Sonntag um 14.30 Uhr sind Sie außerdem zu einem Gottesdienst in koreanischer Sprache eingeladen. Die Predigt wird auf deutsch zum Mitlesen visualisiert. Nach dem Gottesdienst trifft sich die Gemeinde zum gemeinsamen Essen im Paul-Gerhardt-Saal.

Montags um 9.15 Uhr feiern wir in der Regel Kindergottesdienst in der Kirche (außer in den Ferien).

Änderungen aus organisatorischen Gründen sind manchmalnicht zu vermeiden. Aktuelle Informationen zu den Angeboten

fi nden Sie auf der Webseite www.zum-guten-hirten-friedenau.deoder in unseren Schaukästen. Oder rufen Sie einfach an!

Termine und Veranstaltungen

Jeden Sonntag um 10.30 Uhr

laden wir Sie ein zum offenen Begegnungscafé.Auf dem Kita-Hof (Goßlerstraße 3), bei kaltem Wetter im Paul-Gerhardt-Saal (Goßlerstraße 30, EG rechts). Sie genießen bei uns nur fair gehandelten Kaffee.

Jeden Dienstag, 11.45 – 13.00 UhrMAHLZEIT! Für Senioren und JuniorenSeien Sie herzlich eingeladen zum geselligen Mittagessen von Senioren und Vorschulkindern aus der Kita „Paul und Anna“ mit Pfarrer Wenzel und Team. Der Tisch ist für Sie gedeckt im Paul-Gerhardt-Saal, Goßlerstr. 30, EG r. (Kostenbeitrag 4,50 €).Kommen Sie – wir freuen uns auf Sie!Interessenten melden sich bitte im Gemeindebüro an!

Jeden Mittwoch, 19.00 Uhr

Offener Gesprächskreisüber Fragen zur Religion, zum Glauben und zur Bibelim Geschäftszimmer, Bundesallee 76a, Hochparterre

Um Anmeldung per E-Mail wird gebeten ([email protected]).

Freitag | 30. Oktober | 19.00 Uhr

Festliche Bläsermusikam Vorabend der Reformation

Jugendposaunenchor PfalzFriedenauer Posaunenchor

Werke von Gabrieli, Schütz, Sibelius u. a.

Leitung: Greta Baur, Christian Syperek, Moritz Schilling

Ihre Spende, nicht nur für das Nachtcafé,können Sie auf folgendes Konto überweisen:

Kirchliches Verwaltungsamt Berlin Mitte-West: Deutsche BankIBAN: DE81 1007 0848 0528 0003 00 · BIC: DEUTDEDB110

Bitte immer angeben: ZGH und Verwendungszweck!

Evangelische Kirchengemeinde Zum Guten Hirten

Pfarrbezirk I – Pfarrer Manfred MollTelefon: (030) 70 71 04 11NEU 0152 - 098 396 02E-Mail: [email protected] nach den Gottesdiensten

Pfarrbezirk II – Pfarrer Michael WenzelTelefon: (030) 52 28 16 59E-Mail: [email protected] nach telefonischer Absprache

Küsterei – Küsterin Iby HammerBundesallee 76a · 12161 BerlinTelefon: (030) 851 11 38Fax: (030) 70 71 04 12Öffnungszeiten:Mo 9.00 – 12.00 Uhr und 18.00 – 19.00 UhrDi 9.00 – 12.00 UhrDo 9.00 – 12.00 Uhr und 18.00 – 19.00 UhrFr 9.30 – 12.00 Uhr

www.zum-guten-hirten-friedenau.deE-Mail: [email protected]

Herausgeber:Der Gemeindekirchenrat der EvangelischenKirchengemeinde Zum Guten Hirten

11 Ausgaben im Jahr