12
Der ökologische Fußabdruck Didaktische FWU-DVD | 55 01633

Der ökologische Fußabdruckmedia.fwu.de/beihefte/55/016/5501633.pdftäglich in der Hand hält: Papier. In Deutschland und Österreich liegt der Papierverbrauch pro Kopf bei rund 250

  • Upload
    others

  • View
    0

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Der ökologische Fußabdruckmedia.fwu.de/beihefte/55/016/5501633.pdftäglich in der Hand hält: Papier. In Deutschland und Österreich liegt der Papierverbrauch pro Kopf bei rund 250

Der ökologische Fußabdruck

Dida

ktisc

he F

WU-

DVD

| 55 01633

Page 2: Der ökologische Fußabdruckmedia.fwu.de/beihefte/55/016/5501633.pdftäglich in der Hand hält: Papier. In Deutschland und Österreich liegt der Papierverbrauch pro Kopf bei rund 250

2

Zur Bedienung

Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung (DVD-Player) oder der Maus (Computer) können Sie Menüpunkte und Buttons ansteuern und mit der OK-Taste bzw. Mausklick starten. • „Hauptmenü“ führt zurück zum

Hauptmenü.• „zurück“ führt zum jeweils überge-

ordneten Menü.• Über„Info ein“/„Info aus“ können

Zusatzinformationen ein-/ausgeblen-det werden.

• MitdenButtons„>“und„<“ kön-nen Sie zwischen Bildern/Grafiken vor-/zurückblättern.

Um das Arbeitsmaterial zu sichten / auszudrucken, legen Sie die DVD in das Laufwerk Ihres Computers ein undöffnendenOrdner„material“.DieDatei„Inhaltsverzeichnis“ öffnet die Startseite.

Bezug zu Lehrplänen und BildungsstandardsDie Schülerinnen und Schüler• verstehendasMessinstrumentdes

ökologischen Fußabdruckes und eig-nen sich ein grundlegendes Fach-vokabular zum Thema an.

• charakterisierendenweltweitenund

nationalen Ressourcenverbrauch im Zusammenhang mit ihrem eigenen Verbraucherverhalten.

• vergleichendieTreibhausbilanzenund Flächenansprüche von Nah-rungsmitteln.

• erläuternproblematischeAuswirkun-gen des hohen Rohstoffverbrauchs und deren globalen Auswirkungen.

• vergleichendenRohstoffverbrauchin Industrieländern und in Entwick-lungs- und Schwellenländern und erklären die Unterschiede.

• setzensichmitdemKonzeptderNachhaltigkeit bzw. der nachhaltigen Entwicklung auseinander.

• begreifennachhaltigenKonsumalsBeitrag für die Erhaltung der Bioka-pazität der Erde und sozialer Gerech-tigkeit.

• ordnen Ländern/Regionen unter-schiedlichen Entwicklungsstandes einen unterschiedlichen Rohstoffver-brauch zu.

• bewertendieeigeneMitverantwortungfür die zukünftige Rohstoffnutzung.

• reflektierendieAuswirkungenihreseigenen Konsumverhaltens (z. B. Nahrungsmittel, Kleidung).

• werdenzurMitarbeitaneinerLö-sung bestehender Umweltprobleme angeregt.

Page 3: Der ökologische Fußabdruckmedia.fwu.de/beihefte/55/016/5501633.pdftäglich in der Hand hält: Papier. In Deutschland und Österreich liegt der Papierverbrauch pro Kopf bei rund 250

3

Zum Inhalt

„Der ökologische Fußabdruck“ Film (25 min) Der Film zeigt zunächst in unterhaltsamen Realszenen, wie wir durch unseren Le-bensstil tagtäglich natürliche Ressourcen verbrauchen. Neben der Textilproduktion und dem übermäßigen Konsum tierischer Produkte werden beispielhaft die Rolle des Straßenverkehrs, des Stromverbrauchs und der Papierherstellung thematisiert. Den Schülerinnen und Schülern wird da-bei bewusst, dass sie in ihrem Alltag stän-dig eine gewisse Fläche auf der Erde

„beanspruchen“.ImAnschlusswirdderökologische Fußabdruck vorgestellt – ein ökologisches Buchhaltungssystem, das offenlegt, dass die Menschheit derzeit pro Jahr mehr natürliche Ressourcen ver-braucht, als die Erde im gleichen Zeitraum regenerieren kann. Die Schülerinnen und Schüler lernen die wichtigsten Grund-lagen dieses Messinstrumentes kennen und verstehen, wie man den ökologi-schen Fußabdruck berechnen kann. Ab-schließend werden einige alltagsnahe Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt, mit denen man seinen persön lichen ökologi-schen Fußabdruck verkleinern kann.

Page 4: Der ökologische Fußabdruckmedia.fwu.de/beihefte/55/016/5501633.pdftäglich in der Hand hält: Papier. In Deutschland und Österreich liegt der Papierverbrauch pro Kopf bei rund 250

4

Menü „Ressourcenverbrauch im Alltag“ (Sequenzen / Grafiken)Spuren im Alltag (Filmsequenz 4:30 min)In unserem Alltag hinterlassen wir stän-dig Spuren auf der Erde. In dieser Ein-stiegssequenzzumThema„Derökolo-gische Fußabdruck“ wird anhand eines „typischen“Tagesablaufsinunterhalt-samen Realszenen gezeigt, wie wir durch unseren Lebensstil ständig natür-liche Ressourcen verbrauchen und da-durch eine gewisse Fläche auf der Erde in Anspruch nehmen – wie zum Beispiel WaldflächezurAbsorptiondesvonunsausgestoßenen Kohlenstoffdioxids (CO2).

Beispiel Textilien (Filmsequenz 1:50 min)Für die Produktion unserer Kleidung wer-dengroßeAnbauflächenfürBaumwollebenötigt, die zudem intensiv bewässert werden müssen. Außerdem werden wäh-rend der Produktion eines Kleidungs-stückes große Mengen an Kohlenstoff-dioxid freigesetzt. Dies liegt vor allem an den langen Transportwegen zu den un-terschiedlichen Produktionsorten. So reist ein konventionell hergestelltes Kleidungs-stück bis zu 50.000 km durch die Welt, bevor es im Kleiderschrank landet.

Beispiel Nahrung (Filmsequenz 1:20 min)Bei der Produktion unserer Nahrung werden große Mengen an CO2 freige-setzt. Vor allem bei tierischen Produkten, wiezumBeispielbeimRindfleisch.BeiObst und Gemüse ist die CO2-Bilanz zwar um einiges besser, doch auch hier kommt es darauf an, ob es sich um re-gionale oder um aufwändig importierte Produkte handelt.

Beispiel Straßenverkehr (Filmsequenz 1:00 min)Eine große Rolle bei unserem Ressour-cenverbrauch spielt der Straßenverkehr. Etwa zwei Jahre seines Lebens verbringt jeder Deutsche im Durchschnitt im Auto und das häufig ganz alleine. So werden derzeit knapp 20 Prozent des CO2-Aus-stoßes in Deutschland durch den Straßen-verkehr produziert.

Beispiel Strom und Heizung (Filmsequenz 2:10 min)Durch die Nutzung elektrischer Geräte verbrauchen wir in unserem Alltag eben-falls natürliche Ressourcen. So ver-braucht ein gewöhnlicher Laptop bei vier Stunden Betriebsdauer täglich ca. zwei Kilowattstunden Strom im Monat. Spielt man allerdings ein grafisch aufwändiges Computerspiel braucht man bei gleicher

Page 5: Der ökologische Fußabdruckmedia.fwu.de/beihefte/55/016/5501633.pdftäglich in der Hand hält: Papier. In Deutschland und Österreich liegt der Papierverbrauch pro Kopf bei rund 250

5

Betriebsdauer pro Monat etwa 60 Kilo-wattstunden. Wie Strom wird auch die Energie für unsere Heizung überwiegend durch die Verbrennung fossiler Rohstof-fe erzeugt. Auf diese Weise produzieren wir immer, wenn wir Strom verbrauchen oder heizen, indirekt auch CO2.

Beispiel Papierproduktion (Filmsequenz 2:00 min)PflanzenundvorallemgroßeWälderkönnen einen Teil der CO2-Emissionen aufnehmen und so die CO2-Konzentra-tion in der Atmosphäre verringern. Doch Holz ist auch ein begehrter Rohstoff – aus ihm gewinnen wir Energie, Bau-material und etwas, das jeder von uns täglich in der Hand hält: Papier. In

Deutschland und Österreich liegt der Papierverbrauch pro Kopf bei rund 250 Kilogramm im Jahr. Damit verbrauchen wir doppelt so viel Papier wie die Menschen in Afrika und Südamerika zusammen.

Flächenbedarf typischer Gerichte (Grafik)In der Grafik wird anhand typischer Ge-richte dargestellt, dass der Flächen-bedarf von tierischen Produkten, und vor allem Fleisch, deutlich höher ist, als der vonpflanzlichenNahrungsmitteln.Wäh-rend eine Portion Spaghetti mit Toma-tensoße nur 0,46 m² Regenerations-flächebeansprucht,sindesbeieinemHamburger mit Pommes und Salat be-reits 3,61 m².

Page 6: Der ökologische Fußabdruckmedia.fwu.de/beihefte/55/016/5501633.pdftäglich in der Hand hält: Papier. In Deutschland und Österreich liegt der Papierverbrauch pro Kopf bei rund 250

6

Der Waldbestand der Erde (Grafik)Die Grafik zeigt die kontinuierliche Ab-nahme des weltweiten Waldbestandes von1990bis2010.DaWaldflächenbeider CO2-Absorption von großer Bedeu-tung sind, ist diese Entwicklung auch hinsichtlich unseres ökologischen Fuß-abdruckes sehr bedenklich.

Menü „Wer lebt auf (zu) großem Fuß?“ (Sequenzen / Karten)Der ökologische Fußabdruck in der Theorie (Filmsequenz 2:50 min)Die Menschheit verbraucht momentan pro Jahr mehr natürliche Ressourcen, als die Erde im gleichen Zeitraum regene-rieren kann und produziert mehr CO2, als die Ökosysteme aufnehmen können. Im Jahr 1994 entwickelten die Forscher Bill Rees und Mathis Wackernagel der Universität Vancouver daher ein ökolo-gisches Buchhaltungssystem, das es möglich macht den menschlichen Druck auf unseren Planeten zu berechnen: den ökologischen Fußabdruck. Zwei Fragen stellten sie dabei in den Mittelpunkt: „WievielproduktiveFlächehabenwir?“und „Wie viel produktive Fläche brauchenwir?“.AlsEinheitdesökolo-gischen Fußabdruckes benannten sie den globalen Hektar.

Die Berechnung des ökologischen Fuß-abdruckes (Filmsequenz 5:00 min)Der ökologische Fußabdruck der ganzen Welt stellt die bioproduktive Fläche dar, die für den Konsum der gesamten Welt-bevölkerung benötigt wird. Derzeit ver-brauchen wir eine Fläche von über 18 Milliarden globalen Hektar – pro Person bedeutet das eine Fläche von 2,7 globa-len Hektar. Wollen wir die Biokapazität unserer Erde allerdings nachhaltig erhal-ten, stünden jedem Menschen nur 1,8 globale Hektar zu. Wir leben also über unsere Verhältnisse, zerstören so biopro-duktive Flächen und verringern so die Leistungsfähigkeit unserer Erde. Doch natürlich verbraucht nicht jeder Mensch genau gleich viel und nicht jedes Land verfügt über die gleichen Mengen an na-türlichen Ressourcen – die regionalen Unterschiede und Ungleichheiten werden in dieser Sequenz anschaulich dargestellt.

Waskönnenwirtun? (Filmsequenz 3:20 min)In der Sequenz werden anhand von lebensnahen Beispielen einige Hand-lungsalternativen vorgestellt, mit denen man den persönlichen Verbrauch natür-licher Ressourcen vermindern und so seinen persönlichen ökologischen Fuß-abdruck verkleinern kann.

Page 7: Der ökologische Fußabdruckmedia.fwu.de/beihefte/55/016/5501633.pdftäglich in der Hand hält: Papier. In Deutschland und Österreich liegt der Papierverbrauch pro Kopf bei rund 250

7

Der ökologische Fußabdruck (Karte)Eine Weltkarte zeigt den ökologischen Fußabdruck der einzelnen Länder. Es wird deutlich, dass dieser in den Indus-trienationen in der Regel deutlich höher ausfällt als in weniger wohlhabenderen Regionen.

Die Biokapazität der Erde (Karte)Auf einer Karte wird die weltweite Ver-teilung der Biokapazität der Erde darge-stellt. Als Biokapazität bezeichnet man die Fähigkeit von Ökosystemen, biolo-gisch nutzbringendes Material zu pro-duzieren und von Menschen produzier-ten Abfall aufzunehmen.

Das ökologische Defizit (Karte)Eine Weltkarte zeigt das Verhältnis des ökologischen Fußabdruckes der einzel-nen Länder zu ihrer Biokapazität. Von einem ökologischen Defizit spricht man, wenn der Fußabdruck einer Bevölkerung ihre verfügbaren biologisch leistungs-fähigenLandflächenübersteigt.Momen-tan können die meisten Länder ihr öko-logisches Defizit noch ausgleichen, indem sie durch Handel zusätzliche bio-logische Produkte von Ländern mit öko-logischer Reserve importieren oder indem sie die eigenen biologischen Be-stände vermindern.

InteraktionenFossile EnergieträgerDie fossilen Energieträger stehen uns nicht unbegrenzt zur Verfügung. Mit hilfe der Maus sollen die Schülerinnen und Schüler die ungefähre Reichweite ver-schiedener fossiler Rohstoffe abschätzen und so auf spielerische Weise ein Bewusstsein für die Endlichkeit dieser Ressourcen erlangen.

Werlebtauf(zu)großemFuß?Verbraucht der Erdteil mit dem größten Bevölkerungsanteil auch am meisten Energie?UndwelchemErdteil steht eigentlich das höchste Einkommen zur Verfügung?PerDrag-and-dropsollendie Schülerinnen und Schüler den ein-zelnen Erdteilen in drei Runden deren prozentualen Anteile an der globalen Bevölkerung, dem globalen Einkommen und dem globalen Energieverbrauch zuordnen. Es wird deutlich, dass die An teile sehr ungleich verteilt sind und vor allem die großen Industrienationen derzeit über ihre Verhältnisse leben.

Page 8: Der ökologische Fußabdruckmedia.fwu.de/beihefte/55/016/5501633.pdftäglich in der Hand hält: Papier. In Deutschland und Österreich liegt der Papierverbrauch pro Kopf bei rund 250

8

Verwendung im Unterricht

Diese Produktion ist insbesondere für den Einsatz in der Mittel- und Oberstu-fe konzipiert. Der ökologische Fußab-druck bietet eine anschauliche Möglich-keit, den Begriff der Nachhaltigkeit in der Sekundarstufe I und II fächerüber-greifend zu thematisieren. So kann er zum Beispiel im Geographie- und Bio-logie- als auch im Physik-, Sozialkunde-, Wirtschaftslehre- und Ethik-Unterricht behandelt werden. Die Produktion ver-folgt einen handlungsorientierten An-satz, der den Schülerinnen und Schülern anhand von lebensnahen Beispielen den Zusammenhang zwischen persönlichem Lebensstil und Ressourcenverbrauch bzw. Flächenbedarf veranschaulicht. Der Ressourcenverbrauch wird dabei neben dem individuellen, auch im regionalen und globalen Kontext dargestellt. Sozi-ale und ökologische Konsequenzen und Handlungsansätze können in kritischer Reflexionerarbeitetwerden.

Die Produktion kann u. a. im Rahmen folgender Themenschwerpunkte einge-setzt werden:• Energie-undRessourcenverbrauch• FlächennutzungdesMenschen• GlobalisierungundKlimawandel

• Bevölkerungsentwicklung• Artenvielfalt/-verlust• TragfähigkeitvonÖkosystemen• EnergieträgerundderenEmissionen• Konzeptdernachhaltigen

Entwicklung• Agenda21derUN• GlobaleGerechtigkeit• LebensstileundKonsum

Die Produktion bietet eine Vielzahl an unterschiedlichen Medien (Film, Sequen-zen, Karten, Grafiken), die in verschie-denen Unterrichtseinheiten eingesetzt werden können. Es ist hilfreich, sich zu-nächst die Programmstruktur zur Hand zunehmen,dieeinenÜberblicküberdievorhandenen Medien gibt.Ergänzend werden zahlreiche Arbeits-blätter angeboten sowie zwei Interakti-onen, die eine motivierende, spielerische Erarbeitung und Vertiefung der Lern-inhalte fördern. In der Online-Fassung können Interaktionen und Arbeitsblätter direkt aus den Menüs aufgerufen werden. DieDateiunterderRubrik„Verwendungim Unterricht“ gibt Hinweise zum Unterrichtseinsatz sowie detaillierte Beschreibungen der vorhandenen Materialien.

Page 9: Der ökologische Fußabdruckmedia.fwu.de/beihefte/55/016/5501633.pdftäglich in der Hand hält: Papier. In Deutschland und Österreich liegt der Papierverbrauch pro Kopf bei rund 250

9

Arbeitsmaterial

Als Arbeitsmaterial stehen Ihnen Hin-weise zur Verwendung im Unterricht, eine Interaktion, Arbeitsblätter (mit Lö-sungen) und ein umfangreiches Angebot an ergänzenden Materialien zur Verfü-gung (siehe Tabelle). Die Arbeitsblätter liegen sowohl als PDF- als auch als Word-Dateien vor.

• DiePDF-Dateien können ausge-druckt werden.

• Die PDF-Dateien zum Ausfüllen können direkt am Computer ausge-füllt, abgespeichert und ausgedruckt werden.

• DieWord-Dateien können bearbeitet und so individuell an die Unterrichts-situation angepasst werden.

Ordner Materialien

Verwendung im Unterricht Hinweise zum Einsatz der DVD im Unterricht

Arbeitsblätter (mit Lösungen, als PDFs zum Ausfüllen)

1) LebstduaufgroßemFuß?–Schnelltest2) Mein ökologischer Fußabdruck3) Die Biokapazität: Das Bankkonto unserer Erde4) Ökologisches Defizit und Nachhaltigkeit5) Die Fleischfrage6) Den Stromverbrauchern auf der Spur

Interaktionen • FossileEnergieträger• Werlebtauf(zu)großemFuß?

Karten / Grafiken • DerökologischeFußabdruck(Karte)• DieBiokapazitätderErde(Karte)• DasökologischeDefizit(Karte)• FlächenverbrauchtypischerGerichte(Grafik)• DerWaldbestandderErde(Grafik)

Filmkommentar Filmkommentar als PDF-Dokument

Begleitheft ausführliches Begleitheft

Programmstruktur • DidaktischeFWU-DVD• Web-DVD(Online-FassungderProduktion)

Weitere Medien Informationen zu ergänzenden Medien

Links kommentierte Linksammlung zum Thema

Page 10: Der ökologische Fußabdruckmedia.fwu.de/beihefte/55/016/5501633.pdftäglich in der Hand hält: Papier. In Deutschland und Österreich liegt der Papierverbrauch pro Kopf bei rund 250

10

46 02820 Der ökologische Fußabdruck Programmstruktur

Der ökologische Fußabdruck

Untermenüs Hauptmenü

Der ökologische Fußabdruck

Der ökologische Fußabdruck Film 25 min

Ressourcenverbrauch im Alltag Sequenzen Grafiken

Wer lebt auf (zu) großem Fuß? Sequenzen Karten

Arbeitsmaterial

Ressourcenverbrauch im Alltag

Spuren im Alltag 4:30 min

Beispiel Textilien 1:50 min

Beispiel Nahrung 1:20 min

Beispiel Straßenverkehr 1:00 min

Beispiel Strom und Heizung 2:10 min

Beispiel Papierproduktion 2:00 min Flächenbedarf typischer Gerichte Grafik

Waldbestand der Erde Grafik

Arbeitsmaterial

Verwendung im Unterricht

Arbeitsblätter (mit Lösungen)

Interaktionen

Karten, Grafiken

Filmkommentar

Begleitheft

Programmstruktur

Weitere Medien

Links

Wer lebt auf (zu) großem Fuß?

Der ökologische Fußabdruck in der Theorie 2:50 min

Die Berechnung des ökologischen Fußabdruckes 5:00 min

Was können wir tun? 3:20 min Der ökologische Fußabdruck Karte

Die Biokapazität der Erde Karte

Das ökologische Defizit Karte

Programmstruktur

Page 11: Der ökologische Fußabdruckmedia.fwu.de/beihefte/55/016/5501633.pdftäglich in der Hand hält: Papier. In Deutschland und Österreich liegt der Papierverbrauch pro Kopf bei rund 250

11

Produktionsangaben Der ökologische Fußabdruck (DVD)

ProduktionFWU Institut für Film und Bild, 2012

DVD-KonzeptSvenja Weiß

DVD-Authoring und Designmastering studio münchen GmbHim Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2012

Coverbildfotolia © Mopic

KartenSvenja Weiß, nach: Gromat

GrafikenHeike Gewehr / e-synergySvenja Weiß

InteraktionenMMCD NEW MEDIA GmbH

Arbeitsmaterial & BegleitheftSvenja Weiß

Pädagogische Referenten im FWUSvenja WeißDr. Maike Schuchmann

Produktionsangaben zum Film

„Der ökologische Fußabdruck“

ProduktionSchwabenFilm

im Auftrag desFWU Institut für Film und Bild, 2012

DrehbuchMarkus Matschke

Regie, Kamera und ausführende ProduktionSven Falge & Markus Matschke

Darsteller, Schnitt & AnimationSven Falge

3D-Animation & GrafikJessika MatschkeVelina Hristova

Sounddesign & MischungTobias von BrockdorffTONSCHIEBER / Tonstudio-Stuttgart

SprecherFabian Gröver

BildnachweisErik Johnson

FachberatungDr. Christoph Klebel

RedaktionSvenja WeißDr. Maike Schuchmann

Wir danken für die freundliche UnterstützungGlobal Footprint NetworkMathis Wackernagel, Jill ConnawayUniversität Augsburg / Lehrstuhl für Didaktik der Geographiechange.project GmbHUrsula Falge, Roland FalgeImmergruen NaturkostFootprint-DeutschlandEnBWMitteldeutsche Braunkohlegesellschaft mbHNASA

Nur Bildstellen/Medienzentren:öV zulässig

© 2012 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D-82031 Grünwald Telefon (089) 6497-1 Telefax (089) 6497-240 E-Mail [email protected] [email protected] Internet www.fwu.de

Page 12: Der ökologische Fußabdruckmedia.fwu.de/beihefte/55/016/5501633.pdftäglich in der Hand hält: Papier. In Deutschland und Österreich liegt der Papierverbrauch pro Kopf bei rund 250

Dida

ktisc

he F

WU-

DVD

46 02820Der ökologische FußabdruckWir Menschen brauchen die Natur und ihre Ressourcen. Aber ist uns auch bewusst, wie vielFlächederNaturwirnutzenundwievielunstatsächlichzurVerfügungsteht?DieserFrage geht der ökologische Fußabdruck auf den Grund. Die FWU-Produktion zeigt den UmfangunddieAuswirkungendesmenschlichenEinflussesaufdiebiotischenRessourcender Umwelt im regionalen und globalen Kontext und setzt sich mit dem Konzept der Nachhaltigkeit auseinander. Im ROM-Teil stehen zusätzlich Arbeitsblätter, zwei Inter-aktionen, didaktische Hinweise und weitere ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung.

FWU Institut für Film und Bild

in Wissenschaft und Unterricht

gemeinnützige GmbH

Geiselgasteig

Bavariafilmplatz 3

82031 Grünwald

Telefon +49 (0)89-6497-1

Telefax +49 (0)89-6497-240

[email protected]

www.fwu.de

www.fwu-shop.deBestell-Hotline: +49 (0)[email protected]

Lehrprogrammgemäß

§ 14 JuSchG

Systemvoraussetzungen bei Nutzung am PC:

DVD-Laufwerk und DVD-Player-Software, empfohlen für Windows ME/2000/XP/

Vista/Windows 7

46028200104 6 0 2 8 2 0 0 1 0

GEMAFREI

Schlagwörter: Abholzung, Biokapazität, Energieverbrauch, Flächenbedarf, Flächennutzung, Fossile Energieträger, Globalisierung, Klima, Kohlenstoffdioxid, Konsum, Nachhaltigkeit, Ökosystem, Recycling, Ressourcen, Rinderzucht, Rohstoffe, Stromverbrauch, Tragfähigkeit, Treibhausgas, Umweltverschmutzung, Verkehr, Wald

Systematik: Geographie Geoökologie Ökosystem, Umweltprobleme Bevölkerungsgeographie Bevölkerungsstruktur Industriegeographie Rohstoffe und VerarbeitungUmweltgefährdung, Umweltschutz Umweltbewusstes HandelnBiologie Ökologie ÖkosystemeWirtschaftskunde Privater Haushalt VerbrauchererziehungEthik Werte und Normen

Erscheinungsjahr: 2012Laufzeit: 25 minSequenzen: 9Karten: 3Grafiken: 2Sprache: Deutsch

DVD-ROM-Teil: UnterrichtsmaterialienArbeitsblätter: 6 (mit Lösung; als PDF zum Ausfüllen)Interaktionen: 2Adressaten: Allgemeinbildende Schule

(Klasse 8 - 13); Erwachsenenbildung