Der Kornkreis-Code. Verborgene Botschaften in mysteriösen Zeichen

- Die Kornkreis-Saison 2015 –

Von Eckhard Weber und Dirk Möller Schaut man in die Welt hinaus, in das hektische Geschehen unserer Zeit, dann bemerkt inzwischen wahrscheinlich auch der nüchtern denkendste Mensch, dass irgendetwas in der Welt nicht stimmt und dass offensichtlich alles einem ganz bestimmten Kulminationspunkt zuzustreben scheint. Alles beschleunigt sich spürbar, und das Tagesgeschehen in Politik, Wirtschaft, Finanzen, eigentlich in der ganzen Gesellschaft, wird mehr und mehr geprägt vom Irrationalen. Wir leben in einem Zeitalter, wo der Großteil der Menschheit abgelenkt und verwirrt wird durch Reizüberflutungen aus allen nur denkbaren Bereichen. Die Menschen werden auf diese Art und Weise vom Wesentlichen abgelenkt - und stattdessen bald hierhin, bald dorthin getrieben. Ein Schelm, wer hier eine gezielte Steuerung vermutet... Neben unserem lauten Weltgetriebe spielt sich in den Sommermonaten nach wie vor in den weltweiten Kornfeldern, immer am Rande unserer Aufmerksamkeit, ein Phänomen ab, was nicht so ganz in unser gewohntes Weltbild zu passen scheint. Still und leise zeichnet nach wie vor jemand im Schutz der Dunkelheit nachts archaische Symbole in unsere Kornfelder, die uns daran erinnern sollen, dass es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, von denen wir bisher nur eine sehr leise Ahnung haben. Trotz dass die Kornkreise auf leisen Sohlen zu uns kommen, so bersten sie bisweilen doch durch ihr Erscheinen regelrecht wie ein göttlicher, erweckender Glockenschlag in unser gewohntes Weltbild hinein, und sie greifen dabei unsere „Matrix“ an. Unsere „Matrix“, das ist das Weltbild, das wir uns selber erschaffen haben, von dem wir meinen dass es die einzige Wahrheit aller Dinge sei. Wie im Kinofilm „Matrix“ hat dann jeder Mensch selber die Wahl, entweder die rote oder die blaue Pille zu schlucken, wenn man plötzlich und unerwartet einmal mit dem Thema Kornkreise konfrontiert wird. Die blaue Pille zu schlucken bedeutet, dass man sich von diesen Dingen lieber wieder abwendet und in seine Scheinwelt zurückkehren möchte, zurück in die gewohnten Strukturen aus Denken, Fühlen, Wollen und Handeln; dort, wo alternative oder gar erweiterte Sichtweisen keinen Platz haben. Zieht man es aber vor die rote Pille zu schlucken, dann bedeutet dies, sich den neuen Dingen zu öffnen, den eigenen Horizont zu erweitern und Schritte in eine völlig neue Realität zu machen, von der man sich bis zu diesem Zeitpunkt nicht die leiseste Vorstellung gemacht hat. Öffnet man sich dem Kornkreis-Phänomen, so kann es einem plötzlich ergehen wie Alice im Wunderland, die mit einem Mal in eine völlig neue Welt eintritt und wo plötzlich nichts mehr so ist, wie es einmal war. Tun wir doch einmal so, als würden wir in diesem Zusammenhang jene rote Pille schlucken. Lassen wir uns doch einmal auf dieses Phänomen ein und schauen wir gemeinsam, was dort alles zu uns spricht.

Im Jahr 2015 hatten wir bis Dato 61 Kornkreise weltweit zu verzeichnen. Das hört sich im ersten Moment sehr viel an, aber genau genommen ist die Zahl der Kornkreise stark rückläufig. In den vorangegangenen Jahren war diese Zahl weitaus höher. Wir hatten in der Vergangenheit Jahrgänge zu verzeichnen, in denen wir gegenüber der eben genannten Zahl das Doppelte oder sogar das Dreifache an Kornkreisen am Ende der Saison festhalten konnten. Selbst in England, dem Mutterland der Kornkreise, wird diese Anzahl von Jahr zu Jahr geringer. Bereits in den vergangenen Jahren habe ich an dieser Stelle den Vergleich mit

dem Sand im Stundenglas herangezogen, der aussagen soll, dass wir irgendwann in den nächsten Jahren die Situation haben, wo keine Kornkreise mehr erscheinen werden. Das wird der Moment sein, wo die Zeit (der Countdown) sozusagen abgelaufen sein wird. Was dann geschehen wird, das weiß nur Gott alleine. Es geht in diesem Zusammenhang aber keineswegs darum, Angst zu schüren. Das eben gesagte soll nur andeuten, dass dann etwas Altes zu Ende geht – und dass dann etwas Neues beginnen wird. Soviel steht fest.

Da der überwiegende Teil der weltweiten 61 Kornkreise im Jahr 2015 wie auch schon in den Jahren zuvor manmade waren, also ein Kunstwerk von Menschenhand, möchten wir diese wie üblich erst einmal heraussieben. Diese Kunstwerke von Menschenhand, so genannte Landart-Projekte, sind zwar auch ein Teil des Kornkreis-Phänomens, aber sie spielen für unsere Gesamtbetrachtungen genau genommen keine tragende Rolle. Übrig bleiben dann wie immer einige wenige hochinteressante Kornkreise des vermeintlich echten Phänomens, die wir an dieser Stelle wie üblich etwas tiefer betrachten und interpretieren wollen.

Die Trinitäts-Spirale in Spanien. Ein Dreifaltigkeits-Symbol der Gottheit. Estella, Navarra, Spanien. 25.06.2015. Foto: www.noticiasdenavarra.com

Bei Estella in Spanien erschien am 25. Juni 2015 eine Spirale mit 6 Windungen und 3 Kreisen. Betrachten wir das numerologisch, dann erhalten wir hier 3 + 6 = 9. Wie schon so oft, so werden wir auch hier wieder auf die Zahl 9 aufmerksam gemacht. Die Zahl 9 bedeutet esoterisch betrachtet: „von der Materie in den Geist“, oder auch der „Zahl des Christus“.

Durch die Spirale wird die göttliche Trinität (Dreifaltigkeit) mit den drei Kreisen manifestiert. Die Spirale symbolisiert die Polarität aller Dinge. Sie wird im Allgemeinen mit Einatmen und Ausatmen in Verbindung gebracht, sowie mit Tod und Wiedergeburt.

Die Spirale drückt den Gedanken des Relativen, Werdenden aus, und wie der Mond seine regelmäßigen Phasen in Entschwinden und Wiederkehr hat, bezeichnet die Spirale die ewige Wiederkehr, die Wiederholung, den zyklischen Charakter der Evolution.

Daher imitiert ihre Form den Halbmond. Auch eine Beziehung zum Labyrinth besteht. Die Doppelspirale erweckt den Gedanken an das sich Ineinander- und Auseinander-Entwickeln von Leben und Tod. Diese Symbolik liegt auch dem Zeichen der Spirale zugrunde.

Wo die Spirale seit der Steinzeit auftaucht, weist sie auf eine Erneuerung des Lebens und auf eine vegetabilische und organische Fruchtbarkeit hin.

Dreidimensionale Grafik des Kornkreises in Estella, Navarra, Spanien. Grafik: Nyako Nakar, http://www.nyakonakar.com/cropcircles/cropsen.php

Grafik des Kornkreises in Estella, Navarra, Spanien.

Gott (kleiner Kreis, die göttliche Sphäre) und seine Schöpfung (Genesis-Symbolik, das Genesis-Muster um 30° Grad gedreht). Strzelno, Kujawsko-Pomorskie, Polen. Foto:

www.Wylatowo.org.pl

In Polen erschien nahe des Ortes Strzelno diese Kornkreis-Formation. Es handelt sich dabei um ein sogenanntes „Genesis-Muster aus der Heiligen Geometrie, in welchem symbolisch der sechste Tag der Schöpfung ausgedrückt ist. Die Heilige Geometrie ist die morphogenetische Struktur der Realität, sie ist Symbol und Sinnbild der Realität im gesamten Kosmos und wird auch die „Sprache der Stille“ oder die „Sprache des Lichts“ genannt.

Blume des Lebens, wie sie üblicherweise dargestellt wird. Die „Blume des

Lebens“, wie sie in vielen Ländern gefunden worden ist.

Die sieben miteinander verbundenen Kreise der „Blume des Lebens“ in den

19 Kreisen. Die sieben Kreise bilden das Genesis-Muster des „Sechsten Tages der

Schöpfung“.

Der inhärente Schlüssel der Heiligen Geometrie ist in einem einzigen Symbol erhalten, das die „Blume des Lebens“ genannte wird. Alles, was jemals erschaffen wurde, basiert auf diesem Grundmuster.

Eine vollständige „Blume des Lebens“ besteht aus 19 ineinander verschlungenen Kreisen, die von zwei größeren konzentrischen Ringen umschlossen sind. Alle Kreise haben den gleichen Durchmesser. Der Bogen jedes Kreises verläuft durch den Mittelpunkt des nächsten Kreises und teilt diesen in zwei Abschnitte auf.

Die „Blume des Lebens“ ist ein sehr bedeutsames Zeichen der Heiligen Geometrie. Innerhalb ihrer Proportionen enthält sie jeden einzelnen Aspekt des irdischen Lebens. Sie enthält jede mathematische Formel, jedes physikalische Gesetz, jede Harmonie in der Musik, jede biologische Lebensform, jedes Atom, jede Dimensionsebene. Sie ist eine Metapher für schlichtweg alles, was im Universum existiert.

Eine vereinfachte Darstellungsweise der „Blume des Lebens“ ist die Darstellung der in der Mitte befindlichen sieben Kreise, die miteinander verbunden sind.

Ein ähnliches Genesis-Muster um 30° Grad gedreht gab es 1994 in England

schon einmal. Foxfield, Wiltshire, England. 1994. Foto: Werner Anderhub.

Grafik des Kornkreises von Foxfield 1994

Die Struktur der „Blume des Lebens“ enthält aber auch zahlreiche geometrische Formen, wie die der platonischen Körper, der räumlichen Codes der Schöpfung und mathematische Sequenzen. Über die menschlichen Gene ist diese „Geometrie des Lichts“ auch in jeder Zelle wirksam. Die Anordnung des Moleküls der „DNS“, der „Desoxyribonukleinsäure“, als materieller Träger der Erbinformationen, wird von der „Blume des Lebens“ bestimmt. Die Proportionen innerhalb dieser Struktur, die Anzahl und die Winkel der Verzweigungen sowie die Länge in den Aminosäuren der DNS haben innerhalb der „Blume des Lebens“ ihre genaue Entsprechung.

Die „Blume des Lebens“ enthält die Codes für die Anordnung der essentiellen Aminosäuren im DNS-Molekül, für die geometrische Struktur der fünf platonischen Körper, für die biologischen Programme des Wachstums und seine Richtung, für die Verzweigungsmuster von Pflanzen und ihre Wurzeln.

Weiterhin sind in ihr die Codes enthalten für die Proportionen des menschlichen Körpers, für das Mengenverhältnis von Frauen und Männern in der Bevölkerung, für die Energien der menschlichen Wahrnehmung der dreidimensionalen Welt, für die Form elektrischer Entladungen in der Atmosphäre, und für die Proportionen geometrischer Felder und ihrer Energiestrahlungen.

Da sie aber tatsächlich alles enthält, was in unserem Universum auf den einzelnen Dimensionsebenen existiert, kann diese Aufzählung nur ein kurzer Ausschnitt der Codes der dreidimensionalen Realität sein, und auch das keineswegs vollständig. Die Blume des Lebens ist die komplette „Matrix der Schöpfung“ und ein „symbolisches Abbild Gottes. Wie wundervoll sich das Kornkreis-Phänomen doch wieder einmal fügt. Die letzten beiden Kornkreis-Piktogramme der „göttlichen Lichtsprache“ in dem Ihnen vorliegenden Buch symbolisieren den „göttlichen Vater“ und seinen „Sohn“, den Christus.

„Stern von Bethlehem“ - achteckiger unendlicher in sich gedrehter Stern. Ein frühchristliches Symbol für Christus. Münchener Berg, Fürstenfeldbruck, nahe

München, Deutschland. 16. Juli 2015. Foto: Flying Timo. Quelle: http://www.cropcircleconnector.com/2015/Munchener/Munchener2015.html

Für sehr großes Aufsehen und ein starkes Medien-Echo sorgte dieses Jahr wieder einmal ein Kornkreis im Raum München. Dieser Kornkreis zeigte unserer Meinung nach den „Stern von Bethlehem“, der ein möglicher Indikator ist für die nahende Wiederkunft des Christus. Die Zahl 8, die hier symbolische dargestellt wird, ist auch die Zahl des Neuen Testaments. Sie kündigt die Seligkeit des kommenden, zukünftigen Äons an, der Wiederkunft des Christus. Die Zahl 8 bezeichnet auch den „achten Schöpfungstag“, d.h. die mit der Auferstehung Christi beginnende „neue Schöpfung“. Die Zahl 8 ist daher die Zahl der Wiedergeburt (∞ = die liegende 8, das Unendlichkeitssymbol), der Auferstehung, des ewigen Lebens.

Auch die acht Seligpreisungen (Matthäus 5,3 – 10) und der Stern mit acht Strahlen erscheinen in dieser obengenannten Symbolbeziehung. Das achtspitzige Malteserkreuz ist hier ebenfalls zu erwähnen.

Der achteckige Stern (eine Art Unendlichkeits-Zeichen, fast wie eine Möbius-Schleife mit mehreren Stern-Elementen) besteht aus 24 Einzelelementen. 2 + 4 = 6, die Zahl des Christusmonogramms, das Zeichen des Christus. Warum erscheint dieses Symbol jetzt als Kornkreis in diesen chaotischen Zeiten in Deutschland, dem Land des Mitternachtsberges? Hier berühren wir eines der größten Geheimnisse der Welt. Das liegt darin begründet, dass der Christus-Impuls jetzt und in der Zukunft zentral von Deutschland ausgehen und weltweit wirken wird. Von Deutschland aus wird er in die ganze Welt ausstrahlen und die Menschen und die Erde verwandeln. Ein „Stern“- Zeichen ist immer das Zeichen des „Bringers des Lichts“!

Wir sehen in dem achtfachen Stern eine Art Urbild des „Sterns von Bethlehem“. Zur Symbolik des Sterns von Bethlehem schreibt Prof. Dr. theol. Manfred Becker-Huberti folgendes Interessantes im Internet unter dem Link:

http://www.heilige-dreikoenige.de/symbolik/stern_von_bethlehem.html:

„Die Grundsymbolik der Sterne besteht darin, Abbild jener göttlichen Idee zu sein, nach der die Schöpfung sich um Gott bewegt, seinen Willen erfüllt. Die Sterne zeigen: Gott ist Mitte der Schöpfung, alles Leben kreist um ihn (dafür steht das Quadrat in der Mitte des Sterns, für die 4 Gesichter Gottes). Der moabitische Seher Bileam hatte prophezeit: „Ich sehe ihn, aber nicht jetzt, ich erblicke ihn, aber nicht in der Nähe: ein Stern geht in Jakob auf, ein Zepter erhebt sich in Israel“ (Nm 24,17) – deshalb auch die Bezeichnung Jakobsstern. Diese auf Jesus Christus hin gedeutete Weissagung erhebt ihn zum König: „Stern“, „Sonne“ und „Sonnenaufgang“ sind Begriffe, die in der Antike das Königtum verdeutlichen. Der neu aufgegangene Stern signalisiert aber nicht nur den neuen König, den Messias, sondern führt die Heiden – auf die ihnen angemessene Art – zur Krippe, wo sie vor Gottes Sohn anbetend niederknien und ihn durch symbolhafte Geschenke als Messias verehren. Der Stern, der den Weg zur Krippe weist, ist nach alter christlicher Tradition Christus selber. Er wird als achteckiger Stern dargestellt und galt als frühchristliches Symbol für Christus. Der Kirchenvater Ambrosius (um 333–397) schreibt in seiner Auslegung des Lukas-Evangeliums: „Christus im Geheimnis der Menschwerdung ist selbst der Stern [ ...] Mit dem eignen Licht weist er also auf sich selber hin“ (Ambr. in Luc. II, 45)“. © Prof. Dr. theol. Manfred Becker-Huberti, Köln.

Der Stern ist Zeichen und Bringer des Lichts. Wo Sterne am Gewölbe eines Tempels oder einer Kirche dargestellt sind, weisen sie auf die „himmlische“ Bedeutung hin. Die Sterne, welche die Finsternis durchdringen, nehmen an dem beständigen Kampf zwischen den Mächten des Lichts und der Finsternis, der spirituellen und materiellen Kräfte teil. Nach der Auffassung der Bibel gehorchen sie dem Willen Gottes. Sternengruppendarstellungen weisen auf harmonisch zusammenwirkende Mächte im Dienst Gottes.

Von der spätjüdischen Vorstellung, dass über jedem Stern ein Engel wache (1. Henoch 72,3), zu engerer Symbolbeziehung zwischen Sternen und Engeln war nur ein Schritt. So kann auf mittelalterlichen Bildern ein Stern oder ein Engel die drei Weisen nach Bethlehem geleiten. Daniel (12,3) beschreibt das ewige Leben der Gerechten unter dem Bild der Sterne. Auf die christliche Symbolik ist die Verheißung des „Sterns aus Juda“ (4. Mose 24,17) nicht ohne Einfluss geblieben. Diese Prophezeiung Bileams (von dem die drei Weisen / Könige abstammen sollen) ist oft dargestellt worden.

Auf Darstellungen der Kreuzigung Christi sind schon früh Sonne und Mond trauernd, als männliche und weibliche Repräsentanten des himmlischen Kosmos zu sehen. Ferner ist hier zu erwähnen, dass das christliche Symboldenken unter dem Abendstern, der das Hereinbrechen der Nacht verkündete, das Bild Luzifers, und unter dem Morgenstern das Sinnbild Christi (Offenb. Johannes 2,16: „Ich bin der helle Morgenstern“) oder Marias verstanden worden. Der „Stern von Bethlehem“ (Matthäus 2, 1-12) ist auch ein Hinweis auf die Bedeutung der Astrologie in der Antike und der Hereinnahme der von ihr vermittelten Weisheit in das christliche Gedankengut der Weltwirksamkeit Gottes. Das muss in diesem Zusammenhang mit den kosmischen Ereignissen betrachtet werden.

Das älteste Sonnenzeichen ist ein Kreis, oder ein Kreis welcher ein Kreuz umschließt (siehe hierzu den Kornkreis: „Vierfach gleichschenkliges kosmisches Kreuz“ von Cavallo Grigio, Robella, Asti, Italien, vom 30. Juni 2013).

Damit ist das später vielfach variierte Bild des Sonnenrades geschaffen worden. Die Sonne ist bei vielen Völkern Kundgabe oder Offenbarung der Gottheit. Sie ist unsterblich, da sie sich jeden Morgen neu erhebt und jeden Abend ins Totenreich absinkt. Sie ist Quelle des Lichts, der Wärme, des Lebens. Ihre Strahlen machen die Dinge erkennbar. Daher ist sie mit Gerechtigkeit verbunden (vergleiche die Bezeichnung des Messias als „Sonne der Gerechtigkeit“, Mal. 3,20). Das Christusmonogramm erinnert an ein Sonnenrad.

Es ist Gott bzw. Christus, die Sonne des achten Schöpfungstages, der hier apostrophiert wird.

Das Mosaik des 4. Jh. in den vatikanischen Grotten, welches Christus als Helios im Strahlenkranz mit dem Sonnenwagen zeigt, ist dagegen eindeutig ein christliches Bekenntnis zu Ostern als dem Anbruch des neuen Schöpfungstages und der Garantie neuer Lebensqualität.

Dass besonders der romanischen Kunst angehörende Bild des Christus Chronokrator, der die Zeit regiert, hat damit zu tun, dass Christus unter dem Bilde der Sonne verstanden wird, die ihrerseits Auf- und Niedergang der Zeit markiert.

„Stern von Bethlehem“ - achteckiger unendlicher in sich gedrehter Stern. Ein

frühchristliches Symbol für Christus. Münchener Berg, Fürstenfeldbruck, nahe

München, Deutschland. 16. Juli 2015. Foto: Flying Timo. Quelle:

http://www.cropcircleconnector.com/2015/Munchener/Munchener2015.html

Grafik des Kornkreises Münchener Berg, Fürstenfeldbruck, nahe München,

Deutschland. 16. Juli 2015

Die Rückkehr der Engel-Hierarchie. Zwei stilisierte Engelwesen mit zwei großen Mondsicheln, zwei Schwertern und einem Mittelkreis (Erde?) mit alles verbindenden

Umkreis (dimensionale Ebenen?) Clearbury Ring, nahe Nunton, Wiltshire. 06. Juli 2015. Fotos: Steve Alexander.

Da das Kornkreis-Phänomen multidimensional zu betrachten ist, lässt dieser außergewöhnliche Kornkreis insgesamt vier Deutungsmöglichkeiten zu. Wir wollen diese im Einzelnen versuchen darzustellen.

Die erste Deutungsmöglichkeit könnte ein Modell für den Durchgang durch zwei Bewusstseinszeitzonen sein. Lichtkraftfelder modellieren unsere Bewusstseinszeitzonen und befähigen unser Bewusstsein, sich an die neuen Lichtfrequenzen, die aus dem Kosmos auf uns einstrahlen, anzupassen. Die Bewusstseinszeitzonen werden manchmal als Mondsicheln, und die Lichtkraftfelder als Pfeile mit Kreisen dargestellt. Die 4 Pfeile stehen auch für die 4 Gesichter Gottes.

Die zweite Deutungsmöglichkeit lässt uns folgendes vermuten: die großen Pfeile mit Sicheln (Flügel links und rechts), und großem Kreis stehen möglicherweise für die Rückkehr der Engelhierarchien. Der große Kreis in der Mitte steht wahrscheinlich für die Erde, auf die die Eigenschaften der 4 Gesichter Gottes einstrahlen. Die beiden großen Sicheln stehen möglicherweise für die beiden Bewusstseins-Zeitzonen (Zitat, Hurtak, Schlüssel des Enoch, Glossar Seite 568: Bewusstseins-Zeitzonen: die Bewusstseins-Ausdehnungsgrenzen für die einzelnen Emanationen des göttlichen Geistes. Je verfeinerter das Bewusstsein, desto komplexer die Zeitzone. Sie vereinigt die individuellen Eigenschaften der Luminarien, sodass eine bestimmte Anzahl von Schöpfergöttern ein gemeinsames Ziel teilt. Die Ain-Soph-Strahlen setzen die eigentlichen Grenzen der Bewusstseins-Zeitzone und unterteilen das „Bewusstsein“ in Anfang und Ende (Jesaja 66:22, Offenbarung 19:7, 21:1. Aus: Prof. J.J. Hurtak: „Die Schlüssel des Enoch“, Akademie für die Wissenschaft der Zukunft, Glossar Seite 568: „Bewusstseins-Zeitzone), sowie der Kreis, der für die Erde steht, werden wir mit einem großen Kreis verbunden, um den 12 kleine Kreise angeordnet sind. Die 12 kleinen Kreise und der große Umkreis stehen für die Rückverbindung der Erde mit den 12 Dimensionen, ausgelöst durch die beiden Bewusstseins-Zeitzonen, die Rückkehr der Engelhierarchien und den Einstrahlungen Gottes (vier Pfeile). Die beiden Symbole für die Engelhierarchien bestehen jeweils aus einem Pfeil, einer Sichel in zwei Teilen, einem großen

Kreis und 2 kleinen Kreisen, also pro Symbol aus 6 Teilen, 6 + 6 = 12. Die 12 steht wieder für die 12 Dimensionen.

Die dritte Deutungsmöglichkeit dieses außergewöhnlichen Kornkreises führt uns zu der Vermutung, dass es sich hierbei um zwei parallele Universen mit zwei parallelen Planeten Erde handelt, die nahe dabei sind, sich an einem Punkt zu berühren. Bei dieser weiß-grünen Grafik, der Webseite Cropcircleconnector.com entnommen, sind die fehlenden Kreiselemente der beiden „Engelflügel“ und der beiden großen Außenkreise ergänzt worden. Wenn man das Kornkreis-Piktogramm in dieser vollständigen Form betrachtet, könnte man darin auch zwei Parallel – Universen erkennen, die aufeinander zu driften. Aber momentan sind sie noch getrennt durch die Barriere in der Mitte, bestehend aus dem Kreis und den beiden Pfeilen. Aber eine eventuelle Verbindung scheint bald möglich, dargestellt durch den Kreis mit den 12 kleinen Kreisen, der die beiden großen Kreise (die Parallel – Universen) und die Barriere in der Mitte miteinander verbindet. Die 12 kleinen Kreise könnten für die 12 Dimensionen stehen, in welche die beiden eventuellen Parallel – Universen wieder eingegliedert werden.

Die vierte Deutungsmöglichkeit dieses Kornkreises: in dieser vollständigen Form des Kornkreises hat die Grafik auch Ähnlichkeit mit dem vollständigen Torus-Energie-Feld vom Lichtkörper (Mer-Ka-Ba), der alle Formen von Leben umgibt – und alle Formen sind lebendig (siehe Grafik unten).

Torus-Energie-Feld vom vollständigen Lichtkörper (Mer-Ka-Ba). Grafik aus: „Die Blume des Lebens“, Band II, von Drunvalo Melchisedek, Koha-Verlag, Seite 369, Abb. 13-11.

Da das „echte Phänomen der Kornkreise“ seinem Ursprung nach multidimensional zu betrachten ist, gibt es zu manchen Kornkreisen daher immer auch mehrere Deutungen, die

gleichzeitig zutreffen können. In der nachfolgenden Tabelle geben wir in diesem Zusammenhang eine Übersicht über die Struktur des 12-dimensionalen (multidimensionalen) Hyperraumes nach Burghard Heim:

Die Strukturen des 12-dimensionalen Hyperraumes nach dem Physiker Burghard Heim

X1

X2 R3 Physischer Raum R4 Minkowski-

Bezugsraum X3 Raum

X4 T1 Zeitstruktur

X5 S2 Organisatorischer

X6 Raum

X7 I2 Informatorischer

X8 Raum

X9

X10 G4 Hintergrund-

X11 Raum

X12

Zur Verdeutlichung:

X1, X2 und X3: Diese drei Koordinaten bilden unseren Raum R3

X4: Diese eine Koordinate steht für die Zeit

X5 und X6: Diese zwei Koordinaten bilden den Strukturraum S2

X7 und X8: Diese zwei Koordinaten bilden den Informationsraum I2

X9, X10, X11 und X12: Diese vier Koordinaten bilden den zeitlosen Überraum G4

Die Raumzeit R4 und der Strukturraum S2 bilden den materiell-energetischen Raum. Im G4 und im Informationsraum I2 sind Materie und Energie nicht definiert. Projektionen zeitloser Strukturen des G4 in den Raum R3 (also in unsere Welt) werden im ersten Glied einer Abbildungskette in den Informationsraum I2 ermöglicht. Von dort gelangen sie zwangsläufig in den Strukturraum S2 und über die Zeit X4 in den Raum R3. Auf diese Weise steuern die Wahrscheinlichkeitsfelder aus dem „Überraum“ G4 ohne energetischen Aufwand die in der Raumzeit vorhandenen materiell-energetische Strukturen.

Quelle: aus „Transformation der Erde“, von Morpheus, Seite 176. Argo-Verlag, Marktoberdorf.

Kornkreis mit der binär codierten Botschaft: „Hütet euch vor ETs, die Geschenke bringen“. Hinzu kommen noch weitere, nicht entschlüsselte Symbole, Geometrien,

Codierungen und Informationen in diesem außergewöhnlichen Kornkreis. Aeroporto Torino, Piemont, Italien. 23. Juni 2015. Foto: Valeria Margherita Zanola. Quelle: http://www.cropcircleconnector.com/2015/Aeroporto/Aeroporto2015.html.

Dieser Kornkreis wurde am 23. Juni 2015 unweit des Turiner Flughafens Aeroporto Aeritalia entdeckt. Der Kornkreis liegt nur wenige hundert Meter von der Start- und Landebahn entfernt. Sämtliche Flugpassagiere, die in Turin starten oder landen, können den Kornkreis vom Flugzeug aus sehen. Aufgrund seiner Größe und seiner unmittelbaren Nähe zum Flughafen hätte man sehen müssen, wenn dieser Kornkreis von Menschenhand erschaffen worden wäre. Doch nichts dergleichen ist in der Entstehungsnacht beobachtet worden.

Zunächst fallen bei diesem Piktogramm die 16 blütenblattartigen Elemente am Außenrand auf. Diese Anordnung erinnert uns an eine Darstellung des Herz-Chakras, welches ebenso 16 Blütenblätter zeigt.

Das Herz-Chakra mit seinen 16 Blütenblättern. Eine Darstellung

aus dem Sanskrit.

Grafik des Kornkreises Aeroporto Torino, Piemont, Italien. 23. Juni 2015. Hier erkennt

man die 16 Blütenblätter.

Außerdem sieht dieses Kornkreis-Piktogramm noch wie eine Blume aus. Nach der Bibel ist die Blume ein Symbol der irdischen Schönheit und Lieblichkeit. Blumen sind im Allgemeinen ein Zeichen des passiven Prinzips, der Haltung des Empfangens, entsprechend ihrer Kelchform den Gaben und der Aktivität des Himmels zugewendet. Die Blume wurde auch als Bild für die Tugend der Seele verstanden. Der Blumenstrauß gilt als Zeichen der geistlichen Vollkommenheit. Die Blume kann aber infolge ihrer Zartheit auch ein Symbol der Unbeständigkeit und Vergänglichkeit sein, ein Bild des flüchtigen Charakters der Schönheit.

Wie bei allen Kornkreisen weltweit ist es so, dass sie eine Art homöopathische, energetische, geometrische Information in die Erde eingeben. Durch diese energetische, geometrische Akupunktur wirkt dieser Impuls dann aber weltweit bei Mensch, Tier, Pflanze und der ganzen Erde. Offensichtlich ist hier ein Impuls gegeben worden, der unsere Herzenskräfte wie Liebe, Nächstenliebe, Mitgefühl usw. aktivieren hilft, was wir durch die momentane Völkerwanderung (Stand: Sommer / Herbst 2015) auch dringend nötig haben.

Dieser Kornkreis beinhaltet aber noch viel mehr. Die beiden Innenkreise zeigen viele kleine Dreiecke, einige davon mit komplett niedergelegtem Getreide, und andere wiederum nur mit einer Dreieck-Umrandung. Außerdem zeigen in beiden Innenkreisen jeweils 3 der 16 Sektoren keinen der Dreiecks-Elemente. Diese Codierung hat momentan bisher weltweit niemand entschlüsseln können, auch wir nicht. Dieser Kornkreis zeigt solch eine Fülle von Symbolen, Geometrien, Codierungen und Informationen, sodass man darüber fast ein separates Buch schreiben könnte. Zwischen den 16 Blütenblättern am äußeren Rand befinden sich jeweils 16 Striche mit 8 an einander gereihten kleinen Kreisen. Sie unterscheiden sich dadurch, dass sie aus stehenden und liegenden Elementen bestehen. Insgesamt lässt sich hier eine Codierung herauslesen, wenn wir diese niedergelegten und stehenden Elemente als Nullen (0) und Einsen (1) des ASCII-Codes interpretieren. Die Botschaft dieses Codes lautet: „Timeo ET ferentes“, ein lateinischer Text, was man auf Deutsch etwa übersetzen kann mit: „Hütet euch vor ETs, die Geschenke bringen“. Die jeweils zwei kleinen Dreiecke in den äußeren blütenartigen Elementen trennen die drei Worte mit der binär codierten Botschaft, hier gelb, blau und weiß dargestellt.

Der Kornkreis von Turin, mit der lateinischen Übersetzung des binären Codes. Aeroporto Torino, Piemont, Italien. 23.06.2015. Foto: Valeria Margherita Zanola. Quelle: http://www.cropcircleconnector.com/2015/Aeroporto/Aeroporto2015.html

Diese lateinische Botschaft des Kornkreises „Timeo ET ferentes“ ist eine Variation des berühmten Vers des römischen Dichters Vergil (70 v.Chr. bis 19 v.Chr.), und zwar aus seinem Werk „Aeneis“, Buch II, Vers 48 – 49, wo der Untergang des antiken Troja beschrieben wird. In dem Werk sagt der trojanische Priester Laokoon den Satz: „Timeo Danaos et dona ferentes“, was übersetzt heißt: „Ich hüte mich vor den Danaern, auch wenn sie Geschenke bringen“. Die Danaer waren ein griechischer Stamm, welche den Trojanern ein „hölzernes Pferd“ als Geschenk hinterließen. Dieses Pferd barg in sich aber einige griechische Krieger, die, sobald das Pferd innerhalb die Stadtmauern Trojas verbracht wurde, aus diesem ausbrachen. Das führte dann zum Untergang Trojas. Diese Geschichte wird Ihnen allen, liebe Leserinnen und Leser, wahrscheinlich weitgehend bekannt sein. Was bedeutet das aber im Zusammenhang mit dem Kornkreis von Turin?

„Hütet euch vor den ETs, die Geschenke bringen“. Wir als Menschen müssen an dieser Stelle aber auch gleichzeitig die Frage stellen: „…sagt wer?“ Wer warnt uns durch diese Botschaft in dem Kornkreis vor wem? An anderer Stelle haben wir in diesem Buch bereits davon geschrieben, dass wir davon ausgehen, dass das Kornkreis-Phänomen eine Plattform ist, auf welcher viele Wesenheiten uns ihre Botschaften hinterlassen.

Kornkreise können von Naturwesen (Elementarwesen) erschaffen worden sein, andere wiederum können vom kosmischen Christus-Wesen oder von den sogenannten Aufgestiegenen Meistern erschaffen worden sein, andere wiederum von Engeln, Erz-Engeln und noch höheren Wesenheiten der Hierarchien. Andere Kornkreise können durchaus von Außerirdischen erschaffen worden sein, und man sollte auch nicht außer Acht lassen, dass viele Kornkreise auch von Mutter Erde selbst erschaffen worden sein können, um uns mahnend an verschiedene Dinge zu erinnern. Letztendlich können Kornkreise auch durch eine Konzentration von Energien der Menschen selbst erzeugt worden sein, ohne dass wir das aber in unserem Tagesbewusstsein überhaupt wahrnehmen können. Sie können ein Ausdruck des kollektiven Unbewussten eines Menschen oder vieler Menschen gleichzeitig sein (das morphogenetische, formgebende Feld).

Alles ist möglich. Daher kann man bei diesem Kornkreis von Turin auch nicht genau sagen, wer der Urheber dieser Botschaft ist. Die Tatsache, dass die oben genannte Botschaft durch einen binären ASCII-Code überbracht worden ist, lässt zumindest den Schluss zu, dass es eine höher entwickelte Intelligenz war, die uns hier etwas Bestimmtes sagen möchte - und nicht unbedingt Mutter Erde oder die Engel-Wesenheiten der höheren Hierarchien (uns ist bekannt, dass Mutter Erde (auch Gaia oder Terra genannt) eine selbständige, kosmische Planetenwesenheit ist, die momentan sehr viel ertragen muss). Der Verdacht liegt nahe, dass uns hier möglicherweise eine positiv gesinnte, höher entwickelte Rasse (z.B. Lichtwesen von den Plejaden) vor negativ gesinnten Außerirdischen warnen will.

Bei genauerer Betrachtung des inneren Teils des Kornkreises werden Sie erkennen, dass hier Elemente erscheinen, die uns erneut auf ein Astrolabium hinweisen (siehe hierzu das Kapitel „Chronometer und Astrolabien). Wir haben in diesem Buch in einem vorhergehenden Kapitel über dieses Thema bereits ausführlich geschrieben, und wir haben anhand einiger signifikanter Kornkreise versucht darzustellen, dass „unsere Uhr tickt“, und dass „der Sand im Stundenglas“ für die Menschheit „rieselt“, langsam aber stetig.

Offensichtlich haben unsere Schöpfergötter Mechanismen zur „Bewusstseinsmessung in der Zeit“ hier auf diesem Planeten hinterlassen, die ihnen immer den genauen Grad unserer momentanen Bewusstseins-Entwicklung anzeigen, und zudem, wie viel Zeit bereits vergangen ist, und andererseits, wieviel Zeit uns noch verbleibt. Es war uns bisher leider nicht

möglich, die Zeitcodierung in diesem Kornkreis zu entschlüsseln. Vielleicht gelingt dies aber einem von ihnen, liebe Leserinnen und Leser.

Wir sehen in diesem Kornkreis aus Turin mit seiner codierten Botschaft: „Hütet euch vor den ETs, die Geschenke bringen“ durchaus eine Parallele zu dem sehr speziellen Kornkreis aus dem Jahr 2002 in England, dem sogenannten „Alien von Crabwood“, mit der binär codierten Botschaft: „Habt acht vor den Überbringern der falschen Geschenke und ihren nicht gehaltenen Versprechungen“. Was auch immer in der Zukunft im Zusammenhang mit einer möglichen Begegnung der dritten Art geschehen mag, wir sollten zu jeder Zeit das rechte Unterscheidungsvermögen behalten und in aller Beurteilung stets besonnen und sachlich bleiben.

Diese beiden Kornkreise sprechen zusammen betrachtet eine sehr deutliche Warnung aus, an welche wir uns stets erinnern sollten.

Aliengesicht (die sogenannten Greys), mit Binär-Code-CD bei Crabwood, Wilsthire, England. 24. August 2002. Das Piktogramm hatte ca. 120m Länge. Foto: Steve

Alexander. „Habt acht vor den Überbringern falscher Geschenke und ihren nicht gehaltenen Versprechungen. Viel Leiden (großer Schmerz), aber es ist noch Zeit. Das

Gute (dort außerhalb) existiert. Wir sind gegen den Betrug (Lügen). Ende der Übermittlung“. So lautete die binär codierte Botschaft auf der „Kornkreis-CD“.

Diese an die Menschheit gerichtete Nachricht wurde in dem „Aliengesicht“ – Kornkreis vom 14. August 2002 bei Crabwood, England entdeckt und entschlüsselt. Diese erstaunliche Formation, die gleichzeitig Skepsis und große Verwunderung hervorrief, zeigte ein Aliengsicht und eine Art optische Disk mit codierten Spuren, so wie die heutige Digitaltechnik sie benutzt.

Das zu erkennen bedarf keiner großen Interpretationskraft – es ist so eindeutig, wie es nicht eindeutiger sein kann! Es ist unglaublich, aber es ist gelungen, diese Nachricht zu entschlüsseln, und jeder, dem der Binärcode nicht fremd ist, kann es auch selbst versuchen. Dazu behandelt man die Kornkreisdisc wie eine normale CD, auf der eine Nachricht im ASCII-Code, dem internationalen Buchstaben-Standard-Code, digital gespeichert wurde.

Nachdem man ein gutes Foto der Disc eingescannt hat, werden die einzelnen Spuren entwickelt und in eine lange Reihe von Nullen und Einsern gebracht. Wichtig: der Anfang ist

in der Mitte, und die Codierung besteht aus 8 Bit, die Pause zwischen den einzelnen Zeichen sind deutlich zu erkennen. Der letzte Schritt besteht darin, die auf diese Weise erhaltenen Werte der Einser und Nullen im Binärcode in das 8-Bit-System der ASCII-Norm (weltweiter Standard) umzuwandeln. Nun offenbart sich die Nachricht als Buchstabenreihe. Die Pausen sind mit „Space“ (Leerzeichen) gekennzeichnet. Nach diesem Schritt erhalten wir folgende Matrix:

42 B 65 e 77 w 61 a 72 r 65 e 20 SPACE 74 t 68 h 65 e 20 SPACE 62 b 65 e 61 a 72 r 65 e 72 r 73 s 20 SPACE 6F o 66 f 20 SPACE 46 F 41 A 4C L 53 S 45 E 20 SPACE 67 g 69 i 66 f 74 t 73 s 20 SPACE 26 & 20 SPACE 74 t 68 h 65 B 69 i 72 r 20 SPACE 42 B 52 R 4F O 4B K 45 E 4E N 20 SPACE 50 P 52 R 4F O 4D M 49 I 53 S 45 E 53 S 2E. 4D M 75 u 63 c 68 h 20 SPACE 50 P 41 B 49 I 4E B 20 SPACE 62 b 75 B 74 t 20 SPACE 53 s 74 t 69 i 6C l 6C l 20 SPACE 74 t 69 i 6D m 65 e 2E. 45 E 45 E 4C L 52 R 49 I 4A J 56 U 45 E 2E. 54 T 68 h 65 e 72 r 65 e 20 SPACE 69 i 73 s 20 SPACE 47 G 4F O 4F O 44 D 20 SPACE 6F o 75 u 74 t 20 SPACE 74 t 68 h 65 e 72 r 65 e 2e. 57 W 65 e 20 SPACE 4F O 50 P 70 p 6F o 73 s 65 e 20 SPACE 44 D 45 E 43 C 45 E 50 P 54 T 49 I 4f O 4E N 2E. 43 C 4F O 6E n 65 d 75 u 69 i 74 t 20 SPACE 43 C 4C L 4F O 53 S 49 I 4E N 47 G 07.

Nachdem wir nun den ASCII-Code entfernen, erhalten wir den Text, dessen Übersetzung zu lesen ist. „EELRIJUE“, so wird vermutet, ist entweder der Name eines Planeten, einer Zivilisation, oder einer oder mehrerer Wesenheiten. Um das deutlicher zu erkennen, müsste man eigentlich mehrere Bindestriche in dieses Wort einfügen. Daraus ergäbe sich beispielsweise das Wort „E – EL – RI – JU – E“. Was dann sofort ins Auge fällt, ist die Bezeichnung „EL“. Viele Wesenheiten der hohen Engel-Hierarchien tragen die Bezeichnung „EL“ in ihrem Namen: „Micha – EL“, „Gabri – EL“, „Uri – EL“, „Rapha – EL“, „Razi – EL“, „Zadki – EL“, „Hani – EL“, „Kama – EL“ oder „Zafki – EL“, um nur einige wenige bekannte Engel zu benennen. Das eben gesagte lässt diesen Namen „E – EL – RI – JU – E“ in einem ganz anderen Licht erscheinen. Der erste Buchstabe „E“ könnte eventuell auch „ELOHIM“ bedeuten. Der Begriff „RI“ könnte einen Zusammenhang haben zu der Wortformel „IN - RI“, jener Begriff, der auf einer Holztafel über das Haupt Christi genagelt wurde im Moment der Kreuzigung. „INRI“, so sagt uns die äußere Überlieferung, bedeutet „Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum“, d.h. „Jesus von Nazareth, König der Juden“. Im Rosenkreuzer-Strom finden wir aber eine viel erweiterte Erklärung dieser Wortformel: „Igne Natura Renovabitur Integra“, d.h. „Durch das Feuer der Natur wird alles verwandelt“, oder auch: „Im Feuer wird die vollständige Natur verwandelt“. Ein geheimnisvoller Hinweis also auf einen alchemistisch-transformatorischen Verwandlungsprozess. Die letzten drei Buchstaben „JU“ und „E“ können uns durch Umstellung ihrer Abfolge auch führen zu „JE“ und „U“, welches uns hinführen kann zu „J – E – S – U - S“. Es fehlen dafür nur noch die beiden Buchstaben „S“. Durch ein vorangestelltes „E“ kann durch den Begriff „E – ELOHIM“ beispielsweise durch entsprechenden Gesang direkt die Hierarchie der ELOHIM angerufen werden (siehe hierzu die am Markt erhältliche Audio – CD „Sanctus“ von Paul Burns. Akademie der Wissenschaft für die Zukunft von Prof. Dr. J.J. Hurtak). „EL – EL“ oder „EL – EL – ELYON“ ist einer der 72 verborgenen, heiligen Namen des lebendigen Gottes (nach Prof. Dr. J.J. Hurtak, Akademie der Wissenschaft für die Zukunft).

Ob dem wirklich so ist, das kann nicht mit Bestimmtheit gesagt werden. Das oben gesagte ist das Ergebnis einer mehrstündigen Versenkung in das Rätsel des Begriffes „EELRIJUE“.

Hier noch einmal die gesamte Botschaft in Reinform:

„Beware the bearers of FALSE gifts & their BROKEN PROMISES. Much Pain but still time. EELRIJUE. There is GOOD out there. We OPose DECEPTION. Conduit CLOSING“.

Die sinngemäße Übersetzung auf Deutsch lautet in etwa:

„Habt acht vor den Überbringern falscher Geschenke und ihren nicht gehaltenen Versprechungen. Viele Leiden (großer Schmerz), aber es ist noch Zeit. Das Gute (dort außerhalb) existiert. Wir sind gegen den Betrug (Lügen). Ende der Übermittlung“.

In diesem Kornkreis wird vor der außerirdischen Rasse der sogenannten „Greys“ gewarnt. Der „Grey“ hält in diesem Kornkreis-Piktogramm die CD mit dem binären Code in der Hand. Er überbringt die CD mit der binären Botschaft. Also ist er der „Überbringer der falschen Geschenke“. In diesem Kornkreis-Piktogramm werden wir vor den Greys gewarnt, durch eine „Lichtsprachen-Botschaft“, wahrscheinlich von Lichtwesen (einer „Lichtwesen-Gruppe“), möglicherweise von den Plejaden.

Dass das eben gesagte keine Fiktion ist, das unterstreichen verschiedene Aussagen von den ranghöchsten Politikern unseres Planeten, die man auch im Internet abrufen kann. Der ehemalige US-Amerikanische Präsident Ronald Reagan hielt am 15. September 1987 vor der UNO-Vollversammlung eine Rede, in welcher er in etwa folgendes auf Deutsch übersetzt ausführte:

"Plötzlich wären wir und diese Welt einer Bedrohung von einer anderen Spezies, von einem anderen Planten jenseits der Erde im Universum ausgesetzt. Wir würden alle unsere Unterschiede zwischen den Ländern der Erde vergessen. ... Ich denke einmal, wir können nicht darauf warten, dass eine außerirdische Rasse zu uns herabsteigt und uns bedroht. Vielleicht brauchen wir eine universelle Bedrohung von Außerhalb ... Unsere Unterschiede weltweit würden verschwinden, wenn wir uns einer außerirdischen Bedrohung entgegenstellen müssten."

Seine Berater haben ihm von diesem Abschnitt abgeraten und haben empfohlen, dass er das lieber auslassen sollte, aber er hat unbedingt darauf bestanden, es genauso wie oben stehend zu formulieren. Das war der Auslöser dafür, dass die US-Amerikaner zu diesem Zeitpunkt damit begannen, das sogenannte „Star Wars Program“ ins Leben zu rufen. Sogar der ehemalige Russische Ministerpräsident Dimitri Medwedew sagte am 07. Dezember 2012 während einer Debatte im Dialog mit einer Reporterin im Russischen Fernsehen folgende bemerkenswerte Worte, die wir hier auf Deutsch wiedergeben:

Reporterin: „Herr Ministerpräsident, Sie wissen ja absolut alles. Nun sind ja zum Beispiel auf der Erde Außerirdische angekommen, so kleine Wesen…“ (Rest unverständlich)

Medwedew: „Ich sage es Ihnen zum ersten und letzten Mal. Zusammen mit dem Atomkoffer wird dem Präsidenten eine spezielle Mappe übergeben. Auf dieser ist geschrieben: ‚Absolut geheim‘. Und sie ist vollständig, umfassend den Außerirdischen gewidmet, die unseren Planeten besuchten. Gleichzeitig übergibt man dem Präsidenten einen Bericht von absolut geheimen Spezialdiensten, die sich mit der Kontrolle dieser Ankömmlinge auf dem Territorium unseres Landes befassen. Diese beiden Mappen werden mit dem Atomkoffer bei Ende einer Präsidentschaft dem neugewählten Präsidenten übergeben. Weitere detaillierte Informationen über dieses Thema können Sie bekommen, wenn Sie sich den bekannten russischen Dokumentarfilm Men in Black anschauen.“

Reporterin: „Wie viele von ihnen sind unter uns?“

Medwedew: „Wie viele unter uns sind, werde ich nicht sagen. Denn das kann Panik auslösen.“

„Der 8. Tag der Schöpfung hat begonnen, dargestellt durch das Symbol des 1. Schöpfungstages mit der Fischblase mit zusätzlicher Matrix im Inneren“. Fox Hill,

Liddington, Wiltshire, England. 09. August 2015. Fotos: Steve Alexander.

Normalerweise wird in der „Heiligen Geometrie“ der erste Tag der Schöpfung so wie in jenem Kornkreis am Fox Hill dargestellt. Hier in diesem Kornkreis finden wir aber eine Variation davon, nämlich den 8. Tag der Schöpfung. Der 8. Schöpfungstag hat begonnen, und wir finden dies dargestellt durch das Symbol des 1. Schöpfungstages mit der Fischblase (die Schnittmenge zweier Kreise, auch Mandorla genannt, eine Darstellung der Gottheit in Aktion), mit einem zusätzlichen Flechtmuster aus 89 Gitternetz-Elementen.

Dieses Matrix-Raster mit den 89 Gitternetz-Elementen macht den Eindruck, als handele es sich um ein Auge mit einer Netzhaut, welches in eine andere Realität schauen kann – vielleicht auch in alle Realitäten gleichzeitig (wie das „Allsehende Auge Gottes“). Numerologisch betrachtet haben wir hier 89 Gitternetz-Elemente vorliegen, wobei 8 + 9 = 17, und 1 + 7 = 8 ergibt. Die Betonung liegt hier also auf der Zahl 8. Die Zahl 8 bezeichnet den „achten Schöpfungstag“, d.h. die mit der Auferstehung Christi beginnende „neue Schöpfung“. Dieses ist gleichzeitig der „erste Tag der neuen Schöpfung“ – und dieser hat bereits begonnen. Die Zahl 8 ist auch die Zahl der „Wiedergeburt“, des „ewigen Lebens“ und der „Unendlichkeit“.

„Die Friedens-Taube des Heiligen Geistes“. Hampton Lucy, nahe Stratford-upon-Avon, Warwickshire, United Kingdom. 08. August 2015. Foto: Lucy Pringle.

Unschwer kann man in diesem Kornkreis einen Vogel erkennen, und es drängt sich der Verdacht auf, als handele es sich hierbei um eine Taube. Obwohl uns die geometrischen Ungenauigkeiten in der Symmetrie des Kornkreises deutlich aufgefallen sind, wirkt das Gesamtbild dieser Formation doch nicht unharmonisch. Aus diesem Grund haben wir diesen Kornkreis in die Betrachtung der interessantesten Formationen des Jahres 2015 mit aufgenommen. Letztenendes ist es hier das Symbol der Taube was uns anspricht, und so wirkt dieser Kornkreis im momentanen Zeitgeschehen wie eine bedeutungsvolle Vorverkündigung.

Schauen wir zunächst ein wenig auf die Geschichte: die Taube war bereits bei den alten Griechen heilig und wurde mit Aphrodite in Zusammenhang gebracht, als Symbol des sublimierten Eros. Im Alten Testament berichtet Moses, dass der Heilige Geist über den Wassern der Urschöpfung schwebte. Wir kennen die Taube aus der Geschichte um Noah, die ihm am Ende der Sintflut einen grünen Ölzweig brachte. Die Taube kündigte somit den göttlichen Frieden an, den der Geist Gottes der Erde zuführte. Im Neuen Testament ist die Taube vor allem als Symbol des Heiligen Geistes bekannt: sie schwebte vom Himmel herab, als Jesus von Nazareth von Johannes dem Täufer im Jordan getauft wurde, und wo er durch dieses Zeremoniell zu Jesus Christus wurde. Auf dem Mosaik des Triumphbogens von St. Maria Maggiore in Rom sehen wir den Heiligen Geist in Form einer Taube im Augenblick der Verkündigung auf Mutter Maria herniederkommen. Auf Gnadenstuhl-Darstellungen der göttlichen Dreifaltigkeit schwebt der Heilige Geist in Gestalt einer Taube zwischen den Köpfen des Vaters und des Sohnes. Auch die „sieben Gaben des Heiligen Geistes“: Weisheit, Verstand, Rat, Stärke, Wissen, Frömmigkeit, (Ehr-)Furcht vor Gott, sind häufig in Gestalt von Tauben dargestellt. Wir hören auch von der Taube als „Seelenvogel“, d.h. als die „Seele der Verstorbenen“ in der himmlischen Freude. Sicher wirkt hierbei auch zusätzlich die alte mythische Vorstellung der Seele als der eines Vogels nach.

Prof. Dr. J.J. Hurtak schreibt im „Schlüssel des Enoch“ (Akademie der Wissenschaft für die Zukunft) im Glossar, Seite 568, zum Begriff „Ba“: „Ba“ (Ägyptisch) = „Taube“: ein Vehikel

des Geistes und der Heiligung. Im Kontext der biblischen Literatur das Zeichen des Heiligen Geistes Shekinah für „Frieden“ und „Verheißung“ in den Programmen von Gott JHWH.“

Letztenendes ist die Taube als Bote zwischen Himmel und Erde zu betrachten. Ihre Aufgabe ist die Verkündigung der Botschaften aus himmlischen Sphären. Ihre meist rein weiße Darstellung deutet ihre Reinheit und Weisheit an. Obwohl kein Weltzeitalter rückblickend so chaotisch und irrational zu sein scheint wie eben unsere heutige Epoche, so ist die „Friedens-Taube des Heiligen Geistes“ doch eine sehr positive Botschaft am Ende der Kornkreis-Saison 2015. Wir Menschen neigen dazu, immer nur die eine Seite der Medaille zu sehen, wenn wir in die Welt hinaus schauen und das Tagesgeschehen verfolgen. Still und leise scheint die Geistige Welt um uns herum aber äußerst aktiv zu sein, auch wenn wir das in unserem Tagesbewusstsein nicht immer direkt mitbekommen. Irgendetwas bereitet sich vor, und deutlich wirft dieses große Ereignis seine Schatten voraus. Was das genau sein wird, das müssen wir freilich offen lassen. Die Zeit wird es zeigen.

„Die Friedens-Taube des Heiligen Geistes“. Hampton Lucy, nahe Stratford-upon-Avon, Warwickshire, United Kingdom. 08. August 2015. Foto: Lucy Pringle.

„Die Schwarze Sonne. Archaisches Ursymbol für die Urzentral-Sonne, das Absolute, die „Heimstatt des Urschöpfers“. Ox Drove, nahe Bowerchalke, Wiltshire, England.

08. August 2015. Fotos: Frank Laumen.

Am 08. August 2015 wurde nahe Bowerchalke ein Kornkreis-Piktogramm gefunden, welches weltweit für sehr kontroverse Diskussionen gesorgt hat. Der Kornkreis zeigte eine sogenannte „Schwarze Sonne“. Dieses Symbol ist in der Vergangenheit von einigen Gruppen leider negativ verwendet und missbraucht worden. Eigentlich stellt dieses Symbol aber ein archaisches Ursymbol für die Urzentralsonne („Das Absolute“) dar, der Heimstatt des Urschöpfers. Wegen seiner Präzision wollten wir Ihnen als Leser des Magazins 2000 plus diesen Kornkreis nicht vorenthalten. Wir halten uns in diesem Zusammenhang aber mit einer Interpretation zurück, und es möge sich jeder dazu sein eigenes Urteil bilden. Es sei an dieser Stellen abschließend in einer Grafik nur auf den eigentlichen Ursprung dieses Symboles hingewiesen:

Die Urzentralsonne – Urschöpfers Heim: durch Ausstrahlungen über die Milchstraße, die Sonne, die Planeten und den Mond, werden die 7 Haupt-Chakren des Menschen geöffnet. Das

„Buch mit den 7 Siegeln“ wird hierbei geöffnet. Der Mensch und die Erde werden transformiert.

Dirk Möller & Eckhard Weber

Bitte beachten Sie auch noch die drei Folgeseiten

Die Betrachtungen in diesem Artikel über die Kornkreis-Saison 2015 sind bereits ein Vorgriff auf die bald erscheinende erweiterte Neuauflage des Buches „Der Kornkreis-Code“ von Eckhard Weber, mit einem Update der Betrachtungen über die Kornkreise der Jahre 2006 – 2015. Das Buch wird ca. 800 Seiten haben (großformatig). Wer also mehr über das wahre Kornkreis-Phänomen erfahren möchte, mit zahlreichen neuen Enthüllungen und neuen Erkenntnissen, die in dieser Form einzigartig sind, der sollte sich das Buch bereits jetzt vormerken oder bereits beim Argo-Verlag vorbestellen. Der Autor Eckhard Weber und sein Co-Autor Dirk Möller waren selber überrascht über die Fülle von Dingen, die sie während der intensiven Beschäftigung mit den Kornkreisen darüber noch herausgefunden haben. Neben den Betrachtungen über die einzelnen Kornkreis-Jahrgänge wird die erweiterte Neuauflage noch weitere Kapitel enthalten, wie z.B. „Die Geschichte der Welt“, „Wer sind unsere Götter“ und „Parallele Universen, Kornkreise und die Wiederkunft des Christus“.

„Der Kornkreis-Code – Verborgene Botschaften in mysteriösen Zeichen“. Argo-Verlag, Erweiterte Neuauflage

2015. Voraussichtlicher Preis: EUR 79,-

Autor Eckhard Weber

Auf der nächsten Seite folgt der Klapptext der Rückseite des „Kornkreis-Codes“ der vergriffenen dritten Auflage aus dem Jahr 2009: