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Anhang Fabeltexte und Bildtafeln zur Prüfung von Auffassung und mnestischen Funktionen. Anleitung zum Gebrauch siehe S. 38 und 39. Der mit Salz beladene Esel Ein Esel, der mit Salz beladen war, mußte durch einen Fluß waten. Er fiel hin und blieb einige Augenblicke behaglich in der kühlen Flut liegen. Beim Aufstehen fühlte er sich um einen großen Teil seiner Last erleichtert, weil das Salz im Wasser geschmolzen war. Langohr merkte sich diesen Vorteil und wandte ihn gleich am folgenden Tage an, als er, mit Schwämmen belastet, wieder durch eben diesen Fluß ging. Diesmal fiel er absichtlich nieder, sah sich aber arg getäuscht. Die Schwämme hatten nämlich das Wasser angesogen und waren bedeutend schwerer als vorher. Die Last war so groß, daß er erlag. Ein Mittel taugt nicht für alle Fälle. Ein Geizhals-Stücklein Die Bewohner von Kufa galten als die geizigsten Araber. Einst hörte einer von ihnen, daß in Bassora ein Geizhals wohne, bei dem alle . Knicker noch in die Schule gehen könnten, und er entschloß sich, hinzugehen und von ihm zu lernen. Dort angekommen, sagte er ihm offen den Grund seines Besuches. "Du bist willkommen", sagte der von Bassora, "wir wollen auf den Markt gehen und einkaufen!" Sie gingen zum Bäcker. "Hast Du gutes Brot?" Zu dienen, meine Herren, frisch und weiß wie Butter! - "Du siehst", sagte der von Bassora zu dem von Kufa, "daß Butter besser sein muß als Brot, weil Brot mit Butter verglichen wird; wir tun daher besser daran, Butter zu kaufen". Sie gingen zum Butterhändler und fragten, ob er gute Butter habe. - Zu dienen, Butter, frisch und süß wie Olivenöl! - "Du hörst", sagte der 148 Anhang Fabeltexte und Bildtafeln zur Prüfung von Auffassung und mnestischen Funktionen. Anleitung zum Gebrauch siehe S. 38 und 39. Der mit Salz beladene Esel Ein Esel, der mit Salz beladen war, mußte durch einen Fluß waten. Er fiel hin und blieb einige Augenblicke behaglich in der kühlen Flut liegen. Beim Aufstehen fühlte er sich um einen großen Teil seiner Last erleichtert, weil das Salz im Wasser geschmolzen war. Langohr merkte sich diesen Vorteil und wandte ihn gleich am folgenden Tage an, als er, mit Schwämmen belastet, wieder durch eben diesen Fluß ging. Diesmal fiel er absichtlich nieder, sah sich aber arg getäuscht. Die Schwämme hatten nämlich das Wasser angesogen und waren bedeutend schwerer als vorher. Die Last war so groß, daß er erlag. Ein Mittel taugt nicht für alle Fälle. Ein Geizhals-Stücklein Die Bewohner von Kufa galten als die geizigsten Araber. Einst hörte einer von ihnen, daß in Bassora ein Geizhals wohne, bei dem alle . Knicker noch in die Schule gehen könnten, und er entschloß sich, hinzugehen und von ihm zu lernen. Dort angekommen, sagte er ihm offen den Grund seines Besuches. "Du bist willkommen", sagte der von Bassora, "wir wollen auf den Markt gehen und einkaufen!" Sie gingen zum Bäcker. "Hast Du gutes Brot?" Zu dienen, meine Herren, frisch und weiß wie Butter! - "Du siehst", sagte der von Bassora zu dem von Kufa, "daß Butter besser sein muß als Brot, weil Brot mit Butter verglichen wird; wir tun daher besser daran, Butter zu kaufen". Sie gingen zum Butterhändler und fragten, ob er gute Butter habe. - Zu dienen, Butter, frisch und süß wie Olivenöl! - "Du hörst", sagte der 148

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Anhang

Fabeltexte und Bildtafeln zur Prüfung von Auffassung und mnestischen Funktionen. Anleitung zum Gebrauch siehe S. 38 und 39.

Der mit Salz beladene Esel

Ein Esel, der mit Salz beladen war, mußte durch einen Fluß waten. Er fiel hin und blieb einige Augenblicke behaglich in der kühlen Flut liegen. Beim Aufstehen fühlte er sich um einen großen Teil seiner Last erleichtert, weil das Salz im Wasser geschmolzen war. Langohr merkte sich diesen Vorteil und wandte ihn gleich am folgenden Tage an, als er, mit Schwämmen belastet, wieder durch eben diesen Fluß ging.

Diesmal fiel er absichtlich nieder, sah sich aber arg getäuscht. Die Schwämme hatten nämlich das Wasser angesogen und waren bedeutend schwerer als vorher. Die Last war so groß, daß er erlag.

Ein Mittel taugt nicht für alle Fälle.

Ein Geizhals-Stücklein

Die Bewohner von Kufa galten als die geizigsten Araber. Einst hörte einer von ihnen, daß in Bassora ein Geizhals wohne, bei dem alle . Knicker noch in die Schule gehen könnten, und er entschloß sich, hinzugehen und von ihm zu lernen. Dort angekommen, sagte er ihm offen den Grund seines Besuches. "Du bist willkommen", sagte der von Bassora, "wir wollen auf den Markt gehen und einkaufen!" Sie gingen zum Bäcker. "Hast Du gutes Brot?" Zu dienen, meine Herren, frisch und weiß wie Butter! - "Du siehst", sagte der von Bassora zu dem von Kufa, "daß Butter besser sein muß als Brot, weil Brot mit Butter verglichen wird; wir tun daher besser daran, Butter zu kaufen". Sie gingen zum Butterhändler und fragten, ob er gute Butter habe. - Zu dienen, Butter, frisch und süß wie Olivenöl! - "Du hörst", sagte der

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Anhang

Fabeltexte und Bildtafeln zur Prüfung von Auffassung und mnestischen Funktionen. Anleitung zum Gebrauch siehe S. 38 und 39.

Der mit Salz beladene Esel

Ein Esel, der mit Salz beladen war, mußte durch einen Fluß waten. Er fiel hin und blieb einige Augenblicke behaglich in der kühlen Flut liegen. Beim Aufstehen fühlte er sich um einen großen Teil seiner Last erleichtert, weil das Salz im Wasser geschmolzen war. Langohr merkte sich diesen Vorteil und wandte ihn gleich am folgenden Tage an, als er, mit Schwämmen belastet, wieder durch eben diesen Fluß ging.

Diesmal fiel er absichtlich nieder, sah sich aber arg getäuscht. Die Schwämme hatten nämlich das Wasser angesogen und waren bedeutend schwerer als vorher. Die Last war so groß, daß er erlag.

Ein Mittel taugt nicht für alle Fälle.

Ein Geizhals-Stücklein

Die Bewohner von Kufa galten als die geizigsten Araber. Einst hörte einer von ihnen, daß in Bassora ein Geizhals wohne, bei dem alle . Knicker noch in die Schule gehen könnten, und er entschloß sich, hinzugehen und von ihm zu lernen. Dort angekommen, sagte er ihm offen den Grund seines Besuches. "Du bist willkommen", sagte der von Bassora, "wir wollen auf den Markt gehen und einkaufen!" Sie gingen zum Bäcker. "Hast Du gutes Brot?" Zu dienen, meine Herren, frisch und weiß wie Butter! - "Du siehst", sagte der von Bassora zu dem von Kufa, "daß Butter besser sein muß als Brot, weil Brot mit Butter verglichen wird; wir tun daher besser daran, Butter zu kaufen". Sie gingen zum Butterhändler und fragten, ob er gute Butter habe. - Zu dienen, Butter, frisch und süß wie Olivenöl! - "Du hörst", sagte der

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Gastfreund, "die beste Butter wird mit Öl verglichen, dies wird also besser sein". Sie gingen zum Ölkrämer. "Hast Du gutes Öl?" Vom besten, hell und klar wie Wasser! - "Hoho", sagte der von Bassora zu dem von Kufa, "demnach ist das Wasser das beste von allem! Ich habe noch ein ganzes Faß voll zu Hause, damit will ich Dich auf's Freigiebigste versehen" . Und in der Tat, er setzte seinem Gaste nichts als Wasser vor, da Wasser besser als Öl, Öl besser als Butter und Butter besser als Brot sei. "Gut", sagte der Geizhals von Kufa, "ich bin nicht vergebens hierher gereist, ich habe viel gelernt!"

Neptun und Taglöhner

Ein Taglöhner arbeitete neben einem Fluß. Aus Versehen fiel ihm seine Axt hinab, und da der Fluß so tief war, daß er sie nicht wieder heraus­holen konnte, setzte er sich ans Ufer und klagte dem Flußgott seine Not. Neptun hatte Mitleid mit der Armut des Mannes, tauchte unter und holte eine goldene Axt heraus. "Ist dies die deinige?" fragte er den Tag­löhner. "Nein", antwortete dieser ganz ehrlich. Plötzlich tauchte Neptun wieder unter und trat mit einer silbernen Axt vor den Holzhacker hin. Auch auf diese wollte der Taglöhner keinen Anspruch machen. Zum dritten Mal tauchte der Gott unter und brachte die wahre eiserne Axt mit dem hölzernen Stiel. "Ja, dies ist sie, dies ist die rechte, diese habe ich verloren!" rief der Taglöhner freudig. "Ich wollte dich nur auf die Probe stellen", erwiderte Neptun, "mich freut's, daß du so ehrlich wie arm bist! Da, nimm alle drei Äxte, ich schenke sie dir!" Diese Geschichte erzählte der ehrliche Mann mehreren Bekannten. Einer derselben wollte Neptuns Güte mißbrauchen und warf aus diesem Grunde seine Axt absichtlich in den Fluß. Kaum fing er an, dem Flußgott seine Not zu klagen, so erschien dieser auch schon mit einer goldenen Axt. - "Ist es diese, welche dir in den Fluß fiel?" fragte er ihn. Schnell rief er: "Ja, sie ist's" und griff danach. Neptun aber schalt ihn einen schamlosen Lügner, da er selbst einen Gott hintergehen wollte, und wandte ihm den Rücken. Mit ihm verschwand die goldene Axt, und der Mann mußte auch ohne seine eiserne nach Hause gehen.

Ehrlich währt am längsten.

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Gastfreund, "die beste Butter wird mit Öl verglichen, dies wird also besser sein". Sie gingen zum Ölkrämer. "Hast Du gutes Öl?" Vom besten, hell und klar wie Wasser! - "Hoho", sagte der von Bassora zu dem von Kufa, "demnach ist das Wasser das beste von allem! Ich habe noch ein ganzes Faß voll zu Hause, damit will ich Dich auf's Freigiebigste versehen" . Und in der Tat, er setzte seinem Gaste nichts als Wasser vor, da Wasser besser als Öl, Öl besser als Butter und Butter besser als Brot sei. "Gut", sagte der Geizhals von Kufa, "ich bin nicht vergebens hierher gereist, ich habe viel gelernt!"

Neptun und Taglöhner

Ein Taglöhner arbeitete neben einem Fluß. Aus Versehen fiel ihm seine Axt hinab, und da der Fluß so tief war, daß er sie nicht wieder heraus­holen konnte, setzte er sich ans Ufer und klagte dem Flußgott seine Not. Neptun hatte Mitleid mit der Armut des Mannes, tauchte unter und holte eine goldene Axt heraus. "Ist dies die deinige?" fragte er den Tag­löhner. "Nein", antwortete dieser ganz ehrlich. Plötzlich tauchte Neptun wieder unter und trat mit einer silbernen Axt vor den Holzhacker hin. Auch auf diese wollte der Taglöhner keinen Anspruch machen. Zum dritten Mal tauchte der Gott unter und brachte die wahre eiserne Axt mit dem hölzernen Stiel. "Ja, dies ist sie, dies ist die rechte, diese habe ich verloren!" rief der Taglöhner freudig. "Ich wollte dich nur auf die Probe stellen", erwiderte Neptun, "mich freut's, daß du so ehrlich wie arm bist! Da, nimm alle drei Äxte, ich schenke sie dir!" Diese Geschichte erzählte der ehrliche Mann mehreren Bekannten. Einer derselben wollte Neptuns Güte mißbrauchen und warf aus diesem Grunde seine Axt absichtlich in den Fluß. Kaum fing er an, dem Flußgott seine Not zu klagen, so erschien dieser auch schon mit einer goldenen Axt. - "Ist es diese, welche dir in den Fluß fiel?" fragte er ihn. Schnell rief er: "Ja, sie ist's" und griff danach. Neptun aber schalt ihn einen schamlosen Lügner, da er selbst einen Gott hintergehen wollte, und wandte ihm den Rücken. Mit ihm verschwand die goldene Axt, und der Mann mußte auch ohne seine eiserne nach Hause gehen.

Ehrlich währt am längsten.

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Tafeln

zur Prüfung von Frischgedächtnis

und Merkfähigkeit

(nach Entwürfen von H.P. Weber umgezeichnet)

Lt. Anweisung im Text auf Seite 38

Tafeln

zur Prüfung von Frischgedächtnis

und Merkfähigkeit

(nach Entwürfen von H.P. Weber umgezeichnet)

Lt. Anweisung im Text auf Seite 38

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Tafel t 153 Tafel t 153

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Tafel 2 155

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Tafel 2 155

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Tafel 3 157 Tafel 3 157

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--159 Tafel 4

--159 Tafel 4

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Tafel 5 161 Tafel 5 161

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Tafel 6 163 Tafel 6 163

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Tafel 7 165 Tafel 7 165

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Tafel 8

) I J

r ( )

167 Tafel 8

) I J

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Tafel 9 169 Tafel 9 169

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Tafel 10 171 Tafel 10 171

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Sachverzeichnis

Abnorme Persönlichkeit 68, 127 Abstraktionsvermögen 43 Abwehrvorgänge 12, 36, 139 Affekte 35 Agoraphobie 62 Akathisie 34 Alkoholiker 78 alternierende Persönlichkeit 59 Altgedächtnis 36, 115 Amnesie 59 Anamnese 5 Anfall, hyperventilationstetanischer

121 Angehörige, Auskünfte von 91 Angst 62 Angstanfall, akuter 121 Angstquelle ff. 63 Angstsyndrom 121 Angstzustände, chronische 121 Ansprechbarkeit, affektive 35 Antrieb 33 Antriebshaftigkeit 117 Antriebshemmung 119 Aphasie 31 Appersonierung 59 Arbeitsverhalten 99 Auffassung 31, 98 Aufmerksamkeit 40, 98 Ausdrucksbewegungen, affektive 34

Beeinflussungserlebnis 58 Begriffsbestimmungen 43 Begriffsgegensätze 43 Benommenheit 27, 112, 126 Beobachter, distanzierter 25 -, engagierter 25 Besonnenheit 112 Betreuungsbedürftigkeit 73 Beurteilung, psychosoziale 108 Bewußtsein 27, 112 Bewußtseinsstörungen, qualitative 27 -, quantitative 27 Beziehungsbereitschaft 60 Beziehungsidee 51, 56

Borderline-Persönlichkeit 69, 71, 140 buchstabieren 40

Dämmerzustand 118, 126 "Deja-vu", "Deja-vecu" 60 Delir 118, 126 Denken 32 -, Abhängigkeit von Affekten 33 -, abstraktes 32 -, autistisches 33 -, Beeinflussung des 60 -, begriffliches 32 -, Störungen des 113 Denkhemmung 119 Denkstörungen, formale 32 Depersonalisation 58, 60 Depersonalisationssyndrom 120 Depression, agitierte 119 -, gehemmte 119 -,larvierte 64 Derealisation 58 Deutung des Krankheitsgeschehens 22 Diagnose, psychiatrische 108, 129 Diagnosenschema 111 Diagnostik, mehrdimensionale 127 -, Verfälschung durch affektive

Befangenheit 139 Disharmonien der äußeren Erscheinung 7 Dokumentation psychiatrischer Befunde

26, 131, 132 Dolmetscher 84 Drogenabhängigkeit 80 Durchhaltevermögen 99 Durchstreichtest 98 Dysmorphophobie 63 Dystonie, neurozirkulatorische 123 -, vegetative 123

Echosymptome 34 Eheberatung 87 Eifersuchtswahn 55 Ein-Personen-Situation 3 Einsichtsrecht 83, 135 Einstellung, hypochondrische 124 -, paranoide 63

173

Sachverzeichnis

Abnorme Persönlichkeit 68, 127 Abstraktionsvermögen 43 Abwehrvorgänge 12, 36, 139 Affekte 35 Agoraphobie 62 Akathisie 34 Alkoholiker 78 alternierende Persönlichkeit 59 Altgedächtnis 36, 115 Amnesie 59 Anamnese 5 Anfall, hyperventilationstetanischer

121 Angehörige, Auskünfte von 91 Angst 62 Angstanfall, akuter 121 Angstquelle ff. 63 Angstsyndrom 121 Angstzustände, chronische 121 Ansprechbarkeit, affektive 35 Antrieb 33 Antriebshaftigkeit 117 Antriebshemmung 119 Aphasie 31 Appersonierung 59 Arbeitsverhalten 99 Auffassung 31, 98 Aufmerksamkeit 40, 98 Ausdrucksbewegungen, affektive 34

Beeinflussungserlebnis 58 Begriffsbestimmungen 43 Begriffsgegensätze 43 Benommenheit 27, 112, 126 Beobachter, distanzierter 25 -, engagierter 25 Besonnenheit 112 Betreuungsbedürftigkeit 73 Beurteilung, psychosoziale 108 Bewußtsein 27, 112 Bewußtseinsstörungen, qualitative 27 -, quantitative 27 Beziehungsbereitschaft 60 Beziehungsidee 51, 56

Borderline-Persönlichkeit 69, 71, 140 buchstabieren 40

Dämmerzustand 118, 126 "Deja-vu", "Deja-vecu" 60 Delir 118, 126 Denken 32 -, Abhängigkeit von Affekten 33 -, abstraktes 32 -, autistisches 33 -, Beeinflussung des 60 -, begriffliches 32 -, Störungen des 113 Denkhemmung 119 Denkstörungen, formale 32 Depersonalisation 58, 60 Depersonalisationssyndrom 120 Depression, agitierte 119 -, gehemmte 119 -,larvierte 64 Derealisation 58 Deutung des Krankheitsgeschehens 22 Diagnose, psychiatrische 108, 129 Diagnosenschema 111 Diagnostik, mehrdimensionale 127 -, Verfälschung durch affektive

Befangenheit 139 Disharmonien der äußeren Erscheinung 7 Dokumentation psychiatrischer Befunde

26, 131, 132 Dolmetscher 84 Drogenabhängigkeit 80 Durchhaltevermögen 99 Durchstreichtest 98 Dysmorphophobie 63 Dystonie, neurozirkulatorische 123 -, vegetative 123

Echosymptome 34 Eheberatung 87 Eifersuchtswahn 55 Ein-Personen-Situation 3 Einsichtsrecht 83, 135 Einstellung, hypochondrische 124 -, paranoide 63

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Einwort-Diagnose 141 Einzeltriebe 117 Ekstase 28 Emotion 35 Entfremdungsgefühle 58 Entwicklungen, einfache 126 -, neurotische 126 Erlebnisreaktionen, abnorme 126 Ermüdbarkeit 99 Erschöpfungssyndrom, psychovegetati-

ves 123 Erythrophobie 62 Exploration 4, 109 -, einer Drogenabhängigkeit 80 -, psychopathologischer Erscheinungen

47 -, der Sucht 78

Familie, Untersuchungen in der 87 Familienanamnese 19, 135 Fata Morgana 52 Fragebogen 103, 104 Fragen, allgemeine, offene 17 -, alternative 18 Fragestellungen, Typen von 17 Frischgedächtnis 36, 115 Furcht 121

Gedächtnis 37, 98, 114 -lücken 37,115 Gedankenausbreiten 58 Gedankeneingebung 58 Gedankenentzug 58 Gedankengang 32 Gedankeninhalt 32 Gefühle 35 Gefühlsstörungen 35 Geisterbesessenheit 59 Gemeinsamkeiten finden 43 Geruchshalluzinationen 52 Geschmackshalluzinationen 52 Gespräch zu dritt 82 Größenideen 56, 119 Grundformen psychischer Erkrankun­

gen 124

habituelle Einstellungen der Person 68 Halluzinationen 48 -, akustische 50 -, optische 51 -, taktile 52 Halluzinose 114

174

Hauptdiagnose 128 Herzangst 121 Hirnherde, umschriebene 125 Hirnschädigung, chronische diffuse 125 Hospitalisierung 80 hyperventilationstetanischer Anfall 121 hypochondrische Idee 57 Hysterie 122

Ich-Störungen 58 Ideen, überwertige 33 Illusion 50, 53 Information, objektive 3 -, subjektive 3 -, szenische 3 Intelligenz 40 -, praktisch -soziale 97 -, theoretische 97 Intelligenzabbau, organisch bedingter 97 Intelligenzabbauquotient 97 Intelligenzquotient 96 Intelligenztest 44, 95 Interventionen des Arztes 10 Interview 4 -, strukturiertes 4 -, unstrukturiertes 4

Katalepsie 34 Kataplexie 34 Kinder, Untersuchungen von 88 Klaustrophobie 62 Körperhalluzinationen 52 Koma 27, 112, 126 Kommunikationslücke 76, 82 Konfabulationen 37, 115 Konfliktbewußtsein 15 Konflikte 12 -, antinomische 13 -, neurotische 13 -, normale 12 -, tragische 13 Konfliktkonstellation 13 Konfliktsituation 16 Konsiliarius 82 Kontaktbedürfnis 73 Kontaktverhalten 73 Kontrollzwänge 61 Konversionssyndrom 122 Konzentrationsfähigkeit 40, 98, 99, 100 Korsakow-Syndrom 115 -, akutes 117, 126 Krankengeschichte 131, 132, 136

Einwort-Diagnose 141 Einzeltriebe 117 Ekstase 28 Emotion 35 Entfremdungsgefühle 58 Entwicklungen, einfache 126 -, neurotische 126 Erlebnisreaktionen, abnorme 126 Ermüdbarkeit 99 Erschöpfungssyndrom, psychovegetati-

ves 123 Erythrophobie 62 Exploration 4, 109 -, einer Drogenabhängigkeit 80 -, psychopathologischer Erscheinungen

47 -, der Sucht 78

Familie, Untersuchungen in der 87 Familienanamnese 19, 135 Fata Morgana 52 Fragebogen 103, 104 Fragen, allgemeine, offene 17 -, alternative 18 Fragestellungen, Typen von 17 Frischgedächtnis 36, 115 Furcht 121

Gedächtnis 37, 98, 114 -lücken 37,115 Gedankenausbreiten 58 Gedankeneingebung 58 Gedankenentzug 58 Gedankengang 32 Gedankeninhalt 32 Gefühle 35 Gefühlsstörungen 35 Geisterbesessenheit 59 Gemeinsamkeiten finden 43 Geruchshalluzinationen 52 Geschmackshalluzinationen 52 Gespräch zu dritt 82 Größenideen 56, 119 Grundformen psychischer Erkrankun­

gen 124

habituelle Einstellungen der Person 68 Halluzinationen 48 -, akustische 50 -, optische 51 -, taktile 52 Halluzinose 114

174

Hauptdiagnose 128 Herzangst 121 Hirnherde, umschriebene 125 Hirnschädigung, chronische diffuse 125 Hospitalisierung 80 hyperventilationstetanischer Anfall 121 hypochondrische Idee 57 Hysterie 122

Ich-Störungen 58 Ideen, überwertige 33 Illusion 50, 53 Information, objektive 3 -, subjektive 3 -, szenische 3 Intelligenz 40 -, praktisch -soziale 97 -, theoretische 97 Intelligenzabbau, organisch bedingter 97 Intelligenzabbauquotient 97 Intelligenzquotient 96 Intelligenztest 44, 95 Interventionen des Arztes 10 Interview 4 -, strukturiertes 4 -, unstrukturiertes 4

Katalepsie 34 Kataplexie 34 Kinder, Untersuchungen von 88 Klaustrophobie 62 Körperhalluzinationen 52 Koma 27, 112, 126 Kommunikationslücke 76, 82 Konfabulationen 37, 115 Konfliktbewußtsein 15 Konflikte 12 -, antinomische 13 -, neurotische 13 -, normale 12 -, tragische 13 Konfliktkonstellation 13 Konfliktsituation 16 Konsiliarius 82 Kontaktbedürfnis 73 Kontaktverhalten 73 Kontrollzwänge 61 Konversionssyndrom 122 Konzentrationsfähigkeit 40, 98, 99, 100 Korsakow-Syndrom 115 -, akutes 117, 126 Krankengeschichte 131, 132, 136

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Krankengeschichten, Ausleihe von 93 Krankheitsgeschichte 17 Krankheitsverlauf 135 Krankheitswahn 57 Kritikfähigkeit 32

Lebensgeschichte 17, 40, 135 -, Themen der 19 Lebenslauf, schriftlicher 43 Leistungstest 98 Leitsymptome 112 Logorrhö 67

"Malade imaginaire" 58 manisch-depressiver Formenkreis 127 Medikamentensüchtige 78 Merkfähigkeit 36, 98, 114 mnestische Funktionen 36, 114

Nebendiagnose 128 Neuropathie 123 Neurose, vegetative 123 Notfall, psychiatrischer 85

Organneurosen 123 Orientierung 28, 113 - bezüglich der eigenen Person 30 - im Ort 29 -, situative 29 - in der Zeit 28

Parästhesien 52 Parakinese 34 Paraphasien 31 para psychologische Erscheinungen 53 Parathymie 34 Pareidolien 53 Patient, fremdsprachiger 84 -, Identifikation des 86 -, kulturell andersartiger 84 -, scheinbar freiwilliger 75 -, stationärer 80 -, unfreiwilliger 76, 77 Perseveration, perseverieren 37 Persönlichkeit, anankastische 71 -, anti soziale 73 -, asthenische 72 -, erre gbare 71 -, hysterische 72 -, paranoide 69 -, schizoide 70 -, zyklothyme 69

Persönlichkeitsstörungen 58 Persönlichkeits tests 100 Persönlichkeits varianten, angeborene

127 Personalien des Patienten 7 Phobien 62, 122 Präkoma 28, 112 Prestigesuggestion 139 Pseudohalluzinationen 50, 52 Psychasthenie 123 Psychologe, klinischer 105 psychomotorische Äußerungen 33, 113 Psychopathie 68, 127 psychoreaktive Störungen 126 Psychose, psychotische Störung 110 Psychosen, endogene 127 psychosomatisch Kranke 75 Psychosyndrom, amnestisches 37, 39,

115, 116 -, endokrines 125 -, hirnIokales 117, 125 -, organisches 37, 115, 125

Reaktionstyp, akuter exogener 126 Rechentest 99

Sauberkeitsritual 62 Schizophrenie 127 Schlüsselfragen 15 Schreck, Erschrecken 121 Schulwissen 42, 97 Schwachsinn 127 Schweigepflicht 8, 94 Selbstmordabsichten 66 Sexualanamnese 44 Sexualverhalten, Abweichungen des 45 Somnolenz 27, 112, 126 Sopor 27, 112, 126 Spannungskopfschmerzen 121 Sprachvermögen, motorisches 31 Sprachverständnis 31 Sprichwörter 43 Stereotypie 34 Stimmen hören 50 Stimmung 35 -, Verschiebung der 113 Subtraktionen, fortlaufende 40 Sucht, Exploration der 78 Suggestivfragen 79 -, aktive 18 -, passive 18 Suizidgedanken 65, 119

175

Krankengeschichten, Ausleihe von 93 Krankheitsgeschichte 17 Krankheitsverlauf 135 Krankheitswahn 57 Kritikfähigkeit 32

Lebensgeschichte 17, 40, 135 -, Themen der 19 Lebenslauf, schriftlicher 43 Leistungstest 98 Leitsymptome 112 Logorrhö 67

"Malade imaginaire" 58 manisch-depressiver Formenkreis 127 Medikamentensüchtige 78 Merkfähigkeit 36, 98, 114 mnestische Funktionen 36, 114

Nebendiagnose 128 Neuropathie 123 Neurose, vegetative 123 Notfall, psychiatrischer 85

Organneurosen 123 Orientierung 28, 113 - bezüglich der eigenen Person 30 - im Ort 29 -, situative 29 - in der Zeit 28

Parästhesien 52 Parakinese 34 Paraphasien 31 para psychologische Erscheinungen 53 Parathymie 34 Pareidolien 53 Patient, fremdsprachiger 84 -, Identifikation des 86 -, kulturell andersartiger 84 -, scheinbar freiwilliger 75 -, stationärer 80 -, unfreiwilliger 76, 77 Perseveration, perseverieren 37 Persönlichkeit, anankastische 71 -, anti soziale 73 -, asthenische 72 -, erre gbare 71 -, hysterische 72 -, paranoide 69 -, schizoide 70 -, zyklothyme 69

Persönlichkeitsstörungen 58 Persönlichkeits tests 100 Persönlichkeits varianten, angeborene

127 Personalien des Patienten 7 Phobien 62, 122 Präkoma 28, 112 Prestigesuggestion 139 Pseudohalluzinationen 50, 52 Psychasthenie 123 Psychologe, klinischer 105 psychomotorische Äußerungen 33, 113 Psychopathie 68, 127 psychoreaktive Störungen 126 Psychose, psychotische Störung 110 Psychosen, endogene 127 psychosomatisch Kranke 75 Psychosyndrom, amnestisches 37, 39,

115, 116 -, endokrines 125 -, hirnIokales 117, 125 -, organisches 37, 115, 125

Reaktionstyp, akuter exogener 126 Rechentest 99

Sauberkeitsritual 62 Schizophrenie 127 Schlüsselfragen 15 Schreck, Erschrecken 121 Schulwissen 42, 97 Schwachsinn 127 Schweigepflicht 8, 94 Selbstmordabsichten 66 Sexualanamnese 44 Sexualverhalten, Abweichungen des 45 Somnolenz 27, 112, 126 Sopor 27, 112, 126 Spannungskopfschmerzen 121 Sprachvermögen, motorisches 31 Sprachverständnis 31 Sprichwörter 43 Stereotypie 34 Stimmen hören 50 Stimmung 35 -, Verschiebung der 113 Subtraktionen, fortlaufende 40 Sucht, Exploration der 78 Suggestivfragen 79 -, aktive 18 -, passive 18 Suizidgedanken 65, 119

175

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Suizidrisiko 65 Syndrom, delirantes 118 -, depressives 119 -, hypochondrisches 124 -, hysterisches 122 -, manisches 118 -, neurasthenisches 123 -, paranoides 120 -, paranoid-halluzinatorisches 120 -, paranoisches 120 -, präsuizidales 65 -, pseudoneurasthenisches 123 -, schizophrenes 120

Test, projektiver 100 Testverfahren 94 Tonbandaufnahmen 132 Transitivismus 59 Trinkgewohnheiten 79

Unterschiedsfragen 43 Untersuchung in der Familie 87 -, von Kindern 88 -, körperliche 89 Untersuchungsgespräch, Abschlußphase

des 22 -, Einleitungsphase des 10 -, Ende des 23 -, Eröffnung des 9 -, psychiatrisches 4 Urteilskraft 32

Verbigeration 34 Verblödung 116

176

Verfolgungsideen 56 Vergeßlichkeit 37 Verhaltensstörungen 73 Verkennung der eigenen Person 58 Verlaufskontrolle 40, 99 Verstimmungen -, depressive 64 -, manische 67 -, submanische 119 Versündigungsideen 57 Verwirrtheit 126 Videotape-Aufnahmen 132, 140 Vitalgefühle, Störung der 35, 119

Wahnideen 53 -, depressive 119 -, sexuelle 58 Wahnsystem 55 Wahnüberzeugung 54 Wahrnehmung 30 Willenshemmung 119 Wissen, Prüfung des allgemeinen

42 W ortfindungsstörungen 31 Wortverständnis 31

Zahlen nachsprechen 38 zirkadiane Veränderungen 36 Zustandsbilder 109 Zwangsbefürchtungen 62, 122 Zwangsdenken 61 Zwangssymptome 61 Zwangssyndrom 122 Zwei-Personen-Situation 3

Suizidrisiko 65 Syndrom, delirantes 118 -, depressives 119 -, hypochondrisches 124 -, hysterisches 122 -, manisches 118 -, neurasthenisches 123 -, paranoides 120 -, paranoid-halluzinatorisches 120 -, paranoisches 120 -, präsuizidales 65 -, pseudoneurasthenisches 123 -, schizophrenes 120

Test, projektiver 100 Testverfahren 94 Tonbandaufnahmen 132 Transitivismus 59 Trinkgewohnheiten 79

Unterschiedsfragen 43 Untersuchung in der Familie 87 -, von Kindern 88 -, körperliche 89 Untersuchungsgespräch, Abschlußphase

des 22 -, Einleitungsphase des 10 -, Ende des 23 -, Eröffnung des 9 -, psychiatrisches 4 Urteilskraft 32

Verbigeration 34 Verblödung 116

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Verfolgungsideen 56 Vergeßlichkeit 37 Verhaltensstörungen 73 Verkennung der eigenen Person 58 Verlaufskontrolle 40, 99 Verstimmungen -, depressive 64 -, manische 67 -, submanische 119 Versündigungsideen 57 Verwirrtheit 126 Videotape-Aufnahmen 132, 140 Vitalgefühle, Störung der 35, 119

Wahnideen 53 -, depressive 119 -, sexuelle 58 Wahnsystem 55 Wahnüberzeugung 54 Wahrnehmung 30 Willenshemmung 119 Wissen, Prüfung des allgemeinen

42 W ortfindungsstörungen 31 Wortverständnis 31

Zahlen nachsprechen 38 zirkadiane Veränderungen 36 Zustandsbilder 109 Zwangsbefürchtungen 62, 122 Zwangsdenken 61 Zwangssymptome 61 Zwangssyndrom 122 Zwei-Personen-Situation 3

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Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork Tokyo

R.Töne

Psychiatrie Kinder- und jugendpsychiatrische Bearbeitung von RLempp 6., neu verfaßte und erweiterte Auflage. 1982. XIll, 433 Seiten DM 48,-. ISBN 3-540-11687-7

Inhaltsübersicht: Einführung. - Krankheiten. - Alters­psychiatrie. - Behandlung. - Anhang: Rechtliche Bestimmungen. - Didaktischer Anhang. - Sachver­zeichnis. Das bekannte Lehrbuch der Psychiatrie liegt nun bereits nach elf Jahren in der sechsten, neu verfaßten Auflage vor. Estmalig wurden die Erkenntnisse der Kin­der- und Jugendpsychiatrie von Prof. Reinhart Lempp integrativ eingefügt. Ohne Kenntnis der Entwicklung der Kindheit bleibt das psychisch Kranksein im Erwachsenenalter weitgehend unverständlich. Die kin­derpsychiatrischen Erfahrungen bilden einen wesentli­chen Teil des Fundamentes der Psychiatrie. Die 6. Auf­lage dieses Lehrbuches wurde in fast allen Teilen neu geschrieben. Insbesondere die Kapitel über Suicidhand­lungen, Alkoholismus, Medikamentenabhängigkeit, geistige Behinderung, Alterspsychiatrie, Sornatothera­pie und Prävention wurden umgearbeitet Neu hinzu gekommen sind Kapitel über kindliche Psychosen, kindliche Neurosen, psychiatrische Notfälle und psy­chiatrische Institutionen. So entstand ein neuartiges und umfassendes Lehrbuch der gesamten klinischen Psychiatrie, das sowohl dem Studenten der Medizin und Psychologie zur Einführung und zum Lernen dient, darüber hinaus aber auch allen, die in der Psy­chiatrie oder in verwandten Gebieten tätig sind, zur Information und zum Nachschlagen.

Examens-Fragen Psychiatrie Zum Gegenstandskatalog Herausgeber: H.Lauter, R. Töne Unter Mitarbeit zahlreicher Fachwissenschaftler 1982.354 Fragen. X, 162 Seiten DM 24,-. ISBN 3-540-11392-4 Inhaltsübersicht: Neurosen: Allgemeiner Teil. Spezielle Formen. Psychotherapie (Methoden und Anwendung bei Neurosen). - Persönlichkeitsstörungen. - Sucht -Sexualstörungen. - Suicidalität - Schizophrenien. -Affektive Psychosen. - Organische Psychosen. - Psy­chiatrie des höheren Lebensalters. - Kinder- und Jugendpsychiatrie. - Geistige Behinderung. - Foren­sische Psychiatrie. - Antwortenschlüssel.

Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork Tokyo

R.Töne

Psychiatrie Kinder- und jugendpsychiatrische Bearbeitung von RLempp 6., neu verfaßte und erweiterte Auflage. 1982. XIll, 433 Seiten DM 48,-. ISBN 3-540-11687-7

Inhaltsübersicht: Einführung. - Krankheiten. - Alters­psychiatrie. - Behandlung. - Anhang: Rechtliche Bestimmungen. - Didaktischer Anhang. - Sachver­zeichnis. Das bekannte Lehrbuch der Psychiatrie liegt nun bereits nach elf Jahren in der sechsten, neu verfaßten Auflage vor. Estmalig wurden die Erkenntnisse der Kin­der- und Jugendpsychiatrie von Prof. Reinhart Lempp integrativ eingefügt. Ohne Kenntnis der Entwicklung der Kindheit bleibt das psychisch Kranksein im Erwachsenenalter weitgehend unverständlich. Die kin­derpsychiatrischen Erfahrungen bilden einen wesentli­chen Teil des Fundamentes der Psychiatrie. Die 6. Auf­lage dieses Lehrbuches wurde in fast allen Teilen neu geschrieben. Insbesondere die Kapitel über Suicidhand­lungen, Alkoholismus, Medikamentenabhängigkeit, geistige Behinderung, Alterspsychiatrie, Sornatothera­pie und Prävention wurden umgearbeitet Neu hinzu gekommen sind Kapitel über kindliche Psychosen, kindliche Neurosen, psychiatrische Notfälle und psy­chiatrische Institutionen. So entstand ein neuartiges und umfassendes Lehrbuch der gesamten klinischen Psychiatrie, das sowohl dem Studenten der Medizin und Psychologie zur Einführung und zum Lernen dient, darüber hinaus aber auch allen, die in der Psy­chiatrie oder in verwandten Gebieten tätig sind, zur Information und zum Nachschlagen.

Examens-Fragen Psychiatrie Zum Gegenstandskatalog Herausgeber: H.Lauter, R. Töne Unter Mitarbeit zahlreicher Fachwissenschaftler 1982.354 Fragen. X, 162 Seiten DM 24,-. ISBN 3-540-11392-4 Inhaltsübersicht: Neurosen: Allgemeiner Teil. Spezielle Formen. Psychotherapie (Methoden und Anwendung bei Neurosen). - Persönlichkeitsstörungen. - Sucht -Sexualstörungen. - Suicidalität - Schizophrenien. -Affektive Psychosen. - Organische Psychosen. - Psy­chiatrie des höheren Lebensalters. - Kinder- und Jugendpsychiatrie. - Geistige Behinderung. - Foren­sische Psychiatrie. - Antwortenschlüssel.

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H.H. von Albert Vom neurologischen Symptom zur Diagnose Differentialdiagnostische Leitprogramme Mit Geleitworten von G. Bodechtel und F.Marguth 2., verbesserte Auflage. 1981. (Klinikta­schenbücher). DM 29,80. ISBN 3-540-10497-6

Das AMDP-System Manual zur Dokumentation psychiatri­scher Befunde Herausgegeben von der Arbeitsgemein­schaft für Methodik und Dokumentation in der Psychiatrie AMDP 4., korrigierte Auflage. 1981. DM 16,80. ISBN 3-540-10999-4

O.Benkert, H.Hippius Psychiatrische Pharmakotherapie 4., völlig neubearbeitete Auflage. 1984. (Kliniktaschenbücheö ISBN 3-540-13087-X. In Vorbereitung

E.Blenler Lehrbuch der Psychiatrie 15. Auflage, neubearbeitet von M. Bleuler. Unter Mitwirkung von 1.Angst, KErnst, R.Hess, W.Mende, H. Reisner, S. Scheidegger 1983. Gebunden DM 98,-ISBN 3-540-11833-0

J.G.Chusid Funktionelle Neurologie Anatomische, diagnostische und klinische Grundlagen Mit Berqpksichtigung des Gegenstandska­taloges. Ubersetzt (aus dem Amerikani­schen), bearbeitet und ergänzt von K H. Mauritz, A. Mauritz 1978. DM 64,-. ISBN 3-540-08610-2

O.HaIlen Klinische Neurologie Unter Mitarbeit von P. Marx, B. Neundörfer 2. Auflage. 1975. (Heidelberger Taschenbücher, Band 118) DM 24,80. ISBN 3-540-07345-0

E.Kretschmer Körperbau und Charakter Untersuchungen zum Konstitutionspro­blem und zur Lehre von den Tempera­menten 26. Auflage, neubearbeitet und erweitert von W. Kretschmer 1977. DM 76,-. ISBN 3-540-08213-1

Lehrbuch der speziellen Kinder- und Jugendpsychiatrie Von H.Harbauer, R.Lempp, G.Nissen, P.Strunk 4., neubearbeitete und erweiterte Auflage. 1980. Gebunden DM 124,-ISBN 3-540-10187-X

C.Müller Psychiatrische Institutionen Ihre Möglichkeiten und Grenzen 1981. DM 32,-. ISBN 3-540-10438-0

K.Poeck Neurologie Ein Lehrbuch für Studierende und Ärzte 6., völlig neubearbeitete Auflage. 1982. DM 48,-. ISBN 3-540-11537-4

M.Schiobies Manual zur Differentialdiagnose in der Psychiatrie 1976. VIII, 130 Seiten (Kliniktaschenbü­eher). DM 27,-. ISBN 3-540-07715-4

H.J. Weitbrecht, J. Glatzel Psychiatrie im Grundriß Begründet von H. 1. Weitbrecht 4. Auflage, völlig neubearbeitet und erwei­tert von J. Glatze!. Unter Mitarbeit von H. Rieger, D. Wyss 1979. Gebunden DM 88,­ISBN 3-540-09470-9

J.K.Wing Sozialpsychiatrie Aus dem Englischen übersetzt, bearbeitet und ergänzt von P.Hartwich 1982. DM 48,-. ISBN 3-540-11022-4

Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Tokyo

H.H. von Albert Vom neurologischen Symptom zur Diagnose Differentialdiagnostische Leitprogramme Mit Geleitworten von G. Bodechtel und F.Marguth 2., verbesserte Auflage. 1981. (Klinikta­schenbücher). DM 29,80. ISBN 3-540-10497-6

Das AMDP-System Manual zur Dokumentation psychiatri­scher Befunde Herausgegeben von der Arbeitsgemein­schaft für Methodik und Dokumentation in der Psychiatrie AMDP 4., korrigierte Auflage. 1981. DM 16,80. ISBN 3-540-10999-4

O.Benkert, H.Hippius Psychiatrische Pharmakotherapie 4., völlig neubearbeitete Auflage. 1984. (Kliniktaschenbücheö ISBN 3-540-13087-X. In Vorbereitung

E.Blenler Lehrbuch der Psychiatrie 15. Auflage, neubearbeitet von M. Bleuler. Unter Mitwirkung von 1.Angst, KErnst, R.Hess, W.Mende, H. Reisner, S. Scheidegger 1983. Gebunden DM 98,-ISBN 3-540-11833-0

J.G.Chusid Funktionelle Neurologie Anatomische, diagnostische und klinische Grundlagen Mit Berqpksichtigung des Gegenstandska­taloges. Ubersetzt (aus dem Amerikani­schen), bearbeitet und ergänzt von K H. Mauritz, A. Mauritz 1978. DM 64,-. ISBN 3-540-08610-2

O.HaIlen Klinische Neurologie Unter Mitarbeit von P. Marx, B. Neundörfer 2. Auflage. 1975. (Heidelberger Taschenbücher, Band 118) DM 24,80. ISBN 3-540-07345-0

E.Kretschmer Körperbau und Charakter Untersuchungen zum Konstitutionspro­blem und zur Lehre von den Tempera­menten 26. Auflage, neubearbeitet und erweitert von W. Kretschmer 1977. DM 76,-. ISBN 3-540-08213-1

Lehrbuch der speziellen Kinder- und Jugendpsychiatrie Von H.Harbauer, R.Lempp, G.Nissen, P.Strunk 4., neubearbeitete und erweiterte Auflage. 1980. Gebunden DM 124,-ISBN 3-540-10187-X

C.Müller Psychiatrische Institutionen Ihre Möglichkeiten und Grenzen 1981. DM 32,-. ISBN 3-540-10438-0

K.Poeck Neurologie Ein Lehrbuch für Studierende und Ärzte 6., völlig neubearbeitete Auflage. 1982. DM 48,-. ISBN 3-540-11537-4

M.Schiobies Manual zur Differentialdiagnose in der Psychiatrie 1976. VIII, 130 Seiten (Kliniktaschenbü­eher). DM 27,-. ISBN 3-540-07715-4

H.J. Weitbrecht, J. Glatzel Psychiatrie im Grundriß Begründet von H. 1. Weitbrecht 4. Auflage, völlig neubearbeitet und erwei­tert von J. Glatze!. Unter Mitarbeit von H. Rieger, D. Wyss 1979. Gebunden DM 88,­ISBN 3-540-09470-9

J.K.Wing Sozialpsychiatrie Aus dem Englischen übersetzt, bearbeitet und ergänzt von P.Hartwich 1982. DM 48,-. ISBN 3-540-11022-4

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