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AUGUST 2018 * 20 bis 23.15 Uhr Wände kreativ gestalten mit Trendstrukturen Kreatives Arbeiten und Formen gießen mit Beton Maschinenkunde Welchen Dübel für welches Material? Sprühlack-Techniken erlernen INSANPRO Sanitär- und Heizungsrohr- verbindungen löten & pressen * Anmeldung erforderlich. Alle Teil- nehmerinnen durchlaufen im Wechsel alle angebotenen Workshops, mit Aus- nahme des Workshops von Schöner Wohnen. Dieser Workshop mit max. 25 Teilnehmerinnen wird den ganzen Abend andauern, die Damen können daher an den anderen Workshops leider nicht teilnehmen. Handwerkliche Arbeiten sind ab sofort kein Problem mehr. Denn die Workshops der Women's Night zeigen, wie Laminat oder Fliesen verlegt werden. Weitere Informationen finden Sie unter www.bauhaus.info, per E-Mail oder an der Hauptinformation des Fachcentrums. Für Frauen, die sich trauen! 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Lesen Sie weiter auf Seite 3 NEUENFELDE Dr. Andreas Tietze, Präses der Landessynode der Evan- gelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland, besucht am 14. August die St. Pankratius-Gemeinde. Mehr Informationen auf Seite 4 FINKENWERDER Das Kulturflut-Festival geht in die 4. Runde. Am 17 . und 18. August 2018 treten im Gorch-Fock-Park 9 Bands auf der Open-Air-Bühne auf. Lesen Sie auf Seite 6 MOORBURG Jan Doobe heißt der neue Moorburger Schützenkönig. Mit dem 1322. Schuss holte er den Rumpf vom Holz- vogel herunter. Erfahren Sie mehr auf Seite 7 Schulgottesdienst (mk) Fischbek. Die Cornelius- Kirchengemeinde in Fischbek lädt am 21. August ab 8.45 Uhr zu ei- nem Gottesdienst zum Schulbe- ginn in die Cornelius-Kirche, Dritte Meile 1 ein. Aufregend ist das: der Schulstart! Für die Kinder, die in die erste Klasse kommen, beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Aber auch für die Eltern ist der Schulstart mit einer Mischung aus Gefühlen ver- bunden: Befürchtungen und Unsi- cherheit, Hoffnung und Stolz, aber auch Abschiedsschmerz sind oft da- bei. Die Kinder sind nun wirklich nicht mehr klein. Sie gehen eigene Wege. Sie müssen sich selber be- haupten. Familie und Freunde sind wichtig ‒ aber auch das Vertrauen, dass Gott mit ihnen unterwegs ist in dieses neue Abenteuer, so Pas- tor Gerhard Janke. Radfahrer verletzt (pm) Finkenwerder. Bei einem Verkehrsunfall ist ein 55-jähriger Radfahrer am 8. August auf Fin- kenwerder schwer verletzt wor- den. Ein 55-jähriger Deutscher war um 7 Uhr morgens mit seinem Fahrrad am Leegerwall in Rich- tung Hein-Saß-Weg unterwegs. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen übersah der Radfah- rer im Kreuzungsbereich des Hein- Saß-Wegs einen vorfahrtsberech- tigten Pkw Opel Astra. Durch den Zusammenstoß wurde der Rad- fahrer über die Motorhaube des Opels geschleudert und wurde, schwer verletzt, auf den Gehweg geschleudert. Der Mann wurde in ein Krankenhaus eingeliefert und operiert. Es besteht keine Lebens- gefahr. Die Unfallermittler fragen jetzt: Wer hat den Unfall beobach- tet? Wer kann Angaben dazu ma- chen, wo sich der Fahrradfahrer vor dem Verkehrsunfall befunden hat (Gehweg oder Fahrbahn)? Hin- weise nehmen der Verkehrsunfall- dienst Süd (VD 4) unter der Ruf- nummer 040 4286-54961 oder jede Polizeidienststelle entgegen. Gleichstellungsbeauftragte Ulrike Glüer wurde in ihr Amt eingeführt (mk) Neu Wulmstorf. Bis zum 30. November 2017 war die Stelle der Gleichstellungsbeauftragten für die Gemeinde Neu Wulmstorf ehrenamtlich durch Katherina Ga- jewski besetzt. Durch die Ände- rung des Niedersächsischen Kom- munalverfassungsgesetzes ist es notwendig, dass in Gemeinden mit der Größenordnung Neu Wulm- storfs die Stelle der Gleichstel- lungsbeauftragten hauptamtlich besetzt wird. Fortsetzung auf Seite 4 Bürgermeister Wolf Rosenzweig begrüßte Ulrike Glüer als neue Gleichstel- lungsbeauftragte der Gemeinde. Foto: ein 9000 feierten auf Finkenwerder Stadtteil gewinnt Wette mit Fischen und Zungenbrecher (pm) Finkenwerder. Epizentrum der guten Laune auf Finkenwerder: Insgesamt 9.000 Menschen kamen am 4. August zum Festplatz am Nor- derkirchenweg um gemeinsam die Sommertour von NDR 90,3 und Hamburg Journal zu feiern. Anke Harnack und Christian Buhk mo- derierten das rund sechsstündige Bühnenprogramm. Live-Musik gab es von der Hermes House Band und Sydney Youngblood. Doch zunächst ging es darum, die Stadtteilwette zu gewinnen! Bei der Wette für Finkenwerder stand die Geschichte des Stadtteils als Fischerdorf im Vordergrund. NDR 90,3 und das Hamburg Journal hatten deshalb gewettet, dass es die Finkenwerder nicht schaffen wür- den, mindestens 150 als Fischerin- nen und 150 als Fischer verkleidete Personen am Sommertour-Abend vor der Bühne zu versammeln, die auch noch selbst gebas- telten Fischfang mitbrin- gen und gemeinsam den Zungenbrecher „Fischers Fritz fischt frische Fische“ auf- sagen. Auf dem Hof der Wester- schule hatten sich indessen zahlrei- che Finkenwerder eingefunden (der NDR schaffte es in seinen Beiträgen immer wieder von Finkenwerderern o.ä., bzw. Finkenwerderaninnen zu sprechen), ‒ alle im Buscherump. Wie bei einem Karnevalsumzug, mit dem Ergebnis ihrer Bastelkünste über und über behangen, traten sie die Prozession zum Festplatz an. Die knifflige Aufgabe hatten sie mit Bravour gemeistert! Das war jedem klar. Um 19.30 Uhr fiel der Start- schuss für die Wette. Die zumeist blau-weiß-gekleidete Masse der „Fi- scherinnen“ und „Fischer“ tummel- ten sich vor der Bühne und präsen- tierten stolz ihren „Fischfang“. 561 Fischersleute wurden gezählt, da- von 332 Frauen und 229 Männer ‒ geschätzt waren es sicherlich ei- nige mehr. In einem großen Chor ging ihnen dann noch der berühmte Zungenbrecher flüssig über die Lip- pen. Für Finkenwerder stand fest: Wette gewonnen! Das freute auch Adolf Fick, 1. Vor- sitzender des örtlichen Kulturkrei- ses, der die organisatorische Durch- führung der Wette übernommen hatte. Fortsetzung auf Seite 6 Adolf Fick (re.) 1. Vorsitzender des Kulturkreises und Thomas Kiellhorn (1. Vors. des TuS) hatten es in die Hand genommen, die ‒ gewonnene ‒ Wette im Hamburg-Journal vorzustellen. - en ers eauf- r Wester- sen zahlrei- Moderator Christian Buhk war mit dreugt Fisch nicht zu beste- chen Fotos: pm

der neue RUF · Epizentrum der guten Laune auf Finkenwerder: Insgesamt 9.000 Menschen kamen am 4. August zum Festplatz am Nor-derkirchenweg um gemeinsam die Sommertour von NDR 90,3

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RUFDie Lokalzeitung zum Wochenende

der neueSÜDERELBENr. 32 | 68. Jahrgang | 11. August 2018

15. AUGUST 2018* 20 bis 23.15 Uhr

Wände kreativ

gestalten mit

Trendstrukturen

Kreatives Arbeiten

und Formen gießen

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welches Material?

Sprühlack-Techniken

erlernen

INSANPRO Sanitär- und

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* Anmeldung erforderlich. Alle Teil-

nehmerinnen durchlaufen im Wechsel

alle angebotenen Workshops, mit Aus-

nahme des Workshops von Schöner

Wohnen. Dieser Workshop mit max.

25 Teilnehmerinnen wird den ganzen

Abend andauern, die Damen können

daher an den anderen Workshops

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Handwerkliche Arbeiten sind ab sofort

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Für Frauen,

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inklusive: Brillenfassungen aus unseren Classic-Serien, Kodak Markengläser aus Kunststoff, superentspiegelt, hartversiegelt, ohne Beschränkung der Gläserstärken (soweit techn. möglich)

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159,-

379,- Bis zu 85% Tönung inklusive

SÜDERELBEDas Chaos um die Sperrung des Ehestorfer Heuweges geht weiter: Zwar wurde sie von der Behörde bestätigt, aber nun gab es Verwirrung um die Dauer.

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NEUENFELDEDr. Andreas Tietze, Präses der Landessynode der Evan-gelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland, besucht am 14. August die St. Pankratius-Gemeinde. Mehr Informationen auf Seite 4

FINKENWERDERDas Kulturflut-Festival geht in die 4. Runde. Am 17. und 18. August 2018 treten im Gorch-Fock-Park 9 Bands auf der Open-Air-Bühne auf. Lesen Sie auf Seite 6

MOORBURGJan Doobe heißt der neue Moorburger Schützenkönig.Mit dem 1322. Schuss holte er den Rumpf vom Holz-vogel herunter. Erfahren Sie mehr auf Seite 7

Schulgottesdienst ■ (mk) Fischbek. Die Cornelius-

Kirchengemeinde in Fischbek lädt am 21. August ab 8.45 Uhr zu ei-nem Gottesdienst zum Schulbe-ginn in die Cornelius-Kirche, Dritte Meile 1 ein. Aufregend ist das: der Schulstart! Für die Kinder, die in die erste Klasse kommen, beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Aber auch für die Eltern ist der Schulstart mit einer Mischung aus Gefühlen ver-bunden: Befürchtungen und Unsi-cherheit, Hoff nung und Stolz, aber auch Abschiedsschmerz sind oft da-bei. Die Kinder sind nun wirklich nicht mehr klein. Sie gehen eigene Wege. Sie müssen sich selber be-haupten. Familie und Freunde sind wichtig ‒ aber auch das Vertrauen, dass Gott mit ihnen unterwegs ist in dieses neue Abenteuer, so Pas-tor Gerhard Janke.

Radfahrer verletzt ■ (pm) Finkenwerder. Bei einem

Verkehrsunfall ist ein 55-jähriger Radfahrer am 8. August auf Fin-kenwerder schwer verletzt wor-den. Ein 55-jähriger Deutscher war um 7 Uhr morgens mit seinem Fahrrad am Leegerwall in Rich-tung Hein-Saß-Weg unterwegs. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen übersah der Radfah-rer im Kreuzungsbereich des Hein-Saß-Wegs einen vorfahrtsberech-tigten Pkw Opel Astra. Durch den Zusammenstoß wurde der Rad-fahrer über die Motorhaube des Opels geschleudert und wurde, schwer verletzt, auf den Gehweg geschleudert. Der Mann wurde in ein Krankenhaus eingeliefert und operiert. Es besteht keine Lebens-gefahr. Die Unfallermittler fragen jetzt: Wer hat den Unfall beobach-tet? Wer kann Angaben dazu ma-chen, wo sich der Fahrradfahrer vor dem Verkehrsunfall befunden hat (Gehweg oder Fahrbahn)? Hin-weise nehmen der Verkehrsunfall-dienst Süd (VD 4) unter der Ruf-nummer 040 4286-54961 oder jede Polizeidienststelle entgegen.

GleichstellungsbeauftragteUlrike Glüer wurde in ihr Amt eingeführt

■ (mk) Neu Wulmstorf. Bis zum 30. November 2017 war die Stelle der Gleichstellungsbeauftragten für die Gemeinde Neu Wulmstorf ehrenamtlich durch Katherina Ga-jewski besetzt. Durch die Ände-rung des Niedersächsischen Kom-

munalverfassungsgesetzes ist es notwendig, dass in Gemeinden mit der Größenordnung Neu Wulm-storfs die Stelle der Gleichstel-lungsbeauftragten hauptamtlich besetzt wird.

Fortsetzung auf Seite 4

Bürgermeister Wolf Rosenzweig begrüßte Ulrike Glüer als neue Gleichstel-lungsbeauftragte der Gemeinde. Foto: ein

9000 feierten auf FinkenwerderStadtteil gewinnt Wette mit Fischen und Zungenbrecher

■ (pm) Finkenwerder. Epizentrum der guten Laune auf Finkenwerder: Insgesamt 9.000 Menschen kamen am 4. August zum Festplatz am Nor-derkirchenweg um gemeinsam die Sommertour von NDR 90,3 und Hamburg Journal zu feiern. Anke Harnack und Christian Buhk mo-derierten das rund sechsstündige Bühnenprogramm. Live-Musik gab es von der Hermes House Band und Sydney Youngblood. Doch zunächst ging es darum, die Stadtteilwette zu gewinnen!Bei der Wette für Finkenwerder stand die Geschichte des Stadtteils als Fischerdorf im Vordergrund. NDR 90,3 und das Hamburg Journal hatten deshalb gewettet, dass es die Finkenwerder nicht schaff en wür-den, mindestens 150 als Fischerin-nen und 150 als Fischer verkleidete Personen am Sommertour-Abend vor der Bühne zu versammeln, die

auch noch selbst gebas-telten Fischfang mitbrin-gen und gemeinsam den Zungenbrecher „Fischers Fritz fi scht frische Fische“ auf-sagen. Auf dem Hof der Wester-schule hatten sich indessen zahlrei-che Finkenwerder eingefunden (der NDR schaff te es in seinen Beiträgen immer wieder von Finkenwerderern o.ä., bzw. Finkenwerderaninnen zu sprechen), ‒ alle im Buscherump. Wie bei einem Karnevalsumzug, mit dem Ergebnis ihrer Bastelkünste über und über behangen, traten sie die Prozession zum Festplatz an. Die kniffl ige Aufgabe hatten sie mit Bravour gemeistert! Das war jedem klar. Um 19.30 Uhr fi el der Start-schuss für die Wette. Die zumeist blau-weiß-gekleidete Masse der „Fi-scherinnen“ und „Fischer“ tummel-ten sich vor der Bühne und präsen-tierten stolz ihren „Fischfang“. 561

Fischersleute wurden gezählt, da-von 332 Frauen und 229 Männer ‒ geschätzt waren es sicherlich ei-nige mehr. In einem großen Chor ging ihnen dann noch der berühmte Zungenbrecher fl üssig über die Lip-pen. Für Finkenwerder stand fest: Wette gewonnen! Das freute auch Adolf Fick, 1. Vor-sitzender des örtlichen Kulturkrei-ses, der die organisatorische Durch-führung der Wette übernommen hatte.

Fortsetzung auf Seite 6

Adolf Fick (re.) 1. Vorsitzender des Kulturkreises und Thomas Kiellhorn (1. Vors. des TuS) hatten es in die Hand genommen, die ‒ gewonnene ‒ Wette im Hamburg-Journal vorzustellen.

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Moderator Christian Buhk war

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Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.

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Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

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Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

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Polizei, Notruf, Überfall . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

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TIPPS & TERMINE2 | Der neue RUF | Samstag, 11. August 2018

Fototörns, eine neue AttraktionAuf einer Foto-Barkasse den Hafen erkunden

■ (pm) Hamburg. Näher dran geht es nicht: Fotobegeisterte aus Ham-burg und aller Welt können in diesem Sommer mit dem „Fotohaven Ham-burg“ auf einen Fototörn gehen und unter professioneller Anleitung die Vielfältigkeit des Hamburger Hafens vor die Linse nehmen. Ob Container-riesen, Hafenkräne oder Schleusen-tore ‒ die Foto-Barkasse bleibt dort stehen, wo beste Motive und bes-tes Licht herrschen. „Hamburg ist um eine Attraktion reicher. Der „Fo-tohaven Hamburg“-Fototörn ist ein-zigartig und gewährt Fotobegeister-ten ungewohnte Blickwinkel auf das pulsierende Hafengeschehen. Wann hat man schon die Gelegenheit dazu,

die Riesen-Pötte von ganz nah abzu-lichten?“, so Heiko Zimmermann, Ge-schäftsbereichsleiter der Hamburg Messe und Congress GmbH.Die „Fotohaven Hamburg“-Fototörns auf der Barkasse „Hansa“ dauern ins-gesamt drei Stunden und gehen je nach Tide zu verschiedenen Anlauf-punkten im Hafen. Vor der Fahrt gibt es eine Einführung in die Fotografi e im Hafengebiet mit wertvollen Foto-tipps für bessere Aufnahmen. Der re-nommierte Fotograf Frank Fischer von der FF-Fotoschule begleitet die Fotogruppe. Ebenfalls an Bord ist die begeisterte Hafenkennerin Maike Brunk, die die Teilnehmer mit Insi-dertipps über Schiff e und Hafen ver-sorgt. Ein dreistündiger Törn kos-tet 45 Euro. Termine und Buchung unter www.fotohaven-hamburg.de/programm/fototoerns.Fotografi eren im Hafen mit „Fotohaven“. Foto: René Zieger

Reha-Sport im Mittelpunkt

■ (mk) Neuwiedenthal. „Bewegung auf Rezept ‒ wie und für wen?“ heißt das Thema beim nächsten Nachbarschaftscafé im Striepensaal, Striepenweg 40, in Neuwiedenthal. Maike Paul, beim Verein HNT (Haus-bruch-Neugrabener Turnerschaft von 1911 e. V.) zuständig für Reha- und Herzsport, steht dazu am 23. August ab 15 Uhr allen Interessier-ten Rede und Antwort. Dabei gibt es Kaff ee und selbstgebackenen Ku-chen sowie im Anschluss Gelegen-heit zum Klönschnack und gegen-seitigen Kennenlernen. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht er-forderlich.Das Nachbarschaftscafé fi ndet an je-dem vierten Donnerstag im Monat von 15 bis 17 Uhr im Striepenweg 40 statt. Es ist ein Angebot im Rah-men von „Nachbarschaft AHOI“, das über alle Altersgruppen hinweg die Begegnung und gegenseitige Unter-stützung im Stadtteil fördern will.

Klöönsnack mit Jott-Emm

■ (mk) Neugraben. Nach der Som-merpause eröff net am 15. August Jürgen Müller das 2. Halbjahr 2018 bei Plattdüütsch leevt Neu-graben. Jott Emm kommt aus Göl-dersdörp in der Lüneburger Heide und ist ein echter norddeutscher Typ, dem Schlagfertigkeit und tro-ckener Humor angeboren sind! Eine Mischung zwischen Comedian und Kabarettist im Spannungsbo-gen vom Bauern zum Naturwissen-schaftler. Er war in den letzten Jah-ren schon öfters bei uns, und hat uns mit seinem Programm immer begeistert. Die Veranstaltung fi ndet von 18 bis 20 Uhr im Seniorentreff , Neugrabener Markt 7, statt. Einlass ist ab 17.30 Uhr.

Elternschule ■ (mk) Neuwiedenthal. Die Eltern-

schule Süderelbe, Rehrstieg 60, bie-tet dienstags vom 21. August bis 25. September von 18 bis 20 Uhr einen Geburtsvorbereitungskurs (sechs Termine inkl. zwei Partner-termine) für werdende Eltern zur Vorbereitung auf die Geburt und die Zeit mit Baby an. Der Kurs wird von der Hebamme Roda Schütz geleitet. Die Kosten für die Frau werden von der Krankenkasse übernommen. Die Partnergebühr beträgt 30 Euro + 15 Euro Kaution. Anmeldungen werden persönlich (in den Sprech-zeiten dienstags und donnerstags 10 bis 12 Uhr), telefonisch (Tel. 7960072) oder per E-Mail ([email protected]) in der Elternschule entge-gen genommen.

Podiums-Diskussion ■ (mk) Hamburg. Der Fraktions-

vorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag, Anton Hof-reiter und die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukle-are Sicherheit Svenja Schulze (SPD) diskutieren am 21. August von 19 bis 21 Uhr in der Freien Akademie der Künste, Klosterwall 23, über die Rettung der Erde. Die Modera-tion übernimmt Hans Jessen, Autor und Journalist. Interessierte können sich selbst per E-Mail über [email protected] oder Telefon 040 600387-0 anmelden. Die Veran-staltung ist öff entlich und kosten-frei. Achtung: Das Initiativteam von Neugraben fairändern bietet wie-der eine gemeinsame Anreise an: Die Gruppe triff t sich um 17.50 Uhr am S-Bahnhof Neugraben vor dem Fahrkartenautomaten nahe Bahn-steig 1 um Gruppentickets zu kau-fen und startet mit der S3 um 17.59 Uhr. Die Initiative wird die Fahrtkos-ten übernehmen. Wer um 18.01 Uhr in Neuwiedenthal zusteigen will, möge bitte den ersten Wagen neh-men (und wegen des Tickets vorher eine E-Mail schicken!).

Tanzen im TVV heißt fi t bleiben auf nette ArtKurs für Standard- und Lateintänze

■ (pm) Neu Wulmstorf. Die Tanzabteilung des TVV Neu Wulmstorf bietet ab Dienstag, 28. August einen Schnupper-kursus für Paare in Standard- und Lateintänzen. Der Kursus fi ndet an fünf Abenden jeweils dienstags von 19 bis 20.30 Uhr in der Aula der Grundschule am Moor in der Ernst-Moritz-Arndt-Straße statt. Der Kursus richtet sich an Paare, die be-reits erste Schritte auf dem Par-kett gewagt haben und natür-lich auch an Anfängerpaare, die immer schon mal das Tanzbein schwingen wollten. Das Ganze geschieht in lockerer und ent-spannter Atmosphäre.

Die Kosten pro teilnehmen-dem Paar betragen 70 Euro. Eine Mitgliedschaft im TVV Neu Wulmstorf ist nicht erforder-lich. Auf Wunsch können Paare nach diesem Schnupperkursus in einer unserer Tanzgruppen ihre tänzerischen Fähigkeiten erweitern und Erlerntes aus-probieren. Für das Mitwirken in den Tanzgruppen ist eine Mit-gliedschaft im TVV Neu Wulm-storf erforderlich. Interessierte melden sich bei Frank Willen unter Telefon 040 32843052 oder per E-Mail an: [email protected] für Standard- und Lateintänze beim TVV Neu Wulmstorf.

Beratungsstelle Kajüte zu GastSonntagsfrühstück im Stadtteilhaus

■ (mk) Neuwiedenthal. Das Stadt-teilhaus Neuwiedenthal lädt am 26. August von 10 bis 13 Uhr wieder zu seinem Sonntagsfrühstück ein. Mit von der Partie ist ein Vertre-ter der Beratungsstelle Kajüte. Die Beratungsstelle Kajüte ist für Men-schen, die von seelischen Notla-gen oder psychischen Erkrankun-gen betroff en sind, eine off ene und unkomplizierte Anlaufstelle für Betroff ene und deren Angehörige. Umfangreiche Unterstützung, Be-treuung und Hilfe bei Krisen bietet das Team der Beratungsstelle Ka-jüte an. Beim Sonntagsfrühstück stellt sich die Beratungsstelle in-teressierten Besuchern während des Frühstücks im ungezwungenen Rahmen vor.Sind Sie neu im Stadtteil? Interes-

sieren Sie sich für die vielfältigen Freizeit- und Informationsangebote der Region? Klönen Sie gerne mit Alt und Jung? Dann kommen Sie zu uns, hier treff en Sie freundliche, aufgeschlossene Menschen, die am Sonntagmorgen bei frischen Bröt-chen, Kaff ee, Tee und einem reich-haltigen Frühstücksbuff et in netter Runde zusammensitzen. Das Sonn-tagsfrühstück ist für alle Stadtteil-bewohner off en. Für eine kosten-lose Kinderbetreuung ist gesorgt, so dass auch Eltern entspannt früh-stücken können. Erbeten wird ein kleiner Kostenbeitrag: 8 Euro pro Familie, 4 Euro pro Erwachsener, 2 Euro pro Schulkind. Anmeldungen unter Tel. 7964206 im Stadtteil-haus oder per Mail: [email protected].

Trauercafé ■ (mk) Neu Wulmstorf. Das Trauer-

café der Hospizgruppe Neu Wulm-storf öff net im August wie gewohnt am dritten Sonntag des Monats seine Tü ren in den Räumen der LAB im Lichthof in der Liliencronstraße 25 in 21629 Neu Wulmstorf. Hier haben Angehörige die Möglichkeit, sich mit anderen Trauernden in ver-trauensvoller Umgebung auszutau-schen. Das Café hat geöff net am 19. August von 15 bis 16.30 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Zur Geschichte der Spätaussiedler

■ (mk) Neugraben. Im Rahmen der Reihe „Marktplatz Michaelis“ lädt die Ev.-Luth. Michaeliskirchenge-meinde zu einer Veranstaltung am 16. August ab 19 Uhr im Gemeinde-haus, Cuxhavener Straße 323, unter dem Titel: „In Russland die ,Faschis-ten‘ ‒ in Deutschland die ,Russen‘ Zur Geschichte der Spätaussiedler.“Pastor Heye Osterwald, der einige Jahre als Propst für die evangeli-schen Gemeinden im heutigen Ka-liningrad gearbeitet hat, wird über die Geschichte all der Menschen berichten, die besonders Anfang der 90er Jahre nach dem Zusam-menbruch der Sowjetunion als sog. „Spätaussiedler“ aus Kasachstan und Sibirien nach Deutschland ka-men. Ihre Vorfahren waren im 18. Jahrhundert vor allem aus Süd-deutschland ins russische Reich aus-gewandert, um der Not im eigenen Land zu entfl iehen. Nach dem Über-fall auf die Sowjetunion 1941 ver-hängte Stalin als Strafe dafür über die deutschstämmigen Familien un-barmherzige und brutale Sanktio-nen, die sich erst nach Jahrzehnten lockerten. Viele Menschen in unse-rem Stadtteil leben hier mit dieser dramatischen Familiengeschichte im Gepäck. Von dieser Geschichte voll Leid und Verfolgung und dem Ringen um die eigene kulturelle und religiöse Identität soll erzählt werden!

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Page 3: der neue RUF · Epizentrum der guten Laune auf Finkenwerder: Insgesamt 9.000 Menschen kamen am 4. August zum Festplatz am Nor-derkirchenweg um gemeinsam die Sommertour von NDR 90,3

DAS SCHMERZHAFTE KNIE. Verstehen, behandeln, bewegen.

Knackpunkt Knie: Wenn jeder Schritt schmerzt, ist Arthrose oft der Grund. Und dann? Wir informieren über Be-handlungsmöglichkeiten.

Auf dem Programm: Knieschmerzen – was steckt dahinter? Wo finde ich Hilfe? Orthopädie und Hygiene

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| 3Der neue RUF | Samstag, 11. August 2018

Arbeitgeber stärken Ties Rabe den RückenMit Rang 14 darf sich Hamburg nicht zufrieden geben!

■ (mk) Hamburg. In der Diskus-sion über die Offensive gegen Rechtschreibprobleme von Bil-dungssenator Ties Rabe stärkt UV-Nord-Präsident Uli Wachholtz dem Senator den Rücken: „Die Off ensive gegen die Rechtschreibprobleme ist überfällig. Arbeitgeber beklagten in der Vergangenheit immer häufi ger Defizite bei Schulabgängern. Wir

dürfen uns nicht damit zufrieden-geben, dass Hamburgs Neuntkläss-ler im bundesweiten Vergleich nur auf Rang 14 landen und mehr als jeder 4. Viertklässler nicht einmal den Mindeststandard in der Recht-schreibung erreicht. Wenn es nach Schulabgang schon an elementa-ren Grundkenntnissen fehlt, dann werden auch die weiteren Lebens-

schritte unnötig erschwert. Die De-fi zite in der Rechtschreibung sind ein strukturelles Problem, das ‒ wie vom Senator angestrebt ‒ grundle-gend angegangen werden muss. Es springt zu kurz, diesen Zustand nur mit Arbeitsüberlastung seitens der Lehrkräfte zu erklären. Und selbst-verständlich bedarf es für Schüle-rinnen und Schüler mit Migrati-

onshintergrund häufi g zusätzlicher Maßnahmen.“ UVNord ist der wirt-schafts- und sozialpolitische Spit-zenverband der norddeutschen Wirt-schaft. UVNord vertritt über seine 92 Mitgliedsverbände die Interessen von mehr als 46.000 Unternehmen, in denen heute rund 1,6 Mil lionen Menschen sozialversicherungspfl ich-tige Beschäftigung fi nden.

Codieraktion ■ (mk) Neugraben. Im Rahmen sei-

ner Aktion zur Verhinderung von Fahrraddiebstählen wird das Polizei-kommissariat 47 am 28. August von 9 bis 13 Uhr auf der Marktfl äche vor der Firma Kaufl and (Marktpas-sage 5, 21149 Hamburg) eine Co-dierung von Fahrrädern durchfüh-ren. Bei der Fahrradcodierung wird am Rahmen unterhalb des Sattels eine 11-stellige Zahlen- und Buch-stabenkombination eingefräst. Al-lein aufgrund dieses Codes kann das Fahrrad jederzeit einer Person zuge-ordnet werden und wird dadurch für einen potenziellen Dieb unattraktiv.Die Codierung selbst dauert rund 5 Minuten. Der Besitzer sollte zur Codierung einen Lichtbildausweis und möglichst einen Eigentums-nachweis für das Fahrrad mitbrin-gen. Der Eigenkostenanteil beträgt 15 Euro.

Neues „Zuhause“ ■ (mk) Neugraben. Der Männer-

gesangsverein „Sängerlust Schei-deholz“ hat ein neues „Zuhause“. Nach beinahe 30 Jahren im Res-taurant/Hotel „Deutsches Haus“ haben die Mitglieder von „Sänger-lust Scheideholz“ nun ihre Zelte in der vhw Seniorenresidenz Neu-graben im Falkenbergsweg 1‒3 aufgeschlagen. Die Übungszeiten haben sich nicht geändert: Mon-tags von 18.30 bis 20.30 Uhr.

Vollsperrung nun ab dem 20. AugustChaos um Ehestorfer Heuweg, Staus vorprogrammiert

■ (mk) Harburg/Süderelbe. Spät, sehr spät hat der Landesbetrieb für Straßen, Brücken und Gewäs-ser (LSBG) nun über die vollstän-dige Sperrung des Ehestorfer Heu-weges bis Ende Dezember 2018 (Der Neue RUF berichtete) die Öf-fentlichkeit informiert. Aber auch das geschah eher klammheim-lich als off ensiv. In der Nacht vom 7. auf dem 8. August wurden un-ter anderem an der Cuxhavener Straße Hinweisschilder aufgestellt. Auch an der Waltershofer Straße und auf niedersächsischer Seite in der Ehestorfer Straße weisen nun großformatige Schilder auf die Sperrung hin. Dies sollte je-doch nicht der Weisheit letzter Schluss sein wie sich bald heraus-stellen sollte.Die federführende Wirtschaftsbe-hörde war in Sachen Sperrung des Ehestorfer Heuweges bis zum 9. August nicht zu vernehmen. Im-merhin hatte der LSBG die Poli-zei angewiesen, in ein paar dürren Sätzen Medien und Öff entlichkeit zu aufzuklären. „In Hamburg-Hausbruch wird für den öffent-lichen Weg Ehestorfer Heuweg zwischen Wulmsberg und Beim Bergwerk eine Straßenvollsper-rung für die Zeit von 13.08.2018 bis voraussichtlich 31.12.2018 wegen diverser Leitungsarbeiten erforderlich. Im Auftrag des Lan-desbetriebes Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) werden im oben genannten Zeitraum umfangrei-che Arbeiten von mehreren Lei-tungsträgern durchgeführt. Diese Arbeiten erfordern eine Vollsper-rung des genannten Bereiches.

Fußgänger und Fahrradfahrer kön-nen den Bereich passieren. Anwoh-ner der Straßen Beim Bergwerk und Wulmsberggrund erreichen ihre Grundstücke aus Richtung Ehestorf, Anwohner nördlich des Wulmsbergs von der Cuxhave-ner Straße aus“, heißt es da im schönsten Beamtendeutsch. Dann, am 9. August, trat die Wirtschafts-behörde auf den Plan. Die Sper-rung ab dem 13. August könne nicht umgesetzt werden, die Poli-zeimeldung und die Hinweisschil-der seien hinfällig. Nun würde der Ehestorfer Heuweg ab dem 20. Au-gust gesperrt werden, sagte Chris-tian Füldner von der Pressestelle der Wirtschaftsbehörde. „Ab Mon-tag, 20. August wird die Strom-

netz Hamburg GmbH neue Strom-leitungen legen und deren Lage an die Straßenbaumaßnahme an-passen. Parallel dazu arbeiten Vo-dafone Kabel Deutschland und die Telekom im Bereich der Wende-anlage. Ab Oktober baut Hamburg Wasser eine neue Trinkwasser-leitung und erneuert die Hausan-schlüsse. Für diese Arbeiten wird bis voraussichtlich Ende Dezem-ber 2018 eine Vollsperrung ein-gerichtet. Im März 2019 beginnt der LSBG mit dem Umbau der Ver-kehrsfl ächen. Auch dafür wird bis zum Jahresende eine Vollsper-rung notwendig sein. Die Arbei-ten des LSBG und der Leitungsträ-ger sind miteinander koordiniert und zeitlich so verknüpft, dass die Bauzeit möglichst kurz gehalten wird. Sie sind auch auf andere Bau-arbeiten im Umfeld abgestimmt. Für die lange geplante Sanierung des Ehestorfer Heuwegs ist jetzt das dafür notwendige Zeitfens-ter off en, um die Arbeiten zügig und an einem Stück durchführen zu können: Die Vollsperrung des Ehestorfer Wegs endet am 19. Au-gust. Und am 12. August werden die Arbeiten auf der A7 in Höhe Heimfeld abgeschlossen. Mit dem Start der Arbeiten zur Verbreite-rung der A7 südlich des Elbtun-nels 2020 werden die Arbeiten am Ehestorfer Heuweg abgeschlossen sein. Der Ehestorfer Heuweg wird ab dem 20. August 2018, 9 Uhr zwischen den Straßen Wulmsberg und Am Bergwerk voll gesperrt. Der Ehestorfer Heuweg kann aus Norden kommend (Cuxhavener Straße) bis zum Wulmsberg befah-

ren werden. Aus Richtung Süden kommend bis Beim Bergwerk. Eine Ampelschaltung ist in dem Bereich nicht möglich, da die Strecke zu lang ist und für die Bauarbeiten in großen Teilen beide Straßen-hälften benötigt werden. Fußgän-ger und Radfahrer werden sicher am Baufeld vorbeigeführt. Die Zu-fahrt zu den Grundstücken ist für Anlieger weiterhin gewährleistet. Während der Bauarbeiten wer-den die Postverteilung, die Müll-abfuhr und der Lieferverkehr ge-währleistet. Rettungsfahrzeuge, Polizei und Feuerwehr haben je-derzeit eine Zufahrtsmöglichkeit. Die Bushaltestelle am Schanzen-grund (stadteinwärts) wird für die Bauzeit geringfügig versetzt. Fahr-

gäste des HVV können sich an den Haltestellenaushängen oder unter www.kvg.de informieren. Für die Zeit der Vollsperrung erfolgt eine Umleitung über die Straßen Emme-tal, Appelbütteler Straße, Ehestor-fer Straße, Harburger Straße, Ei-ßendorfer Waldweg, B75/Bremer Straße, Friedhofstraße, Weust-hofstraße, Lohmannsweg, Milch-grund, Stader Straße, Cuxhavener Straße. Für die Gegenrichtung gilt die Umleitung entsprechend. Orts-kundige können unter Berücksich-tigung der Zulässigkeit auch die Autobahn oder andere Nebenstre-cken benutzen“, lautet die aktuelle Pressemitteilung der Wirtschafts-behörde zur Sperrung des Ehestor-fer Heuweges.Von der Sperrung ist natürlich auch der öff entliche Nahverkehr betrof-fen. Die Route der Buslinie 340 (Neugraben-Kiekeberg/Wildpark-Harburg) des Busunternehmens KVG wird aufgrund der Sperrung erheblich amputiert. An der Lan-desgrenze müssen die Busse wie-der kehrt machen, heißt es vom KVG. Selbst der Shuttle-Service des Regionalparks Rosengarten ist tan-giert. „Ab dem 18. August fährt der Regionalpark-Shuttle auf einer ge-änderten Route. Die Haltestellen „S-Bahn Neuwiedenthal“, „Hausbruch, Schanzengrund“ sowie „Sieversen, Parkplatz Rosengartenstraße“ wer-den ab dem Tag nicht mehr be-dient. Bitte weichen Sie auf die Hal-testelle „S-Bahn Neugraben“ bzw. „Sieversen Rehkuhlenweg“ aus. Der Shuttle wird im Zeitraum 18. August bis 7. Oktober über die B73 zur BAB Anschlussstelle Heimfeld, von dort zur BAB Ausfahrt Marmstorf und weiter zur planmäßigen Haltestelle „Ehestorf, Museum Kiekeberg“, fahren. Um die zeitliche Verzöge-rung wieder aufzuholen, entfällt die Haltestelle „Sieversen, Park-platz Rosengartenstraße“, wird auf der Internetseite des Regionalparks Rosengarten mitgeteilt.Die Sperrung des Ehestorfer Heu-weges ist nicht die einzige Behin-derung: Die Grundinstandsetzung der A253 geht nun in die zweite Bauphase, will heißen, die Fahr-bahn Richtung Norden (stadtein-wärts) wird weiter saniert. Bevor die nächste Bauphase beginnen kann, seien jedoch noch einige Vorarbei-ten notwendig. Neben Gussasphalt-arbeiten im Brückenbereich müsse

auch die neue Verkehrsführung ein-gerichtet werden. Für diese Arbei-ten wird der Abschnitt zwischen der Ausfahrt HH-Harburg-Mitte und Bremer Straße stadtauswärts zeit-weise voll gesperrt, erläutert die Wirtschaftsbehörde. Die Sperrun-gen und Umleitungen im Einzelnen:„10. bis 11. August 2018: Die Nachtsperrung erfolgt zwischen HH-Harburg-Mitte und Bremer Straße (Richtung Süden) von Frei-tag 20 Uhr bis Samstag 6 Uhr. Die Umleitung führt ab der Ausfahrt HH-Harburg-Mitte über Groß-moordamm, Moorstraße, Wilstor-fer Straße und Krummholzberg auf die Bremer Straße. Die Fahrbahn Richtung Norden bleibt befahrbar.10. August 2018: Die Auff ahrt HH-Wilstorf Richtung Norden wird ab Freitag 20 Uhr voll gesperrt. Die Sperrung bleibt bis zum 31. Oktober 2018 bestehen. Umlei-tung führt über die Hannover-sche Straße, Schlachthofbrücke, Hörstener Straße und dem Groß-moordamm bis HH-Harburg-Mitte.17. bis 20. August 2018: An diesem Wochenende wird zwischen HH-Harburg-Mitte und Bremer Straße (Richtung Süden) von Freitag 20 Uhr bis Montag 5 Uhr voll ge-sperrt. Die Umleitung führt erneut ab der Ausfahrt HH-Harburg-Mitte über Großmoordamm, Moorstraße, Wilstorfer Straße und Krummholz-berg auf die Bremer Straße. Die Richtungsfahrbahn Nord bleibt auch diesmal befahrbar. 22. Au-gust bis 31. Oktober 2018: Die neue Verkehrsführung ist einge-richtet und wird aktiv. Der Verkehr wird nun auf der Richtungsfahr-bahn Süd auf eine Spur je Richtung geführt, sodass die Richtungsfahr-bahn Nord weiter saniert werden kann. Die Ausfahrt HH-Harburg-Mitte in Richtung Norden wird dazu ebenfalls gesperrt. Die Um-leitung führt über HH-Neuland.“Hinzu kommen noch viele wei-tere Baustellen in Harburg (Han-noversche Straße, Hohe Straße und Ehestorfer Weg usw.) und im Landkreis Harburg wie die zwölf-wöchige Sperrung der B75 zwi-schen Tostedt und Trelde (ab dem 13. August). Vor diesem Hinter-grund fragt man sich wie der CDU-Bezirksabgeordnete Rainer Bliefer-nicht, welchen Sinn überhaupt die Tätigkeit des Baustellenkoordina-tors hat?

Diese Schilder wurden unter der Woche unter anderem an der Cuxhave-ner Straße aufgestellt‒und schnell wieder aufgrund des falschen Datums demontiert. Foto: mk

Die Folgen der mangelnden Absprache bei der Einrichtung von Baustel-len haben die Verkehrsteilnehmer zu tragen. Foto: mk

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4 | Der neue RUF | Samstag, 11. August 2018

Die Arbeit ist nicht verschwundenBundesarbeitsminister Hubertus Heil zu Besuch in Harburg ■ (pm) Altenwerder. Das Container Terminal Altenwerder (CTA) ist ein Vorreiter bei Fragen der Teil- und Vollautomatisierung und auch beim digitalen Wandel. Der Digitalisie-rung des internationalen Warenver-kehrs hat zu enormen Änderungen bei der Arbeitsweise am Terminal geführt. Dieser Wandel wurde und wird in Zusammenarbeit mit der Be-legschaft jeden Tag von neuem or-ganisiert.Daher kommen Besucher aus aller Welt, um von dem Wissen und von den Erfahrungen im Unternehmen zu lernen. Zuletzt besuchten Bundes-arbeitsminister Hubertus Heil, der Bundestagsabgeordnete für Harburg und Süderelbe Metin Hakverdi und die Sozialsenatorin Dr. Melanie Le-onhardt (alle SPD) das CTA.Bei der Rundfahrt über das Betriebs-gelände werde jedem schnell deut-lich, wie die Zukunft der Arbeit aus-schauen könne, erläutert Hakverdi seine Eindrücke. Trotz der vielen Be-suche des Betriebsgeländes bleibe die Faszination für die vollautoma-tisierten Systeme ungebrochen. Da-bei sei die Arbeit überhaupt nicht verschwunden. Die meiste Arbeit, die heute in der Hafenlogistik von Men-schen erledigt werde, sei nicht vor

Ort. Auch wenn die Carrier fahrer-los die Container zu ihrem Bestim-mungsort transportieren, stecke dahinter eine ausgeklügelte Steue-rung. „Es ist keineswegs so, dass die Arbeit verschwunden ist. Die Arbeit wird von einer Steuerungszentrale aus erledigt“, sagt er. Von der Steu-erzentrale aus würden die Kollegin-nen und Kollegen den Ablauf bei der Löschung ankommender Schiff e und Beladung abfahrender Schiff e koor-dinieren. Neue Arbeit sei durch die Wartung und durch den Service für

die neuen Systeme dazugekommen. Diese Veränderung der Tätigkeiten zeige auf, wie die Zukunft der Arbeit ausschauen könne.„Zukunft der Arbeit bedeutet auch Zukunft der Tarifbindung“, sagt Hak-verdi. Die erfolgreiche Vorbereitung der Belegschaft auf die digitale Zu-kunft der Arbeit könne am besten im Rahmen belastbarer Tarifverträge erfolgen. „Tarifverträge vermitteln die notwendige Sicherheit für die Belegschaft“, sagt Hakverdi, und Si-cherheit sei im Zeitalter des Popu-

lismus wichtig. Tarifverträge böten aber auch den Rahmen, um die Her-ausforderungen des digitalen Wan-dels strategischer anzugehen und mit Lösungen zu unterlegen. Im Ge-spräch mit der Belegschaft, dem Betriebsrat und der Geschäftsfüh-rung sei auch deutlich geworden, dass Tarifverträge den notwendi-gen Ausgleich der Interessen der Belegschaft und des Unternehmens sicherstelle. Thomas Mendrzik, Vor-sitzender des Betriebsrats, macht besonders auf die Fort- und Wei-terbildung aufmerksam. Das sei das Schlüsselthema für die erfolgreiche Bewältigung der Herausforderun-gen der Digitalisierung auf die Ar-beit. „Die Kolleginnen und Kollegen müssen dabei das Angebot zur Ent-wicklung vielseitiger Fähigkeiten bekommen“, sagt er. Digitalisierung verlange eine fl exible Neuorientie-rung. Darauf sei die Fort- und Wei-terbildung der Zukunft auszurichten.„Durch den regelmäßigen Austausch mit dem CTA bleibe ich auf der Höhe der Zeit“, sagt Hakverdi. Er habe sich über den Besuch des Bun-desarbeitsministers und der Sozial-senatorin im Wahlkreis gefreut. Die Zukunft der Arbeit sei für ihn ein Dauerthema.

V.l.n.r.: Metin Hakverdi, Dr. Melanie Leonhardt, Hubertus Heil und Oliver Dux auf dem CTA-Gelände. Foto: Marco Urban

„Kirchenmusik erreicht Menschen aller Generationen“Sommertour 2018: Synodenpräses macht in Neuenfelde Station ■ (mk) Neuenfelde. Zum dritten Mal unternimmt Dr. Andreas Tietze, Präses der Landessynode, eine Som-mertour durch die Evangelisch-Lu-therische Kirche in Norddeutsch-land (Nordkirche). Vom 13. bis 17. August wird er dabei durch alle drei Sprengel der Nordkirche rei-sen ‒ dabei macht er auch Station in Neuenfelde.Nachdem die Landessynode mit ih-rem Initiativpreis „Der Nordstern 2018“ bereits im Frü hjahr beispiel-haftes kirchenmusikalisches En-gagement gewü rdigt hat, steht die diesjährige Sommertour unter dem Thema „Zukunft der Kirchenmusik in der Nordkirche“. Tietze: „Kirchen-musik erreicht alle Generationen und verzeichnet seit Jahren wachsenden Zuspruch ‒ sowohl bei Menschen, die der Kirche sehr verbunden sind, als auch bei anderen. Als Repräsen-tant der Landessynode möchte ich mir ein Bild machen ü ber die Situa-tion der Kirchenmusik vor Ort in den Kirchengemeinden im ländlichen und städtischen Umfeld, auf Ebene

der Kirchenkreise und in nordkir-chenweiter Perspektive. Bei meinen Begegnungen mit Verantwortlichen und Engagierten wird es um aktu-elle Herausforderungen ebenso ge-hen wie um gute Zukunftsperspekti-ven fü r dieses wichtige Arbeitsfeld.“Mehr als 34.000 Sänger wirken in 1.400 Chören mit. Der Nachwuchs wird unter anderem in 395 Kinder- und 121 Jugendchören gefördert. Die Nordkirche bietet auf ihrem Ge-biet ein großes und stabiles Netz an qualifi ziertem Chorleitungspersonal. Mindestens 5.500 Bläserinnen und Bläser musizieren in 330 Posaunen-chören, ein Fü nftel als Neueinstei-ger. Es gibt mehr als 140 Flöten-gruppen, mindestens 40 Orchester und ü ber 80 Bands. Zu Höhepunk-ten im kirchenmusikalischen Leben zählen die landeskirchlichen Chor-feste „Dreiklang“ (Greifswald 2012/Lü beck 2016), Landesposaunen-tage (2018 Kiel) und Chormeetings der Gospelchöre (Koppelsberg im Juni 2018), regelmäßige Kirchen-kreis-Chortreff en sowie zahlreiche

regionale und ü berregionale Kin-derchortage.Am 14. August stehen in der St. Pan-kratius-Gemeinde in Neuenfelde Or-gelmusik, Musikgeschichte und Tou-rismus im Mittelpunkt, verbunden mit einem öffentlichen Orgelvor-spiel ab 15.15 Uhr.Nach einem abendlichen Orgelkon-zert in der Hauptkirche St. Jacobi im

Rahmen des Hamburger Orgelsom-mers, wird der Präses am 15. Au-gust im pommerschen Anklam um 12 Uhr die Mittagsmusik mit Kin-dern in St. Marien besuchen. Die Sommertour wird fachlich begleitet durch die beiden Landeskirchenmu-sikdirektoren der Nordkirche Hans-Jü rgen Wulf, Hamburg, und Prof. Frank Dittmer, Greifswald.

Im Rahmen der Sommertour 2018 von Dr. Andreas Tietze, Präses der Lan-dessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland, fi n-det in der St. Pankratius-Kirche auch ein Orgelvorspiel statt. Foto: mk

GleichstellungsbeauftragteUlrike Glüer wurde in ihr Amt eingeführtFortsetzung von Seite 1Zum 1. August 2018 ist die Stelle der Gleichstellungsbeauftragten nun durch Ulrike Glüer besetzt wor-den. Glüer ist Diplom-Soziologin und war bisher als Mitarbeiterin der Gleichstellungsstelle der Stadt Norderstedt tätig. Bürgermeister Wolf Rosenzweig begrüßte Glüer als neue Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Neu Wulmstorf an ihrem ersten Tag im Rathaus: „Ich freue mich, dass wir mit Frau Glüer eine Gleichstellungsbeauftragte für die Gemeinde Neu Wulmstorf ge-winnen konnten, die über vielfäl-tige Erfahrungen im Bereich der Gleichstellung verfügt.“ Auch Ul-

rike Glüer freut sich auf ihren neuen Wirkungskreis; sie sieht Neu Wulm-storf als vielfältige Gemeinde, in der auf vielen verschiedenen Ebenen et-was passiert. Ihr ist wichtig, im en-gen Austausch mit Politik und Ver-waltung zu stehen und gemeinsam erste Projekte zu entwickeln. Zu-nächst wird sie sich mit den in Neu Wulmstorf tätigen Akteuren ver-netzen.Glüer ist ab sofort donnerstags von 16 bis 18 Uhr in Zimmer 114 (1. Obergeschoss) des Rathauses an-zutreff en. Telefonisch ist Glüer un-ter Tel. 040 70078440 erreichbar. Ferner bietet sie Termine nach Ver-einbarung an.

Haben Sie eine Meinung zu aktuellen Themen, die Sie uns gerne mitteilen möchten:

[email protected]

Page 5: der neue RUF · Epizentrum der guten Laune auf Finkenwerder: Insgesamt 9.000 Menschen kamen am 4. August zum Festplatz am Nor-derkirchenweg um gemeinsam die Sommertour von NDR 90,3

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| 5Der neue RUF | Samstag, 11. August 2018

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Das Smartphone wird zur Geldbörse:Sparkasse Harburg-Buxtehude: Mobiles Bezahlen!■ (pm) Harburg. Ab sofort können Kunden der Sparkasse Harburg-Buxtehude ihre Einkäufe im Einzel-handel einfach und sicher mit dem Smartphone bezahlen. Die neue App „Mobiles Bezahlen“ verwandelt NFC-fähige Android-Smartphones in eine digitale Geldbörse. Der Service funk-tioniert ab sofort überall dort, wo schon jetzt kontaktlose Kartenzah-lungen möglich sind ‒ und das welt-weit. „Egal ob bar, mit Karte, online oder mobil ‒ sowohl Händler, als auch Kunden können je nach Situ-ation und Präferenz entscheiden, welche Zahlungsart für sie die Beste ist“, sagt Sandra Becker, Direktorin für den Regionalbereich Nord der Sparkasse Harburg-Buxtehude.In Deutschland funktioniert „Mobi-

les Bezahlen“ schon jetzt an rund 75 Prozent der Kartenterminals. Wer teilnehmen möchte, muss die „Mo-biles Bezahlen“-App herunterladen und die eigene Sparkassen-Card (gi-rocard) hinterlegen. Wird eine Spar-kassen-Kreditkarte (Mastercard) hinterlegt, kann sogar an Millionen Kassen weltweit mobil bezahlt wer-den. Im Handel reicht es dann, zum Bezahlen das Handy mit aktivier-tem Display an das Kartenterminal der Kasse zu halten. Bei Zahlungen bis 25 Euro muss nicht mal eine PIN eingegeben werden. Wer möchte, kann die Sicherheitseinstellung für Zahlungen in der App auch erhöhen.„Die Sparkassen-App ,Mobiles Be-zahlen‘ ist einfach zu bedienen und erfüllt gleichzeitig die hohen Sicher-heitsstandards der Deutschen Kre-ditwirtschaft für Kartenzahlungen hinsichtlich Datenschutz, Transak-tionssicherheit und Missbrauchs-schutz in vollem Umfang“, erläu-tert Winfried Wiegel, Sprecher der Sparkasse Harburg-Buxtehude. Ein separates Konto oder eine separate Karte sind nicht erforderlich. Wiegel weiter: „Jede Smartphone-Zahlung wird, wie eine herkömmliche Kar-tenzahlung, vom Konto des Kunden abgebucht. Und selbstverständlich verbleiben sämtliche Daten zu je-der Zeit bei der Sparkasse und wer-den nicht an Dritte weitergegeben oder verkauft.“„Mobiles Bezahlen“ ist, neben der

neuen Echtzeit-Überweisung und dem Handy-zu-Handy-Bezahlver-fahren Kwitt, ein neuer, innovativer Service, den Sparkassen-Kunden auf Wunsch nutzen können. Damit er-weitern die Sparkassen ihr Angebot an Bezahlmöglichkeiten deutlich. Voraussetzung für „Mobiles Bezah-len“ ist die Teilnahme am Online-Banking. Die App ist seit dem 30. Juli 2018 bei Google Play verfügbar und kann auf allen NFC-fähigen An-droid-Smartphones ab Version 4.4 genutzt werden. Die Nutzung der App „Mobiles Bezahlen“ ist für Kun-den der Sparkasse Harburg-Buxte-hude entgeltfrei. Mit iPhones kann „Mobiles Bezahlen“ noch nicht ge-nutzt werden.

Sandra Becker: ein neuer, innovati-ver Service. Foto: Sparkasse Harburg-Buxtehude

Der neue Bezahlmodus: Flächende-ckend verfügbar und bequem.Foto: Sparkasse Harburg-Buxtehude

Kinderaugen ü berprü fen lassenNeuer RUF verlost vier Einschulungspakete ■ (mk) Hamburg. In der Schule sind Kinderaugen stark gefordert: Das Lesen an der Tafel oder im Buch erfordert ein optimales Sehvermö-gen. Eine unerkannte Sehschwä-che erschwert das Lesen und kann sich auf die Schulleistungen auswir-ken. Buchstaben und Zahlen wer-den nicht richtig wahrgenommen, das Sehen strengt an, die Augen ermü den schneller und die Konzen-trationsfähigkeit lässt nach. Klarheit ü ber eine eventuelle Fehlsichtigkeit bringt die Vorsorgeuntersuchung U9 im Vorschulalter. Häufi g nehmen Kinder ihre Fehlsichtigkeit nicht wahr, denn schlechtes Sehen tut nicht weh. Eltern können jedoch auf Anzeichen achten, die auf eine Fehl-sichtigkeit hinweisen. Dazu gehören häufi ges Reiben der Augen, ein ge-ringer Abstand zum Buch, Compu-ter oder Fernseher, tränende Augen oder eine schiefe Kopfhaltung. Da-mit die Kinder in der Schule einen guten Start haben, ist ein Augentest noch vor Einschulung ratsam.Die kinderärztliche Vorsorgeunter-suchung U9 gibt Aufschluss ü ber eventuelle Sehschwächen, denn sie beinhaltet auch Tests zur Hör- und Sehfähigkeit. Stellt der Kinderarzt beim Sehtest Auff älligkeiten fest, ist eine grü ndliche Untersuchung beim Augenarzt empfehlenswert. Attes-tiert der Augenarzt eine Fehlsichtig-keit, steht der Kauf einer Brille an.

Fü r Kinder sind leichte, fl exible Fas-sungen mit bruchfesten Kunststoff -gläsern ideal. „Kunststoff aufl agen an der Nase und den Bü gelenden sorgen dafü r, dass die Brille keine schmerzhaften Druckstellen ver-ursacht“, erläutert Fielmann-Ex-pertin Cristina Grovu. „Damit die Brille gern getragen wird, suchen die Mädchen und Jungen am besten das Modell selbst aus“, empfi ehlt sie. Die aktuelle Brillenkollektion hält fü r die Kleinen eine breite Auswahl an farbenfrohen und coolen Model-len bereit. Gerne beraten Augenop-tiker bei der Auswahl der richtigen Fassung und passen sie individuell an die Kopff orm des Kindes an. „Da Kinderaugen wachsen und die Seh-stärke sich verändern kann, emp-

fehle ich eine jährliche Überprü fung der Sehfähigkeit durch den Augen-arzt“, so die Fielmann-Expertin. Ach-tung: der Neue RUF verlost vier Einschulungspakete. In jedem Ein-schulungspaket befi ndet sich:ein Fußball, ein Frisbee, ein Schlüs-selband, fünf Sicherheits-Refl ekto-ren (die Fielmann-Blinkis) und ein Rosi-Buch (über die Erfi ndung der Blinkis). An der Verlosung nimmt teil, wer bis zum 15. August eine E-Mail mit dem Betreff „Einschulung“ an [email protected] oder eine Postkarte mit der vollständi-gen Adresse und Telefonnummer an Neuer RUF, Cuxhavener Straße 265 b, 21149 Hamburg schickt. Der Rechtsweg ist wie immer aus-geschlossen. Viel Glück

VERLOSUNG!

Eine Brille in der richtigen Sehstärke trägt zu einem guten Schulstart bei. Foto: Fielmann

„Jugendliche gemeinsam sportlich“Förderpreis der Neu Wulmstorf Stiftung ■ (mk) Neu Wulmstorf. Auch in die-sem Jahr lobt die Neu Wulmstorf-Stiftung wieder einen Förderpreis aus. Der Förderpreis steht unter dem Motto „Jugendliche gemeinsam sport-lich“. Um das Preisgeld in Höhe von insgesamt 2.000 Euro können sich Sportvereine bewerben, die durch be-sondere Projekte oder in ihrer tägli-chen Arbeit in einer außergewöhnli-chen Art und Weise das Miteinander junger Menschen fördern. Mit ihrem Engagement leisten die Vereine einen wichtigen Beitrag dazu, dass Jugend-liche am Sport in der Gesellschaft teil-haben können.Die Vereine sollten in ihrer Bewerbung darstellen, was das besondere an ih-rer Jugendarbeit ist bzw. ein besonde-

res Angebot für Jugendliche im Ver-ein vorstellen. Das Besondere könnte zum Bespiel in der Arbeit mit Jugend-lichen unterschiedlicher Nationalitä-ten oder mit behinderten und nicht behinderten Jugendlichen bestehen. Teilnahmeberechtigt sind alle Pro-jekte/Aktivitäten, die sich an Kindern und Jugendliche bis zum Alter von 16 Jahren richten.Interessierte fi nden den Bewerbungs-bogen auf www.Neu-Wulmstorf.de. Be-werber werden gebeten, dem Bewer-bungsbogen ein Schreiben beizufügen, in dem das eigene Projekt auf maximal zwei DIN A4-Seiten vorgestellt wird. Die Bewerbungsfrist endet am 10. Ok-tober 2018. Die Jury besteht aus den Mitgliedern des Stiftungsrates. Die

Neu Wulmstorf-Stiftung freut sich auf zahlreiche Bewerbungen!Die Neu Wulmstorf-Stiftung wurde im November 2015 als Treuhandstif-tung unter dem Dach der Stiftung für Stifter gegründet. Die Stiftung ver-folgt das Ziel, gemeinnützige Pro-jekte für den Ort zu fördern. Sie bringt Akteure und Spender für den guten Zweck zusammen. Im Jahr 2016 för-derte die Neu Wulmstorf-Stiftung ge-nerationsübergreifende Projekte, im Jahr 2017 wurde der insektenfreund-lichste/schönste ökologische Garten prämiert. Außerdem hat die Hospiz-gruppe Neu Wulmstorf 2017 einen Laptop von der Stiftung erhalten, mit dem Verwaltungsarbeiten erfüllt wer-den können.

Eins von 450 Projekten kam aus HarburgProjekt Nachhaltigkeit 2018: Die Gewinner stehen fest ■ (pm) Neuland. Die Preisträ-

ger für das „Projekt Nachhaltig-keit 2018“ sind ausgewählt ‒ ins-gesamt gab es 450 Einreichungen, fast doppelt so viele wie 2017. Der seit 2011 vom Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) vergebene Preis wurde erstmals von den vier Re-gionalen Netzstellen Nachhaltig-keitsstrategien (RENN) in Koopera-tion mit dem RNE verliehen. Projekt Nachhaltigkeit hat dadurch noch mehr Menschen in allen Bundeslän-dern und Regionen erreicht.Unter dem Titel „Zukunftsperspek-tive Umwelthandwerker ‒ Kompe-tenzfeststellung und Weiterbildung für Flüchtlinge“ hat das Zentrum für Energie-, Wasser- und Umwelttech-nik der Handwerkskammer Ham-burg in Neuland es sich zum Ziel gesetzt, im Bereich Umwelttech-nik ein Modell der Kompetenzfest-

stellung und Weiterbildung von ge-fl üchteten Personen aus Kriegs- und Krisengebieten zu erproben. Bisher wurden über 100 Personen beraten, von denen etwa 40 an einem Kurs in Umwelttechnik teilnahmen und an-schließend weitervermittelt werden konnten. „Das Projekt liefert den Be-weis, dass Integration dabei hilft, die Energiewende in Deutschland umzu-setzen,“ lautete u.a. die Begründung der Jury. Von den eingereichten Projekten bewarb sich ein Großteil mit einem Schwerpunktthema zur Umsetzung der globalen UN-Nach-haltigkeitsziele, davon knapp die Hälfte mit einem Fokus auf nachhal-tigem Konsum. 80 Projekte wurden zum Thema Quartiersentwicklung eingereicht, 61 zum Thema Stadt ‒ Land/Ländlicher Raum und 39 mit einem Schwerpunkt auf nachhaltige Mobilität. Die überwiegende Anzahl

der Projekte stammt aus Deutsch-land, neun Projekte kommen aus Österreich, Finnland, Ungarn und der Schweiz. Von den Einreichungen werden 42 Projekte ausgezeichnet ‒ zehn für jedes der vier RENN-Ge-biete und zwei internationale Pro-jekte als Sonderpreis. Die 42 Gewin-nerprojekte erhalten jeweils 1.000Euro Förderung. Des Weiteren werden die ausge-zeichneten Projekte in die eingerich-tete Akteurslandkarte des RENN-Netzwerks aufgenommen www.renn-netzwerk.de/#c26. Diese neue Plattform bietet die Möglichkeit, sich mit neuen Akteuren zu vernet-zen und auszutauschen.Die Preisverleihung fi ndet im Rah-men der Vernissage „Geschmacks-sache“ am 25. September zwischen 18 und 20 Uhr im Wälderhaus, Am Inselpark 19 (Wilhelmsburg), statt.

Page 6: der neue RUF · Epizentrum der guten Laune auf Finkenwerder: Insgesamt 9.000 Menschen kamen am 4. August zum Festplatz am Nor-derkirchenweg um gemeinsam die Sommertour von NDR 90,3

Freilichtmuseum am Kiekeberg Tel. (0 40) 79 01 76-0

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FINKENWERDER6 | Der neue RUF | Samstag, 11. August 2018

50 Euro braucht es für einen KindergartenSocial Business Stiftung stellt sich vor■ (pm) Finkenwerder. In nachhal-tige kleine Projekte der Social Busi-ness Stiftung für ein besseres Leben und Arbeiten der Menschen in Kri-senstaaten zu investieren, das hat sich diese Stiftung zur Aufgabe ge-macht, erläutert Gerhard Bissinger, Stifter und 1. Vorsitzender aus Fin-kenwerder, und fährt fort: „Einige unserer Projekte brauchen keine Spenden mehr, wenn mutige Men-schen investieren.“ Um welche Pro-jekte es sich handelt, stellt Bissinger am 29. August gemeinsam mit „fair-vendo ‒ Gesellschaft für Finanzde-sign mbH“, bei der GLS Bank, Ham-

burg (Düsternstraße 10), von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr vor.Vom 3. bis 27. September ist dann Noel Kiphesa, der Projektleiter aus Ishinde/Tansania, zu Gast in Deutschland und wird gemeinsam mit Bissinger über den Fortschritt im Dorfentwicklungsprojekt (Kin-dergarten, Schülerpatenschaften, Brunnen und dem Baumprojekt) in Ishinde berichten: am 13. Septem-ber von 19 bis 21 Uhr auch im Kaf-feekontor Finkenwerder am Steen-diek. Thema: „Mit 50 Euro einen Kindergarten in Ishinde (Tansania)? Ein Traum wurde Wirklichkeit!“

Gerhard Bissinger mit zwei Kindern, die den Kindergarten in Ishinde besu-chen Foto: Social Business Stiftung

Een Wahrnehmungs-Ünnerscheed!Plattdeutsche Kolumne von Uwe HansenWü Senioren hebbt dat jo meist alle so een beeten mit de Oogen. Sünnerlich- wenn wü vullicht mol de Brillen nich opsett oder in’t Hus vugeeten hebbt! So as nülich in unsen Supermarkt, de nette öl-lere Dame;Se stünn blang’n uns an de groote Keuhlkist, un harr een enkeltes lüttes Plastikpack mit een Stück Fischfrikadell in de Hand. Man se kunn den Pries op dat anbackte Schild nich lesen. Un ok nich, wat bi dat enkelte Stück noch Soße bi weur.Man dat wür eer ok eendohn as mien Inge eer den Pries anseg-gen däh: „ Zwei Euro fünfundsech-zig!“ Un denn de Dame op Platt: „Wat? Dat för een Fischfrikandell? Nich mit mi!“, un baller batz dat Pack wedder an sienen Platz in de Keuhlkist!„Recht hett se!“ hebbt wü dacht. Wü sünd twor öllerhaftig, man wü weet noch wat so een Eeten wert is. Wü un uns Öllern müssen uns Fischfrkandellen jo ok noch sülm tohoopbacken, wenn Lothar -Un-kel mol wedder Wittfi sch - Angel-büüt na Hus bröcht harr!Man de Minsch, de hüt as Single

dör de Gegend löppt markt jo gor nich,. wat em dor förn Schrott as Mahltied ( mit „Sauce!“) för düüres Geld andreiht wardt!Ober wovun schüllt se dat ok wee-ten, wenn all de jungen Mütter un för wiss keene Urlauberinen,‒ (dat heff ik annerslest in een van de so nömten ‘beeteren Gegenden‘ op de anner Siet vun de Ilv beleevt) ‒ mit dree lütte Kinner, in dat Bäcker-Cafe to freuhstücken goht!Ik weet nich. bün ik all to old, wat mi all sowat op - un infallt oder man blots een beten to sensibel?

EEN SNACK OP PLATT

Uwe Hansen Foto: pm

Vierte Kulturfl ut steht vor der Tü rGorch-Fock-Park: Neun Bands an zwei Tagen

■ (pm) Finkenwerder. Das Kultur-flut-Festival in Hamburg-Finken-werder geht in die vierte Runde! Als der Verein Stacksignale e.V. im Jahr 2011 gegrü ndet wurde, wollten seine musikinteressierten Grü nder, viele von ihnen selbst Musiker, das kulturelle Angebot im Stadtteil Fin-kenwerder um weitere Facetten be-reichern. 2018 kann der Verein auf drei große „Kulturfl ut-Festivals“ und zahlreiche kleine Konzertangebote zurü ckblicken... und das vierte große Festival steht vor derTü r.Neben namhaften Bands haben bis heute mindestens genauso viele

kleine, feine Bands aus der Re-gion, wie aus dem Kreis des Ver-eins selbst, mit großem Erfolg auf dem Festival gespielt, von dem man zu Recht sagen kann, dass es an ei-nem der schönsten Plätze in Ham-burg, dem Gorch-Fock-Park, direkt an der Elbe mit freier Sicht auf Ha-fen und Schiff e, stattfi ndet. Eines der Ziele des Vereins, der gemeinnü tzig ist und dessen Mitglieder die Veran-staltungen ehrenamtlichp l anen , o r g an i s i e r en und durchfü hren, ist es, Besucher aus ganz Hamburg anzusprechen und zum berü hmten Sprung ü ber die Elbe zu animieren. „Es ist ü brigens

Lioba: Irgendwo zwischen Nu-Soul und Pop. Foto: Rosegarden Entertainment

I-Fire: Wenn diese Band aufspielt ist Fire-Tag! Foto: Niculai Constantinescu

mit der Hadag-Fähre 62 ab den Hamburger Landungsbrü cken ge-radezu ein Katzensprung, denn un-ser Festivalgelände liegt nur fünf Gehminuten vom Schiff sanleger in Finkenwerder entfernt“, sagt Dieter Sü ssnapp vom Verein Stacksignale e.V. und hat seine Band auch gleich „Ferry 62“ genannt.Fü r einen Besuch auf der „Insel“ dü rfte es beim diesjährigen 4. „Kul-turfl ut-Open-Air- Festival 2018“ wie-der genü gend Grü nde geben.Am 17. Und 18. August stehen ins-gesamt neun Bands auf der Open-Air-Bü hne, darunter die Top-Acts Kapelle Herrenweide ( Freitag) und I-Fire (Samstag). Natü rlich dü rfen die hauseigenen Bands „Shakespeare&The Bible“ mit Gitar-rist Chrischan Schü tze und „Ferry 62“ mit Drummer Dieter Sü ssnapp nicht fehlen.Dass das Stacksignale-Team sich um den Nachwuchs kü mmert, zeigt auch das diesjährige Angebot fü r die Kids: Mit „Radau“ wird am Samstagnach-mittag eine der bekanntesten Kinder-Rockbands Deutschlands die Bü hne rocken. Neu ist in diesem Jahr, dass es freien Zutritt zum Festivalgelände gibt. „Wir möchten unser Musikan-gebot fü r jeden zugänglich machen und freuen uns deshalb besonders, dass es immer wieder private Spon-soren gibt, die unser Engagement unterstü tzen“, sagt Vereinsmitglied Kerstin Löffl er. Und immer wieder seien es auch der Kulturkreis Fin-kenwerder und der Bezirk Hamburg-Mitte, die das Festival ermöglichen.

Originelle Kopfbedeckung... ...und traditionelle Kopfbedeckung! Mit Marlies Löffl er als „Einpeitsche-

rin“ ging den Finkenwerdern das „Fischers Fritz fi scht frische Fische“ zügig über die Lippen). Fotos: pm

Freude auch bei Markus Schrei-ber, Finkenwerder SPD-Abgeord-neter in der Bürgerschaft.

Anke Harnak und Christian Buhk führten als Moderatoren durch das Programm.

Foto: pm

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Mit Marlies Löffler als Einpeitsche

Sorgte für heiße Rythmen in der heißen Nacht: die „Hermes H

ouse Band“

Fortsetzung von Seite 1Von der gewonnenen Wette pro-fitiert jetzt die „MusikInsel Fin-kenwerder“. Als gemeinnütziges Stadtteilprojekt erhält sie vom Som-mertour-Partner LOTTO Hamburg eine Spende in Höhe von 1000 Euro, die für den Kauf eines Akkor-deons verwendet werden soll. Aus gegebenem Anlass stellte der Regi-onalausschuss Finkenwerder noch weitere 1000 Euro für ein weiteres

Akkordeon zur Verfügung.Bevor die Hermes House Band mit Partyhits wie „Country Roads“, „I Will Survive“, „Is This The Way To Amarillo?“ und „Ring Of Fire“ das Gelände zum Beben brachte, sorgte Sydney Youngblood unter ande-rem mit seinen legendären Soul-Hits „If only I could“ und „Sit and wait“ für Tanzlaune vor der Som-mertour-Bühne.Das diesjährige Finale der Som-mertour von NDR 90,3 und Ham-burg Journal fi ndet am 11. August in Alsterdorf statt. Musikalische Gäste sind dann The Kings of Disco former Members of Village People und die Rattles. Alles rund um die NDR 90,3 und Hamburg Journal Sommertour gibt es unter ndr.de/sommertour.

9000 feierten auf FinkenwerderStadtteil gewinnt Wette mit Fischen und Zun

genbrecher

Page 7: der neue RUF · Epizentrum der guten Laune auf Finkenwerder: Insgesamt 9.000 Menschen kamen am 4. August zum Festplatz am Nor-derkirchenweg um gemeinsam die Sommertour von NDR 90,3

ANZEIGEGesundheit

Träge Verdauung? Verstopfung? Blähbauch?

So kommt der Darm wieder in SchwungMit zunehmendem Alter wird die Verdauung immer träger – das kann zu Verstopfung führen. Bereits jeder fünfte Deutsche ist davon betroffen! Ein neues Medizinprodukt (Kijimea Regularis, Apotheke) bietet nun eine einzigartige Lösung: Es hilft effektiv gegen Verstopfung und lässt den Blähbauch verschwinden.

Je älter wir werden, desto schlaffer wird unsere Mus-

kulatur – auch vor der Darmmuskulatur macht diese natürliche Entwick-lung nicht Halt. Die Folge ist häufig eine träge Ver-dauung. Bei mangelnder Bewegung, geringer Flüs-sigkeitszufuhr oder auch Medikamenteneinnahme verschlimmern sich die Probleme zusätzlich: Der

Transport der Nahrung im Darm gerät ins Stocken, es

kommt zur Verstopfung. Da-durch stauen sich häufig auch Gase im Darm an, die zu ei-nem Blähbauch führen. Doch es gibt eine gute Nachricht: Forscher haben erstmals ein einzigartiges Medizinprodukt namens Kijimea Regularis (rezeptfrei, Apotheke) entwi-ckelt, das effektiv helfen kann.

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Die Hauptaufgabe unserer Nerven ist die Signal- und Reizübertragung. Hierfür ist die fettreiche Schutz-schicht (Myelinscheide) um die Nervenfasern essenti-ell. Ein wichtiger Bestand-teil dieser Schutzschicht ist Cholin, das zu einem nor-malen Fettstoffwechsel beiträgt. Fette werden zur Aufrechterhaltung der Struktur und Funktion der Myelinscheide benötigt.

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| 7Der neue RUF | Samstag, 11. August 2018

Mit dem 1.322 Schuss KönigJan Doobe ist neue Moorburger Majestät■ (mk) Moorburg. Moorburg hat einen neuen Schützenkönig. Jan Doobe setzte sich gegen seine Mit-bewerber durch. Mit dem 1322. Schuss holte er den Rumpf des Holz-vogels runter. Als Adjutanten er-nannte der 42-Jährige Sascha Kit-zuhn, Björn Blechschmidt und Nico Breckwoldt.Die frischgebackene Majestät ist seit rund 26 Jahren im Moorburger Schützenverein aktiv. Auch seine Frau Iris ‒ -eine gebürtige Moorbur-gerin ‒ und die Kinder Maya und Fe-lix mischen kräftig im Moorburger Schützenverein mit. Jan Doobe lernte seine Frau im Moorburger Schützenverein kennen. Iris Doobe unterstützt ihren Mann auch im familieneigenen Betrieb (Raum-

ausstattung). J a n D o o b e war schon Ad-ju tant be im Moo rbu rge r Schützenkönig 2013/14, dar-über hinaus ist der gebürtige Eißendorfer ein eifriger Sport-schütze ‒ er hat mit viel Freude an Wettkämp-fen und Pokal-schießen teil-g e n omm e n . Mit Mandy Rit-

ter gibt es auch eine neue Damen-königin. Die 27-Jährige schoss den Rumpf des Holzvogels mit dem 537. Schuss herunter. Damit hatten ihre Mitbewerberinnen das Nachsehen. Mandy Ritter ist eine waschechte Moorburgerin, Sie hat eine Ausbil-dung zur Rechtsanwaltsfachange-stellten absolviert und arbeitet seit vier Jahren als Inkassosachbear-beiterin.Zwar ist sie erst seit sechs Jahren im Moorburger Schützenverein aktiv, dafür hat sie sich jedoch mit Haut und Haaren dem Schützenwesen verschrieben. Sie ist aktive Schützin, schießt erfolgreich in Wettkampf-mannschaften, war 2015/16 Jung-

Damenkönigin Mandy Ritter (m.)holte mit dem 537. Schuss den Rumpf herunter. Foto: Dirk Ammer

Der neue Schützenkönig Jan Doobe wird von seinen Adjutanten Sascha Kitzuhn, Björn Blechschmidt und Nico Breckwoldt unterstützt. Foto: Dirk Ammer

schützenkönigin und anschließend mit dem Übergang in die Damenab-teilung Adjutantin. Zusätzlich enga-giert sie sich als Jugendsportwartin im Vereinsvorstand. Ihre Adjutantin-nen Yvonne Ammer und Alina Meins werden Mandy Ritter durch ihr Jahr als Damenkönigin begleiten.Aus dem Wettkampf um den Rumpf des Jugendvogels ging Ilja Kauf-mann als Sieger hervor. Der 23-Jäh-rige verbrachte seine ersten Lebens-jahre in Neu Wulmstorf, ehe er mit sechs Jahren nach Moorburg kam. Nach seinem Realschulabschluss absolvierte er eine Ausbildung zum sozialpädagogischen Assistenten und arbeitet nun in einer Kinder-tagesstätte. Seit seinem Vereinsbei-tritt 2012 nimmt Ilja Kaufmann ak-tiv am Schießsport teil. Er konnte sich bereits mehrere Orden und Po-kale erkämpfen. Mit seinen Adju-tanten Torge Kräkel und Manuel Polley hat Ilja Kaufmann zwei Be-gleiter an seiner Seite, die er schon viele Jahre kennt und die ihn in sei-nem Jahr als Jungschützenkönig un-terstützen werden.Die neuen Moorburger Kinderkö-nige heißen Feenja Breckwoldt und Felix Doobe. Feenja Breckwoldt ist acht Jahre alt und wohnt zusammen mit ihrer Familie in Hausbruch. Ihr Vater Nico ist 2. Kommandeur des Vereins und Adjutant des Königs. Mit ihrer Mutter Maike und ihrer Schwester Neele, beides Schützen-schwestern, ist die ganze Familie nicht nur zu Hause, sondern auch im Verein an Feenjas Seite.Felix Doobe ist zwölf Jahre alt und wohnt mit seiner Familie in Eißendorf. Sein Vater Jan ist neuer Schützenkönig. So verbringen Va-ter und Sohn nun ein gemeinsa-mes Königsjahr. Felix Doobe konnte 2016/17 die Würde des Kinderkö-nigs bereits schon einmal für sich beanspruchen. Damals stand ihm seine Schwester Maya als Kinder-königin zur Seite.

Trauer um Inge RieseAWO-Mitarbeiterin ist gestorben ■ (mk) Süderelbe. Seit 40 Jahren organisiert die Arbeiterwohlfahrt in Süderelbe Sprachreisen für Ju-gendliche in das Seebad Poole in der Grafschaft Dorset, direkt an der englischen Südküste. 1978 hatten Elisabeth Weidemann, Inge Riese und ihr Ehemann Paul die Idee, Jugendlichen (14 bis 17 Jahre) drei Wochen Sprachferien als „Ferienspaß mit Lerneff ekt“ zu einem erschwinglichen Preis in England zu ermöglichen. Die Unterbringung erfolgte bei Gast-familien, in denen man das bei einheimischen Lehrern Gelernte gleich anwenden konnte. Natür-lich gehörte auch ein Freizeitpro-gramm mit Ausfl ügen, Sport und Disco dazu.Inge Riese, die seit 1978 diese große soziale Arbeit leistete, ist am 22. Juli plötzlich und uner-wartet im Alter von 90 Jahren verstorben. Mit Inge Riese ver-liert die Arbeiterwohlfahrt einen sozial engagierten Menschen, der es immer wieder verstand, junge Menschen in die Arbeit einzube-ziehen, ihnen Verantwortung gab und ihnen vertraute. Bei ihrer Or-ganisation der Reisen, den Vor-bereitungstreff en mit den Eltern, überließ sie nichts dem Zufall. Das Wohl der Jugendlichen war ihr immer wichtig. In den letz-ten Jahren hat sie die beschwer-liche Reise nach England nicht mehr auf sich genommen, stand in Hamburg aber rund um die Uhr für ihr Englandteam in Poole zur Verfügung.Nach der 1. Gruppenreise mit 32 Jugendlichen stieg die Teilneh-merzahl sehr schnell. Sie kamen

nicht nur aus dem Süden Ham-burgs, sondern auch aus dem Norden der Stadt und den Rand-gemeinden. In den ersten Jahren (langjährige Zusammenarbeit mit „europartner reisen“) war das An-gebot einmalig. Es wurde auch für die ältere Generation (Bildungsur-laub) geöff net. In einigen Jahren nahmen über 600 Personen jähr-lich das Angebot wahr. Im Augen-blick weiß man nicht, wie vielen Jugendlichen dieses Ferienerleb-nis in den 40 Jahren ermöglicht wurde. Die Arbeiterwohlfahrt dankt Inge Riese für diese jahre-lange wichtige Arbeit und trau-ert mit der Familie um eine aktive Mitstreiterin für ein menschliches Miteinander. Auf Wunsch der Ver-storbenen fand die Beisetzung im engsten Kreise statt.

Inge Riese, die seit 1978 diese große soziale Arbeit leistete, ist am 22. Juli 2018 plötzlich und unerwartet im Alter von 90 Jah-ren verstorben. Foto: privat

Page 8: der neue RUF · Epizentrum der guten Laune auf Finkenwerder: Insgesamt 9.000 Menschen kamen am 4. August zum Festplatz am Nor-derkirchenweg um gemeinsam die Sommertour von NDR 90,3

AUTOHAUS VEDOVELLIPRÄSENTIERT DIE 2. FUSSBALL-BUNDESLIGA

Platz Verein Tore Diff. Punkte01. Holstein Kiel 3:0 3 3 02. SpVgg Greuther Fürth 3:1 2 3 03. 1. FC Köln 2:0 2 3 04. Jahn Regensburg 2:1 1 3 04. FC St. Pauli 2:1 1 3 06. 1. FC Union Berlin 1:0 1 3 06. Darmstadt 98 1:0 1 3 06. Dynamo Dresden 1:0 1 3 09. Arminia Bielefeld 1:1 0 1 09. 1. FC Heidenheim 1:1 0 1 11. FC Ingolstadt 04 1:2 -1 0 11. 1. FC Magdeburg 1:2 -1 0 13. Erzgebirge Aue 0:1 -1 0 13. MSV Duisburg 0:1 -1 0 13. SC Paderborn 07 0:1 -1 0 16. SV Sandhausen 1:3 -2 0 17. VfL Bochum 0:2 -2 0 18. Hamburger SV 0:3 -3 0

Spielpaarungen 2. SpieltagFr., 10.08. 18.30 FC Ingolstadt 04 – SpVgg Greuther FürthFr., 10.08. 18.30 SC Paderborn 07 – Jahn RegensburgFr., 10.08. 20.30 FC St. Pauli – Darmstadt 98Sa., 11.08. 13.00 MSV Duisburg – VfL Bochum Sa., 11.08. 15.30 Arminia Bielefeld – Dynamo DresdenSo., 12.08. 13.30 SV Sandhausen – Hamburger SV So., 12.08. 15.30 Holstein Kiel – 1. FC HeidenheimSo., 12.08. 15.30 Erzgebirge Aue – 1. FC MagdeburgMo., 13.08. 20.30 1. FC Köln – 1. FC Union Berlin

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8 | Der neue RUF | Samstag, 11. August 2018

Osaro Jürgen Rich verlängert VertragTowers binden hoff nungsvolles Talent ■ (pm) Wilhelmsburg. Die Ham-burg Towers binden ein weiteres hoff nungsvolles Talent. Osaro Jür-gen Rich verlängert seinen Vertrag um ein weiteres Jahr. Der 19-Jährige kam in der vergangenen Saison vor-nehmlich beim Kooperationspartner SC Rist Wedel in der ProB zum Ein-satz und wird weiterhin mit einer Doppellizenz ausgestattet.„Nun werde ich versuchen, kons-tant meine beste Leistung abzuru-fen und mich von Tag zu Tag zu verbessern“, sagt Rich, der vereinsin-tern für seinen furchtlosen Zug zum Korb sowie seine Teamfähigkeit und seinen Humor geschätzt wird. Der Point Guard ist ein Produkt der Ta-lentschmiede der Piraten Hamburg. 2014 wechselte er aus Lübeck nach Wilhelmsburg und bezog einen In-ternatsplatz an der Eliteschule des Sports am Alten Teichweg. In der Ju-gend-Basketball-Bundesliga (U16) und Nachwuchs-Basketball-Bundes-liga (U19) avancierte Rich, der frü-her begeisterter Footballer war, je-weils zu einem der Anführer. Seit 2017 steht er im Kader der Towers.

„Jürgen ist eines der größten Talente, das unser Jugendprogramm bislang hervorgebracht hat. Wir erwarten, dass er seine gute Entwicklung fort-setzt und sich gegen die erfahreneren Akteure Spielminuten verdienen will“, betont Towers-Geschäftsführer und ‒Sportdirektor Marvin Willoughby.Trainer Mike Taylor zeigt sich an-getan von seinem jüngsten Schütz-ling: „Es freut mich, dass mit Jürgen ein weiterer aufstrebender Youngs-ter bei uns bleibt. Seine Entschei-dung für uns ist ein tolles Signal für die Zukunft des Basketballs in Ham-burg, wo wir jungen Spielern die Chance geben wollen, sich zu verbes-sern und das Spiel zu lernen. Dement-sprechend kann ich es kaum erwar-ten, mit Jürgen zu arbeiten und ihn dabei zu unterstützen, sein Potenzial zu entfalten.“Bei seinem einzigen ProA-Einsatz machte Rich prompt auf sich auf-merksam. Im Weihnachtsspiel gegen den späteren Meister RASTA Vechta blieb er in knapp sieben Minuten fehlerfrei und kam auf sechs Punkte, zwei Steals sowie einen Rebound.

Multichannel-Optiker führt Kooperation für Label JB by Jérôme Boateng fortJérôme Boateng & Edel-Optics: Verlängerung für Erfolgsteam ■ (pm) Wilhelmsburg. „JB by Je-rome Boateng“ wird auch weiter-hin mit angesagten Kollektionen von Korrektions- und Sonnenbrillen über-raschen: Der Multichannel-Optiker Edel-Optics und Fußball-National-spieler Jérôme Boateng haben ihre Zusammenarbeit verlängert. Jährlich sind weitere Modellreihen geplant, die den Namen des Star-Verteidigers und Fashion-Vorbilds tragen.Jérôme Boateng wird vertreten von Roc Nation Sports, der Entertain-ment und Sportmanagement Agen-tur von Jay-Z, welche die Vertrags-verlängerung im Namen von Boateng verhandelt hat. Gemeinsam mit Edel-Optics wird die Marke „JB by Jérôme Boateng“ noch in diesem Jahr sowie auch in 2019 und 2020 um weitere Modellreihen erweitert. Bislang um-fassen die Kollektionen insgesamt 15 Designs für Brillen und Sonnenbrillen, die online bei Edel-Optics sowie bei über 500 Optikergeschäften deutsch-landweit erhältlich sind.Der 29-Jährige ist Style-Vorbild für mehr als fünf Millionen Follower auf Instagram. Selten ist er ohne Brille

oder Sonnenbrille zu sehen ‒ die Fa-shion-Pieces gehören genauso zum Look wie seine Sneaker. Jérôme Boa-teng hat die Brille als zentralen Be-standteil seines unverwechselbaren Looks etabliert.„Defend Your Style“ ‒ das Motto, das seit Beginn der Kooperation 2016 al-len Kollektionen gemeinsam ist, un-terstreicht den Anspruch, dem sich Jérôme Boateng und Edel-Optics ver-pflichtet haben: Brillen von JB by Jérôme Boateng sind ein Statement für Individualität und kompromiss-lose Authentizität.„Wir freuen uns, dass wir auch in den nächsten Jahren unsere Zusammen-arbeit mit Jérôme Boateng fortset-zen werden und mit seinem Gespür für Modetrends weitere Akzente in puncto Brillendesigns setzen können. Der wachsende Erfolg der vergange-nen Jahre zeigt, dass JB by Jérôme Boateng sich am Markt etabliert hat. Das bestätigt auch unser Partner, die Michael Pachleitner Group, die den Vertrieb an stationäre Brillenge-schäfte übernehmen und eine sehr starke Resonanz und Nachfrage von

den Optikern erhalten“, kommentiert Dennis Martens, geschäftsführender Gesellschafter von Edel-Optics.„Roc Nation freut sich sehr, Jeromes Partnerschaft mit Edel-Optics fortzu-führen“, so Michael Yormark, Presi-dent & Chief of Branding and Strategy bei Roc Nation. „In jeder Partner-

schaft, die wir für unsere Sportler weiterverfolgen, steht Authentizi-tät im Mittelpunkt. Jerome mit einer Marke zu verbinden, die es ihm er-laubt, seine Kreativität und Leiden-schaft für Mode zu demonstrieren, ist ein ideales Beispiel für diese Au-thentizität.“

Der Fußballstar und der Multichannel-Optiker führen ihre Kooperation für das Label JB by Jérôme Boateng bis 2020 fort. Foto: © Edel-Optics/Foto von Nady El-Tournsy

Neuenfelde wankt bedrohlichDrei Platzverweise in Finkenwerder ■ (pm) Harburg. Zweiter Spieltag in der Bezirksliga Süd: Bereits in der 10. Minute des Begegnung TuS Fin-kenwerder ‒ SV Vorwärts 93 Ost sah ein Spieler des Gastmannschaft die rote Karte. In Überzahl erzielte der Gastgeber zwei Tore, ehe in der 71. Minute zwei weitere Spieler aus Wilhelmsburg das Feld wegen Beleidi-gung und Tätlichkeit verlassen muss-ten. Daraufhin brach der Schiedsrich-ter das Spiel ab.Altenwerder setzte sich 3:0 gegen Altona 93 II durch und Neuland 3:1 gegen HEBC II. Ein knappes 1:0 ge-gen Zonguldakspor reichte Rot-Weiss Wilhelmsburg für drei Punkte, wäh-rend Bingöl vor heimischem Publikum dem SCVM II 2:3 unterlag. Buchholz II deklassierte SV Wilhelmsburg 6:0. Buchholz II und Altenwerder belegen nach zwei Siegen Platz eins und zwei.

In der Kreisliga musste sich Bostelbek mit einem 1:1 bei Harb. Türkspor zu-frieden geben, Grün-Weiss strich als Gastgeber die Segel mit 0:5 gegen Sü-derelbe II und Dersimspor II musste sich auswärts 4:1 dem HTB II ge-schlagen geben. Der SCVM III deklas-sierte Neuenfelde 12:1. Das Team be-legt nach zwei Spieltagen mit einem Torverhältnis von 1:17 den letzten Tabellenplatz. Kurdistan und der HSC trennten sich 1:1 unentschieden.In der Landesliha behielt Kosova mit einem knappen 2:1 die Oberhand ge-gen VW Billstedt, SVNA und Inter 2000 trennten sich 1:1, Dersimspor siegte auswärts 2:4 bei Ohe, während der HTB sein Heimspiel gegen Nien-dorf 1:4 verlor.Süderelbe kam in der Oberliga am Kiesbarg nicht über ein 3:3 gegen den HEBCE hinaus.

VTH zu Gast beim Ruder-Club Favorite HammoniaTeambuilding Einheit auf der Alster■ (pm) Neugraben. Das Volleyball-Team Hamburg (VTH) war am Mon-tagabend zu Gast beim Ruder-Club „Favorite Hammonia“. Unter Anlei-tung von Teilnehmern bei der U23 WM des Vereins absolvierten die Spielerinnen eine Trainingseinheit auf der Alster. In zwei Booten ging es für knapp 90 Minuten aufs Was-ser und nach anfänglichen Schwie-rigkeiten klappte die Koordination immer besser, wodurch die Boote schnell an Geschwindigkeit gewan-nen. Auch das abschließende tradi-tionelle Waschen der Boote absol-vierten die Volleyballerinnen mit Bravour.VTH-Trainer Jan Maier, der nicht mit an Bord gegangen war, hatte auch seinen Spaß: „Das war ein wirklich sehr gelungenes Event mit ausgezeichneter Unterstützung des Ruder-Clubs. Vielen Dank für Gruppenbild der VTH-Damen mit dem RCFH. Foto: sporting Hamburg

H S V - CO R N E RTestspiel gegen Bayern Mü nchenHSV empfängt den Meister ■ (pm) Hamburg. Auf dieses Tra-ditionsduell können sich alle Fans freuen: Am 15. August empfängt der HSV um 18 Uhr den deutschen Rekordmeister FC Bayern Mü nchen zu einem Testspiel im Volksparksta-dion. Fü r die Elf des ehemaligen Hamburgers und neuen Bayern-Trainers Niko Kovac soll es der letzte Härtetest vor dem Pfl ichtspiel-start im DFB-Pokal am darauff olgen-den Wochenende sein. Und auch fü r die Rothosen wird das Messen mit

dem Ligaprimus ein ü beraus inter-essanter Gradmesser. Neben Kovac wird es dabei auch ein Wiederse-hen mit dem ehemaligen HSV-Pub-likumsliebling Hasan Salihamidzic geben, der seit einem Jahr als Sport-direktor der Mü nchener Bayern fun-giert. Zusammen haben Salihamid-zic und Kovac 160 Pfl ichtspiele fü r die Hanseaten bestritten. Tickets fü r den Nord-Sü d-Klassiker können ab sofort in allen HSV-Fanshops und auf HSV.de erworben werden.

die Gastfreundschaft und die Be-reitschaft unserem Team den Leis-tungssport Rudern näherzubringen. Ich bin mir sicher, dass die unterein-ander geknüpften Kontakte Bestand haben werden und solche interdiszi-plinären Veranstaltungen der Sport-stadt Hamburg guttun.“

In Aktion: der ehemalige Kapitän Gotoku Sakai Foto: hsv

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| 9Der neue RUF | Samstag, 11. August 2018

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Ein Azubi auf der KarriereleiterWie Marcel Danner Filialleiter wurde ■ (ein) Hamburg/Ahrensburg. Freundliche und kompetente Be-ratung ist nach wie vor die Königs-diszipling stationärer Geschäfte um für Kunden attraktiv zu blei-ben. Dies ist das Kernergebnis der gemeinsamen Studie „Trends im Einzelhandel“ von EHI, HDE, Kan-tar TNS und KPMG. Beim Elektro-fachmarkt Buddenhagen wird Be-ratung seit jeher großgeschrieben. André Buddenhagen ist in dritter Generation Geschäftsführer und sagt nicht ohne Stolz: „Wir haben

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Ausbildungsstart bei Lidl44 Azubis freuen sich über ihren Ausbildungsbeginn

■ (mk) Hamburg. In der Lidl-Regionalgesellschaft Hamburg starteten am 1. August 44 Aus-zubildende in einen neuen Le-bensabschnitt. Sie haben sich für eine Ausbildung bei Lidl ent-schieden und erlernen den Be-ruf eines/einer Verkäufers/-in, Einzelhandelskaufmanns/-frau und Fachlageristen/-in. Bereits am 1. August haben im Rahmen des Lidl-Abiturientenprogramms elf Azubis ihre Ausbildung zum/zur Einzelhandelskaufmann/-frau mit anschließender Weiter-qualifi zierung zum/zur Handels-fachwirt/- in begonnen.Die Bewerber erhielten die Mög-lichkeit, sich in Bewerberrunden und persönlichen Gesprächen mit den Ausbildungs- und Verkaufs-leitern umfassend zu informieren und das Unternehmen von sich zu überzeugen. In den nächsten Wo-chen geht es nun für die Azubis direkt in die Ausbildungsfi liale bzw. in das Logistikzentrum, um vor Ort die Abläufe ihrer zukünf-tigen Tätigkeit kennen zu lernen. Hier warten spannende und ab-wechslungsreiche Aufgaben auf die Azubis, die sich für einen zu-kunftsorientierten Beruf mit gu-ten Aussichten auf eine Über-nahme entschieden haben. „Wir wünschen unseren Azubis einen guten Start und freuen uns auf die gemeinsamen Herausforde-rungen“, sagt der Geschäftsfüh-rer der Lidl-Regionalgesellschaft Hamburg, Joachim Florack.

In der Lidl-Regionalgesellschaft Hamburg starteten am 1. August 44 Auszubildende in ein

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abschnitt. Sie haben sich für eine Ausbildung bei Lidl entschieden und erlernen den

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Verkäufers/-in, Einzelhandelskaufmanns/-frau und Fachlageristen/-in. Foto: Lidl

Onlineshops wird ständig erwei-tert und umfasst derzeit etwa 30.000 Artikel. Als Discounter legt Lidl Wert auf ein optimales Preis-Leistungsverhältnis für seine Kunden. Einfachheit und Prozess-orientierung bestimmen das täg-liche Handeln. Dabei übernimmt Lidl Verantwortung für Gesell-schaft und Umwelt und fokussiert sich im Bereich Nachhaltigkeit auf fünf Handlungsfelder: Sortiment, Mitarbeiter, Umwelt, Gesellschaft und Geschäftspartner. Lidl hat im Geschäftsjahr 2017 einen Umsatz in Höhe von 74,6 Mrd. Euro er-wirtschaftet, davon 21,4 Mrd. Euro Lidl Deutschland.Mehr Informationen zum Un-ternehmen und zur Ausbildung bei Lidl unter www.lidl.de sowie www.jobs.lidl.de.

einer guten Ausbildung unser Rück-grat für mehr Wachstum und Wei-terentwicklung gestalten können“, lobt Buddenhagen. Danner arbeitete nach seiner Ausbildung zwei Jahre direkt im Verkauf, bevor er schließ-lich stellvertretender Filialleiter in Ahrensburg wurde. Er war zudem in der Filiale im Alstertal eingesetzt und hat vielfältige Erfahrungen ge-sammelt. Seit dem vergangenen Juni ist Danner Filialleiter in Ahrensburg. Er sagt: „Durch den direkten Kun-denkontakt und die Erfahrung mit verschiedenen Teamkollegen weiß ich, dass Beratung nicht gleich Bera-tung ist. Es ist ganz wichtig, sich in-dividuell auf Personen einzustellen und ich denke, das ist ein wichtiger Teil unseres Erfolges. Wir nehmen uns Zeit für Gespräche und haben Freude daran, das passende Haus-

haltsgerät für jeden unserer Kun-den zu fi nden.“Seit fast 20 Jahren fördert Bud-denhagen Nachwuchskräfte und bildet sie zu Einzelhandelskauf-frauen und -männern aus. „Wir nennen sie stolz unsere Hausge-wächse“, sagt Buddenhagen. Auch die Ausbildung zur FMKU (Fach-kraft für Möbel-, Küchen- und Um-zugsservice) bietet Buddenhagen an. „Unsere Ausbildung ist geprägt

vom Ineinandergreifen verschie-dener Berufsbereiche und von der Nähe zum Kunden ab der ersten Stunde“, erklärt Danner. „Wer nach oben auf der Karri-ereleiter möchte, ist bei Budden-hagen richtig. Ich habe immer viel Unterstützung erfahren ‒ und freue mich sehr, heute Fili-alleiter zu sein“, sagt Danner und macht sich auf zum nächsten Be-ratungsgespräch.

Zur Lidl-Regionalgesellschaft Hamburg gehören 80 Filialen so-wie das Logistikzentrum in Wen-zendorf. Somit befi nden sich auch die wohnortnahen Ausbildungs-stätten der 44 Azubis in unter-schiedlichen Landkreisen: im Landkreis Harburg), im Landkreis Stade, im Landkreis Lüchow-Dan-nenberg, im Landkreis Uelzen, im Landkreis Heidekreis, im Land-kreis Rotenburg, im Landkreis Cuxhaven, im Kreis Pinneberg, im Kreis Steinburg und in der Hanse-stadt Hamburg.Lidl bietet seinen Auszubilden-den hervorragende Berufspers-pektiven,eine optimale Betreuung und im Bereich Verkauf eine übertarif-liche Vergütung. Zudem erhal-ten alle Auszubildenden Weih-nachts- und Urlaubsgeld nach dem jeweiligen Tarif. Lidl bil-det in den Ausbildungsberufen Verkäufer/-in (zwei-jährige Aus-bildung), Kaufmann/-frau im Ein-zelhandel (dreijährige Ausbildung), Fachlagerist/-in (zwei-jährige Aus-bildung), Fachkraft für Lagerlogis-tik (dreijährige Ausbildung) und Kaufmann/-frau für Büromanage-ment (dreijährige Ausbildung) aus. Für Absolventen mit Hochschul-reife bietet das Abiturientenpro-gramm eine attraktive Alternative zum Studium.Die Kombination aus verkürzter Ausbildung zum Kaufmann im Ein-zelhandel und Weiterbildung zum Handelsfachwirt mit zusätzlichem

Ausbilderschein ermöglicht es, drei Abschlüsse in drei Jahren zu machen.Neben der Berufsschule werden die Auszubildenden im Vertrieb, im Betrieb und in der Verwaltung mit zusätzlichen Weiterbildungs-maßnahmen und Seminaren in-tern und extern geschult und auf ihre künftigen Aufgaben vorberei-tet. Besondere Highlights sind im Vertrieb Projekte wie zum Beispiel „Azubis führen eine Filiale“ oder „Azubis eröff nen eine Filiale. Hier führen die Auszubildenden für ei-nige Wochen selbstständig und ei-genverantwortlich eine Filiale und können so ihr erlerntes Wissen in die Praxis umsetzen.Das Handelsunternehmen Lidl gehört als Teil der Unterneh-mensgruppe Schwarz mit Sitz in Neckarsulm zu den führenden Un-ternehmen im Lebensmittelein-zelhandel in Deutschland und Europa. Aktuell ist Lidl in 30 Län-dern präsent und betreibt mehr als 10.000 Filialen in derzeit 28 Ländern weltweit. In Deutschland sorgen mehr als 79.000 Mitarbei-ter in rund 3.200 Filialen täglich für die Zufriedenheit der Kunden.Dynamik in der täglichen Umset-zung, Leistungsstärke im Ergeb-nis und Fairness im Umgang mitei-nander kennzeichnen das Arbeiten bei Lidl. Seit 2008 bietet der Lidl-Online-Shop Food- und Non-Food- Produkte aus verschiedenen Kate-gorien sowie Reisen und weitere Services an. Das Angebot des Lidl-

das geschaff t, worum viele Tradi-tionsunternehmen kämpfen: dem Ausverkauf der kompetenten Bera-tung standzuhalten und dabei preis-lich konkurrenzfähig zu bleiben. Unsere kompetenten und fachlich geschulten Mitarbeiter garantieren den hohen Qualitätsstandard und sie alle leisten täglich einen wichti-gen Beitrag zum Erfolg.“ Einer un-ter diesen fl eißigen Mitarbeitern ist Marcel Danner. Er hat es vom Aus-zubildenden zum Filialleiter in Ah-rensburg geschaff t ‒ und feiert in

diesem Jahr zehnjähriges Jubiläum bei Buddenhagen. „Ich freue mich über das Vertrauen, das mir vom Team, aber auch täglich von den Kunden entgegengebracht wird. Das ist einer der Hauptgründe, warum die Arbeit in unserer Filiale hier in Ahrensburg so toll ist.“Danner begann 2008 seine Ausbil-dung als Einzelhandelskaufmann bei Buddenhagen und zeigte so viel Fleiß und Ehrgeiz, dass er über-nommen wurde. „Er ist das per-fekte Beispiel dafür, dass wir mit

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Rege Resonanz„Senioren bleiben mobil“ kam gut an■ (mk) Neu Wulmstorf. Rund 120 interessierte Besucher fanden sich am 5. August beim Familienzent-rum Neu Wulmstorf ein und nut-zen die zahlreichen Mitmach- und Informationsangebote anlässlich der Veranstaltung „Senioren blei-ben mobil“. Die Verkehrswacht und die Gemeinde Neu Wulmstorf haben gemeinsam mit verschiedenen Ins-titutionen, Vereinen und örtlichen Firmen ein buntes Programm ent-wickelt, um auf die typischen Risi-ken im Straßenverkehr ‒ und darü-ber hinaus ‒ hinzuweisen.

Neben Rettungssimulator der Ver-kehrswacht, wurden auch Fahr- und Einparkübungen angeboten. Die Neu Wulmstorfer Fahrschule Sander erläuterte Verkehrsregeln, Vallentin Optik und das Hörzent-rum boten vor Ort Seh- und Hör-test an. Die Senioren konnten sich beim ortsansässigen Fahrradhänd-ler Hauschuld über E-Bikes infor-mieren und vor Ort zur Probe fah-ren. Außerdem war die Feuerwehr Neu Wulmstorf vor Ort und infor-mierte unter anderem auch über Rauchwarnmelder. Das Präven-

tionsteam der Polizeiinspektion Harburg informierte die Senioren zu vielfältigen Themen rund um den Straßenverkehr wie auch zu Fragen der Kriminalprävention. Im Familienzentrum informierte der Sozialverband, die LAB und das Lo-kale Bündnis für Familie über ihre Angebot und das MehrGeneratio-nenHaus Courage bot selbstgeba-ckenen Kuchen und Kaff ee an.Die große und positive Resonanz der Veranstaltung zeigte allen Be-teiligten wie wichtig die Mobilität und der richtige Umgang damit ist.

Wer sich an einer Verlosung beteiligt, muss auch damit rechnen zu gewinnen. Die Rentnerin Gudrun Schubert wollte es zunächst gar nicht glauben, dass sie eine von sechs glücklichen Gewinnerinnen und Gewin-nern ist, die sich über ein Gutscheinpaket für den Hamburger Sommer-dom im Wert von rund 200 Euro freuen dürfen. „Natürlich werde ich mich mit meinen 82 Jahren nicht mehr in die Loopingbahn setzen“, erzählt sie, „aber da ist ja zum Glück noch einer meiner Söhne und ein Enkelsohn, die sich über den Gewinn der Gutscheine genauso freuen werden.“ Foto: gd

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| 11Der neue RUF | Samstag, 11. August 2018

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100 Umzüge in vier Wochen■ (ein) Harburg. Seit über zehn Jahren ist die Firma Vorpahl mit ih-rem kompetenten Team an Ort und Stelle, wenn es um Umzüge aller Art, insbesondere auch um Seniore-numzüge und Haushaltsaufl ösungen geht. Dass man dafür sensibel ge-nug sein muss, um den älteren Men-schen auch emotional eine Stütze zu sein und den Abschied von den eige-nen vier Wänden so angenehm wie möglich zu machen, das weiß die Firma Vorpahl aus langjähriger Er-fahrung in der Altenpfl ege.Das wissen auch die Heerlein & Zindler Stiftung und die Amalie Sie-veking Stiftung in der Alexander-straße an der Alster zu schätzen: Beide Stiftungen suchten ein zuver-lässiges und im Umgang mit ältere Menschen erfahrenes Umzugsun-ternehmen. Bei Vorpahl Senioren-umzüge wurden sie fündig: In nur vier Wochen hat das Unternehmen rund 100 Umzüge gemeistert ‒ bis zu vier an einem Tag! Obwohl es teilweise über 30 Grad heiß war. Auch die Elektrikerarbeiten und An-bringungsarbeiten wurden von Vor-pahl Seniorenumzüge übernommen.

Dabei stand das Wohl der Senioren im Vordergrund: Sabine Hülsemann von Vorpahl Seniorenumzüge hat bei unterstützungsbedürftigen älte-ren Menschen der Einrichtungen de-ren persönliche Dinge ein- und aus-gepackt und ging dabei behutsam auf die Wünsche aber auch Ängste der Senioren ein.Im Kundenbüro, Alter Postweg 9, ist Lars Vorpahl Ihr Ansprechpartner vor Ort und vereinbart einen ers-ten unverbindlichen Besichtigungs-termin mit Ihnen und berät in allen Belangen, die ein Umzug mit sich bringt: von dem Prozedere an For-malitäten über den Abbau und Auf-bau von Möbelstücken bis hin zur Vermittlung einer seriösen Hand-werksfi rma für anfallende Maler- und Renovierungsarbeiten.

Das Kundenbüro von Vorpahl-Se-niorenumzüge, Umzüge und Haus-haltsaufl ösungen, Alter Postweg 9 in 21075 Hamburg-Heimfeld ist te-lefonisch (040 88161177), per Mail ([email protected]) oder im Web (www.vorpahl-umzug.de) zu erreichen.

Das Team von Vorpahl Seniorenumzüge freut sich auf neue Herausforde-rungen. Foto: Kaiserwerbung

Summer-Sound ■ (mk) Neu Wulmstorf. Am 18. Au-gust geht von 14 bis 19 Uhr das LeA-Sommerfest Summer-Sound in der Theodor-Heuss-Straße 46b über die Bühne. Geboten wird Live-Musik von De Windjammers, Isle of Classic Rock, Max Rieckborn, Good Guys, Kno, Made by Drew, Feloxo-pie, Amadou und DJ Team von den DJs im Norden. Der Eintritt ist frei.

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Therapeutisch bestens aufgestelltDas 25-Bestehen soll gefeiert werden ■ (gd) Neuwiedenthal. Als sich Marga Ritscher vor ziemlich genau 25 Jahren die Chance bot, eine ei-gene Massagepraxis im Striepen-weg 41 zu eröff nen, griff sie zu ‒ eigentlich etwas früher als von ihr geplant. „Die gute Lage ganz in der Nähe meines Wohnortes, diese Ge-legenheit konnte ich mir nicht ent-gehen lassen“, so die staatlich ge-prüfte Masseurin.Am 17. August möchte Marga Rit-scher mit ihren Patienten, Kundin-nen und Kunden und dem gesamten Team das 25-jährige Bestehen ihres Unternehmens bei einem kleinen

Sektempfang feiern. Bei einer Tom-bola zugunsten der Kinder- und Ju-gendarbeit der Cornelius-Gemeinde können die Besucher dann eventu-ell sogar einen Massagegutschein oder einen der vielen anderen klei-nen Preise gewinnen. Für die Pra-xisinhaberin ist das Jubiläum aber auch der Moment, einmal auf die Vergangenheit und Entwicklung ih-res Unternehmens zurückzublicken.Angefangen hat Marga Ritscher als „Einzelkämpferin“, nur unterstützt von zwei Teilzeitkräften, die sich ausschließlich um die administra-tiven Aufgaben in der Praxis küm-

Seit 25 Jahren bereits betreibt Marga Ritscher im Striepenweg 41 sehr erfolgreich ihre Massagepraxis. Foto: gd

merten. Doch schon nach einem hal-ben Jahr bekam sie Unterstützung durch einen Kollegen ‒ und später dann auch noch durch eine zusätz-liche Kollegin.Neben der klassischen Massage bietet Marga Ritscher in ihrer Pra-xis weitere Massagetechniken, zum Beispiel die Akupunktmassage nach Penzel oder die manuelle Lymph-massage und seit 2002 auch Kran-kengymnastik an. Allerdings trägt sich die Praxisinhaberin auch mit dem Gedanken, irgendwann ein-mal etwas kürzer zu treten und sich Schritt für Schritt weiter aus der täglichen Arbeit zurückzuziehen. Mehr und wie es dann weiter geht wird sie aber erst zum Jubiläum und dann darüber hinaus verraten.

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12 | Der neue RUF | Samstag, 11. August 2018

Klausi, Brummer & CamillaWer gibt ihnen ein neues Zuhause? ■ (pm) Hamburg. Klausi ist eine

zweijährige männliche Bulldogge (kastriert), rotbraun mit weißen Abzeichen und wiegt 30,6 kg. Klausi ist stubenrein, an der Lei-nenführigkeit muss noch gear-

beitet werden. Er ist Menschen gegenüber ist freundlich und auf-geschlossen, freundlich gegenüber Hündinnen, bei Rüden entschei-det die Sympathie. Er kennt es im Auto mitzufahren. Ob der konfl ikt-

Klausi Foto: Hamburger Tierschutzverein

scheue Hund Kinder mag ist nicht bekannt.Der Kater Brummer (kastriert) ist ein schwarzes Europäisch Kurzhaar und acht Jahre alt. Anfangs ist er im-mer etwas zurückhaltend, generell ruhig und freundlich. Im Tierheim musste Brummer an der Hüfte ope-riert werden, deshalb ist es wichtig, dass er in fürsorgliche Hände ge-

langt und auf ihn geachtet wird, da-mit er gesund bleibt.Camila ist ein jugendliches (weib-liches) Rasse-Kaninchen und seit 2017 im Tierheim. Die hübsche Ca-mila kam als Fundkaninchen ins Tierheim. Sie ist nun auf der Suche nach lieben Menschen, die ihr ein schönes Zuhause mit einem großen Stall und Auslaufmöglichkeiten bie-

ten möchten. Ganz besonders wich-tig ist, dass Camila nicht alleine le-ben soll.Weitere Informationen erteilt der Tierschutzverein, Süder-straße 399, Tel.: 211106-26, E-Mail: molina@hamburger-tier-schutzvere in .de oder www.facebook.com/HamburgerTier-schutzverein

Page 13: der neue RUF · Epizentrum der guten Laune auf Finkenwerder: Insgesamt 9.000 Menschen kamen am 4. August zum Festplatz am Nor-derkirchenweg um gemeinsam die Sommertour von NDR 90,3

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| 13Der neue RUF | Samstag, 11. August 2018

280 Euro für die JugendfeuerwehrRudi Wölk gewinnt den Jackpot ■ (mk) Neu Wulmstorf. Auch wenn die WM 2018 in Russland für die deutsche Mannschaft nicht gerade eine Erfolgsstory war, darf sich in Neu Wulmstorf doch jemand freuen. Tobias Handtke hatte zusammen mit Freunden aus dem SPD-Ortsverein Neu Wulmstorf wieder ein Tippspiel anlässlich der WM initiiert. Die ein-zige Bedingung war, dass der Sieger den Jackpot für einen guten Zweck in Neu Wulmstorf verwenden muss. Tippgewinner wurde Rudi Wölk. Ihm ist es zu verdanken, dass jetzt die Ju-gendfeuerwehr in Neu Wulmstorf 280 Euro bekommt. 180 Euro sind im Tippspiel zusammengekommen und 100 Euro hat das Sicherheits-haus Wölk aus Buxtehude, der Bruder und Arbeitgeber des Gewinners, aus Begeisterung sogar noch oben drauf-gelegt, eine tolle Geste! Handtke be-dankt sich bei allen, die mitgemacht

haben und gratuliert dem Tippsieger: „Glückwunsch und herzlichen Dank, lieber Rudi, für die tolle Idee, die Ju-gendfeuerwehr mit dem Erlös zu be-denken. Damit gibt es bei unserem Tippspiel nur Gewinner!“

Rudi Wölk (l.) freute sich mit Tobias Handtke über den Jackpot-Gewinn.

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SPD-Frak-tionschef Dirk Kienscherf ist auf Sommertour.

Fotos: SPD

„Alle Themen sind wichtig“Sommertour: SPD-Bürgerschaftsfraktion vor Ort unterwegs in Süderelbe ■ (mk) Neugraben. Vom 30. Juli bis zum 12. September geht die SPD-Bürgerschaftsfraktion auf „Som-mertour“ durch alle 17 Hambur-ger Wahlkreise. Am 16. August besucht die Sommertour Süderelbe. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Dirk Kienscherf sowie die SPD-Bürger-schaftsabgeordneten im Wahlkreis, Matthias Czech und Jasmin Hilbring, nutzen einmal mehr die Gelegenheit, um mit den Hamburgern ins Ge-spräch zu kommen. So vielfältig wie die Stadtteile Hamburgs, so verschie-den sind auch die Veranstaltungen. Auf dem Programm stehen Besuche bei Institutionen und Vereinen sowie der intensive Austausch mit Bürge-rinnen und Bürgern. Begleitet wer-den die Bürgerschaftsabgeordneten vom Vorstand der SPD-Bezirksver-sammlungsfraktion.Dazu SPD-Fraktionschef Kienscherf: „Uns als größter Regierungsfrak-

tion ist es wichtig, mit Hamburge-rinnen und Hamburgern sowie Ver-einen und Institutionen vor Ort zu diskutieren und genau hinzuhören,

welche Themen unter den Nägeln brennen. Sozialer Wohnungsbau, Verkehrssicherheit oder der Sport-platz ‚um die Ecke‘ ‒ alle Themen sind wichtig.“Daher werden die Abgeordneten im Wahlkreis Süderelbe die Schu-len In der alten Forst und Am Kie-fernberg besuchen. Dort wollen sie sich ein Bild von den erfolgreichen Schulprogrammen und geplan-ten Erweiterungsbauten machen. Weiter werden sie den Sportver-ein HNT, die Lokalredaktion des Neuen Rufs und das Kulturhaus Süderelbe besuchen. Czech sagte hierzu: „Die Stadtteilkultur ist ein wichtiger integrativer Baustein in unseren Stadtteilen. Sie sorgt für interkulturelle Begegnung und schaff t Identität mit dem eigenen Wohnumfeld. Das Kulturhaus ist hier sehr aktiv in Neugraben und möchte auch neue Begegnungs-stätten anbieten. Daher möchten wir hier über frische Ideen und Konzepte für unsere Stadtteil-kultur sprechen.“ Jasmin Hilbring ergänzte: „Ein weiterer Schwerpunkt unserer Politik ist der Breitensport. Am Op-ferberg hat die Stadt das Sportangebot ge-rade ausgebaut. Wir möchten uns ein Bild der neuen Anlage ma-chen und mit den Sport-treibenden über ihre Pläne

und Bedarfe sprechen. Nur im gemeinsamen Dialog können wir ein gutes Breitensportangebot in den Stadtteilen vorhalten.“Im Anschluss an das Besuchspro-gramm werden Kienscherf und die Abgeordneten ab 17 Uhr in der Neugrabener Fußgängerzone, Marktpassage, an einem Infostand

mit Anwohnern diskutieren. Kien-scherf sagte: „Für uns ist es bei der Sommertour immer wichtig sowohl mit Institutionen und Vereinen in den Stadtteilen zu reden, als auch

mit den Bürgern direkt vor Ort ins Gespräch zu kommen. Deshalb lade ich Sie ein, uns am 16. August an unserem Infostand in der Markt-passage zu besuchen.“

Auch die Neugrabener Bürgerschaftsabgeordneten Jasmin Hillbring und Matthias Czech sind mit von der Partie.

SPD-Frak-tionschef Dirk

stätten anbiwir hier üKonzepkultuHilwuBfdrmderchentreiben

und Bedagemeinsame

Page 14: der neue RUF · Epizentrum der guten Laune auf Finkenwerder: Insgesamt 9.000 Menschen kamen am 4. August zum Festplatz am Nor-derkirchenweg um gemeinsam die Sommertour von NDR 90,3

Menschen, die wir lieben, sterben immer zu früh– egal wie alt sie sind.

Ganz unerwartet ist ein wunderbarer Mensch, meine liebe Frau, unsere herzensgute Mutter, Schwiegermutter, liebste Oma und Uroma

Anneliese Tredergeb. von Hacht

* 24. Januar 1934 † 4. August 2018

sanft und friedlich eingeschlafen. Wir sind unendlich traurig.

In Liebe und Dankbarkeit

Dein HeinrichHeinz und SabineChristel und KlausKarin und MichaelEnkel und Urenkel

Wir nehmen Abscheid von Anneliese in der Sinstorfer Kirche, Sinstorfer Kirchweg, am Dienstag, den 14. August 2018 um 14.00 Uhr.

Die Beisetzung der Urne wird zu einem späteren Zeitpunkt im Familienkreis stattfinden.

Anstatt freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir im Sinne von Anneliese um eine Spende für die spätere Grabpflege.

Im gesegneten Alter von 90 Jahren ist meine liebe Frau, unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma nach einem erfüllten Leben ruhig eingeschlafen.

Irma Hauschildgeb. Benitt

* 13. August 1927 † 2. August 2018

Wir vermissen Dich

Dein Jochen

Eveline und TorstenKatrinIna und Arnemit Henri und Ida

Hans-Hermann und KirstenPeerke und StefanFabian und Pamela

Francoper Straße 63, 21147 Hamburg

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, dem 15. August 2018, um 13.30 Uhr, auf demHeidefriedhof in Neugraben statt.

Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im Kreise der Familie.

Das Schönste,was ein Mensch hinterlassen kann,ist ein Lächeln auf dem Gesicht derjenigen,die an ihn denken.

Wolfgang Severon * 26. Januar 1940 † 22. Juli 2018

Jutta Elke, Thomas und Markus mit Familienim Namen aller Angehörigen

Neu Wulmstorf

Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt am Donnerstag, dem 16. August 2018, um 11.00 Uhr in der Friedhofskapelle Neu Wulmstorf.

Anstatt zugedachter Blumen und Kränze bitten wir im Sinne von Wolfgang um eine Spende an „Handball hilft“. Konto Inh.: Deutsche Krebshilfe e.V., IBAN: DE65 3705 0299 0000 9191 91, bei der Kreissparkasse Köln. Verwendungszweck: „Wolfgang Severon“.

Weinet nicht, ich hab’ es überwunden.Ich bin erlöst von Schmerz und Pein,denkt gern zurück an mich in schönen Stundenund lasst mich in Gedanken bei euch sein.

Traurig nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater und Schwiegervater

Werner Blohm* 26. Juli 1935 † 30. Juli 2018

Jörn und Karen Blohm

Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, dem 14. August 2018, um 14.00 Uhr in der Friedhofskapelle Neu Wulmstorf.

Die Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt.

Anstatt freundlich zugedachter Blumen bitten wir im Sinne von Werner um eine Spende an die „Stiftung Emmaus Hospiz“, IBAN: DE93 2004 0000 0337 8460 00 bei der Commerzbank Hamburg. Verwendungszweck: „Werner Blohm“.

Statt Karten

Es ist schwer,einen geliebten Menschen zu verlieren.

Es ist wohltuend,so viel Anteilnahme zu finden.

Besonders bedanken wir uns für die vielen Karten und Spenden zugunsten des „Fördervereins FFW Rübke“.

Günter und Elkeund Familie

Anni Tamkegeb. Quast

† 4. Juli 2018

Rübke, im August 2018

FAMILIENANZEIGEN

14 | Der neue RUF | Samstag, 11. August 2018

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Probleme mit dem Knie ‒ was jetzt?Patientenforum im Groß-Sand

■ (au) Wilhelmsburg. Sind Knie-schmerzen Ihr tä glicher Begleiter, ist Gelenkverschleiß hä ufi g die Ur-sache. Warum die Beschwerden aber kein unabwendbares Schicksal sind und was dagegen hilft, wird im Groß-Sand Patientenforum am Mitt-woch, 15. August, um 17.30 Uhr in der Cafeteria im Wilhelmsbur-ger Krankenhaus Groß-Sand, Groß-Sand 3, thematisiert. Weitere Ver-anstaltungstermine fü r die zweite Jahreshä lfte sind ab sofort online.Vor allem im Alter keine Seltenheit: Der Gelenkknorpel ist abgenutzt, die Knochen reiben aufeinander. Starke Schmerzen sind oft die Folge. Am hä ufi gsten von Arthrose betroff en ist das Kniegelenk. Doch was dann? Versuchen, mit den Schmerzen zu leben? Oder sofort operieren? Dr. Alexander Krueger, Chefarzt der Orthopä die am Krankenhaus Groß-Sand, rä t: „Nehmen Sie Gelenkpro-bleme nicht einfach hin. Lassen Sie uns gemeinsam die Ursachen fü r Ihre Beschwerden finden. In den meisten Fä llen kö nnen wir etwas

dagegen tun.“ Nicht immer sei bei Arthrose aber eine Operation nö tig.Das schmerzhafte Knie ist Teil der gefragten orthopä dischen Veranstal-tungsreihe „Verstehen, behandeln, bewegen“. Gelenk-Spezialist Krueger setzt bei den Infoabenden vor allem auf den Dialog mit seinen Gä sten. So sind nicht nur schmerzhafte Ge-lenke und verschiedene Ursachen sowie Behandlungsmö glichkeiten Gesprä chsthemen. Immer hä ufi ger wü nschen sich Besucher zum Bei-spiel auch Informationen zur Kran-kenhaushygiene, Prothesenwech-sel oder Schmerzvermeidung. Der Chefarzt ermutigt: „Bringen Sie Ihre Fragen gern mit ‒ wir mö chten un-sere Veranstaltungen nach Ihren Wü nschen gestalten!“Tipp: Der Veranstaltungskalender fü r das zweite Halbjahr kann ab so-fort unter www.gross- sand.de ab-gerufen oder kostenfrei ü ber 040 75205-284 bestellt werden. Auch lebenswichtige Themen wie Reani-mation oder Schlaganfall stehen im Herbst auf dem Programm.

■ (gd) Harburg. Wo es die beste Currywurst gibt, ob in Hamburg oder Berlin, diese Streitfrage steht schon lange im Raum. Wo es aber die schärfste Currywurst gibt, ob in Berlin oder Hamburg, da scheint sich die Hansestadt, genau genommen Harburg mit der Bruzzelhütte durch-gesetzt zu haben. Denn genau von hier kommt das Team, das bereits zweimal den Titel des „Deutschen Meister im Scharfessen“ für sich er-obern konnte.Bruzzelhütten-Chef Stefan Labann erzählt: „Zum ersten Mal haben wir 2015 an diesem Wettbewerb teilge-nommen und auf Anhieb gewonnen, Leider wurde im Fernsehen dabei nur das Team unserer stärksten Mit-bewerber aus Berlin gezeigt. 2016 haben wir den Titel dann erfolgreich verteidigt. Und diesmal waren die Kameras besonders auf die Favori-ten, also auf uns gerichtet.“ Schweiß und Tränen fl ossen, je mehr sich der Schärfegrad steigerte. Immer wieder musste der eine oder andere Mitbe-werber aufgeben. Für „Ralle“, Mit-arbeiter der Bruzzelhütte, Christine Licht, auch „Madame 1000 Volt“ ge-nannt und ihre Mitstreiter war Auf-gabe aber keine Option. Es wurde gekämpft und gelitten, was Chilisch-

otten und Co. nur so hergaben. Es war schon höllisch und nahezu le-bensgefährlich, was den Teilneh-mern bei diesem Wettkampf abver-langt wurde. 2017 und in diesem Jahr fand dieses Spektakel jedoch nicht statt, vermutlich mangels Be-teiligung und fehlender Courage anderer Teams. Erst vor wenigen Tagen wurde der Wettkampf von 2016 noch einmal im Fernsehen gesendet. Aber die Fernsehübertra-gungen allein sind längst nicht der Grund für den hohen Bekanntheits-grad der Bruzzelhütte. Schon seit vie-len Jahren fi nden die Menschen auch aus entfernten Regionen den Weg an die Bremer Straße 239, um sich mal eine „richtige“ Currywurst von Schärfegrad 1 (nennt sich „Milch-brötchen“) bis hin zu Schärfegrad 12 („Endstation“ ‒ hier ist der Name Pro-gramm) zu gönnen. Für die meisten hört der Spaß aber schon zwischen Schärfegrad 5, dem „Kreislaufbe-schleuniger“, und 7, dem „Nerven-schocker“ auf.An diesem Wochenende können sich auch die Besucher des Außen-mühlenfestes am Stand der Bruzzel-hütte von der leckeren Currywurst überzeugen. Vielleicht möchte der eine oder andere dann doch mal

testen, was rich-tig scharf bedeutet. Natürlich gibt

es am Bruzzelhüttenstand genau wie in der Bruzzelhütte an der Bremer Straße aber auch das sogenannte Standardprogramm ‒ sprich Pom-mes, Frikadelle & Co.Die Bruzzelhütte hat sich aber nicht allein nur durch ihre legen-däre Currywurst einen guten Na-men gemacht, auch das Catering ist bei diversen Events, Veranstaltun-gen und größeren Familienfeiern immer wieder gefragt und beliebt. Natürlich rückt das Bruzzelhütten-Team dann nicht nur mit Currywurst und reichlich lockeren Sprüchen an. Der Kunde und Auftraggeber kann selbst bestimmen, was auf den Tel-lern der Gäste landen soll. Angefan-gen von leckeren Burgern, selbst-

gemachten Salaten, bis hin zu deftigen Steaks, Champignon-pfanne, verführerischen Crêpes als Dessert und noch darüber hinaus ist vieles möglich.Es dauert wohl nicht mehr lange, dann ist die Bruzzelhütte unter Um-ständen in der ganzen Welt bekannt. Am 4. August, so erklärt Stefan La-bann, haben sich nach Abschluss ihres Abiturs 3 junge Männer aus Harburg auf den Weg nach Singapur gemacht. Von dort aus werden sie den 22.000 Kilometer langen Weg zurück nach Deutschland mit dem Fahrrad antreten. Im Gepäck haben sie einige T-Shirts der Bruzzelhütte mit der Aufschrift „I love Currywurst“. Mit diesen Shirts wird sich das Trio an bekannten und auff älligen Orten und Plätzen fotografi eren lassen und die Bilder dann ins Internet stellen.

-r-mhe-ge en on en

ht S l t biDie Bruzzelhütte

an der Bremer Straße, im ersten Moment nahezu

unscheinbar, aber dennoch weithin bekannt.

Foto: gd

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Scharf, schärfer, BruzzelhütteVon „Milchbrötchen“ bis „Endstation“

Haben Sie eine Meinung zu aktuellen Themen, die Sie uns gerne mitteilen möchten:

[email protected]

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Arend Wiese(Vorsitzender)

AWO Distrikt FischbekKarl-Heinz Schultz

(Vorsitzender)

AWO Englandteam

Stefan Lorenzen (Sprecher des Teams)

Die AWO in Süderelbe trauert um

Inge Riesedie am 22. Juli 2018 im Alter von 90 Jahren verstorben ist.

Als sie vor fast 40 Jahren in die AWO Fischbek eintrat, begann sie mit weiteren Mitstreiterinnen den Aufbau einer Gruppe, die Sprachreisen nach England organisierte. Selbst Kinder und Enkel dieser ersten Mitreisenden konnte sie später bei den Fahrten begrüßen. Bis zum Schluss war sie mit ihrer ruhigen und besonnenen Art als Ansprechpartnerin für die Sprachreisen aktiv.

Mit Inge Riese haben wir ein Mitglied verloren, für die die Werte Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit Grundlage ihres täglichen Handelns waren.

Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren und uns Bemühen, ihr Wirken durch unsere Arbeit fortzuführen.

Die Beisetzung hat im engsten Kreise stattgefunden.

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,der ist nicht tot,der ist nur fern,

tot ist nur wer vergessen ist.(Immanuel Kant)

Das Allerliebste haben wir mit Dir als geliebten Ehemann, als treusorgenden Familienvater, als geliebten Opa, Uropa und Onkel verloren. Du hast uns mit Deiner Liebe und Fürsorge beschenkt, warst klaglos immer für uns da.

Wir bewundern Deinen Mut und Deine Kraft, den letzten Weg in Würde zu gehen. Wir werden Dich schmerzlich vermissen.

Helmut Albrecht* 4. November 1928 † 5. August 2018

Deine GudrunAngela, WilliNathalie, FrankJacqueline, PatrickMathilda und Johannes Andi

TraueranschriftGudrun Albrecht, Bredensand 11, 21073 Hamburg

Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, 14. August 2018, um 12.00 Uhr in der Kapelle des Waldfriedhofes Reinbek-Neuschönningstedt, Haidkrugchaussee.

Du bist nicht mehr da, wo du warst – aber du bist überall, wo wir sind.Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens.

Traurig nehmen wir Abschied von meinem geliebten Mann, Sohn, Onkel und Freund.

Dieter Bunge * 29. März 1957 † 30. Juli 2018

Im Namen aller Angehörigen

Elke Bunge

Die Trauerfeier findet statt am 16. August 2018 um 12.30 Uhr auf dem Heidefriedhof.

LandFrauenverband Hamburg e.V. ORTSVEREIN MARMSTORF

Allen Mitgliedern die traurige Nachricht, dass unser langjähriges Mitglied

Anneliese Trederam 04. August 2018 im Alter von 84 Jahren verstorben ist. Anneliese war 24 Jahre 1. Vorsitzende unseres Ver-eins. Wir werden ihr ein Ehrendes Andenken bewahren.

Trauerfeier ist am Dienstag, den 14. August um 14.00 Uhr in der Sinstorfer Kirche.

Es ist so schwer, wenn sich der Mutter Augen schließen,zwei Hände ruh‘n, die stets so treu geschafft.

Gerda Schulze * 25. März 1933 † 2. August 2018

WalterThomas und Manuela mit Lea und Paul

Jana und Anna Mittag

Finkenwerder

Die Trauerfeier findet im engsten Kreise der Familie statt.

Dieter ich vermisse dichDein Freund

Holger

Heinz Oestmann* 25. Januar 1950 † 6. August 2018

In stiller Trauer

JanCarstenTheesGescheRamona

Gute letzte Reise

Finkenwerder

* 14.09.1923 † 25.07.2018

Heinrich Barghusen* 28. August 1939 † 20. Juli 2018

In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschied genommen.

Inge Petra und Bernd

Finkenwerder

Wir haben in aller Stille Abschied genommen.

* 29.01.1941 † 15.07.2018

FAMILIENANZEIGEN

Anzeigenberatung � (040) 70 10 17-0

| 15Der neue RUF | Samstag, 11. August 2018

Dürre hat SchuldElbmosaik: Quartiersplatz soll vom Unkraut befreit werden ■ (mk) Neugraben. Zurzeit boomt es im Neubaugebiet Elbmosaik: Überall entstehen neue Häuser, so weit das Auge blickt. Gedeihlich sprießt aber auch das Unkraut auf dem Quar-tiersplatz im Lichtnelkenweg. Der zu-künftige Ort der Begegnung und Er-holung wurde mit Sitzgelegenheiten und einigen Bäumen versehen. Zur-zeit sieht man aber vor allem viel Unkraut, das trotz des heißen Som-mers üppig wächst. Damit soll bald Schluss sein, wie die Leiterin Kom-munikation und Marketing der IBA

Hamburg, Anke Hansing, auf Nach-frage des RUF bestätigte. „Es handelt sich um einen äußeren Quartiersplatz des Vogelkamp Neugraben, der einen grünen Übergang zur angrenzenden Landschaft bildet. Er bietet einen un-verbauten Blick ins Naturschutzge-biet Moorgürtel. Dieser Platz wurde in diesem Frühsommer angelegt und dient der Naherholung. Er konnte auf-grund der anhaltende Dürre nicht fer-tiggestellt werden, da die Ansaat des Rasens nicht aufgegangen ist. Die IBA Hamburg lässt zurzeit die angepfl anz-

ten Bäume bewässern, damit diese nicht eingehen. Sobald sich die Wit-terung nachhaltig ändert, wird der Quartiersplatz fertiggestellt und da-mit u.a. auch das Unkraut entfernt“, erläuterte Hansing.

Der zukünftige Quartiersplatz am Lichtnelkenweg wird zurzeit noch von Unkraut überdeckt. Foto: mk

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gerne mitteilen möchten:

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Page 16: der neue RUF · Epizentrum der guten Laune auf Finkenwerder: Insgesamt 9.000 Menschen kamen am 4. August zum Festplatz am Nor-derkirchenweg um gemeinsam die Sommertour von NDR 90,3

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16 | Der neue RUF | Samstag, 11. August 2018

Björn Plawer überzeugte mit Sweet Chili Double CheesePlatz 3 für Burger-Kreation bei Cheddar-Burger-Challenge ■ (pm) Neugraben/Hamburg.

Cheddar, mit seinem besonderen Geschmack und ausgezeichneten Schmelzeigenschaften, eignet sich optimal für Cheese-Burger. XXL-Tester und Grillexperte Jumbo Schreiner und Kerrygold hatten daher zur ersten großen Cheddar-Burger-Challenge aufgerufen. Aus über 500 Teilnehmern durften die besten acht Cheddar-Burger-Re-zeptentwickler am 25. Juli live vor einer Jury mit Jumbo Schreiner, dem Grill-Weltmeister Thorsten

Brandenburg, Grill-Vize-Europa-meister Oliver Quaas und dem iri-schen Starkoch Shane McMahon in Hamburg auf der Dachterrasse des Hotels Vier Jahreszeiten ihre Burger-Kreationen vorstellen. Mit dabei: Björn Plawer (36) aus Neu-graben. Mit seinem Rezept „Sweet Chili Double Cheese“ grillte er sich auf den dritten Platz. Sein Preis: ein hochwertiger Grill.XXL-Tester Jumbo Schreiner, Star-koch Shane McMahon, Grill-Welt-meister Thorsten Brandenburg und

Vize-Europameister Oliver Quaas hatten die Qual der Wahl: Rhabar-ber-Ketchup, Erdbeer-Balsamico-Zwiebeln, Tomaten-Chutney oder schwarzgefärbte Buns ‒ die Burger-Kreationen punkteten mit außerge-wöhnlichen Zutaten und überzeug-ten die Jury. Jumbo Schreiner war begeistert von Björn Plawers Re-zept: „Der Burger Sweet Chili Dou-ble Cheese hat gezeigt, wie vielsei-tig Cheddar Käse eingesetzt werden kann. Bacon, Sweet-Chili-Topping und die angegrillte Chilischote ergänzten den aromatischen Ge-schmack des Cheddars perfekt.“

Der Sweet Chili Double Cheese Bur-ger von Björn Plawer aus Neugra-ben Fotos: P.U.N.K.T. mbH

Bjö rn Plawer (Mitte) mit der Jury der Cheddar-Burger-Challenge

Duckdalben feiert GeburtstagEinführung des neuen Vorstands ■ (pm) Waltershof/Harburg. Der in-ternational seamen’s club Duckdal-ben der Deutschen Seemannsmission Hamburg-Harburg feiert am Sonn-abend, 18. August, ab 18 Uhr sein diesjähriges Geburtstagsfest. Mit da-bei: Seeleute, feste und ehrenamtli-che Mitarbeiter, Unterstützer, Nach-barn, Geschäftspartner, Vorstand und Musiker der „NotReally Blues-Band“ aus Berlin.Der Gründungstag des Clubs war der 13. August 1986. Daher fi ndet an diesem „kalendarisch-korrekten“ Geburtstag, Montag, 13. August (ab 19 Uhr) der traditionelle Karaoke-Abend statt.Anders als in den Jahren zuvor beginnt das Geburtstagsfest am Samstag in diesem Jahr bereits um 18 Uhr ‒ aus besonderem Anlass: Im Rahmen eines Gottesdienst wer-den der neue Vorstand sowie neue Mitarbeiter in ihre Ämter eingeführt.Im Juni hatten die Mitglieder des Vereins „Deutsche Seemannsmission in Hamburg-Harburg“ ihren neuen Vorstand gewählt. Ihm gehören als Vorsitzende die Pröpstin Carolyn De-cke (in Nachfolge auf Propst i.R. Jür-gen F. Bollmann), Jan Collmann als Schatzmeister (Sachbearbeiter Kir-chenkreis-Ost) und seine Stellvertre-terin Andrea Meenken (Sozialbera-terin Studierendenwerk Hamburg)

sowie die neuen Beisitzer Karl-Heinz Biesold (ehemaliger verdi-Fachgrup-penleiter Schiff fahrt) und Kapitän Peter Karl Meyer. Bestätigt im Amt wurden: Arne Wesseloh, Stellver-tretender Vorsitzender (Evergreen Shipping), Ursel Bielfeld el Masri (Verwaltungsangestellte), Schrift-führerin und ihr Stellvertreter und Dr. Jan-Gerd Hagelstein, (Chefarzt Krankenhaus Groß-Sand, Seemanns-ambulanz).Im Rahmen des Gottesdienstes wer-den ebenfalls Adelar Schünke, Kat-rin Kanisch und Jörn Hille in ihren neuen Ämtern im Duckdalben be-grüßt. Adelar Schünke leitete zu-vor das „Seamen’s Centre“ von San-tos in Brasilien. Seemannsdiakon Jörn Hille übernahm zum 1. August die gemeinsame Bordbetreuung der Seemannsmissionen in Hamburg. Mit Vorstand und Mitarbeitern ist das DUCKY-Team noch nicht kom-plett: Am 1. August starteten Alex, Eric, Hilke, Johanna, Kevin, Teite Lea und Rene in den Bundesfreiwil-ligendienst. Bei aller Freude über die „Neuen“ an Bord des Clubs dürfen drei Dinge nicht fehlen: Dank, Aner-kennung und Wertschätzung für No-nie Olmedo. Er war 24 Jahre ein „DU-CKY“ und verlässt den Club nun mit Kurs auf Ruhestand.