Autotest im SAUERLANDKURIER:Suzuki Jimny

Oktoberfest bei

Westring 2, 59759 Arnsberg, Tel. 02932/9773-0, www.muschik-kautz.de

· 1.2-Liter-DUALJET-Motor mit 66 kW (90 PS)

· Optional mit ALLGRIP AUTO Allradantrieb2

· Optional mit automatisiertem Schaltgetriebe (AGS)3

· Kraftstoffverbrauch: kombinierter Testzyklus

5,2-4,3 1/100 km; C02-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 118-98 g/km(VO EG 715/2007)Abbildung zeigt Sonderausstattung. 1 Endpreis für einen Suzuki lgnis 1.2 Club(Kraftstoffverbrauch: innerorts 5, 7 1/100 km, außerorts 4,1 1/100 km, kom-biniert 4, 7 1/100 km, C02-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 107 g/km (VO EG715/2007)) 2 Gilt nur für Ausstattungslinien Comfort und Comfort+. 3 Gilt nurfür Aussttattungslinie Comfort+.

Mit Navi undRückfahrkamera(ab Ausstattungslinie

„Comfort“)

Rü(ab

JIMNY.KENNT KEINE

GRENZEN.

Der neueSuzuki JimnyfeiertPremiere Oktoberfest

Westring 2, 59759 Arnsberg, Tel. 02932/9773-0, www.muschik-kautz.de

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hik + Kautz

Erleben Sie auf dem Suzuki Oktoberfest in unserem Auto-haus einen spannenden Tag mit vielen Highlights und lernenSie die neueste Generation unseres Off-Road Originals kennen.Reservieren Sie sich eine Probefahrt.Seien Sie dabei!

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Auf zum OktoberfestLeckere Köstlichkeiten und der neue Jimny

Arnsberg.Mit einem zünftigen Okto-berfest möchte das Auto- undZweirradzentrum „Muschik& Kautz“ seinen Kunden,aber auch allen anderen In-teressierten, den neuen Su-zuki Jimny vorstellen.

Der kommende Samstag,27. Oktober, steht von 10 bis15 Uhr ganz im Zeichen baju-warischer Köstlichkeiten undmodernsten Fahrzeugen ausFernost.

So gilt es unter anderem,den lang erwarteten Jimny,die interessante Neuauflage

des kleinsten Geländewagensder Welt, in Augenschein zunehmen.

Auch der pfiffige Micro-SUV, der Suzuki Ignis, wartetmit tollen Extras auf. So gibt eszum 20-prozentigen Rabattnoch Navi und Rückfahrka-mera kostenfrei dazu.

Meisterin Jessica Wintrich und Verkaufsleiter Thomas Rasche heißen am kommendenSamstag die Besucher herzlich willkommen. Foto: Gregor Breise

endgültig zum Lifestyle-Mobilauch für den Stadtverkehrmutieren. (ampnet/jri)

iKraftstoffverbrauch Suzuki Jimny1.5 ALLGRIP: kombinierter Testzy-klus 6,8 l/100 km; CO2-Ausstoß:kombinierter Testzyklus 154 g/km

Und ja, der Jimny ist richtigmodern geworden: passiverSpurverlassenswarner, Not-bremsassistent, Müdigkeits-warner, Tempomat und Ver-kehrszeichenerkennung wa-ren dem Ur-Jimny fremd.

Die Ingenieure haben auchbei der 4x4-Performance deskultigen Mobils nachgelegt.Der Allradantrieb wird nichtmehr per Taste, sondern wie-der mit einem kleinen Schalt-hebel aktiviert.

Echte Offroader lieben soetwas, von der Haptik ganz zuschweigen. Jeder vernünftigeMensch legt den Allrad nur imStehen ein, es soll aber auchbis zu Tempo 100 im Fahrmo-dus funktionieren.

4x4 heißt beim Suzuki Jim-ny konkret: Geländeunterset-zung, zwei elektronische Dif-ferenzialsperren, eine Bergab-fahrt- und eine neue Bergan-fahrhilfe. Dazu wurden Bö-schungs- und Rampenwinkelleicht vergrößert.

Sonderausstattungen wieSitzheizung, Lenkradbedien-tasten, Navi, Freisprechein-richtung und vieles mehr so-wie knallige Pop-Lackierun-gen lassen den kleinen Kraxler

Hals, als der kleine Allradleran ihnen vorbeirollte.

Das neue Modell ist etwasbreiter und höher und sogareinen Hauch kürzer gewor-den. Hier zeigt einer klareKante. Gut, einen nennens-werten Kofferraum gibt esnicht, doch durch das Umle-gen der hinteren Sitzeschluckt der Suzuki danndoch bis zu 830 Liter.

Unter der Haube werkeltein neuer 1,5-Liter-Benzinermit 102 PS und 130 Nm, ge-blieben ist das Fünf-Gang-Ge-triebe, an das man sichschnell gewöhnt. Nach wievor liefert der Motor geradeim unteren Drehzahlbereichausreichend Kraft, um im Ge-lände zu glänzen. Wir habenuns wirklich schlimme Pfadeausgeguckt, die der Kultwürfelohne Murren und Knurrenwie am Seil gezogen absol-vierte.

Gut, ein Liebling der Auto-bahn wird er nie werden, aberdafür wurde er ja auch nichtkonstruiert. Trotz allem ver-bessert ein Lenkungsdämpferdie Fahrt auf der Straße deut-lich, wobei die Lenkung schonviel Spiel in der Mittellage hat.

ländewagen im Sauerlandkann schon 20 Jahre auf einetreue Fangemeinde zählen.400.000 Exemplare haben sichallein in Europa verkauft.

Waren es bislang meistFörster, Jäger und Landwirte,die sich den Jimny zulegten,dürften mit dem jetzigen Mo-dell auch neue Käuferschich-ten erschlossen werden.

Denn, obwohl er natürlichein echter Offroader (dasmuss man im SUV-Zeitaltereinfach mal sagen) gebliebenist, ist er nun zusätzlich einechter Hingucker geworden.

Obwohl einfach in derFormgebung (er sieht eigent-lich so aus, als wenn ein Kindein Auto zeichnen soll) und ineinem unauffälligen Jagdgrüngehalten, verdrehten sich beiunserer Testfahrt auf einemEinkaufszentrum-Parkplatzzwei nebeneinander parken-de Porschefahrer gehörig den

■ Von Gregor Breiseg.breise@sauerlandkurier.de

Es ist sehr interessant undäußerst aufschlussreich,wenn man dabei sein darf,wenn zwei passionierte Jä-ger das erste Mal den neuenSuzuki Jimny begutachten.

„Schonmal viel bessere Ell-bogenfreiheit“, meint der ei-ne, der noch den Ur-Jimnybesitzt. Die Heckklappe mitdem außen angeschlagenenReserverad geöffnet, die bei-den hinteren Einzelsitze mitzwei Handgriffen umge-klappt, schont bietet sich denGrünröcken eine ebene undrustikal beplankte Ablageflä-che: „Ideal für Wanne, Ge-wehr und das Wildbret.“ DieBodenfreiheit aus zusam-mengekniffenen Augen ge-schätzt und: „Für den Hundauch nicht zu hoch!“

Der wohl beliebteste Ge-

Der neue Suzuki Jimny zeigt klare KanteDer beliebte Geländewagen wird zum Lifestyle-Mobil auch für den Stadtverkehr

Hier fühlt sich der Jimny pudelwohl: im Sauerländer Wald. Foto: Gregor Breise