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Der Schulleiter Warburg, den 19.11.2018 Elternbrief Nr.1 2018/19 Es ist leichter für die Menschen, einen großen Wandel zu durchlaufen als einen kleinen(Dean Ornish, amerikanischer Ernährungsexperte) Liebe Eltern, schon wieder ein Elternbrief, der mit einem Zitat zum Thema Wandel einsteigt ? Beim Lesen des letzten Elternbriefs, der mit dem bekannten Heraklit-Zitat „Nichts ist beständiger als der Wandel“ betitelt war, kommt mir die Situation im November des letzten Jahrs im Rückblick geradezu schon fast wieder „ruhig“ vor. Der Blick auf das „Personalkarussell“ zu Beginn und im Verlauf dieses Schuljahres, das Sie als Eltern ja bereits miterlebt haben, hat die Personalstruktur unseres Marianum gehörig durcheinander gewirbelt; hinzu kommen in diesem Schuljahr mit dem Beginn der Digitalisierung von Bildungsprozessen (Tabletklasse) und den weitreichenden Planungsprozessen für die Umstellung der gesamten Schulstruktur auf das neue G9-System zwei umfassende und langfristige Schulentwicklungsblöcke auf uns zu, so dass der oben zitierte „große Wandel“ in mehreren Bereichen als faktisch gegeben betrachtet werden kann. Ob es leichter sein wird, diesen großen Wandlungsprozess zu durchlaufen, als einen kleinen, wird von vielen Faktoren abhängen: der Unterstützung durch die Schulaufsicht sowohl im personellen als auch pädagogischen Bereich (z.B. Angebot von Fortbildungen), der Unterstützung durch den Schulträger in der „sächlichen Ausstattung“ unserer Schule, der Motivation und Belastbarkeit des Kollegiums und nicht zuletzt Ihrem Verständnis für Sachzwängen geschuldete und bestmöglich umgesetzte Notwendigkeiten, sowie Ihrer eigenen Motivation, Neuerungen mitzutragen und mitzugestalten. Meine bisherigen Erfahrungen lassen mich allerdings ohne Befürchtungen in Richtung der bevorstehenden großen Wandlungen blicken, da ich die Stärken „meiner“ Schule und ihres Umfeld kenne und zu schätzen weiß; insofern wiederhole ich hier bewusst eine Passage des letzten Elternbriefes:

Der Schulleiter Warburg, den 19.11 · Der Schulleiter Warburg, den 19.11.2018 Elternbrief Nr.1 2018/19 „Es ist leichter für die Menschen, einen großen Wandel zu durchlaufen

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Der Schulleiter Warburg, den 19.11.2018

Elternbrief Nr.1 2018/19

„Es ist leichter für die Menschen,

einen großen Wandel zu durchlaufen

als einen kleinen“ (Dean Ornish, amerikanischer Ernährungsexperte)

Liebe Eltern,

schon wieder ein Elternbrief, der mit einem Zitat zum Thema Wandel

einsteigt ? Beim Lesen des letzten Elternbriefs, der mit dem bekannten

Heraklit-Zitat „Nichts ist beständiger als der Wandel“ betitelt war, kommt

mir die Situation im November des letzten Jahrs im Rückblick geradezu

schon fast wieder „ruhig“ vor. Der Blick auf das „Personalkarussell“ zu

Beginn und im Verlauf dieses Schuljahres, das Sie als Eltern ja bereits

miterlebt haben, hat die Personalstruktur unseres Marianum gehörig

durcheinander gewirbelt; hinzu kommen in diesem Schuljahr mit dem

Beginn der Digitalisierung von Bildungsprozessen (Tabletklasse) und den

weitreichenden Planungsprozessen für die Umstellung der gesamten

Schulstruktur auf das neue G9-System zwei umfassende und langfristige

Schulentwicklungsblöcke auf uns zu, so dass der oben zitierte „große

Wandel“ in mehreren Bereichen als faktisch gegeben betrachtet werden

kann. Ob es leichter sein wird, diesen großen Wandlungsprozess zu

durchlaufen, als einen kleinen, wird von vielen Faktoren abhängen: der

Unterstützung durch die Schulaufsicht sowohl im personellen als auch

pädagogischen Bereich (z.B. Angebot von Fortbildungen), der

Unterstützung durch den Schulträger in der „sächlichen Ausstattung“

unserer Schule, der Motivation und Belastbarkeit des Kollegiums und nicht

zuletzt Ihrem Verständnis für Sachzwängen geschuldete und bestmöglich

umgesetzte Notwendigkeiten, sowie Ihrer eigenen Motivation, Neuerungen

mitzutragen und mitzugestalten.

Meine bisherigen Erfahrungen lassen mich allerdings ohne Befürchtungen

in Richtung der bevorstehenden großen Wandlungen blicken, da ich die

Stärken „meiner“ Schule und ihres Umfeld kenne und zu schätzen weiß;

insofern wiederhole ich hier bewusst eine Passage des letzten

Elternbriefes:

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„Wir haben das Glück, an unserer Schule viele motivierte

Menschen zu haben, welche die notwendigen Aufgaben annehmen

und es ermöglichen, unser Marianum im Interesse unserer Kinder

in vielen Bereichen auf höchstem Niveau zu halten. Dies geht nicht

ohne eine an Schule interessierte und entsprechend motivierte

Elternschaft, dies geht erst recht nicht ohne ein in erfreulicher

Breite motiviertes und sich mit unserer Schule identifizierendes

Lehrerkollegium, dem ich an dieser Stelle auch in Ihrem Namen

einen besonderen Dank für die Vielzahl an Maßnahmen

aussprechen möchte, die unsere Schule in den letzten Monaten

weit voran gebracht haben“.

Zu ergänzen ist dieser Team-Gedanke in Anbetracht der auch finanziellen

Herausforderungen der Digitalisierung um unseren Schulträger, der wie in

den vorherigen Jahren auch in diesem Bereich bereits jetzt schon eng,

vertrauensvoll und in allen Bereichen einsatzbereit mit unserer Schule

zusammen arbeitet und bei allen bisherigen Problemen gemeinsam mit

uns eine ertragreiche Lösung findet.

Liebe Eltern, ich bedanke mich für Ihr Engagement im letzten und auch im

bereits laufenden Schuljahr, freue mich auf eine weiterhin ebenso

vertrauensvolle und tragfähige Zusammenarbeit zwischen Schule und

Elternhaus und wünsche uns allen ein gesundes, erfolgreiches und in allen

großen und kleinen Dingen des Schulalltags erfreuliches Schuljahr !

Mit besten Grüßen vom Marianum

Ihr

Frank Scholle

Inhalt:

I. Rahmendaten im Personalbereich

II. Ausblick auf Bereiche der Schulentwicklung

III. Neues aus der Schulkonferenz

IV. Wichtige Regelungen zur Beachtung

V. Termine

VI. AG-Angebot

VII. Wahlergebnisse Mitwirkungsgremien

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I. Rahmendaten im Personalbereich

Das Marianum besuchen in diesem Schuljahr aktuell 520 Schülerinnen

und Schüler, 325 in der Sekundarstufe I, 195 in der Oberstufe.

In den 13 Klassen der Sekundarstufe I haben wir eine durchschnittliche

Klassenstärke von genau 25, das ist im Vergleich zum offiziellen

Klassenrichtwert von 28 Schülern für Gymnasien eine höchst

lernfreundliche und -förderliche Zahl, die das Bild unserer kleinen und

familiären Schule bestätigt. Die durch die ebenso erfreuliche wie

außergewöhnliche Anmeldezahl von 90 neuen Marianern zum neuen

Schuljahr leider nicht zu verhindernde Notwendigkeit, drei für unsere

Verhältnisse große Klassen à 30 SuS bilden zu müssen, wurde von uns

durch eine zusätzliche Übungsstunde in allen Hauptfächern (D, M, E (also

insges. 9 zusätzliche Stunden !)) i.S. einer optimalen individuellen

Förderung bewusst abgefedert.

Für die Unterrichtsversorgung steht ein Kollegium von 42 Lehrkräften

(inkl. 4 Abordnungen vom Hüffertgymansium) und z.Zt. 5

Referendar*innen zur Verfügung.

Die personelle Fluktuation ist zum laufenden SJ deutlich stärker als bislang

üblich: Unser Team verlassen haben Hr. Dr. Guerrero, der nach acht

Jahren an unserer Schule mit seiner Familie ein neue Herausforderung im

Auslandsdienst einer „Deutschen Schule“ in Kolumbien sucht. Wir

wünschen ihm und seiner Familie viel Glück an seiner neuen Lebens- und

Arbeitsstätte. Nach zehn Jahren am Marianum hat Hr. Clobes (D/Sp)

bereits im ersten HJ des vergangenen SJs seinen Ruhestand angetreten.

Mit den zum Halbjahreswechsel vollzogenen Pensionierungen von Fr.

Dosoruth (E, Pk) und Hrn. Kulke (Ek, Sp) haben zwei Lehrkräfte mit

noch höherer Dienstalterzahl von 25 bzw. 18 Jahren unser Marianum

verlassen müssen. Ebenfalls zum Halbjahr erhielt die Schule die Nachricht,

dass sich Fr.Bremer (D/Philosophie), die am 1.11.16 gerade erst als

Ersatz für Herrn Grosser ihren Dienst bei uns angetreten hatte, nach ihrer

Schwangerschaft an ihren Wohnort Paderborn versetzen lassen wird.

Am Ende des Schuljahres verließ dann auch das letzte „Urgestein“ unsere

Schule: Hr. Frenzel, den - so wie ich selbst - mittlerweile sicherlich auch

schon einige andere Eltern unter Ihnen als Lehrer für die Fächer

Geschichte und Sozialwissenschaften bereits selbst kennen lernen durften,

vollzog nach 36 Dienstjahren am Marianum den Schritt in die

wohlverdiente Pensionierung. Als „Gegenmodell“ zur schnellen und bei

aller Voraussicht oftmals unberechen- und -kontrollierbaren Personalpolitik

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an Schule prägte er das Marianum als beständiges Element und wird für

viele Schülergenerationen geradezu eine Marianum-Identifikationsfigur

geworden sein.

Als letzten Abgang erreichte die Schule zu Beginn des laufenden SJs die

Nachricht von der Pensionierung von Fr. Buggert, die unser Team nach

19 Jahren am Marianum aus gesundheitlichen Gründen verlassen muss.

Wir danken allen Kolleg*innen für ihren Dienst an und ihre Verdienste um

unser Marianum und wünschen Ihnen für ihren weiteren Lebensabschnitt

alles Gute, v.a. Glück, Zufriedenheit und Gesundheit.

Nach diesen sieben „Abgängen“ verstärken uns als „Neue“ Fr. Peine

(D/Ge), die von der Geschwister-Scholl-Gesamtschule in Detmold an`s

Marianum wechselt und Hr. Herold (E/Ch), der vom auslaufenden Petrus-

Legge-Gymnasium in Brakel zu uns kommt. Mit halber Stelle übernimmt

Pfr. Neumann die bislang vertretungsweise von Pfr. Reihs aufrecht

erhaltene (Danke dafür !!!) Stelle im Fach Evangelische Religion. Das sind

leider bereits schon alle Neuen mit einer festen Stelle an unserer Schule.

Daneben verstärken gleich vier Kolleginnen unser Team im Rahmen

befristeter Anstellungen: Fr. Stickel in der Fächerkombination

Deutsch/Philosophie und Fr. Vieth, als ehemalige Referendarin unserer

Schule vielen sicherlich noch in positiver Erinnerung, in den Fächern

Deutsch und Pädagogik; Fr. Kretschmer unterrichtet in Vertretung für Fr.

Frank unsere Sprachfördergruppe, während Fr. Schwerter (D/F) die

Lücke im Deutschbereich füllt, die durch den mehr als kurzfristigen

Abgang des gerade erst zu Beginn des SJs verpflichteten Hrn. Schulze

(D/Sp) entstanden ist, der eine festes Stellenangebot am Gymnasium

Rüthen angenommen hat.

Vom personell überbesetzten Hüffertgynasium verstärken unser

Personalangebot die in verschiedener Stundenzahl teilabgeordneten

Lehrkräfte Hr. Göbel (D, Ge, Spanisch), Hr. Hollenstein (D, Sp), Fr.

Thier (E, Spanisch) und Hr. Sude (E/EK).

Als aktuellste „Neue“ stoßen mit dem alljährlichen Dienstantritt im

November mit Fr. Yilmaz (E/Ge), Fr. Brendel (D/Ku), Fr. Koch (D/Päd)

und Fr. Goeke (M/KR) vier neue Referendarinnen zu uns, die zum zweiten

HJ auch ihren eigenständigen Unterricht aufnehmen werden.

Wir heißen alle unsere neuen Kolleg*innen am Marianum herzlich

willkommen und wünschen ihnen viel Erfolg und Freude bei der Arbeit mit

unseren Schüler*innen.

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Auch auf der Ebene der SV hat sich ein Wechsel ergeben: Anastasia

Kaiser löst unseren bisherigen Schülersprecher Johannes Krumpipe ab.

Vielen Dank an Johannes für die Verantwortungsübernahme in den letzten

Jahren und viel Erfolg für Anastasia und ihr „Frauen-Team“ (zum ersten

Mal ist in der SV-Spitze kein Junge vertreten !) als seiner Nachfolgerin.

II. Ausblick auf die Bereiche der Schulentwicklung

Zunächst die äußere Seite:

Der bislang recht dunkle Nawi-Trakt in der 4.Etage ist - wie im letzten SJ

der 200er und 300er Flur samt Treppenhaus zum Neubau - durch den

Einbau eines neuen Lichtsystems und durch umfassende Renovierungs-

und Malerarbeiten deutlich freundlicher und schulgemäßer umgestaltet

worden.

Ebenfalls renoviert wurde der HA-Betreuungsraum.

Kurz vor Abschluss steht die Montage einer Sprechanlage, mit der neben

dem Pausenzeichen wichtige Durchsagen und verschiedene

Alarmierungssysteme in`s Gebäude getragen werden können (s. hierzu

unten die Hinweise gegen Missbrauch der Alarmierungssysteme).

Nicht nur für Schulveranstaltungen wurde unsere Aula nach 50 Jahren mit

neuen Stühlen versehen und hat hierdurch nicht nur in Sachen Komfort

eine Aufwertung erfahren, sondern sieht nun noch feierlicher aus.

Parallel zu den beschrieben Maßnahmen laufen die letzten Vorbereitungen,

um die technische Infrastruktur zur schulischen Digitalisierung zu

schaffen (leistungsstarke Leitungen, Access-Points für W-LAN-Empfang,

Einrichtung eines neuen Schulservers...).

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Zur Schulentwicklung auf pädagogischer Ebene:

Zahlreiche Schulentwicklungsprojekte konnten im letzten und im

laufenden Schuljahr abgeschlossen werden und sind durch ihre

formalrechtliche Übernahme in unser Schulprogramm verbindlich

festgeschrieben worden (s.u. III. Neues aus der Schulkonferenz): neben

den Erdcharta- und Kulturschul-curricula, den Förderkonferenzen in Stufe

7, dem Studien- und Berufswahlcurriculum, dem Genderkonzept (inkl. der

Genderwoche), dem Methodencurriculum sind hier zuletzt das allgemeine

Leistungskonzept und das Medienkonzept zu nennen.

Neben diesen überwiegend „freiwilligen“, d.h. von unserer Schule

selbstbestimmten Schulentwicklungsbereichen liegt mit der G9-

Umstrukturierung der Lehrpläne und in deren Folge auch eines großen

Teils des übrigen Schullebens eine ebenso umfassende wie verpflichtende

Schulentwicklungsaufgabe vor uns, auf deren konkrete Vorgaben wir

immer noch warten: Die Lehrpläne (auch für die neuen 5er im nächsten

SJ) sollen im zweiten HJ veröffentlicht werden. Man darf gespannt sein,

was dieses auch für unsere Stundentafel in den einzelnen Jahrgangsstufen

bringen wird. Eine wichtige Entscheidung (m.E. eine der gewichtigsten

Belastungen von G8 betreffend) ist allerdings bereits vorab gefallen: die

pädagogisch vollkommen sinnvolle Verschiebung des Unterrichtsbeginns in

der zweiten Fremdsprache in die Stufe 7 (statt bisher Klasse 6).

Sobald uns als Schule hier konkrete Vorgaben vorliegen, können wir mit

der Lehrplanarbeit beginnen, ich befürchte aber, dass der im Vorfeld

versprochene ausreichend lange Zeitrahmen zur schulischen Umsetzung

oder gar Vorbereitung der neuen Lehrpläne – vorsichtig formuliert - mehr

als knapp werden wird (es gibt bspw. jetzt schon neue G9-Lehrbücher,

obwohl die Lehrpläne noch gar nicht beschlossen sind !). Warten wir es

also ab…

Mehr Spielraum haben wir beim zweiten großen Schulentwicklungsblock,

der aber durch die neuen Lehrpläne auch stark verpflichtende Elemente

aufweisen wird: die Digitalisierung von Bildungsprozessen.

„Digitalisierung“ ist hierbei zunächst ein weiter Begriff und meint die

Behandlung von Unterrichtsgegenständen mit digitalen Medien. Insofern

hat in dieser „schwachen Form“ die Digitalisierung mit der

flächendeckenden Anschaffung von Smartboards und standardmäßiger

„Rechner-Beamer-Digicam-Kombis“ für alle Kurs- und die Mehrzahl der

Klassenräume in den letzten Jahren schon längst Einzug bei uns gehalten.

Digitalisierung wird in den nächsten Jahren allerdings weitaus mehr

bedeuten: Mit der Nutzung von individualisierten Endgeräten (vornehmlich

Tablets) wird der Unterricht in neue pädagogische Dimensionen vorstoßen

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können, da im alltäglichen Unterricht ein deutlich höheres Maß an

Individualisierung, Veranschaulichung und Vernetzung von

Unterrichtsprozessen und -ergebnissen erreicht werden wird.

Man hört in den letzten Wochen bereits viel von Digitalisierung von

Schulen, hierbei wird der Begriff manchmal im oben beschriebenen

„weiten Sinne“ verwendet, manchmal werden auch von Schulen Tablets

angeschafft, die dann als Art „mobiler Computerraum 2.0“ von einzelnen

technikaffinen Lehrkräften in ihren Fächern benutzt werden, um an ihnen -

im worst case einer zu großen Lerngruppe - mit je zwei Schüler*innen zu

arbeiten. D.h. es hängt manchmal letztlich vom Zufall der

Lehrkraftzuordnung ab, ob und wenn ja, in welcher Form und in welchem

Fach man als Schüler mit diesem Medium überhaupt in Kontakt kommt.

Unser Ansatz ist im Interesse unserer Schüler*innen ein ehrgeizigerer und

umfassenderer: Mit der Gründung und allmählichen Ausweitung einer

Tabletklasse sollen unserer Schüler*innen in möglichst allen Fächern mit

diesem Medium arbeiten, es für die selbständige Arbeit mit nach Hause

nehmen können, Ergebnisse von dort in einer Cloud teilen (usw.) und es

so mit der Zeit als selbstverständliches Arbeitsmedium mit allen Vorzügen

nutzen können. Diesen umfassenden Umsatz verfolgen bislang erst

wenige Gymnasien (z.B. Gymnasium Harsewinkel), dafür aber mit umso

erstaunlicheren und überzeugenderen Erfolgen in der täglichen

Unterrichtsentwicklung. Der Aufwand hierfür ist natürlich entsprechend

hoch: Fortbildung aller Lehrkräfte, Umstellung von Unterrichtsmethoden,

Anschaffung von e-book-Lizenzen und letztlich natürlich auch das

elternfinanzierte Tablet als alternativlose Voraussetzung der absolut

individuellen Nutzung dieses Mediums (natürlich zu Hause auch als

normales Tablet).

Dennoch bin ich überzeugt, dass uns dieser ehrgeizige pädagogische

Ansatz gelingen wird, da die Lehrer*innen der Klasse 8a auf den Einsatz in

„ihrer“ Tabletklasse mit großem Engagement darauf brennen, sich mit

Ihren Kindern auf diese pädagogische Entdeckungstour einzulassen. Mit

diesem Ansatz werden wir als Marianum eine Vorreiter-Rolle in der

konsequenten Nutzung von Tablets als schulisches Medium einnehmen

können, die unzweifelhaft sowieso auf uns zukommen wird; insofern lohnt

es sich, die Zukunft im Interesse unserer Schüler*innen selbst

mitzugestalten, ehe wir von entsprechenden Entwicklungen eingeholt

werden und (unter Zeitdruck) nur noch reagieren können.

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III. Neues aus der Schulkonferenz

In der letzten Schulkonferenz des vergangenen Schuljahres

(19.6.18) wurden die mittlerweile zum vierten mal durchgeführten

Förderkonferenzen der Stufe 7 in der zuletzt praktizierten Form in das

Schulprogramm übernommen. Nach verschiedenen Ansätzen hat sich

Procedere der letzten Jahre als das Praktikabelste erwiesen.

Verbesserungsbedarf wird allerdings weiterhin auf der Ebene der

Auswertungsgespräche gesehen, hier sind sicherlich Fortbildungen

einzelner Kolleg*innen zum Bereich Lerncoaching notwendig.

Die langjährige Arbeit am Methodencurriculum ist mittlerweile

abgeschlossen worden. Mit der Aufnahme ins Schulprogramm ist es nun in

der vorliegenden Form als verbindlicher Unterrichtsbestandteil festgesetzt.

Für den Start der Pilotphase „Tabletklasse“ beschließt die Schulkonferenz

nach eingehender Diskussion die Anschaffung elternfinanzierter Tablets,

wie dies an allen bislang besuchten Schulen mit Tabletklassen praktiziert

wird. Die Eltern der ausgewählten Klasse sollen hierüber vorher noch

genauer informiert werden (Infoabend)

In der ersten Schulkonferenz des laufenden Schuljahres (25.9.18)

wurden in das Schulprogramm folgende pädagogischen Konzepte

aufgenommen:

1.) Genderkonzept

2.) Medienkonzept (mit der Option der inhaltlichen Füllung durch die

laufende Fachkonferenzarbeit)

3.) Allgemeines Leistungskonzept

Sie finden sämtliche Konzepte und Curricula im Rahmen unseres

Schulprogramms auf unserer Homepage unter:

https://marianum-warburg.de/schulprofil/schulprogramm/

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IV. Wichtige Regelungen zur Beachtung

1. Unterrichtsbefreiungen und Beurlaubungen

Um einheitlich und somit auch gerecht und rechtssicher über Anträge auf

Unterrichtsbefreiung und -beurlaubung zu entscheiden, gilt ab dem

laufenden Schuljahr die Regelung, dass Sie derartige Anträge nicht mehr

bei der Klassenleitung Ihres Kindes vorlegen, sondern bei mir als

Schulleiter einreichen (auch via Mail möglich) und bitte auch entsprechend

schriftlich begründen. Meine Rücknachricht erhalten Sie dann über die

Klassenleitung Ihres Kindes oder via Mail direkt von mir. Krankmeldungen

sind hiervon selbstverständlich nicht betroffen !

Auch weise ich allgemein darauf hin, dass vorhersehbare Arzttermine

selbstverständlich außerhalb der Unterrichtszeit zu legen sind (seltene

(und begründete) Ausnahmeregelungen nur über mich als Schulleiter).

Die Erklärung, die unsere Schüler*innen und Eltern zu Beginn der

Oberstufe (1. Stunde in Klasse 10) unterschreiben, enthält alle wichtigen

Regelung zur Unterrichtsbefreiung in der Oberstufe. Ich bitte, diese im

Zweifelsfall vorher noch einmal zu studieren, dann erledigen sich viele

Anfragen und z.T. auch ärgerlichen Missverständnisse (z.B. unzulässige

„Abmeldung“ für eine theoretische Führerscheinprüfung ein bis zwei Tage

vorher (im „Krönungsfall“ noch sonntags beim Schulleiter)).

2. Vorschriften gegen den missbräuchliche Nutzung des neuen

Alarmierungssystems

Mit der neuen Lautsprecheranlage befinden sich nun deutlich mehr

„Alarmknöpfe“ in der Schule. In jedem Raum befindet sich ein gelber

Alarmkasten, der im Falle eines Amokalarms zu betätigen ist.

Die im Schulgebäude ebenfalls vervielfachten blauen Alarmmelder sind

im Brandfall auszulösen.

Auch wenn Ihre Kinder von ihren Klassenleitungen auch noch einmal

instruiert werden, weise ich aufgrund der extrem hohen Bedeutsamkeit

und Sensibilität der Thematik auch hier schon einmal darauf hin: Bitte

machen auch Sie Ihren Kinder in aller Deutlichkeit klar, dass das

Auslösen eines Fehlalarms (ob nun beabsichtigt oder

„unbeabsichtigt-zufällig“) schlimmste Konsequenzen haben kann

(Verletzungen durch Massenpanik, umfassendes Anrücken von Polizei,

Feuerwehr, SEK usw.).

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Wird also ein Fehlalarm ausgelöst, hat der Verursacher die entspr.

Konsequenzen zu tragen (neben den schulischen Ordnungsmaßnahmen

(bis hin zum Schulverweis), Kosten für das Anrücken der Einsatzkräfte,

Regressansprüche von dritter Seite für Verletzungen im Rahmen einer

Massenpanik usw.). Bitte machen auch Sie Ihren Kindern deutlich, dass

die neuen Alarmierungssysteme, die der Schulträger in dieser Form so

angebracht wissen wollte, für irgendwelche Dummheiten oder Spielereien

absolut tabu sind und sich die Schüler*innen von diesen fernzuhalten

haben.

3. Abschaffung der Mietschließfächer

Leider müssen wir die Mietschließfächer aus unserer Schule entfernen; die

Rückläufer meiner Info-Rundmail haben als absoluten Endpunkt aller noch

laufenden Mietverträge den November 2019 ergeben. Im Dezember

nächsten Jahres werden also alle Schließfächer aus der Schule

entfernt. Neue Mietverträge (auch für die Zwischenzeit) werden nicht

mehr möglich sein. Wer seinen Vertrag immer noch nicht gekündigt hat,

sollte dies umgehend tun, um unnötige Kosten zu vermeiden. Bis zum

nächsten Jahr wird es eine schulinterne Lösung zur Nutzung größerer

Schließfächer geben.

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V. Termine:

Jahrbuch

Mittlerweile ist es schon eine erfreuliche Tradition geworden: Den üblichen

Verkaufsstart unseres Jahrbuchs (in diesem Jahr etwas später) am

6.12. bitte ich bereits vorzumerken. Da die Auflage auf dem freien Markt

in diesem Jahr bewusst geringer sein wird, lohnt es sich, hier zeitig

zuzugreifen. Falls Sie Mitglied des Vereins der Ehemaligen und Förderer

des Gymnasium Marianum sind, lohnt es sich, den Versand des im

Mitgliedsbeitrag enthaltenen Marianers, der noch vor Weihnachten

erfolgen soll, noch etwas abzuwarten.

Als bewegliche Ferientage sind in diesem Schuljahr festgelegt:

Freitag 1.3.2019 (langes Karnevalswochenende)

Rosenmontag 4.3.2019 Freitag 31.5.2019 (Brückentag nach Christi Himmelfahrt)

Freitag 21.6.2019 (Brückentag nach Fronleichnam)

Der Pfingstferientag fällt in diesem Jahr auf den 11.6.19

Der Tag der offenen Tür ist terminiert auf Samstag, den 12.1.2019.

Der Pädagogische Tag zur kollegiumsinternen Fortbildung findet am 5.3.2019 statt. Für Ihre Kinder ist an diesem Tag unterrichtsfrei

(Ausnahme: Die Stufe 8 hat nach der Brillux-Fahrt ihren zweiten

Berufsfelderkundungstag)

Der wieder zweigeteilte Elternsprechtag im 2. HJ findet am 3.5.2019 (Stufen 5+6) und 10.5.2019 (Stufen 7-Q2) statt

In der letzten Schuljahreswoche feiern wir am 10.7.2019 unser

mittlerweile traditionelles Schulfest.

Studien- und Berufswahlvorbereitung Stufe 8:

Die Termine für die sog. „Berufsfelderkundungen“ stehen bereits fest.

Hierzu erfolgen entspr. Informationen unserer Stubos Herrn Schöndorf

und Herrn Caballero über die Klassenleitungen Ihrer Kinder.

5.3.2019 (Päd.Tag) und 28.3.2019 (girls`/ boys`day)

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VI. AG-Angebot

AGs 2018/19 Ort und Zeit Leiter/in Angesproch

ene Klassen

Bemerkungen

Wirtschafts-

englisch

Donnerstag

13.45-14.45 Uhr

Raum 304

Herr

Fenwick M.A.

Klassen 9

und EF

Rechtskunde Mittwoch 13.45-15.30

Uhr Raum 310

Herr Rechtsan

walt Gerke

Klasse 9 Die AG umfasst 10

Doppelstunden

Lego-Roboter

AG

Dienstag

13.50-15.50 Uhr

Inforaum I

Frau

Tröster

Klassen 7-

EF

Instrumental AG Dienstag

13.50-14.50 Uhr

Musikraum

Frau

Hülse-busch

Instrumenta

listen und Musiker der

Klassen 5-9

Schüler ohne

Vorkenntnisse können auch im

Bereich Tasten- u.

Rhythmusinstru

mente teilnehmen

Griechisch für Anfänger

Dienstag 13.50-15.20

Uhr R 205

Herr Czech

Klasse EF

Griechisch für

Fortgeschrittene (Vorbereitung

auf das Graecum)

Gerade

Wochen: Dienstag

13.30-15.00 Uhr

R 205 u. ungerade

Wochen: Freitag

13.30-15.00 Uhr

Raum 204

Herr

Czech

Q2

DELF, Französisch-

Sprachzertifikat Niveau A2

Gerade Wochen:

Freitag (14-tägig)

13.30-15.00 Uhr

Raum 305

Frau Laumann

Klasse 9

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DELF, Französisch-

Sprachzertifikat Niveau B1

Ungerade Wochen:

Donnerstag (14-tägig)

13.30-15.00 Uhr

Raum 305

Frau Laumann

Klasse EF

Volleyball AG Donnerstag

13.50-15.50

Uhr Obere

Sporthalle

Herr v.

Detten

Klasse 5-EF

Tennis AG Von April-

Oktober 2019

Tennisplatz des TC

Warburg,

Stiepenweg

Wochentag wird noch

bekannt gegeben

Frau

Kröger-Mertens /

Frau Ross-

Karstens

Klasse 5-Q2 Beginn 2.

Halbjahr

Streitschlichter-AG

Dienstag 1. große

Pause, Raum der

Hausaufgab

enbetreuung

Frau Ross-

Karstens

Klassen 8-Q1

Ausbildung neuer

Streitschlichter am 8.11.2018

Medienscouts Ort und Zeit

nach Absprache

Frau

Dittmeier/

Herr Tillmann

Klasse 7-EF

Eine Golf-AG ist in Vorbereitung.

Für eine Einrichtung weiterer AGs bitte ich wie immer um Folgendes: Wenn Sie (oder auch ein Bekannter) selbst interessiert und bereit sind,

eine Arbeitsgemeinschaft Ihrer Wahl an unserer Schule anzubieten, nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf.

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VII. WAHLERGEBNISSE Mitwirkungsgremien

Die Wahlen für unsere Mitwirkungsgremien haben in diesem Jahr

folgende Ergebnisse:

Schulpflegschaft

Vorsitzende: Frau Schmand Stellvertreter: Herr Seaman

Schülervertretung (SV)

Vorsitzende: Anastasia Kaiser

Stellvertreterin: Sarah Schröder

Schulkonferenz

Eltern Stellver- treter

Lehrer Stellvertre-ter

SV

Fr.Dolstra Fr.Hagemeier Hr.Caballero Fr.Dittmeier Amelie

Drude

Fr.Isermann Hr.Eichenberg Hr.Justicz Fr.Kröger-

Mertens

Pauliene

Hartwig

Fr.Karweg Fr.Rabbe Fr.Lücke Fr.Pecher Anastasia Kaiser

Fr.Krost Hr.Limbach Fr.Möbius Fr.Tröster Loreen Schmidt

Hr.Seaman Fr.Oppermann Fr.Zoeller Sarah

Schröder

Fr.Schmand Hr.Schöndorf Fr.Wittig Mara Wilmes

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Klassen/Jahrgangsstufen

Vertreter Klassen- Jahrgangsstufenkonferenz Sj 2018/2019

Klasse Klassenleitung Klassensprecher Stellvertreter

Pflegschaftsvorsitz Stellvertreter

5a Frau Kröger-Mertens Johannes Bolte Fr. Lenz

(komiss. Fr.Hesse/Fr.Weiß) Janna Wiemers Fr. van Beers

5b Frau Lücke Angelika Reizich Fr. Karweg

Henry Braun Fr. Jonas

5c Herr Justicz Justus Kriwet Fr. Derksen

Lena Kleinschmidt-Michels Fr. Hachmann

6a Frau Laumann Torben Siegel Hr. Seaman

Jette-Nova Menger Hr. Bialas

6b Herr von Detten Veronica Iltner Fr. Eichenberg

Hannes Stolte Fr. Rabbe

7a Frau Dr. Ross-Karstens Meike Sprecher Fr. Krost

Kenneth Saken Fr. Wiemers

7b Frau Fuchs Aurelia Maicher Fr. Schmand

Marvin Horstmann Fr. Isermann

8a Frau Tröster Emily Bengardt Hr. Limbach

Henning Thonemann Fr. Kohaupt

8b Herr Tillmann Emilie Fabian Hr. Nesbit

Arne Segatz Fr. Faupel-Waldeyer

8c Herr Herold Rieke Engemann Fr. Gross

Tilman Richter Fr. Mutter

9a Frau Hage Jan Wiegartz Hr. Kohaupt-Wiegartz

Maxim Schemschur Fr. Blum

9b Frau Dr. Brockmann Tyler Runge Fr. Schlüter

Kim Fischer Fr. Walter

9c Frau Wittig Constanze Richter Fr. Even

Daniel Derksen Fr. Neimeier

EF Frau Peine Patrick Spisse Fr. Kevenhörster

Herr Dr. Caballero Sophie Ehle Hr. Viefhues

Q1 Frau Möbius Paul Altmann Hr. Hielscher

Herr Schöndorf Linda Bengardt Fr. Dolstra

Q2 Frau Hülsebusch Moritz Rüddenklau Fr. Hagemeier

Frau Dittmeier Benedikt Viefhues Fr. Rehrmann-Ehle

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Vertreter der Fachkonferenzen

Fach Vorsitz Vertreter der Eltern Vertreter der

Schüler

Deutsch Frau Raßmann Frau Mutter Sara Peine

Frau Nolte

Englisch Frau Laumann Herr Bialas Mira Wilmes

Frau Wasmuth Amelie Drude

Loreen Schmidt

Französisch Frau Oppermann Frau Kremin Moritz Rüddenklau

Latein Herr Scholle Herr Bialas Emilie Fabian

Mathematik Frau Pecher Frau Engemann Sophia Nguyen

Herr Otto Luisa Lösch

Physik Frau Möbius Herr Bach Paul Altmann

Herr Budde Joanna Dierkes

Chemie Frau Tröster Frau Hagemeier Anastasia Kaiser

Sarah Schröder

Biologie Herr Jurczyk Frau Seegel Sara Peine

Frau Berendes Sophie Ehle

Patrick Spisse

Geschichte Herr Czech Herr Krüger Benedikt Viefhues

Frau Peine Sara Peine

Erdkunde Frau Hage Herr Even Friederike Wald-

eyer

Politik/ Herr Schöndorf Herr Limbach Sarah Schröder

Sozialwissenschaften Anastasia Kaiser

Pädagogik Herr Dr.Caballero Frau Eichenberg Saraphina Grund-

Frau Dolstra mann

Viola Waßmuth

Leila Hamdouch

Sport Herr v.Detten Herr Hielscher Ellen Norberts

Frau Waßmuth Janina Graute

Kath. Religion Frau Prante Frau Bolte Saraphina Grund-

Frau Hoppe mann

Ev. Religion Hr.Neumann Frau Kevenhörster ---

Frau Drude

Frau Kohaupt

Musik Frau Hülsebsuch Herr Krause Annika Schmidthals

Frau Kevenhörster Saraphina Grund-

Mann

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Kunst Frau Friedrich Frau Schmand Luisa Lösch

Madlin Nolte

Philosophie Frau Stickel --- ---

Informatik Frau Tröster Hr.Seaman ---