8
28. Jahrgang, Nummer 2 http://www.lfsstainz.at, email: [email protected] THEMEN: Seite 2 Vorwort AV- Obmann Seite 3 Vorwort Direktor Neue Mitarbeiterin stellt sich vor Seite 4 Projektunterricht Rundholzbau Seite 5 Lehrforst und forst- liche Ausbildung an der LFS Stainz Seite 6 Nachlese zum 9. Stainzer Jungbau- ernball Seite 7 „Probeweihnachts- feier“ Seite 8 Neues Ausbildungs- modell der LFS Stainz Februar 2013

Der Stainzer Absolvent

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Der Stainzer Absolvent

Citation preview

28. Jahrgang, Nummer 2

http://www.lfsstainz.at, email: [email protected]

THEMEN:

Seite 2 Vorwort AV- Obmann

Seite 3Vorwort Direktor

Neue Mitarbeiterinstellt sich vor

Seite 4 ProjektunterrichtRundholzbau

Seite 5Lehrforst und forst-liche Ausbildung ander LFS Stainz

Seite 6Nachlese zum 9.Stainzer Jungbau-ernball

Seite 7„Probeweihnachts-feier“

Seite 8Neues Ausbildungs-modell der LFSStainz

Februar 2013

2

Liebe Absolventinnen und Absol-venten,liebe Freunde unserer Schule!

Als Obmann unseres Absolventen-vereins freut es mich, auf ein sehrerfolgreiches, interessantes undaufregendes Jahr zurückzublicken.Ein Jahr in dem sich wieder vielgetan hat. Im April konnten wir imRahmen einer tollen Feier unserenBetriebsleiterlehrgang verabschie-den und bei dieser Gelegenheitden "Stainzer Absolventenvereins-hut" sowie die „Absolventenver-einsnadel“ den frischgebackenenAbsolventen überreichen.

Ein weiterer Höhepunkt des ver-gangenen Jahres war sicherlich

auch die „Staatsmeisterschaft fürWaldarbeit für Schüler und Studen-ten“ welche im Jahr 2012 in derLFS Stainz stattfand. Wir vom Ab-solventenverein sind natürlichauch dort wieder mit Unterstüt-zung unserer Teams zur Seite ge-standen. Ich möchte nochmals denSchülern zu ihren Leistungen gra-tulieren und weiterhin viel Erfolgwünschen.

Das "Stainzer Sonnevent", unserSchulfest und Treffen der Jubilä-umsjahrgänge, ein schon zur Tradi-tion gewordenes Fest, war im Junides Vorjahres wieder ein toller Er-folg. Bei herrlichem Wetter konn-ten wir viele Gäste bei uns in derSchule begrüßen, welche mit Ge-tränken und ausgezeichnetemEssen im Sonnwenddorf kulinarischverwöhnt wurden.

Am Schulanfang lud der Absolven-tenverein die Schüler zu einem ge-mütlichen Kastanienbraten ein.Vor allem für die Schüler des ers-ten Jahrganges ist es ein Kennen-lernen des Absolventenvereins unddessen Tätigkeiten.

Als Höhepunkt unseres Absolven-tenvereinsjahres konnten wir dannim November wieder zu unserem

Jungbauernball einladen. Es machtmich persönlich sehr stolz, dass soviele ehemalige Schüler und Elternund viele Absolventen diese Gele-genheit nutzen um wieder einmalin unsere Schule zu kommen. Eswar wirklich eine großartige undtolle Ballnacht. Auf diesem Wegsage ich nochmals allen Besucherneinen herzlichen Dank!

Aber was wären diese vielen Feste,diese toll organisierten Veranstal-tungen ohne die Menschen, die imHintergrund arbeiten, mithelfen,mitorganisieren!!! Ein ganz beson-derer Dank gilt meinem Vorstandfür die tatkräftige Unterstützung.Direktor Franz Mörth mit seinemTeam aber auch den Schülern sageich ein herzliches Danke für diegute Zusammenarbeit.

Zum Schluss wünsche ich allen Ab-solventinnen und Absolventen,aber auch allen Freunden unsererSchule viel Freude, viel Elan, vielErfolg und Gesundheit für das Jahr2013.

Euer AbsolventenvereinsobmannMario Kühweider

3

Liebe Absolventinnen und Absol-venten, geschätzte Freunde derLFS Stainz – Erzherzog JohannSchule!

Nur noch wenige Wochen trennenuns vom Ende des 1. Semesters die-ses Schuljahres. Wenn ich in der 1.Ausgabe unserer Absolventenzei-tung von Veränderungen gesprochenhabe, so setzen sich diese fort. Mit1. April 2013 gehen mit ChristineSeiner und Ilse Prosch zwei langjäh-rige und bewährte Mitarbeiterinnenunseres Küchenteams in Pension.

Aus diesem Grund konnten wir An-fang Dezember 2012 Bianca Krennals neue Köchin bei uns begrüßen.Ich wünsche ihr viel Freude für ihreTätigkeit an unserer Schule.

Das Projekt „Containerüberda-chung“ konnte zur vollsten Zufrie-denheit aller umgesetzt werden.Derzeit wird das Holz für die Außen-verschalung im Schulwald geschlä-gert. Wenn es das Wetter erlaubt,soll die Außenschalung möglichstbald im Rahmen der Sägepraxis ge-schnitten und dann angebracht wer-

den. Ein herzlicher Dank allen, diebei der Umsetzung mitgewirkthaben

Beim Elterninformationstag ver-suchten wir wieder, unser Partner-betriebsmodell den Eltern undSchülern nahezubringen. Diesmalbesuchten wir den MilchviehbetriebHerunter in St. Stefan ob Stainz undden DirektvermarktungsbetriebLangreiter in Grafendorf bei Stainz.In der Diskussion vor allem mit älte-ren Absolventen wird immer wiederdie frühere „Betriebspraxis“ ange-prangert. Bei der heutigen Praxisauf unseren Partnerbetrieben han-delt es sich aber um Praxiseinhei-ten, die vom jeweiligen Lehrer mitder Praxisgruppe am Partnerbetriebdurchgeführt werden. Diese Praxisist natürlich nicht mehr mit der frü-heren Betriebspraxis zu verglei-chen.

Ein wirkliches Highlight in der be-ginnenden Ballsaison ist der Jung-bauernball. Gemeinsam mit derLandjugend des Bezirkes Deutsch-landsberg und unserem Absolven-tenverband wurde dieser Ball nunschon zum 10. Mal durchgeführt undist damit zu einem fixen Bestandteilder weststeirischen Ballszene ge-worden. Auch hier ein herzlicherDank an alle Mitwirkenden.

Die Weihnachtsfeier wurde heuerals „Probeweihnachtsfeier“ gestal-tet. Besonders freut es mich, dassneben dem Fachunterricht auch sol-che kulturellen Ereignisse von unse-ren Lehrern selbst gestaltetwerden, was Kollege Kollmann mitder Regieführung bei dieser Feierbewiesen hat.

Unser Bildungsangebot wird auch

von Mädchen verstärkt nachgefragt.Um die räumlichen Voraussetzungendafür zu schaffen, haben wir dieMädchenzimmer im ehemaligenLehrerwohnhaus neu gestaltet. Einherzlicher Dank unseren engagier-ten Mitarbeitern Andreas Herbst

und Harald Sorger für die geleisteteArbeit.Einladen möchte ich noch zum Tag

der offenen Tür am Freitag, dem

8.2.2013, zwischen 13.00 und

16.00 Uhr. Wir wollen hier allen In-teressierten unser breites Bildungs-angebot vor allem im praktischenBereich zeigen.

Es ist gut, Interesse an unsererSchule zu zeigen. Unser gemeinsa-mes Ziel sollte es jedoch sein, sieauch zu besuchen und damit zumregionalen Bildungsangebot zu ste-hen meint

euer Franz Mörth

Neue Mitarbeiterin im Küchenteam der LFS Stainz

Mein Name ist Bianca Krenn und ich bin 18 Jahre alt. Aufgewachsen bin ich inMühldorf im Bezirk Feldbach. Nach dem Besuch der Volks- und Hauptschulesowie des Polytechnischen Lehrganges begann ich eine Lehre als Köchin in derGärtnerischen Berufschule in Großwilfersdorf. Nach Abschluss der Lehre ar-beitete ich kurz im Volksbildungsheim St. Martin und bin nun seit Jänner 2013an der Land- und Forstwirtschaftlichen Fachschule in Stainz als Köchin tätig.Ich freue mich auf diese neue Tätigkeit und die Zusammenarbeit im Team derLFS Stainz.

4

Die neue Lehrplanreform sieht abheuer einen 3wöchigen Projektunter-richtsblock sowohl für den 2. Jhg alsauch für den 3. Jhg. vor!

Nachdem die Schüler des 2. Jahrgan-ges den Projektunterricht „Bodenbe-arbeitung“ mit dem SchwerpunktPflügen in Theorie und Praxis absol-viert hatten ging es an den bereits imVorfeld geplanten Bau des Geräte-Un-terstandes.Zwei Wochen zuvor wurden bereitsdie Punktfundamente, die als Unter-konstruktion für die vorhandenenContainer dienen, nach einem selbstgezeichneten Fundamentplan ,errich-tet. Dabei wurde bewusst auf Fertigbetonverzichtet und Beton in gewohnterWeise mit dem Freifallmischer selbsthergestellt.

Das Schlägern der Bäume im eigenenBetriebswald sowie der Transport zurSchule stellten den ersten Schritt dar.Als Vorbereitung dafür besuchten dieSchüler den sog. „Harvesterkurs“ ander Forstlichen Ausbildungsstätte inGmunden mit den Inhalten Krantech-nik, Arbeit mit der Seilwinde, Baum-klettern zur Pflege undZapfengewinnung und natürlich dieArbeit am Harvestersimulator.

In der Schule wartete mit der FirmaKohlbacher ein kompetenter Partnerim Bereich Rundholzerzeugung.Gemeinsam mit den Mitarbeitern derFa. Kohlbacher wurden die Stämme

mit der Fräsmaschine zu Rundholz fürdie Dachkonstruktion verarbeitet. DasPultdach mit einer Neigung von zehnGrad wurde auf die im Abstand vonsechs Metern aufgestellten Containeraufgesetzt.

Mit begleitenden Anweisungen wieStamm am Schragen festschrauben!Gärung einstellen! oder Rollmaß flachhalten! ließen die Lehrer die Arbeitenvon den Schülern selbst durchführen.

Die Schüler mussten sich beim Abla-den der Stämme mit dem Kran, demZylindrisch-Fräsen, Befestigen derHölzer, Auflegen der Sparren und Fi-xieren der Querpetten beweisen.

Der lokale Pressereferent der West-steirischen Rundschau staunte nichtschlecht als er eine unserer Schülerin-

nen eifrig mit der Motorsäge hantie-ren sah. Nach einigen Fragen an dieSchüler konnte er sich sicher sein,dass die ganze Gruppe mit großer Be-geisterung bei der Sache war.

„Die Schüler hatten große Freude amProjekt“, sprachen die Lehrer Ing.Stefan Surma, VL Langreiter WernerPraxislehrer Andreas Herbst ihren Kol-legen aus der Seele. Bei der Errich-

tung des Geräteunterstandes dabeigewesen zu sein, wird den Schülernnoch viele Jahre später Genugtuungund Stolz bringen. „Er könnte jeder-zeit erweitert werden“, war DirektorFranz Mörth zufrieden. Also ist eineFortsetzung des Projektes nicht ganzunmöglich.

Ing. Stefan Sumra

Projektunterricht der 2.Jahrgangesmit Schwerpunkt Baukunde und Rundholzbau

5

Das Landesgut Klugbauer befindetsich am Rosenkogel im Koralpenzugauf einer Seehöhe zwischen 1000und 1200 m nach Ost-Südost orien-tiert.Bei einer Gesamtfläche von 46 habewirtschaftet die Erzherzog Jo-hann Schule Stainz eine Waldflächevon 37 ha. Mit einem Heidelbeer-Draht-schmiele Typ aufParagneis, einemBaumartenanteilvon 0,8 Fichte, 0,1Tanne, 0,1 Lärcheund einigen Bu-chen und Kiefernergibt sich ein Jah-reshiebsatz von6,4 Vfm pro Hek-tar. Nachdem sichdie Eberescheetabliert hat, sinddie Böden sehrverjüngungsfreu-dig. Durch dieplenterwaldartigeBewirtschaftungund einem gerin-gen Verbissdruckverjüngt sich derWald größtenteilsvon selbst. Die jährliche Holzmenge von rund200 Efm wird zur Gänze von denSchülern geerntet, wobei die Di-ckungspflege vom ersten Jahrgang,die Durchforstungen vom zweitenund die Starkholzernte vom dritten

Jahrgang durchgeführt wird. In denletzten Jahren wurden wir ver-stärkt bei der Starkholzernte vonden Fachschulen Burgstall in Wiesund Grottenhof-Hardt bei Graz be-schäftigt. Das Holz vermarkten wir schon seit16 Jahren über den WaldverbandDeutschlandsberg. Waldwirt-schaftspläne, Stichproben- aufnah-

men und Winkelzählproben mitRelaskop gehören zum Lehrplandes Betriebsleiterlehrganges.Aufgrund der Geländeverhältnisseund Bestandesgegebenheiten eig-net sich der Schulwald Klugbauerhervorragend um unserer waldbau-

lichen Zukunft eine nachhaltigeund vor allem sichere Waldbe-wirtschaftung zu lehren.In der West- Süd und Oststeiermarkist die LFS Stainz die einzigeSchule in der direkt nach Abschlussnebem dem LandwirtschaftlichenFacharbeiter wahlweise auch derforstwirtschaftliche Facharbeiterverliehen werden kann.

Auch aus diesem Grund sind wirsehr stolz das Landesgut Klugbauernun als unseren Lehrbetrieb, mitdem Schwerpunkt Forstwirtschaft,bezeichnen zu können.

DI Michael Steiner

Landesgut Klugbauer- Schulbetrieb der LFS Stainz- Erzherzog Johann Schule

6

10. Stainzer Jungbauernball

Alle Fotos und derFilm unter

www.lfsstainz.at

Am 10. November 2012 fand in der ErzherzogJohann Schule der 10. Bezirksjungbauern-ball statt. Diese gelungene Ballveranstaltungwurde wieder in Zusammenarbeit von Be-zirkslandjugend Deutschlandsberg, Absolven-tenverein der LFS Stainz und der Schuleorganisiert und durchgeführt.

Hunderte Besucher, darunter natürlich aucheinige Ehrengäste, sorgten wieder für ein vol-les Haus und eine berauschende Ballnacht.

Traditionell wurde der Ball mit einemschwungvollen Auftanz der Bezirkslandjugenderöffnet. Ein weiteres Highlight des Abendswar die Mitternachtseinlage der Schülerinnenund Schüler der LFS Stainz, die eine LambadaTanzeinlage den begeisterten Ballbesucherndarboten.

Ein breites musikalisches Angebot, von derstimmungsvollen Tanzmusik vom „Trio jungePower“ im Festsaal bis hin zu den rythmi-schen Beats in der Disco im Demoraum, lie-ßen keine Langeweile aufkommen. AmGlückshafen konnte man zahlreiche schönePreise gewinnen. Nach dem beschwingten Tanz konnte mansich in den zahlreichen Bars oder auch imFestsaal genüsslich mit Getränken und ausge-wählten Speisen stärken.

Nicht umsonst gehört dieser Ball mittlerweilezu den kulturellen Höhepunkten der Ballsai-son im Bezirk Deutschlandsberg. Der Ballkann auch als inoffizielles Absolvententreffenbezeichnet werden, da viele Absolventen dieGelegenheit nutzen ehemalige Kollegen, aberauch Lehrer und Bedienstete, in angenehmerAtmosphäre zu treffen und über alte Zeitenzu sprechen.

Unser „Seitenblicke“- Reporter Peter Polzhat wieder viele Fotos und auch ein Videovom Ballgeschehen gemacht. Einige Auszügean Fotos sind hier umliegend präsentiert. AlleFotos und den Film zum Ball finden Sie aufder Homepage der LFS Stainz unterwww.lfsstainz.at.

Zum Schluss danken wir noch allen, die zumpositiven Gelingen dieser Veranstaltung bei-getragen haben und freuen uns schon wiederauf Ihren Besuch beim nächsten Bezirksjung-bauernball 2013.

7

Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien wurde in derLFS Stainz zur vorweihnachtlichen Feier geladen. Zahlrei-che Eltern und weitere Gäste folgten der Einladung. Lehrerund Schüler hatten dieses Jahr wieder etwas Besonderesvorbereitet, nämlich die „Probeweihnachtsfeier“, ur-sprünglich ein Theaterstück geschrieben von Rudolf Klam-minger. Die Gäste staunten nicht schlecht als sie statt der erwarte-ten Feier nur die Probe zu der selben vorgespielt bekamen. Papierfliegerschlacht, nicht geübte Musikstücke, verges-sene Textzetteln und Textprobleme bei den Liedern ließenkeine weihnachtliche Stimmung, sondern Missstimmung beider Musiklehrerin aufkommen. Die Schüler im Stück began-nen den Sinn von Weihnachten in Frage zu stellen. Ein „alt-fadrisches“ Fest sei es, es geht nur ums Schenken und umsviele Essen. Der oberflächliche Trubel rund um den kom-merzbetonten Weihnachtsmann steht im Vordergrund. Die Schüler im Stück wollen aus diesen Gründen keineWeihnachtsfeier machen. „ A guats Essen und ab in dieWeihnachtsferien“ ist der Wunsch von einigen. Doch ist das alles was Weihnachten ausmacht? Wohl nicht!Erst nach einiger Überzeugungsarbeit durch die Klassenvor-stände und vor allem dem Religionslehrer bildet sich einePro Weihnachten Fraktion unter den Schülern heraus. DieGeburt des Christkindes rückt nun in den Mittelpunkt. DasJa zur Hoffnung, zur Nächstenliebe und das Wissen um dieAuferstehung werden vom Religionslehrer als Kernaussagendes Weihnachtsfestes angeführt.Der wahre Sinn und die Schönheit vom Weihnachtsfest tre-ten jetzt in den Vordergrund. Die Schüler beginnen sich anso manches Zitat von Jesus zu erinnern und von welcherKraft und Aktualität diese 2000 Jahre alten Aussagen auchheute noch sind. Die Mädchen und Burschen erzählen auchvon schönen Weihnachtserlebnissen mit ihren Familien undnach und nach wechseln schließlich und endlich alle Schülerauf die Seite der Weihnachtsbefürworter. „Das Christkindwar a unhoamlich starker Typ, I geh a auf seine Seiten“ isteine Aussage aus dem Stück, die das besonders unter-streicht. Und siehe da, auf einmal funktionieren auch dieMusik- und Gesangstücke. Mit dem abschließenden Lied„Felize Navidad“ war die Weihnachtsstimmung endgültig inder Erzherzog Johann Schule eingekehrt. Ein herzliches Dankeschön an alle Schauspieler, Musikantenund Sänger!

Hannes Kollmann

Die „Probeweihnachtsfeier“

Impressum: Eigentümer, Herausgeber, Verleger:

Vereinigung der weststeirischen Meister und

Fachschulabsolventen - Absolventenverein der Land-

und Forstwirtschaftlichen Fachschule Stainz;

Adresse: Brandhofstraße 1, 8510 Stainz;

http://www.lfsstainz.at

F.d.I.v.:Dir. Ing. Franz Mörth, Ing. Hannes Kollmann

Grafik & Design: Peter Polz, http://www.peterpolz.com,

Druck: raunjak intermedias gmbh, Stainz,

Erscheinungsort und Verlagspostamt: 8510 Stainz

Zulassungsnummer: GZ 02Z03 24 21 M

Die Kernpunkte des neuenSchulsystems sind eine Ver-kürzung des 2. Jahrgangesauf 9 Monate und eine Ver-längerung des 3. Jahrgangesauf 8 Monate, verbunden miteiner 4- monatigen Fremd-praxiszeit zwischen dem 2.und 3. Jahrgang. Ein 3wöchi-ger Praxisblock im jeweiligenJahrgang gibt uns die Mög-lichkeit, Praxisinhalte in Pro-jektform nicht nurschulintern sondern auchschulübergreifend zu vermit-teln. So wurden heuer unserebeiden Container mit einemFlugdach in Rundholzbau-weise in Zusammenarbeit mitder Fa. Kohlbacher aus Edel-schrott versehen. Weiterswurde in dieser Zeit der Kurszum Traktorführerschein, einHarvester- Schnupperkurs,ein Baumsteigkurs und derPraxisblock Pflügen durchge-führt.Nach Absolvierung der Be-triebsleiterstufe wird bei die-sem neun Modell direkt dieBerufsbezeichnung Landwirt-schaftlicher oder Forstwirt-schaftlicher Facharbeiterverliehen.Lehrzeiteinrechnung und Auf-baulehrgang zur Matura blei-ben gleich wie bisher.

Neues Ausbildungsmodell der Land- und Forstwirtschaftlichen Fachschule Stainz

Erzherzog Johann Schule