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Inhalt02 Impressum/Nächste AC-Anlässe03 Agenda05 OG Basel, Spaarse zum X-ten08 OG Baden, Spezialstamm13 OG Burgdorf, GV Lueg15 Anmeldung / Programm Damentag21 OG Burgdorf, Turnfahrt24 Glückwünsche26 Todesfall Spleen27 Todesfall Singo28 Todesfall Colo29 Todesfall Dongo30 Bezugsquellenverzeichnis
Redaktionsschluss für Heft Nr.5 / 2016: 15. August 2016
94. Jahrgang; 6 x jährlich Juli/August 2016 4
DER TTB-ANER
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Herausgeber Vorstand der Alt-Corona des Turnverein Technikum Burgdorf Studentenverbindung der Berner Fachhochschule Burgdorf
AC-Präsident Schwarz Alfred v/o Sargo Dorfstrasse 102, 3661 Uetendorf P: 033 345 46 36 Fax: 033 345 86 54 E-Mail: [email protected]
Kassier Siegenthaler Ernst v/o Che Himmelrichstr. 18, 6010 Kriens P: 041 310 59 40 E-Mail: [email protected]
Adressen +Todesfallorganisation Maeder Gilbert v/o Schibu Weierstrasse 29, 5242 Lupfig P: 056 496 42 93 E-Mail: [email protected]
Redaktion Hirschi Ernst v/o Cheetah Rawilstrasse 21,3775 Lenk P: 033 733 24 43 G: 033 733 42 22 Fax: 033 733 36 86 E-Mail: [email protected]
Aktivitas-Präsidium vakant
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Druck/Versand Scheidegger Fritz & Co v/o print Mühlegasse 9, 3400 Burgdorf G: 034 422 30 73 Fax: 034 423 07 45 E-Mail: [email protected]
TTB-Hompage http://www.ttb-burgdorf.ch Hilfestellung unter: [email protected]
MOSERPARTNER AGArchitektur und Ingenieurbüro
GeneralunternehmungFischrainweg 20 · 3063 Ittigen
Tel. 031 336 88 88www.moserundpartnerag.ch
Nächste AC Anlässe:
25. August 2016
Damentreffenin Luzern
1. Oktober 2016SternwanderungAmden
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OG Aarau Mittagsstamm mit Damen Jeden 2. Dienstag Rest. Burestube, Buchs 12.30 Uhr im Monat
OG Baden Gemeinsamer Nachmittag mit Imbiss 18.08.16 Männerstamm Mittagessen 06.09.16 Damenstamm 20.09.16 OG Basel Turnen 18.30-20.00, Turnhalle Erlimatt, Pratteln Jeden Dienstag Stamm 20.00-21.30, Rest. Gehrenacker, Pratteln Jeden Dienstag OG Bern Turnen, 19.00-20.30 Turnhalle Niederwangen Jeden Montag Stamm, ab 20.30 Uhr, Rest. Bahnhof Weissenbühl Jeden Montag Velofahren nach spez. Programm Juli 16 Kegeln mit OG Thun 12.09.16 OG Biel Sommeranlass 26.08.16 Stamm im Rest. Romantica 30.09.16
OG Burgdorf Turnen, Turnhalle Gsteighof Jeden Dienstag Ausfahrt nach Chemnitz 22.-24.07.16 Tipi Bräteln 12.08.16 Bergwanderung 17./18.09.16
OG Luzern Stamm, 20.00 Uhr, Hotel/Rest. Rothaus Luzern Jed. Donnerstag Familienpicknick 25.09.16
OG Thun Stamm ab 17.00 Uhr, Rest. Rössli Dürrenast Letzter Mittwoch im Monat Velofahren mit OG Bern Juli 16 Stamm Interlaken 29.06.16 Überquerung Uebeschisee 17.08.16 Kegelabend mit OG Bern 12.09.1
OG Winterthur Stamm, Restaurant Trübli OG Zürich Stamm, Hotel Krone Unterstrass, 18.30 Uhr Jeden 1.Dienstag Sommeranlass nach Programm 02.08.16
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August / September Agenda
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Ortsgruppen
Spaarse zem X-te Mool
Otto Wälty v/o Togo
Es ist wieder soweit, die neuen Spaarsen(Spargeln) sind wieder da und die soll manbekanntlich essen. Daher ist das alljährlicheSpargelessen bei der OG-Basel ein festerTermin im Kalender. Entsprechend lud unsShort in die Linde nach Burgfelden, sprichins Restaurant Au Tilleul in Bourgfelden ein;ihr seht, wir sprechen vom nahen Elsass.Erfreulicherweise waren auch unsere Win-terthurer Freunde vom TVT mit von der Par-tie, so dass er eine stolze Anzahl Teilnehmerbegrüssen konnte.Das Restaurant liegt an der Rue du Maré-chal de Lattre de Tassigny, ein für das El-sass wichtige Persönlichkeit. Er wurde 1889als Sohn einer ursprünglich flämischenAdelsfamilie geboren und durchlief inFrankreich die Militärakademien, u.a. auchjene von Saint-Cyr, die er in der Folge ab1935 als Oberst leitete. Im 1. Weltkriegwurde er als Hauptmann der Infanterie 4-mal verwundet. Mit diesem Hintergrund hatman ihn 1939 zum jüngsten Brigadegeneralin der Geschichte Frankreichs befördertund ernannte ihn als solcher zum Chef desGeneralstabs der 5ten Armee.Im 2. Weltkrieg kämpfte er als Divisionär,hauptsächlich im Süden Frankreichs gegendie Wehrmacht bis zum Waffenstillstand.Anschliessend war er in Tunesien stationiertund diente dem Vichy-Regime unter Gene-
ral Petain, bis die Deutschen entgegen denWaffenstillstands-Vereinbarungen von 1941die entmilitarisierte «freie» Zone im Südenvon Frankreich besetzten. Er verweigertenun der Regierung den Gehorsam undkehrte 1942 aufs Festland zurück. Im Ge-biet der Pyrenäen organisierte er die Resis-tance und führte den Kampf gegen dieBesatzer. Leider nicht lange, er wurde ver-haftet und zu 10 Jahren Gefängnis verur-teilt. 1943 konnte er aber mit Hilfe vonaussen nach London fliehen. Er zog weiternach Algerien, wo er sich der freien Franzö-sischen Armee unter General de Gaulle an-schloss. Dieser beförderte ihn zum Ar-meegeneral. Als solcher unterstütze er vor-erst die amerikanischen Truppen in Nord-afrika.Nach der Invasion in der Normandie setzteer mit seiner Armee, die zur Hauptsacheaus nordafrikanischen Kolonialtruppen be-stand nach Marseille über und kämpftesich, allerdings gegen schwachen Wider-stand dem Rhonetal entlang nach Norden.Er befreite das Burgund, Elsass-Lothringenund setzte ca. 10 km nördlich von Baselüber den Rhein. Er eroberte ganz Südwest-deutschland, das Voralbergische und Tirol.Entgegen den Befehlen der Amerikanerhatte er am 22. April 1945, an Hitlers letztenGeburtstag, Heilbronn und Stuttgart einge-nommen. Nun war er so populär, dass er ander Seite von Eisenhower, Schukow undMontgomery als Repräsentant von Frank-reich die bedingungslose KapitulationDeutschlands entgegen nehmen durfte.Dank seinem militärischen Vorstoss konntesich Frankreich als nun gleichberechtigterPartner der Alliierten eine eigene Besat-zungszone sichern. Diese konnten sie abernicht lange halten, da der nun beginnendeIndochina Krieg alle ihre militärischen und
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finanziellen Ressourcen aufbrauchte. Erstarb 1952 an einem Krebsleiden undwurde danach posthum zum Maréchal deFrance befördert.Soviel zur Elsässischen Vergangenheit, esgibt aber auch eine Zukunft, resp. Repriseund die sah man vor dem Au Tilleul ganz di-rekt in Form einer Baustelle. Das 3er Tram,oder Drämmli wie wir es nennen, soll wiedernach Frankreich fahren und wird daher viaBourgfelden zu dem Gare de Saint Louisverlängert. Nach der Linie 8, welche bereitsseit etwa 2 Jahren nach dem deutschenWeil am Rhein fährt, wird dies nun die 2tegrenzüberschreitende Tramlinie Basels,2017 soll es dann soweit sein. Damit be-kommt Frankreich endlich eine streiksichereVerkehrsverbindung ins Ausland. Allerdingsist das so neu auch wieder nicht. Denn seitden Anfangszeiten der Eisenbahn und desOeV’s hat sich Basel immer auch RichtungAusland orientiert. So war bereits die erste Eisenbahnlinie aufSchweizer Boden, die von Strassburg nachBasel, ein Politikum. Als sie 1844 eröffnetwurde, war die Stadtbefestigung noch invollem Gebrauch und somit die wahr-scheinlich längste Stadtmauer von Europanoch intakt. Ab 1860 wurde diese sukzes-sive abgebrochen bis 1880, also in der Zeitals meine Grosseltern heirateten, nur noch3 Tore und die Letzimauer im Dalbelochübrig blieben. Das kann man heute nochbesichtigen.Damit der Bahnhof auf Stadtgebiet gebautwerden konnte, benötigt man ein neuesStadttor, das Eisenbahntor. Der auch heutenoch weit herum beachtete Architekt Mel-chior Berry, der mit seinen Monumentalbau-ten in Basel architektonische undstädtebauliche Geschichte schrieb, u.a.auch durch den heute noch imposante,neoklassizistische Bau des Naturhistori-schen Museums auf dem Münsterhügel,hat dieses Tor entworfen und realisiert, inkl.
einem schmiedeisernen Fallgatter und Brü-cke über den Stadtgraben. Weil das Eisen-bahntor aber erst 1845 fertig wurde, mussteman vorübergehend vor der Stadtmauer einErsatzbahnhof einrichten.
Zu einem Zeitpunkt also, als man sich inZürich noch krampfhaft überlegte, wie mandie spanischen Brötli möglichst noch warmnach Baden bringen könne und 3 Jahrespäter dann auch tatsächlich ein dafür ge-eignetes Bähnli realisieren durfte, war Baseleisenbahntechnisch bereits seit Jahren di-rekt mit der grossen Welt verbunden undkonnte die Reichen und Hübschen der da-maligen Haute-Volée, welche bei uns ange-dampft kamen, im Hotel 3 Könige gebüh-rend empfangen.Davon wollten auch andere profitieren undflugs wurde die Eisenbahn nach Basel aus-
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gebaut. Die Centralbahn eröffnete eine LinieRichtung Olten/Luzern und die KöniglicheBadische Eisenbahn kam von Karlsruheher. Jede baute auf Basler Boden ihren ei-genen Bahnhof und diese waren unterei-nander nicht verbunden. Damit entstandder Bedarf für eine innerstädtische schie-
nengebundene Verbindung zwischen die-sen Knotenpunkten, welche die unsicherenKutschenfahrten ersetzen konnte. Entspre-chend wurde1881 die Konzession für dasRösslitram an ein privates Fuhrunterneh-men erteilt, die Schienen wurden gelegt undschon bald beförderten die geduldigenGäule die Passagiere im 10 Minutentakt vonBahnhof zu Bahnhof.
1896 übernahm die staatliche Basler Stras-senbahn Gesellschaft diesen OeV, die Stre-cken wurden zügig ausgebaut undelektrifiziert. 1900 wurde die Linie nach dem
damals noch deutschen St. Ludwig (SaintLouis)eröffnet und 1910 folgte diejenigenach Hüningen. Auch nach dem das Elsasswieder Französisch wurde blieben diese Li-nien in Betrieb und wurden erst 1950 resp.1961 wegen der damals autogläubigen Zeitdurch Busse ersetzt. Auch nach dem Deut-schen Lörrach wurde 1914 eine Tramliniegebaut. Während dem Krieg hat man dieseaber vorerst stillgelegt und erst 1919 in Be-trieb genommen, sie wurde 1967 einge-stellt.
Nun sind wir tramtechnisch bald wieder so-weit wie wir vor 100 Jahren schon malwaren und unser Drämmli ist wieder inter-national. Halt, als Stadtbasler muss ich lei-der doch noch erwähnen, dass dieBirsigthalbahn, heute BLT-Baselland, 1910die Strecke von Basel nach Rodersdorf er-öffnete und dazu bei Leymen 3 km überfranzösisches Gebiet fahren musste. Es warvorgesehen, diese Linie bis nach Belfort zuverlängern, aber auch das hat der Krieg ver-hindert. Heute fährt diese Linie 10 der BLTvon Rodersdorf nach Dornach durch 3 Kan-tone und 2 Länder und ist mit ihren 26 Kmwohl eine der längsten von Europa.
Die Spaarsen à discrétion waren gut undwir haben in fröhlicher Runde tüchtig zuge-schlagen, am Schluss war die Küche leergegessen. Danke Short. ●
Rösslitram
Elsässerbahnhof
Tram St. Louis
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Ortsgruppen
Spezialstamm derOrtsgruppen Baden1. April 2016
F. Meierv/o Tubus(TTB Biel)
Firma WZ-Systems AG, Lupfig
Ich sitze neben meinem alten Telefon – eshat noch eine Wählscheibe. Ja, es funktio-niert noch – obschon es keine Tastatur hat.Wenn mich dann das nette Computer-Tele-fonfräulein fragt: «Wenn sie Auskunft benö-tigen, drücken sie die Taste 1, wenn …,dann die Taste 2», so bin ich aber hilflos. Mitdigitalen Diensten können diese alten Te-lefonapparate nicht kommunizieren. Aberauch für praktisch alle moderneren Appa-rate mit Tasten wird schon bald mal Schlusssein. Das bisherige, jahrzehntealte Telefon-netz wird 2017 «digitalisiert» und wie einComputer über Internet funktionieren.
Unsere heutigen Telefonapparate zuhausesind noch fast alle an einer Telefonsteck-dose der Swisscom angeschlossen. Vonmeiner Telefonsteckdose auf dem Mont-Soleil geht immer noch ein Kupferdraht, zu-erst über eine Freileitung an Telefon-stangen, dann in einem, im Boden verlegtenKabel, in die Telefonzentrale nach St-Imier.Wenn ich eine Telefonnummer wähle, schal-tet mich die Ortszentrale auf eine Fernlei-tung – und so weiter – bis eine Tele-fonzentrale, z.B. in Dielsdorf, mich mit demTelefonanschluss von Ares verbindet undbei ihm zuhause dann das Telefon läutet. Sowar das meistens noch in der jüngeren Ver-gangenheit. Ein Kupferdraht exklusiv ge-schaltet vom Mont-Soleil nach Dielsdorf –oder nach New York über ein Transatlanti-sches Kabel auf dem Meeresgrund.
Ab 2017 ist damit nun Schluss. Die Telefo-nie wird vollumfänglich digitalisiert. Dannwird das Telefon schon zuhause an einen«Router» angeschlossen. Dieser «verwurs-tet» mein Gespräch mit Ares in «digitaleBytes». Diese «Gesprächs-Bytes» werdendann zusammen mit unwahrscheinlich vie-len andern Telefongesprächen, dem E-Mail-und Internetverkehr, sowie Bild- und Fax-Übermittlungenvermischt überGlasfaserkabelund Richtstrahl-verbindungenan einen Tele-com-Computerim Raum Zürichgeschickt – undauf dem Routervon Ares Bytesfür Bytes wiederentschlüsselt.
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Der Telefonverkehr der Zukunft kennt somitkeine exklusiven Leitungen mehr. Das isteine echte Revolution – mit ungeahntenMöglichkeiten – aber auch mit grossen Ge-fahren. Man muss da nur mal ein Buch vonTom Clancy lesen, wo er beschreibt, wieComputer-Hacker ganze Übermittlungs-netze lahmlegen und auf diese Weise unsergesamtes Zusammenleben zum Stillstandbringen können. Dann ist es fertig mit derEC-Karten-Zahlung an den Kassen von Mi-gros und COOP. Die Daten dieser Terminalskönnen nicht mehr übermittelt werden.Aber auch das Licht in den Shoppingmeilengeht aus, die Strassenampeln funktionierennicht mehr. Zuhause hat der Kühlschrankkeinen Strom mehr, die Heizung geht nichtmehr. Nach einem halben Tag kommt keinTropfen Wasser mehr aus dem Wasser-hahn, weil das Wasserreservoir der Ge-meinde leer ist und nicht mehr aufgepumptwerden kann. Auch die Übermittlungsnet-ze der «Blaulicht-Dienste» – der Feuerwehr,der Sanität und der Polizei – würden nichtmehr funktionieren.
Hier hat die Firma WZ-Systems AG in Lup-fig eine echte Marktnische gefunden. Sievernetzt die Übermittlungsbedürfnisse ihrerKunden – vor allem auch der Notfalldienste.Sie entwickelt für die Polizei, die Sanitäts-dienste, die Feuerwehr, den Zivilschutz, die
Armee und viele private Firmen im In- undAusland die betriebsinternen Telecom-Sys-teme und schliesst diese dann an die Über-tragungsnetze an. Die gesamte Über-mittlung dieser Dienste und Firmen wirddann vor allem über Glasfaserkabelnetzeund Richtstrahlverbindungen an beliebigviele andere Standorte übermittelt und dortwieder in die betriebseigenen Netze einge-speist. Somit vom Shoppingcenter in dieVerteilerzentrale, von der Schaltzentraleeines Kernkraftwerkes, eines Staudamms,oder einer Windmühle zum örtlichen Elek-trizitätswerk. Der Polizist, der auf der Un-fallstelle das Unfallprotokoll bei einemVerkehrsunfall aufnimmt, kann online mitder Einsatzzentrale der Polizei kommunizie-ren und nicht nur «reden» sondern auch Bil-der übermitteln oder auf dem Fahn-dungs-Computer nachschauen, ob eine«angehaltene Person» polizeilich gesuchtwird.
Ach ja – und jetzt habe ich doch beinahedas gute Natel – oder wie die Amerikanersagen, das Cellphone vergessen. Das istzwar scheinbar ein Funktelefon, aber nurbis zum nächsten Mobiltelefon-Masten-
CEO Rainer Zürcher
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Sender. Von dort gehen auch diese «ver-wurstelten Bytes» dann über Kabelnetze zueinem andern Sendemasten – und das wie-der gesteuert über hochkomplexe Compu-ter. Auch der Zugfunk der SBB und dieAutobahntunnels sind nicht zu vergessen.Wir möchten ja nicht, dass unser Handyge-spräch unterbrochen wird, wenn wir durchden Belchen- oder den Gotthard-Tunnelfahren (selbstverständlich nur mit einer Frei-
schalteinrichtung im Auto). Wir kennen jaden Slogan der KAPO Aargau: «Wenn sieim Auto telefonieren, werden sie mit Sicher-heit von uns hören – früher oder später!»Die Geschichte der WZ-Systems AG ist in-teressant. Die ehemaligen BBC-aner unteruns wissen, dass die BBC früher eine füh-rende Firma in der Funktechnik war. Wie ofthaben wir den Erlebnissen von LELONG zu-gehört, wie er die Funkstation des Radio
Einsatzzentrale: Die Übermittlungsnetze der angeschlossenen Notfalldienste und Firmen werdenüberwacht. Im Falle von Störungen können neue Verbindungswege geschaltet werden.
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Vatikans eingerichtet hat. All diese Funksta-tionen benötigten natürlich auch Sende-masten. Auch die Armee und die PTTbenötigten für ihre Richtstrahlnetze Mastenfür die Richtstrahlspiegel. Diese Mastenmussten an allen möglichen – und auch un-möglichen Standorten im Hochgebirge auf-gebaut werden. Sie müssen Sturm, Eis undSchnee trotzen. Auch der Heimatschutz re-dete immer mal ein Wörtchen mit. Werwürde zum Beispiel erahnen, dass unterden Stoffbahnen am Turm auf der BaldeggRichtstrahlspiegel «versteckt» sind. AuchKALIF befasste sich zu BBC-Zeiten schonmit Zugfunk. Dann kamen die vielen Reor-ganisationen der BBC. In einem Manage-ment-Buy-out entstand 1992 die WZ-Systems AG. Das hochentwickelte Know-how kam in junge, unabhängige und vorallem kreative Hände. Auch unsere Über-mittlungs-Generäle PI und PITT, und vieleweitere Offiziere in unserer Verbindung, hat-ten mit dieser Firma schon bald mal zu tun(davon mehr in einem späteren Bericht). Mitder zunehmenden Digitalisierung der Funk-systeme wurden dann durch die WZ-Sys-tems AG noch ganz andere, hochkomplexeAufgabenstellungen angegangen als «nur»Richtstrahlmasten zu bauen und zu montie-ren. Heute werden von Lupfig aus über eine
modernst eingerichtete Einsatzzentrale bei-nahe alle kantonalen Polizei- und Notfall-netze überwacht und gewartet. BeiStörungen in diesen Übermittlungssyste-men kann in kürzester Zeit für Abhilfe ge-sorgt werden. Auch viele grosse Firmenlassen ihre Übermittlungseinrichtungendurch diese Firma warten. Und wer würdeglauben, dass Übermittlungssysteme vonBahngesellschaften im Nahen Osten überLupfig gesteuert werden.
SCHIBU vom TTB-Burgdorf, der selber beiBBC und Ascom gearbeitet hat und auchÜbermittlungsoffizier war, danken wir fürdie Organisation und Vermittlung dieserspannenden Exkursion. Er seinerseits hatder Geschäftsleitung für die hochinteres-sante Präsentation und den Betriebsrund-gang ein kleines Geschenk als Danküberreicht.
Das Stammtreffen war nach dieser Besich-tigung noch nicht beendet. Im nahegelege-nen Restaurant Ochsen in Lupfig konntenwir ein feines Mittagessen geniessen. Beiangeregten Gesprächen mit Themen überalte/neue Techniken und Firmen, sowie beispannenden Tagesthemen ging das Zu-sammensein schnell vorbei. Die TTB-Orts-
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gruppen Baden werden – trotz schrum-pfendem Mitgliederbestand – die Traditioneines gemeinsamen, jährlichen Stamman-lasses sicher weiter pflegen.
F. Meier v/o TUBUS (TTB Biel)Fotos: TUBUS/VIZE (TTB Biel)
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Ortsgruppen
Zwischenfall an der ACGV 2016 auf der Lueg
Fritz Scheideggerv/o print
«Seit der GV 2016 auf der Lueg, weisseine Gruppe des TTB was es heisst ineinem Lift stecken zu bleiben!»
Nun aber alles schönder Reihe nach. Nachder offiziellen GV – er-neut souverän geleitetdurch das AHP Sargound seiner Mann-schaft – mit dem Antragvon Schiwa, man solledoch für den Schluss-kantus die Gläser wirk-lich mit Bier füllen,wurde freudig Folge ge-leistet. Nach dem schön ver-klungenen Schlusskantverschob sich die Co-rona wie gewohnt zumangekündigten und ob-ligaten Apéro in denKeller. Nicht alle fandenauf Anhieb den direkten Weg in den Unter-grund und beim Eintreffen wurde schon die
offenbar eingeschaltete Alarmanlage aktiv.Die kurz nervös gewordene Servicekraft hatdas Nötige veranlasst um den Schaden zubeheben und die angeregten Diskussionenkonnten bei einem guten Tropfen undChrüsch weitergeführt werden. Nachdemsich das Apéro in würdigem Rahmen solangsam seinem Abschluss näherte und dieGesellschaft aufgefordert wurde, sich inden oberen Stock zu begeben für das ge-mäss Programm angesagte Mittagessen –natürlich auch für alle, die sich nicht ange-meldet hatten.Eine kleine Gruppe mit Socke, Devi, Nim-bus, Che und dem Schreibenden hat sichkurzerhand entschieden, den bequemenWeg zu wählen und den Lift zu nutzen –was sich anschliessend als nicht optimale,respektive mühsamere und ereignisreiche
Variante herausstellte.Die erwähnte Gruppebestieg den Lift lockerund mit den obligatenSprüchen. Ein Passa-gier, der offenbar schonalle Stockwerke imHause hinter sich hatteund dabei die Liftsteue-rung bereits vorgängigschon arg strapazierthatte hat sich entschie-den, wenn auch im fal-schen Stockwerk denLift zu verlassen – daswar aus seiner Sichteine kluge Entschei-dung. Der TTB bestiegden Lift, die Türeschloss sich ordentlichund Che wollte den
entsprechenden Stock auswählen – soweitso gut – es gab irgendwie etwas unge-
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wohnte Lichtabfolgen an den Schaltknöp-fen und der Lift bewegte sich doch. Plötz-lich ein ungewohnter Stopp nach kurzerAnfahrt. Spätestens hier wurde allen klar,dass etwas nicht stimmen konnte. Wir stan-den im Lift und versuchten via Tastaturetwas zu bewegen bis wir uns dazu ent-schlossen den Alarm zu betätigen. Vorersteinige Minuten absolute Funkstille, die an-fänglich lockere Stimmung verwandeltesich in eine unterschwellige Nachdenklich-keit auch die gefühlte Temperatur stiegmerklich an. Devi hat sich richtiger- undvorsorglicherweise vorerst auf den Bodengesetzt um einer möglichen Übelkeit vorzu-beugen. Es wurde allen sofort klar, es hatteniemand die Erfahrung in einem Lift einfachstehen zu bleiben. Spätestens hier be-kommt man so eine kleine Ahnung was esheisst, irgendwo gefangen zu sein. Weiterist es nicht abschätzbar wie jede einzelnePerson in einer solchen Situation reagierenwird. Plötzlich wurden Stimmen laut, für unsvorerst ein Zeichen der Beruhigung in demSinne, dass auf unser Problem reagiertwurde.
Jede Kommunikation von aussen wurdedurch uns registriert und uns war klar, eswar ein gröberes Problem. Nicht alle Aus-sagen von aussen tönten vertrauenswürdig,hörte man doch sehr stark heraus, dass esfür alle Beteiligten eine nicht alltägliche Si-tuation war. Den Geräuschen nach wurdenauch stärkere Werkzeuge eingesetzt kom-biniert mit Schlaglärm. Devi beobachtetedas emsige und hektische Treiben ausser-halb des Liftes durch einen Türschlitz undstellte fest, dass wir jedenfalls in der Näheeines Stockwerkes gelandet waren.Plötzlich die Erlösung, die Türe öffnete sichund wir standen in der Küche ca. 40 cmunter dem Niveau und entstiegen dem Ve-hikel mit einem gewaltigen Tritt nach oben,unter den verdutzten Blicken der ganzenKüchenmannschaft. Für uns bleib der Zwi-schenfall ohne bleibende Schäden aber allefür sich um eine Erfahrung reicher – nämlichgeläutert mit der Situation in einem Lift un-gewollt verharren zu müssen.Mit Verspätung sind wir zum Rest der Ge-sellschaft gestossen und haben das Mittag-essen und die angeregte Stimmung reich-lich genossen.
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Anmeldetalon
❏ Ich nehme gerne am TTB-Damentreffen 2016 teil.Name / Vorname / Cerevis / Partner
Strasse, Nr., PLZ, Ort
E-Mail, Telefon, Natel
Bitte Zutreffendes ankreuzen
❏ Kaffe und Gipfeli ❏ Schifffahrt ❏ Vorspeise
❏ Menü 1 ❏ Menü 2 ❏ Vegetarisch
❏ Besichtigung Swiss Knife Valley
CH-Damentreffen
Einladung zum CH-Damentreffen in Luzernund UmgebungDonnerstag, 25. August 2016Anmeldefrist: 31. Juli 2016
Liebe TTB-anerinnen,
nebenstehend findet ihr das genaue Programm für unser Treffen mit allen Angaben betr.Züge, Schifffahrt, Verpflegung und Kosten.
Hoffentlich können sich viele TTB-anerinnen entschliessen in die Innerschweiz zu fahren,um zusammen in gemütlichem Rahmen einige Stunden zu verbringen. Darf ich bitten, denuntenstehenden Anmeldetalon vollständig auszufüllen und bis spätestens am 31. Juli zu-rückzusenden. Danke!Auf einen sonnigen Tag mit vielen Teilnehmerinnen freue ich mich und grüsse herzlich
Maria Julia Schluep (Dendros), Bergstrasse 7, 6004 LuzernTel. 041 420 79 24 / Natel 079 815 93 95 / email: [email protected]
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CH-Damentreffen
Programm zum Mitnehmen
Treffpunkt: beim Torbogen Bahnhof Luzern
Züge: Ort Abfahrt Ankunft Umsteigen Bern 08.00/Gleis 10 09.00/Gleis 3 direkt Thun 07.36/Gleis 2 09.00/Gleis 3 1xBern/v.2 n.10 Basel 08.04/Gleis 10 09.05/Gleis 7 direkt Winterthur 07.28/Gleis 3 08.49/Gleis 6 direkt Zürich 08.04/Gleis 6 08.49/Gleis 6 direkt
Kaffee und Gipfeli: Hotel des Balances (von der OG Luzern gespendet)
Schifffahrt: Abfahrt um 11.12 Luzern ab von Brücke 1 Fahrt in 1. Klasse mit Dampfschiff Kosten pro Person: ohne Halbtax Fr. 47.20 mit Halbtax Fr. 23.60 Klassenwechsel zu GA oder Tageskarte 2. Klasse Fr. 5.00
Mittagessen:
Vorspeise: Bunt gemischter Blattsalat mit Brotcroutons Fr. 9.50
Menue 1: Angus-Beef-Hacktätschli aus Ennetbürgen an Kräuterjus mit Kartoffelstock und zweierlei Rüebli Fr. 25.50
Menue 2: Luzerner Chügelipastetli mit Saisongemüse Fr. 32.50
Vegetarisch: Gersauer Käsekuchen mit buntem Blattsalat Fr. 21.50
Führung Swiss Knife Valley: Fr. 15.00 pro Person
Abschluss nach Lust und Laune
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CH-Damentreffen
Rückreise ab Brunnen Abfahrt Ankunft Umsteigennach Bern 17.08/Gleis 2 19.00/Gleis 3 1xLuzern/v.11n.8nach Thun 17.08/Gleis 2 19.24/Gleis 2 2x Lu+Be/v.3n.5nach Basel 16.55/Gleis 4 18.55/Gleis 7 1xArth-Goldau v.4n.5nach Winterthur 16.55/Gleis 4 18.28/Gleis 4 1xZürich v.7n.43/44nach Zürich 16.55/Gleis 4 17.51/Gleis 7 direkt
Zur Erinnerung: meine Menue-Bestellung: Vorspeise Menue 1 Menue 2 Vegetarisch
Wichtig: Maria Julia Schluep ist an diesem Tag erreichbar per Natel: 079 815 93 95
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f. scheidegger+co
mühlegasse 93400 burgdorftel. 034 422 30 73 fax 034 423 07 45 [email protected] v/
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Ortsgruppen
Einladung zumHerbstanlass vomSamstag, 1. Oktober2016
Paul Werner v/o Schiwa
Sternwanderung nach Arvenbühlob Amden
Wir besuchen die schön gelegene Sonnen-terasse über dem Walensee.4 Varianten zwischen «gar nichts» bis «stei-ler Berg» stehen zur Auswahl:
1. ) Leichtwanderung(ungeführt, individuell. Ohne Anmeldung)
Arvenbühl (1270m) – Vorder Höhi (1540m) –ArvenbühlAufstieg ca. 1 – 1 ½ Std. zur Bergwirtschaftauf Vorder HöhiAbstieg ca. < 1 Std.Freiwillige Besammlung bei der Busendsta-tion Arvenbühl um 10:45
2. ) Steilwanderung(geführt, mit Anmeldung)
Arvenbühl (1270m) – Leistchamm (2101m)– ArvenbühlAufstieg ca. 3 – 4 Std., Abstieg ca. < 2 Std.Besammlung bei der Busendstation Arvenbühl um 09:45Anmeldung bitte bis Montag, 26. 9. 16 anSchiwa (paul.werner@gmx / 076 364 70 71)
3. ) Alpwanderung(geführt, mit Anmeldung)
Stein SG (Toggenburg, 840m) – Vorder Höhi(1540m) – ArvenbühlAufstieg ca. 3 ½ – 4 ½ Std., Abstieg ca. <1 Std.Besammlung beim Gemeindehaus Stein imToggenburg ca. 10:15 UhrAnmeldung bitte bis Montag, 26. 9. 16 anSchiwa (paul.werner@gmx / 076 364 70 71)
4. ) Alle Nichtwanderer und Späteraufsteher
Ab jederzeit im Restaurant Arvenbühl(http://www.arvenbuel.ch/)Zum Schnurre, Jasse, Singe oder Ume-trödleAb ca. 15 Uhr werden die Teilnehmer derStrecken 2) und 3) im Restaurant Arvenbühleintreffen.
Das schöne Herbstwetter ist bestellt, dieBeiz hat genügend Platz, innen und aussen.Ich freue mich auf eine grosseTTB-aner-schar.
Mit Farbengruss, Schiwa
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Ortsgruppen
Fahrplan Sternwanderung:
ÖV – Anreise für Wanderungen 1) und 2), am Samstag, 1.10.2016:
Thun ab 06:36 07:36Bern ab 07:02 08:02Zürich HB ab 08:12 09:12Ziegelbrücke an 08:58 09:58Ziegelbrücke ab (Bus650) 09:04 10:04Amden – Arvenbühl an: 09:37 10:37
ÖV – Anreise für Wanderung 3), am Samstag, 1.10.2016:
Zürich HB ab: S5 08:25 Rapperswil SG an: 09:01Rapperswil SG ab: VAE 09:03Wattwil an: 09:27Wattwil ab: S8 09:31Nesslau-an: 09:47Nesslau-ab: PostBus 10:01Stein SG, Gde.-Haus an: 10:07
Für Autofahrer zurück nach Stein SG, z.B::Amden – Arvenbühl ab: 16:21Stein SG, Gde.-Haus an 18:07
ÖV – Rückreise, am Samstag, 1.10.2016:
Amden – Arvenbühl ab: hh:21 letzte Fahrt : 19:07Ziegelbrücke an hh:55 19:55Ziegelbrücke ab hh:00 20:00Zürich HB an hh:48 20:48Bern an 21:58Thun an 22:25
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Ortsgruppen
Turnfahrt nach Heimiswil
Annelis Holzer v/o Devi
Wie jedes Jahr beteiligte sich die Orts-gruppe Burgdorf zu Auffahrt an der Stern-wanderung vom Turnverband Oberaar-gau-Emmental. Der Familienevent mitachtzehn Erwachsenen und neun Kindernbarg auch auf relativ simplem Terrain, ge-wisse Möglichkeiten, die Planung einer ansich zuvor rekognoszierten Wanderungüber den Haufen zu werfen. Mit dem Ziel,um 11 Uhr zur Feldpredigt in Heimiswil ein-zutreffen, starteten wir unsere Wanderungam Bahnhof Oberburg. Bei wunderschö-nem Wetter ging es mit Kind und Kegel zu-erst der Emme entlang, danach überBusswil bis nach Hofern, wo sich Calvinund seine drei Jungs ebenfalls zu uns ge-sellten. Im Garten eines altehrwürdigenBauernhauses gab es dort zuerst mal eindeftiges Znüni mit Kaffee und Züpfe, bevorwir uns auf den letzten Routenabschnitt hinzum Festplatz nach Heimiswil begaben. Da uns die Zeit – wie immer – schon davon-eilte, entschieden wir uns für eine «Abkür-zung» über einen Waldweg, welcher sichdann aber – in Anbetracht der drei Kinder-wagen im Schlepptau – als schweisstrei-bende Steilwanderung mit Krafttrainingentpuppte. So musste Frättä, es sei hiermitnochmals herzlich verdankt, auch in diesem
Jahr wieder als Vorläufer mit der Fahne zurPredigt joggen, damit der Turnverein Tech-nikum Burgdorf zum Festakt offiziell vertre-ten war. Der Rest der Gruppe lief pünktlichzur Schlusssegnung durch den Pfarrer aufdem Gelände ein.Wie man sich vorstellen kann, war niemandvom TTB übermässig traurig, dass es auchin diesem Jahr nur zum geselligen zweitenTeil der Turnfahrt – Bier trinken und Plau-dern – gereicht hat. Eine Turnfahrt wäre jedoch nur halb so tra-ditionell, wenn danach nicht noch irgendwoim Wald grilliert würde. Natürlich haben wiruns, wegen des Ansturms auf die ursprüng-lich geplante Brätlistelle auf dem Binzberg,für Plan B entschieden. Dank der grossar-tigen Vorarbeit von Tutor wurden wir bei un-serer Ankunft unter anderem von Glut, Bierund seinem Oldtimer erwartet. Etwas weh-mütig musste uns Tutor übrigens mitteilen,dass das nächste TTB-Bräteln altershalberohne seinen legendären Saab stattfindenwerde – wir sind gespannt auf den Nachfol-gewagen!
Mitten im Wald genossen wir unser Grillier-tes sowie feine Desserts von Indigo und An-
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nina während die Kinder in der Zwischen-zeit eine halbe Skelettsammlung der dortansässigen Waldtiere zusammentrugen.Auf dem Heimweg nach Burgdorf wurdenwir noch von Didi und seiner Familie über-rascht, welche uns auf den letzten Ab-schnitt – Abendessen im Schützenhaus mit
Burgdorfer Bier – begleitete. Bei wunder-schönem Wetter und einem spannendenWettkampf – auf der Schützenmatte fanddie Schweizermeisterschaft im Ballonfahrenstatt – liessen wir diesen wundervollen Tagwürdig ausklingen.
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Juli / Aug. / Sept 2016 Glückwünsche
Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag
96 Jahre Wenger Franz v/o Spächt OG Thun 02.09.2016Zubler Werner v/o Strolch OG Aarau 10.09.201695 Jahre Zuber Ernst v/o Meteor OG Ausland 05.08.201694 Jahre Basler Philipp v/o Trick OG Baden 19.09.201691 Jahre Rossi Isidor v/o Rino OG Bern 27.08.201690 Jahre Casanova Josef v/o Peppi OG Basel 10.08.201689 Jahre Zimmermann Fritz v/o Zayo OG Zürich 27.07.2016Leutenegger Willy v/o Hamed OG Zürich 02.08.201687 Jahre Keller Werner v/o Phlox OG Winterthur 14.08.2016Frei Robert v/o Hägg OG Baden 06.09.201686 Jahre Barro René v/o Bistro OG Léman 20.07.2016Guscetti Alberto v/o Puck OG Tessin 15.08.201685 Jahre Ryser Rudolf v/o Elbrus OG Burgdorf 11.07.2016Sinniger Kurt v/o Singo OG Schweiz 29.08 2016Lerch Urs v/o Knix OG Aarau 11.09.201684 Jahre Werren Hansruedi v/o Comet OG Thun 12.09.201683 Jahre Rutishauser Roger v/o Smile OG Basel 18.07.2016Zurschmiede Fred v/o Horn OG Solothurn 12.08.201682 Jahre Abächerli Edgar v/o Sherpa OG Basel 01.07.2016Allemann Josef v/o Pitsch OG Léman 15.08.201681 JahreSchnider Ernst v/o Para OG Luzern 13.07.2016Wyss Peter v/o Pi OG Thun 07.08.2016Balmer Fritz v/o Cello OG Bern 30.08.2016
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Juli / Aug. / Sept 2016 Glückwünsche
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Fit und gesund mit AloeVeraWas die wunderbare Pflanze und die aus ihrhergestellten Produkte so wertvoll macht,das sagen wir euch gerneWir sagen euch gerne wie:
Therese + Walter Bolliger, v/o SaxoFadäraweg 5, 7000 Chur, 081 353 27 26E-Mail: [email protected] Homepage: www.aloevera-chur.ch
Unsere regionalen TTB-Partner:
Heidy + Walter Pfeiffer, v/o Peck 3045 Meikirch031 829 15 77, E-Mail: [email protected] Maeder, v/o Schibu, 5242 Lupfig 056 496 42 93, E-Mail: [email protected]
ALOE VERA
F O R E V E R
Wildi Paul v/o Trimo OG Aarau 14.09.2016Schaub Franz v/o Iggi OG Basel 21.09.201680 JahreGodly Gian v/o Hassan OG Graubünden 25.08.201675 JahrePerincioli Lorenz v/o Yukon OG Thun 17.07.201670 Jahre Kunz Erich v/o Asson OG Burgdorf 09.07.2016Grütter Ueli v/o Egil OG Burgdorf 19.08.2016Binggeli Edurd v/o Kulak OG Thun 10.09.201665 JahreSchüpbach Peter v/o Clou OG Bern 04.07.201660 Jahre Burkhardt Martin v/o Mabu OG Bern30.07.2016Bernet Stefan v/o Mieto OG Thun 16.08.2016Räz Thomas v/o Tschegg OG Thun 16.09.2016
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Mutationen
Adressänderungen bis 15. Juni 2016Cerevis Name Vorname / Strasse / Ort OrtsgruppeIggi Schaub Franz, Hasenmattstrasse 8, 4059 Basel BaselMarathon Kästli Benno, Kaltbrunnentalstr. 82, 4204 Himmelried BernPeck Pfeiffer Walter, Grächwilstrasse 8A, 3045 Meikirch BernSorso Marti Hans, Sotchà Dadaint 649, 7550 Scuol GraubündenTrick Basler Philipp, Alterszentrum am Buechberg, Bernardastrasse 3, Zi. 506, 5442 Fislisbach BadenTulu Kläy Hans, Pflegezentrum Witikon,Kienastwies 2, 8053 Zürich Zürich
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Ein Unternehmen von
alluvia
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Todesfälle
Die OG Basel trauert um den lieben Freund und Couleurbruder
Guldenfels Willy v/o Spleen29.01.1920 – 14.05.2016
Den Hinterbliebenen entbieten der AC-Vorstand und die Ortsgruppen ihr herzliches Beileid.
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Todesfälle
Der TTB trauert um den lieben Freund und Couleurbruder
Sinniger Kurt v/o Singo29.08.1931 – 14.06.2016
Den Hinterbliebenen entbieten der AC-Vorstand und die Ortsgruppen ihr herzliches Beileid.
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Todesfälle
Die OG‘s Thun und Bern trauern um den lieben, treuenund sehr engagierten Couleurbruder und Freund
EM Rufener Heinz v/o Colo11.03.1932 – 17.06.2016
Den Hinterbliebenen entbieten der AC-Vorstand und die Ortsgruppen ihr herzliches Beileid.
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Todesfälle
Die OG Thun trauert um den lieben Freund und Couleurbruder
Steiner Fritz v/o Dongo18.08.1943 – 13.06.2016
Den Hinterbliebenen entbieten der AC-Vorstand und die Ortsgruppen ihr herzliches Beileid.
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Elektronik
ICU Technology GmbHHW- und SW Entwicklung Tel. 034 497 28 20Bahnhofstr. 2, 3534 Signau Fax 034 497 28 21Markus Adam v/o Xenon www.icu.ch
Generalunternehmung
Moser+Partner AG, Architektur – Ingenieurbüro –GeneralunternehmungFischrainweg 20, Postfach, 3063 IttigenJörg Moser v/o Pontos Tel. 031 336 88 88E-Mail: [email protected] Fax 031 336 88 89www.moserundpartnerag.ch˙Kies-+Transportbetonwerke
K. + U. Hofstetter AGMünchringenstrasse 123324 HindelbankBeratung und Verkauf T 034 411 86 11 F 034 411 86 10Bestellungen T 0800 46 11 46
Messerli Kieswerk AGOstermundigenstrasse 34a3006 BernBeratung und Verkauf T 031 996 95 95 F 031 996 95 96 Bestellungen T 0800 46 11 46
Hoch- und Tiefbau
Wüest & Cie AGNebikon-Olten-Zofingen E-Mail: [email protected]üest P. v/o Gredal Tel. 062 748 40 40
Bezugsquellenverzeichnis
Bau, Baustoffe und Baulogistik
Beratung
Kästliconsulting AGBenno Kästli v/o Marathon Tel. 079 301 82 65www.kaestliconsulting.chCoaching (Burnout, Lifebalance, Change)
Kästli Bau AGStrassen- und Tiefbau, Rückbau, Aushub, Erd- und Wasserbau,Kundenarbeiten, Transporte sowie Natursteine, Sand, Kies,Splittwww.kaestlibau.ch
Belagslieferwerk Rubigen AGBeläge, Recyclingbeläge, Spezialbelägewww.beragrubigen.ch
Frischbeton AG RubigenBeton, Recyclingbeton, Leichtbeton, Spezialbeton, Dämmbetonwww.fbr.ch
Bernhard Hirschi v/o AlaskaAltes Riedgässli 16, 3113 RubigenTel. 031 720 42 40E-Mail: [email protected]
Ein Unternehmen von
alluvia
Ein Unternehmen von
alluvia
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Umwelt, Geologie, Bau, Energie, Wasser
CSD INGENIEURE AGHessstrasse 27d Tel. 031 970 35 353097 Liebefeld-Bern [email protected] Schachenallee 29 Tel. 062 834 44 005000 Aarau [email protected]ägestrasse 2 Tel. 041 319 39 196010 Kriens-Luzern [email protected] Rheinweg 86 Tel. 061 690 60 704057 Basel [email protected] 135 Tel. 044 296 70 008005 Zürich [email protected] 37 Tel. 026 460 74 741701 Fribourg [email protected] de Montelly 78 Tel. 021 620 70 001007 Lausanne 20 [email protected]
Ingenieure, Geologen, Planer
SIEBER CASSINA + PARTNER AGCassina E. v/o Raja, [email protected] 149,8004 Zürich Tel. 01 297 70 90Jurastrasse 6 Tel. 062 205 54 004600 Olten Fax 062 205 54 09Fliederweg 103007 Bern Tel. 031 382 35 35Fällmisstrasse 41 Tel. 043 888 03 378832 Wilen / Wollerau Fax 043 888 03 38
Boden-Durchschläge/Bohren/Fräsen von Beton
Wüest & Cie AGNebikon-Olten-Zofingen E-Mail: [email protected]üest P. v/o Gredal Tel. 062 748 40 40
Ingenieurbüro für Hoch- und Tiefbau
Wasem WalterGmeisstrasse 3, 3665 WattenwilWasem W. v/o Koko Tel. 033 359 36 60E-Mail: [email protected] Fax 033 359 36 63
Ingenieurbüro
E. SteigerIngenieure+PlanerMaurengässli 3, 3775 LenkHirschi E. v/o Cheetah Tel. 033 733 42 22E-Mail: [email protected] Fax 033 733 36 86
Ingenieurbüro
HOLINGER AGIngenieurbüro für Hoch- und Tiefbau und AbwasserreinigungKasthoferstrasse 23, 3000 Bern 31 Tel. 031 370 30 30Michel J. v/o Pool Fax 031 370 30 37Im Hölderli 26, 8405 Winterthur Tel. 052 267 09 00Zobrist E. v/o Gary Fax 052 267 09 01 www.holinger.com
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P.P.3400 BurgdorfPost CH AG
Adressberichtigung bitte nachA1 Nr. 552 melden.Maeder Gilbert v/o SchibuWeierstrasse 295242 Lupfig
