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Inhalt02 Impressum/Nächste AC-Anlässe03 Agenda05 OG Aarau, Fest für Leib und Seele07 Ausschreibung Herbstanlass, Sternwanderung09 Karte Sternwanderung10 Vorankündigung AC-GV 201711 Curling Trophy 2016, Anmeldung12 Für Sie gelesen13 Glückwünsche14 Mutationen15 Nekrolog Colo18 Bezugsquellenverzeichnis
Redaktionsschluss für Heft Nr.6 / 2016: 15. Oktober 2016
94. Jahrgang; 6 x jährlich September/Oktober 2016 5
DER TTB-ANER
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Herausgeber Vorstand der Alt-Corona des Turnverein Technikum Burgdorf Studentenverbindung der Berner Fachhochschule Burgdorf
AC-Präsident Schwarz Alfred v/o Sargo Dorfstrasse 102, 3661 Uetendorf P: 033 345 46 36 Fax: 033 345 86 54 E-Mail: [email protected]
Kassier Siegenthaler Ernst v/o Che Himmelrichstr. 18, 6010 Kriens P: 041 310 59 40 E-Mail: [email protected]
Adressen +Todesfallorganisation Maeder Gilbert v/o Schibu Weierstrasse 29, 5242 Lupfig P: 056 496 42 93 E-Mail: [email protected]
Redaktion Hirschi Ernst v/o Cheetah Rawilstrasse 21,3775 Lenk P: 033 733 24 43 G: 033 733 42 22 Fax: 033 733 36 86 E-Mail: [email protected]
Aktivitas-Präsidium vakant
PC-Konto
PC-Kto. 34-1638-0/AC TTB Burgdorf IBAN: CH97 0900 0000 3400 1638 0
Druck/Versand Scheidegger Fritz & Co v/o print Mühlegasse 9, 3400 Burgdorf G: 034 422 30 73 Fax: 034 423 07 45 E-Mail: [email protected]
TTB-Hompage http://www.ttb-burgdorf.ch Hilfestellung unter: [email protected]
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GeneralunternehmungFischrainweg 20 · 3063 Ittigen
Tel. 031 336 88 88www.moserundpartnerag.ch
Nächste AC Anlässe:
1. Oktober 2016
SternwanderungAmden
10./11. Dezember 2016Curling-Trophy Lenk
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OG Aarau Mittagsstamm mit Damen Jeden 2. Dienstag Rest. Burestube, Buchs 12.30 Uhr im Monat
OG Baden Damenstamm 20.09.16 Jubilarenstamm am Mittag 21.10.16 Männerstamm 01.11.16 Damenstamm 15.11.16 OG Basel Turnen 18.30-20.00, Turnhalle Erlimatt, Pratteln Jeden Dienstag Stamm 20.00-21.30, Rest. Gehrenacker, Pratteln Jeden Dienstag Herbstwanderung in Amden 01.10.16 Jass Turnier 03.11.16 OG Bern Turnen, 19.00-20.30 Turnhalle Niederwangen Jeden Montag Stamm, ab 20.30 Uhr, Rest. Bahnhof Weissenbühl Jeden Montag Velofahren nach spez. Programm Juli 16 Kegeln mit OG Thun 12.09.16 Trüelete Twann mit OG Luzern 22.10.16 CC-Kantenstunde 09.11.15 OG Biel Stamm im Rest. Romantica 30.09.16 Stamm im Rest. Romantica 28.10.16 Jahresabschlussessen 25.11.16
OG Burgdorf Turnen, Turnhalle Gsteighof Jeden Dienstag Kegeln mit OG Biel 01.10.16 Jassen 04.11.16
OG Luzern Stamm, 20.00 Uhr, Hotel/Rest. Rothaus Luzern Jed. Donnerstag Familienpicknick 25.09.16 Rehläberliessen 13.10.16 Trüelete Twann 22.10.16 CC-Kegelstamm Nov. 16
OG Thun Stamm ab 17.00 Uhr, Rest. Rössli Dürrenast Letzter Mittwoch im Monat Herrenausflug 29.10.16 CC-Kantenstunde 09.11.16 Senioren Mittagessen 16.11.16
OG Winterthur Stamm, Restaurant Trübli OG Zürich Stamm, Hotel Krone Unterstrass, 18.30 Uhr Jeden 1.Dienstag
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Oktober / November Agenda
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Ortsgruppen
Fest für Leib und Seele
Werner Mühlethaler v/o Ren
Zum Tag der Musik und zugleich am längs-ten Tag dieses Jahres lud uns Trass zueinem musikalischen Feuerwerk auf seinemKlavier ein.Dreizehn Damen und Herren von der OGAarau des TTB folgten der Einladung – zweiweitere erschienen einen Tag später. Nacheinem köstlichen Apéro versammelten sichalle in der guten Stube und harrten auf das,was da kommen sollte. Das Konzert begann mit einer Etüde vonChopin, bekannt unter «In mir klingt einLied». Die zarte Melodie zog alle in ihrenBann. Kein Hüsteln, kein Ton war von denZuhörern zu vernehmen. Das anschlies-sende virtuose Impromptu von Franz Schu-bert beginnt mit nicht enden wollendenLäufen über die halbe Klaviatur. Nur dasZwischenthema gibt etwas Gelegenheitzum Verschnaufen. Nach einigen aahh‘sund oohh’s aus dem Publikum folgte einesehnsüchtig-fröhliche Melodie. Der ItalienerScambati hat ein Thema von Ch.W. Gluckfür Klavier bearbeitet, eine zarte und zu Her-zen gehende Melodie.Mit einem Sprung in der Geografie landetenwir in Russland. Das Volkslied «SchöneMinka» hat
C.M. von Weber zu seinen «Variationssuru-nair Russe» inspiriert. Introduktion, Themaund neun Variationen enthält diese Kompo-sition. Von zart bis feurig, langsam bis ras-sig reichen die Variationen. Ein breit an-gelegtes «Espagnol» als Finale beendet dasWerk in fulminanten Terzenläufen. Eineechte Herausforderung für den Pianisten –und Durchstehvermögen für die Zuhörer.Das Konzert schloss mit einem Nocturnevon Frédéric Chopin und knüpfte damit anden Beginn des romantischen Konzertes.
Der Pianist (Trass)
Das beeindruckende, einstündige Klavier-konzert vermochte die Zuhörer von Beginnweg zu begeistern und voll in seinen Bannziehen. Es was eine Freude die vielen Varia-tionen zu geniessen und total in die Musik-
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welt einzutauchen. All die grossen Er-wartungen wurden restlos erfüllt.Als Einlage rezitierte Trax (GVer) ein Gedichtvon Dr. Felix Burckhardt alias Blasius mitdem Titel «Sinfoniekonzert». Es beschreibtdas Konzertgeschehen und mit einem Au-genzwinkern auf das Publikum, dem die Fri-sur der Vorderdame, das Kleid der Freundinoder der Stammtisch nach dem Konzertwichtiger sind als die gebotene Musik. Einerheiterndes Intermezzo.Nach diesen musikalischen und literari-schen Leckerbissen versammelten sich alleim gediegenen Wintergarten. Ein ausge-wähltes, kaltes Buffet, feinen italienischen
Wein und zwei guten Seelen, Rosmarie undAnnemarie, sorgten in der Küche und imService für das leibliche Wohl der Gäste.Heitere Sprüche und alte Erinnerungen wur-den ausgetauscht, unterbrochen mit vielfrohem Lachen (jedes Lachen verlängertdas Leben um eine Minute!). Der längsteTag war schon recht dunkel, als sich dieletzten Gäste verabschiedeten. Ein schönerund gelungener Anlass ist leider wieder Ge-schichte.Wir danken dem Pianisten Trass, Rosmarieund Annemarie für den herrlichen unver-gesslichen Sommerabend.
Die Konzertbesucher
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Fit und gesund mit AloeVeraWas die wunderbare Pflanze und die aus ihrhergestellten Produkte so wertvoll macht,das sagen wir euch gerneWir sagen euch gerne wie:
Therese + Walter Bolliger, v/o SaxoFadäraweg 5, 7000 Chur, 081 353 27 26E-Mail: [email protected] Homepage: www.aloevera-chur.ch
Unsere regionalen TTB-Partner:
Heidy + Walter Pfeiffer, v/o Peck 3045 Meikirch031 829 15 77, E-Mail: [email protected] Maeder, v/o Schibu, 5242 Lupfig 056 496 42 93, E-Mail: [email protected]
ALOE VERA
F O R E V E R
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Ortsgruppen
Einladung zumHerbstanlass vomSamstag, 1. Oktober2016
Paul Werner v/o Schiwa
Sternwanderung nach Arvenbühlob Amden
Wir besuchen die schön gelegene Sonnen-terrasse über dem Walensee.4 Varianten zwischen «gar nichts» bis «stei-ler Berg» stehen zur Auswahl:
1. ) Leichtwanderung(ungeführt, individuell. Ohne Anmeldung)
Arvenbühl (1270m) – Vorder Höhi (1540m) –ArvenbühlAufstieg ca. 1 – 1 ½ Std. zur Bergwirtschaftauf Vorder HöhiAbstieg ca. < 1 Std.Freiwillige Besammlung bei der Busendsta-tion Arvenbühl um 10:45
2. ) Steilwanderung(geführt, mit Anmeldung)
Arvenbühl (1270m) – Leistchamm (2101m)– ArvenbühlAufstieg ca. 3 – 4 Std., Abstieg ca. < 2 Std.Besammlung bei der Busendstation Arvenbühl um 09:45Anmeldung bitte bis Montag, 26. 9. 16 anSchiwa (paul.werner@gmx / 076 364 70 71)
3. ) Alpwanderung(geführt, mit Anmeldung)
Stein SG (Toggenburg, 840m) – Vorder Höhi(1540m) – ArvenbühlAufstieg ca. 3 ½ – 4 ½ Std., Abstieg ca. <1 Std.Besammlung beim Gemeindehaus Stein imToggenburg ca. 10:15 UhrAnmeldung bitte bis Montag, 26. 9. 16 anSchiwa (paul.werner@gmx / 076 364 70 71)
4. ) Alle Nichtwanderer und Späteraufsteher
Ab jederzeit im Restaurant Arvenbühl(http://www.arvenbuel.ch/)Zum Schnurre, Jasse, Singe oder Ume-trödleAb ca. 15 Uhr werden die Teilnehmer derStrecken 2) und 3) im Restaurant Arvenbühleintreffen.
Das schöne Herbstwetter ist bestellt, dieBeiz hat genügend Platz, innen und aussen.Ich freue mich auf eine grosseTTB-aner-schar.
Mit Farbengruss, Schiwa
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Ortsgruppen
Fahrplan Sternwanderung:
ÖV – Anreise für Wanderungen 1) und 2), am Samstag, 1.10.2016:
Thun ab 06:36 07:36Bern ab 07:02 08:02Zürich HB ab 08:12 09:12Ziegelbrücke an 08:58 09:58Ziegelbrücke ab (Bus650) 09:04 10:04Amden – Arvenbühl an: 09:37 10:37
ÖV – Anreise für Wanderung 3), am Samstag, 1.10.2016:
Zürich HB ab: S5 08:25 Rapperswil SG an: 09:01Rapperswil SG ab: VAE 09:03Wattwil an: 09:27Wattwil ab: S8 09:31Nesslau-an: 09:47Nesslau-ab: PostBus 10:01Stein SG, Gde.-Haus an: 10:07
Für Autofahrer zurück nach Stein SG, z.B::Amden – Arvenbühl ab: 16:21Stein SG, Gde.-Haus an 18:07
ÖV – Rückreise, am Samstag, 1.10.2016:
Amden – Arvenbühl ab: hh:21 letzte Fahrt : 19:07Ziegelbrücke an hh:55 19:55Ziegelbrücke ab hh:00 20:00Zürich HB an hh:48 20:48Bern an 21:58Thun an 22:25
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AC Vorstand
AC-GV 2017, Samstag 10. Juni 2017
Vorankündigung
Der AC-Vorstand und die OG Thun laden alle TTB-anerinnen und TTB-aner an den Thu-nersee ein. Das neu eröffnete Vitalresort Deltapark (ehemals Gwattzentrum bietet uns dieKulisse für einen unvergesslichen Anlass.
Unter dem Motto
«Z’Bärner Oberland isch schön»bereiten wir an traumhafter Seelage den besonderen Anlass vor.
Darum: Agenda hervor – Datum vormerken !!
Unser Tagungs- und Übernachtungsort:
Hotel Deltapark, Deltaweg 29, 3624 Gwatt (Thun)Tel 033 334 30 30 – [email protected] – www.deltapark.ch
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16. TTB Trophy OG Bern / OG Thun
16. TTB-Trophy 2016(Organisation OG Bern/OG Thun für alle TTB-AnerInnen)
Curling-Plausch und Eisstockschiessenan der LenkSamstag/Sonntag 10./11.Dezember 2016Liebe TTB-CurlerInnen und Fans für EisstockschiessenZu unserem diesjährigen Curling-Anlass an der Lenk lade ich erneut alle TTB-AnerInnenzu unserem traditionellen Curling-Plausch ein. Gleichzeitig haben wir neu Gelegenheituns auch im Eisstockschiessen zu messen. Die neue Alternative zum Curling soll denje-nigen Rechnung tragen, die gerne dabei sein möchten, aber vom Curlingspiel grossen Res-pekt haben. Der gemeinsame Anlass der OG Bern und der OG Thun wird in gewohnterManier bei jeder Witterung (mit oder ohne Eis) durchgeführt. Gegebenenfalls wird ein Er-satzprogramm angeboten. Erfahrung im Curling und Eisstockschiessen ist nicht erforder-lich. Mit viel Einfühlungsvermögen werden alle TeilnehmerInnen jeweils in die Curling- undEisstock-Philosophie eingeführt nach dem Motto «alle sollen den Plausch haben». Vor-allem sind auch die Damen (mit oder ohne Spielbeteiligung) herzlich willkommen. Gästeaus anderen Ortsgruppen bereichern den Anlass immer wieder und sind sehr willkommen.Es würde mich freuen, wenn möglichst viele TTB-AnerInnen diesen Termin reservierenkönnten und ich wiederum eine spielfreudige TTB-Schar begrüssen dürfte. Ein zufriedenerund interessanter Lenkaufenthalt mit viel Spass steht uns bevor. Das gemeinsame Nacht-essen am Samstag soll erneut unseren Anlass abrunden.
Programmabsicht:
Samstag 10. Dezember 2016• Anreise (individuell) Hotel Krone Lenk AG, Kronenplatz 1, Hotelbezug, Spiele, gemeinsa-mes Nachtessen- Die Kosten für die Eisflächen werden durch die Kassen Alt-Corona/OG Bern/OGThunabgedeckt (besten Dank für die willkommenen Beiträge)
- Das Detailprogramm mit zugelostem Spielplan wird später zugestellt- Spieldauer abwechslungsweise von ca. 09.00 – 18.00 Uhr mit Mittagspause
• Übernachtung pro Person im Hotel Krone - DZ/EZ Fr. 90.- pro Person mit Frühstück (für früher Angereiste gleicher Ansatz)- Abendessen (4-Gang-Abendmenu) Fr. 39.-
Sonntag 11. Dezember 2016• Morgenessen, Rückreise individuell
Anmeldung bis 30.Oktober 2016
TTB Sportler-Fans melden sich bitte an bei U. Weber v/o Ratte, Feldackerweg 2, 3067 Boll,per E-Mail: [email protected] ●
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Für Sie gelesen
IngenieureBaumeister des JihadNZZ am Sonntag von Martin Helg 4.4.2016, 01:00 Uhr (Auszug davon)
Unter islamistischen Terroristen ist kein Beruf stärker vertreten als der des Ingenieurs. Weilsie gut Bomben bauen können? Nein. Die Ursachen liegen tiefer. Ein Soziologe im Interviewüber den Zusammenhang von Bildung und Extremismus.
NZZ am Sonntag: Herr Gambetta, ein mutmasslicher Bombenbauer bei den Attentaten von Brüs-sel und Paris, Najim Laachouri, hat Elektrotechnik studiert. Mohammed Atta war Ingenieur, ebensoUsama bin Ladin. Sollten wir uns vor Ingenieuren in acht nehmen?
Diego Gambetta: Nein, wir sollten froh um sie sein, sie leisten Grosses zum Wohl der Menschheit!Gäbe es sie nicht, wir würden sie vermissen. Von uns Soziologen beispielsweise lässt sich daseher nicht sagen.
Trügt das Bild, oder sind tatsächlich besonders viele islamistische Terroristen Ingenieure?
Die Beobachtung ist im Sinn eines Kuriosums öfters gemacht worden. So waren 8 der 25 Haupt-akteure von 9/11 Ingenieure und viele der bekannten Attentäter aus jünger Zeit: Der nigerianischeUnterhosenbomber Umar Farouk Abdulmutallab, der US-pakistanische Times-Square-BomberFaisal Shazad, der Eisenbahnbomber von Mumbai, Abdul Subhan Qureshi, oder der Hamas-Chef-Bombenbauer Yahya Ayyash. Mein Kollege Steffen Hertog und ich sind der Sache systematischnachgegangen und haben Bildungsprofile von über 4000 Personen mit Terrorverbindung unter-sucht.
Was haben Sie herausgefunden?
Von den radikalen Islamisten mit Hochschulabschluss aus der muslimischen Welt haben 44,9 Pro-zent Ingenieurwissenschaften studiert, in westlichen Ländern sind es sogar 45,1 Prozent. Wobeisich das Bildungsniveau zwischen beiden Regionen unterscheidet. In der westlichen Welt hat einViertel der radikalen Islamisten eine Universität besucht, in der muslimischen fast die Hälfte. Hierist der Anteil der Jihad-Ingenieure im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung besonders hoch: 17 malhöher, als eine zufällige Verteilung erwarten liesse.
Ohne Ingenieure vorverurteilen zu wollen – sollten staatliche Geheimdienste sie nicht besser imAuge behalten?
Das wäre das Letzte, was wir mit unserer Studie bezwecken! Wenn wir uns von ihr einen politischenNutzen versprechen, dann für die weichen Anti-Terror-Strategien, die sich etwa in sozialen Netz-werken gegen die Werber islamistischer Gruppierungen einsetzen lassen. Zum Beispiel könnteman zeigen, dass radikaler Aktivismus zum exakten Gegenteil dessen führt, was dem Bedürfnisnach Sicherheit, Geschlossenheit und Ordnung entgegenkommt. Nämlich zu Gefahr, Ungewissheitund Chaos.
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Sept./ Okt. / Nov. 2016 Glückwünsche
Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag
96 Jahre Wenger Franz v/o Spächt OG Thun 02.09.2016Zubler Werner v/o Strolch OG Aarau 10.09.201695 Jahre Schneeberger Walter v/o Grat OG Burgdorf 10.10.201694 Jahre Basler Philipp v/o Trick OG Baden 19.09.201687 Jahre Frei Robert v/o Hägg OG Baden 06.09.2016Flück Hans-Rudolf v/o Spagat OG Aarau 24.11.201685 Jahre Lerch Urs v/o Knix OG Aarau 11.09.2016Spälti Walter v/o Gröl OG Tessin 11.10.2016Balsiger Eduard v/o Stab OG Luzern 04.11.201684 Jahre Werren Hansruedi v/o Comet OG Thun 12.09.2016Brechbühl Hans v/o Rivo OG Burgdorf 30.10.2016Stalder Kurt J. v/o Curry OG Luzern 15.11.201683 Jahre Sprenger Walter v/o Valli OG Winterthur 09.10.2016Widmer Willy v/o Sprint OG Luzern 02.11.201682 Jahre Buri Hans v/o Igel OG Bern 25.10,2016Dr. Blum Roger v/o Tao OG Winterthur 03.11.201681 JahreWildi Paul v/o Trimo OG Aarau 14.09.2016Schaub Franz v/o Iggi OG Basel 21.09.201680 JahreGodly Gian v/o Hassan OG Graubünden 25.08.201675 JahreRausch Heinz v/o Short OG Basel 19.10.2016Waespe Max v/o Harscht OG Ausland 21.10.2016Liechti Erich v/o Sonar OG Thun 09.11.201670 Jahre Binggeli Edurd v/o Kulak OG Thun 10.09.201660 Jahre Räz Thomas v/o Tschegg OG Thun 16.09.2016Baumgartner Hanspeter v/o Boumi OG Bern 27.11.2016
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Mutationen
Adressänderungen bis 15. August 2016Cerevis Name Vorname / Strasse / Ort OrtsgruppeGaston Noth Patric, Marienstrasse 31, 3005 Bern BernRavic Aeschlimann Christian, Frobenstrasse 65, 4053 Basel Basel
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f. scheidegger+co
mühlegasse 93400 burgdorftel. 034 422 30 73 fax 034 423 07 45 [email protected] v/
o printfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfsfs satz
bilddruck
Ein Unternehmen von
alluvia
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Nekrolog
Martin Rufenerv/o Colo
11.03.1932 – 17.06.2016
Heinz Rufener ist am 11. März 1932 alsSohn von Martha und Christian Rufener-Böhlen in Frutigen geboren, wo sein Vaterals Sekundarlehrer wirkte. In den nächsten6 Jahren kamen noch 3 Brüder zur Welt.Trotz Kriegsdrohung entschlossen sich dieEltern 1939 im Gufer ein Eigenheim zubauen, das bei Kriegsausbruch bezogenwurde. Prägend für seine Berufswahl er-lebte Heinz als Siebenjähriger intensiv dieBauzeit. Die Liebe für handwerkliches Ge-stalten hat er von seinem Vater mitbekom-men, der u.a. Zeichnen und Werkenunterrichtete.
Nach der Sekundarschule zog er 1948 nachBern, um im Architekturbüro ReinhardHochbauzeichner zu lernen. Bern war da-mals zu weit um zu pendeln.
An den Wochenenden kam er heim, oftpackte er den Rucksack, stieg im Winter zurElsighütte oder startete an regionalen Ski-rennen. Mit der JO des SAC und Kamera-den unternahm er anspruchsvolle Berg-touren.
Nach abgeschlossener Lehre absolvierte erdie militärische Ausbildung, von der Rekru-tenschule bis und mit Abverdienen desLeutnants. Wenn möglich verbrachte erseine WKs in den Hochgebirgskursen. Spä-ter wirkte er als Oberleutnant viele Jahre alsTechnischer Leiter und Mitorganisator vonmilitärischen Sportanlässen: im Winter derGotthardlauf in Andermatt und im SommerOrientierungsläufe.
Am Kantonalen Technikum Burgdorf stu-dierte Heinz Architektur und schloss 1956mit dem Diplom als Architekt HTL ab. Erwar aktiv in der Studentenverbindung Turn-verein Technikum Burgdorf, in der er sichbis ins Alter engagierte: Lange Jahre in derOrtsgruppe Bern, im Alter in der OrtsgruppeThun.
Mitte der 50er Jahre lernte Heinz Hedi Teu-scher kennen. Aufgewachsen ist sie alsTochter von Jakob Teuscher (bekannt alsCarchauffeur Tüüscher Köbi) und FriedaTeuscher-Grünig an der Alleestrasse in Ae-schi. Nach dem Erlangen des Handelsdi-ploms arbeitete sie damals in Biel bei denGeneral Motors GM.
Ende 1956 schweisste ein Schicksals-
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schlag die beiden zusammen. HedisSchwester Ruth verstarb nach der Geburtihrer ersten Tochter Ursula. Das kleine Mäd-chen verbrachte die ersten Lebensjahre beiseinen Grosseltern in Aeschi. Als Gotte undGötti waren Heinz und Hedi Ursula zweiteEltern.
Am 4. Juli 1959 heirateten Heinz und Hediin der Kirche Aeschi. Sie liessen sich inBern an der Morgartenstrasse im Wank-dorfquartier nieder, wo sie bis 1990 wohn-ten.
1961 machte sich Heinz selbständig undgründete in Bern ein eigenes Architektur-büro, das er bis 1982 führte.In den ersten Jahren arbeitete er in einerfreien Architekten-Gemeinsam mit FritzEgger in Frutigen zusammen. Sie hattenden Architekturwettbewerb für den Bau derSekundarschulanlage Frutigen gewonnenund setzten den Auftrag nun gemeinsamum.
1966 bekamen Heinz und Hedi ihre TochterPia. Auch wenn wegen dem Büro lange Ar-beitstage und wenige Ferientage die Regelwaren, fanden sie immer die Zeit für sie.
Mit seinem Architekturbüro hat Heinz, un-terstützt durch Hedi und seine Angestelltenvielfältige Bauten verwirklicht.
Die Sekundarschulanlage Aeschi wurde1967 fertiggestellt. Beim Gestalten des Schmetterlings bin ichauf eine seiner Skizzen der Schulanlage ge-stossen. Er hatte sie 1966 für die Gestal-tung seines Neujahrskärtchens verwendet.Seit der Zeit als Lehrling bis in seine letztenJahre hat er jedes Jahr eine Karte gestaltet.
In der Region hat er diverse Ein- und Zwei-familienhäusern sowie das Kirchgemeinde-
haus Frutigen und die Bäretatze in Aeschigebaut. – Und sein JETZT letztes Haus, dasAufbahrungsgebäude in Aeschi.
1983 wurde er Projektleiter beim Hochbau-amt der Stadt Bern. Die Krisenjahre in den70er Jahren hatten die Aufträge einbrechenlassen und hatten immer wieder Unsicher-heit gebracht. Die Anstellung entlastete dieFamilie.
Lange Jahre war die Familie von Heinz Wo-chenend-Pendler. Sie lebten die Wochedurch in Bern, wo Pia die Schulen und dasGymnasium besuchte. An den Wochenen-den fuhren sie nach Aeschi ins Elternhausvon Hedi, um ihren Vater zu unterstützen.Hedi und Pia verbrachten auch die Schul-ferien dort, und Heinz pendelte zwischenBern und Aeschi. So brach der Kontakt zuAeschi nie ab.
1990 entschieden sich Heinz und Hedi, daseigene Architekturbüro als Einmann-Bürowiederzueröffnen. Sie zogen ganz nach Ae-schi. Heinz spezialisierte sich auf Bausanie-rungen und Umbauten in der Region. Bisnach 70 jährig blieb er in seinem Beruf aktiv.
Heinz verfolgte interessiert den Bau desLötschberg-Basistunnels der NEAT. Er warauch aktiv beteiligt. 1994–98 erstellte er dieRissprotokolle der Gebäude im Bereich derBaustellen.
Interessiert verfolgte er die Forschungsar-beiten der Tochter Pia und unterstützte siewährend ihrem Studium in Geografie undBotanik bei den Feldarbeiten in der Region.
Seine Leidenschaft waren Mineralien undSteine. Die geometrischen, an Architekturerinnernden Formen der Kristalle faszinier-ten ihn. Er schliff aus vorher oft unschein-baren Steinen und Kieseln wunderschönen
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modernen Schmuck. Er konnte so seineKreativität handwerklich umsetzen.
Fotografieren in der Natur und Nahaufnah-men waren eine weitere Leidenschaft. AufAusflügen und Reisen gehörte die Spiegel-reflexkamera zu Heinz. Ums Jahr 2000 un-ternahmen Heinz und Hedi mit der ASKACarreisen nach Skandinavien und Russ-land. Ein langgehegter Traum wurde sowahr.
1998 wurden Heinz und Hedi stolze Gross-eltern. Die Tochter Pia und ihr Mann HassanMazyad hatten einen Sohn bekommen:Haian. Heinz baute mit Haian zusammen aus HolzSpielsachen und vermittelte ihm dabei diekorrekten handwerklichen Handgriffe. Da-neben gab er ihm das Auge für die Schön-heit von Architektur weiter. Er hatte Freude,ihn aufwachsen zu sehen und noch erahnenzu können, wie er sich später nach demGymnasium im Studium entfalten will.
In den letzten Jahren machten ihm körper-liche Beschwerden zunehmend Mühe.Schleichend zeigten sich die Symptomeder Parkinson-Krankheit und schränktenihn in seinen Tätigkeiten zunehmend ein.
Bewundernswert akzeptierte Heinz, dass ermehr und mehr seine Lieblingstätigkeitenwie Ausflüge in die Natur und Steine schlei-fen nicht mehr machen konnte. Nie hörtenwir ihn jammern. Auch nicht, als er nur nochmit Mühe den Alltag in seinem Heim bewäl-tigen konnte. Seine Gelassenheit half unsAngehörigen, die schwierige Situation zuakzeptieren.
Anfangs März 2016 musste er notfallmässigins Spital Interlaken eingeliefert werden. Ererholte sich wieder so gut, dass er das Spi-tal verlassen konnte. Doch er war zu
schwach, um nach Hause zurückzukehren.Im Chalet Stampbach des Pflegeheims Fru-tigland fand er einen Ort, wo er sich wohlund gut versorgt fühlte. Nur einen Steinwurfvon seinem Heim an der Alleestrasse ent-fernt. Im Geist blieb er bis zuletzt wach undinteressierte sich für aktuelle Ereignisse.
Mit stoischer Geduld ertrug er diesen Früh-ling eine Bestrahlungstherapie, die sehr er-freuliche Resultate zeigte. Dank dieserblieben ihm Schmerzen und offene Wundenerspart.
Zunehmend wurde er schwächer. Ruhigkonnte er am Freitagmittag, 17.06.2016 vonuns gehen.
Pia Rufener Mazyad, 23.06.2016
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Elektronik
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Hoch- und Tiefbau
Wüest & Cie AGNebikon-Olten-Zofingen E-Mail: [email protected]üest P. v/o Gredal Tel. 062 748 40 40
Bezugsquellenverzeichnis
Bau, Baustoffe und Baulogistik
Beratung
Kästliconsulting AGBenno Kästli v/o Marathon Tel. 079 301 82 65www.kaestliconsulting.chCoaching (Burnout, Lifebalance, Change)
Kästli Bau AGStrassen- und Tiefbau, Rückbau, Aushub, Erd- und Wasserbau,Kundenarbeiten, Transporte sowie Natursteine, Sand, Kies,Splittwww.kaestlibau.ch
Belagslieferwerk Rubigen AGBeläge, Recyclingbeläge, Spezialbelägewww.beragrubigen.ch
Frischbeton AG RubigenBeton, Recyclingbeton, Leichtbeton, Spezialbeton, Dämmbetonwww.fbr.ch
Bernhard Hirschi v/o AlaskaAltes Riedgässli 16, 3113 RubigenTel. 031 720 42 40E-Mail: [email protected]
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Umwelt, Geologie, Bau, Energie, Wasser
CSD INGENIEURE AGHessstrasse 27d Tel. 031 970 35 353097 Liebefeld-Bern [email protected] Schachenallee 29 Tel. 062 834 44 005000 Aarau [email protected]ägestrasse 2 Tel. 041 319 39 196010 Kriens-Luzern [email protected] Rheinweg 86 Tel. 061 690 60 704057 Basel [email protected] 135 Tel. 044 296 70 008005 Zürich [email protected] 37 Tel. 026 460 74 741701 Fribourg [email protected] de Montelly 78 Tel. 021 620 70 001007 Lausanne 20 [email protected]
Ingenieure, Geologen, Planer
SIEBER CASSINA + PARTNER AGCassina E. v/o Raja, [email protected] 149,8004 Zürich Tel. 01 297 70 90Jurastrasse 6 Tel. 062 205 54 004600 Olten Fax 062 205 54 09Fliederweg 103007 Bern Tel. 031 382 35 35Fällmisstrasse 41 Tel. 043 888 03 378832 Wilen / Wollerau Fax 043 888 03 38
Boden-Durchschläge/Bohren/Fräsen von Beton
Wüest & Cie AGNebikon-Olten-Zofingen E-Mail: [email protected]üest P. v/o Gredal Tel. 062 748 40 40
Ingenieurbüro für Hoch- und Tiefbau
Wasem WalterGmeisstrasse 3, 3665 WattenwilWasem W. v/o Koko Tel. 033 359 36 60E-Mail: [email protected] Fax 033 359 36 63
Ingenieurbüro
E. SteigerIngenieure+PlanerMaurengässli 3, 3775 LenkHirschi E. v/o Cheetah Tel. 033 733 42 22E-Mail: [email protected] Fax 033 733 36 86
Ingenieurbüro
HOLINGER AGIngenieurbüro für Hoch- und Tiefbau und AbwasserreinigungKasthoferstrasse 23, 3000 Bern 31 Tel. 031 370 30 30Michel J. v/o Pool Fax 031 370 30 37Im Hölderli 26, 8405 Winterthur Tel. 052 267 09 00Zobrist E. v/o Gary Fax 052 267 09 01 www.holinger.com
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