4
L eipzig im Derby-Fieber! Heute steigt das lang ersehnte Stadt- duell zwischen den Roten Bullen und dem 1. FC Lokomotive Leipzig. Nicht allein deshalb ist es eine besondere Begegnung – heute können wir auch die Meisterschaſt in der NOFV-Regionalliga klarma- chen und uns für die Aufstiegsrele- gation qualifizieren. Unsere Mann- schaſt hat ihre Form gefunden, marschiert in der Liga unaufhaltsam und kämpfte sich ins Pokalfinale. Und es gibt nichts Besseres, als sich mit einem Derby auf die packenden Wochen, die vor uns stehen, vorzu- bereiten. Für das Derby kann es nur ein Ziel geben: mit unseren Fans als lautstarker Wand im Rücken zum Derby-Dreier stürmen und erneut zeigen, dass die neuen Farben der Stadt Rot-Weiß sind! Lasst uns ein fantastisches und faires Fußballfest feiern und uns auf die Spiele der Entscheidung mit Pokalfinale und Relegation einstimmen! Mittwoch, 8. Mai | 18.00 Uhr | Red Bull Arena Foto: GEPA pictures/Kerstin Kummer DERBY-FIEBER DEFINITION Derby (Aussprache [ˈdɑːbɪ] oder [ˈdɜrbi]): Der Begriff Derby be- schreibt im Sport das Duell zweier Mannschaften, die geografisch nah beieinander (Regionalderby) oder sogar in derselben Stadt (Lokal- oder Stadtderby) liegen. Darum herrschen zwischen den Vereinen häufig eine intensive Rivalität und Konkurrenz, die ihre Geschichte zudem gern in sozialen Unterschieden haben und vor al- lem durch die Fanszenen geprägt werden. Aus genannten Gründen sind Derbys (fast) immer emotional stark aufgeladen und zählen für die je- weiligen Fangruppierungen zu den wichtigsten Spielen der Saison. GESCHICHTE Herkunft: Der Begriff Derby stammt – natürlich – aus England und basiert auf dem „Shrovetide Football“ von Ashbourne (Graf- schaft Derbyshire), der seit dem 12. Jahrhundert ausgetragen wird und als Urform des Fußballs gilt. Ober- und Unterstadt der Gemein- de treten dabei einmal im Jahr über zwei Tage (!) gegeneinander an und versuchen mit dem Ball das gegnerische „Tor“, einen Mühl- stein, zu treffen. Der Ball wird über Brücken und Straßen durch die Stadt getrieben. Zwischen den bei- den Zielen liegen rund fünf Kilo- meter, und es sind mehrere hundert Spieler beteiligt. Es geht hart, aber durchaus fair zur Sache. „FÜR DEN DERBY-DREIER WERDEN WIR 90 MINUTEN LANG ALLES REINWERFEN!“ RBL-Mittelfeldspieler Dominik Kaiser RB LEIPZIG – 1. FC LOK LEIPZIG 18. SPIELTAG (NACHHOLSPIEL)

Derbyfieber #1

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Extrablatt zum Spiel gegen 1. FC Lok Leipzig

Citation preview

L eipzig im Derby-Fieber! Heute steigt das lang ersehnte Stadt-duell zwischen den Roten

Bullen und dem 1. FC Lokomotive Leipzig. Nicht allein deshalb ist es eine besondere Begegnung – heute

können wir auch die Meisterscha� in der NOFV-Regionalliga klarma-chen und uns für die Aufstiegsrele-gation qualifizieren. Unsere Mann-scha� hat ihre Form gefunden, marschiert in der Liga unaufhaltsam und kämpfte sich ins Pokalfinale.

Und es gibt nichts Besseres, als sich mit einem Derby auf die packenden Wochen, die vor uns stehen, vorzu-bereiten. Für das Derby kann es nur ein Ziel geben: mit unseren Fans als lautstarker Wand im Rücken zum

Derby-Dreier stürmen und erneut zeigen, dass die neuen Farben der Stadt Rot-Weiß sind! Lasst uns ein fantastisches und faires Fußballfest feiern und uns auf die Spiele der Entscheidung mit Pokalfinale und Relegation einstimmen!

Mittwoch, 8. Mai | 18.00 Uhr | Red Bull Arena

Foto

: GEP

A p

ictu

res/

Kers

tin K

umm

er

DERBY-FIEBER

DEFINITIONDerby (Aussprache [ˈdɑːbɪ] oder [ˈdɜrbi]): Der Begriff Derby be-schreibt im Sport das Duell zweier Mannschaften, die geografisch nah beieinander (Regionalderby) oder sogar in derselben Stadt (Lokal- oder Stadtderby) liegen. Darum herrschen zwischen den Vereinen häufig eine intensive Rivalität und Konkurrenz, die ihre Geschichte zudem gern in sozialen Unterschieden haben und vor al-lem durch die Fanszenen geprägt werden. Aus genannten Gründen sind Derbys (fast) immer emotional stark aufgeladen und zählen für die je-weiligen Fangruppierungen zu den wichtigsten Spielen der Saison.

GESCHICHTEHerkunft: Der Begriff Derby stammt – natürlich – aus England und basiert auf dem „Shrovetide Football“ von Ashbourne (Graf-schaft Derbyshire), der seit dem 12. Jahrhundert ausgetragen wird und als Urform des Fußballs gilt. Ober- und Unterstadt der Gemein-de treten dabei einmal im Jahr über zwei Tage (!) gegeneinander an und versuchen mit dem Ball das gegnerische „Tor“, einen Mühl-stein, zu treffen. Der Ball wird über Brücken und Straßen durch die Stadt getrieben. Zwischen den bei-den Zielen liegen rund fünf Kilo-meter, und es sind mehrere hundert Spieler beteiligt. Es geht hart, aber durchaus fair zur Sache.

„FÜR DEN DERBY-DREIER WERDEN WIR 90 MINUTEN LANG ALLES REINWERFEN!“

RBL-Mittelfeldspieler Dominik Kaiser

RB LEIPZIG – 1. FC LOK LEIPZIG

18. SPIELTAG(NACHHOLSPIEL)

2 HEIMSPIEL | 8. Mai 2013EXTRABLATT

TRADITION.Als ältestes Fußballderby gilt das Spiel zwischen Nottingham Forest (1865 gegründet) und Notts County (1862 gegründet). Wie bei vielen Derbys liegt der Ursprung der Rivalität, neben der lokalen Nähe, im Aufeinandertreffen der bürgerlichen Oberschicht (County) und der proletarischen Unterschicht (Forest). Das „Old Firm“ genannte Glas-gower Derby zwischen den Rangers und Celtic ist nicht nur eines der härtest umkämpften, sondern auch das meistgespielte der Welt. Bisher trafen die zwei Mannschaften 399 Mal aufeinander. Das 400. Duell ist jedoch vorläufig nicht in Sicht, denn die Rangers spielten nach ihrer Insolvenz eine Saison in Liga vier, steigen aber nun in die dritte auf.

EMOTIONEN.Derbys elektrisierten die Fußballwelt von jeher – vor allem Stadtderbys. Ein Sieg gegen den Lokalrivalen ist für Fans oft wichtiger als Pokale. Wir haben für euch ein paar der wichtigsten und emotionalsten Stadtderbys aufgelistet:

Partizan Belgrad – Roter Stern Belgrad Glasgow Rangers – Celtic Glasgow Lazio Rom – AS Rom Rapid Wien – Austria Wien Arsenal London – Tottenham Hotspur (London) Fenerbahçe Istanbul – Galatasaray Istanbul Boca Juniors – River Plate (Buenos Aires) Inter Mailand – AC Mailand FC Liverpool – FC Everton (Liverpool) CR Flamengo – Vasco da Gama (Rio de Janeiro)

* D

aten

seit

der N

eugr

ündu

ng 2

003.

HEIMSPIEL

„Es kann heute nur einen Sieger geben – und das sind wir. Kampf, Einsatz, Wille.

Lok kann sich auf einen heißen Tanz gefasst machen.“

„Wir werden die Red Bull Arena mit einem Vollgas-Auftritt richtig

zum Kochen bringen! Das wird wieder Gänsehaut pur!“

DERBY-FIEBER!

19. Mai 2009 (48 Monate) gegründet

10. Dezember 2003* (114 Monate)

6.661Zuschauerschnitt

2012/13 4.298

1Meisterschaften/

Aufstiege 5

1.230Regionalliga-Erfahrung

der Spieler 531

4Stadtderby-Siege

in der Liga 1

15Fanclubs

(OFCs und FCs) 35

13Punkte aus den

letzten 5 Spielen 5

3 Platzverweise 4

12.749 8.852

1.275 1.305

148 68

123456789

10111213141516

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 22 23 24 25 26 2721

Platz

Spieltag

Tabellenplatzentwicklung1. FC Lokomotive Leipzig

Tabellenplatzentwicklung RB Leipzig

3. SPIELTAG HINSPIEL: 3:1 (1:0)

11 GEGEN 11

Foto

s: G

EPA

pic

ture

s/Ke

rstin

Kum

mer

, RB

Leip

zig,

ww

w.sh

utte

rsto

ck.c

om

HEIMSPIEL | 8. Mai 2013 3EXTRABLATT

UNSERE GÄSTE

Gegneranalyser

HINSPIEL.Das Hinspiel war ein wahres Fußballfest! 24.795 Zuschauer strömten in die Red Bull Arena und sahen einen ungefährdeten 3:1-Erfolg der Leipziger Bullen. Juri Judt traf nach einem herrlichen Konter zum 1:0 (28.). Stefan Kutschke (53.) und Thiago Rockenbach (88.) er-höhten auf 3:0. Fatih Alemdar gelang in der Nachspielzeit das Ehrentor für Lok (90. +1).

Aufstellung im Hinspiel:Coltorti – Müller, Hoheneder, Franke, Judt – Röttger (86. Ernst), Rockenbach, Kaiser, Heidinger (73. Schulz) – Kutschke (81. Kammlott), Frahn (C)Alle RBL-Derby-Torschützen: Frommer (2), Albert, Bick, Höfler, Judt, Kutschke, L. Müller, Reimann, Rockenbach (je 1)

STADTDERBY-BILANZ.In der Liga bestritten die Roten Bullen bisher fünf Stadtderbys: zwei gegen den FC Sachsen Leipzig und drei gegen Lok Leipzig. Die Bilanz: 4 Siege, 1 Niederlage, 10:3 Tore. 2009/10:RB Leipzig – 1. FC Lokomotive Leipzig 3:0 Zuschauer: 11.684RB Leipzig – FC Sachsen Leipzig 2:0 Zuschauer: 6.0511. FC Lokomotive Leipzig – RB Leipzig 0:1 Zuschauer: 7.498FC Sachsen Leipzig – RB Leipzig 2:1 Zuschauer: 10.0882012/13:1. FC Lokomotive Leipzig – RB Leipzig 1:3 Zuschauer: 24.795

„Wir gehen da raus und werden uns für den Erfolg zerreißen! Wir sind geil auf

den Dreier, den wir auch für unsere über-ragenden Fans holen wollen!“

„Im Hinspiel haben wir gezeigt, wer die Nummer 1 in der Stadt ist – das wollen wir

heute doppelt unterstreichen!“

DERBY-FIEBER!TOR ALTER NAT 1 Fabio Coltorti 32 CH 22 Benjamin Bellot 22 DE 26 Erik Domaschke 27 DEABWEHR 2 Marcus Hoffmann 25 DE 8 Tim Sebastian 29 DE 14 Patrick Koronkiewicz 22 DE 16 Juri Judt 26 DE/KZ 17 Umut Koçin 24 TR/DE 21 Paul Schinke 21 DE 23 Niklas Hoheneder 26 AT 28 Fabian Franke 24 DE 30 Christian Müller 29 DEMITTELFELD 5 Henrik Ernst 26 DE 6 Jeremy Karikari 25 DE/GH 10 Thiago Rockenbach 28 BR 15 Bastian Schulz 27 DE 18 Timo Röttger 27 DE 24 Dominik Kaiser 24 DE 29 Sebastian Heidinger 27 DE 34 Clemens Fandrich 22 DEANGRIFF 11 Daniel Frahn 25 DE 13 Tom Nattermann 19 DE 19 Matthias Morys 26 DE 20 Stefan Kutschke 24 DE 27 Carsten Kammlott 23 DETRAINER Alexander Zorniger 45 DECO-TRAINER Tamás Bódog 42 HUTORWARTTRAINER Perry Bräutigam 50 DEATHLETIKTRAINER Tim Lobinger 40 DE

TOR ALTER NAT 1 Christopher Gäng 24 DE 20 Benjamin Lowens 25 DE 20 Lukas Wurster 22 DE 20 Alexander Czempik 22 DE ABWEHR 3 Markus Krug 24 DE 5 Felix Bachmann 27 DE 8 Jens Werner 30 DE 12 Ronny Surma 25 DE 13 Kevin Kittler 31 DE 19 Patrick Grandner 25 DE 23 Markus Saalbach 29 DE 24 Alexis Theodosiadis 24 DE/GR 25 Marcus Brodkorb 23 DEMITTELFELD 2 Benedikt Seipel 26 DE 4 Tino Oechsner 29 DE 15 Sebastian Seifert 27 DE 16 Raik Hildebrandt 27 DE 18 Kevin Walthier 22 DE 22 Andy Wendschuch 25 DEANGRIFF 6 Christoph Schulz 24 DE 10 Steve Rolleder 30 DE 14 Albrecht Brumme 22 DE 17 André Stratmann 21 DE 21 Rico Engler 26 DE 26 Albert Spahiu 22 DE/KOTRAINER Marco Rose 36 DECO-TRAINER Eric Eiselt 34 DETORWARTTRAINER Michael Sievers 49 DEMANNSCHAFTSLEITER Tino Tripke 41 DE

KARTEN

Fabian Franke (Sperre abgesessen)

Daniel Frahn Dominik Kaiser Jeremy Karikari Henrik Ernst Sebastian Heidinger Timo Röttger Juri Judt Carsten Kammlott Stefan Kutschke Christian Müller Bastian Schulz

Stefan Kutschke (2, Sperren abgesessen)

Sebastian Heidinger (Sperre abgesessen)

NOFV-REGIONALLIGA SP S U N TORE TD PKT1 RB Leipzig 26 20 6 0 59:17 42 662 FC Carl Zeiss Jena 24 13 9 2 40:19 21 483 FSV Zwickau 25 12 10 3 41:13 28 464 Berliner AK 07 24 9 13 2 24:13 11 405 1. FC Magdeburg 26 11 7 8 36:36 0 406 ZFC Meuselwitz 25 11 4 10 28:36 –8 377 TSG Neustrelitz 26 9 9 8 35:32 3 368 VfB Germania Halberstadt 24 8 11 5 26:26 0 359 Hertha BSC II 25 9 4 12 35:35 0 3110 1. FC Union Berlin II 25 6 9 10 30:36 –6 2711 FSV Optik Rathenow 24 7 6 11 29:35 –6 2712 1. FC Lokomotive Leipzig 25 7 6 12 26:34 –8 2713 VFC Plauen 26 5 10 11 35:43 –8 2514 VfB Auerbach 25 5 7 13 31:43 –12 2215 FC Energie Cottbus II 25 3 10 12 24:39 –15 1916 Torgelower SV Greif 23 1 5 17 14:56 –42 8

EINWECHSLUNGEN

Timo Röttger 18Henrik Ernst 12Carsten Kammlott 11Sebastian Heidinger 6Stefan Kutschke 6Jeremy Karikari 4Bastian Schulz 4Patrick Koronkiewicz 3Matthias Morys 3Paul Schinke 3

AUSWECHSLUNGEN

Bastian Schulz 17Thiago Rockenbach 13Sebastian Heidinger 7Clemens Fandrich 6Stefan Kutschke 6Timo Röttger 5Carsten Kammlott 4Paul Schinke 4

NÄCHSTER SPIELTAG

Freitag, 10. Mai, 18.30 Uhr FC Energie Cottbus II – 1. FC Magdeburg

Samstag, 11. Mai, 13.30 Uhr Halberstadt – Optik Rathenow VfB Auerbach – 1. Lok Leipzig ZFC Meuselwitz – TSG Neustrelitz VFC Plauen – 1. FC Union Berlin II Torgelower SV Greif – Carl Zeiss Jena

Sonntag, 12. Mai, 13.30 UhrRB Leipzig – FSV Zwickau Hertha BSC II – Berliner AK 07

DIE BESTEN LIGA-TORJÄGER

Daniel Frahn (RB Leipzig) 20M.-P. Zimmermann (VFC Plauen) 11Steffen Kellig (FSV Zwickau) 10Marcel Schuch (VfB Auerbach) 10Tony Schmidt (VFC Plauen) 10André Luge (Zwickau) 9Marcel Schlosser (CZ Jena) 9Murat Turhan (Optik Rathenow) 9Stefan Kutschke (RB Leipzig) 8Matthias Peßolat (CZ Jena) 7Thiago Rockenbach (RBL) 7Bastian Schulz (RB Leipzig) 7D. Ujazdowski (Union Berlin) 7

MEISTE EINSATZMINUTEN (MAX. 2.340)Daniel Frahn2.306Fabian Franke2.260Fabio Coltorti2.250Niklas Hoheneder2.234Thiago Rockenbach1.998Christian Müller1.935Dominik Kaiser1.878Juri Judt1.604Stefan Kutschke1.599Bastian Schulz1.337

NACHWUCHSPFLICHTSPIELE

Donnerstag, 9. MaiFSV Zwickau – RBL-U14, 10.30 UhrLSV Südwest – RBL-U16, 11.00 Uhr

Samstag, 11. MaiRBL-U8 – SV Lok Nordost, 09.15 UhrLSV Südwest – RBL-U11, 10.30 UhrDöbelner SC – RBL-U23, 15.00 Uhr

Kaderschmiede der Roten BullenVom 8. bis 10. Mai ab 10.00 Uhr im RBL-Trainingszentrum am Cottaweg. Eintritt frei!Kommt vorbei und schaut euch an, was die Talente draufhaben!

TORVORBEREITER

Daniel Frahn 12Thiago Rockenbach 8Dominik Kaiser 7Stefan Kutschke 7Bastian Schulz 4Clemens Fandrich 3Timo Röttger 3Matthias Morys 2Christian Müller 2Fabio Coltorti 1Juri Judt 1Fabian Franke 1Niklas Hoheneder 1Carsten Kammlott 1Patrick Koronkiewicz 1Tim Sebastian 1

ZUSCHAUER RED BULL ARENAgesamt 86.588Schnitt 6.661meiste Zuschauer (gg. Jena) 12.194

Foto

: GEP

A p

ictu

res/

Roge

r Pet

zsch

e

ART DER TORE

TORE NACH POSITIONEN

TORVERTEILUNG

36 mit rechts

11

12

mit links

Kopfballtore

Eigentore: 0

2431

4 Abwehr

MittelfeldAngriff

18

11

13

7

4

6

1. – 15. Min.

16. – 30. Min.

31. – 45. Min.

46. – 60. Min.

76. – 90. Min.

61. – 75. Min.

20Daniel Frahn

7Thiago

Rockenbach

TORSCHÜTZEN (13)

8Stefan

Kutschke

Sebastian Heidinger

Dominik Kaiser

Timo Röttger

Niklas Hoheneder

Clemens Fandrich

Carsten Kammlott

JuriJudt

Fabian FrankeMatthias Morys

7Bastian Schulz

2

3

3

22 2

1 1 1

STATISTIKEN4 HEIMSPIEL | 8. Mai 2013EXTRABLATT