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Unser Wissen für Ihre Gesundheit
Dermagramm 2017
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Dermagramm Neues aus der Hautklinik der Universitätsmedizin Ma inz Ausgabe 7, Juli 2017
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
ich freue mich Ihnen eine neue Zusammenfassung über die Aktivitäten und aktuellen Planungen aus Ihrer Mainzer Hautklinik zu geben. Wie Sie wissen, ist es unser Ziel, den Service für unsere Patientinnen und Patienten und natürlich auch für Sie als Zuweiser unserer Klinik stetig zu verbessern.
In unserer Klinik setzt sich der Trend fort, dass operative Patienten im Vergleich zu konserva-tiven weiter zunehmen. Für viele Patienten mit entzündlichen Dermatosen haben wir jedoch Spezialsprechstunden und oft auch neue Therapeutika in klinischen Studien zur Verfügung. Insbesondere finden Systemtherapeutika - neben der „Standard-Diagnose“ Psoriasis – auch für immer mehr entzündliche Hautkrankheiten Eingang in die Therapie. Über Zuweisungen insbesondere von Patienten für klinische Studien würden wir uns sehr freuen. Operative Patienten mit akutem Behandlungsbedarf (z.B. Melanome, fortgeschrittene epitheliale Hauttumore, seltene Hauttumore, Chronische Wunden) werden grundsätzlich mit zeitnahen Terminen versorgt – aus Kapazitätsgründen gelingt dies leider nicht immer für alle Patienten mit „kleinen“ Befunden. Zudem ist geplant, den Kooperationspartnern unseres Hautkrebszentrums anzubieten, dass diese die post-stationäre Versorgung ihrer Patienten übernehmen, und wir dies in Zukunft mit einem Teil unserer DRG-Erlöse zu vergüten, die wir für die stationäre Therapie erhalten.
Im ambulanten Bereich ist die Universitätsmedizin bestrebt, den Patientenservice durch Bildung von interdisziplinären themenbezogenen Ambulanzen weiter zu verbessern – hierdurch erhalten Patienten die Möglichkeit, bei einem Besuch gleich von mehreren fachbe-zogenen Spezialisten gesehen und behandelt zu werden. Als Beispiel seien hier das inter-disziplinäre Autoimmunzentrum, das Allergiezentrum Rheinland-Pfalz und das Universitäre Centrum für Tumorerkrankungen genannt, welches ganz aktuell zu einem der nationalen onkologischen Spitzenzentren („Comprehensive Cancer Center“) ernannt wurde.
Auch in der Grundlagenforschung bewegen wir uns stetig voran - so konnten wir zwei Sonder-forschungsbereiche „Nanodimensionale polymere Therapeutika für die Tumortherapie“ und „Die Haut als Sensor und Effektororgan, das lokale und systemische Immunantworten organisiert“ bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft einwerben. Zudem ist die Hautklinik einer von deutschlandweit fünf Preisträgern des BMBF-Wettbewerbs für Firmenausgründun-gen („GoBIO“).
Organisatorisch begleitet die Hautklinik als Pilotklinik die Einführung einer komplett elektro-nischen Patientenakte (derzeit elektronische Archiverung). Dies ermöglicht unserer Klinik einen schnelleren Zugriff auf interne Befunde und trägt zur Verbesserung unserer Prozesse bei. Wir sind bestrebt, die Kommu-nikation von Patientendaten und Befunden auch mit unseren Zuweisern weiter zu verbessern. Schon jetzt erhält jeder Patient am Entlassungstag einen (vorläufigen) Entlassbrief persönlich ausgehändigt, damit der Informationsfluss zu Ihnen als weiterbehandelnde Kollegen nahtlos gelingt.
Ich freue mich auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit. Mit kollegialen Grüßen
Prof. Dr. med. S. Grabbe Direktor der Hautklinik
Auch dieses Jahr:
Als einzige Klinik der Universitätsmedizin sind vier Ärzte der Hautklinik in der TOP-Medizinerliste des Focus-Gesundheit 2017 vertreten.
(Quelle: Focus-Gesundheit Juli/August 2017)
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27. Deutscher Hautkrebskongress – in Mainz
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
nachdem der 26. Deutsche Hautkrebskongress in Dresden mit einem Besucherrekord von über 850 Teilnehmern zu Ende gegangen ist, übernimmt nun Mainz den Staffelstab und wir laden herzlich zum 27. Deutschen Hautkrebskongress der ADO vom 21.–23. September 2017 in die Rheingoldhalle Mainz ein.
Die Vergabe des Deutschen Hautkrebskongresses nach Mainz belegt die Bedeutung, die unsere Klinik mittlerweile in der deutschen Dermato-Onkologie erreicht hat. Auch 2017 möchten wir Ihnen mit einem dermato-onkologischen Update Zugang zu neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen unseres Fachgebiets ermöglichen. In den vergangenen Wochen konnten wir dank zahlreicher interessanter Sitzungseinreichungen gemeinsam mit dem Programmkomitee ein abwechslungsreiches und praxisbezogenes Vorprogramm auf die Beine stellen, das den Fokus auf den kollegialen Austausch und die bewährte
interdisziplinäre Zusammenarbeit mit thematisch verbundenen Fachgesellschaften legt, um jüngste Fortschritte in der Dermato-Onkologie zu diskutieren. Weitere Informationen sind auf der Internetpräsenz www.ado-kongress.de zu finden. Wir würden uns sehr freuen, Sie dort begrüßen zu dürfen.
Hautkrebs – der Nachsorgepass
Ein Tumor-Nachsorgepass kann die Adhärenz von Patienten an eine konsequente Nachsorge verbessern. Viele Patienten halten einen Nachsorgepass für ein hilfreiches Dokument, und auch für uns Ärzte kann dieser hilfreich sein. Leider hat jedoch das Tumorzentrum Rheinland-Pfalz vor einiger Zeit die Ausgabe von Nachsorgepässen eingestellt.
Auf Anregung vieler niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen haben wir daher einen Nachsorgepass entworfen, der zunächst auf die Nachsorge von Patienten mit Melanom zugeschnitten ist. Dieser kann ab sofort bei uns angefordert werden.
Ein separater Nachsorgepass für Patienten mit epithelialen Hauttumoren befindet sich in Vorbereitung. Wir denken, dass verschiedene Pässe für diese – in der Nachsorge doch sehr unterschiedlichen – Entitäten erforderlich sind. Gerne können Sie eine pdf-Versionen dieser Nachsorgepässe von uns anfordern. Ihr Feedback hierzu ist hochwillkommen, gerne passen wir den Nachsorgepass Ihren Vorstellungen entsprechend weiter an. Unser Ziel ist es, ein Dokument zu erstellen, das sowohl Ihren Wünschen entspricht als auch denen unserer Patienten.
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Kontakt
Hautklinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Mainz Langenbeckstr.1, 55131 Mainz
Leitung: Dr. Bettina Kleis-Fischer Vertretung: Theodora Tsimpaki
Sprechzeiten: Montag 08:00-13:00 Uhr Donnerstag: 08:00 -13:00 Uhr Anmeldung: 06131/ 17-2903
Email: [email protected]
Wussten Sie schon, dass die Mainzer Hautklinik die erste Klinik in Deutschland war, die die endoluminale Lasertherapie der Stammva rikose durchführte…
Mittlerweile haben sich die endoluminalen Katheterverfahren zur Behandlung der Stammveneninsuffizienz in Deutschland bestens etabliert, viele Studien haben die Wirksamkeit und Effektivität dieser minimalinvasiven Therapieformen (Laser, Radiowelle oder Cyanoacrylatkleber) ebenfalls belegt.
Der Schwerpunkt der Phlebochirurgie in der Mainzer Hautklinik liegt weiterhin in der minimalinvasiven Therapie von Venenerkrankungen. In der Regel wenden wir die schonende endoluminale Radiowellen-Obliteration (Venefit Closure Fast) als Alternative zur „Stripping-Operation“ an. Aber auch neueste Therapieverfahren wie der Cyanoacrylatkleber VenaSeal werden bei uns eingesetzt. Bei den Kathetertechniken wird die insuffiziente Stammvene am distalen Insuffizienzpunkt mit einer Braunüle duplexkontrolliert punktiert, anschließend wird der entsprechende Katheter (Radiowellen- oder VenaSeal-Katheter) in Seldinger-Technik eingeführt. Bei der Radiowellenbehandlung wird im Anschluß die Tumeszenz-Lokalanästhesie (TLA) um die betreffende Vene – ebenfalls unter Ultraschallkontrolle – eingespritzt. Dies entfällt bei der VenaSeal-Technik. Unter Zurückziehen des Katheters wird dann die Radiowellenenergie frei, die zum Verschluss der Vene führt. Bei der VenaSeal-Behandlung wird der Cyanoacrylkleber ebenfalls unter Zurückziehen des Katheters in regelmäßigen Abständen im Venenverlauf appliziert. Beides sind schonende und relativ unblutige Verfahren zur Behandlung der Stammveneninsuffizienz. In der Regel werden diese Katheterverfahren als ambulante Operationen durchgeführt. Bei entsprechenden Begleiterkrankungen und Indikationen werden die Patienten dazu aber auch kurzstationär aufgenommen.
Die klassische Venenchirurgie (Miniphlebektomie, Perforansligatur) und die Sklerosierungstherapie (Flüssig oder als Schaumverödung) ergänzen das phlebologische Behandlungsspektrum. Allem voran stehen natürlich die sorgfältige Erhebung des Venen-Status mittels Duplexsonografie und die entsprechende Beratung des Patienten in unserer phlebologischen Sprechstunde.
Dr. med. B. Kleis-Fischer
Oberärztin
T. Tsimpaki
Funktionsoberärztin
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Kontakt
Clinical Research Center Langenbeckstr.1, 55131 Mainz
Leitung : Prof. Dr. med. P. Staubach
Sekretariat: Frau I. Bender Frau A. Weinel
Tel: 06131/ 17-5732 Fax:06131/ 17-3467 oder -5594
Aktuelle Studien des Clinical Research Center (CRC) (Stand Juni 2017)
Psoriasis:
� Nicht-interventionelle Studien diverse Biologika bei moderater bis schwerer Schuppenflechte (PASI>10, BSA>10, DLQI>10 )
� Tyrosin-Kinase Inhibitor – moderate bis schwere Psoriasis, orale Therapie PASI>12
Psoriasis Kinder:
� Vitamin D lokal – bei Kindern ab dem 2.tem Lebensjahr bei leichter bis moderater Psoriasis
� Secukinumab – bei moderater bis schwerer Schuppenflechte für Kinder > 6 Jahre � Apremilast – bei moderater bis schwerer Schuppenflechte für Kinder > 6 Jahre
Chronische spontane Urtikaria:
� Bruton-Tyrosinkinase – gesunde Erwachsene mit therapieresistenter Urtikaria � Rilonacept – Erwachsene mit Kälteurtikaria therapieresistent unter Antihistaminika
Akne vulgaris:
� Toptisches Retinoid – topisches Retinoid für mittelschwere Akne für Erwachsene und Kinder ab 9.tem Lebensjahr
Atopische Dermatitis:
� TREAT Register – Erwachsene mit schwerem atopischem Ekzem SCORAD >20, aktuell mit Systemtherapie oder Z.n. antientzündlicher Systemtherapie in den letzten 24 Monaten
Pemphigus vulgaris:
� Rituximab gegen MMF bei Patienten mit Pemphigus vulgaris (18-75 Jahre), Diagnosesicherung innerhalb der letzten 24 Monate mit mittlerer bis schwerer Krankheitsaktivität
Dermatomyositis:
� Immunglobuline – Octagam 10% über 16 Wochen
cutaner Lupus Erythematodes:
� Topische Therapie – bei Erwachsenen 18-70 Jahre
Coming Soon
Atopische Dermatitis: JAK Inhibitor
Psoriasis: Risankizumab
Psoriasis Kinder: Ixekizumab
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Kontakt
Hautkrebszentrum Rhein-Main Onkologische Studienambulanz
Langenbeckstr.1, 55131 Mainz
Leitung : PD Dr. med. C. Loquai
Tel: 06131/ 17-8412 Fax:06131/ 17-8452
Aktuelle onkologische Studien (Stand Juni 2017)
Malignes Melanom
� Diagnostik:
� RB-T002: Identifikation von individuellen Krebsmutationen und Testung ihrer Immunogenität
� Stadium III
� EORTC 18081: Adjuvant peginterferon alfa-2b for 2 years vs observation in patients with an ulcerated primary cutaneous melanoma with T2-4bN0M0: a randomized phase III trial of the EORTC Melanoma Group
� Stadium III und IV
� MEL001:eine prospective Phase I und nachfolgende zweiarmige randomisierte multizentrische Studie mit Temsirolimus in Kombination mit Pioglitazon, Etoricoxib und metronomer Gabe von Niedrigdosistrofosfamid versus Dacarbazin (DTIC) bei Patienten mit fortgeschrittenem Melanom
� NEO-VC: Neoadjuvante Kombinatiostherapie mit Vemurafenib und Cobimetinib (GDC-0973) bei begrenzter Metastasierung eines malignen Melanoms (AJCC Stadium IIIc/IV) unt integrierter Biomarkerstudie: eine einarmige Phase II Studie der EADO
� Lipo-MERIT:Klinische First-in-human Dosiseskalationsstudie zur Evaluierung der Sicherheit und Tolerabilität der intravenösen Gabe einer tetravaltenten RNA-Lipoplexy Krebsvakzine, die die Tumorassozii9erten Antigene NY-ESO-1, Tyrosinae, MAGE-A3 und TPTE bei Patienten mit fortgeschrittenen Melanom adressiert
� Biopsie und Biologie getriebene Optimierung einer targeted Therapie beim metastasiertem Melanom (BOTTOM) bei mit B RAF Inhibitor nicht vorbehandelten und vorbehandelten Patienten mit fortgeschrittenem, nicht resezierbarem (Stadium IIIC) oder metastasiertem (Stadium IV) BRAF V600E/K mutationspositivem
Kutanes Lymphom
� BexaCOS: Kooperative Beobachtungsstudie
bei Patienten mit Mycosis fungoides
Zu Plattenepithelkarzinom und Basalzellkarzinom werden
derzeit keine Studien angeboten.
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Vergangene Veranstaltungen
der Hautklinik im Jahr 2017
Universi tätsmedizin Mainz Hautklink
Frau Lennartz
Langenbeckstr. 1, 55131 Mainz Tel: 06131 17-7154 Fax: 06131 17-3468
Kontakt
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Bereits terminierte Veranstaltungen
der Hautklinik im Jahr 2017/2018
Kontakt
Universitätsmedizin Mainz Hautklink
Frau Lennartz
Langenbeckstr. 1, 55131 Mainz Tel: 06131 17-7154 Fax: 06131 17-3468
Einladung
Mainzer Update Dermatologie
Herbst 2017
Einladung
13. Mainzer Wundsymposium
Mittwoch, 14.03.2018
Einladung
30. Mainzer Allergie Workshop
22.03.. und 23.03.2018
Einladung
8. Hautkrebs-symposium
Mittwoch, 31.01.2018
Einladung
Deutscher Hautkrebskongress
21.09. – 23.09.2017
Einladung
Allergie-Zentrum Rheinland-Pfalz
Mittwoch, 13.12.2017
Einladung
Aktuelle Berufsdermatologie
Mittwoch, 18.10.2017
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Ihre Zentralen Ansprechpartner
innerhalb der Hautklinik auf einen Blick
Stationäres Aufnahmemanagement /Case Management Frau Rech und Frau Schulz
Tel.: 06131 17-7312 / -2925(tägl. 8:30-15:00
Uhr) Fax: 06131 17-3473 E-Mail: [email protected] [email protected] Privatambulanz Frau Schiffer und Frau Schulte Tel.: 06131 17-7112 (Mo - Do 08:00 - 15:00 Uhr,
Fr 08:00 - 13:00 Uhr) Fax: 06131 17-3470 E-Mail: [email protected] Allgemeine Poliklinik Frau Günster und Frau Wagner-Urban Tel.: 06131 17-2903 (Mo - Fr 08:00 - 12:00 Uhr) Fax: 06131 17-3499 E-Mail: [email protected] [email protected]
Allergie Frau Bertsch und Frau Seemann Tel.: 06131 17-2928 / -2956 Fax: 06131 17-3468 E-Mail: [email protected] [email protected] Hautkrebszentrum Frau Bläser-Schlindwein, Frau Hütsch Tel.: 06131 17-2919 (Mo - Fr 09:15 - 13:00 Uhr) Fax: 06131 17-3476 E-Mail: [email protected] Klinisches Studienzentrum (CRC) Frau Bender und Frau Weinel Tel: 06131 17-5732 Fax: 06131 17-5594 E-Mail: [email protected] [email protected] Lasertherapie/Ästhetik Frau Bienhaus, Frau Gebhard und Frau Huck Tel: 06131 17-4516
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Unsere Spezialambulanzen/Tagesklinik
innerhalb der Hautklinik auf einen Blick Sie erreichen uns telefonisch: Tel: 06131 17-2903 (sofern nicht anders angegeben)
08:00 - 12:00 Uhr Angioödem-Sprechstunde Tel: 06131 17-2928 Mo und Mi 13:00 - 16:00 Uhr Autoimmun-Sprechstunde Tel: 06131 17-2919 09:15 - 13:00 Uhr Berufsdermatologische Sprechstunde Tel: 06131 17-3676 / -2956 Neurodermitis -Sprechstunde Tel: 06131 17-2928 Mo und Mi 13:00 - 16:00 Uhr Phlebologische Sprechstunde Tel: 06131 17-2903 08:00 - 12:00 Uhr Proktologische Sprechstunde Tel: 06131 17-2903 08:00 - 12:00 Uhr Psoriasis-Sprechstunde Tel: 06131 17-2903 08:00 - 12:00 Uhr Ultraschalldiagnostik Tel: 06131 17-2919 09:15 - 13:00 Uhr Urtikaria-Sprechstunde Tel: 06131 17-2928 Mo und Mi 13:00 - 16:00 Uhr Wundsprechstunde Tel: 06131 17-2925 Di und Mi 13:00 - 15:00 Uhr Tagesklinik Frau Kretz und Frau Mudlagk Tel: 06131 17-7502 (Kontakt/Rückfragen) 06131 17-2903 (Terminvergabe) Fax: 06131 17 8480 E-mail: [email protected]
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Gebäude 401
Langenbeckstraße 1
55131 Mainz
Homepage: www.hauklinik-mainz.de
Bei Problemen und Sonderfällen:
Sekretariat Prof. Dr. med. S. Grabbe
Tel.: 06131 17-4412
E-Mail: [email protected]
Lageplan – Universitätsmedizin
Hautklinik
