des CDU-Kreisverbandes Ludwigsburg Ausgabe 10, … 19.30 Uhr auf dem Stuttgarter Marktplatz, und auf den Facebook-Seiten. Daneben wollen wir langjährige Mitglieder ehren und unsere

>> intern E 9831

Das offizielle Mitteilungsmagazin des CDU-Kreisverbandes LudwigsburgAusgabe 10, Oktober 2010

Die Baden-Württemberg-Partei.

EINLADUNG59. CDU-KREISPARTEITAGFreitag, 12. November 2010 · 19:00 Uhr71679 Asperg Stadthalle Carl-Diem-Straße 11Zufahrt Parkplätze über Eglosheimer Straße, Lurer Platz

TAGESORDNUNGTOP 1: Eröffnung und Begrüßung

durch den Kreisvorsitzenden Rainer Wieland MdEP

TOP 2: Wahl eines Versammlungslei-ters und eines Schriftführers

TOP 3: Feststellung der Beschlussfähigkeit und der satzungsgemäßen Einladung

TOP 4: Beschluss über die Tagesordnung

TOP 5: Grußworte

TOP 6: Wahl einer Mandatsprüfungs-kommission, einer Zähl- und Antragskommission

TOP 7: Wahl der 32 Delegiertenzu den Bezirksparteitagen

TOP 8: Vorstellung und AusspracheBAHNPROJEKT STUTTGART - ULM, PROJEKTSPRECHER DR. UDO ANDRIOF

TOP 9: Ehrungen

TOP 10: Allgemeine Anträge und Verschiedenes

TOP 11: Bekanntgabe der Wahlergebnisse und evtl. weitere Wahlgänge

TOP 12: Schlusswort des KreisvorsitzendenEnde des 59. Kreisparteitages mit der Nationalhymne

Liebe Mitglieder, liebe Parteifreunde,

zu unserem 59. Kreisparteitag laden wir Sie recht herzlich nach Asperg ein.

Stuttgart 21 ist in aller Munde. Zwischenzeitlich haben sich die Grünen auch von der StreckeWendlingen-Ulm abgewandt! Die Gegner des Projekts zielen im Grunde auf die Landtagswahl2011. Die Sachlichkeit ist dabei auf der Strecke geblieben. Gekippt werden soll ein Vorhaben

– das in den letzten 15 Jahren von allen Parlamenten umfassend erörtert und von brei-ten Mehrheiten getragen wurde. Erst im September hat eine von CDU, SPD, FWV und FPD getragene breite Mehrheit ihre Unterstützung bekräftigt!

– das für die Entwicklungschancen unseres Landes und seiner Hauptstadtregion von vitaler Bedeutung ist

– das den öffentlichen Nahverkehr in unserer Region und ihrer Anbindung an den Flughafen gravierend verbessert

– das uns an der zentralen Schienen-Schlagader, die Osten und Westen des Kontinentsverbindet, hält und uns nicht im Verkehrsschatten der Schiene in die Bedeutungslo-sigkeitverschwinden lässt.

Wir haben uns entschlossen, das Thema Stuttgart 21 und Wendlingen-Ulm in den Mittelpunktunseres 59. Parteitages zu stellen. Wir freuen uns, dass sich der Projektsprecher Dr. Udo An-driof bereit erklärt hat, den aktuellen Stand der Projekte vorzustellen und auch zu einer Aus-sprache zur Verfügung zu stehen.

Besuchen Sie den Link: http://pdf.bahnprojekt-s-ulm.com/21-gute-Gruende-fuer-Stuttgart-21Unterstützen Sie die Befürworter bei ihren wöchentlichen Kundgebungen, jeden Donnerstagum 19.30 Uhr auf dem Stuttgarter Marktplatz, und auf den Facebook-Seiten.

Daneben wollen wir langjährige Mitglieder ehren und unsere Delegierten zum Bezirkspartei-tag wählen.

Auf Ihren Besuch und die Gespräche mit Ihnen freuen sich

Rainer Wieland MdEP Heike GöttlicherKreisvorsitzender Kreisgeschäftsführerin

Weitere Hinweise zum Kreisparteitag finden Sie auf Seite 2 –>

Dr. Udo Andriof

>>> Kreisparteitag KREISTEIL

Ludwigsburg 10/2010 >>> Seite 2

MITGLIEDERWERBEAKTIONJa, ich will! 01.01.2010 – 31.12.2010

Auswertung Stand 20.10.2010

CDU-Verband Mitglieder 01.01.10 NEU ZuwachsAsperg 58 1 1,72 %Kornwestheim 101 1 1,00 % Ludwigsburg 301 9 2,99 %Möglingen 21 0 0,00 %Remseck 100 1 1,00 %Tamm 40 2 5,00 %Wahlkreis 12 621 14 2,25% Ditzingen 132 10 7,58 % Eberdingen 28 2 7,14 % Gerlingen 174 8 4,60 %Hemmingen 45 0 0,00 % Korntal 64 1 1,56 %Markgröningen 72 1 2,46 % Münchingen 78 4 3,85 % Sachsenheim 43 4 9,30 % Schwieberdingen 59 6 10,17 %Sersheim 16 4 25,00 % Vaihingen/Enz 118 14 11,86 % Wahlkreis 13 829 54 6,51 %Affalterbach 21 0 0,00 % Benningen 24 1 4,17 % Besigheim 57 1 1,75 % Bietigheim-Biss. 190 0 0,00 %Bönnigheim 37 0 0,00 %Erdmannhausen 25 0 0,00 %Freiberg 60 0 0,00 %Freudental 25 0 0,00 %Gemmrigheim 18 1 5,56 %Großbottwar 76 2 2,63 %Ingersheim 25 0 0,00 %Löchgau 50 0 0,00 %Marbach 60 1 1,67 %Mundelsheim 15 0 0,00 %Murr 66 1 1,52 %Oberstenfeld 39 4 10,26 %Pleidelsheim 15 0 0,00 %Steinheim 43 1 2,33 %Wahlkreis 14 846 12 1,42 %Kreisverband 2 0 0,00 %Gesamt KV LB 2.294 80 3,48 %

Werber-Rangfolge OV NEUEpple, Konrad Ditzingen 1307 10Fischer MdL, Albrecht Vaihingen 1336 9Nesper, Irmgard Oberstenfeld 1428 4Bilger, Steffen MdB Ludwigsburg 1221 3Blessing, Angelika Vaihingen 1336 3Grau, Gertrud Sersheim 1333 3Klingenmaier, Karl-Wilhelm Schwieberdingen 1332 3Dr. Strohm, Andreas Großbottwar 1414 3Braumann, Maik Ludwigsburg 1221 2Henssler-Wolf, Heiderose Ludwigsburg 1221 2Waas, Ingeborg Sachsenheim 1331 2Mühleisen, Oliver Gerlingen 1313 2Bauer, Thomas Marbach 1422 1Biermann, Markus Ditzingen 1307 1Bizer, Eberhard Korntal 1318 1Brunswieck, Kay-Andreas K.-Münchingen 1325 1Diekmann, Hans-Jürgen Vaihingen 1336 1Feil, Alexander Ditzingen 1307 1Gemeinderatsfraktion Gerlingen 1313 1Göttlicher, Heike Möglingen 1224 1Hangstörfer, Erich Vaihingen 1336 1Hoyh, Doris Freiberg 1410 1Kirsch, Erika Schwieberdingen 1332 1Kübler, Bernhard Besigheim 1404 1Lischke, Siglinde Tamm 1235 1Menauer, Jakob Vaihingen 1336 1Sanio, Tim Gemmrigheim 1412 1Dr. Traub, Uschi Ludwigsburg 1221 1Waters, Manfred Steinheim 1434 1Winter, Joachim Münchingen 1325 1Effe, Sylvia Ludwigsburg 1221 0,5Herrmann MdL, Klaus Ludwigsburg 1221 0,5

BITTE BEACHTEN SIEFOLGENDE HINWEISE:· Diese Einladung über das CDU-Intern genügt den

Form- und Fristvorschriften unserer Satzung. EEsseerrggeehhtt kkeeiinnee wweeiitteerree EEiinnllaadduunngg!! Gäste sind herz-lich willkommen.

· KKaannddiiddaatteennmmeelldduunnggeenn für die Wahlen müssen bisspätestens Freitag, 05. November 2010- 12.00 Uhr- in schriftlicher Form der Kreisgeschäftsstelle vor-liegen, wenn sie auf den vorgefertigten Stimmzet-teln vermerkt sein sollen. Ebenfalls am besten pere-Mail an [email protected]. Später einge-hende Meldungen werden am Parteitag nur nochhandschriftlich nachgetragen.

· AAnnttrrääggee welche den Tagungsunterlagen beigefügtsein sollen, müssen bis spätestens Freitag, 05. No-vember 2010 - 12.00 Uhr - in schriftlicher Form, derKreisgeschäftsstelle vorliegen. Am besten per e-Mail an [email protected]. Initiativanträgemüssen vom Antragsteller in ausreichender Stück-zahl mitgebracht und ausgeteilt werden. Für Initia-tivanträge sind die Unterschriften 20 stimmbe-rechtigter Mitglieder notwendig.

· TTaagguunnggssbbüürroo am Freitag, 12. November 2010 zu er-reichen unter 0171 / 9 78 45 78

· Wir sind immer auf Ihre UUnntteerrssttüüttzzuunngg in der ZZäähhll--kkoommmmiissssiioonn angewiesen. Wenn Sie uns bei denAuszählungen helfen möchten melden Sie sich bit-te bei der CDUKreisgeschäftsstelle (07141) 87 51 95.

>>> Termine KREISTEIL


DDII 0022.. NNoovveemmbbeerr 1199..3300 UUhhrrEAK Veranstaltung mit Steffen Bilger,MdB, Thema: Welche Entscheidungenhaben eine christliche Relevanz? - Wel-che Entscheidungen kann der EAK be-einflussen? - Außerdem wird Steffen Bil-ger über sein erstes Jahr als Bundestags-abgeordneter berichten.Im Albert-Knapp-Heim, Mühlstr. 22, inLudwigsburg

DDOO 0044.. NNoovveemmbbeerr 1166..0000 bbiiss 1188..0000 UUhhrrBürgersprechstunde mit Eberhard Gien-ger MdB, Termine außerhalb dieserSprechzeiten können über das Wahl-kreisbüro Telefon (0 71 42) 918 991, Fax (071 42) 918 993 oder per [email protected] werden. Weitere Termine ent-nehmen Sie der Homepage www.gien-ger-mdb.de. Wahlkreisbüro, Pleidelsheimer Str. 11,74321 Bietigheim-Bissingen.

DDOO 0044.. NNoovveemmbbeerr 1144..3300 UUhhrrSenioren Union Stadtverband Ludwigs-burg u. Umgebung – „Aktuelle Landes-politik“ Anschließend DIA-Show mit un-serem Mitglied Bernd Bohnert – Bilderund Eindrücke seiner China-Reise 2009(Anmeldung nicht erforderlich) MTV-Gaststätte CAMPUS, am Stadion inLudwigsburg

DDOO 0044.. NNoovveemmbbeerr Seniorengruppe Kornwestheim – Besen-ausfahrt Helfenberg, Nähere Informatio-nen bei Antonia Neumann 07154/22670 FFRR 0055.. NNoovveemmbbeerr 2200..0000 UUhhrrCDU Ditzingen – Mitgliederhauptver-sammlung mit Neuwahlen„Gaststätte Linde, Münchinger Str.

SSAA 0066.. NNoovveemmbbeerr 1100..0000 bbiiss 1122..0000 UUhhrrCDU Kornwestheim – Schirmgesprächs-reihe 2010 unter dem Motto „CDU-Talkam Samstag“ Hinweis: Die Schirmge-spräche finden größtenteils parallel zuAktivitäten des Stadtmarketing statt.Sofern die Wetterlage es nicht zulässt,wird der Termin abgesagt. Innenstadt Kornwestheim / Bahnhofs-platz auf dem Markt am Samstag

DDII 0099.. NNoovveemmbbeerr 1155..0000 UUhhrrSenioren Union Stadtverband Ludwigs-burg und Umgebung – Jeden 2. Dienstagim Monat Stammtisch (Ende offen, ca.17:00). Wir wollen nach Möglichkeit im-mer einen Überraschungs – Gast dabeihaben, die / der aus ihrem / seinem Ge-biet Aktuelles erzählen kann.MTV-Gaststätte CAMPUS, am Stadion inLudwigsburg

MMII 1100.. NNoovveemmbbeerr 2200..0000 UUhhrrCDU-Stadtverband Markgröningen -Mitgliederversammlung mit Neuwah-len des VorstandesPizzeria Da Nina (Schäferweg, 1. OG)

MMii 1100 .. NNoovveemmbbeerr 1199..3300 UUhhrr CDU Sersheim – Hauptversammlungmit Neuwahlen Sersheim, RestaurantViktoria (Kleintierzüchterheim), Un-terriexinger Str. 36

FFRR 1122.. NNoovveemmbbeerr 1199..0000 UUhhrrCDU Kreisverband Ludwigsburg – 59.Kreisparteitag, Gastredner S21-Pro-jektsprecher Dr. Udo AndriofAsperg, Stadthalle

FFRR//SSAA 1122..//1133.. NNoovveemmbbeerr AAbb 1166..3300 UUhhrrKonrad Adenauer-Stiftung – Von Hel-mut Kohl lernen heißt siegen lernen.Rhetorik und Netzwerke als Grundla-ge für Erfolg in Politik, Ehrenamt und Be-ruf. Rhetoriktraining mit Hintergrundge-sprächen, der Teilnahmebeitrag (45,00Euro) umfasst Vollpension sowie Über-nachtung im Einzelzimmer, Vorträge undRhetoriktraining incl. Trainingsmaterial.Getränke zu den Mahlzeiten sowieFahrtkosten können wir leider nichtübernehmen. Verbindliche Anmeldungbei: kas-stuttgart-kas.de oder schriftlichan: KAS Stuttgart, Lange Str. 18, 70714Stuttgart (per Fax an 0711 87 03 09 55).Anmeldeschluss: 25. Oktober 2010. Ho-tel Ibis Karlsruhe City, Poststraße 1 (di-rekt neben dem Hbf.), 76137 Karlsruhe

SSAA 1133.. NNoovveemmbbeerr 1100..3300 UUhhrr43. CDU-Bezirksparteitag Zu Gast ist der Minister für Kultus undSport des Freistaates Sachsen, Prof. Dr.Roland Wöller. Neben allg. Anträgenwollen wir die beim letzten Bezirkspar-teitag vorgelegte Erklärung zur Bil-dungspolitik „Das Beste für unsere Kin-der“ diskutieren und verabschieden.Veranstaltungszentrum STEP in S-Vaih.

SSOO 1144..--1166.. NNoovveemmbbeerr CDU Deutschlands – 23. Bundespartei-tag. Den Antrag des Bundesvorstands

„Faire Chancen - für jedes Kind!“ findenSie im Wortlaut und mit korrekter Zei-lennummerierung unterhttp://www.cdu.de/doc/pdfc/100708-Antrag-Faire-Chancen-fuer-jedes-Kind.pdfIn der Messe Karlsruhe

DDII 1166.. NNoovveemmbbeerr 1144..--1166..0000 UUhhrrCDU Bietigheim-Bissingen – Besichti-gung der Firma Olymp in Bietigheim-Bis-singen. Ein schicker Mann von heuteträgt Hemden von der Firma Olymp, diein Bietigheim-Bissingen ihren Firmen-hauptsitz hat. Wie diese Hemden produ-ziert und auf der ganzen Welt vermark-tet werden, erfahren wir im Rahmen ei-ner Werksführung. Verbindliche Anmel-dung bei Eva Jahnke bis spätestensDienstag, 26. Oktober 2010. Der Unko-stenbeitrag beträgt pro Person 2,00Euro, Treffpunkt: Firma Olymp BeznerGmbH und Co KG, Höpfigheimer Straße19 in Bietigheim (Gewerbegebiet Büt-tenwiesen)

DDII 1166.. NNoovveemmbbeerr 2200..0000 UUhhrrCDU Erdmannhausen – Mitgliederjah-reshauptversammlung. Gäste sind herz-lich willkommen. Stegmaier’s Besen

WANNWASWO …

>>> Termine KREISTEIL


MMII 1177.. NNoovveemmbbeerr CDU-Intern – Abgabetermin

MMII 1177.. NNoovveemmbbeerr 1177..0000 UUhhrrCDU Senioren Markgröningen – Die Se-nioren treffen sich zum Stammtisch.Eine Zusage des Kandidaten für dienächste Landtagswahl, Herr KonradEpple, liegt uns bereits vor. Herr Prof.Dr. Heinz Griesinger heißt wieder Gä-ste herzlich willkommen, besondersauch die Damen. Markgröningen, Gast-stätte Bären, Finstere Gasse 1

DDOO 1188.. NNoovveemmbbeerr Senioren Union Marbach Bottwartal –Ausfahrt nach Offenau – Besichtigungder Fa. Südzucker mit Führung und Im-biss (Empfehlung: festes Schuhwerk) –Mittagessen in Bad Wimpfen – Besuchder Burg Hornberg – Kaffeepause undRückfahrt, Preis 23,00 Euro (bei Mind.30 Teilnehmern)Treff: 7.30 Busbahnhof MarbachAbfahrt 7.45 Uhr Rückkehr: ca. 18.00 Uhr,

DDOO 1188.. NNoovveemmbbeerr 1199..0000 UUhhrrFrauen Union – Martinsgans-Essen po-litisch. Anmeldung: CDU-Kreisge-schäftsstelle Ludwigsburg, Telefon07141/875195

FFRR 1199.. NNoovveemmbbeerr 1122..0000 bbiiss 1144..0000 UUhhrrBürgersprechstunde mit EberhardGienger MdB, Termine außerhalb die-ser Sprechzeiten können über dasWahlkreisbüro Telefon (0 71 42) 918 991,Fax (0 71 42) 918 993 oder per [email protected] werden. Weitere Termineentnehmen Sie der Homepagewww.gienger-mdb.de. Wahlkreisbüro, Pleidelsheimer Str. 11,74321 Bietigheim-Bissingen.

FFRR 1199.. NNoovveemmbbeerr 1188..3300 UUhhrrCDU Markgröningen - Martinigans-Es-sen, Markgröningen, Spitalkeller

MMII 2244.. NNoovveemmbbeerr 2200..0000 UUhhrrCDU Besigheim – Mitgliederversamm-lung mit NeuwahlenHotel Ortel, Besigheim

DDOO 2255.. NNoovveemmbbeerr 1144..3300 UUhhrrSenioren Union Stadtverband Ludwigs-burg u. Umgebung – Rückblick auf 2010und Vorausschau (Anmeldung nicht er-forderlich)MTV-Gaststätte CAMPUS, am Stadionin Ludwigsburg

FFRR 2266.. NNoovveemmbbeerr Seniorengruppe Kornwestheim – Foto-abend im GaleriesaalNähere Informationen bei AntoniaNeumann 07154/22670

FFRR 2266.. NNoovveemmbbeerr 1188--2222..0000 UUhhrrKonrad Adenauer Stiftung - - Erfolg-reich Reden in Beruf, Ehrenamt und(Kommunal)Politik (Crashkurs) 20,00Euro (Teilnahmebeitrag unter dem Be-treff „Rhetorik November“ auf das Kon-to Hypovereinsbank Stuttgart Konto-

nummer 103 8893/BLZ 600 202 90)überweisen, Mindessteilnehmerzahl: 9– Anmeldung unter [email protected] oder formloses Fax an 0711870309 55 Anmeldeschluss 9.11.2010Bonjour Hotel Gerlingen, WeilimdorferStr. 70, 70839 Gerlingen

SSAA 2277.. NNoovveemmbbeerr 1100--1177..0000 UUhhrrKonrad-Adenauer Stiftung – ErfolgreichReden in Beruf, Ehrenamt und (Kommu-nal)politik (Tageskurs) 30,00 Euro (Teil-nahmebeitrag unter dem Betreff „Rhe-torik November“ auf das Konto Hypo-vereinsbank Stuttgart Kontonummer103 8893/BLZ 600 202 90) überweisen Mindessteilnehmerzahl: 9 – Anmel-dung unter [email protected] oderformloses Fax an 0711 870309 55 Anmel-deschluss 9.11.2010Bonjour Hotel Gerlingen, WeilimdorferStr. 70, 70839 Gerlingen

SSOO 2288.. NNoovveemmbbeerr CDU Bietigheim-Bissingen – Weih-nachtsbasar in der AltstadtAuch in diesem Jahr unterstützen wirwieder die Sabine-Dörges Stiftung fürkrebskranke Kinder und junge Erwach-sene. In unserem Verkaufsangebot gibtes nicht nur 40 verschiedene Marmela-den, adventliche Gestecke, Tür- undAdventskränze, sondern auch Kaffee,Tee, Glühwein, Punsch und Weih-nachtsgebäck. Alles selbst hergestellt.Wir freuen uns über Ihren Besuch! (Wersich im Verkauf, Auf- und Abbau desStandes einbringen möchte, bitte beiEva Jahnke melden.)

MMOO 2299.. NNoovveemmbbeerr 2200..0000 UUhhrrCDU Ludwigsburg – CDU-Montags-treff. Der CDU-Stadtverband Ludwigs-burg lädt zukünftig jeden letzten Mon-tag im Monat zum Monatstreff ein. Wirmöchten mit den Ludwigsburgern insGespräch kommen. Der Montagstreffist eine öffentliche Zusammenkunft fürInteressierte, Mitglieder und Freundedes CDU-Stadtverbandes. In lockererRunde werden aktuelle Themen aus Po-litik, Wirtschaftund Gesell-schaft ange-sprochen unddiskutiert. G a s t s t ä t t eRossknecht amReithausplatz

DDOO 0022.. DDeezzeemmbbeerr 1155..0000 UUhhrr

Senioren UnionMarbach-Bott-wartal – „…alleJahre wieder…“unser Weih-nachtskaffee-klatsch, CafeR i n g l e - R o t h ,Kleinbottwar

SSAA 0044.. DDeezzeemmbbeerr 1100..0000 bbiiss 1122..0000 UUhhrrCDU Kornwestheim – Schirmge-sprächsreihe 2010 unter dem Motto„CDU-Talk am Samstag“ Hinweis: DieSchirmgespräche finden größtenteilsparallel zu Aktivitäten des Stadtmarke-ting statt. Sofern die Wetterlage esnicht zulässt, wird der Termin abgesagt. Innenstadt Kornwestheim / Bahnhofs-platz auf dem Markt am Samstag

SSOO 0055.. DDeezzeemmbbeerr CDU Stadtverband Marbach, - 2 Tages-fahrt nach Salzburg zur Veranstaltung„ADVENTSINGEN“ im Festspielhaus. Reisepreis: 99.00 EUR Details und An-meldung: Erika Stahl 07144/4364Treff: 06.45 Uhr Busbahnhof MarbachAbfahrt: 07.00 UhrRückkehr: ca. 22.00 Uhr

SSOO 0055 .. DDeezzeemmbbeerr 1177..0000 UUhhrrCDU Bietigheim-Bissingen – Nachtref-fen der Sankt Petersburg Reise undWeihnachtsfeier für alle Mitglieder,Freunde und Unterstützer des AK Sozia-les. Ich lade Sie alle recht herzlich zu un-serem Nachtreffen mit Weihnachtsfeierein und hoffe auf eine zahlreiche Besu-cherschar Treffpunkt Gasthof Bären

MMOO 0066.. DDeezzeemmbbeerr 1177..1155 UUhhrr CDU Schwieberdingen – NikolausfeierKleeblatt Stuttgarter Str. - anschl. Niko-lausfeier Kleeblatt Stettiner Straße

DDII 0077.. DDeezzeemmbbeerr 1144..0000 UUhhrrSenioren Union Kreisverband Ludwigs-burg – traditionelle Adventsfeier – Ter-minänderung beachten!Alte Kelter Benningen

FFRR 1100.. DDeezzeemmbbeerr 1199..0000 UUhhrrCDU Tamm – Kellergespräch – Zwang-loses Treffen im Gewölbekeller des Al-ten Rathauses in Tamm. Mitglieder,ehemalige GR-Kandidaten und interes-sierte Bürgerinnen und Bürger werdenhierzu eingeladen. Keller des Alten Rat-hauses in Tamm. Im Gewölbekeller desAlten Rathauses Tamm

MMOO 1133.. DDeezzeemmbbeerr CDU-Intern – Abgabetermin <<<

>>> Aus dem Kreisverband KREISTEIL

Begleitet von klassischen Klängen, prä-sentiert durch die Jugendmusikschule Lud-wigsburg feierten die Mitglieder der CDUaus den Kreisverband Ludwigsburg den

Tag der Deutschen Einheit im LandratsamtLudwigsburg. Vor den 100 Gästen hob derVizepräsident des europäische Parlamentsund Kreisvorsitzender von Ludwigsburg,Rainer Wieland, die Bedeutung der Demo-kratie des vereinten Deutschlands nach 20Jahren hervor. Einigkeit und Recht undFreiheit, dafür stehe dieses Land. In Mon-tagsdemonstrationen hätten die Bürgerin-nen und Bürger der ehemaligen DDR ihrLeid zum Ausdruck gebracht und für Frei-heit und Recht gekämpft. „Doch nicht je-der der an einem Montag demonstriert hatrecht“, betonte Rainer Wieland. Gerade aneinem Tag, wie dem der deutschen Einheitmüsse klargemacht werden, dass die Bür-ger der DDR für unsere Demokratie ge-kämpft hätten. Eine Demokratie die durcheinen Rechtsstaat vertreten wird. Damitverbunden erklärte Wieland: „Demokratiewird bei uns nicht auf der Straße gemacht.Bei uns entscheiden nicht die die mehrund lauter sind, sondern demokratischeProzesse“.

Dafür setzte sich auch der Hauptrednerder Feierstunde, der Bundestagsabgeord-nete Steffen Bilger ein. Als junger Politikerwar er bewusst vom Kreisverband ausge-

wählt worden, um sich neben Persönlich-keiten wie Erzherzog Dr. Otto von Habs-burg, Prof. Dr. Roman Herzog oder JosefBudek in den Reigen der Festredner der

vergangenen Jahre einzurei-hen. Ganz bewusst erzählteBilger von seinen Kindheits-erinnerungen an die Wieder-vereinigung und appellierte,die Geschichte durch Zeit-zeugen lebendig zu halten,damit sie bei den jungen Ge-nerationen nicht in Verges-senheit gerate. „Bereits heu-te wissen viele jungen Men-schen gar nicht mehr, wo dieMauer eins verlief“, so Bilger.Das sei zum einen ein Zei-chen für die erfolgreiche Ver-einigung von Ost und West,dennoch dürfe das Gesche-

hene nicht vergessen werden. Seine be-sondere Bewunderung sprach Bilger den

Zeitzeugen aus, die täglich Menschendurch ihre Vergangenheit in Gedenkstät-ten führen und sieteilhaben lassen andem, was ihnen in derZeit der DDR wieder-fahren war.

In diesem Zusam-menhang unterstrichBilger das bereits vonRainer Wieland geäu-ßerte Unverständnisgegenüber den Stutt-gart21 Gegnern, dieihre Demonstratio-nen gegen ein Schie-nenprojekt unter denTitel ‚Montagsde-monstration‘ zu stel-

len. Wer sich mit der Geschichte und derSituation der Menschen damals auseinan-dersetze, die zum Teil ihr Leben für dieFreiheit riskiert haben, könne diesen Be-griff nicht für solch ein Thema missbrau-chen. „Wie muss es für die Menschen, diedamals alles riskiert haben klingen, wenneine Linksabgeordnete im Bundestag denProtest der S21 Gegner mit der friedlichenRevolution in der DDR vergleicht. Wie weitsind wir gekommen, wenn ein Altkommu-nist Gangolf Stocker seine Agitation mitdem Prostest gegen die Diktatur im Iranvergleicht“, so Bilger.

Gerade nach den Bildern der vergange-nen Woche sei nun eine Rückbesinnungauf gemeinsame Werte wichtig. Ziel müssees sein, die Zukunft positiv zu gestalten.Dazu gehöre auch, dass es noch Raum fürFortschritt und noch für Stillstand gebenmuss, wie die Linken dies forderten. Der20. Jahrestag der Deutschen Einheit unddie Erfolge für das Land und die Menschensei ein Beleg dafür, dass man das starreVerhalten der Ewiggestrigen überwindenkönne. <<<

„Mehr Besinnung auf gemeinsame Werte“CDU im Kreisverband Ludwigsburg schlug am Tag der Deutschen Einheit eine Brücke aus der Vergangenheit in die Zukunft

Rainer Wieland MdEP

Steffen Bilger MdB

Ein Prost auf den Tag der Deutschen EinheitJedes Jahr dabei: Die „Griesingers“


>>> Aus dem Kreisverband / Unsere Abgeordneten KREISTEIL


Herzliche Glückwünsche!

Im Rahmen der letzten Kreisvorstands-sitzung gratulierte Kreisvorsitzender Rai-ner Wieland Elke Kreiser zum Geburtstagund überreichte ein Präsent.

Elke Kreiser, ist seit 1995 StellvertretendeKreisvorsitzende, seit 2005 Vorsitzendeder Frauen- Union und seit 1999 gewählteRegionalrätin.

Elke Kreiser verriet denn auch selbst,dass es sich um einen runden Geburtstaghandelte, den 50.

Der Kreisvorstand wünscht alles Gute,Gesundheit und Gottes Segen. <<<

Politik live erlebten knapp 30 CDU-Neu-mitglieder aus den Wahlkreisen Bietig-heim-Bissingen, Ludwigsburg und Vaihin-gen bei ihrem Besuch im Landtag von Ba-den-Württemberg. Die Landtagsabgeord-neten Albrecht Fischer, Klaus Herrmannund Manfred Hollenbach laden jährlichNeumitglieder, die im jeweiligen Jahr ein-getreten sind, zu einem Landtagsbesuchein. Dabei erhielten die Neumitglieder ei-nen interessanten Einblick in die Arbeitdes Landtags sowie die Tätigkeit ihrerCDU-Wahlkreisabgeordneten. Nach einerpersönlichen Vorstellung ihres jeweiligenArbeitsgebietes gingen die CDU-Politikerauf die verschiedenen Fragen der Besu-cher ein, wie beispielsweise die Frage nachder Arbeitszeit der Abgeordneten und diebereits beschlossene Umwandlung in einVollzeitparlament ab der nächsten Wahl-periode. Dabei, so die Parlamentarier, sei

es aus ihrer Sicht wichtig, dass die Abge-ordneten durch ihre Berufstätigkeit in derBevölkerung verankert wären und vondort auch ihren Sachverstand einbrächten.Ein weiteres Thema war die angespannteHaushaltslage und die Frage, ob es weitereEinsparungen im öffentlichen Dienst ge-ben soll. Zusätzlich zu den bereits be-schlossenen Maßnahmen werde es keineweitere zusätzliche Gesamtbelastung ge-ben. Ebenfalls interessiert waren die Besu-cher am aktuellen Sachstand des Länderfi-nanzausgleichs, bei dem ja die Hauptzah-lerländer Hessen, Bayern und Baden-Württemberg derzeit eine Klage gegen diebis zum Jahr 2019 laufende Vereinbarungvorbereiten, weil durch die Entwicklungdie vereinbarten Ausgleichsleistungenüberkompensiert werden und dadurch dieNehmerländer mehr Geld zur Verfügunghaben als die Geberländer. <<<

Neumitglieder des CDU-Kreisverban-des Ludwigsburg besuchen Landtag

Männergesangverein Vaihingen besucht Albrecht Fischer im Landtag

Parlamentarismus pur erlebten die Mit-glieder des Männergesangvereins Vaihin-gen auf Einladung des CDU-Landtagsab-geordneten Albrecht Fischer bei ihremgestrigen Besuch im Landtag von Baden-Württemberg. Im Mittelpunkt des Plenar-tags stand die Regierungserklärung vonMinisterpräsident Stefan Mappus zumThema Stuttgart 21, der darin nochmals dieWichtigkeit des Projekts für Stuttgart unddas gesamte Land Baden-Württembergverdeutlichte. Die knapp 30 Besucherkonnten dabei die Debatte im Plenarsaallive mitverfolgen. Beim anschließenden

Abgeordnetengespräch mit Albrecht Fi-scher drehte sich, neben der Sicherungs-verwahrung für Schwerstverbrecher, eben-falls alles um Stuttgart 21. Es gelte, so Fi-scher, die Menschen über Vorteile undNutzen des Projekts aufzuklären. „Stutt-gart 21 ist das größte Projekt zum Schutzder Umwelt“, beendete der CDU-Politikerdie Auflistung der pro-Argumente. Dabeistieß er auf breite Zustimmung der Sänger.Der Vorsitzende des Männergesangver-eins, Manfred Schmalzried, dankte Al-brecht Fischer mit einer CD des Vereins fürdie Einladung nach Stuttgart. <<<

>>> Unser Kandidat / Aus den Ortsverbänden KREISTEIL


Mit dem Besuch beim HemmingerBürgermeister Thomas Schäfer be-gann der Landtagskandidat KonradEpple seine Tour durch die Rathäuserdes Wahlkreises. Thomas Schäferkonnte ihm das Bild einer fast heilenWelt präsentieren. Man habe in Hem-mingen eine gute Anbindung anStuttgart und profitiere von seriösenArbeitgebern und gewerbesteuerzah-lenden Unternehmen. Die Betreuungvon Kindern ab einem Jahr könne dieGemeinde gewährleisten: „Wir muss-ten noch niemanden wieder weg-schicken, der einen Betreuungsplatzfür sein Kind suchte.“ Mit Bedauernschilderte Schäfer allerdings die be-schränkten Möglichkeiten, weitereWohngebiete zu erschließen und damit dieAbwanderungstendenz zu stoppen: „Wirwissen, die Menschen würden gerne inHemmingen bleiben, aber wir können ih-nen da nicht genügend anbieten.“

Der Bürgermeister berichtete KonradEpple von seiner Sorge, der Polizeipostenin Hemmingen könnte aufgelöst werden:„Bei uns passiert so wenig, deshalb gibt esentsprechende Überlegungen. Aber hier

ist es sicher nur so friedlich, weil wir ebennoch einen eigenen Polizeiposten haben.“Der Landtagskandidat möchte sich dafüreinsetzen, dass das auch in Zukunft sobleibt. Wie Konrad Epple erfuhr, wird dieheile Welt der Hemminger getrübt durchden täglichen Durchgangsverkehr in ihrerInnenstadt. 14.000 bis 15.000 Fahrzeuge

passieren täglich die Ortsmitte. Auchdie Nordrandstraße würde lediglicheine geringe Entlastung von 1.500 bis2.000 Fahrzeugen bringen. Zumin-dest ein Lkw-Durchfahrtsverbot wärewünschenswert, da die Laster siebenbis acht Prozent des Verkehrs aus-machten.

Konrad Epple und BürgermeisterThomas Schäfer diskutierten auchdas Hemminger Problem der zu ge-ringen Breitbandversorgung. „Diegroßen Unternehmen finden immerMöglichkeiten, sich selbst zu versor-gen. Aber für die kleinen Selbständi-gen, die Mittelständler oder diejeni-gen, die im Home Office arbeiten, istdas natürlich ein Riesenproblem,“ so

Konrad Epple. „Da muss was passieren.“Es gibt also auch in einer fast perfekt hei-

len Welt noch ein paar Dinge, für die essich lohnt, sich einzusetzen. Konrad Epplehat genau das versprochen. <<<

Konrad Epple zu Besuch beim Hemminger Bürgermeister SchäferIst die Welt in Hemmingen zu heil für einen eigenen Polizeiposten?

Stadtverband Ludwigsburg

Erneute Kandidatur von OB Werner Spec wird begrüßtDer Vorstand des CDU-Stadtverbandes

Ludwigsburg hat auf seiner Oktobersit-zung die erneute Kandidatur von Oberbür-germeister Werner Spec bei der OB-Wahlam 3 .Juli 2011 begrüßt. „Wir sind davonüberzeugt, dass er die Stadt auf gute und

solide Weise fit für die Zukunft machenwird. Die bisherige Bilanz unserer Stadtkann sich sehen lassen“, so der CDU-Stadt-verbandsvorsitzender Maik Stefan Brau-mann, „Ludwigsburg wurde in den vergan-genen Jahren weit voran gebracht, nicht

nur in der Region, sondern auch über dieLandesgrenzen hinaus.“ Im Rahmen einesgemeinsamen Gesprächs mit dem CDU-Vorstand legte Werner Spec seine Positio-nen und Zielsetzungen für seine nächsteAmtszeit dar. <<<

>>> Aus den Ortsverbänden KREISTEIL


Auch in diesem Jahr hatte CDU-StadträtinEva Jahnke, Vorsitzende des ArbeitskreisSoziales der Stadt Bietigheim-Bissingenzwei Tagesausflüge in ihrem Programm.

RReeggeennssbbuurrgg, eine der ältesten Städte

Deutschlands war das erste Ziel. Wie sagtedoch die Stadtführerin: „Als München nocheine Sandbank an der Isar war, herrschtehier schon reges Leben“. Zeitzeuge ist diePorta Praetoria aus dem Jahre 179 nachChristus und erinnert noch heute an die rö-mische Besiedelung.

Über das Weltwunder, die Steinerne Brük-ke ging es in die Innenstadt. Von denKriegswirren weitgehend verschont, gibtdie Altstadt noch ein authentisches Bild ei-ner mittelalterlichen deutschen Großstadt.Vieles könnten diese alten Gemäuer erzäh-len, so auch das Alte Rathaus. Hier beriefendie Kaiser des Römischen Reiches Deut-scher Nation Fürsten, Bischöfe und Gesand-te um sich beim Reichstag zu beratschla-gen. Der gotische Dom St. Peter ist unum-

stritten das geistliche Zentrum der Stadtund gilt auch als Wahrzeichen der Stadt.1200 historische Bauwerke stehen in derAltstadt dicht beieinander. Charakteri-stisch, die Paläste reicher Patrizier, deren

Handelsbeziehungen im Osten bisKiew und im Süden bis Venedigreichten und ihren Reichtum de-monstrierten sie weithin sichtbarmit ihren in den Himmel ragendenWohntürmen. Seit dem 18. Jahr-hundert prägen die Ge-schicke des Hauses Thurnund Taxis die Stadt ent-scheidend mit. Deshalbwar eine Führung durchSchloss Emmeram einMuss und man konnte vielüber die Familie und auchdas ursprüngliche Kloster,

das im 19. und 20. Jahrhundert inein fürstliches Schloss verwandelteerfahren.

Mehr Sonne gab es bei dem AAuuss--fflluugg aann ddeenn RRhheeiinn. Da wollte maneher mal ins kühle Nass des Flussesspringen. Mit etwas Verspätungging es in Bingen aufs Schiff das dieBietigheimer Reisegruppe vorbeian vielen Sehenswürdigkeitenbrachte. Mitten im Fluss der Mäu-seturm, rechts und links eine Burgan der anderen. Viele alte Städt-chen, schroffe Felsen und steileWeinberge. Im Fluss die Pfalz beiKaub die einst als Zollstadion dien-te. Auf der rechten Rheinseite dieviel besungene Loreley und dann

bis St. Goarshausen. Dort wartete bereitsder Spillmann-Bus der die Gruppe auf dieLoreley zum Mittagsessen brachte. Vor al-lem aber hatte man hier einen schönen Aus-blick auf alles was es rechts und links desRheins zu sehen gab. Entlang des Flussesging es dann zurück nach Rüdesheim, wodie einen sich mit der Gondel hinauf zumNiederwall-Denkmal bringen liesen und dieanderen gleich in der Drosselgasse denSchatten suchten. Auf der Heimfahrt ginges noch ein Stück entlang an Deutschlandswichtigster Binnenstrasse, die zugleich alsder landschaftliche schönste Strom Europasgilt. <<<

Stadtverband Bietigheim-Bissingen

Unterwegs mit dem AK Soziales

Gemeindeverband Affalterbach

TrinkWasserDer Affalterbacher Ortsverband der CDU

unternahm eine für alle Interessenten offe-ne Tagesfahrt zur Landeswasser Versorgungnach Langenau. Nach langen Jahren wiedergriff der CDU Ortsverband die bewährteAktivität auf, Besonderheiten im Ländleden Mitgliedern und Freunden bekannt zumachen. Der Zuspruch war dem Thema ent-sprechend groß und der Bus ausgelastet.Die Vorsitzenden, Hans Steidle und JörgRöcker, hatten eine so wichtige und interes-sante Informationsfahrt gut und bis ins De-tail vorbereitet. Der Omnibus war von be-sonderer Güte und der Busfahrer wusstemit so manchem Scherz, die an sich schongute Stimmung noch auf zu heizen. Da bliebauch Petrus nichts anderes übrig als guteLaune zu zeigen und das Wetter mitspielenzu lassen. In Langenau wusste man auch,

dass Essen und Trinken Leib und Geist zu-sammen hält. Mit Kaffee und süßen Stücklewurden wir auf das folgende Programm ein-gestimmt Auf hohem Niveau standen Erläu-terungen samt Filmvorführung so wie die

Führung durch das weitläufige Betriebsge-lände. Die uns führende Dame war wie einwandelndes Lexikon. Gerade mal 70 Be-triebsangehörige sorgen in Langenau dafür,dass der Bedarf im Einzugsgebiet Groß-raum Stuttgart von durchschnittlich 120 –130 Liter pro Tag und Person gedeckt wer-den kann. Benötigt werden hierfür Grund-wasser aus dem Donauried und sowie Fluss-wasser aus der Donau. Das gesamte Wasserwird anspruchsvoll aufbereitet, was für dasDonauwasser weitaus mehr erforderlich istals für das an sich schon gute Grundwasseraus dem Ried. Jetzt wissen auch wir, woher(NICHT aus dem Bodensee!) unser Wasserkommt und mit welchem enormen Auf-wand es bis zu unseren Wasserhähnen imHaus transportiert wird. Und dabei seineneinwandfreien mineralreichen, sauberenZustand behält. Die abschließende Einkehrhatte dann aber überhaupt nichts mit Was-ser zu tun. So ist das Leben: Alles hat zweiSeiten. Und die muss man ausleben. <<<



Trotz schlechter Wettervorhersage trafensich ein Dutzend Leute mit dem „Stadtfüh-rer“ am Bahnhof in Marbach zur etwas an-deren Stadtbesichtigung Stuttgarts.

Vom Feuersee über die Karlshöhe, welcheursprünglich Reinsburghügel hieß, zum äl-testen Straßentunnel Deutschlands, demSchwabtunnel, welcher 1896 auch noch derbreiteste Straßentunnel Europas war. Mitder Zahnradbahn ging es hinauf zumHaigst und von dort durch den Wald derDornhalde zum Waldfriedhof. Dort wollteman die letzte Fahrt der Standseilbahn um17:50 Uhr mitmachen. Deswegen musstedie Wandergeschwindigkeit leicht erhöhtwerden. Alle haben es geschafft und wur-den mit einere x k l u s i v e nFahrt be-lohnt, dennaußer demWagenführerwar nur unse-re Wander-gruppe imWagen.

Wegen desz u n e h m e n -den Regensverzichtetendie Teilneh-mer auf diezweite Hälfteder Tour aufden Birken-kopf und dieHasenberg-steige. DieserTeil wird inder Reihe„ S t u t t g a r teinmal an-

ders“ voraussichtlich nächstes Jahr ange-gangen. Dennoch haben die Teilnehmer ih-nen unbekannte, schöne Aussichten genos-sen und zwei Bergbahnen mitten in Stutt-gart kennen gelernt.

Zum Ausklang kehrte man in StegmaiersBesen ein. Für den einen oder anderen wardies dann die Belohnung für körperlicheStrapazen. Unser Bild zeigt die Mannschaftauf der Karlshöhe, wo gerade der Regeneinsetzte.

Allen Teilnehmern gebührt ein Danke-schön, für Ihre Teilnahme und ihr Interessean dieser Stadtführung. <<<

weiten Nahverkehrs. Der Vorsitzende be-richtete über jüngste Erfahrungen aus an-deren Bundesländern, die gerne sofort diedurch eine Einstellung des Projekts frei wer-denden Finanzmittel dort einsetzen wür-den. Bei einer Einstellung des Projekts wer-de in den nächsten 15 Jahren angesichts lan-ger Vorlaufzeiten für die Konzeption undPlanung in Baden-Württemberg gar nichtsmehr laufen. Erste Unternehmen in Baden-Württemberg sprächen bereits von Abwan-derung. Da müssten alle Alarmglockenschrillen. Es wurden auch Befürchtungengeäußert, dass wir sehr schnell zu „Weima-rer Verhältnissen“ kommen könnten, die ineine Unregierbarkeit führen. „Dagegenkämpft die Besigheimer CDU ohne Wennund Aber“, so der Vorsitzende BernhardKübler abschließend. <<<

Stadtverband Besigheim und Umgebung

Aus dem VorstandIn der letzten Vorstandssitzung wurde be-

schlossen, eine Mitgliederversammlung mitNeuwahlen am Mittwoch, 24. November2010 im „Ortel“ abzuhalten. Wie sich ab-zeichnet, werden mit einer Ausnahme alleMitglieder des Vorstands wieder kandidie-ren. Der Stadtverband nimmt mit Bedauernden Partei- und Fraktionsaustritt von Stadt-rat Kollar zur Kenntnis. Die Positionen derUnion zur Energiepolitik war ihm sowohlzum Zeitpunkt seines Parteieintritts vordrei Jahren als auch bei der letzen Kommu-nalwahl bekannt. Es wird bedauert, dassKollar dem Willen der CDU-Wähler nun

nicht mehr nachkommen möchte. Verunsi-cherung hat ausgelöst, dass Kollar seinenPartei- und Fraktionsaustritt gegenüber derPartei, gegenüber der Fraktion und öffent-lich jeweils unterschiedlich begründet hat.

Zum Bahnprojekt „Stuttgart 21“ hat sichder Vorstand einstimmig für eine Fortset-zung der seit einem halben Jahr begonne-nen Arbeiten ausgesprochen. Kritisiert wur-den die vereinzelten Aktionen gegen dasProjekt, die populistisch auch in Besigheimstattgefunden haben. Es sei nicht nachvoll-ziehbar, warum nach den bislang auf dendafür vorgesehenen Ebenen demokratischlegitimierte Mehrheitsbeschlüsse und be-standskräftige Gerichtsurteile nun in Fragegestellt würden. Das Konzept sei wichtig fürdie Zukunft des Landes, insbesondere auchfür eine sinnvolle Einbindung des landes-

Gemeindeverband Erdmannhausen

Die etwas andere Stadtbesichtigung



Der CDU Stadtverband Marbach besuch-te die Müllverbrennungsanlage in Stutt-gart-Münster. Hier wird aus Abfall wert-volle Energie erzeugt. Das Heizkraftwerkist im EnBW- Kraftwerkspark eine Beson-derheit. Der Schwerpunkt der Anlage liegtauf der thermischen Müllbehandlung undFernwärmeerzeugung. Zur besserenBrennstoffausnutzung wird in Münstergleichzeitig Strom und Fernwärme nachdem Prinzip „Kraft-Wärmekoppelung“ er-zeugt. Das EnBW-Heizkraftwerk leistet da-durch auch einen aktiven Beitrag zum Um-weltschutz und trägt zur Entsorgungssi-cherheit in Baden-Württemberg bei.

Aufschlussreiche Vorträge von Frau Rint-je und Herrn Pitsch EnBW, hatten uns dieGeschichte des Standortes sowie die Be-treibung und Funktionen der Abfallver-wertung aufgezeigt. Ein 2stündiger, ge-

führter Rundgang durch das Kraftwerk gabuns Aufschluss über die einzelnen Arbeits-vorgänge. Wir haben alles Wissenswerteüber die Anlage erfahren. Entsetzt warenwir darüber, wie leichtsinnig und verant-wortungslos bei der Mülltrennung umge-

Folge zu leisten. Bei der abschließendenDiskussionsrunde erhoben sich einige pround contra Stimmen zur Neugestaltungder Innenstadt.

Es bleibt spannend, die weiteren Planun-gen zur Neukonzeption der Stadt Korntalzu verfolgen.

M.A. Christiane Widmann, Pressereferentin

Ortsverbandes Korntal

Infoveranstaltung Innenstadtplanung Am Dienstag, 28. September fand eine

Informationsveranstaltung des Ortsver-bandes Korntal zur Neugestaltung der In-nenstadt Korntals statt, die überaus gutbesucht war.

Herr Johann, technischer Beigeordneterder Stadt Korntal-Münchingen, erklärtesich bereit, die bisherigen Planungen vor-zustellen. Es war sehr interessant, denkurzweiligen Erklärungen Herrn Johanns

Stadtverband Marbach

Feuer und Flamme für die Umweltgangen wird. Zum Beispiel, entsorgen vie-le aus Sparsamkeit sogar ihren Sondermüllim Restmüllcontainer. Dies führt dann zuStörungen im Betriebsablauf.

Fazit: Es ist für Jedermann empfehlens-wert darüber nachzudenken, dass auch derEinzelne für den Umweltschutz etwas tunkann, nämlich auf vermeidbaren Müll zuachten und die richtige Trennung der Ab-fälle vorzunehmen. Dr. Bogner/Erika Stahl

Gemeindeverband SchwieberdingenBetriebsbesichtigung der Naturenergie Glemstal Biogas GmbH & Co. KG

Unsere interessante Führung am12.10.2010 begann in der Erdgasheizzentralein Schwieberdingen. Hier kommt die Fern-wärme über das Rohrleitungsnetz aus derBiogasanlage Haldenhof in Hemmingen anund kann bei starkem Frost oder als Ausfall-sicherheit durch eine Erdgasheizung er-gänzt werden. In der Realschule haben wirdie Übergabestation und die beiden großenWärmespeicher besichtigt.

Unsere nächste Station war die Biogasan-lage Haldenhof in Hemmingen.

In der Siloanlage werden pro Jahr etwa10.000 Tonnen Energiepflanzen, die auf 200ha Fläche erzeugt werden, eingelagert. Ausdem modernen Rinderstall in der Nachbar-schaft mit 200 Rindern wird die gesamteGülle der Biogasanlage zugeführt. Silageund Gülle werden gemischt und in den Fer-menter geleitet. Dort entsteht durch die Ar-beit der Bakterien Biogas. Mit diesem Gaserzeugt das Blockheizkraftwerk 625 kWStrom für ca. 1500 vier-Personenhaushalteund 700 kW Wärme für das Schul- und

Sportzentrum, dasRathaus, das Bürger-haus und die Kinder-tagesstätte inSchwieberdingen.Der Strom wird insStromnetz einge-speist und entspre-chend dem Erneuer-bare-Energien-Ge-setz vergütet. AmEnde bleibt ein orga-nischer Dünger übrig,der in der Landwirt-schaft eingesetzt

wird. Unsere letzte Station war die neueHolzheizzentrale im Gewerbegebiet vonHemmingen. Hier werden ausschließlichHolzschnitzel aus Waldrestholz und natur-belassenes Landschaftspflegeholz in Wär-me umgewandelt. Das Transportsystem derHolzschnitzel vom Lager in den Brennofenist auffallend gut durchdacht und erfolgtautomatisch und störungsfrei auf kurzemWeg. Diese Anlage ergänzt die Wärme ausdem Biogas-Blockheizkraftwerk und belie-fert in Hemmingen das Gewerbegebiet und430 Wohnungen mit regenerativer Energie.

Die Biogasanlage und die Holzheizzentra-le vermeiden jährlich ca. 5.500 Tonnen CO2und sind ein wesentlicher, regionaler Bei-trag zum globalen Klimaschutz. Der Besich-tigung schloss sich eine rege, spannendeDiskussion an. Wir danken Ulrich Ramsaierfür die fachkundige Führung und die gutverständlichen Erklärungen. Vielen Dankauch unserem Landtagskandidaten, Ge-meindeverbandGemeindeverband Schwie-berdingenKonrad Epple, der mit seiner An-wesenheit sein Interesse an diesem aktuel-len Thema und unserer Arbeit im Gemein-deverband bezeugt hat. Erika Kirsch

>>> Aus den Ortsverbänden und Arbeitskreisen KREISTEIL


„Die positiven Argumente überwiegen“EAK Kreisvorstand debattiertüber das Projekt Stuttgart21 Einstimmiges Votum für Stuttgart21 nach lebhafter Diskussion im EAK Ludwigsburg

Intensiv befasste sich der Vorstand des Evangelischen Arbeitskrei-ses der CDU im Kreis Ludwigsburg mit dem aktuellen Thema „Stutt-gart21“ im Rahmen seiner letzten Sitzung. Obwohl der Sachverhaltnicht unbedingt zum inhaltlichen Kernbereich des Evangelischen Ar-beitskreises gehört, wurden die Argumente für und wider das Groß-projekt sehr kontrovers diskutiert.

Sorge bereitete den Anwesenden vor allem der anhaltende Wider-stand von Teilen der Bevölkerung sowie die kürzliche Eskalation derProteste im Schlossgarten. Der Vaihinger Landtagsabgeordnete undMitglied des Vorstandes Albrecht Fischer berichtete von gewaltsa-men Übergriffen auf Projektbefürworter und warnte eindringlich voreiner erneuten Zuspitzung der Gewalt. Dieser Aufruf zum Gewalt-verzicht betraf auch die verbale Form der Auseinandersetzung, die inletzter Zeit von wenig Harmonie geprägt gewesen sei, so Fischer.Nachdenklich stimme ihn auch die Abkehr von der Sachebene hin zupersönlichen Angriffen und Beleidigungen. Mit einem Vortrag vielerSachargumente verband er die Hoffnung, dass sich die Beteiligtendoch nun wieder einer sachlichen Diskussion widmen mögen.

Im Anschluss an den Vortrag des Landtagsabgeordneten diskutier-ten die Teilnehmer über die vorgebrachten Argumente. Rasch wurdeklar, dass die Gründe, die für das Projekt sprechen, deutlich überwie-gen. Vor allem die verkürzten Anschlusszeiten nach Ulm und zumFlughafen, aber auch die ökologische Ausrichtung des Projekts miteiner Vergrößerung der Parkflächen im Innenstadtbereich und diedamit verbundenen städteplanerischen Möglichkeiten wurden alsüberzeugende Argumente ins Feld geführt, weshalb der Vorstandeinstimmig entschied, sich mit einem offiziellen Votum hinter dasProjekt zu stellen. Daniel Bessert

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NACHRUFGustav Kühner

Wir trauern um Gustav Kühner, der nachschwerer Krankheit, die er über viele Jahre er-tragen musste, im Alter von 91 Jahren verstor-ben ist.Immer hellwach, geistig rege und überaus in-teressiert, so erinnern wir uns an viele persön-liche Gespräche, in denen er am aktuellen, po-

litischen Geschehen teilnahm, uns Hintergrundwissen vermit-telte und Verbindungen aufzeigen konnte. Ganz wichtig warenauch seine Geburtstage, wobei er kurzerhand sein Anwesenzum exterritorialen Gelände erklärte, den Burgfrieden zusicher-te, zahlreiche Vertreter der örtlichen Vereine, aller politischenParteien und der Kommune zu sich einlud und mit allen gemein-sam zum Abschluss noch ein Lied sang – auch das war Gustav.Gustav Kühner war seit 1971 Mitglied der Christlichen Demokra-tischen Union, er gehörte von 1975 bis 1989 dem GemeinderatTamm an und war in dieser Zeit von 1980 bis 1989 der erste Stell-vertreter des Bürgermeisters. In der Zeit von 1984 bis 1994 warer Mitglied des Kreistages in Ludwigsburg. Gustav Kühner hatsich beispielhaft mit der ganzen Kraft seiner Persönlichkeit fürdie Belange seiner Mitbürgerinnen und Mitbürger eingesetztund den Wandel, den Aufstieg unserer Gemeinde Tamm aktivmitgestaltet. Wir denken dabei an die Frage der Selbständigkeitder Gemeinde Tamm, die umfassende Aufgabe der Ortskernsa-nierung und Gestaltung der Ortsmitte. Wir erinnern uns dabeiauch an seine persönliche Flugschrift, „Kein Amtsblatt“, womiter die betroffenen Bürger massiv aufgerüttelt hat, wir denken anden Umbau der Kelter und vieles andere mehr.Gustav Kühner hat in der Gemeinderatsfraktion der CDU vieleInitiativen mit auf den Weg gebracht, Beschlüsse entwickelt undzum Wohle unserer Gemeinde umgesetzt. Er hat dabei der CDUTamm zu einem Profil verholfen, das für uns lange Zeit eine ver-lässliche Richtschnur gewesen ist und für viele Bürgerinnen undBürger unserer Gemeinde eine große Plattform bildete.Die kommunalpolitische Arbeit in der CDU war ihm sehr wich-tig. Er hat sich dafür konsequent und mit großem Engagementeingesetzt. Wir haben ihm sehr viel zu verdanken.Der Tod von Gustav Kühner, einem engagierten Bürger und ge-schätzten Freund, macht uns betroffen. Wir sind sehr traurig.Unser ganzes Mitgefühl und unsere aufrichtige Anteilnahmegilt Ihnen verehrte Frau Kühner und Ihren Angehörigen, sehr ge-ehrte Familie Stärker und ihren Kindern.Wir alle werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

PRO STUTTGART 21E- Mail-Verteiler Die Befürworter von Stuttgart 21 kommen aus vielen unterschiedlichenGruppen, Parteien und Regionen. Dies ist gut so, denn es zeigt, dassStuttgart 21 von der Bevölkerung in Stuttgart, der ganzen Region unddem Land breit getragen wird. Wir haben nun einen Mailverteiler "ProStuttgart-21" erstellt, der - ohne auf eine (partei)politische oder regiona-le Herkunft zu achten - uns bekannte Befürworter enthält. Wir versen-den als CDU-Kreisverband Ludwigsburg immer wieder Aufrufe, Termin-hinweise und Informationen für Stuttgart 21, die bislang aber nur unsereMitglieder erreicht haben, von denen wir über eine E-Mail-Adresse ver-fügen. Haben wir Ihre schon? Teilen Sie uns Ihre mit?Die Mailadressen werden selbstverständlich streng vertraulich behan-delt und nicht weitergegeben. Sofern Sie irgendwann keine Mails mit In-formationen rund um Stuttgart 21 mehr erhalten wollen, werden wir Sieselbstverständlich sofort aus dem neuen Mail-Verteiler herausnehmen.Ihre Meldung bitte an iinnffoo@@ccdduu--kkvv--lluuddwwiiggssbbuurrgg..ddee oder 0077114411 887755119955.

>>> Aus den Vereinigungen KREISTEIL


Als Hauptredner konnten die Kom-munalpolitiker in der CDU Peter HaukMdL, den Fraktionsvorsitzenden derCDU im Landtag von Baden-Württem-berg, begrüßen. Hauk beleuchtete inseiner Rede die Finanzsituation derKommunen und ging insbesondere aufdie Denkansätze zur künftigen Ausge-staltung der Gewerbesteuer ein. DieBeibehaltung der Gewerbesteuerhabe den Vorzug, dass die Gemeindenweiter ihr Recht zur Festsetzung desHebesatzes und damit Einfluss aufeine ihrer Haupteinnahmequellen be-hielten. Hauk forderte kleinere Gemein-den verstärkt zur überörtlichen Zusam-menarbeit auf. Er bekannte sich erneut zuStuttgart 21 und bewertete den Beginn desSchlichtungsverfahrens positiv. Darüberhinaus mahnte er an, dass die Planungs-und Genehmigungsverfahren gestrafftwerden müssten – ohne dabei auf aktiveBürgerbeteiligung zu verzichten: „ Wirmüssen bei Genehmigungsverfahrenschneller auf den Punkt kommen, sonstsind wir international nicht wettbewerbs-fähig“, so Hauk.

Im Bereich des Ausbaus der Infrastrukturforderte Hauk eine Veränderung der bun-desweiten Verteilungsschlüssel: „Baden-Württemberg hat 13% der bundesweitenBevölkerung, erhält aber nur 7% der Stra-

ßenbaumittel. Diese Benachteiligungmuss aufhören. Wir wollen mit Diplomatiedarauf hinarbeiten, dass wir das an Finanz-ausstattung bekommen, was uns im Landzusteht“, so der Fraktionsvorsitzende.

In einer Resolution nahm die KPV Baden-Württemberg auch Stellung zum Bahnpro-jekt Stuttgart 21. „Die KPV Baden-Würt-temberg steht zu Stuttgart 21“, so das Pa-pier. Stuttgart 21 sei ein Zukunfts- und Ge-nerationenprojekt, das Städte und Landes-teile näher zueinander bringt. Die KPV Ba-den-Württemberg sprach sich dafür aus,dass bei der Bürgerbeteiligung im Rahmenvon Großprojekten auch auf die neuenMedien, auf neue Informationsgewohn-heiten und auf den allgemein feststellba-ren Wunsch nach mehr Information und

Austausch geachtet werden muss.Schließlich stelle sich die Frage, obund wie wichtige Infrastrukturmaß-nahmen in Deutschland künftig umge-setzt werden können.

Bei den Neuwahlen des Vorstandswurde der Landesvorsitzende, der Do-naueschinger OberbürgermeisterThorsten Frei, einstimmig mit 100 Pro-zent der Stimmen im Amt bestätigt.Klaus Herrmann MdL wurde als stell-vertretender Landesvorsitzender er-neut – neben Margret Mergen und An-dreas Schütze – gewählt. Auch im Bei-

sitzerbereich ist der Kreis Ludwigsburg mitBürgermeister Dietmar Allgaier aus Korn-westheim und Bernd Aker aus Vaihingengut vertreten.

Bei der Landestagung der KPV wurdenauch die Kornwestheimer Thesen verab-schiedet. Darin enthalten ist unter ande-rem bei der Integration von Migranten derLeitsatz „Fördern und Fordern“. Die Migra-tion müsse dabei in der Familie beginnen,die Schulsozialarbeit leiste dabei einenwertvollen Beitrag. Auch der Ausbau derregenerativen Energien müsse „engagiertvorangetrieben“ werden. Bei der energeti-schen Sanierung und der Energieeinspa-rung öffentlicher Gebäude spricht sich dieKPV für eine entsprechende Förderungdurch das Land aus. <<<

Werksbereiche Montage, mechanische Be-arbeitung, Service-Center, Vorinbetrieb-nahme und das neue Technikum wies Die-ter auf die Bedeutung des im August 2009fertig gestellten Campus-Gebäudes hin,das zahlreiche offene Räume für die Mitar-beiter-Kommunikation bietet: „Die bestenProblemlösungen entstehen oft an diesenMeeting Points.“ Dieter plädierte auch fürKundenangebote wie das Technikum. „DieKunden wollen Produkte anfassen. Dasssie das jetzt können, trägt zu unserem Er-folg bei.“ <<<

Fokussierung als Ausweg aus der KriseMIT der CDU zu Gast bei der Dürr AG

Bietigheim-Bissingen. „Wir werden die-ses Jahr einen schönen Sprung nach obenmachen.“ Beim Besuch von über 50 Mit-gliedern des MIT-Kreisverbands Ludwigs-burg gab Ralf Dieter, Vorstandsvorsitzen-der der Dürr AG, einen positiven Ausblickauf das Geschäftsjahr 2010. Zugleich zeig-te Dieter in der Diskussion mit den MIT-Besuchern am Beispiel des eigenen Unter-nehmens Strategien auf für Wege aus derWirtschaftskrise. Als größte Herausforde-rungen für die Dürr AG im Krisenjahr 2005sah der CEO die komplexe Konzernstruk-tur sowie Integrations- und Steuerungsde-fizite. Man habe sich zu wenig auf dasKerngeschäft mit der Automobilindustrie,den Service und auf neue Märkte konzen-triert. Unter Dieters Leitung wurde dieStrategie entsprechend verändert. „Diestrikte Fokussierung auf Markt und Profi-tabilität sowie die Einführung kontinuierli-cher Verbesserungsprozesse und eine bes-sere Kommunikation mit den Mitarbeiternbrachten die Wende“, erläuterte der Vor-standsvorsitzende. Er sieht außerdem in

einer jetzt weltweit einheitlichen IT-Struk-tur einen wesentlichen Grund für dasComeback von Dürr.

„Kaum Chancen für Kopierer“ In der anschließenden Diskussion sprach

der MIT-Vorstandsvorsitzende Dr. GeorgZinger das Thema Know-how-Schutz inChina an. „Mängel an nachgebauten Ma-schinen würden sichin China sehr schnellh e r u m s p r e c h e n“ ,sagte Ralf Dieter:„Daher haben die Ko-pierer bei unserenMaschinen und Anla-gen kaum Chancen.“Die Lokalisierungs-Strategie von Dürr inChina sei ein wesent-licher Erfolgsfaktorfür das Unterneh-men.

Im Rahmen einerFührung durch die

Herr Ralf Dieter, Vorstandsvorsitzender der Dürr AG, bei der Füh-rung durch die Werksbereiche mit den MIT-Mitgliedern zu sehen.

Starke Kommunen für ein starkes Baden-WürttembergPeter Hauk MdL bei der Landestagung der Kommunalpolitischen Vereinigung

>>> Aus den Vereinigungen KREISTEIL


Senioren-Union Verband Marbach-BottwartalAusfahrt zum Technoseum in Mannheim

Pünktlich um 07.30 Uhr fuhr der Bus der Fa. Eisenmann mit zahl-reichen Mitgliedern und Gästen der Senioren Union Marbach-Bottwartal bei dichtem Nebel am Bahnhof Marbach ab, aber inMannheim angekommen, wurden wir von der Sonneverwöhnt.Das Landesmuseum für Technik und Arbeit heißt seitdem 01.01.2010 TECHNOSEUM. Mit einer grundlegend überarbei-teten Dauerausstellung präsentiert sich das Haus neu - und bietetgroßen wie kleinen Besuchern neues Wissen und spannende Er-lebnisse. Auf rund 9.000 qm Ausstellungsfläche zeigt das Museum200 Jahre Technik- und Sozialgeschichte. In der Mitmach-Ausstel-lung genannt "ELEMENTA" kann man selbst aktiv werden und na-turwissenschaftlichen Grundprinzipien und Erfindungen auf denGrund gehen. Nach dieser eindrucksvollen Ausstellung war danndas Mittagessen in der Brauereigaststätte Eichbaum eingeplant,die uns einen guten Service bieten konnte. Danach konnte man imLuisenpark, der Erholung, Kultur und Natur pur bietet, oder imCafe´Pflanzenschauhaus dieses Ambiente genießen. Diese erleb-nisreiche und gut organisierte Ausfahrt endete um 18.45 Uhr inMarbach/Busbahnhof. KK

Karl Wißkirchen neuer Vorsitzenderdes Vorstandes der CDU Senioren-Union, Stadtverband Ludwigsburg und Umgebung

Die Mitglieder der CDU Senioren-Union des StadtverbandesLudwigsburg und Umgebung haben ihren neuen Vorstand ge-wählt. Karl Wißkirchen, ehem. Leiter des Staatlichen Schulamtesund ab 2005 Leiter des Dezernats Schulen und Bildung im Land-ratsamt Ludwigsburg, wurde mit großer Mehrheit Vorsitzender.

Sein Stellvertreter Jürgen Mutschler wurde mit gleicher Stimmen-zahl für dieses Amt bestätigt. Mit ungewöhnlich großer Beteili-gung und Interesse wurde das neue Führungsteam bestimmt. Dernoch amtierende Vorsitzende, Erik von Woedtke, begrüßte die An-wesenden herzlich und gab einen kurzen Überblick über die 2-jäh-rige, gute und erfolgreiche Arbeit des Vorstandes. Er dankte sei-nem Stellvertreter Jürgen Mutschler sowie Ingrid Mutschler fürdie geleistete Arbeit und dem Gesamtvorstand für die gute Zu-sammenarbeit. Erik von Woedtke bleibt dem neuen Vorstand alsBeisitzer erhalten. Er hat unter seiner Leitung den monatlichen„Stammtisch“ wieder zu einer Institution gemacht. Einen Stamm-tisch für den interessierten Bürger, der an der Seniorenarbeit undan dem Geschehen in der Tagespolitik mitreden möchte. Tagungs-und Wahlleiterin Elke Kreiser, Vorsitzende der Frauenunion, undSchriftführer Maik Braumann, Vorsitzender des CDU-Ortsverban-des Ludwigsburg, übernahmen das Wahlgeschehen in rascher Fol-ge. Die Wahlergebnisse zeigen: es ist ein gutes Vorstandsteam ge-wählt worden. Vorsitzender Karl Wißkirchen, Asperg, stellv. Vorsit-zender und Reisebeauftragter Jürgen Mutschler, Marbach am Nek-kar, Schatzmeister Karl-Otto Ziegler, Ludwigsburg, Presse- und Öf-fentlichkeitsarbeit Ingrid Mutschler, Marbach am Neckar, Schrift-führer Bernd Bohnert, Schwieberdingen. Beisitzer: Christel Rabe,Ludwigsburg, Dr. Eva Stanienda, Remseck, Heinz Biskup, Ludwigs-burg, Lothar Kalmbach, Ludwigsburg, und Erik von Woedtke, Mar-bach am Neckar. Karl Wißkirchen wird sich mit seinen Vorstands-mitgliedern, vorausschauend auf große Aufgaben, weitgehendder Seniorenthemen annehmen müssen. Gute und engere Zusam-menarbeit mit dem CDU Stadtverband Ludwigsburg wurde bereitsvon beiden Seiten signalisiert. Ingrid Mutschler

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RES

SUM Absender: CDU-Kreisverband Ludwigsburg

Friedrich-Ebert-Straße 78, 71638 LudwigsburgPVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, E 9831

HHeerraauussggeebbeerr::CDU-Kreisverband Ludwigsburg, Friedrich-Ebert-Straße 78,71638 Ludwigsburg, Telefon 0 71 41 / 87 51 95, Telefax 87 17 45www.KV-Ludwigsburg.CDU.de, E-Mail: [email protected]::Kreisteil: Reiner v. Bronewski – Chefredakteur (E-Mail: [email protected])

Heike Göttlicher (E-Mail: [email protected])Redaktion: Heike Herrmann – Kreispressereferentin

Landesteil: Florian Weller, Landesgeschäftsführer der CDU Baden-Württemberg Hasenbergstr. 49 b, 70176 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 904 - 0, Fax - 50E-Mail: [email protected]

VVeerrllaagg,, GGeessaammtthheerrsstteelllluunngg uunndd AAnnzzeeiiggeennvveerrwwaallttuunngg::SDV Service-Gesellschaft für Druck, Verlag und Vertrieb mbHAugustenstr. 44, 70178 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 905 - 0, Fax - 99EE--MMaaiill CDU intern: [email protected]äftsführerin: Bernadette Eck (- 25)Anzeigen: Sabine Hafner (- 23)Planung Satz: Karin Richter (- 12), Fax -55Gestaltung dieses CDU intern: Reiner v. Bronewski (- 11), Fax -55BBeezzuuggsspprreeiiss::Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten. CDU intern ist das offizielle Mitteilungsblatt des Kreisverbandes Ludwigsburg. Es erscheint monatlich für alle Mitglieder.

Junge Union Ludwigsburg 100 Tage neuer Vorstand!Der neue Vorsitzende der Ludwigsburger

JU, Christian Köhle, hat die ersten 100 Tageim neuen Amt erfolgreich absolviert.

Anders als seine Vorgänger, wollte er dieAnzahl der Vorsandsmitglieder verringern.Ein kleines, schlagfertiges und engagiertesTeam sollte auf die Beine gestellt werden.Dabei bediente er sich erfahrener JU-Mit-glieder und neuer, junger JU- Neulinge. Sowurde folgender Vorstand gewählt: 11.. VVoorrssiittzzeennddeerr CChhrriissttiiaann KKööhhllee, 26, (Geschäftsführer)22.. VVoorrssiittzzeennddeerrTTiimm KKrraauuttsscchhnneeiiddeer, 22, (Jurastudent)FFiinnaannzzrreeffeerreennttiinnKKaatthhaarriinnaa KKrreeiisseerr, 23 (BA-Studentin)BBeeiissiittzzeerriinnYYvvoonnnnee BBllüümmiicchh, 27 (Studienrätin)TTiillll BBeeiinnddeerr, 20 Jahre (BA- Student)JJoonnaass EEiicchhlleerr, 20 (Rettungsassistent FSJ)PPhhiilliipppp HHaallmmss, 26

Oberstes Ziel dieses neu gewählten Vor-standes, war die Gewinnung neuer Mitglie-der und eine an den jungen Mitgliedern ori-entierte Agenda.

Deshalb fand noch vor den Sommerferieneine „Sommerklausur“ zum Thema „Elek-tronische Fußfesseln“ statt. Hier sprachensich die JU Mitglieder einstimmig gegen dieEinführung einer Fußfessel aus. Begründenkann dies Christian Köhle folgendermaßen:„Tragen Sexualstraftäter diese elektroni-schen Fußfesseln, kann die Polizei zwar se-hen, dass die überwachte Person sich einerSchule nähert, die Straftat können sie aberkaum verhindern.“ Stattdessen schlagen dieCDU Nachwuchspolitiker eine Regelungvor, die nicht auf Bestrafung, sondern aufvorbeugende Prävention setzt: „Durch Un-terbringung in psychiatrischen Kranken-häusern oder besonderen Anstalten anstel-le von Gefängnissen könnte an der Therapiedes Täters und dem Schutz der Bevölkerungangesetzt werden“, schlägt der 2. JU-Vorsit-zende Tim Krautschneider vor.

Nach einer kurzen Sommerpause rücktesich die JU Ludwigsburg durch eine Breze-laktion ins mediale Licht. Am 2. Schultagverteilte der Vorstand 400 ofenfrische Bre-zeln, Kugelschreiber und Flyer am ZOB Lud-wigsburg. Diese Aktion hatte nicht nur zurFolge, dass 400 Schülerinnen und Schülermit einem Frühstück im Bauch in den 2.

Schultag starteten,sondern auch eineÖffentlichkeitsarbeit,bei der sich die JULudwigsburg positivbei ihren Mitgliedernvorstellte und ihr Da-sein demonstrierte.

Mit einem weiteren,sehr schülernahenund aktuellen Themaging es bereits am 1.Oktober 2010 weiter.Der Vorstand lud zueiner offenen Vor-standssitzung im„Goldenen Pflug“ in Ludwigsburg- Pflugfel-den ein. Auf der Tagesordnung standen derRückblick und die Reflexion des bisherigenJahres 2010 und Ausblicke auf den Winter2010 und das Jahr 2011. Hauptthema dieserVorstandssitzung sollte aber der Vortrag„Der Gläserne Mensch“ von Vorstandsmit-glied Yvonne Blümich sein. Es ging um Fra-gen wie Welche Gefahren bieten SozialeNetzwerke wie Facebook oder StudiVZ?Wie privat ist das Internet? oder Wie geheich verantwortungsbewusst mit meinen Da-ten um? Schockiert und ungläubig zeigtensich die jungen JU-Mitglieder über den in-teressanten und sehr kompetenten Vortrag.Keinem war zuvor klar gewesen, wie sehrdie Privatsphäre umgangen werden kannund wie leicht es ist an sicher geglaubte pri-vate Fotos oder Daten zu kommen. Gesetz-lichen Handlungsbedarf sehen die JU Mit-glieder bei Suchmaschinen wie Google. Die-se speichern die Suchanfragen ihrer Nutzerbis zu zwei Jahre. „In Verbindung mit denDaten von Sozialen Netzwerken ist es dannganz leicht, komplette Persönlichkeitsprofi-le von Internetnutzern zu erstellen,“ so derJU Vorsitzende Christian Köhle. Nach An-sicht der JU bedürfe es daher an dieser Stel-le eines gesetzlichen Verbotes der Speiche-rung von Anfragen bei Suchmaschinen.Ausnahmen dürfe es nur in der Kriminali-tätsbekämpfung geben. Des weitern be-klagt Yvonne Blümich, dass vor allem jungeMenschen mit ihren Daten im Internet zufahrlässig umgingen. „Lustig gemeinte Bil-der von der letzten privaten Partynachtkönnen - einmal hochgeladen- praktisch

nicht mehr dauerhaft aus dem Internet ent-fernt werden,“ so Blümich.

Politisch interessierte, junge Menschensind jederzeit herzlich willkommen. Gele-genheit für ein unverbindliches Kennen ler-nen des Vorstandes und der JU Arbeit inLudwigsburg bieten zwei weitere Termineim Winter 2010/2011. Zum einen sei hier einBesuch des Weihnachtsmarktes am11.12.2010, Treffpunkt: hinter der evangeli-schen Kirche, um 18.30 Uhr genannt, zumanderen das Neujahrs-Weißwurstfrühstückam 16.01.2011 ab 11 Uhr im Golden Pflug, andem es interessante Berichte aus der Lan-des- und Bundespolitik geben wird.

Weitere Informationen über die Ludwigs-burger JU finden sie auf der folgendenHomepage: www.ju-ludwigsburg.net <<<

S21BUTTONSgibt’ bei der CDU-Kreisgeschäftsstelle,Friedrich-Ebert-Str. 78, 71638 Ludwigs-burg, Tel. 0 71 41 / 87 51 95, Telefax 87 17 45,E-Mail: [email protected]

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