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Dokumentation und Pressespiegel 2014

Deutscher Schülerzeitungspreis 2014 - Dokumentation und Pressespiegel

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Dokumentationund Pressespiegel

2014

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Herausgeber:

Junge Presse e.V.Frankenstraße 18545134 Essen

Telefon: 0201 24 80-358Telefax: 0201 24 80-348E-Mail: [email protected]

www.schülerzeitungspreis.dewww.junge-presse.de

Verantwortlich für den Inhalt (ViSdP)Marcus Hammes

ProjektleitungMarie Haase

RedaktionMarie Haase, Sabrina Greifenhofer

FotosValentin Dornis

Gestaltung Florian Sandmann

Veranstalter Hauptpartner

Unterstützer

Impressum

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Vorwort

Sehr geehrte Damen und Herren,

So sehen Sieger aus: Die Gewinner des Deutschen Schülerzeitungspreises nehmen im Rahmen des Medienfest.NRW ihre Preise entgegen.

die konstant hohen Einsendezahlen zeigen, dass der Deutsche Schülerzeitungspreis einen festen Platz an der Spitze der Wettbewerbe für Schüler- und Jugendmedien inne hat. Darüber hinaus macht die hohe Zahl der Bewerbungen deutlich, dass die Jugendmedien-Landschaft so vielfältig ist wie nie zuvor. Die Junge Presse e.V. als Veranstalter des Deutschen Schülerzeitungspreises und der Deutsche Sparkassen- und Giroverband als Hauptpartner des Wettbewerbs arbeiten gemeinsam daran, diese Vielfalt auch in Zukunft zu erhalten und unterstützen junge Medienmacher in ihrer Arbeit.

In ihrer fast 65-jährigen Geschichte verfolgte die Junge Presse unter anderem den politischen Kampf, die freie Meinungsäußerung für Schülerzeitungen an Schulen durchzusetzen. Damit hat sie bereits vor vielen Jahren gesiegt. Dennoch gibt es an einzelnen Schulen Versuche, junge Medienmacher in ihrer freien Meinungsäußerung einzuschränken. Die Aufgabe der Jungen Presse besteht somit unter anderem darin, dieses Recht zu sichern und weiter in die Ausbildung und Qualifizierung der jungen Journalisten zu investieren. Dabei ist es unser Anspruch, Jugendliche an das Handwerk, die Kunst und die gesellschaftliche Aufgabe der journalistischen Medienproduktion heranzuführen – mittels Seminaren, Events und der Prämierung herausragender Leistungen, die von einer hochkarätig besetzten Jury ausgewählt werden.

Der Deutsche Schülerzeitungspreis ist auch ein Mittel, den Ehrgeiz medieninteressierter Jugendlicher zu stärken, guten Journalismus zu machen. Aber er ist eben auch ein Gradmesser für die Anzahl von Schülermedien in der Bundesrepublik, für die Qualität der einzelnen Medienprodukte und die Bandbreite von Kreativität, Engagement und politischem Interesse, die in jeder jungen Redaktion verfolgt werden.

Für Sie als Freunde und Förderer der Jungen Presse ist der Wettbewerb die ideale Gelegenheit, einen Blick auf die Journalisten, Anzeigenverkäufer, Mediengestalter und Blattmacher von morgen zu werfen. Diese Dokumentation soll Ihnen einen umfassenden Überblick über die Preisträger und den gesamten Wettbewerb 2014 geben. Für Ihre Unterstützung, Ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit möchte ich Ihnen auf diesem Wege herzlich danken.

Marcus HammesVorsitzender

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Der Deutsche Schülerzeitungspreis hat als renommierter Wettbewerb der Branche auch 2014 gezeigt, wie vielfältig die Landschaft der Schülermedien in Deutschland ist: Mehrere hundert Einsendungen aus dem gesamten Bundesgebiet, Wettbewerbsbeiträge von Print und Online über Hörfunk und Fernsehen sowie Beiträge von jeder Schulform und von Redakteuren jeden Alters erreichten die Junge Presse in diesem Jahr.

Die Arbeit der jungen Redakteure wurde beim diesjährigen Wettbewerb von einer Jury von professionellen Medienschaffenden gelesen, gewürdigt und bewertet. Jochen Wegner (Chefredakteur von ZEIT Online), Prof. Rüdiger Goetz (Managing Director Creation bei der GREY Gruppe KW43 Branddesign), Joachim Frank (Chefkorrespondent der Mediengruppe M. DuMont Schauberg) und Oliver Fischer (Chefredakteur der Sparkassenzeitung) widmeten sich den Beiträgen und ermittelten unter ihnen die Sieger. Die besten Leistungen wurden am 6. Dezember auf dem Medienfest.NRW im Kölner Mediapark von Marc Jan Eumann, NRW-Staatssekretär für Medien, und Marcus Hammes, Vorsitzender der Jungen Presse e.V., geehrt.

Die Gewinner des Deutschen Schülerzeitungspreises konnten sich über zahlreiche, hochwertige Preise zur Verbesserung der Redaktionsarbeit freuen: Unter anderem wurden Praktikumsplätze bei ZEIT Online und der Werbeagentur GREY in Düsseldorf, Kameras von Canon, eine Reise nach Barcelona sowie Geldpreise im Wert von 4.500,- Euro vergeben. Zusätzlich erhielt jede Redaktion Bücherpakete mit Fachliteratur von O‘Reilly, S. Fischer, SpringerVS, Ullstein und dem UVK-Verlag sowie Schreibutensilien von Pelikan.

Die qualitativ hochwertige und thematisch breitgefächerte Aufarbeitung der Nachwuchsmedien haben auch beim Wettbewerb 2014 wieder gezeigt, wie bemerkenswert das Engagement junger Menschen in eine aufgeklärte, kritische Berichterstattung ist. Trotz vieler Verbesserungen konnte Zensur jedoch immer noch nicht vollständig aus der Arbeit von Schülermedien verbannt werden. Umso wichtiger ist es, Schüler in ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung zu stärken und ihnen das Werkzeug für eine professionelle Medienarbeit an die Hand zu geben.

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Sabrina Greifenhofer und Philipp Seeberger aus dem Vereinsvorstand der Jungen Presse loben die Arbeit der Schülerzeitungsredakteure.

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Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband als Hauptpartner

Mit dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV) hat die Junge Presse einen Hauptpartner für den Deutschen Schülerzeitungspreis 2014 gefunden, der einen bei den bisherigen Schülerzeitungspreisen unbeachteten Themenschwerpunkt beleuchtet hat: Wirtschaftsthemen in Schülerzeitungen.

Unter den Stichworten „Finanzen und Wirtschaft“ forderte die Junge Presse Schülerzeitungsredakteure auf, sich an Finanzthemen zu versuchen. Eingereicht werden konnten neben Textbeiträgen in Print- und Onlineform auch Fotostrecken, Videoformate oder Radiopodcasts. Wichtig war dabei eine kreative und jugendgerechte Umsetzung, die den jungen Lesern Zugang zu komplexen Finanzthemen bot. Dass Wirtschaft ein relevantes Thema für Schülerzeitungen ist, bestätigte die Vielzahl an Einsendungen zu verschiedenen Themen: Neben sinnvollen Spartipps und Möglichkeiten, wie das knappe Taschengeld durch Nebenjobs aufgestockt werden kann, Glossaren

für das Sparkonto und jugendgerechten Erklärungen der weltweiten Finanzlage erreichten die Junge Presse auch tiefgehende Recherchen, darunter eine Reportage über die Herstellung von Kleidung unter miserablen arbeitsrechtlichen Verhältnissen. Letztere überzeugte die Junge Presse und den Juror des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Oliver Fischer, Chefredakteur der Sparkassenzeitung. Für ihre Reportage erhielten die Redakteure der Schülerzeitung „Standpunkt“von der Gesamtschule Hardt aus Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen) den mit 1.500 Euro dotierten Sonderpreis als Zuschuss für die Redaktionskasse und Förderung der weiteren Schülerzeitungsarbeit. Insgesamt lobte der Deutsche Sparkassen- und Giroverband Geldpreise im Wert von 4.500 Euro aus und ermöglichte den Gewinnern des Deutschen Schülerzeitungspreises 2014 eine festliche Verleihung im Rahmen des Medienfestes Nordrhein-Westfalen 2014.

Dr. Christoph Siemons (Mitglied des Vorstandes der Sparkasse KölnBonn), Prof. Hans-Georg Bögner (Geschäftsführer SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn) und Marcus Hammes (Vorsitzender Junge Presse e.V.) lassen sich von den Preisträgern erklären, wie gute Schülermedienarbeit gelingt.

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Gewinner

Die Gewinnerredaktion von „Tempus“ aus Ladenburg teilt sich den ersten Platz mit dem „Standpunkt“ aus Mönchengladbach.

Am 6. Dezember kürte die Junge Presse das beste Schülermedium Deutschlands. Mit ihrer Arbeit überzeugen konnten in diesem Jahr Nachwuchsjournalisten von Schulen aus Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Niedersachsen und Bayern. Im Rahmen des Medienfest.NRW kamen die Redakteure in den Kölner Mediapark, um dort bei einer feierlichen Preisverleihung die genaue Platzierung zu erfahren und die Preise für ihre Arbeit entgegenzunehmen.

Am Abend zuvor lernten sich die Nachwuchsjournalisten bei einem gemeinsamen Abendessen in einem kölschen Restaurant bereits kennen – oder auch nicht, denn einige kannten sich bereits von den Preisverleihungen anderer Schülerzeitungswettbewerbe. In gemütlicher Runde konnten sich die jungen Medienschaffenden über die Themen der jüngsten Schülerzeitungsausgabe, mögliche Probleme der gedruckten Zeitung und das Potenzial von Onlinemagazinen austauschen. Ebenso wurde in den Ausgaben der Kollegen geblättert und Medienstaatssekretär des Landes Nordrhein-Westfalen, Marc Jan Eumann, eröffnete am folgenden Morgen die Preisverleihung. Er lobte die Redaktionen für ihr politisches Interesse und ihren Mut, Pressefreiheit an den Schulen zu leben. Ebenso unterstrich Eumann das Engagement der Jugendlichen und bestärkte sie in ihrer Arbeit. Der Vorsitzende der Jungen Presse, Marcus Hammes, hob in seiner Begrüßung hervor, dass die nominierten Redaktionen nicht nur Schulthemen stilsicher aufarbeiten würden, sondern sich auch an aktuell gesellschaftsrelevante Themen wagten

und Missstände kritisch hinterfragen. Nicht zuletzt deswegen war die Qualität der eingereichten Schülermedien in diesem Jahr so hoch wie nie zuvor.

Die Jury hat also vor einer schweren Aufgabe gestanden und sich auch nur schwer entscheiden können. Zwei Schülerzeitungen erhielten die gleiche Bewertung und darum verdienterweise auch beide den ersten Platz beim Deutschen Schülerzeitungspreis 2014. Die Schülerzeitung „Standpunkt“ aus Mönchengladbach wurde für eine Wendeausgabe ausgezeichnet, in der sich die Redaktion mit Mode, Selbstdarstellung im Internet und dem Gedenken an den Holocaust auseinandersetzt. Die Gewinner schickt die Junge Presse mit ruf Reisen nach Barcelona und für ein Praktikum zu ZEIT Online nach Berlin. „Tempus“ aus Ladenburg in Baden-Württemberg punktete mit dem Schwerpunktthema „Starke Frauen“. Unter dem Motto „Frauen sollten keine Werbung für Autos machen“ fotografierte die Redaktion ihre Lehrer (männliche wie weibliche) als Auto-Pin-ups. Die Tempus-Redakteure räumen in der prämierten Ausgabe aber nicht nur mit Klischees auf, sondern überzeugen auch mit Beiträgen zu gesellschaftlichen Themen wie einem Interview mit einem ehemaligen Guantanamo-Häftling. Für diese Leistung hat die Redaktion ein Praktikum bei der Werbeagentur GREY, eine Canon Spiegelreflexkamera und ein Preisgeld in Höhe von 1000 Euro bekommen.

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Den zweiten Platz erhielt „Der Spargel“ aus Laatzen in Niedersachsen. Diese Schülerzeitung ist ein alter Bekannter, denn sie hat bereits beim vorherigen Schülerzeitungspreis gewonnen. Dieses Mal haben die Laatzener eine Canon Powershot und ein Preisgeld in Höhe von

750 Euro mitgenommen.Ebenfalls 750 Euro und ein kleineres Modell der Canon Powershot gab es für den dritten Platz, den 2014 die Schülerzeitung „Blickkontakt“ aus Regensburg erhielt.

Dank der Unterstützung durch den Deutschen Sparkassen- und Giroverband als Hauptpartner war es mit den Hauptpreisen noch nicht getan. Mit der Jungen Presse schrieb der Deutsche Sparkassen- und Giroverband einen Sonderpreis „Finanzen und Wirtschaft“ aus, der mit 1500 Euro für die Redaktionskasse dotiert war. Ganz erstaunt waren die Redakteure des „Standpunkt“, als sie zu diesem Preis erneut auf die Bühne gebeten wurden. Ein Bericht über fair gehandelte Kleidung hatte überzeugt.Zum Deutschen Schülerzeitungspreis erreichten die Junge Presse auch Schülermedien, die nicht eindeutig zu den ausgeschriebenen Kategorien passten. Aber zwei dieser Einsendungen fand die Vorjury um Ehrenamtliche aus dem Verein so preiswürdig, dass die Junge Presse ihnen eigene Würdigungen einrichtete: So wurde die Grundschulschülerzeitung „Tigerpost“ für ihre multimediale

Arbeit geehrt und erhielt eine Canon Videokamera, um ihre Arbeit zu verbessern. Für ihren „besonderen Einsatz“ ehrte die Junge Presse das Tilmann-Riemenschneider-Gymnasium aus Osterode am Harz: Die Schüler hatten sich mit einer mehr als 100-minütigen Dokumentation über den Traum afrikanischer Fußballer, nach Europa zu kommen, beworben.Alle Gewinner erhielten außerdem Bücher- und Schreibpakete mit journalistischen Handbüchern von O`Reilly, Stiften von Pelikan, Romanen des Fischer-Verlages und vielen mehr.

Am Ende machte der VIP-Rundgang des Medienfestes.NRW Halt bei der Verleihung und ließ sich von den Redakteuren ihre Zeitungen erklären. Gemütlich klang die Verleihung danach bei Essen und Trinken aus.

Sonderpreise

Medienstaatssekretär des Landes Nordrhein-Westfalen, Marc Jan Eumann, lobt die Arbeit der Schülerzeitungen

Der „Standpunkt“ überzeugte die Jury mit einem hohen inhaltlichen Niveau und einer durchdachten, grafischen Umsetzung.

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Der Deutsche Schülerzeitungspreis wird in der Berichterstattung der deutschen Tages- und Wochenzeitungen sowie Onlineplattformen stets stark berücksichtigt. Quer durch die Bundesrepublik, ob von Köln nach Dresden oder von Flensburg nach Garmisch-Partenkirchen, der Nachwuchsjournalistenpreis erwirkt stets eine hohe Resonanz in den deutschen Medien.

Gefördert wird dies durch eine gezielte Bewerbung des Wettbewerbs durch Pressemitteilungen, stetiges Marketing auf den Social-Media-Kanälen des Vereins sowie bundesweit verschickter Werbesendungen an etwa 10.000 junge Vereinsmitglieder und Interessenten.

Die zahlreichen Ankündigungen und Veröffentlichungen durch Lokalzeitungen, Onlinemagazine und überregionale Medien tragen zu der Popularität des Wettbewerbes und der Höhe der Einsendungen wesentlich bei. Auch im Anschluss an die Preisverleihung werden durch die Pressearbeit der Jungen Presse zahlreiche Veröffentlichungen bewirkt.

Auf den folgenden Seiten zeigen wir eine Auswahl der Berichterstattung zum Deutschen Schülerzeitungspreis.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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Vorberichterstattung

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Nachberichterstattung

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