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Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Eibach Dezember 2009 Januar 2010 Wer sucht mit? Irgendwo im Heft hat sich der Eibacher Kuckuck versteckt?

Dezember 2009 Januar 2010 … · Teen-Time: Michael Schenker, Vor Steinbeul 6 Tel. 24846 Mutter-Kind-Kreis: Petra Seibert, Bergstraße 55 Ev. Gemeinschaft: Ernst …

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GemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach

Dezember 2009Januar 2010

Anschriften und Telefon-Nummern

Pfarramt: Pfarrer Stefan Fetscher, Vorm Hübschbeul 235690 Dillenburg-Nanzenbach

Pfarrbüro: Silke Reeh und Christina Weber

Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag: 9.00 bis 12.00 UhrMittwoch: 9.00 bis 13.00 UhrFreitag: 15.00 bis 17.30 Uhr

E-Mail: [email protected]

Kirchenvorstand: Stellvertretender VorsitzenderMatthias Göbel, Weihergarten 14 Tel. 0171-5542978E-Mail: [email protected]

Küster: Petra und Andreas Seibert, Bergstraße 55 Tel. 25811(auch Geburts- und Sterbeläuten)

CVJM: Johannes Hartmann, Goldbachstraße 11 Tel. 5161

CVJM-Heim: Hausmeister Horst Denius, Weihergarten 7 Tel. 22285(auch Vermietung der Räume)

Jungschar: (Jungen) Andreas (Mädchen) Stefanie Hofmann,

Sportgruppe: Herbert Klein, Goldbachstraße 12

Teen-Time: Michael Schenker, Vor Steinbeul 6 Tel. 24846

Mutter-Kind-Kreis: Petra Seibert, Bergstraße 55

Ev. Gemeinschaft: Ernst Villmow, Hauptstraße 80 Tel. 0175-3203714

Sonntagsschule: Günter Seibert, Weihergarten 12 Tel. 7280

Männerchor: Ulrich Hild, Reußeweg 13 Tel. 6152

Posaunenchor: Armin Seibert, Gießestraße 2 Tel. 23439

Gottesdienstkopie: Roland Reimann, Hauptstraße 11 Tel. 5705

Besuchsdienst: Iris Scheiter, Forsthausweg 9 Tel. 261863

Bankverbindung: für Spenden (Zweck bitte angeben):Evangelische Kirchengemeinde Eibach Konto: 104 588Sparkasse Dillenburg

Diakoniestation: Dillenburg, Hindenburgstraße 11 a Tel. 5551E-Mail: [email protected] Fax 6667Internet: www.diakoniestation-dillenburg.de

Tel. 33661

Fax: 330930

Seibert, Bergstraße 55 Tel. 25811 Forsthausweg 6 Tel. 22324

Mädchenkreis: Iris Seibert, Gießestraße 2 Tel. 23439

Tel. 0160-6585694

Frauenkreis: Ursula Kämpfer, Schifftaln 6 Tel. 7653

Tel. 25811

BLZ 516 500 45 Wer sucht mit?

Irgendwo im Hefthat sich derEibacher Kuckuckversteckt?

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Inhalt3 Editorial4 Geistliches Wort5 Geburtstage

(Dezember 2009 / Januar 2010)6 Familien-Nachrichten7 Geburtsanzeigen8 Gedanken zur Jahreslosung9 Gedenken

an die Verstorbenen 200910 Erntedankfest 200912 »Gott sei Dank« und »timeout«14 Frauenfrühstück16 Ökumenischer Gottesdienst18 Gottesdienstplan20 Verabschiedung und Einführung

alter und neuer Kirchenvorstand21 Neues aus der Partnergemeinde

Wisla-Glebce22 Diakoniestation24 Informationen und Veranstaltungen26 Allianz-Gebetswoche31 Zum Gedenken an:

Hedwig von Redern32 Zum Nachdenken:

Ein »unsinniger« Befehl34 Evangelische Gemeinschaft35 Wochentermine36 Anschriften und Telefonnummern

� Der Kuckuck in der letzten Ausgabe hatte sich auf Seite 28 versteckt.

2 Inhalt / Impressum

ImpressumHerausgeber:

Der Kirchenvorstand der Evangelischen

Kirchengemeinde Eibach Pfarrer Stefan Fetscher

Vorm Hübschbeul 235690 Dillenburg

Telefon 02771-33661

Redaktion:Matthias + Sibylle Göbel

Weihergarten 14aTelefon 0171-554 29 78

[email protected]ünter Seibert

Weihergarten 12Telefon [email protected]

Druck:Gemeindebriefdruckerei

Groß Oesingen

Auflage:560 Exemplare

Erscheinungsweise:6 x jährlich

Redaktionsschluss:5. Januar5. März5. Mai5. Juli5. September5. November

Bankverbindung:Konto: 104 588BLZ 516 500 45

Sparkasse Dillenburg

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Alle Jahre wieder überfallen mich die Novembergedan-ken: »Kaum zu glauben, in ein paar Wochen ist Weih-

nachten. Wo die Zeit nur bleibt? Ich habe noch gar keineIdee, was ich in diesem Jahr schenken soll. Ich muss noch so viel besorgen, vorbereiten und erledigen. Ich weiß garnicht, wie ich das alles schaffen soll. Ich kann mich noch garnicht richtig auf Weihnachten freuen.«

Wie gesagt, es sind Novembergedanken, die mich regel-mäßig in der düsteren nasskalten Jahreszeit bedrängen. Ist jaauch kein Wunder, wenn draußen alles grau in grau erscheint.Trotzdem muss ich aufpassen, dass diese Gedanken tunlichstim November bleiben. Damit der Dezember wieder von ande-ren Gedanken bestimmt wird.

»Schön, dass der Duft von frisch gebackenen Plätzchendurch die Wohnung zieht. Dass unsere Kinder sich jedenMorgen auf das Öffnen des Kalendertürchens freuen. Schön,dass die Kerzen auf dem Adventskranz brennen. Dass dieAdventszeit von einer ganz besonderen Musik geprägt ist.Schön, dass wir gemeinsam überlegen, womit wir anderenwirklich Freude machen können.« Schön, diese Dezember-gedanken ...

In einem Adventslied heißt es: »Freut euch, ihr Christen,freuet euch sehr! Schon ist nahe der Herr.« Lassen wir unsanstecken von den Dezembergedanken und der echten Vor-freude auf Weihnachten! Die Advents- und Weihnachtszeit will uns aus unseren düsteren Gedanken herausholen undzeigen, dass es noch etwas anderes gibt, was unser Lebenprägt. Nicht selten tragen mich diese Dezembergedanken weit in das neue Jahr hinein.

Neu im Amt sind unsere neu gewählten Kirchenvorstehe-rinnen und Kirchenvorsteher. Lesen Sie, wie die ehemaligenKirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher verabschiedetund die neuen eingeführt wurden. Weiter finden Sie in die-sem Gemeindebrief Berichte vom Erntedankfest und Frauen-frühstück.

Wir möchten Sie einladen zu der Sonntagschulweihnachts-feier ins Dorfgemeinschaftshaus. Wie alljährlich werden hier-bei von den Kindern Gedichte und Anspiele rund um dieGeburt Jesu aufgeführt. Weiter möchten wir Sie zu unserenGottesdiensten an und um Weihnachten einladen.

Infos finden Sie zu der weltweiten Allianz Gebetswoche,bei der sich Christen aller Konfessionen und Gruppen ge-meinsamen zum Gebet zusammenfinden.

Wie in jedem Jahr findet die W W W -Aktion des CVJM-Eibach wieder statt. Bitte unterstützen Sie mit Ihren Spendendie wichtige Arbeit des CVJM.

Wir vom Redaktionsteam wünschen Ihnen schöne Dezembergedanken, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesegnetes Jahr 2010.

Editorial 3

Matthias Göbel(Redaktionsteam)

Liebe Leserinnen und Leser

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Ich schließe unwillkür-lich die Augen, wennam Ende eines Films

im Kino plötzlich alleLichter eingeschaltetwerden ... Meine Augentun mir weh, wenn ichnach einer langen Fahrtim Tunnel unvermitteltwieder dem grellenSonnenlicht ausgesetztbin ... Es fällt mir schwer,den Kurs zu halten,wenn mir nachts einWagen mit voll aufge-blendeten Scheinwerfernentgegenkommt ...

Meine Augen brauchen Zeit, vonDunkel auf Hell umzuschalten. Siemüssen sich langsam an das Lichtgewöhnen.

Der Adventskranz mit dem sich stei-gernden Licht der vier Kerzen will an-deuten: Auch das Licht des Weihnachts-festes bedarf einer Gewöhnungszeit.Auch auf den, dessen Geburtstag wirfeiern und den wir Christen »das Licht der Welt« nennen, muss ich mich ein-stellen und vorbereiten.

Es dauert seine Zeit, bis ich spüre und zugeben kann, dass ich dieses Lichtbrauche, dass ich mich nach Gerechtig-keit und Frieden sehne, dass ich aufOrientierung, Wärme und Geborgenheitangewiesen bin, dass ich mir das Ent-scheidende im Leben nicht machen,

sondern nur schenkenlassen kann.

Es dauert seine Zeit,bis ich mich mit demGedanken anfreundenkann, dass wir einen im wahrsten Sinne desWortes »herunterge-kommenen« Gott haben, mit einer Vorliebe für die Armen und dieAußenseiter.

Es dauert seine Zeit,bis ich mich über dieBotschaft freuen kann,dass Gottes Macht inseiner Ohnmacht undGottes Größe in einem

kleinen Kind verborgen ist.

Es dauert seine Zeit, bis mir klar wird,dass Weihnachten auch durch mich Wirk-lichkeit werden kann, dass Jesus auchdurch mich zur Welt kommt, wenn ichetwas von seinen Zielen und Idealen, von seinem Gottvertrauen und von seinerMitmenschlichkeit in meine Umgebunghineintrage.

Ich brauche den Advent, damit ichsehen lerne, wo und wie Gott in meinemLeben ankommen will. Ich brauche denAdvent, um mich auf die Begegnung mitJesus vorzubereiten, damit ich an ihm ab-lesen kann, wie Gott sich echtes undüberzeugendes Leben vorstellt. Ich brau-che den Advent, die Zeit des langsamwachsenden Lichts, damit Weihnachtennicht blendet...

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Adventszeit.

Ihr

Stefan Fetscher, Pfarrer �

4 Geistliches Wort

Damit Weihnachten nicht blendetWie die Adventszeit auf die Begegnung mit Jesus vorbereitet

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Gebur tsta ge

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Familien-Nachrichten6

Familien-NachrichtenFamilien-Nachrichten

Bestattung

26.10.2009Jürgen Stäger

- 48 Jahre -

JAHRESLOSUNG JAHRESLOSUNG

Johannes 14,1

uer Herz erschrecke nicht!Glaubt an Gott und glaubt an mich!

E

2010

Trauungen

10.10.2009Daniel Seibert und

Julia Miriam Seibertgeb. CamekDillenburg

Jesus Christus spricht:

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Familien-Nachrichten 7

enn in Ihrer Familie ein Kind geboren wird, lassen Sie es unseren Küster wissen. Dann werden in unserem Dorf um 17:00 Uhr beide Glocken läuten, und alle, die es hören, werden sich mit Ihnen freuen.

Außerdem bieten wir die Möglichkeit, mit einem Foto und einem kleinen Text in unserem Gemeindebrief Ihrer Freude Ausdruck zu geben und so die Bürger unseres Dorfes an Ihrem Glück teilnehmen zu lassen.

Bild und Text am besten per E-Mail an: [email protected] Bild mit Text beim Küster oder beim Redaktionsteam abgeben.

W

a werden Hände sein, die dich tragen und Arme,in denen du sicher bistund Menschen,die dir ohne Fragen zeigen,dass du willkommen bist.

Wir freuen uns und danken Gott für unsere kleine Tochter Lia Mattea, geboren am 29.09.2009 um 2.36 Uhr mit 52 cm und 3610 g.

Kathrin und André Blicker

D

s gingen eine ganze Weile, vier große Füße ganz alleine ...Ab sofort gehen Schritt für Schrittvier winzig kleine Füße mit!

Niclas und Leonie

sind seit 20.10. Teil unseres Lebens

Wir danken allen, die sich mit uns freuen.

Melanie und Frank Jordan

E

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Am ersten Tag des neuen Jahres steht uns beides vor Au-

gen: Erlebtes und Erwarte-tes. Unsere Gedankenblicken zurück, weil sienoch nicht alles loslassenkönnen. Zugleich abersehen wir nach vorn, ge-spannt oder besorgt.

So stehen auch wir ander Schwelle zum neuenJahr, haben sie eben erstüberschritten. Wir schauenerfreut oder besorgt auf das Kommende und habendoch das Alte noch nichtganz abgelegt. Auf derSchwelle eben. Was uns jetzt hinein insNeue tragen kann, das ist Gottes gutesWort. Es verleiht bleibenden Halt und esbegleitet uns hinüber aus dem alten, hin-ein in neue Tage.

Jesus steht unmittelbar vor seinemWeggang in die himmlische Welt seinesVaters. Er weiß darum und will seine Jün-ger darauf vorbereiten.

An Jesu Hand ins neue JahrEuer Herz erschrecke nicht, oder deut-licher: »Euer Herz lasse sich nicht durch-einander bringen, nicht erschüttern!« Soder ermutigende Auftakt aus dem MundJesu. Dieses Wort ist kein billiges Trost-pflaster. Wir hören hier eine konkrete An-weisung an die Jünger und ebenso anuns heute. Habt keine Angst! Vielmehr:»Glaubt an Gott und glaubt an mich!«Jesu Ruf an uns fordert uns auf: »Machteuer Leben fest an mir. Traut mir zu, dassich euch halte. Geht an meiner Hand insMorgen und ins Übermorgen.«

Was die Jünger noch nicht wissen, was aber Jesus schon kommen sieht:Bald werden Erschütterungen kommen.

Der Weg ans Kreuz, dieHilflosigkeit der Jünger, dieFurcht des Alleinseins, dieMacht des Todes.

Dagegen ist kein mensch-liches Kraut gewachsen.Aber dagegen setzt Jesussein starkes Wort: »EuerHerz erschrecke nicht!Glaubt an Gott und glaubtan mich!«

Das ist der bergendeRuhepol. So dass wir vollerVertrauen mit dem Psalm-beter beten können: »Meine Seele – ja meinHerz – ist still und ruhiggeworden wie ein kleines

Kind bei seiner Mutter« (Psalm131,2).Gelassen und geborgen auf der

Schwelle zum neuen Jahr, denn derMeister, der Heiland, ist da. Welch einWort! Aber uns gilt ebenso wie den Jün-gern damals diese Jahreslosung. Damitist der Weg, der vor uns liegt, noch kei-nen Schritt bewältigt. Aber damit habenwir eine Stärkung für unterwegs, die unsden Schritt ins neue Jahr getrost und vollVertrauen gehen lässt.

Martin Luther hat das Leben einesChristen einmal so beschrieben: »EinChristenleben braucht Tröstung jedenTag.« Ja, das ist es, was einen Christenausmacht, dass er sich jeden Tag neu er-mutigen lässt durch Jesu Wort. Und dasser jeden Tag neu die Nähe seines Herrnsucht. Mit diesem Gottvertrauen könnenwir gelassen das alte Jahr ausklingen las-sen, das neue Jahr beginnen und mutigund hoffnungsvoll die nächsten Schrittewagen. Dazu wünsche ich allen Gemein-debriefleser/innen Gottes Segen und Ge-leit in diesem neuen Jahr.

�Ihr / Euer Klaus Göbel

8 Jahreslosung 2010

Jesus Christus spricht: »Euer Herz erschrecke nicht!

Glaubt an Gott und glaubt an mich!«Johannes 14 Vers 1

Jahreslosung 2010

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Familien-Nachrichten 9

Familien-NachrichtenFamilien-Nachrichten

22.11.2008Helga Ruth Drüeke

geb. Schmidt-81 Jahre-

01.01.2009Sabine Christgeb. Schindler

-40 Jahre-

05.01.2009Hans-Jörg Zobus

-44 Jahre-

14.01.2009Hildegard Schindler

geb. Denius-73 Jahre-

22.01.2009Ralf Seibert-47 Jahre-

15.03.2009Gerhard Manfred Mitze

-71 Jahre-

28.03.2009Friedrich Karl Max Meyer

-79 Jahre-

08.04.2009Jürgen Thomas

-54 Jahre-

30.04.2009Heidrun Plaum

-44 Jahre-

24.06.2009Johanna Emilie Neumann

geb. Klingelhöfer-87 Jahre-

09.08.2009Alfred Oskar Schmidt

-77 Jahre-

25.08.2009Jürgen Knetsch

-72 Jahre-

21.10.2009Jürgen Stäger

-48 Jahre-

Im Gedenken an die Verstorbenen des Kirchenjahres 2009

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Anfang Oktober fand am Erntedank-sonntag unser jährliches Ernte-dankfest statt. Dieser Gottesdienst

war so gut besucht, dass die Stühle kaumausreichten und noch zusätzliche Stühleaus dem Vogelschutzraum geholt werdenmussten. Der Gottesdienst wurde von derSonntagsschule und dem Posaunenchormit gestaltet.

Als lebendiges Anspiel sahen wir einenDialog zwischen einer Tomate und einerKartoffel. Eine Kartoffel mit Minderwertig-keitsgefühlen. Hat man so was schon mal

erlebt? Und eine Tomate, die ihr hilft, sichmit anderen Augen zu sehen und ausdem Jammertal rauszukommen. In seinerPredigt ging Pfarrer Stefan Fetscher aufdieses Anspiel ein. Denn ganz ehrlich:Wer hat sich noch nicht so gefühlt wie dieKartoffel? Vor allem im Herbst, wenn esmorgens und abends so dunkel ist, wenndie Sonne tagsüber hinter den Wolkenverschwindet und es draußen so trübe ist.Da kommen einem doch Gedanken wie:Wer nimmt mich schon wahr? Wer kümmert sich schon um mich?

10 Familiengottesdienst

Erntedankfest 2009

Der liebevoll gestaltete Erntedank-Altar

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Oder: Ich bin zu nichtszu ge-brauchen. Es wärebesser, esgäbe michüberhauptnicht. DieGeschichtezeigt: Ichbraucheeinen, wiedie Tomate,einen der

mir hilft, aus die-sem Jammertalwieder heraus-zukommen. Al-leine schaffe ichdas nicht. MeineGedanken krei-sen sich dochimmer wiedernur darum, wieschlecht es mirgeht und wie gutden anderen. Alleine kommeich aus diesemKreislauf nichtwieder raus. Am Ende derGeschichte ent-deckt die Kartof-fel ihren Wert.

Im Vergleich zu uns Menschen sagt Gott:Du bist wertvoll. Du kannst was. Auch dubist zu etwas zu gebrauchen. Es gibtMenschen, die sind auf dich angewiesen.Und ohne dich würde etwas fehlen aufder Welt. So dürfen wir nach dieser Zu-sage Gottes sagen: »Herr, ich danke dirdafür, dass ich wunderbar gemacht bin.«

Nach dem Gottesdienst wurde mit einpaar Handgriffen, das Dorfgemeinschafts-haus zum Mittagessen umgebaut. Miteinem gemeinsamen Mittagessen - von unserer Metzgerei Schmidt zubereitet -ging unser Erntedankgottesdienst zu Ende. �

Matthias Göbel

zum Erntedankfest 11

Der voll besetzte Saal

Tomate und Kartoffel

Der Posaunenchor

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»Gott sei Dank«der etwas andere Erntedank

Zum Erntedankfest am 04.10.2009fand neben dem Erntedankgottes-dienst im Dorfgemeinschaftshaus

abends noch ein besonderer Themen-abend mit Filmausschnittenvon Menschen in schwierigenLebenssituationen im Ver-einshaus der EvangelischenGemeinschaft statt. Sehr ein-drucksvoll berichteten Men-schen über ihr Leben ohneGott, wie sie zu Christen wur-den und zu einem sinnerfüll-ten Leben fanden:

Da sind Sabine, Walterund Ingmar, die trotz schwe-rer Krebserkrankung, ohneHoffnung auf Heilung, durchihren Glauben an Jesus, Haltin ihrem Leben finden.

Peter Hannes, erfolgverwöhnter Stern-Reporter, vor Ort an den Brennpunktendieser Welt tätig, der plötzlich von seinenKollegen gemobbt wird und schließlichseinen Job verliert.

Peter, erfolgreicher Unter-nehmer, der alle Freuden die-ser Welt in vollen Zügen ge-nießt. Eine Werbebotschaft:»Wir müssen miteinanderreden - Gott!« lässt ihn nichtmehr los.

Dörthe, deren Leben auswechselnden Beziehungenbesteht. Sie findet nicht dieLiebe, die sie sich wünscht bissie Gottes Liebe erfährt undso zu einer echten, tiefen Be-ziehung zu Gott und ihrem jet-zigen Mann Henning findet.

Ike und Christoph, die als »Traum-paar« begannen, und bald vor den Trümmern ihrer Beziehung stehen. Als die Trennung unvermeidlich scheint,entdecken sie einen ungewöhnlichenAusweg: Beten!

Der alkohol- und drogenabhängigeMichael, seit seiner Geburt behindert,alleingelassen und voller Hass, vertrautsich seinem Pfarrer an und kommt durchdie seelsorgerlichen Gespräche zum

Glauben an Jesus. Befreit von seinerSucht, findet er wieder Arbeit und istdankbar für sein neues, sinnerfülltesLeben.

Mickey wird schon als JugendlicherChrist. Er arbeitet in der kirchlichen Ju-gendarbeit mit und studiert Theologie.

Doch dann beginnt der Absturz:Depressionen, Ehescheidung,Drogen, okkulte Praktiken. AberGott geht ihm nach. Er begeg-net Gottes Liebe ganz neu, fin-det Ruhe in Gott, der ihm neueGlaubensgewissheit schenkt.Heute ist er als Theologe wie-der in der Jugendarbeit tätig.

Horst, Zeuge Jehovas, findettrotz aller Glaubensanstrengun-gen und guter Werke keinenFrieden mit Gott. Er fällt insLeere und will sich das Lebennehmen. Doch es kommt ganzanders. Horst lernt Christen

kennen die ihren Glauben ganz andersleben, und erlebt seit vielen Jahren erst-mals unverkrampftes Christsein.

Obwohl Armin nach einem Motorrad-unfall querschnittsgelähmt ist, hat er

durch seinen Glauben neuenLebensmut gefunden. Ersagt: »Mit dem Rollstuhl hatein anderes, neues Lebenbegonnen, und das ist vollerneuer Chancen.«

Durch die lebendigenZeugnisse der Genanntenwurden wir in unserem Glau-ben, trotz mancher Sorgenund Nöte, neu ermutigt undgestärkt. Sie haben uns ver-deutlicht, wie Gott, derHERR, auch heute noch

Wunder des Glaubens und eine Umkehrzu IHM schenkt. Deshalb wollen auch wirweiterhin als Christen in unserem Dorfund darüber hinaus unseren Glauben inaller Schwachheit bezeugen und denguten Samen des Wortes Gottes aus-streuen in der Gewissheit, dass derHERR Wachstum und Gedeihen schenkt.So dürfen wir, auch in glaubensarmerZeit, weiterhin im Segen ernten, bis dassunser HERR kommt! . �

Ernst Villmow

12 »Gott sei Dank«

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»Muss mich jeder mögen?«4. »timeout«Jugendabend im Vereinshausder Evangel. Gemeinschaft

Zum vierten Mal fand im Vereinshausder Evangelischen Gemeinschaft ein Jugendabend »timeout«, das

für »Auszeit« steht und insbesonderejunge Leute zwischen 13 und 18 Jahrenansprechen soll unter dem Thema:»Muss mich jeder mögen?« statt.

Nach der Begrüßung durch BettinaVillmow und dem Anbetungslied »Ich willdich anbeten« wurde in der Psalmlesungdes Psalms 139 deutlich, dass ich inÄngsten meines Lebens durch Gott alleTage geborgen bin. Gott sah mich schon,als ich noch nicht bereitet war. Er kenntschon alle meine Tage, die noch werdensollten. Was auch immer sein wird: Am Ende bin ich noch immer bei dir! (aus Psalm 139).

Zur weiteren Hinführung zum Themasangen wir das Lied »Blessed be Yourname«. Bettina Villmow führte dann zumThema aus, dass Kühe ja auch Hörnerund Rosen auch Dornen haben, d.h. auchein Stoßen und Gestoßenwerden bzw. einStechen und Gestochenwerden möglichist. Das bedeutet, dass Menschen nichtimmer in Harmonie miteinander umgehen.Viele Menschen haben Angst, zu ihren»Hörnern« oder »Dornen« zu stehen.

Sie bemühen sich ständig um Harmonie,sind lieber still, anstatt sie Kritik offen an-sprechen. Sie haben Angst bei anderen inMisskredit zu geraten und schweigen lie-ber. Sie wollen lieber anerkannt sein.

Was sagt Gott dazu? Wenn wir unsanschauen, wie Jesus beschrieben wird,dann strahlt da auch nicht die reinstedornenlose Harmonie aus seinen Hand-lungen. Er ist in den Vorhof des Tempelsgestürmt und hat im wahrsten Sinne ran-daliert, hat die Verkaufsstände umgewor-fen und die Händler aus dem Hof gejagt.Er hat provoziert und sich an viele Nor-men seiner Zeit nicht gehalten.

Auch Paulus konnte zornig werden undschimpfte die Gemeinden manchmal aus.Das kann man in seinen Briefen nach-lesen. Einen wichtigen Satz zu diesemThema schreibt Paulus den Thessaloni-chern: »Darum reden wir, nicht, als woll-ten wir den Menschen gefallen, sondernGott, der die Herzen prüft.«

Er schreibt weiter, dass er nicht mitSchmeicheleien versucht hat, die Men-schen zu erreichen, auch nicht mit demStreben nach Anerkennung, sondern wieeine Mutter, die sich um ihre Kinder küm-mert. Paulus dreht das Harmonieprinzipum. Er sagt nicht: »Jeder muss michmögen«, sondern »Ich sehe zu, dass ichdie Leute mag und liebe« und aus dieserMotivation heraus ermahnt, korrigiert undlobt er. Jesus ist da sein Vorbild gewesen.Paulus definierte sich nicht über andereMenschen. Er sah sich als geliebtes KindGottes. So dürfen wir uns auch sehen.Wir sind von Gott geliebt. Wenn mir auchMenschen die Wertschätzung versagen,sagt Gott dennoch zu mir: »Du bist mirmehr wert als mein Leben. Ich bin stolzauf dich! Ich freue mich an dir.« Das istgar nicht so einfach zu glauben, wennman es nicht gewöhnt ist, sich in GottesAugen zu spiegeln. Aber ich will dasüben. Ich will mich im Vertrauen üben,dass die Liebe Gottes die Kraft in meinemLeben ist. Und wenn ich das annehme,ändert sich nach und nach die Sicht, dieich auf meine Umwelt habe. Die Angst vor meinen Dornen verschwindet und ichdarf lernen, die Erwartung loszulassen,dass mich jeder mögen muss. �

Bettina Villmow

und »timeout« 13

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Das triste neblig-regnerische Wetterwar wenig einladend. Lieber hätteman da in Hausschuhen und Schlaf-

anzug in den gemütlichen eigenen vierWänden gefrühstückt. Doch es hat sichgelohnt, sich aufzumachen und zum Frau-enfrühstück ins CVJM-Heim zu kommen.Allein schon das vielseitige, leckere Buffet,die gemütliche Atmosphäre mit warmem

14 Frauenfrühstück

Die W-Fragen des Lebens:Wieso? Weshalb? Warum?

Frauenfrühstück am Samstag, 24. Oktober 2009

Das vielseitige,leckere Buffet

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Kerzen-licht unddie ge-schmack-volleHerbst-dekorationwaren eswert, ge-kommen zu sein.Nachdemder Hungergestillt, die Kaffee-tassen ge-leert undgenug mitden Tisch-nachbarin-nen ge-plaudert

war, wandten sich die etwa 35 Frauenerwartungsvoll der Referentin Ute Arnoldaus Herbornseelbach zu, um zu hören,was sie zu dem Thema »Die W-Fragendes Lebens« zu sagen hatte.

Hier eine Zusammenfassungihres Vortrags:

»Wieso, weshalb, warum - wer nicht fragt, bleibt dumm«, so hieß es früher bei der Sesamstraße. Das stimmt. Fragenzu stellen ist die beste Möglichkeit zumLernen. Das trifft auch auf die Sinnfragendes Lebens zu.

Aber gibt es nicht auch Grenzen?Wenn an den Schnittstellen des Lebens,wie plötzliche Arbeitslosigkeit, Trennung,Krankheit oder Tod eines lieben Angehöri-gen, keine Antworten gefunden werden?Warum ich? Wozu das? Wie soll dasgehen? Was soll ich machen? Wer oderwas bin ich überhaupt?

An den Tiefpunkten der Antwortlosigkeitist es hilfreich, sich der Frage Gottes zustellen, die auch schon an Adam und Eva gestellt wurde: Mensch, wo bist du?Dabei bezieht sich die Frage nicht aufden Aufenthaltsort, sondern sie lädt ein,vor meinem Schöpfer Stellung zu bezie-hen, innezuhalten, ein Stück Lebenswegzu bilanzieren: Was war gut, was nicht?Was müsste ich ändern? Was kann ichmitnehmen in neue Lebensabschnitte?

Wo habe ich Lebensfragen falsch beant-wortet? Wer bin ich vor Gott?

Wo auch immer der Mensch steht oderwas auch immer er im Leben nicht ge-schafft hat, es bleibt trotzdem bestehen,was in Jesaja 43,4 verbürgt ist: Ich bingeliebt von Gott und wertvoll in seinenAugen. Gott beurteilt meinen Wert nichtnach meiner Leistung oder nach dem,was ich kann und über mich denke. Wenn ich auch nichts vorzuweisen habe,mein Leben in Scherben liegt, kann ichmich darauf verlassen: Gott liebt alle,auch oder gerade die Schwachen, dennsie brauchen es ganz besonders. Dasgibt mir Würde. Vor diesem Hintergrundspielen die unbeantworteten Lebens-fragen nicht mehr so eine große Rolle.Gut, dass es so ist. Gott sei Dank!

�Text: Marianne Seibert

Fotos: Iris Seibert

mit Ute Arnold 15

Referentin Ute Arnoldaus Herbornseelbach

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Rund 150 Menschen habenam Sonntag (25.10.2009) inder Evangelischen Kirche in

Eibach den ersten ökumenischenGottesdienst gefeiert. Unser Pfar-rer Stefan Fetscher begrüßte dazubesonders die zahlreichen katholi-schen Gottesdienstbesucher undseinen katholischen Kollegen, Pfar-rer Stefan Peter aus Dillenburg.

Pfarrer Fetscher erinnerte daran,dass eine solch gute Zusammenar-beit über Konfessionsgrenzen hin-weg lange Zeit gar nicht selbstver-ständlich war: »Über Jahrhundertewaren die Gräben zwischen evan-gelischen und katholischen Chris-ten tief und sie zerschnitten ganzeDörfer und Familien.« Doch in denletzten Jahren hätten sich dieevangelische und die katholischeKirche angenähert. Heute fändenzahlreiche gemeinsame Aktionenstatt, wie zum Beispiel der Öku-menische Kirchentag im kommen-den Jahr in München. »Mit unse-rem Gottesdienst heute sind wirTeil einer ganz großen ökumeni-

schen Be-wegung«, sounser Pfarrer.

Er zitiertePapst Johan-nes XXIII:»Was uns ver-bindet ist vielstärker als das, was unstrennt.« Wasdie evangeli-schen undkatholischenChristen inEibach ver-binde, sei derGlaube anGott, die Bibel,

die Taufe und der gemeinsame Auftrag für ihr Dorf. »Wir haben einen gemein-samen Traum - den Traum von der Ein-heit der Christen.«

In seiner Predigt über Johannes 4sprach Pfarrer Stefan Peter über Grenzenund erinnerte dabei an den Fall der Berli-ner Mauer vor 20 Jahren. Grenzen könn-ten unmenschlich sein und die Entfaltungdes Lebens behindern. Die Grenze mittendurch Deutschland und Europa sei dafürein krasses Beispiel gewesen. MancheGrenzen seien aber auch nötig und sinn-voll. Ein Beispiel dafür sei die gegenwär-tige Diskussion um den Datenschutz:»Die Privatsphäre des Menschen mussgeschützt werden.«

Die Begegnung Jesu mit einer samari-tanischen Frau zeige, dass Jesus Gren-

16 Ökumenischer

Ökumene heißt: Grenzen überschreiten und Grenzüberschreitungen heilen

Erster ökumenischer Gottesdienstin Eibach fand großes Interesse

Zweimal Stefan: Links der katholischePfarrer Stefan Peter,rechts unser Pfarrer

Stefan Fetscher

Die beiden Messdiener:

Lukas Horch undJustus Kempfer

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zen überwindet: Nicht nur die zwischenden Konfessionen, sondern auch die zwi-schen Mann und Frau. Aber Jesus habeauch die Grenzüberschreitungen der Frauangesprochen und ihr einen »Weg derheilenden Umkehr« gezeigt. Auch imBlick auf die Ökumene ginge es um bei-des: Grenzen überschreiten und Grenz-überschreitungen heilen. Viele Grenzenseien bereits überwunden worden. PfarrerPeter erinnerte in diesem Zusammen-hang an die »Gemeinsame Erklärung zurRechtfertigungslehre«, die vor 10 Jahren,am Reformationstag 1999, von Vertreterndes Vatikans und des Lutherischen Welt-bundes in Augsburg unterzeichnet wurde.

Jetzt gehe es darum, in einemstetigen Dialog verletzte Bande zuheilen und miteinander heraus zufinden, wo die Wahrheit des Glau-bens liege. Alle Beteiligten müsstensich im Licht des Evangeliumsfragen, wo Gott seine Kirche hin-führen wolle. Das sei nicht leichtund brauche Zeit.

Der erste ökumenische Gottes-dienst in Eibach enthielt ganz be-wusst Elemente aus beiden kirch-lichen Traditionen. So waren unteranderem auch zwei katholischeJugendliche aus Eibach als »Mess-diener« daran beteiligt. Beim Für-bittengebet legten sie Weihrauch-körnchen in eine Feuerschale. Der aufsteigende Weihrauch sollte

als Zeichen für die Gebete dienen, die zu Gott aufsteigen. Daneben waren vieleweitere katholische und evangelischeChristen durch Lesungen, Musik und einAnspiel an der Gestaltung des Gottes-dienstes beteiligt.

Nach dem Gottesdienst trafen sich dieGottesdienstbesucher noch zum Kaffee-trinken im CVJM-Heim. Dort hatte zeit-gleich mit dem Gottesdienst in der Kircheein ökumenischer Kindergottesdienststattgefunden, von dem die Kinder ihrenEltern begeistert erzählten.

�Text: Uwe Seibert

Fotos: Burkhard Schmidt

Gottesdienst 17

Die Kinder erzählen von ihrem ökumenischen

Kindergottesdienst

Das kann ja nix werden:

Ein Protestant(Uwe Seibert)

und ein Katholik (ChristophSchüller)

versuchen, jeder für sicheine Kirche zu bauen.

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18 Gottesdienstplan

06.12.2009 Sollen wir auf einen anderen warten (Matthäus 11,2-6)10:45 Uhr Günther Klempnauer, Siegen

Musik: Posaunenchor EibachKollekte: Tätigkeit von Günther Klempnauer

13.12.2009 Heraus - auf den Jesusweg (Lukas 3,1-14)10:45 Uhr Prädikant Klaus Göbel, Eibach

Musik: Josephine Hickel, EibachKollekte: Ev. Frauen in Hessen u. Nassau e.V.

20.12.2009 4. Advent Sonntagsschul-Weihnachtsfeier14:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus (siehe Seite 24)

Pfarrer Stefan FetscherMusik: Josephine Hickel + Kinder der SonntagsschuleKollekte: Sonntagsschule

24.12.2009 Heiligabend 16:00 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher

Musik: Posaunenchor EibachKollekte: »Brot für die Welt«

25.12.2009 1. Weihnachtstag 10:45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher

Musik: Josephine Hickel, EibachKollekte: Eigene Gemeinde

27.12.2009 Das ewige Leben ist erschienen (1.Johannes 1,14)10:45 Uhr Pfarrer i.R. Karl Müller, Sechshelden

Musik: Helene Lang, EwersbachKollekte: Marburger Mission

31.12.2009 Altjahresabend 16:00 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher

Musik: (bei Redaktionsschluss noch offen)

Kollekte: CVJM-Westbund

Dezember ’09

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19

01.01.2010 Neujahr Abendmahlsgottesdienst17:00 Uhr Prädikant Klaus Göbel und Pfarrer Stefan Fetscher

Musik: Marco Neumann, WeidelbachKollekte: Wisla-Glebce

03.01.2010 Denn meine Augen haben deinen Heiland 10:45 Uhr gesehen (Lukas 2,25-38)

Prädikant Andreas Rompf, HaigerMusik: Martin Droß, ManderbachKollekte: Diakonisches Werk der EKD

10.01.2010 Alles neu - nicht nur im Mai (Römer 12,1-3)10:45 Uhr Prädikant Michael Kämpfer, Haigerseelbach

Musik: Josephine Hickel, EibachKollekte: Eigene Gemeinde

17.01.2010 Zeugen sein - damit Gott geehrt wird (Apostelg.14,14-17)10:45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher

Musik: Posaunenchor EibachKollekte: Stiftung »Für das Leben« oder

Initiative »Geistliches Leben«

24.01.2010 Ein Schatz in irdischen Gefäßen (2.Korinther 4,6-10)10:45 Uhr Pfarrer Martin Wieschemann, Wissenbach

Musik: Josephine Hickel, EibachKollekte: Diakoniestation Dillenburg

30.01.2010 hohes C - Gottesdienst19:30 Uhr im Gemeindehaus Nanzenbach

Pfarrer Stefan FetscherMusik: Band »one*aim«

31.01.2010 Wettlauf um den Siegpreis (1.Korinther 9,24-27)10:45 Uhr Prädikant Heiko Holighaus, Hirzenhain

Musik: Katharina Burk, NanzenbachKollekte: Frankfurter Bibelgesellschaft Bibelwerk der EKHN

Januar ’10

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Am Sonn-tag, dem1. No-

vember wur-den die Mit-glieder desalten Kirchen-vorstandes imRahmen einesGottesdien-stes verab-schiedet. Pfarrer Fet-scher dankteim Namen der Kirchen-gemeinde fürden geleisteten Einsatz, die regelmäßigeTeilnahme an den Sitzungen und Gottes-diensten und die konstruktive Zusammen-arbeit. Einen herzlichen Dank richtete erauch an die Familienmitglieder, die dasEngagement mitgetragen haben. Als Dankeschön wurde den Kirchenvor-stehern eine Urkunde von der Kirchen-leitung überreicht.

Kirchenpräsident Volker Jung ließ dar-auf folgende Worte ausrichten: »Für IhreMitarbeit im Kirchenvorstand und in ver-schiedenen kirchlichen Aufgabenfeldernsprechen wir Ihnen den Dank der Evan-gelischen Kir-che in Hessenund Nassauaus. In der ver-antwortungsvol-len Aufgabe derGemeindelei-tung haben Siean der Gestal-tung des Ge-meindelebensund der Kirchemitgewirkt undso dazu beige-tragen, dassdie Botschaft

von Gottes Liebe dieMenschen erreicht.Wir wünschenIhnen, dass GottesSegen Sie auch wei-terhin auf Ihrem Le-bensweg begleitet.«Diesen Wünschenan die ausscheiden-den Kirchenvorste-her schließen wiruns an.

Gleichzeitig wurden in dem Gottes-dienst die neuen Kirchenvorsteher in ihrAmt eingeführt. Zum Amtsantritt legten siedas Versprechen ab: »Ich gelobe vor Gottund dieser Gemeinde, den mir anvertrau-ten Dienst sorgfältig und treu zu tun inder Bindung an Gottes Wort, gemäß demBekenntnis und nach den Ordnungen un-serer Kirche und unserer Gemeinde.«

Die neuen Kirchenvorsteher haben einebesondere Verantwortung, aber auch einebesondere Chance. Sie können das Profilunserer Gemeinde schärfen, unsere Ge-meinde voranbringen und mit darüber

entscheiden, wie un-sere Gemeinde inZukunft aussehensoll. Sie tragen mitdazu bei, dass Men-schen mit unsererGemeinde Freund-lichkeit, Wärme undGastfreundschaftverbinden. Dazubrauchen sie unsereUnterstützung unddazu wünschen wirihnen Gottes Segen.

Sefan Fetscher �

20 Kirchenvorstand

Verabschiedungund Einführung

Verabschiedung desalten Kirchenvorstandes

... und Einführung desneuen Kirchenvorstandes

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Es muss nichtimmer ein großerAnlass (Grund-

steinlegung der Kirche,25. Chorgeburtstag,Winter- oder Sommer-urlaub) sein, nein, auchbei einem »normalen«Besuch ist die Freudegroß und spiegelt sichin der herzlichen Gastfreundschaftin der Gemeinde, dem Chor undnicht zuletzt auch in den Familien.Es tut sich viel, in Wisla, in Glebceund in den Dörfern der Region,u.a. die Grundsanierung der Land-straße nachIstebna, Neubaueiner modernenSchulsporthalleneben dem Gym-nasium in Wisla,sowie die Über-dachung derZuhörer- und Zu-schauer- Plätzebei der Konzertanlage im Park. In Glebceerstrahlt der Kirchneubau durch das Kup-ferblechdach. Eine erste Bewährungspro-be haben Dach und Statik bereits bestan-den, als am 15.10.2009 bei einem über-raschenden Wintereinbruch in wenigenStunden 40 cm schwerer nasser Papp-schnee fiel. Bäume knickten um, Strom-leitungen wurden zerstört (einige Orts-teile hatten 3 Tage keine Elektrizität) und selbst die Gasversorgung war unter-brochen. Auf Schritt und Tritt waren dieFolgen »des Winters« noch sichtbar.

Der Sonntag 27.09.2009 war für dieGemeinde ein besonderer Tag. Das Jah-resfest mit Bischof Jagucki wurde in derneuen Kirche unter Mitwirkung des Kir-chenchors und der Posaunenbläser ausWisla-Zentrum gefeiert.

Ein weiterer Freudentag wird voraus-sichtlich der Nikolaustag werden, denndann sollen, nach Plan, die Fenster ein-

gebaut werden und man plant,den Weihnachtsgottesdienstebenfalls in der neuen Kirche zu feiern.

Viel gibt es noch zu tun, undwas möglich ist, soll inEigenleistung erfolgen. Einigekleine Sorgenfalten konnten

durch Kollektenga-ben aus Eibach undNanzenbach undPrivatspendern einwenig geglättet wer-den. Insgesamtkonnten € 1.200,–übergeben werden.Pfarrer Byrt bedank-te sich, auch namens

des KV und der Gemeinde, durchein persönliches Schreiben, bei allenGebern aufs herzlichste. Leider hatauch die Rezession und die Inflationin Polen Einzug gehalten und mit ihrdie Verteuerung der Lohn- undMaterialkosten.

Bei der Teilnahme an der wöchent-lichen Chorprobe mit einem anschließen-den Kaffeetrinken (die Geburtstagskinderder vergangenen 2 Monate hatten für dennötigen Kuchen gesorgt) wurde fröhlichgeplaudert und Bericht gegeben über dievergangenen knapp 1½ Jahre. Immerwieder brach sich das Gotteslob Bahnund die Freude darüber, wie unser großerGott so gnädig und freundlich leitet, gera-de dann wenn sich die Probleme, wieimmer sie sich zeigen, häufen.

Der Abschied war geprägt von den besten Wünschen für die bevorstehendeAdvent- und Weihnachtszeit und demJahreswechsel für alle Gemeinden undFreunde in Deutschland. Ein Chor- bzw.Gemeindebesuch wurde auch angespro-chen und alle würden sich freuen, wenndies sich realisieren ließe (Termine,Termine …).

Kontakt: Dietmar Balschun, Pfr. i.R. Tel.: 02775/ 578900 �

Wisla-Glebce 21

Neues aus der Partner-Gemeinde

Wisla-Glebce

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22 Diakonie-Station

Liebe Gemeindebriefleser Innen!

Ihre Diakoniestation ist umgezogen!

In den letzten Tagen haben wir Kisten gepackt, Möbel transportiert und geputzt.

Ehrenamtliche Mitarbeiter für unser Café Vier-Jahreszeiten gesucht!Montags in der Zeit von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhrbetreuen wir dementiell erkrankte Menschen oder nach Bedarf zu Hause. Wenn Sie Interessehaben ehrenamtlich mit zu arbeiten, setzen Siesich bitte mit uns in Verbindung.

Sie finden uns ab dem 30.11.2009in der Hof-Feldbach-Str. 6/835683 Dillenburg

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Diakonie-Station 23

Diakoniestation Dillenburg, Hof-Feldbach-Straße 6/8, 35683 DillenburgTel.: 02771/5551; Fax: 02771/6667

Sprechzeiten: Mo - Do 8.00-16.00 Uhr und Fr 8.00-13.00 Uhr

Bankverbindung: Ev. Kreditgenossenschaft Kassel, BLZ 520 604 10, Kto.4103971

E-Mail:[email protected]

Internet:www.diakoniestation-dillenburg.de

STERNSTUNDE

Dass doch Gottes Stern dich finde,wenn die Finsternis dich erschrecktund du nur noch Dunkelheit um dich siehst.

Dass doch Gottes Stern dich finde,wenn diese Welt dich erfrieren lässt und du gefangen bist in Einsamkeit und Schmerz.

Das doch Gottes Stern dich finde, wenn dein Herz dich im Stich gelassen hatund du verzagt und ohne Hoffnung bist.

Dass doch Gottes Stern dich finde,der dir seine Liebe gewiss machtund dich mit neuer Hoffnung erfüllt.

- Verfasser unbekannt -

Das sind unsere Wünsche für Sie für das bevorstehende Weihnachtsfest und das Neue Jahr 2010

Wir wünschen eine gute Zeit Das Team Ihrer Diakoniestation

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Sonntagsschul-Weihnachtsfeier24

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3-W-Aktion 25

Die ausgedienten Weihnachtsbäume werden von der Jungschar am Vormittag abgeholt.

Würstchen vom Grill und Getränke gibt es ab 10:30 Uhr bei der Metzgerei Schmidt.

In der Woche davor werden die Waffelbestellungen bei Ihnen aufgenommen.

Die Waffeln werden vormittags im CVJM-Heim gebacken und verkauft;

auf Wunsch werden die Waffeln auch ins Haus geliefert.

Erlös: Für die Renovierung des CVJM-Heims

am Samstag, 9. Januar 2010

3 W-Aktion

WWW

eihnachtsbäumeaffelnürstchen

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Allianz-Gebetswoche26

Sonntag ... aus der Begegnung mit dem Auferstandenen10.01. Bibeltext: Apostelgeschichte 1,6–10

20:00 Uhr CVJM-Heim (mit Pr. Marcus Schütt)

Montag ... damit der Glaube wächst11.01. Bibeltext: Apostelgeschichte 2,40–42

20:00 Uhr CVJM-Heim (mit Pfr. Stefan Fetscher)

Dienstag ... damit Menschen gerettet werden12.01. Bibeltext: Apostelgeschichte 16,30–32

20:00 Uhr CVJM-Heim (mit Reinhart Henseling)

Mittwoch ... damit es der »Stadt« gut geht13.01. Bibeltext: Apostelgeschichte 8,5–8

20:00 Uhr CVJM-Heim (mit Uwe Seibert)

Donnerstag ... damit Menschen Hoffnung gewinnen14.01. Bibeltext: Apostelgeschichte 27,22+23+36+44b

20:00 Uhr Vereinshaus (mit Pfr.i.R Dietmar Balschun)

Freitag ... weil das den Unterschied ausmacht15.01. Jugend-Gebetsabend Bibeltext: Apostelgesch. 1,8

20:00 Uhr Vereinshaus (mit Bettina Villmow)

Samstag ... damit Menschen Orientierung finden16.01. Bibeltext: Apostelgeschichte 20,18+19+35

20:00 Uhr Vereinshaus (mit Herbert Blicker)

Sonntag ... damit Gott geehrt wird17.01. Bibeltext: Apostelgeschichte 14,14–17

20:00 Uhr Vereinshaus (mit Klaus Göbel)

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10. - 17. Januar 2010

Internationale Gebetswoche

»Zeugen sein ...«»Zeugen sein ...«»Zeugen sein ...«»Zeugen sein ...«

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Jugend-Gebetsabendin der weltweiten

Allianz-Gebetswoche

Jugend-Gebetsabendin der weltweiten

Allianz-Gebetswoche

Allianz-Gebetswoche 27

eugen se ... Z in eugen se ... Z in . w n r c au ach.. eil das den U te s hied sm t

. w n r c au ach.. eil das den U te s hied sm t

Freitag, 15. Januar 201020:00 Uhr im Vereinshausder Evangelischen Gemeinschaft

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Informationen und Veranstaltungen28

Seit dem 20.10.09 machen 13 Jugendliche aus Eibach im CVJM-Heim Musik. Geübt wird wöchentlich Dienstags von 19.00 bis ca. 22.00 Uhr im CVJM-Heim.

Die »Band« übt für einen Auftritt im nächsten Jahr. Sie besteht aus Gitarren, Bass, Schlagzeug, Keyboards, Posaune und Gesang.

Es wird moderne Rock/Pop und Lobpreismusik gespielt. Weitere interessierte Jugendliche können sich gerne noch bei Michael Schenker Tel.: 24846 melden, oder einfach Dienstagabends mal vorbeischauen.

Zur Finanzierung dieses Musikprojektes, (Anschaffung von Instrumenten, Mikrofonen, Stativen, etc.) würden wir uns über Spenden

it dem Verwendungszweck »Musikprojekt« auf das Kto. des CVJM Eibach: Kto.-Nr: 73478, BLZ 516 900 45, Sparkasse Dillenburg

sehr freuen.

M

MusikprojektMusikprojektCVJM EibachCVJM Eibach

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Informationen und Veranstaltungen 29

Blech blasen

statt Blech reden…!!! Es ist wieder so weit!!! Der Posaunenchor Eibach lädt zum Start einer neuen Jungbläsergruppe ein. Wenn du also Lust hast, ein eigenes Instrument zu spielen und musikalische Grundkenntnisse besitzt, dann kannst du dich bei Armin Seibert melden. Telefon-Nr.: 02771/23439

Gestaltet wird der Jungbläserkurs von Bläsern unseres Posaunenchors.

Übrigens ist Jungbläser sein keine Frage des Lebensalters! Auch Erwachsene, die Freude am „Blechblasen“ haben, sind herzlich eingeladen

Die Übungsstunde wird voraussichtlich montags am späten Nachmittag stattfinden.

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Informationen und Veranstaltungen30

Herzliche Einladung

zu den Glaubensgesprächen

mit dem Heidelberger Katechismus

Der Dillkreis entdeckt neu sein 400 Jahre altes Bekenntnisbuch

Leitungsteam:G. Albrecht, Haiger; E. Becker, Eibelshausen; J. Daub, Wilgersdorf; H. Gran, Langenaubach; H. Heupel, Dillbrecht; H. Kaiser, Herborn; K. Müller, Sechshelden; P.-U. Rabe, Manderbach

Mit herzlichen GrüßenIhre Gemeindepfarrer/innen des Ev. Dekanates Dillenburg

30. Glaubensgespräch

Dillenburg, Ev. Gemeindehaus, Am Zwingel 3

Montag, 04.01.2010

18:30 Uhr

Thema:Referent:

»Jesus Christus - Gottes Sohn« (Frage 33)

Prof. Dr. Georg Plasger, Siegen

31. Glaubensgespräch

Haiger, Ev. Gemeindehaus neben der Kirche

Montag, 01.02.2010

18:30 Uhr

Thema:Referent:

»Jesus Christus - unser Herr« (Frage 34)

Pfarrer Eberhard Hoppe, Eibelshausen

Ev. Kirchengemeinden Nanzenbach + Eibach CVJM Eibach + CVJM Nanzenbach

30.01.2010, 19:30 UhrGemeindehaus Nanzenbach

27.03.2010, 19:30 UhrCVJM-Heim Eibach

29.05.2010, 19:30 UhrGemeindehaus Nanzenbach

03.07.2010, 19:30 UhrEibach (Open Air)

18.09.2010, 19:30 UhrGemeindehaus Nanzenbach

27.11.2010, 19:30 UhrCVJM-Heim Eibach

hohes Ca different way of gottesdienst

[Gott. Gemeinschaft. Gespräch.] [Christ. Community. Conversation]

[wir sind da. du auch?]

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Eigentlich war es einsorgloses Leben, das vor Hedwig von

Redern lag, als sie am 23. April 1866 in Berlin ge-boren wurde. Wie stolzwar sie auf ihren Vater inseiner hellblauen, silber-bestickten Uniform!

Er war zuerst Oberst,dann preußischer Regi-mentskommandeur undbrachte es bis zum Bri-gadegeneral. Mit ihm warsie ganz besonders engverbunden. Er widmete ihrmit zehn Jahren die ersteeigene Bibel: Meiner geliebtenTochter zum fleißigen, täglichenGebrauch.

Mit 20 Jahren durfte sie mit Tante undSchwester zu einer Reise in die Schweizaufbrechen. Am Anhalter Bahnhof in Ber-lin verabschiedete der Vater diefröhliche Reisegesellschaft. Errief der Tochter zu: Nütze es,lerne sehen, erlebe, reife!

Auf dem Rückweg im Hotel in München reichte der goldbe-tresste Portier den vergnügtenReisenden ein Telegramm:»Vater plötzlich verstorben.« Sie verstanden zuerst garnichts. Wessen Vater? Ist esGroßvater? Dann plötzlich wares, wie wenn ein Blitz in ihrHerz schlägt, als sie begriff:Dein, Vater, du bist gemeint!

Hedwig von Redern war wiebetäubt. Alles ging wie imTraum an ihr vorüber. Die Fra-gen quälten: Was will Gott?Warum tut er das? Alles wehrte sich inihr. Sie konnte mit niemand darüberreden. Das war ihre straffe Erziehung ineinem Soldatenhaus gewesen: Nimmdich zusammen. Nur jetzt keine Gefühlezeigen, das wäre eine Schande.

In dem Wort fand sie endlich Frieden:»Sei still, du wirst es nachher erfahren,warum das alles so ist.« Wenige Wochen

später brannte der ge-liebte väterliche Stamm-sitz in der Mark Branden-burg nieder, der seit 500Jahren im Familienbesitzwar.

Das war besondersschlimm, weil zum Wie-deraufbau die Mittel fehl-ten. Nun war Hedwig vonRedern heimatlos.

Sie schrieb: »Jetzt fälltalles zusammen, es wirdkalt und dunkel.« Trotziglehnte sie sich auf gegenGott. Liebe? Nein, diesah anders aus. Da traf

sie in Berlin mit Menschenzusammen, die Leben hat-ten und von denen Leben

ausging. So hat sie es später selbst be-zeichnet. Später dichtete sie das wunder-bare Lied:

Lassen Sie dieses Lied mit Ihnendurch das neue Jahr 2010 gehen. Gott segne Sie.

��Klaus Göbel

Zum Gedenken 31

»Weiß ich den Weg auch nicht«

Hedwig von Redern1866 – 1935

Weiß ich den Weg auch nicht, du weißt ihn wohl; das macht die Seele still und friedevoll. Ist’s doch umsonst, dass ich mich sorgend müh, dass ängstlich schlägt mein Herz, sei’s spät, sei’s früh.

Du weißt den Weg ja doch, du weißt die Zeit, dein Plan ist fertig schon und liegt bereit. Ich preise dich für deiner Liebe Macht, ich rühm die Gnade, die mir Heil gebracht.

Du weißt, woher der Wind so stürmisch weht, und du gebietest ihm, kommst nie zu spät; drum wart ich still, dein Wort ist ohne Trug. Du weißt den Weg für mich, das ist genug.

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Der erste und wohlauch bekanntesterömische Kaiser

war Gaius Oktavianus,dem der römische Senatam 16. Januar des Jah-res 27 v.Chr. den Ehren-namen »Augustus« ver-lieh, zu deutsch: »DerErhabene«. Unter die-sem Namen wurde erauch bekannt. Nicht zu-letzt deshalb, weil seinName in der Bibel er-wähnt wird.

Die VolkszählungEines Tages hatte er dieIdee, seine Untertanenin Steuerlisten erfassenzu lassen. An sich nichtsUngewöhnliches. Das Volk Israel hatteschon mehrere Volkszählungen erlebt.Die Leute wurden in ihren Wohnungenbefragt und registriert, aber diese hatteeinen Haken. Jeder musste seinen Ge-burtsort aufsuchen, um sich dort registrie-ren zu lassen. Viele vermuteten eine un-nötige Schikane der Besatzungsmacht.Wut lag in der Luft, die Volksseele kochte.

In Bethlehem, einem alten jüdischenStammsitz, war das Gedränge besondersgroß. Viele machten ein Bombengeschäft,alle Hotels waren überfüllt, jeder Schup-pen wurde zu Wucherpreisen vermietet.

Schikane mit FolgenAusgerechnet dorthin musste die hoch-schwangere Maria mit ihrem Mann Josef.In letzter Minute fanden sie Unterschupfin einem Vieh-Unterstand, einem armseli-gen Verschlag am Rand der Stadt.

Und ausgerechnet dort wurde der SohnGottes geboren. Maria hätte alles darangesetzt, damit er in einer würdigen Um-gebung das Licht der Welt erblickte. Nie-mals wäre sie auf die Idee gekommen, zudiesem Zeitpunkt nach Bethlehem zu rei-sen. Aber Gott wollte, dass sein Sohn in

Bethlehem in einerNotunterkunft zur Weltkam und eine Futter-krippe sein erstes Bett-chen war. Dazu be-nutzte er den mächti-gen Kaiser Augustusim fernen Rom mit seinem unsinnigen Befehl. »Des Königs Herz ist in der Handdes HERRN wie Was-serbäche; er lenkt es,wohin er will« (Sprüche21,1). Das ist eine Aus-sage der Bibel, die sichoft in der Menschheits-geschichte wiederholthat. Nicht nur bei Augustus, sondern inungezählten anderen

Fällen. Zwei Beispiele zum Nachlesen:Jeremia 25,8-14 und Esra 1,1-3. Gottkann sogar böse Absichten von Mitmen-schen zum Guten wenden: »Ihr gedach-tet, es böse mit mir zu machen, aber Gottgedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, nämlich am Lebenzu erhalten ein großes Volk« (1. Mose50,20). Das sagte Josef später zu seinenBrüdern, die ihn mit 17 Jahren als Sklaveverkauft hatten.

Gott hat die MachtAuch heute, wo viele Menschen glauben,sie hätten Macht über andere, ist undbleibt Gott der Allmächtige: »Pocht nichtso hoch auf eure Gewalt, redet nicht sohalsstarrig! Sondern Gott ist Richter, derdiesen erniedrigt und jenen erhöht« (Psalm75,6+8). Er sieht alle Ungerechtigkeit, under wird zu seiner Zeit einschreiten.

Falls Sie heute unter der Macht andererzu leiden haben, können Sie davon aus-gehen, dass »denen, die Gott lieben, alle Dinge (auch Schikane oder Mobbing)zum Besten dienen« (Römer 8,28).

�Günter Seibert

32 Zum Nachdenken

Ein »unsinniger« BefehlDer mächtige Kaiser Augustus in der Hand des Allmächtigen

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Informationen und Veranstaltungen 33

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?Kalender für 2010Losungen und

Auf den Schriften-Regalenin der Kirche, im CVJM-Heimoder im Vereinshaus liegenwie jedes Jahr die Bestell-zettel.Ausfüllen - bei GünterSeibert abgeben oder

einwerfen -(oder nocheinfacher:7280 anrufen) -und Sie be-kommen IhreKalender undLosungen insHaus gebracht.

HerzlicheEinladung

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Christen brauchen

GemeinschaftVereinshaus, Hauptstraße 83

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Evangelische Gemeinschaft34

Bibelstunde jeden Sonntag um 20:00 Uhr im Vereinshaus

Datum Thema / Redner

Treffpunkt Bibel (Gebetsstunde) jeden Mittwoch 20:00 Uhr

Datum Ort Bibellese

06.12. mit Torsten Weiel, Haiger

13.12. mit Prediger Marcus Schütt, Herborn

� 20.12. 14:00 Sonntagsschul-Weihnachtsfeier im DGH

27.12. mit Ernst Villmow, Eibach

03.01. mit Erich Cuntz, Sechshelden

10.01. Allianzgebetswoche (Beginn im CVJM-Heim)

17.01. Allianzgebetswoche (Nähere Infos Seite 28/29)

24.01. mit Erich Schwehn, Eschwege

31.01. mit Pfr. Eberhard Hoppe, Eibelshausen

� = abends keine Bibelstunde im Vereinshaus

Fahrdienst Wer zu den Bibel- oder Gebetsstunden abgeholt werden möchte: Telefon: 7481

Kassetten Predigt auf Kassette Telefon: 7280

02.12. im CVJM-Heim 2. Thessalonicher 3,1-18

09.12. im Vereinshaus Sacharja 5,1-11

16.12. im CVJM-Heim Sacharja 11,4-17

23.12. im Vereinshaus Maleachi 3,13-18

30.12. im CVJM-Heim Johannes 1,14-18

06.01. im Vereinshaus Johannes 1,43-51

13.01. Allianzgebetswoche im CVJM-Heim (Seite 28)

20.01. im Vereinshaus 5. Mose 4,1-14

27.01. im CVJM-Heim 5. Mose 6,10-25

Vereinshaus, Hauptstraße 83

Herzliche Einladungzu den Veranstaltungen

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Wochen-Termine 35

Wochen-TermineWochen-Termine___________________________________________________________

9:15 Männerchor (zurzeit Pause) (in der Kirche)So10:45 Hauptgottesdienst (in der Kirche)

parallel dazu (im CVJM-Heim)Kleinkinderbetreuung

10:45 Sonntagsschule (im CVJM-Heim)

20:00 Bibelstunde (im Vereinshaus)

___________________________________________________________

19:30 Posaunenchor (CVJM-Heim)Mo15:30 Kinderchor (Infos: Marzena Hartmann) (CVJM-Heim)

(6-14 Jahre)

20:00 Volleyball Turnhalle Rotebergschule(Infos: Michael Schenker) Dillenburg

___________________________________________________________

16:00 - 17:30 Konfirmanden-UnterrichtDi(abwechselnd Nanzenbach / Eibach)

16:00 Frauenkreis (Infos: Ursula Kämpfer) (CVJM-Heim)

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16:30 Mädchen-Jungschar (CVJM-Heim)Mi19:00 Mädchenkreis (14-tägig) (CVJM-Heim)

20:00 Treffpunkt Bibel (Gebetsstunde)(abwechselnd CVJM-Heim / Vereinshaus)

___________________________________________________________

ab 9:00 Mutter-Kind-Kreis (CVJM-Heim)Do(Termine: 10.12. 14.01. 28.01. 11.02. 25.02. 11.03. 25.03.)

18:30 Tischtennis (14-tägig) (CVJM-Heim)

19:30 Teen-Time (Offener Jugendtreff) (14-tägig) (CVJM-Heim)

__________________________________________________________

16:30 Jungen-Jungschar (CVJM-Heim)Fr19:00 Mädchenkreis (1.Fr.i.Monat) (nach Absprache)

19:30 CVJM-Fußball (in Dillenburg Berufschulturnhalle)

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GemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach

Dezember 2009Januar 2010

Wer sucht mit?

Irgendwo im Hefthat sich derEibacher Kuckuckversteckt?