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Buchholz Emmelshausen Badenhard Pfalzfeld Buchholz Emmelshausen Badenhard Pfalzfeld Evangelische Kirchengemeinde Emmelshausen - Pfalzfeld Dezember 2013 Januar 2014 Brief Gemeinde Alles neu macht der... Schnee! Wenn eure Sünde auch blutrot ist, so soll sie doch schneeweiß werden. (Gott zu seinem Volk, Jesaja 1,18)

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Buchholz Emmelshausen

BadenhardPfalzfeld

Buchholz Emmelshausen

BadenhardPfalzfeld

Evangelische Kirchengemeinde Emmelshausen - Pfalzfeld

Dezember 2013 Januar 2014

BriefGemeinde

Alles neu macht der ... Schnee!

Wenn eure Sünde auch blutrot ist, so soll sie doch schneeweiß werden.(Gott zu seinem V olk, Jesaja 1,18)

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Andacht.............................................................................................3

Projektchorwochenende.....................................................................4

Irische Segenswünsche......................................................................5

20 Jahre Gemeindehaus Pfalzfeld...................................................6/7

Was Konfi`s so machen.....................................................................8

Kaffeestub......................................................................................... 9

Auf den Spuren des Prtestantismus............................................10/13

Veranstaltungen in Buchholz............................................................14

Freud und Leid.................................................................................15

Sternsinger Gondershausen............................................................16

Geburtstage.................................................................................17/20

Gottesdienstplan.........................................................................18/19

Alianz Gebetswoche.......................................................................21

Autorenlesung.................................................................................22

Veranstaltungen Emmelshausen ....................................................23

esus Like....................................................................................24/25

Mütterkreis in Kaub.........................................................................26.Sternsinger Buchholz.......................................................................27

Jungschartag Emmelshausen.........................................................28

Ökumenisches Adventsgebet..........................................................29

Blaulichtgottesdienst...................................................................30/31

Kreissynode in Emmelshausen...................................................32/33

Kinderseite......................................................................................34

Kontakte, Impressum......................................................................35

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I n h a l t s v e r z e i c h n i s

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Gott spricht zu seinem abtünnigen Volk: Wenneure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schnee-weiß werden. (Jesaja 1,17+18)

Liebe Leserinnen und Leser,

Sind Sie auch so begeistert wie ich, wenn es frischgeschneit hat?

Alles neu macht der - Schnee. Diese Abwandlung eines bekanntenFrühlingsworts kommt mir zuweilen in den Sinn, wenn der Schneedie Welt in einem neuen Glanz erstahlen lässt. Sie kommt mir dannmanchmal vor als hätte Gott sie gerade noch einmal ganz neu ge-schaffen - und mich mit. Gnädig zugedeckt sind dann der Schmutzvon gestern, die unerledigte Gartenarbeit, die hässlichen Ecken unddie dunkle Vergangenheit.

Frischer Schnee lässt mich erahnen, dass Gott mir trotz und nachallem, was ich in dieser Welt schon verbrochen habe, immer wiedereine neue Chance gib, neu anzufangen, zu leben, zu hoffen, zulaufen, zu atmen, zu danken, zu schauen.

Vom Schnee redet Gott auch in der Bibel. Die „weiße Pracht“ desWinters ist Sinnbild für seine Vergebungsbereitschaft. In einer Situa-tion, in der sein Volk Israel ins babylonische Exil deportiert wordenwar, weil es sich von ihm ab- und falschen Heilsbringern zugewendethatte, vergleicht er den Schnee des Winters mit seiner Liebe, diemanchmal Kälte mit sich bringt, die man auch nicht immer gleich ver-steht, die aber neues Leben bringt, das von der Vergebung lebt.

Besinnliche Winterspaziergänge und ein gesegnetes Weihnachtsfestwünscht Ihnen und Euch

Ihr / Euer

Pfarrer Johannes Dübbelde

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Alle, die gerne singen, sind eingeladen mitzumachen bei unserem

Projektchorwochende am 3. Adventswochenende.

Chorerfahrung ist nicht notwendig, aber die Lust und Zeit, mit uns einigevierstimmige Gesänge einzuüben, um die beiden Adventsgottesdienste inBadenhard und Pfalzfeld zu bereichern. Angeleitet werden wir von der Mu-siklehrerin und erfahrenen Chorleiterin Sabine Lagoda aus Bad Kreuznach.

Proben:Freitag, 13. Dezember, 19.00 Uhr bis ca. 21.00 UhrSamstag, 14. Dezember, 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr

Aufführungen:am Samstag, 14.12., um 18.00 Uhr im Gottesdienst in Badenhardund am Sonntag, 15. 12. um 10.45 in Pfalzfeld.

Wir freuen uns über alle, die mitmachen möchten.

Verbindliche Anmeldung bis 10. Dezember bei Silke und JohannesDübbelde, Tel. 06746-343 oder per Email: [email protected]

Das letzte Projektchorwochenende ist allen Beteiligten in schöner Erinne-rung. Wer dabei war, weiß, wie viel Spaß das gemeinsame Singen gemachthat.

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MusicCantica: „May the road rise...“

Irische Segenswünscheam 19. Januar 2014 um 17 Uhr in Pfalzfeld

Pfalzfeld. Am Sonntag, 19 Januar 2014 um 17 Uhr kommt MusicCantica indie Pfalzfelder Kirche. Das Ensemble präsentiert mit den „Irischen Segens-wünschen“ Texte und Vokal- wie Instrumentalmusik aus Irland und Schott-land, die mal zum Nachdenken und mal zum Mitklatschen einlädt. Eine ural-te Zivilisation entfaltet sich vor den Augen und Ohren des Publikums: IrischeKlöster waren die Zentren gelehrten Lebens, als es auf dem europäischenFestland noch kaum so etwas wie eine „Kultur“ gab. Kunstvoll illustrierteHandschriften, reichverzierter Schmuck und steinerne Hochkreuze erzäh-len bis heute von der Blüte dieser Gelehrsamkeit. Wanderbischöfe wieBrendan oder Disibod stießen zu fernen Ufern oder fremden Wäldern vor.Sie kamen auch ins Land zwischen Rhein, Mosel und Nahe und brachtendas Licht des Glaubens und Lieder voller Leben mit.

MusicCantica (Foto): Jasmin Zens (Alt/ Violine), Joachim Müller-Hargittay (Bariton/ Harfe), Susanne Ney (Alt/ Bratsche), Georg Gail(Bass/ Dudelsack), Christina Hargittay (Sopran/ Flöten), Steve Gilbert(Percussion), Matthäus Huth (Tenor/ E-Gitarre), Christa Joppien (So-pran/ Gambe).

Der Eintritt ist frei – um eine Spende wird gebeten.

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20 Jahre Evangelisches Gemeindehaus in Pfalzfeld

Am 8. September feierte unsere Gemeinde das 20jährige Bestehenihres Gemeindehauses in Pfalzfeld. Mit einem zentralen Festgottes-dienst wurden die Feierlichkeiten eröffnet. Neben den rund 150 Besu-chern konnte Pfarrer Johannes Dübbelde auch Gäste aus der Partner-gemeinde Görlsdorf in Brandenburg begrüßen. Musikalischer Höhe-punkt war das Konzert unter dem Motto „Worship meets classic“ mitdem Duo „Follow Worship“ und Organist Peter Müller.

Vor zwanzig Jahren wurde das „Wohnzimmer der evangelischen Kir-chengemeinde“ seiner Bestimmung übergeben. Seitdem pulsiert dortdas Leben. Ob Mädchenjungschar des CVJM oder PfalzfelderKaffeestubb‘ für den gepflegten Plausch, ob Männertreff für tiefgrei-fende Diskussionen oder kreativer Kindergottesdienst, im evangeli-schen Gemeindehaus ist immer was los. Das spiegelte auch der Gast-prediger Pfarrer Markus Risch im Festgottesdienst wider. „Das evan-gelische Gemeindehaus hat die gleiche Berechtigung wie das kom-munale Gemeindehaus, das Feuerwehrhaus oder die Dorfkneipe.Überall findet Begegnung und Kommunikation statt.“

Dabei war am Anfang auch viel Gottvertrauen von Nöten. Es fehlteGeld. Die Bauarbeiten gingen nur schleppend voran. Doch das Wortaus dem vierzigsten Kapitel des Buches Jesaja stärkte damals dasDurchhaltevermögen. Dort heißt es: „Die dem Herrn vertrauen, schöp-fen neue Kraft!“. Dies ist auch heute noch das Leitwort des Gemein-dehauses.

In einer Filmvorführungzeigte JohannesDübbelde das Gemein-dehaus im Rohbau. Sowurden die Fest-besucher in die damali-ge Zeit zurückversetzt.Aber auch die Kinderbe-treuung kam gut an.Heike Merg ließ sich

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einiges an lustigen Spielen einfallen.

Krönender Abschluss des Festtages das Konzert von „Follow Worship“und dem Organisten der katholischen Kirchengemeinde, Peter Mül-ler. Hier trafen moderner Gottesdienst auf gediegene Klassik. NebenKlängen aus Händels Wassermusik hörten die Gäste auch modernesLiedgut aus der Worshipbewegung. Alles in allem ein gelungener Tag.Dass Gemeinde etwas mit Gemeinschaft zu tun hat, zeigte auch dergroße Einsatz der vielen Helferinnen und Helfer. Vom Zeltaufbau überKüchenhilfe bis hin zum Kuchen- und Salatspender packten vieleGemeindeglieder mit an. Hierfür allen ein herzliches Dankeschön.

Steffen Gottlieb

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Was die Konfis so machen

Als „Himmelsstürmer“ betätigten sichdie diesjährigen Pfalzfelder Konfirman-dinnen und Konfirmanden zu Beginn ih-res Konfirmandenjahrs am letzten Wo-chenende im August. Zwei Tage warensie mit ihrem Pfarrer Dübbelde undHeike Merg Gäste der Evangelischen Landjugendakademie. Unterprofessioneller Anleitung wurden individuell Drachen gebastelt, diezusammengenommen den Schriftzug „KONFI 2014“ in den Himmelergaben. Während dieser beiden Tage kam natürlich auch so man-ches zur Sprache, was unseren Glauben ausmacht, der sichbekannlich „zwischen Himmel und Erde“ bewegt.

Der Oktober stand unter dem Vorzeichen „Erntedankfest“. Nach ei-ner erfolgreichen Pflaumenernte und der Gestaltung des Erntedank-altars belieferte die Gruppe das Altenheim St. Hildegard inEmmelshausen und hielt am Erntedankfest mit Pfarrer Dübbelde einePredigt im Interviewformat. Anfang November bedankte sich das Al-tenheim mit einer Konfi-Olympiade, die auch den Seniorinnen undSenioren viel Spaß gemacht hat.

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Pfalzfelder Kaffeestubb ’

Die Pfalzfelder Kaffeestubb öffnet wieder ihre Pforten. Alle interes-sierten Damen und Herren sind herzlich eingeladen.

Termine, jeweils von 15-17 Uhr im Ev. Gemeindehaus:11. Dezember: Adventliches Beisammensein.22. Januar 2014 Wir begrüßen das Neue Jahr

Allianzgebetswoche vom 12. bis 19. Januar 2014

In Kooperation mit der Freien EvangelischenGemeinde laden wir zur diesjährigen Allianz-gebetswoche ein. Sie steht unter dem Thema„Mit Geist und Mut gegen den Strom“. Es gehtum die Frage, was Christsein in unserer heuti-gen Zeit bedeutet.

Unsere Termine:Dienstag, 14. Januar, 20 Uhr, Buchholz Evan-gelisches Gemekindehaus(Jörg Manderbach/Markus Risch)

Mittwoch, 15. Januar, 20 Uhr, Treffpunkt Atem-pause (Johannes Dübbelde)

Freitag, 17. Januar, 20 Uhr, Ev. Gemeindehaus in Emmelshausen(CVJM)

Samstag, 18. Januar, 9 Uhr, Freie Evangelische Gemeinde (FeG)Werlau mit Frühstück (Markus Risch)

So. 10.30 FeG Werlau mit Chor (Jörg Manderbach/WolfgangKrammes)

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Auf den Spuren des Protestantismus in SüdfrankreichBericht über die zwölftägige Studienfahrt unserer Gemeinde

Eine Studienreise? Eine Gemeinde Freizeit?

Strand und Badeurlaub?...

Ein wenig von allem war es, aber vor allem das Erlebnis einerfrohen Gemeinschaft.

Fünfzehn Menschen, von jung bis alt und alle ganz verschieden, ha-ben das Wagnis einer solchen Reise auf sich genommen und wurdennicht enttäuscht, sondern waren begeistert von einer wundervollenLandschaft und den vielen Dingen, die man erforschen und erlebenkonnte.

Unsere Unterkunft: Früher evangelisches Familien-Freizeitdorf, heu-te hotelmäßiger, direkt am Meer gelegen. Da war schon ein erstesBad vor dem Frühstück möglich. Diese gemeinsamen Frühstückeund Abendessen guter französischer Küche werden alle jetzt schmerz-lich vermissen. Sie haben entschädigt für die doch etwas beengtenMehrbettzimmer.

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Zwischen diesen tollen Mahlzeiten gingen wir täglich auf neue undspannende Entdeckungsreise, meist mit unseren zwei Kleinbussen.

Ein Katzensprung vom Heim nach Sète, der alt-ehrwürdigen Hafen-stadt am Mittelmeer, auf einer Insel mit Berg gelegen, wie ein kleinesVenedig, durch viele Kanäle und Seen vom Festland getrennt. Hafen,Altstadt, aber auch neue Wohngebiete, ja sogar Industrie, ohne dieeine Stadt nicht leben kann. Und natürlich Touristenunterkünfte, wohlschön in die Landschaft eingefügt und im Oktober erträglich, aber imSommer, wenn die Bevölkerung sich verdoppelt, doch gewiss sehrüberlaufen.

Die Hub- und Drehbrücken, die täglich öffneten um Schiffe in die rie-sigen Salzwasser Seen hinter der Küste ein und ausfahren zu lassen,begeisterten mit ihrer Technik kleine und große „Kinder“. Auch einender ältesten noch fahrenden Dreimast-Segler konnten wir besichti-gen.An den zwei Sonntagen durften wir im Gottesdienst eine kleine aberlebendige evangelische Gemeinde in Sète erleben.

Mit der Geschichte über ihre Vorfahren, den protestantischen Chri-sten in Südfrankreich, den so genannten Hugenotten, haben wir unsausführlich beschäftigt. Hervorragende einführende Referate durchPfarrer Dübbelde gaben uns den nötigen Hintergrund für das Ver-ständnis dieser verfolgten Christen, deren Hinterlassenschaften ineinem Museum, dem „Musé du Désert“, erlebbar wurden.

Hoch in den Bergen der Cevennen befindet sich das „Musée Du Désert“, indem die französischen Protestanten an die Zeit erinnern, in der sie brutal ver-folgt wurden. Foto: Andreas Hess

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Dieses wunderbare Museum hat tiefe Spuren in uns hinterlassen. 5000Namen von Männern, die ihren Glau-ben nicht verleugnet haben und aufdie Galeeren verbannt wurden, stan-den auf einer Wand, ganz zu schwei-gen von den Pfarrern, die alle hin-gerichtet wurden und den Frauen,die ins Gefängnis mussten.

Der Turm von Aigues MortesViele kennen Marie Durand, die 38Jahre im Turm von Aigues Mortesgefangen war. Wir haben auch indiesem Raum gestanden und habenuns gefragt, hätten wir das damalsdurchgestanden und unserem Glau-ben nicht abgeschworen? Wir habenuns keine Antwort zugetraut. So ha-ben wir viel über Gott geredet, abervielleicht zu wenig mit ihm. Das wardamals gewiß umgekehrt.

Heute ist das alles Vergangenheit:schön anzusehen die komplett erhaltende alte Stadtmauer von AiguesMortes. Sie ist begehbar und gibt herrliche Ausblicke auf Stadt, Meerund Hinterland mit seinen zahlreichen Seen und Sümpfen, dem Be-ginn der Camargue mit ihren vielen weißen Pferde und schwarzenStieren, die wir in „Les Saintes Maries de la Mer“ in einem Stierkampfbewundern konnten. Die französische Variante ist aber eher eine Sport-veranstaltung nach dem Motto: wer kann am schnellsten vor einemStier weglaufen.

Zum weglaufen waren auch die vielen Badeorte mit ihren tausendenvon Appartements, „La Grande Motte“ und „Le Gros du Roi“ - und wiesie alle heißen.

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Es gab aber auch se-henswerte Orte:Montpellier mit der theo-logischen Fakultät undseiner herrlichen Altstadtoder Carcasonne mitseiner berühmtenFestungsstadt - auch einOrt, wo andersgläubige, diesmal die Katharer, brutal verfolgt und aus-gerottet worden waren.

Unsere Abende waren mit Konzert, französischen Filmen und froherRunde gefüllt. Neben so viel Kultur gab es aber auch Natur pur. ZumBeispiel einen riesigen Park mit Bambuswäldern und vielen anderenexotischen Bäumen und Pflanzen. Das hätte man in Europa nichterwartet . Überrascht haben uns auch die hunderte von Flamingos inden flachen Salzseen. Und die endlosen Sandstrände luden zum wan-dern, Joggen und Muscheln sammeln ein. Aber wir haben auch dasMittelmeer bei Sturm erlebt mit meterhohen Wellen die sich in derFelsenküste brachen und uns durchnästen. Ja, wir haben ein umfas-sendes Bild dieser herrlichen Region erhalten . Das wird uns nichtdavon abhalten wiederzukommen zu weiteren Entdeckungen.

Im Namen unserer kleinen, frohen, dankbaren Reisegruppe:

Holger Pederzani

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Senioren-Frauennachmittag:

Dienstag 15.00 -16.30 Uhr (Jeden 1.u.3. Donnerstag im Monat)

Ansprechpartnerin: Brigitte Hascher, Tel.06742/419

Pfadfindergruppe :

Montag, 17.00 Uhr (7-9 Jahre)

Montag, 18.15 Uhr (10-12 Jahre)Ansprechpartnerin: Linda Kläser, Tel. 06745/1323

Krabbelgruppe:

Mittwoch, 9.30 - 11 UhrAnsprechpartnerin: Bianca Zigan,Tel. 06745/183711

Besuchsdienstkreis:

nach Absprache

Ansprechpartner: Markus Risch, Tel. 06747/ 326

Kindergottesdienst:Einmal im Monat parallel zum Gottesdienstsiehe Gottesdienstplan

Projektband:Freitag 16.30 - 18.00 UhrAnsprechpartner: Matthäus Huth, Tel. 015124070632

R e g e l m ä ß i g e V e r a n s t a l t u n g e n B u c h h o l z

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Freud und Leid in der Gemeinde

Taufen

Zoey Wolf, HalsenbachGabriel Mensch, Halsenbach-EhrMoritz Maximilian Förster, Boppard-BuchholzEmilia Torkler, NeussTill Ponstein, GondershausenLara Meissner, KarbachEmilia Schirmberg, Boppard-BuchholzAnna-Maria Grünhäuser, Hausbay

Trauungen

Martin Lanz und Nathalie Hammes, EmmelshausenAndreas Schauermann und Anna Paul, EmmelshausenTobias Torkler und Kristina Torkler geb. Schlupp, NeussSebastian Reeser und Alexandra Reeser-Bergmann, Großholbach

Beerdigungen

Thomas Welter, Emmelshausen, 62 JahreIlse Albrecht, Emmelshausen, 92 JahreWalter Meyer, Boppard-Buchholz, 51 JahreKurt Greulich, Lingerhahn, 76 JahreAnna-Maria Reinshagen, Emmelshausen, 81 JahreIrmgard Fünders, Hungenroth, 92 JahreHans-Jürgen Vos, Dörth, 80 JahreKarl Theiß, Utzenhain, 83 JahreBrigitte Volz, Beulich, 70 Jahre

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Christus mansionem benedicat

= Christus segne dieses Haus

Segen bringen – Segen sein

„Hoffnung für Flüchtlingskinder

in Malawi und weltwe it!“

So wollen die Sternsinger auch im nächsten Jahr Gottes Segen wieder in die Häuser tragen. Wenn Ihr bei der Sternsingeraktion am 11. Januar 2014 in Gondershausen mitmachen möchtet, meldet Euch bitte bei

Sabine Rauch (Tel.: 280) oder

Gabi Neunzehn (Tel.: 182023).

Ihr bekommt dann weitere Infos!

Übrigens: Auch erwachsene Sternsinger sind in Gondershausen keine Seltenheit mehr!

Bis dann und vielen Dank!

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Geburt stage im Dezember 2013

04.12. Irene Thum, Niedert, 83 Jahre06.12. Jutta Schmah, Emmelshausen, 86 Jahre07.12. Ernestine Naumann, Emmelshausen, 86 Jahre11.12. Christel Behrendt, Emmelshausen, 84 Jahre13.12. Helga Naumann, Emmelshausen, 83 Jahre16.12. Elsbeth Leusch, Emmelshausen, 91 Jahre16.12. Friedrich Schmidt, Emmelshausen, 89 Jahre22.12. Ruth Dubisch, Boppard-Buchholz, 89 Jahre23.12. Irmgard Rieche, Boppard-Herschwiesen, 88 Jahre24.12. Horst Wörmann, Boppard-Buchholz, 83 Jahre27.12. Elfriede Weber, Pfalzfeld, 75 Jahre28.12. Erich Klaum, Lingerhahn, 93 Jahre29.12. Hildegard Holsten, Boppard-Buchholz, 81 Jahre31.12. Günter Jabs, Emmelshausen, 80 Jahre

Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen für das neue Lebensjahr!

Geburt stage im Januar 2014

01.01. Jakob Ortner, Gondershausen, 91 Jahre02.01. Reinhard Depner, Boppard-Buchholz, 84 Jahre04.01. Egon Menkens, Emmelshausen, 84 Jahre05.01. Ewald Hoffstadt, Emmelshausen, 90 Jahre07.01. Wolf aus dem Bruch, Boppard-Buchholz, 75 Jahre08.01. Alwine Stiehl, Badenhard, 91 Jahre09.01. Agata Dillmann, Emmelshausen, 84 Jahre11.01. Robert Weisheit, Gondershausen, 75 Jahre12.01. Olga Jabs, Dörth, 89 Jahre13.01. Friedrich Pfeifer, Badenhard, 89 Jahre14.01. Susanne Pracher, Boppard-Buchholz, 88 Jahre

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Unsere Gottesdienste Dezember 2013 – Januar 2014

Pfalzfeld Badenhard Emmelshausen Buchholz

01.12. 09.30 Risch 10.45 Risch 09.30 Nagel 10.45 Nagel 1. Sonntag im Advent

08.12. 10.45 Dübbelde + Kigo 09.30 Dübbelde 10.45 Risch + Kigo +A

09.30 Risch +A 2. Sonntag im Advent

14./15. 12.

10.45 Dübbelde + Chor Samstag, 18.00 Dübbelde + Chor

09.30 Risch + Kigo 10.45 Risch +Kigo 3. Sonntag im Advent

22.12. 09.30 Dübbelde ↔

10.45 Dübbelde ← 4. Sonntag im Advent

24.12. 15.30 Familiengottesdienst (Dü.) 22.00 Christmette (Dü.) 17.00 Christvesper (Dü.)

15.30 Familiengottesdienst (Ri.) 22.30 Christmette (Ri.)

17.00 Christvesper mit Krippenspiel (Ri.) Heiligabend

25.12. 10.45 Achenbach + A ← → 09.30 Dübbelde + A Weihnachtsfest

26.12. → → 10.15 Altenheim Achenbach 10.45 Risch + festl. Posaunenmusik

← 2. Weihnachtstag

29.12. → 09.30 Risch

↔ 09.30 Gebetsfrühstück 10.45 Risch 1. Sonntag nach

Weihnachten

31.12. 16.00 Risch ↔ 17.30 Risch

← Altjahrsabend

01.01. → 10.45 Achenbach

↔ 18.00 Achenbach Neujahrstag

05.01. 10.45 Pederzani 09.30 Pederzani 10.45 Rademacher

09.30 Rademacher Epiphanias

12.01. 09.30 Dübbelde + A 10.45 Dübbelde + A 09.30 Risch +A 10.45 Risch +Kigo + A 1. Sonntag nach Epiphanias

19.01. 10.45 Risch 09.30 Risch 10.45 Dübbelde + Kigo

09.30 Dübbelde Letzter Sonntag nach Epiphanias

26.01. 09.30 Achenbach 10.45 Achenbach 09.30 Albrecht 10.45 Albrecht Septuagesimae

02.02. 10.45 Albrecht 09.30 Albrecht 10.45 Achenbach +Kigo 09.30 Achenbach Sexagesimae

Evangelische Gottesdienste im Altenheim St. Hildegard in Emmelshausen: jeweils am 2. und 4. Mittwoch, 10.15 Uhr, am 5. Mittwoch ökumenisch

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16.01. Hans-Martin Bossert, Emmelshausen, 75 Jahre17.01. Berthold Hajen, Boppard-Buchholz, 84 Jahre19.01. Klara Laue, Boppard-Oppenhausen, 99 Jahre19.01. Carl-Heinz Nolte, Schwall, 81 Jahre21.01. Ursula Rauhoff, Pfalzfeld, 75 Jahre21.01. Emma Honstein, Boppard-Buchholz, 87 Jahre23.01. Martin Steckel, Emmelshausen, 83 Jahre26.01. Lotte Hummerich, Emmelshausen, 80 Jahre26.01. Katharina Sommer, Norath, 75 Jahre26.01. Heinrich Grauberger, Emmelshausen, 86 Jahre28.01. Anneliese Brodt, Gondershausen, 83 Jahre29.01. Horst Schneider, Pfalzfeld, 82 Jahre30.01. Herta Baumann, Emmelshausen, 83 Jahre30.01. Hannelore Schikorr, Lingerhahn, 81 Jahre30.01. Richard Theiß, Utzenhain, 83 Jahre30.01. Brigitte Hascher, Boppard-Buchholz, 75 Jahre

Unsere Geburt stags-grüße gelten allen Ju-bilaren,die 75, 80 und mehrJahre alt gewordensind.

Noch Januar

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Allianzgebetswoche vom 12.-19. Januar 2014 Unter dem Motto „ Mit Geist und Mut “ findet auch in diesem Jahr wieder die von der Evangelischen Allianz verantwortete internationale Gebetswoche vom 12. bis 19. Januar statt .Im Rahmen der Evangelischen Allianz begegnen sich Christen der unterschiedlichsten evangelischen Konfessionen (Landeskirchen, Freikirchen). In unserer Gegend sind dies die Freien evangelischen Gemeinden Emmelshausen und Werlau sowie die Evangelischen Kirchengemeinden Emmelshausen-Pfalzfeld und St. Goar, die folgende Treffen geplant haben: Di. 14. Jan, 20.00 Uhr: Evangelische Kirche in Buchholz Mi. 15. Jan., 20.00 Uhr: Treffpunkt Atempause,

Simmerner Straße 2, Emmelshausen Fr. 17. Jan., 20.00 Uhr: Evangelische Kirche Emmelshausen („Sing&Pray“des CVJM Emmelshausen) Sa. 19. Jan. 9.00 Uhr Freie evangelische Gemeinde in Werlau (mit Frühstück) So. 20. Jan. 10.30 Uhr Freie evangelische Gemeinde in Werlau (Abschlussgottesdienst) Herzliche Einladung an alle, die mit dabei sein wollen.

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Herzliche Einladung zu einer

„Heiteren Plauderei mit Advents-,

Weihnachts- und anderen

Geschichten“

am 09. Dezember 2013

im Gemeindezentrum Boppard – Buchholz

um 20°° Uhr mit dem Oppenhausener Buchautor

Hannes Lange

Eintritt Frei

Eine ökumenische Veranstaltung der Ev. Kirchgemeinde Boppard-Buchholz

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R e g e l m ä ß i g e V e r a n s t a l t u n g e n E m m e l s h a u s e n

Bibelkreis:

Dienstag vierzehntägigAnsprechpartner: Uwe Merg, Tel. 06746 / 1000

Projektband:Freitag 16.30 - 18.00 UhrAnsprechpartner: Matthäus Huth, Tel. 015124070632

Krabbelgruppe:

Mittwoch 9.00 - 10.30 UhrAnsprechpartnerin: Petra Löhr, Tel.:06747/ 8391

Kindergottesdienst:

Sonntag, 14tägig, 10.30-12.00 Uhrsiehe Gottesdienstplan und Amtsblatt

Gospelchor:

Donnerstag 20.00 - 21.30 UhrAnsprechpartner: Holger Nick, Tel. 06746/1606, [email protected]

Mütterkreis:

jeden 2. Mittwoch im Monat, 19.30 UhrAnsprechpartnerin: Renate Schmidt, Tel. 06747/7913

Senioren-Frauennachmitt ag:

Donnerstag 14.30 - 16.00 Uhr (jeden letzten Do. im Monat)Ansprechpartnerin: Jutta Zuth, Emmelshausen, Tel. 6576

Besuchsdienstkreis:

nach AbspracheAnsprechpartner: Hans Pälchen, Tel. 06747 / 952951

Jugend treff:Freitag 18.30 - 21.00 Uhr alle 2 WochenAnsprechpartner: Markus Risch 06747/326

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Sangeskrä ftiger Jesus-L ike-G ottesd ienst am 31. O kto ber

Ein in teressantes Experim ent ist ge lungen: Am Reform ationstag – und g le ichzeitig Vorabend zum katholischen Feie rtag A llerheiligen – startete unser jüngster ökum enischer Jugendgottesdienst. Unter dem Them a „W anted: Zeugen geusch t“ versam m elten sich w ieder um die 100 Jugendliche und Junggeb liebene um gem einsam ihren G lauben zu fe iern. B esonders spannend war dabei das fiktive G espräch m it zwei besonderen G laubenszeugen in e inem Theaterstück: dem R eform ator M artinLu ther und dem katholischen Sozia lre form er Don G iovanni Bosco, der in der katholischen K irche a ls „Heiliger der Jugend“ g ilt. E s wurde deutlich: Beide waren in ih rem Leben Zeugen für e inen fröh lichen und dem Leben zugewandten G lauben, der se ine Kraft ganz aus der frohen Botschaft Jesu Christi zog. So wurden sie jeweils für s ich in ihrer Zeit zu Sym bolen des W andels in der K irche h in zu den b ib lischen U rsprüngen zurück.

Für d ie m usika lische G esta ltung m it fe tziger Lobpreism usik sorg te in gewohnt-routin ierter W eise M atthäus Huth. H ier m achte s ich bem erkbar, dass d ie rock igen G laubenszeugnisse den Besuchern inzw ischen vertraut s ind: E inen so stim m gewaltigen Jugendgottesdienst ha tten w ir in Em m elshausen b isher noch n icht gehabt.

M arkus R isch

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Eindrücke vom Jesus-Like-Gottesdienst:

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Mütterkreis der evangelischen KircheEmmelshausen besucht Kaub

Am Samstag, den 07.09.2013 starteten wirmit 14 Frauen des Mütterkreises zu unseremjährlichen Wochenendausflug. Dieses Malging es nach Kaub.

Wir nahmen an einer interessanten Stadtfüh-rung teil, entdeckten ein kleines Cafe mit

Tradition, machten eine Abendwanderung mitherrlichem Blick auf das Rheintal.

Den Samstagabend verbrachten wir im Innenhof der Jugendherberge ingemütlicher Runde, mit guten Gesprächen. Die Übernachtung erfolgte inder Jugendherberge, die sehr schön, alte und neue Bauweise vereint. Ein-ziger Nachteil, der Bahnlärm im Mittelrheintal.

Das Highlight des Ausfluges war am Sonntag der gemeinsam besuchteGottesdienst in der evangelischen Kirche in Kaub, mit einer beeindrucken-den und prägnanten Predigt, die viel Hoffnung gab.

Nach einer weiteren Wanderung, gemeinsamen Mittagessen und demBesuch der Terracottage in Henschhausen traten wir den Heimweg an.

Es war ein schönes und harmonisches Wochenende.

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Denn das Sternsingen ist die größte und schönste “ Lebensrettungsaktion von Kinder für Kinder “

auf unserer Erde.

Wer macht mit am 11. Jan. 2014 ? Bitte melde dich bis zum 06. Dez. 2013 bei:

Hannelore Bersch Erika Bergmann

Hangstr. 4 oder Südstr. 40 Tel. 1312 Tel. 3934

Eingeladen sind alle Kinder ab dem 2. Schuljahr. Wir treffen uns am 16. Dez. 2013 um 18 Uhr in der kath. Pfarrkirche Buchholz.

Ich mache mit !!! Du auch ??

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Jungschartag zum 2. Mal in Emmelshausen

Mehr als 200 Kinder aus der Region Rheinland-Saar, darunter 15 ausunseren Jungscharen und VoKo-Gruppen erlebten am vergangenenSamstag in der großen Sporthalle des Schulzentrums einen großartigenJungschartag unter dem Motto „Panzerknacker in Entenhausen“.

Fröhliche Lieder umrahmten zu Beginn einen lebendigen Gottesdienst,in dem CVJM-Bundessekretärin Marika Kürten von Saulus und seinerradikalen Lebenswende erzählte, wie Jesus selbst ihm in einer Visionbegegnete und aus ihm Paulus, ein leidenschaftlicher Bote von Jesuswurde, nachdem er zuvor viele Christen ins Gefängnis gebracht oder insExil getrieben hatte. Sie brachte den Kindern nahe, dass Gott sich nichtvon uns Menschen abwendet, wenn wir Fehler machen, ja, er liebt uns sosehr, dass er sogar bei einem scheinbar total verkorksten Leben einenNeuanfang möglich macht.

Anschließend bewiesen die Jungscharleiter und ihre Helfer wieder ihrebewundernswerte Kreativität und zauberten im Handumdrehen 24 tolleSpielstationen rund um Donald Duck und die anderen lustigen Figurenaus Entenhausen. Fast 30 Gruppen lösten mit großem Spaß die unter-schiedlichsten Aufgaben und ließen sich nur zum Mittagessen unterbre-chen.

Acht Kinder erhielten Preise für zurückgeschickte Ballonkarten vom letz-ten Jungschartag. Am weitesten flog der Ballon von Theresa Maus ausBadenhard.

Weitere Preise gab es für die besten Stationen, dabei durften neben derJury auch die Kinder Punkte verteilen. Dann wurden die Tagessieger be-kannt gegeben. Jede Gruppe erhielt eine Teilnehmerurkunde, drei Mann-schaften konnten eine Siegerfahne mit nach Hause nehmen, auf der dieGruppe sich verewigen darf.

200 weiße Ballons stiegen zum Abschluss des Tages in den herbstlichenHimmel. Nach einer kleinen Stärkung machten sich 200 Kinder mit ihrenBetreuern wieder auf den Heimweg und sind schon gespannt auf dennächsten Jungschartag am 11. Oktober 2014 in Emmelshausen.

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Ökumenische Abendgebete im Advent

Der Advent ist die stille Zeit des Wartens auf die Ankunft unseres Herrn.

Deshalb laden wir sie auch in diesem Jahr jeweils freitagsabends

um 18 Uhr in die Evangelische Kirche in Emmelshausen ein, um

gemeinsam Erwartungen zu teilen: Eine halbe Stunde lang wollen wir

alten und neuen Texten zuhören und miteinander im Schein der Ker-

zen beten und singen.

Die Termine im Einzelnen:

29. November

6. Dezember

13. Dezember

20. Dezember

Ganz herzliche Einladung im Namen des ökum. Vorbereitungs-kreises!

Markus Risch, Pfr.

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Blaulichtgottesdienst in Pfalzfeld.

Rund vierzig Einsatzkräfte aus Polizei, Feuer-wehr, DLRG und Notfallseelsorge

folgten am 15. November der Einladung zumzweiten Blaulichtgottesdienst der

Ökumenischen Notfallseelsorge Mittelrhein-Hunsrück-Mosel.DiePredigtin dem von Notfallseelsorgekoordinator Pfarrer Johannes Dübbeldemoderierten Gottesdienst hielt der Evangelische LandespolizeipfarrerReinhard Behnke. Nachdenklich und für viele ergreifend waren auchdie Beiträge und Gebete eines Feuerwehrmannes und eines Polizisten.Die musikalische Begleitung des Gottesdienstes hatten Clemens undJanina Reez übernommen. Im Anschluss an den Gottesdienst hatte dieÖkumenische Notfallseelsorge zu einem Empfang ins Evangelische Ge-meindehaus in Pfalzfeld eingeladen, der bis in die späten Abendstundenandauerte und Gelegenheit zu Gesprächen und Begegnung bot.

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"Reformation und Toleranz" im FokusEmmelshausen. Die Kreissynode des Evangelischen Kirchenkreises Koblenzhat am Wochenende (25. und 26. Oktober) in Emmelshausen getagt. Dasgewählte Kirchenparlament vertritt die Interessen von gut 83.000 evangeli-schen Christinnen und Christen aus 24 Gemeinden im nördlichen Rhein-land-Pfalz.Schwerpunktthema der Synode war "Reformation und Toleranz". Mit seinen"Anmerkungen zu einer komplizierten Beziehung" referierte Dr. AndreasMetzing über den historischen Bedeutungswandel des Toleranz-Begriffes inAntike, Reformationszeitalter sowie während der Aufklärung bis in die Ge-genwart hinein. Vor den etwa 130 Teilnehmenden der Kreissynode erinnerteder Superintendent am Freitag an die Jahreslosung 2013: „Wir haben hierkeine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.“ (Hebräer 13,14).Kirche sei "suchendes Gottesvolk. Unser Suchen ist nicht Flucht aus derWelt. Es führt uns in sie hinein - auch und gerade an ihre dunklen und leid-vollen Orte." Immobilien: "Räume unseres Glaubens in dieser Zeit"Zum Umgang mit Immobilien im Kirchenkreis berichtete der Superintendent:"Viele Gemeinden haben sich in den letzten Jahren von Gebäuden getrennt,die sie nicht mehr für die kirchliche Arbeit brauchen, oder sich in der Unter-haltung nicht mehr leisten konnten. Betroffen waren Pfarrhäuser, Gemein-dehäuser und auch Kirchen sowie andere Liegenschaften." Parallel zur Kon-zentration des Gebäudebestandes sei an einigen Orten im Kirchenkreis inbestehende Gebäude sehr bewusst investiert worden. In Winningen undRemagen wurden die neuen Gemeindehäuser schon in Gebrauch genom-men. Die Generalsanierung der Superintendentur ist ebenfalls abgeschlos-sen. Im Cochemer Gemein-dehaus sind die Arbeitenweitgehend ausgeführt: "Al-len diesen Baumaßnahmenist gemeinsam, dass siebewusst neuenBegegnungsmöglichkeitenRaum geben. Transparenzwird groß geschrieben

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Ein herzliches „ Dankeschön „ an alle fleißigen Helfer.

Natürlich auch an die, die nicht auf den Fotos zu sehen sind.

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Gemeindebüro Marion Braun, Brigitte BeckerÖffnungszeiten: Kirchstr.8, 56281 EmmelshausenMo. und Mi. 9.00 - 12.00 Uhr Tel. 06747/7320, Fax 06747/952818- EMail: [email protected]

Pfarramt Emmelshausen

(seelsorgerlich zuständig für die Pfr. Markus Risch Stadt Emmelshausen, die Kirchstr. 6, 56281 Emmelshausen Höhenstadtteile der Stadt Tel. 06747/ 326, Fax 06747/ 952818 Boppard und Nörtershausen mit Pfaffenheck)

Pfarramt Pfalzfeld (seelsorgerlich zuständig für alle Pfr. Johannes Dübbelde

Orte der Verbandsgemeinde Kirchweg 4, 56291 Pfalzfeld Emmelshausen mit Ausnahme Tel. 06746/343, Fax 06746/ 8173 der Stadt Emmelshausen) EMail: johannes [email protected]

Küster Buchholz Herbert Hirschenberger

Küsterin Emmelshausen Anna Sperling

Küster Badenhard Erwin Brück

Küsterin Pfalzfeld Heike Merg

Internet www.ekir.de/emmelshausen-pfalzfeld

Tel. 06742/ 806931

Tel. 0151/ 56387360

Tel. 06746/ 1322

Tel. 06746/ 1000

Herausgeberin: Evangelische Kirchengemeinde Emmelshausen-PfalzfeldAuflage: 2700 St. ; Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß OesingenRedaktion, Layout und ViSdP.: J.Dübbelde, W.Knieling & Redaktionsteam.Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: Dienstag, 07.Jan.2014

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