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Die AGler Johannes Fischinger Stephan Ziegeler Heike Knoll Henning Boehncke Annemarie Weiler Ursula Herick Birgit Ullmann Benedikt Preckel Thees Lemke

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Die AGler

• Johannes Fischinger

• Stephan Ziegeler• Heike Knoll• Henning Boehncke• Annemarie Weiler

• Ursula Herick• Birgit Ullmann• Benedikt Preckel• Thees Lemke• Stephan Dreher

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1. Themensammlung

• Prämisse– Träger: eV Gmbh– ≈ 3000 Mitarbeiter– betreibt

• Krankenhäuser• Altenheime• Jugendhilfe• Mutter-Kind-

Einrichtunge

2. Mitarbeiter-Motivation!!!

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3. Beschreibung der Ausgangssituation:Experten

Intern extern

Tarifvertrag 5,8 Mio Arbeitssuchende

starre Hierarchie Fachkräftemangel

feste Arbeitszeiten/Dienstpläne Privatisierungsdruck

fehlende Leistungs- bzw. Zufriedenheitsmessung

starre Berufsgruppen

Überalterung der Mitarbeiter Weiterbildungsordnung

Arbeitszeitgesetz

demographische Entwicklung

Versorgungsauftrag

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3. Beschreibung der Ausgangssituation:Nutzer

• Unterbezahlung• Überstunden• hohe Fluktuation (2)• Arbeitszeit• Fehlende Wertschätzung• Schlechte Identifikation• Fehlende Partizipation (4)• Kaum Karriereperspektiven• Kaum Personalentwicklung (1)• Kommunikation• Konflikt-Management• Starre Hierarchien• Fehlende Transparenz• Arbeitsplatzsicherheit• Fehlende leistungsgerechte/qualifikationsgerechte Entlohung• Altersvorsorge• Arbeit und Familie (Kinderbetreuung) (3)• Keine Außendarstellung/Image

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4. Zielsetzung/angestrebte Ergebnisse

• Wir möchten, dass die Mitarbeitermotivation bis zum 31.12.2008 steigt, ablesbar an diesen Meßgrößen:

– Messgrößen (Zielerreichung?)

• Mitarbeiterkündigungen (-15%)• freiwillig besuchte Weiterbildungsmaßnahmen (+30%)• „Kurzzeit“-Erkrankungen (-20%)• Verbesserungsvorschläge (+20%)• Patientenbeschwerden (-10%)• Gewinn/Kopf (4%), Fallzahl/Kopf, Liegedauer

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5. Ideengenerierung für Optimierungsmöglichkeiten

Gruppe 1 plus 2 Gruppe 3

Mitarbeitergespräch (fachl und ökonomische Ziele, persönliche zielevereibarung

Klar strukturierte FB Konzepte (job enlargement, enrichment

Fb konzept (frequenz, art, bonuspunkten, urlaubsansprüchen persönliche aufstiegs

Reintegration von MA nach längerer Karenz

Vorgestztenbewertung (anonym)

Enticklung une Patientenfragebogens

Strukturiere besprechungskultur

Systematisches Einstellungsprogramm

Interdisziplinäre Delegationskultur (enrichment)

Ressorübergreifende incentives Strukturieung des betriebsinternen vorschlagswesen

Einführung von imagemaßnahmen Bestimmung des arbeitszeiteinsatzes innerhalb der abteilung,

Bilanzdaten personenbezogen

Kinderbetreuung Offen für zeiten und alter)

Aktivitäten ag (sozial)

Intersiziplinäre teams Fixierte vernetzung von primär und sekundärbereich

Obejaktive arbeitszeiterfassubg

Einführungs beschwerdenanagements

Gesundheitsüberwachung

Angebot von altersvorsorgekonzept

Intene und externe rotationen Gruppe 3

Individualisierte zielvereinabrung (weiterbildung)

Fb konzept (frequenz, art, bonuspunkten, urlaubsansprüchen persönliche aufstiegs

Vorgestztenbewertung (anonym)

Strukturiere besprechungskultur

Interdisziplinäre Delegationskultur (enrichment)

Strukturieung des betriebsinternen vorschlagswesen

Teilautonome Arbeitsteams (Arbeitszeitkonten)

Bestimmung des arbeitszeiteinsatzes innerhalb der abteilung

Aktivitäten ag (sozial)

Fixierte vernetzung von primär und sekundärbereich

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5. Ideengenerierung für Optimierungsmöglichkeiten

• Personalentwicklungs-System– Mitarbeiter-Gespräch

• Fachliche Ziele• Ökonomische Ziele• Persönliche Aspekte

– …• Fortbildungskonzept

– Bonussystem• Strukturierte Besprechungskultur

– „runde Tische“• Arbeitszeitkonten• Tutoren/Mentoren

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6. Ideenbewertung: Kriterien

• Machbarkeit

• Mitarbeiterorientierung

• Effizienzsteigerung

• Patientenorientierung

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6. Ideenbewertung: Ergebnis

Kriterium Multipli-kator

MA-Gespräch

FoBi-Konzept

Bespre-chung

AZ-Konten

Tutor/

Mentor

Machbar-keit

1 5 8 9 9 8

MA-Interesse

6 6 8 7 7 8

Effizienz ↑

4 8 6 6 6 4

Patienten-orientier.

2 2 4 5 5 5

∑ 77 88 85 65 82

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7. Stichwortartige Beschreibung der ausgewählten Idee:strukturiertes Fortbildungskonzept

• Fach- und abteilungsbezogene Jahresplanung• Innerbetriebliche Fortbildung während der Arbeitszeit („kostenneutral“)• Abteilungs- und personenbezogene Budgets• Abteilungsinterne/übergreifende Multiplikationspflicht• Externe Fortbildungsrotation mit Partnereinrichtung• Anreizsystem mit Bonuspunkten

– Berechtigung, neue Fortbildung, Karriere

• Einhaltung des Fortbildungskonzeptes ist Führungsaufgabe (Berichtspflicht, PDCA-Zyklus)

• Einführung von e-learning Elementen

• Einbettung in ein Personalentwicklungs-Konzept!

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8: Meilensteinplanung für die UmsetzungProjektgenehmigung /-auftrag durch Träger

1.10.06

Etablieren der Projektgruppe unter Einbeziehung aller beteiligten Berufsgruppen

15.10.06

Definition „Ist-Zustand“ 31.12.06

Implementierung Bis 30.6.07

Probephasen Bis31.12.07

Zwischenmessung 31.12.07

Überprüfung des Zielerreichungsgrades

31.12.08

Projektabschluß(bericht) Aschermittwoch 2009