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1Goetheanum
Die Anthroposophie und das GoetheanumEine Einleitung
DE
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Inhaltsverzeichnis
Impressum Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft
4143 Dornach/Schweiz · 2012 Bildnachweis:
Rudolf Steiner Archiv · Wolfgang Held Otto Rietmann · Thomas Dix
Reiner Pfisterer · Charlotte Fischer
Das Goetheanum in Dornach ............................... 3
Hochschule für Geisteswissenschaft ..................... 4
Sektionen ............................................................ 4
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft ........ 5
Kurse, Tagungen, Kongresse ................................ 6
Goetheanum-Bühne ............................................ 6
Was ist Anthroposophie? ..................................... 7
Rudolf Steiner (1861–1925) ................................. 8
Zur Geschichte des Goetheanum-Baus ................. 9
Grosser Saal ....................................................... 10
Der Menschheitsrepräsentant ............................. 11
Das Goetheanum-Gelände ................................. 12
Finanzierung des Goetheanum ........................... 13
Weitere Informationen ....................................... 13
Umgebungsplan ................................................ 14
Anreise zum Goetheanum ................................. 15
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Das Goetheanum in Dornach
In der Juralandschaft, 10 km südlich von Basel, erhebt sich auf dem Dornacher Hügel das Goetheanum, Zentrum eines weltweit tätigen Netzwerks spirituell engagierter Menschen. Das Goetheanum ist Sitz der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft und der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Veranstaltungen – von Vorträgen, Fachkolloquien und Ausstellungen über Schauspiel- und Eurythmie-aufführungen bis zu großen internationalen Kongressen – bieten die Möglichkeit, sich auf künstlerischem und wissenschaftlichem Feld über spirituelle Fragen auszutauschen und fortzubilden.
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Hochschule für Geisteswissenschaft
Die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft ist der innere Kern der Anthroposophischen Gesellschaft. Von Rudolf Steiner 1923/24 begründet, beruht ihre Tätigkeit auf der Beobachtung: die Welt wird, wie wir sie denken. Deshalb rückt die Verwandlung, Sensibilisierung und Steigerung des Denkens ins Zentrum. Dieses „ändert euren Sinn“ ist Methode und Ziel der Freien Hochschule für Geisteswissens-chaft: durch konsequente Übung im Beobachten und Empfinden, durch geisteswissenschaftliche Schulung und Meditation zu neuen Einsichten über die Welt zu kommen, um sie im täglichen Leben und Arbeiten anzuwenden.
Sektionen
Neben allgemeinen spirituellen Fragen nach Schicksal und Wie-dergeburt, nach Religion und dem Sinn des Lebens oder zur Praxis geisteswissenschaftlichen Studiums und der Meditation widmen sich die Fachsektionen der Hochschule speziellen Gebieten wie Pädagogik, Medizin, Landwirtschaft, Kunst, Natur- und Geisteswis-senschaft sowie der spirituellen Perspektive der Jugend. Herzstück der Hochschularbeit ist ein mantrisch-meditativer Lehrgang Rudolf Steiners. Aufgabe der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft ist die Forschung auf geistigem Gebiet, Anregung und Koordination sowie Weiterbildung in anthroposophisch orientierten Arbeitsfeldern.
Mit der Wandtafelzeichnung vom 9. Oktober 1921 kennzeichnet Rudolf Steiner die Bedeutung von Vergangenheit (Blau) und Zukunft (Orange) für das Denken, Fühlen und Wollen.
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Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft
In der Anthroposophischen Gesellschaft kommen spirituell interessierte Menschen verschiedenster Herkunft und Religion zu-sammen. Die Mitglieder schliessen sich in örtlichen oder thematisch orientierten Gruppen zusammen. Sie verfolgen Fragen spiritueller Lebensführung oder engagieren sich zum Beispiel in kulturellen Initiativen. So entsteht ein Netzwerk des lebensvollen geistigen Aus-tauschs über Anthroposophie in der Gegenwart. Gruppenarbeit und Kurse, Vorträge und künstlerische Veranstaltungen prägen das Leben der Anthroposophischen Gesellschaft genauso wie internationale Kongresse.
In der Anthroposophischen Gesellschaft findet man Gesprächs-partner über Fragen des meditativen Lebens, oder man kann sich an kulturellen Projekten beteiligen. Zahlreiche Publikationsorgane schaffen einen Zusammenhalt und gegenseitige Inspiration. Wer die Anthroposophische Gesellschaft kennenlernen möchte, kann sich mit einer örtlichen Gruppe in Verbindung setzen oder sich direkt an das Goetheanum wenden.
Auf der Website unter: www.goetheanum.org/adressen.html sind die Kontaktadressen in den einzelnen Ländern zu finden.
Das Mitgliedersekretariat am Goetheanum steht für weitere Aus-künfte zur Verfügung: [email protected]
Am Goetheanum, aber auch an vielen anderen Orten in 80 Ländern, dient die Anthroposophische Gesellschaft der Begegnung spirituell suchender Menschen...
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Kurse, Tagungen, Kongresse
In Kursen, Tagungen und Kongressen kommen sowohl die Ergeb-nisse der wissenschaftlichen Sektionsarbeit wie auch der Künste zur Darstellung: von allgemein-anthroposophischen Tagungen bis hin zu spezifischen Fachkongressen oder Arbeitstreffen z.B. für Pädagogen oder Bankfachleute, Bienenzüchter, Onkologen oder Genetiker. Zur-zeit finden jährlich rund 200 solcher Kurse, Tagungen und Kongresse unterschiedlicher Grösse und Dauer statt.
Goetheanum-Bühne
Auf den Bühnen des Goetheanum (1000, 450 und 300 Plätze) wird – vom Eurythmie-Ensemble der Goetheanum-Bühne oder als Gastspiel verschiedener Bühnen und Ensembles aus aller Welt – ein reichhalti-ges Programm mit Eurythmie, Konzerten, Schauspiel und Rezitation angeboten. Unter anderem werden die vier Mysteriendramen Rudolf Steiners sowie Goethes „Faust“ aufgeführt.
Eurythmie, eine von Rudolf Steiner entwickelte Bewegungskunst, um das Geistige in Sprache und Musik sichtbar zu machen.
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Was ist Anthroposophie?
Die Grösse und Herausforderung unserer Zeit besteht darin, dass jeder einzelne Mensch vor der Aufgabe steht, sich selbst Leitlinien für sein Handeln und Denken zu geben, will er sich in den Angeboten der materiellen Welt nicht verlieren. Dabei bricht häufig das Bedürf-nis auf, ein bewusstes Verhältnis zur geistigen Welt zu gewinnen. Eine Erkenntnisart zu entwickeln, durch die mit wachem Bewusstsein die Wirklichkeit einer geistigen Welt erfahren werden kann wie die Naturwissenschaft – das war die Lebensleistung Rudolf Steiners. Die-se Anthroposophie (Bewusstsein des Menschentums) kann nicht nur den einzelnen Menschen zu selbstständiger geistiger Orientierung anregen, sondern bringt Impulse für alle Gebiete der Kultur. Sie hat vielen bedeutenden Persönlichkeiten ermöglicht, ihren Kulturleistun-gen und Ideen neue Horizonte zu öffnen. Die aus der Anthroposo-phie hervorgehenden Leistungen auf den Gebieten von Pädagogik, Medizin, Landbau und Architektur finden weltweite Beachtung. Dies gilt vor allem seit dem letzten Drittel des 20. Jahrhunderts, als spirituelles Gedankengut in der Öffentlichkeit zusehends zur Selbstverständlichkeit wurde. Die über 10.000 anthroposophischen Einrichtungen wie Kliniken, Schulen, Höfe und Heime finden in allen Erdteilen Anerkennung. Kulturinitiativen in sozialen Brennpunkten wie Südafrika, Südamerika oder im Mittleren Osten entstehen.
Die Anthroposophie bietet weltweit Raum und Gelegenheit für spirituelle Entwicklung, künstlerische Entfaltung und zivilgesellschaft-liches Engagement.
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Rudolf Steiner (1861–1925)
Rudolf Steiner ist ein Pionier des 20. Jahrhunderts, bahnbrechend auf zahlreichen natur- und geisteswissenschaftlichen Gebieten, vor allem in einer lebenspraktisch orientierten Spiritualität. In seiner Anknüpfung an die christliche Esoterik Europas verbindet er die Spannweite der geistigen Wahrnehmung mit klarer begrifflicher Durchdringung und impulsiert eine Fülle von Kulturinitiativen in Pädagogik, Landwirtschaft und Medizin, in der Soziologie und den Natur- und Kulturwissenschaften. Sein schriftliches Werk umfasst 40 Bände sowie 270 Bände von Nachschriften seiner über 6000 Vorträge. Seine Ideen und Arbeit begründen neue künstlerische Strömungen, u.a. in der Architektur und der Bewegungskunst (Eu-rythmie). Anlässlich des Jubiläumsjahrs 2011 zu Rudolf Steiners 150. Geburtstages fand sein Werk und dessen Bedeutung für die Gegen-wart in Ausstellungen grosser Museen (Wien, Stuttgart, Wolfsburg, Weil) und vielen Publikationen eine breite Würdigung.
„Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime der freien Menschen.“
Rudolf Steiner: „Philosophie der Freiheit“.
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Zur Geschichte des Goetheanum-Baus
Das Erste Goetheanum – Grundsteinlegung 1913, Eröffnung 1920, Zerstörung durch einen Brand Silvester 1922/23 – war ein gewaltiger Holzbau mit zwei Kuppeln, im Innern reich geschnitzt und bemalt. Mit diesem Bau entwickelte Rudolf Steiner den organischen Baustil, d.h. einen Stil, in dem – ähnlich wie bei einer Pflanze – jeder Teil, jede Form, jede Farbe in innerem Zusammenhang mit dem Ganzen stehen und das Ganze sich durch Metamorphosen ins Einzelne gliedert. Im März 1924 schuf Rudolf Steiner das Modell des zweiten Goetheanum, das in den Jahren 1925–1928 in Eisenbeton ausge-führt wurde. Es war der erste monumentale Bau in der Architektur-geschichte, in dem dieses Material in plastischen Formen eingesetzt wurde. Der Bau blieb unvollendet: 1928 wurde er weitgehend noch als Rohbau eröffnet und in den folgenden Jahren schrittweise durch verschiedene Architekten ausgebaut, u.a.
– Südtreppenhaus (1930–2005) – Grundsteinsaal (1952 und 1989) – Westeingang (1962–1964) – Englischer Saal (1970) – Nordflügel (1985–1989) – Grosser Saal (1956–1957 und 1996–1998)
Das erste Goetheanum – einzigartiger Doppelkuppelbau aus Holz, durch Brand zerstört in der Silvesternacht von 1922 auf 1923.
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Grosser Saal
Der Grosse Saal mit knapp 1000 Plätzen und der Bühne (23 m breit, 20 m tief, 23 m hoch) ist das Herz des Goetheanum-Baus. Wer ihn betritt, begegnet auf drei Ebenen dem Motiv der „Entwicklung“: Die bildhauerisch bearbeiteten Betonwände zeigen in zweimal sieben Kapitellen, Sockeln und Architraven kosmische und irdische Entwicklungen von der Weltentstehung bis in die ferne Zukunft. Die zwölf Motive der Deckenmalerei zeigen Bilder der Menschheitsentwicklung: von der Erschaffung des Menschen durch verschiedene Kulturzeiträume bis heute. Die neun in Glas geschliffe-nen farbigen Fenster erzählen von der kosmischen und individuellen Entwicklung des Menschen. Alle diese Motive knüpfen an die Darste-llungen im ersten Goetheanum an, sind aber in Form und Stil aus der Architektur des zweiten Baus entwickelt.
Der Grosse Saal des Goetheanum: Orgel und Empore an der Westseite erlauben, dass neben Eurythmie und Schauspiel auch grosse musikalische Werke zur Aufführung kommen können.
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Der Menschheitsrepräsentant
Neben dem Goetheanum-Bau und den Mysteriendramen ist die grosse Holzskulptur „Der Menschheitsrepräsentant“ das dritte zentrale Kunstwerk Rudolf Steiners. Es zeigt die Auseinandersetzung des Menschen mit zwei Formen des Bösen. Die gemeinsam mit der englischen Plastikerin Edith Maryon für die Bühne geschaffene Plastik befindet sich im Ausstellungsraum im 5. Stock des Südflügels. Zur Zeit des Brandes 1922/23 war die Plastik noch nicht fertig, sondern stand im Atelier der Schreinerei und blieb dadurch erhalten.
Detail der Plastik: Das Antlitz des Christus.
Neben dem Goetheanum und den Mysteriendramen ist die neun Meter hohe Holzskulptur „Der Menschheitsrepräsentant“ das dritte grosse Kunstwerk Rudolf Steiners.
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Das Goetheanum-Gelände
Nicht nur das Goetheanum, sondern auch die umliegenden Gebäude und das Gelände sind teilweise von Rudolf Steiner gestaltet worden. Das westlich des Goetheanum gelegene Rondell, die Wege, das „Felsli“ und die Geländemodellierung gehen auf die Zeit des Ersten Goetheanum zurück. Im Laufe der Jahrzehnte ist eine besondere Art von Parklandschaft entstanden, die Erholung, Nutzung, biologische Vielfalt und Ökologie verbindet. Die von Rudolf Steiner gestalteten Bauten sind aus dem Plan ersichtlich. Das Goetheanum, das Haus Duldeck und das Glashaus sowie das „Felsli“ wurden in den Jahren 1989–2004 unter kantonalen und eidgenössischen Denkmalschutz gestellt.
Auf dem biologisch-dynamisch bewirtschafteten Gelände am Goetheanum haben sich zum Beispiel längst verschwundene Schmetterlingsarten wieder erfolgreich angesiedelt.
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Finanzierung des Goetheanum
Als Einrichtung des freien Kulturlebens übt die Allgemeine Anthroposo-phische Gesellschaft keine im wirtschaftlichen Sinne gewinnbringende Tätigkeit aus. Weltweit machen rund 50.000 Mitglieder, Freunde und Stiftungen durch Spenden die Arbeit der Anthroposophischen Gesells-chaft möglich. Darüber hinaus hat sie Einnahmen durch eine eigene öffentliche Eurythmiebühne und durch verschiedene Dienstleistungen wie Forschungsaufträge, Veröffentlichungen und Tagungen.
Die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft ist eine in der Schweiz öffentlich anerkannte steuerbefreite Organisation. Andere Länder gewähren eine Steuerreduktion.
Spendenkonto Schweiz und Ausland Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Postfach, CH–4143 Dornach IBAN: CH36 8093 9000 0010 0607 1 · BIC: RAIFCH22 Raiffeisenbank Dornach, CH–4143 Dornach
Spendenkonto für Deutschland Förderstiftung Anthroposophie, Stuttgart Konto-Nr. 7001 034 300 · BLZ 430 609 67 · GLS Gemeinschaftsbank eG IBAN: DE49 4306 0967 7001 0343 00 · BIC: GENODEM1GLS Stichwort: Spende Goetheanum 13
Weitere InformationenVeranstaltungen und FührungenAuf Wunsch senden wir Ihnen gerne nähere Informationen über aktuelle Tagungen, Aufführungen, Studienangebote, über Führungen und Besichtigungstermine bzw. halten Sie mit dem regelmässig erscheinenden Veranstaltungskalender auf dem Laufenden.
Die Buchhandlung am Goetheanumist die führende Fachbuchhandlung für Anthroposophie und verfügt zudem über ein anspruchsvolles Sortiment an Belletristik sowie geistes- und naturwissenschaftlichen Werken (www.goethebuch.ch).
Kunst und Kartenbietet eine exklusive und umfangreiche Auswahl an Kunstkarten, Drucken, Kalendern sowie Modellabgüsse der Kunstsammlung am Goetheanum.
Vital Speisehaus
Am Fuss des Goetheanum bietet das Restaurant im Speisehaus Gerichte in biologischer und biologisch-dynamischer Qualität an. Der Bio-Laden mit Bäckerei ist auch an Sonn- und Feiertagen geöffnet. Die Caféteria am Goetheanum heisst Sie ebenfalls herzlich willkom-men (www.speisehaus.ch).
Besuchen Sie unsere Website: www.goetheanum.org
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UmgebungsplanAkademie für anthroposophische Pädagogik (AFAP) . 39
Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz ..... 31
Eurythmiehäuser Entwurf von Edith Maryon in Zusammenarbeit mit Rudolf Steiner .................... 6
Gedenkhain ............................................................ 18
Glashaus Errichtet 1914 zum Schleifen der Glasfenster des ersten Goetheanum; heute: Arbeitsräume der Naturwissenschaftlichen Sektion und der Sektion für Landwirtschaft ............................................. 15
Goetheanum .......................................................... 1
Haus Arco............................................................... 33
Haus de Jaager Errichtet 1921 als Atelier für den Bildhauer Jacques de Jaager. .............................. 5
Haus der Jugendsektion ......................................... 28
Haus Duldeck Erbaut 1915 als Wohnhaus für Nelly und Emil Grosheintz, Stifter der Landparzelle, auf der das Goetheanum steht; heute: Sitz des Rudolf Steiner Archivs .............................................................. 19
Haus Friedwart Gästehaus des Goetheanum ........... 20
Haus Ganna Ausstellungen der Raoul Ratnowsky Stiftung ............................................................ 42
Haus Haldeck Wohnhaus ........................................ 21
Haus Hansi Ehemaliges Wohnhaus Rudolf Steiners; heute: Sitz der Albert Steffen Stiftung ............... 25
Haus Hofmann Haus der Medizinischen Sektion .... 44
Haus Jenny Herbert Witzenmann Zentrum ............. 4
Haus Julian Studentenwohnheim und Saal ............. 34
Haus Laval Konferenz für Heilpädagogik und Sozialtherapie (KHS) ......................................... 37
Haus Martin Alterswohnheim................................. 35
Haus Moldenhauer Gärtnerei am Goetheanum ...... 7
Haus Peter Wohnhaus und Eurythmiesaal .............. 43
Haus Pirol Wohnhaus und Eurythmiesaal ............... 23
Haus Reinitzer Wohnhaus und Eurythmiesaal ......... 32
Haus Schuurman Errichtet 1924 als Wohnhaus ....... 10
Haus van Blommestein Erbaut 1920 ....................... 46
Heizhaus Zur Versorgung des Goetheanum und einiger Nebengebäude, errichtet 1914; die ursprüngliche Kohlenheizung wurde 1991 auf Gas umgestellt. ... 13
Hochatelier Hier arbeitete Rudolf Steiner mit Edith Maryon an der Holzplastik „Der Menschheitsrepräsentant“; heute des 1:1-Modell aus Plastillin. .................................... 2
Höhere Fachschule für anthroposophische Heilpädagogik (HFHS) ....................................... 38
Holzhaus ................................................................ 8
Felsliweg
Rüttiweg
Alb. Steffen-Weg
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einer Weg
Juraweg Zürcherstrasse
Burgstrasse
Benedigt-Hugi-Weg
Dorneckstrasse
Ruchtiweg
Dorneckstrasse
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Lärchenweg
In den ZielbäumenGoetheanumstrasse
Unterer Zielweg
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Dorneckstrasse
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AutobahnH18 DelémontA2 Bern/LuzernA3 ZürichA5 Karlsruhe (D)A35 Mulhouse (F)
Strasse
Tram 10 Basel
BahnS3 Dornach – LaufenS3 Dornach – Basel SBB
Bus 66 Ortsbus Dornach
Bus 65 Aesch-Pfeffingen
AusfahrtReinach-Süd
Goetheanum
S3 Basel SBB – Laufen
Bus 65
Bus 66
Tram 10
Tram
10
H18 Delémont
A35Mulhouse
A5Karlsruhe
A2/3Bern
ZürichLuzern
Badischer Bahnhof
BahnhofSBB
Dornach/Arlesheim
Basel
Dornach
Anreise zum Goetheanummit dem Zug ab Bahnhof Basel SBB mit S3 Richtung Laufen bis Bahnhof Dornach-Arlesheim. Weiter mit Ortsbus 66 bis Haltestelle „Goetheanum“. mit der Strassenbahn ab Basel SBB Linie 10 bis Bahnhof Dornach-Arlesheim. Weiter mit Ortsbus 66 bis Haltestelle „Goetheanum“. mit dem Auto Autobahn H18 Basel Richtung Delémont, Ausfahrt Reinach-Süd, Wegweiser Dornach, dann Wegweiser Goetheanum. Die Parkplätze am Goetheanum sind auch am Abend und an Sonn- und Feiertagen gebührenpflichtig. zu Fuss 15 Minuten vom Bahnhof Dornach-Arlesheim.
Keplerwarte Sternwarte ......................................... 9
Kleinodienhaus Sitz des Verlags am Goetheanum .. 16
Kristallisationslabor Laborräume der Naturwissenschaftlichen Sektion ...................... 12
Plastikschule am Goetheanum ............................... 36
Rudolf Steiner Halde 1924 Anbau an Haus Brodbeck mit einem Eurythmie-Übungssaal und Atelier. Sitz der Puppenspiel-Bühne und der Sektion für Schöne Wissenschaften ................................ 17
Rudolf Steiner Kindergarten Hügelweg .................. 24
Rudolf Steiner Kindergarten ‘Zum Felsli’ ................. 27
Schreinerei Schreinereisaal, Werkstatt der Goethe-anum-Bühne sowie der Schreinerei Baukunst ... 3
Speisehaus Vital-Restaurant und Café .................... 30
Arbeitsstätte für plastisch-künstlerische Therapie... 40
Studentenheim Forschungsstelle Kulturimpuls, Studentenwohnheim ......................................... 11
Transformatorenhaus Errichtet 1921 als Transformatorenhaus. Bis heute in Betrieb für die öffentliche Stromversorgung ................. 45
Verlag am Goetheanum ......................................... 16
Verlagshaus 1924 erbaut als Lager für Bücher des Philosophisch-Anthroposophischen Verlags; heute: Archiv .................................................... 14
Historische Gebäude nach Entwürfen von Rudolf Steiner
Felsliweg
Rüttiweg
Alb. Steffen-Weg
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Juraweg Zürcherstrasse
Burgstrasse
Benedigt-Hugi-Weg
Dorneckstrasse
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Dorneckstrasse
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In den ZielbäumenGoetheanumstrasse
Unterer Zielweg
Rüttiweg
Dorneckstrasse
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Goetheanum Empfang Postfach CH-4143 Dornach
Tel. +41 61 706 42 42 Fax +41 61 706 44 46
[email protected] www.goetheanum.org
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