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Die Auflösung - Wie Ideologien der Zersetzung unser Land und Europa vernichten VON GEORG IMMANUEL NAGEL - ARGUMENTATIONSHILFEN FÜR EIN KOMPLEXES THEMA / GEGEN SPRECHVERBOTE EINLEITUNG (Felix Menzel) DER FORTBESTAND EUROPAS UND SEINER VÖLKER IST BEDROHT UND WIR MÜSSEN ALLES IN UNSERER MACHT STEHENDE UNTERNEHMEN, UM DIESEN PROZESS DER SELBSTVERSCHULDETEN AUFLÖSUNG UNSERER KULTUR AUFZUHALTEN. Der Ansturm auf Europa durch mehrere Millionen Asylbewerber stellt dabei lediglich das Symptom dar. Viel problematischer ist, daß die europäischen Eliten in Politik, Wirtschaft, Medien und Bildung den Willen verloren haben, ihre eigene Kultur zu verteidigen. Diese Eliten haben vielmehr Ideologien mächtig werden lassen, die darauf ausgerichtet sind, die Traditionen Europas zu zerstören und alles zu dekonstruieren, was bis vor Kurzem noch überall auf der Welt als >normal< galt. Eine >Kultur des Todes<, die Familien ablehnt und eine Vermischung aller Menschen und Traditionen der Welt befürwortet, wird jedoch definitiv zu einer Globalisierung des Schlechteren führen, die unbedingt verhindert werden muss. Mehr noch: Wir müssen Mittel und Wege für eine Revitalisierung unserer Kultur finden. Doch wie kann das gelingen? Niemand hat dafür ein Patentrezept. Jeder ist deshalb erst einmal auf sich selbst zurückgeworfen, die Identitätskrise Europas zu bewältigen. Genau das versucht Immanuel Nagel mit dem vorliegenden Essay. Er gelangt dabei zu klugen Beobachtungen, lautstarken Anklagen und Einsichten, zu denen man nur kommt, wenn man unerschrocken über Politik und Geschichte nachdenkt. Bei manchen Passagen dieses Essays fragt man sich allerdings, ob es denn wirklich nötig ist, so weit zu gehen. Kann man das nicht ein wenig geschmeidiger formulieren und lockerer betrachten? Zugespitzt>: Wenn ich mich wie die Politisch Korrekten der etablierten Öffentlichkeit verhalten würde, müßte ich mich von diesem Büchlein distanzieren, weil Nagel meiner Ansicht nach manchmal übers Ziel hinausschießt. Doch wer ist berechtigt, dies abschließend im Sinne eines Sprechverbotes zu beurteilen? Niemand! Es ist deshalb viel sinnvoller, auch radikale und für den eigenen Geschmack vielleicht auch übertriebene Positionen zuzulassen, sie zur Debatte zu stellen und sich inhaltlich klar und deutlich mit dem eigenen, abweichenden Standpunkt zu Wort zu melden. Darüber hinaus sollte man jedoch gerade bei Nagel eins bedenken: Statt sich mit einem konservativen Minimum zufrieden zu geben, strebt er das Maximum an. Die Auflösung ist eine Kampfschrift. Sie soll energischen Wiederspruch provozieren und Sie an die Grenze dessen führen, was Sie bereit sind zu tun und inhaltlich zu vertreten, um das Vaterland und Europa zu retten. Nagel würde für dieses Ziel alles geben. So viel ist sicher. Sie auch? Und, bringt uns dieses Maximaldenken überhaupt in der gegenwärtigen Situation voran? Ich weiss es nicht, aber eins möchte ich trotzdem betonen: Sympatisch sind mir die Maximaldenker allemal mehr als die bürgerlichen Feiglinge, die sich an alles anpassen, damit sie bloß nicht ihren guten Ruf ruinieren. (Felix Menzel) Kampf der Ideen Dieses Werk richtet sich an die Völker Europas und hier vor allem an die Jugend. Anderen Erdteilen gleichsam als Vorbild dienlich zu sein, mag durchaus nicht als der abwegigste Gedanke empfunden werden, doch dies liegt nicht primär in meiner Absicht. Dies jedoch keinesfalls aus einem Mangel an Wohlgesonneheit gegenüber dem Rest des Menschengeschlechtes, sondern aus rein pragmatischen Gründen. Das ideologische Gift, das unsere Kultur zersetzt, entfaltet seine Wirkung nämlich fast ausschliesslich im >Westen<, das heißt in der Welt der Weißen. Es

Die Auflösung - Wie Ideologien der Zersetzung unser Land ... · Der Mensch gilt fortan als Tabula rasa, als Massenware und umerziehbare biologische Maschine. Der Individualismus

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Die Auflösung - Wie Ideologien der Zersetzung unser Land und Europa vernichten VON GEORG IMMANUEL NAGEL - ARGUMENTATIONSHILFEN FÜR EIN KOMPLEXES THEMA / GEGEN SPRECHVERBOTE EINLEITUNG (Felix Menzel) DER FORTBESTAND EUROPAS UND SEINER VÖLKER IST BEDROHT UND WIR MÜSSEN ALLES IN UNSERER MACHT STEHENDE UNTERNEHMEN, UM DIESEN PROZESS DER SELBSTVERSCHULDETEN AUFLÖSUNG UNSERER KULTUR AUFZUHALTEN. Der Ansturm auf Europa durch mehrere Millionen Asylbewerber stellt dabei lediglich das Symptom dar. Viel problematischer ist, daß die europäischen Eliten in Politik, Wirtschaft, Medien und Bildung den Willen verloren haben, ihre eigene Kultur zu verteidigen. Diese Eliten haben vielmehr Ideologien mächtig werden lassen, die darauf ausgerichtet sind, die Traditionen Europas zu zerstören und alles zu dekonstruieren, was bis vor Kurzem noch überall auf der Welt als >normal< galt. Eine >Kultur des Todes<, die Familien ablehnt und eine Vermischung aller Menschen und Traditionen der Welt befürwortet, wird jedoch definitiv zu einer Globalisierung des Schlechteren führen, die unbedingt verhindert werden muss. Mehr noch: Wir müssen Mittel und Wege für eine Revitalisierung unserer Kultur finden. Doch wie kann das gelingen? Niemand hat dafür ein Patentrezept. Jeder ist deshalb erst einmal auf sich selbst zurückgeworfen, die Identitätskrise Europas zu bewältigen. Genau das versucht Immanuel Nagel mit dem vorliegenden Essay. Er gelangt dabei zu klugen Beobachtungen, lautstarken Anklagen und Einsichten, zu denen man nur kommt, wenn man unerschrocken über Politik und Geschichte nachdenkt. Bei manchen Passagen dieses Essays fragt man sich allerdings, ob es denn wirklich nötig ist, so weit zu gehen. Kann man das nicht ein wenig geschmeidiger formulieren und lockerer betrachten? Zugespitzt>: Wenn ich mich wie die Politisch Korrekten der etablierten Öffentlichkeit verhalten würde, müßte ich mich von diesem Büchlein distanzieren, weil Nagel meiner Ansicht nach manchmal übers Ziel hinausschießt. Doch wer ist berechtigt, dies abschließend im Sinne eines Sprechverbotes zu beurteilen? Niemand! Es ist deshalb viel sinnvoller, auch radikale und für den eigenen Geschmack vielleicht auch übertriebene Positionen zuzulassen, sie zur Debatte zu stellen und sich inhaltlich klar und deutlich mit dem eigenen, abweichenden Standpunkt zu Wort zu melden. Darüber hinaus sollte man jedoch gerade bei Nagel eins bedenken: Statt sich mit einem konservativen Minimum zufrieden zu geben, strebt er das Maximum an. Die Auflösung ist eine Kampfschrift. Sie soll energischen Wiederspruch provozieren und Sie an die Grenze dessen führen, was Sie bereit sind zu tun und inhaltlich zu vertreten, um das Vaterland und Europa zu retten. Nagel würde für dieses Ziel alles geben. So viel ist sicher. Sie auch? Und, bringt uns dieses Maximaldenken überhaupt in der gegenwärtigen Situation voran? Ich weiss es nicht, aber eins möchte ich trotzdem betonen: Sympatisch sind mir die Maximaldenker allemal mehr als die bürgerlichen Feiglinge, die sich an alles anpassen, damit sie bloß nicht ihren guten Ruf ruinieren. (Felix Menzel) Kampf der Ideen Dieses Werk richtet sich an die Völker Europas und hier vor allem an die Jugend. Anderen Erdteilen gleichsam als Vorbild dienlich zu sein, mag durchaus nicht als der abwegigste Gedanke empfunden werden, doch dies liegt nicht primär in meiner Absicht. Dies jedoch keinesfalls aus einem Mangel an Wohlgesonneheit gegenüber dem Rest des Menschengeschlechtes, sondern aus rein pragmatischen Gründen. Das ideologische Gift, das unsere Kultur zersetzt, entfaltet seine Wirkung nämlich fast ausschliesslich im >Westen<, das heißt in der Welt der Weißen. Es

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ist daher nicht nur in Europa am Werke, sondern auch in Nordamerika, in Australien, Südafrika und überall dort, wohin Europäer ausgewandert sind und neue Staaten gegründet haben. Überhaupt ist dieser >Westen<, in dem die Europäer gefangen sind, mehr ein ideologischer Kerker, denn eine echte globale Verortung. Fast überall wo Europäer leben, herrscht der Ungeist des >Westens<, wo eigentlich Europa verehrt werden sollte. Es handelt sich um einen Ungeist, den wir austreiben könnten, wenn wir nur wollten. Europa muß als Idee, als Geist und Wesen unserer Kultursphäre zurückkehren, wenn wir nicht endgültig dem Abgrund entgegen gleiten wollen. Trotz der Gefahr, der man mich als fatalistischen Untergangspropheten bezeichnen wird, stelle ich fest, daß es bei den anstehenden Fragestellungen um nicht anderes als um die schiere Existenz Europas überhaupt geht. Wir sind gegenwärtig in einem Niedergang begriffen, der sich dem finalen Akt entgegen neigt. Vertreter der Moderne reden gerne von einer sich im Gange befindenden Transformation, doch das ist nur ein Tarnbegriff für den Tod. Wir wandeln uns nicht von einer Form in eine andere um, sondern wir verschwinden einfach langsam, werden ersetzt und das, was nach uns kommt, wird mit uns nichts mehr gemein haben. Das Leben ist ein ewiger Prtozeß, dessen Sinnbild die Kette ist. Ein Glied greift in das andere und auf ewig reihen sich neue Glieder in ein magisches Band der Generationen. Wenn die Kette einmal abgerissen ist, kann das unterbrochene Band nimmermehr zusammengefügt werden. daher muß unser Kampf dem Ewigen, dem Zeitlosen, dem Unverhandelbaren gelten, kurzum, den Grundlagen des Lebens, den Fundamenten unserer Kultur. Durch alles populäre Denken unseres Zeitalters zieht sich ein Prinzip der Auflösung, das alle Lebensbereiche erfasst hat. Unser Kampf ist deshalb ein Kampf der Ideen und als solcher ein Kampf, der alleine innerhalb der weißen Welt von Weissen gegen andere Weiße ausgetragen wird. Der Ansturm aus der Dritten Welt ist das Symptom und nicht das Problem an sich. Der Unmut, den der tägliche Kontakt mit den Eindringlingen hervorruft, ist verständlich und natürlich, doch die kulturfremden Ausländer sind nicht unsere eigentlichen Gegner. Unsere Feinde sitzen in den Universitäten, Verlagen und Medienhäusern. Hier entsteht das ideologische Gift, das auf unzähligen Kanälen in die Köpfe der Menschen gepresst wird. Es ist ein natürlicher Vorgang, daß schwache Völker von anderen verdrängt werden. Der Untergang Europas und der weißen Welt ist nicht der Stärke der eindringenden farbigen Völker geschuldet, sondern lediglich der moralischen Schwäche, der ideologischen Verirrung der Europäer selbst. Der Ursprung aller Ideologien der Zersetzung ist die Französische Revolution und die Aufklärung. Seit dem unglückseligen Jahr 1789 begann das geistige Gift des Liberalismus, des Universalismus, des Individualismus und der wahnsinnigen Ideologie vom beliebig formbaren Menschen die geistige Welt der Europäer zu durchdringen. Die Moderne hat viele Ideologien hervorgebracht, welche letztendlich alle gemeinsam haben, daß sie die natürliche Ordnung der Welt und die Natur des Menschen ablehnen. Die Welt ist multipolar, geteilt in Kulturen, Völker, Rassen, Nationen, Religionen und Zivilisationsstufen. Der Mensch existiert nicht als vereinzeltes Individuum, sondern nur als Angehöriger einer bestimmten Klasse und Gemeinschaft. Der universalistische Geist der Aufklärung ist jedoch von der >Menschheit< besessen, er zielt auf die Schaffung einer vereinheitlichten Welt ab und dieser neuen >>one world<< sind daher alle Unterschiede und damit verbundenen Gruppenidentitäten der Menschen ein Dorn im Auge. An die Stelle der Vielfalt soll die Vereinzelung, das Individuum treten. Der Mensch gilt fortan als Tabula rasa, als Massenware und umerziehbare biologische Maschine. Der Individualismus ist eine der Haupttriebkräfte der gegenwärtigen europäischen Misere. Der moderne Konsummensch gibt nichts mehr auf Volkstum, Tradition und Gemeinschaft, eben auf seine Identität. Er ist lebensschwach und dekadent. Die fremden Völker, die sich bei uns angesiedelt haben, sind davon jedoch nicht betroffen. Sie haben ihre Identität bewahrt und dazu gehört bei vielen auch der Islam. Dieser sieht jedoch, bei konservativer Auslegung, in anderen Kulturen

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nichts Erhaltenswertes, schon gar nicht in den >>westlichen Werten<<. Die diversen integrationsresistenten Parallelgesellschaften schätzen an Europa, wie es den Anschein macht, vor allem die bessere ökonomische Situation. Sich an unseren westlich-dekadenten, >>individuellen<< Lebensstil anzupassen, steht jedoch nicht auf ihrer Agenda. Auf uns lastet der Fluch der Achtundsechziger. Sie waren die Totengräber Europas. Sie sind eine vermaledeite Generation, der wir alle Übel unserer Zeit zu verdanken haben. Sie sind mit dem Ziel angetreten, Jahrtausende der Kultur, ja ganz Europa zu vernichten. Momentan sieht es danach aus, daß sie erfolgreich sein werden. Sie sind die Generation, der alles geschenkt wurde, die ihren Kindern und Kindeskindern jedoch alles genommen hat. Sie sind die Generation von Babyboom und Wirtschaftswunder, die niemals für etwas kämpfen mußte. Sie wurden geboren in der Zeit nach den Weltkriegen, nach der Aufbauphase und lebten exakt in der kurzen Zeit zwischen zwei riesigen Konflikten. Sterben werden sie in hohem Alter, kurz vor oder am Beginn einer neuen europäischen Katastrophe, die sie selbst verursacht haben. Die 68er haben Dekadenz und Werteverfall zum Lebensinhalt erhoben. Ihr ganzes Dasein bestand nur aus Konsum und Vernichtung. Sie sind die Totengräber Europas und die am meisten verkommene Generation unserer Geschichte. Dem derzeitigen physischen Untergang Europas ging ein Angriff auf seinen Geist und seine Seele voraus, ein Kampf der Ideen mit dem Ziel der Vernichtung. Die wahre politische Philosophie wurde aus ihren angestammten geistigen Refugien systematisch und gänzlich verdrängt. In unserer Zeit ist es daher unüblich geworden, überhaupt politische Philosophie zu betreiben. Monographien zur Politik sind entweder berufspolitische Langweiligkeiten oder systemtreues pseudowissenschaftliches Geschwurbel in der Tradition der postmarxistischen Frankfurter Schule. Vielen Ungebildeten gilt die Philosophie deshalb im Generellen als obskure Disziplin, welche scheinbar gar keinen Bezug mehr zur Wirklichkeit hat. Am allermeisten gilt dies für die Politologie und jede Art von Anthropologie, welche überwiegend diversen Varianten einer liberalistischen Zivilreligion gewichen sind, die abseits jedes logischen oder wissenschaftlichen Realitätsbezuges alle Geistigkeit ersticken. Zwar gibt es eigene Studienrichtungen, die sich gänzlich mit Politischem befassen und auch den Anspruch erheben, Wissenschaft zu sein, doch hier gilt es, gründlichen Zweifel anzumelden. Die Politikwissenschaft erfreut sich großer Beliebtheit beim anpassungsbewussten, intelektuell prekären Bürgertum, doch sie will ausdrücklich keine Anleitung zur aktiven politischen Betätigung sein, sondern statt dessen ganz passiv empirische Feststellungen machen, wobei die dabei gewonnenen Erkenntnisse nicht von den obrigkeitsstaatlich verordneten Dogmen abweichen dürfen, sonst droht eine moderne Inquisition. Die Kerndisziplin der Philosophie jedoch ist die Ethik, denn das Philosophieren soll zum rechten Leben und Handeln anleiten. Die derzeitige Lage der akademischen Geisteswissenschaft ist jedoch primär die Modifikation von Überprüfungsmechanismen, welche feststellen, ob ein Gedanke oder eine politische Agenda mit einem festgelegten Codex an modernen Glaubenssätzen übereinstimmt. So wird etwa auch die Geschichtswissenschaft zu einem bloßen Verurteilungsbetrieb, welcher unsere ganze Vergangenheit hinsichtlich Übereinstimmung mit der gegenwärtigen Zivilreligion überprüft und demewntsprechend dämonisiert. Es ist eine Kernaufgabe der Neuen Rechten den Kampf der Ideen wieder aufzunehmen und dem herrschenden Dogmatismus eine neue geistige Bewegung entgegenzusetzen. Diese Aufgabe ist wichtig und viele kluge Köpfe haben sich ihr dankenswerterweise bereits gewidmet. Durch unsere Exklusion vom akademischen Betrieb und die allgemeine Praxis der Massenmedien, Rezensionen, wenn überhaupt, nur in verleumderischer Form, unter Verzerrung der Inhalte und Diffamierung des Authors, durchzuführen, ist nun jedoch die Zeit gekommen, den kampf der Ideen auf der Strasse fortzuführen. Der geistigen Mobilmachung muß endlich eine

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physische folgen, welche unseren Willen mit der Deutlichkeit des Unmittelbaren und Greifbaren in die Welt hinaus trägt, denn Wahrheit gibt es nur in der Tat. Daher betrachte ich dieses Buch als eine Kampfschrift gegen den Ungeist unseres Zeitalters. Die Welt der Moderne hat einen schrecklichen Menschen erschaffen. Mit dem Liberalismus kam der Materialismus, und damit die Auslösung aller Moral und Werte. Der moderne Individualismus ist in Wahrheit nichts als Egoismus und führte zur langsamen Zersetzung aller organisch gewachsenen Ordnung, jedweden Halts und letzlich zum Erlöschen der tieferen Spiritualität, die der Mensch braucht. Statt dessen begann die Zeit der materialistischen Abgötter und der Dekadenz. Der verwestlichte Mensch kennt keine Werte mehr, abstrakte Ideale wie Ehre, Nation oder Glaube sind ihm fremd. Darunter leidet auch das pflanzenhaft Vitale, das Natürliche, das Leben. Die Familie ist kein Ziel mehr, Kinder gelten nur noch als Last. Diese Lüccken werden durch allerlei vertierte Selbsterniedrigungen zu füllen versucht, doch das muß notwendig scheitern. Der Mensch ist eben keine Maschine, sondern hat eine Seele und ein inneres Wesen, welches auf Gemeinschaft zu anderen ausgelegt ist. Er ist ein Zoon Politikon. Der vereinsamte, materialistische Mensch der Moderne veriert seine Ortung, er verspürt nicht mehr den kosmischen Takt des Lebens, und somit entwickelt sich in ihm ein pathologischer Todestrieb, oder wie sich Oswald SPENGLER ausdrückt, eine >>metaphysische Wendung zum Tode<<. Die Folge davon sind Kinderarmut und Wehrlosigkeit, der Verlust aller natürlichen Immunabwehr eines gesunden Volkstums. Diese zersetzte Gesellschaft bringt mit all ihrer zivilisatorischen, technischen macht schlichtweg nicht mehr die bloße Willenskraft auf, sich zu verteidigen. Das Volk, als organisches Ganzes, existiert nicht mehr und gilt nur noch als überkommenes Konstrukt von gestern. Die Gesellschaft der Einzelnen kennt keinen Mythos, denn der Mythos ist tradiert über Jahrhunderte und Jahrtausende, ist eine Verbindung zu Geist der Ahnen, der in unserem inneren Wesen weiterlebt. Das Individuum jedoch kennt keine Ahnherren, hat nichts hinter sich und deshalb auch nichts nach sich, es ist allein und isoliert und sieht den ganzen Zweck seines Daseins deshalb auch einzig in seiner schieren Existenz. Der Mensch ist durch seinen Geist kein Tier. Genauer gesagt, er ist das einzige Tier, das weiß, daß es kein Tier ist. Der biologische Teil des Menschen jedoch neigt zum Trieb und dieser Trieb wiederum kann nur durch die Gemeinschaft gezügelt werden. Das moderne Individuum hingegen verneint diese Gemeinschaft und setzt dem Trieb daher keine Grenze. Die Ziellosigkeit seines Daseins aufgrund des Mangels an Mythos und Glauben führt nun dazu, daß der Zweck des Daseins nur noch im Trieb gesehen wird. Aus ausufernden Trieben jedoch erwächst Schwäche und das Siechtum der Dekadenz. Sigmund FREUD hat richtig festgestellt, daß die Beherrschung der Triebe die Grundlage für die Entstehung von höherer Kultur ist. Dekadenz und Verweichlichung einer Gesellschaft führen zu totaler Wehrlosigkeit. Die Krise des Männlichen, als auch des Weiblichen, ist eine Krise der bloßen Lebenskraft, ist eine Krise der Abwehrbereitschaft, des Mutes und der schöpferischen Vitalität. Die lebendige Kultur wird zur technischen Zivilisation, zum seelenlosen System ohne innere Harmonie und Schönheit. In dieses geistige Siechtum stoßen automatisch fremde Mächte vor, machen es zuerst zu seinem Instrument und arbeiten schließlich an der Beschleunigung des Zerfalls. Die moralische Leere und dememographische Lücke wird alsbald von hereinströmenden Fremden gefüllt. Der dekadente Westen hat zur Verteidigung seines Raumes nicht nur keine Kraft, sondern auch gar kein Interesse daran, denn die Ideologie vom beliebig formaberen Menschen verbietet es, das Eigene als solches anzuerkennen und dementsprechend zu verteidigen. Das allgemeine, unterschwellige Unbehagen über die Überfremdung brach zuerst während der Debatten um den in Europa vordringenden Islam aus. Der geistige, seelische und spirituelle Unterschied zwischen Orient und Okzident ist so brutal und unverdeckbar, daß man fast schon von einem manichäischen Verhältnis sprechen kann. Die Islamisierung ist das große Dauerthema in allen Medien, denn sie gehört zu den existenzbedrohendsten Problemen Europas. Sie ist das

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augenscheinlichste Symptom einer im Inneren kaputten Gesellsschaft, die von zersetzenden modernen Vorstellungen systematisch zugrunde gerichtet wird. Dem überkommenen Regime wäre es freilich am liebsten, wenn man die Problematik einfach totschweigen würde. Die staatsnahe Einheitspresse möchte, wenn überhaupt, nur in positiver Form vom grössten Bevölkerungsaustausch der Geschichte und der damit verbundenen Islamisierung berichten. Es hat sich ein gänzlich absurder Neusprech von Euphemismen und Tarnbegriffen entwickelt, der die staatlich organisierte Umvolkung, den von linker Seite absichtlich herbeigeführten Einwanderungsgenozid an den Völkern Europas, beschönigen soll. So wird etwa ein kriminalitäts- und gewaltgeplagtes Ausländer-Ghetto als Teil der >>multikulturellen Gesellschaft<< zur urbanen Avantgarde von >>Weltoffenheit und Vielfalt<< erklärt. Auf allen Kanälen plärrt einem die grell-miefige Propagabda der >>Buntheit<< entgegen. Eine neue Ästhetik der Müllhalde, welche das Abendland in einem Akt sozusagen teleologischer Befreiung ablösen soll. Nur eine kleine Minderheit von realitätsfernen linken Spinnern kann derlei Wahn-Ideologie wirklich glauben. Dazu gesellt sich die politische Klasse, die Wohlsituierten und Konsumgeilen, die im Rausch der amerikanisierten Warengesellschaft den Untergang bestenfalls am Rande nebelhaft wahrnehmen. IDENTITÄT, LIBERALISMUS, MONDIALISMUS Warum schreibe ich nur über Europa? Es gibt nicht umsonst ein vom übrigen Globus klar abgetrenntes Gebilde dieses Namens. Europa unterscheidet sich vom Rest der Welt und es bildet eine in sich geschlossene Schicksalsgemeinschaft. Aufgrund dieser engen Bande kann ein politisches Buch nicht auf die ganze Welt abzielen, zumindest nicht, wenn man ins Detail gehen möchte. Das Politische an sich existiert nach Carl SCHMITT nur in der multipolaren Welt. Unser Pol, unser ewiger Bezugspunkt ist und bleibt Europa. Jedes universalistische, mondialistische Denken ist Mitursache für den gegenwärtigen Niedergang unserer Kultur und hat hier demnach keinen Platz. In der Welt des Politischen, demnach folglich auch des Metapolitischen, gibt es keine Beziehung zur >>Menschheit<<. Es gibt keine >>one world<< und kein >>globales Dorf<<. Die Beziehung zwischen verschiedenen Kulturkreisen, ethnischen Großgruppen, ist kein Verhältnis von einzelnen Individuen zueinander. Es ist die Interaktion von Großräumen, ergo von politischen Gebilden. Völker und Kulturen existieren demnach nur als genuin politische Subjekte. Der einzelne Mensch, der Teil einer bestimmten Kultur, eines bestimmten Volkes ist, agiert immer als Verteter dieser Kultur und dieses Volkes, auch wenn ihm selbst dies nicht bewusst ist. Er ist kein von allem losgelöstes Individuum. Die wesentliche Distinktion des Politischen ist nach Carl Schmitt jedoch die Unterscheidung von Freund und Feind. Es kann demnach also keine >> multikulturelle Gesellschaft<< geben, sondern bestenfalls einen Kampf der Kulturen, einen clash of civilizations. Das Eindringen kulturfremder Menschen nach Europa ist also nicht die Summe von Individualentscheidungen, sondern ein Geschehen, welches nach einem metaphysischen Gesetz abläuft. Schwache dekadente Kulturen gehen zugrunde und werden von vitaleren ersetzt. Die Identitätsschwäche der Europäer beruht auf der Ideenwelt des westlichen Liberalismus, der das gemeinschaftssuchende Wesen des Menschen zugunsten eines egoistischen Idealismus verneint.

Eurozentrisch<< zu denken, ist heutzutage etwas, das einem vorgeworfen werden kann. Als noch viel schlimmeres Adjektiv gilt >>ethnozentrisch<<. Mit diesen Verdikten einhergehend ist die Unterstellung, man werte andere Menschen grundlos ab oder betreibe eine rücksichtslose Politik auf deren Kosten. Das jedoch ist damit in keiner Weise notwendig verbunden. Ich gestehe es ohne Umschweife: Ich denke eurozentrisch! Wir alle tun das, auch wenn es viele aus Rücksicht auf den Zeitgeist gerne abstreiten möchten. Ob man nun will oder

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nicht, man kann jedoch gar nicht anders. Unsere Umgebung, Erziehung, Sprache, Kultur und Volkstum haben jeden Einzelnen von uns geprägt und uns zu dem gemacht, was wir sind. Ich bin kein >>Weltbürger<< sondern habe die Staatsbürgerschaft der Republik Österreich. Und das ist auch gut so. Die politischen Subjekte, die mich bekümmern, sind mein Volk, mein Land und im weitesten Sinne: Europa. Was darüber hinausgeht, ist nicht Gegenstand meiner primären politischen Sorgen.

Das Eigene verteidigen zu wollen, ist natürlich und Ausdruck von edler Gesinnung. Die auf das Fremde gerichtete mondialistische Sicht des linken Gutmenschentums entspringt der selbstverleumderischen Suizidalität des identitätsschwachen modernen Menschen. Die Abwertung des Eigenen bei gleichzeitiger Überhöhung des Fremden ist jedoch auch nur eine ins Gegenteil verkehrte Form des Egozentrismus, eine Art negativer Auserwähltheit. So oder so: Der Europäer denkt europäisch. Kulturfremde Einwanderer übernehmen weder die positive, patriotische Indentität eines europäischen Volkes, noch hegen sie den schuldstolzgeladenen Selbsthaß der Linken. Sie bleiben das, was sie sind. Warum sollten sie das auch nicht? Als Teil des postmarxistischen Gedankenguts kam der Kulturrelativismus auf. Dieser gibt vor, daß es angeblich keinen universalistischen Maßstab zur Bewertung von Kulturen gäbe, da man jede Kultur nur aus sich selbst heraus im Kontext ihrer Entstehung bewerten könne. Während ansonsten die Linke immer universalistisch und mondialistisch denkt und die Vereinheitlichung der ganzen >>Menschheit<< stets als oberstes Ideal preist, soll hier auf einmal die Universalität schlecht sein. Dies liegt daran, daß unter Anlegung europäischer Maßstäbe alle anderen Kulturen der Welt schlechter abschneiden würden und vor allem die Dritte Welt als hoffnungslos unterlegen anzusehen wäre. Dieser objektive Blick auf die Verhältnisse ist jedoch keinesfalls rein ideologisch bedingt durch eine >>universalistische<< Einstellung, sondern einfach eine nüchterne sachliche Wahrnehmung. Vielmehr ist die vorgeschobene Verurteilung von Bewertungen anhand von nachvollziehbaren objektiven Kriterien als >>universalistisch<< nichts als ein Trick der menschheitsbeflissenen Internationalisten, um wieder einmal den gesunden Menschenverstand auszuschalten. Der Kulturrelativismus dient als Geßlerhut zur Demütigung der Europäer, die sich stets genötigt sehen, brav politisch korrekt, alle Kulturen der Welt als prinzipiell gleichrangig zu betrachten, auch wenn dies ganz augenscheinlich nicht der Fall ist. Auch sind nicht alle Kulturen gleich viel wert, weil der Wert einer Sache eine völlig subjektive Ansicht ist, welche man nicht objektivieren kann. Jeder hat schließlich Menschen, die ihm nahe stehen, welche ihm viel wert sind und andere, die er womöglich nicht leiden kann oder gar haßt, die für ihn also keinen Wert haben. Die Behauptung, es wären einem alle Völker und Kulturen, mithin alle Menschen gleich viel wert, ist schlichtweg immer gelogen. Gerade die Linken entwerten andere Kulturen, indem sie ihre angeblich universellen >>westlichen Werte<< diesen Menschen aufzwingen wollen. Sie möchten eben nicht die von ihnen stets geforderte >>Vielfalt<<, sondern eine gleichgeschaltete liberalistische Einheitswelt. Auch die Linken, welche angeblich versuchen, alle Menschen, wie es Peter SLOTERDIJK trefflich formuliert, >>unabhängig von ihren Eigenschaften<<, gleichermßen zu lieben, sind in Wahrheit vom tiefsten Haß auf alle Andersdenkenden erfüllt, welchen stets jede Legitimation und Werthaftigkeit als Mensch abgesprochen wird. Wen Linke in hysterischen Anfällen als >>Nazi<< erklären, verliert in ihren Augen jede Daseinsberechtigung. Dies ist der totalitäre Universalismus der postmarxistischen Kulturrelativisten, welcher diejenigen Europäer verdammt, welche noch bei klarem Verstand sind, und ihre eigene Hochkultur nicht nur als wertvoll, sondern auch als so manchem eher rückständigen Menschenschlage als überlegen ansehen.

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Unser Bezugsrahmen muß also Europa sein und bleiben. Doch was ist Europa? Der Begriff ist bei Leibe nicht nur ein erdkundlicher, sondern viel wichtiger ein kultureller. Vor allem ist er auch nicht zuletzt ein ethnischer. Davon dürfen wir entgegen der ständigen Indoktrination auch nicht abweichen. Europäer zu sein heißt, einem euopäischen Volke anzugehören. Wir dürfen auf keinen Fall diesen Begriff so verzerrt verwenden, wie die Massenmedien es in propagandistischer Absicht ständig tun. Hier versteht man unter einem >>Europäer<< meist jeden Menschen, der sich zufällig auf europäischem Boden aufhält. Wo höchst identitätsbeladene Begriffe zu bloßen Ortsbezeichungen werden, herrscht der Geist der >>one world<<, welcher alle originäre Identität, das heißt alles ursprüngliche Volkstum, zu vernichten trachtet. Europa ist nicht einfach der geographische Topos eines gewissen Menschenmaterials, sondern ein organisches Ganzes aus historisch gewachsenen Nationen. Ein Deutscher zu sein, ist eine ethnokulturelle Realität, erwachsen aus Jahrhunderten der Geschichte, eine ontologische Gesetzheit. Der Umstand, daß beispielsweise einige orientalische Völker hier schon seit Generationen siedeln, macht sie deshalb noch lange nicht zu Europäern. Weder praktisch noch in ihrem eigenen Selbstverständnis. Historisch betrachtet ist dies auch nichts Einzigartiges. Schon einmal hatten orientalische Eroberer weite Teile des Abendlandes besetzt und besiedelt. Durch die Reconquista wurden die Mauren jedoch wieder in ihre Heimat vertrieben. Der Orient wurde durch ihre Heimkehr in keiner Weise europäischer, so wenig wie die Europäer durch das Eindringen der Moslems orientalischer wurden. Kultur ist an den Menschen gebunden und nicht an eine Landschaft. Auch wenn die Ethnogenese jedes Volkes ursprünglich stets mit dem Land verbunden ist, kann nicht der Umkehrschluß gezogen werden, daß fremde Völker mit ganz unterschiedlicher Ethnogenese, welche zur Ausprägung gänzlich anderer Merkmale führte, auf einmal in ihrem inneren Wesen mutieren würden, so daß sie irgandwann gänzlich europäisch wären und von ihrer Andersartigkeit nur die äußere Hülle übrig bliebe. Selbst wenn dies so wäre, würde dies eine unüberbrückbare Distinktion zwischen den Menschen darstellen, welche nun einmal durch nichts aus der Welt zu schaffen ist, da sie einerseits auf biologischen Mechanismen fußt, auf welche der Mensch keinerlei Einfluß hat, und andererseits die Ästhestik, wozu auch das Schönheitsideal einer Kultur gehört, von eben dieser Kultur nicht zu trennen ist, so daß ein europaaffiner Nicht-Europäaer niemals mit sich selbst im Reinen sein könnte. Oder einfacher ausgedrückt: Ein Afrikaner ist kein Deutscher, nur weil er in München lebt und sich eine Lederhose anzieht, wenn er das Oktoberfest besucht. Umgekehrt würde das ja auch niemand behaupten. Die weißen Siedler in Afrika werden stets als das angesehen, was sie sind: Europäer. Auch wenn sie seit Generationen als Minderheit auf dem schwarzen Kontinent leben, betrachtet sie deshalb trotzdem niemand als eigentliche Afrikaner, ungeachtet dessen, daß sich beispielsweise die Buren selbst >>Afrikaners<< nennen. Um dies zu verschleiern, hat die linke Politik die als positiv besetzte Vokabel >>bunt<< als Zauberwort zur propagandistischen Verschönerung der völkischen Auflösung propagiert. Das beste Praxisbeispiel ist wiederum der >>multikulturelle<< Staat Südafrika, welcher gerne auch in bejubelnder Absicht als angebliche >>Regenbogennation<< bezeichnet wird. Alle Einwohner dieses Landes haben den gleichen Paß. Trotzdem gibt es hier kein Gefühl von einem gemeinsamen Volkstum. Ein Zulu bleibt ein Zulu und ein Bure ein Bure. So wenig wie ein Deutscher im eigentlichen Sinne jeder ist, der die Staatsangehörigkeit der BRD besitzt. Wo dies behauptet wird, achtet man in der Regel auch peinlich darauf, daß tunlichst von einer >>Bevölkerung<< gesprochen wird und nicht von einem Volk. Das natürlich gewachsene Volk als Abstammungs- und Kulturgemeinschaft ist das Haßobjekt der Linken schlechthin, das es mit allen Mitteln zu zersetzen gilt. Die Zerstörungswut richtet sich jedoch freilich nur gegen die europäischen Nationen. Die Linke fordert von kulturfremden Völkern keinerlei Identitätszersetzung, sondern verteidigt im Gegenteil deren Abschottung. Sie hat die Ansiedlung von Fremden als das nachhaltigste Mittel erkannt, um das

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europäische Volkstum zu vernichten, was ihr größtes Anliegen zu sein scheint. Europa ist ein bestimmtes Ganzes und kein beliebiges Gebilde. Weder Europa als Einheit noch die Europäer selbst sind eine durch bloße Verwaltungsakte rein formal entstandene und somit frei konstruierbare Entität. So wäre etwa die Türkei auch dann kein europäischer Staat, wenn sie in die Europäische Union aufgenommen werden würde. Auch der durch ständige Propaganda üblich gewordene Sprachgebrauch, welcher Europa mit der Europäischen Union gleichsetzt, ist strikt abzulehnen. Durch diesen rhetorischen Trick wird die Ethnizität Europas subtil ausgeblendet. Wer also die paternalistische Hegemonie der EU-Nomenklatura kritisiert, wird so zu einem >>Europafeind<<. Doch Europa ist eben mitnichten ein bloßer Verwaltungsapparat. Europa ohne die Europäer wäre nicht mehr das Gleiche. Der Multikulturalismus jedoch möchte uns einreden, daß ein europäischer Staat auch dann noch Teil der westlichen Hochkultur bleiben wird, wenn dort überwiegend Orientalen und Afrikaner leben werden, was durch die gegenwärtige Politik der unbegrenzten Masseneinwanderung alles andere als fernes Szenario ist. Die linke Utopie, es könne eine westliche Zivilisation ohne die Menschen geben, die sie hervorgebracht haben, ist nicht nur absurd, sondern offenbar primär einem eigentümlichen Haß auf die eigene Ethnie entsprungen. Freilich gibt es zwischen Europa als Kulturraum und den Europäern als Kulturträgern trotzdem ein elementares Wechselverhältnis. Auch ohne die detaillierten naturwissenschaftlichen Erkenntnisse der Anthropologie hierzu, ist einem diese Tatsache instinktiv begreiflich. Europa ist mit seinen Völkern organisch gewachsen. Es ist das Ergebnis von Tausenden Jahren Geschichte. Aber auch der Mythos aus vorgeschichtlicher Zeit hallt immer noch in unserem Inneren nach. Oswald Spengler kritisiert die >>romantische<< Vorstellung, daß die ganze Geschichte, mithin jede Form von Kultur, Sprache, Kunst und Religion von >>Völkern<< geformt werde. >>Was seit der Eiszeit die Erde bewohnt, sind Menschen, nicht >>Völker<<. Ihr Schicksal wird zunächst dadurch bestimmt, daß die leibliche Folge von Eltern und Kindern, der Zusammenhang des Blutes, natürliche Gruppen bildet, welche den Hang verraten, in einer landschaft Wurzeln zu fassen<<. Laut Spengler haben Menschengruppen biologische >>Daseinsströme<< und sprachliche >>Wachseinsverbindungen<<. >>Jene besitzen eine Physiognomie, diesen liegt ein System zugrunde.<< Dieser Zusammenhang kann auch, mit Verweis auf Freud, durch das Wortpaar >>Totem und Tabu<< ausgedrückt werden. Es kann zwar ein >>Dasein<< ohne <<Wachsein<<, aber kein<<Wachsein<< ohne <<Dasein<< geben. >>Im Totemistischen liegt das Gemeingefühl von Wesen, die ein und demselben Daseinsstrome angehören. Es läßt sich übertragen und nicht beseitigen, es ist eine Tatsache, die Tatsache im eminenten Sinne. Die einzigartigen, anthropologischen Anlagen der Europäer begründen auch ihre Kulturleistungen. Der abendländische Geist hat im Besonderen die Fähigkeit zum abstrakten Denken. Und es ist das Denken des Abendlandes, welches es in der Welt herausstellt und es groß gemacht hat. In Europa liegt der Ursprung der Philosophie und damit der Quell aller Wissenschaft und Veredelung des Menschen. Die Reflexion über den Vorgang des Denkens an sich, über die Prinzipien aller wahren Wissenschaft, führt über die Erkenntnistheorie zur Entwicklung der reinen Naturwissenschaften und somit zu allen technischen und ökonomischen Errungenschaften. Es ist augenscheinlich, daß besonders Menschen aus jenen Kulturkreisen daran interessiert sind nach Europa auszuwandern, die zu diesen leistungen bisher offenbar aus eigener Kraft nicht gekommen sind, aber trotzdem deren Früchte ernten wollen. Wenngleich es auch bereits vor der Blüte der antiken Philosophie Hochkulturen und mächtige Reiche gab, so ist es doch trotzdem die Geisteswelt der griechischen und römischen Denker, welche das solide Fundament zu dem legte, was wir heute als Inbegriff Europas kennen. Der schlimmste Angriff auf Europa ist also eine Attacke auf seinen Geist. Dieser Kontinent hat derart viele grausame Kriege gesehen, welche seine Völker unerbittlich ausbluten ließen, so daß sich eine realitätsferne Konfliktmeidung

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und pazifistische Selbstentwaffnung, mit Verweis auf diese Historie, besonders der jüngeren, stets mit großer Beliebtheit erfreut, insbesondere bei den Leuten, welchen an einer Verteidigung des Abendlandes ohnehin nicht viel liegt. Von der wütenden Soldateska des Dreißigjährigen Krieges über die Materialschlachten des Ersten zum Bombenterror des Zweiten Weltkrieges - von allen konnte sich Europa immer wieder erholen. So lange die Völker Europas noch mit ihrem tiefen Geist und ihrem wahren Wesen fortbestanden, konnten sie sich immer wieder regenerieren. Oswald Spengler hat dargestellt, wie mit dem geistigen und moralischen Niedergang einer Zivilisation, auch ihr physischer, der Geburtenschwund, einhergeht. Denn es ist der Geist der Stärke, der Lösungen findet, der überhaupt erst das Bewußtsein von Größe verschafft und damit auch den Willen hervorruft, diese auch verwirklicht zu sehen, zu schaffen, vorwärts zu streben. Neben dem Geist besteht die Grösse Europas auch aus der Tatkraft und Willensstärke der europäischen Menschen. Es ist das innere Wesen, die Mentalität, welche ihm Triebfeder für sein Handeln ist. Europa besteht aus Völkern und diese Völker könenn den Willen haben, Nation zu sein. Es ist die Identität der Völker und Nationen, welche die ganze Größe Europas ausmacht. So ist auch Rom stets eine Idee gewesen und nicht ein starrer Staat. So war Konstantinopel ein Musterbeispiel des Begriffs des Europäischen. Als es im Ansturm der asiatischen Horden fiel, verschwand auch seine strahlende Hochkultur. Man kann einer byzantinischen Kirche Minarette aufpflanzen, aber man kann sich nicht den Geist und das Wesen einer fremden Kultur einverleiben. Das ist auch der zentrale Fehler bei der Behauptung, eine >> Integration<< fremder Ethnien in Europa wäre dergestalt möglich, daß sich diese zumindest in Geist und Charakter nicht mehr von den Autochthonen unterscheiden würden. Diese Vorstellung ist eine dem Egelitarismus der Moderne entsprungene Chimäre, welche elementarste Weltgesetze ignoriert. Wer also Europa nachhaltig schaden will, muß also seine Identitäten zersetzen. Und genau dies passiert auch. So sagte etwa der ehemalige EU-Kommissar und Bankier Peter Sutherland: >> Die EU möge das Beste tun, um die Homogenität ihrer Mitgliedsstaaten zu untergraben.<< Zur >Untergrabung der Homogenität ist natürlich der Multikulturalismus die beste Wahl. Nun drängt sich freilich zuvorderst die Frage auf, was denn nun Identität überhaupt ist? Wenn das Thema auf Identität kommt, wird allzu gerne versucht, den Begriff durch einen >>Diskurs<< zu zerlegen und lächerlich zu machen. Die Stoßrichtung ist hier wie üblich die Behauptung, es handle sich lediglich um ein >> soziales Konstrukt<<. Jede Verteidigung der eigenen Identität wäre also eine Form der Einbildung. Ich kann zumindest klar benennen, was meine Identität richtungsweisend geprägt hat: Die Philosophie der griechisch-römischen Antike, hier sei beispielsweise die Tugendethik der Stoa genannt, die Romantik, insbesondere die Dichtung, welche mir wie sonst kaum etwas aus dem Herzen zu sprechen vermag, und damit einhergehend das politische Erbe der bürgerlich-demokratischen Revolution von 1848. Dies umsäumt in Kürze, wessen ich mir in meinem Innersten als Gefühl der Identität gewahr bin. Es handelt sich also um zutiefst europäische Dinge und insbesondere um deutsche. Von welcher Gestalt die Eure ist, obliegt mir nicht festzulegen. Um dies herauszufinden, muß jeder in sich selbst hineinhorchen. Das ist ja gerade das Widerliche an der herrschenden, ex cathedra verordneten, Staatsreligion, nämlich, daß sie die Vielfalt des Menschlichen und der Völker ignoriert, daß sie danach trachtet, alle zu normieren und gleichzuschalten, daß sie vorgeben will, was die neue Einheitskultur und Universalidentität zu sein hat. Jede Person soll sich bloß noch materiell verorten. Die Zugehörigkeit zur Gattung >>Mensch<< soll ihre ganze Identität begründen. Darüber hinaus kann sie sich über ökonomische Leistungen und daraus entspringenden Konsum definieren. Es bleibt vielleicht noch die Zugehörigkeit zu einer Subkultur oder einem Fußballverein als letzte Distinktion übrig. Wert und Bestand hat dadurch nur

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noch, was auch vermarktbar ist und Lustgewinn verspricht. Doch alle hohe Kultur ist ein beständiger Kampf, ein ewiges Ringen. Aus der Proklamation einer angeblich völlig beliebig konstruierbaren artifiziellen Gruppenidentität wird dann auch die Gleichheit aller Gruppen geschlossen. Seien es Völker, Kulturkreise, Rassen oder gar elementarste Einheiten wie Familie oder Geschlecht, alles soll nur ein schnödes Konstrukt sein. Was konstruiert ist, kann auch wieder dekunstruiert und nach Gutdünken neu zusammengesetzt werden. Man kann also den Menschen beliebig formen. So zumindest lautet die zeitgeistige Annahme. Wenn die linken Welterlösungsthesen mit der Realität kollidieren, heißt es für den Gutmenschen dann nicht, daß sie falsch sind, sondern man einfach noch weiter an der Gesellschaft herumbasteln muß. Dies hat im fortgeschrittenen Stadium die Tendenz zum Totalitären. Gemäß dem Moto: >>Was nicht passt, wird passend gemacht!<<, gilt es dann auf alles draufzuhauen, was dem eigenen Weltbild im Wege steht. Der Unterschied zwischen >>Gleichheit<< im Wortsinn und einer Gleichwertigkeit wird hierbei bewußt verschleiert. Das fast schon religiöse Dogma, daß alle Menschen und folglich alle Völker und Kulturen gleich sind, ist schon ganz augenscheinlich falsch. Besonders auffallend ist dies freilich, wenn es um die Dinge geht, die wir im Allgemeinen einer Wertung zu unterziehen pflegen. Wir leben in einer >>Leistungsgesellschaft<< und was wir uns erarbeitet haben, darf gewürdigt werden. Insbesondere herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Wissenschaften und Künste verleihen eine gewisse Verehrungswürdigkeit. Es ist augenscheinlich, daß nicht alle Kulturkreise im gleichen Ausmaß dererlei verehrungswürdige Denker hervorbringen. Auch die Leistungen auf rein ökonomischer Basis variieren doch ganz offensichtlich recht stark zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen. Obwohl dies für den modernen individualistischen Kapitalismus nicht nur als enorm relevant, wenn nicht gar als das Wichtigste überhaupt, für den persönlichen Lebenserfolg proklamiert wird, soll genau dies auf einmal für gewisse Einwanderer nicht mehr normativ sein. Hier wird dann zuweilen in Form einer angeblich >>kulturellen Bereicherung<< ein gesonderter Wert für unsere Gemeinschaft gesetzt und das wohlgemerkt völlig unabhängig davon, ob überhaupt irgend jemand eine solche >>Bereicherung<< auch empfindet, während die eigene Kultur als solche zuweilen keinerlei originäre Werthaftigkeit zugesprochen bekommt. Die politische Korrektheit sorgt nun dafür, daß man hier ja keine voreiligen Schlüsse zieht. Man darf als Europäer keinesfalls stolz auf seine Kultur sein, schon gar nicht auf die bloße Ethnie selbst. Dahingegen wird außereuropäischen Ethnien sehr wohl zugestanden, auch ohne nähere Begründung stolz auf sich zu sein. Ein Afrikaner darf sagen>>Ich bin stolz, schwarz zu sein<< und wird dafür Beifall von Gutmenschen erhalten. Die gleiche Aussage eines Weißen würde dahingegen als sogenannter >>Rassismus<< gewertet werden. Hierdurch entlarvt sich der ewige Vorwurf des >>Rassismus<< als reiner Kampfbegriff der Linken, welcher einen elementaren Rassismus gegen die Weißen offenbart. Überhaupt ist der Rassismus gegen Europäer der einzige wirkliche Rassismus, der offen ausgesprochen wird und der sich auch in alltäglichen Gewaltakten gegen uns manifestiert. Um den Kulturrelativismus zu stützen, wird heutzutage ständig eindringlich gemahnt, man möge bloß nicht die im Sinne des Individualismus erlaubte Bewertung von Einzelleistungen derart summieren, daß ein statistischer Querschnitt einer volkstums- oder kulturbezogenen Population gegenständlich wird. Wert hat nur die Einzelperson und zwar eo ipso , losgelöst von ihrem Hintergrund. Eine Ansammlung von Menschen ist also politisch korrekt niemals kollektiv zu beurteilen. Da sich für das Versagen von Einzelpersonen immer moralisierende Entschuldigungsgründe finden, bzw. besondere Leistungen gerne auf positive Umstände geschoben werden, die leider anderen verwehrt blieben, umgeht man somit die Realität, daß sich sehr wohl kollektive Unterschiede zwischen Völkern und Kulturen deutlich zeigen, welche eine rationale Wertzuschreibung empirisch ermöglichen. Durch den Individualismus soll nun also die grösste Leistung und das größte

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Versagen einer ethnokulturellen Einheit sich niemals auf der Wert auswirken. Da man die Individuen einer schlecht abschneidenden Gruppe immer besonders betrachten müsse, da diese für die gegebenenfalls ungünstigen Umstände schließlich nichts dafür könnten, kommt bei dieser individualistischen Betrachtung nie ein Ergebnis heraus, mit dem sich arbeiten ließe. Diese Verschleierung ist in der Sphähre des Politischen möglich, auf ökonomischem Gebiet dagegen nehmen Unternehmen selbstverständlich Bewertungen einzelner Völker und Nationen vor, um Chancen und Risiken von Expansionen richtig einzuschätzen zu können. Die naheliegendere Erklärung, daß diese schlechten Umstände ja selbst von den besagten Personen verursacht werden, wird zumindest von der Politik und Geisteswissenschaft gar nicht erst in Betracht gezogen. Um jetzt diese derart konstatierten >>Ungerechtigkeiten<< auszugleichen, muß nun das in einer Volkswirtschaft zur Verfügung stehende Vermögen >>umverteilt<< werden, auf das alle Individuen >>gleichgestellt<< wären. Auf ethnische Gruppen bezogen heißt das, das ein Volk in einem solchen multikulturellen Umverteilungsstaat zu Lasten eines anderen leben darf und soll, wobei ein solches Arrangement überlicherweise ganz zu Ungunsten der vormultikulturellen Ursprungsbevölkerung, sprich der Europäer, ausfällt. Wie jedoch schon Platon richtig schrieb, ist ein Gemeinwesen nicht dann gerecht, wenn jeder das Gleiche hat, sondern dann, wenn jeder das hat, was ihm zusteht. Die Gleichsetzung von hoher und geringer Leistung ist also de facto eine Abwertung des Besseren. Wenn alles gleich und gleichwertig sein muß, gibt es letzlich auch keine Möglichkeit zur Kritik des Schlechten und somit auch keine Verbesserung. Ist absolute Gleichheit das Ziel, so kann die Anpassung nur nach unten erfolgen. (Eigene Anmerkung: wie es leider z.B. im Bildungsektor seit Jahren geschieht!) Auf Menschen und Kulkturen umgelegt heißt das, danach zu trachten, Hochkulturen zu vernichten. Die durch die Denk- und Sprechverbote erzwungene Gleichheitsannahme im Diskurs ist im Grunde eigentlich ja nur dazu da, die zum Himmel schreienden Probleme mit der realen ethnischen Ungleichheit medial totzuschweigen. Der dem Liberalismus entsprungene Gleichheitswahn brachte schließlich den Sozialismus und den Kommunismus hervor. Die hier vor allem angestrebte wirtschaftliche Gleichheit konnte durch derartige Systeme jedoch niemals hergestellt werden. Sie konnten die Menschen nur dahingehend gleich machen, daß alle gleich arm sind. Der Kulturmarxismus dringt nun mit dem Gleichheitswahn in immer neuere Sphären vor. Sein erklärtes Hauptziel ist der >>Umbau der Gesellschaft<<. Doch man kann eine Gesellschaft nicht umbauen, sondern nur zerstören und genau das geschieht derzeit im Eiltempo. Der Gleichheitswahn zerstört die Identität, da sie nur durch Abgrenzung definiert werden kann. Es ist jedem einleuchtend, daß für die Herausbildung eines Ichs, einer persönlichen Identität, die Abgrenzung zu anderen Menschen von Nöten ist. Die Selbstfindung und eine eventuell damit verbundene Identitätskrise beginnen analog dazu in der Pubertät, wenn man die gewohnten Bahnen und das Elternhaus verläßt, um sich selbst unabhängig zu definieren. Die Vorstellung einer unbedingten, in jedem Fall vorhandenen Gleichwertigkeit aller Kulturen und Menschen ist eine rein gedankliche Fiktion, welche aus Gründen der politischen Korrektheit stetig von der Kanzel gepredigt wird. Diese Ideologie ist nicht nur falsch sondern auch ein Schlag ins Gesicht aller Hochkulturen und edlen Menschen. In der europäischen Kultur darf eine Frau alles, was ein Mann darf, jedoch z.B. in Saudi Arabien ist es ihr nicht mal gestattet, das Haus alleine zu verlassen. Beide Modelle von Frauenrechten können nicht gleichzeitig in einer Gesellschaft existieren, man kann ihnen nicht urteilsfrei und neutral gegenüber stehen. Man muß sich für ein Konzept entscheiden und ich wähle hier klar das europäische Modell als das bessere und höherwertige. Vertreter des Multikulturalismus sehen das freilich anders: Für sie ist die Frau eines Orientalen anscheinend weniger schützenswert als eine einheimsiche und daher ist es offenbar auch in Ordnung, wenn sie brutal unterdrückt wird. Die politisch Korrekten schauen artig weg bei Kopftuch, Burka, Familiengewalt, Zwangsehe usw., während andererseits einheimische Emanzen bereits einen

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Wutanfall bekommen, wenn ein Text nicht gründlich genug sprachlich verunstaltet, sprich >>gegendert<<, wurde. So geht der Multikulturalismus nicht nur fälschlicherweise davon aus, daß innerhalb einer Gesellschaft mehrere >>Kulturen<<, sondern auch mehrere Rechtsordnungen und Ethiken existieren können. Das ist natürlich völlig abwegig. Es kann nur ein Gesetz geben, das absolut für alle gelten muß, ansonsten kommt es zu Spannungen, die irgendwann notwendig in einem Bürgerkrieg enden müssen, wonach es derzeit auch aussieht. Die >>multikulturelle Gesellschaft<< ist eine Multikonfliktgesellschaft. In ihr findet ein unerbittlicher Kampf der Kulturen statt, an dessen Ende die restlose Vernichtung einer der Konfliktparteien steht. Diese Verdrängung unsrer Kultur durch eine fremde wird von den linken Multikulti-Fanatikern gerne als sogenannte >>kulturelle Bereicherung<< bezeichnet. Man predigt uns also,was man gefälligst als >>Bereicherung<< zu empfinden hat. Dies ist nun wirklich eine selten anmaßende Form der Arroganz. Darüber möchte ich bitte noch selber entscheiden dürfen! Es ist nun einmal augenscheinlich, daß die meisten Europäer von der vergleichsweise rückständigen Kultur der überwiegend afro-orientalischen Einwanderer aus der Dritten Welt nicht gerade begeistert, sondern vielmehr richtiggehend abgestoßen sind. Jedoch auch wenn ausschließlich Menschen aus Kulturkreisen, die überwiegend als interessant und hochstehende empfunden werden, zu uns kämen, könnte man nicht von einer >>kulturellen Bereicherung<< sprechen. Denn um was es hier geht, ist in Wirklichkeit eine richtiggehende Verdrängung der autochthonen Kultur und letzlich auch eine ethnische Vernichtung. Selbst wenn nur lauter fleissige Chinesen oder Japaner kämen, würde das nichts daran ändern, daß wir systematisch durch fremde Völker ersetzt werden. Auch die Umsetzung der Forderung, nur hochqualifizierte >>Fachkräfte<< ins Land zu holen, würde nichts an der fortschreitenden Auslöschung von uns selbst ändern. Dadurch würde sich lediglich eine ausländische Elite bilden,welche den Einheimischen immer mehr die guten Arbeitsplätze wegnehmen würde. Die Entstehung von Parallelgesellschaften wird dadurch in keiner Weise verhindert, wie man beispielsweise in den USA und Kanada sehen kann. Die Linken betonen immer, daß man den Wert einer Kultur gar nicht rational feststellen könne, während sie gleichzeitig ein materialistisches Weltbild vertreten. Die ökonomischen Leistungen sind dagegen augenscheinlich, ebenso die Neigung zur Befolgung von Recht und Gesetz. Abseits der Ratio existiert jedoch auch noch die Emotio und es gibt nun einmal nur sehr wenige Europäer, welche die mittelalterliche Ideologie des Islam, die uns beständig als dem europäischen Denken und Fühlen völlig gleichwertige spirituelle Offenbarung verkauft wird, in besonderer Weise inspirierend finden. Was ist denn das überhaupt für eine Kultur, von der, wenn man die Lehre Mohammeds wegnimmt, nicht allzu viel übrig bleibt? Subtrahiert man von Europa das Christentum oder von Asien den Buddhismus, so gibt es immer noch weite Welten an geistigen und künstlerischen Inhalten. Es fällt leicht, einen französischen oder einen deutschen Philosophen aufzuzählen, dessen Werk das europäische Denken maßgeblich beeinflußt hat. Einen Türken oder Araber hat man dagegen nicht so schnell auf der Zunge. Überhaupt möchte ich nicht immer ständig mit irgendwelchen fremden Glaubensinhalten belästigt werden. Es ist ja angeblich eine große Errungenschaft der >>Aufklärung<<, es etabliert zu haben, daß es jedem frei stehe, eine Religion zu besitzen oder auch nicht und, daß dies eine Privatsache sei, welche mit dem Staate nichts zu tun haben dürfe. Statt der zuletzt christlichen Staatsreligion setzte die Moderne jedoch die liberalistische Zivilreligion, über die von einer neuen politisch korrekten Inquisition penibel gewacht wird. Es ist eines der großen Paradoxa der gegenwärtigen Zeit, daß durch obrigskeitsstaatliche Repression Widerspruchsfreiheit gegen den Liberalismus erzeugt wurde, die das unbegrenzte Eindringen der gegenwärtig wohl am brutalsten und antiliberalsten Ideologie, des politischen Islams, erst ermöglicht hat und weiterhin protegiert!

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Die Erfindung der politischen Korrektheit verschaffte der herrschenden Klasse ein perfektes Instrument zur Massenmanipulation und Erstickung allen Geistes. Dienstbeflissene Blockwarte kontrollieren jede öffentliche Äußerung und verunmöglichen de facto eine Beteiligung breiter Gesellschaftsschichten am politischen Geschehen durch die reale Drohung, die bürgerliche Existenz potentieller Dissidenten zu vernichten. In der Postdemokratie gibt eine neue politische Klasse diktatorisch den Ton an. Die Fackelträger der Moderne haben sich selbstherrlich über alles Vorangegangene hinweggesetzt und die Dekonstruktion von allem und jedem zur einzig wahren Wissenschaft erklärt. Diese negiert die verschiedenen Identitäten der Völker und versucht, sie weiterhin restlos auszulöschen. Wir befinden uns in einem Zeitalter, in dem das Gegenwärtige und Etablierte als gottgegeben und unabänderlich, mehr noch als das Bestmögliche gilt. Diese Ansicht betrifft besonders unser Staatswesen, welches gerne mit Schlagwörtern wie >>westliche Demokratie<< oder >>moderner Rechtsstaat<< gepriesen wird. Es wird so getan, als könne man nur zwischen der gegenwärtigen Staatsform und irgendeiner üblen, totalitären Diktatur wählen. Die dahingehende Argumentationsweise klingt stets in etwa so: >>Ja, unser Staat ist alles anders als perfekt. Aber wollte ihr statt dessen die NS-Diktatur zurück?<< Üblicherweise möchte man sie nicht zurück und so bleibt alles beim Alten. Aus diesem abgeblichen Dilemma erwächst dann die Vorstellung, daß man unsere restlose Auslösung nun einmal akzeptieren und eben irgendwie versuchen müsse, das Beste daraus zu machen. Die Möglichkeit eines dritten Weges wird gar nicht erst in Betracht gezogen, denn die Täuschung, daß die zersetzenden Ideologien der Moderne aus einer teleologischen geschichtlichen Notwendigkeit heraus entstanden und am Wirken seien, hat sich mittlerweile allzu fest in die Köpfe der Menschen gebrannt. Das Deutsche Reich und Österreich-Ungarn waren stets die >>Mittelmächte<<, ein einst weltpolitischer Machtpol, der seit den Weltkriegen fehlt. Dies läßt ein Vakuum zurück, das im Grunde den ganzen Kontinent lähmt. Europa ist nicht mehr eine eigenständige Größe in der globalen Politik, sondern nur noch ein Teil des >>Westens<<, ein Büttel der USA, also ein Spielball der Globalisten. Doch wie passierte diese >>Verwestlichung<<? Sie war nicht etwa ein natürlicher, organischer Prozeß oder eine Sehnsucht des Volkes. Vielmehr wurde sie uns nach dem Krieg aufgzwängt, förmlich übergestülpt. Einerseits durch eine klammheimliche Kontrolle der Medien und des Bildungssystems und die damit einhergehende Überflutung mit der amerikanischen Popkultur, das heißt Unkultur, also einer systematischen >>Umerziehung<<. Andererseits durch das Diktat einer politischen Ideologie mit der dazugehörigen Staatsform, welche eben keine Volksherrschaft ist, sondern ein System, daß so ausgelegt ist, daß es zu ganz bestimmten Ergebnissen führen muß. Alle Geschichte und Staatlichkeit vor der Gleichschaltung Europas im amerikanisch-westlichen und damit liberalistischen Sinne wurde zu einer Geschichte des Verbrechens erklärt. Unser jahrtausendealtes kulturelles Erbe, der Mythos unserer Genese ist also nichts mehr, auf das man sich positiv beziehen darf. Vielmehr solle man froh sein, daß man all dies endlich überwunden habe. Derlei Unsinn firmiert stets unter dem kultischen Begriff des angeblichen >>Fortschritts<<. Der Liberalismus wurde mittlerweile in allen europäischen Ländern in positives Recht gegossen. In der BRD geschah dies in Form des von den USA aufgezwungenen Grundgesetzes. So übernahmen auch wir die Staatsform der konzerngesteuerten Parteiendiktatur und eine Rechtsprechung, welche sich nicht mehr an den Normen der Gemeinschaft, sondern an dogmatisch gesetzten abstrakten >>Rechtsgütern<< orientiert, welche überwiegend als Geßlerhüte der Volkszersetzung betrachtet werden müssen. Die USA sind das Mutterland des Liberalismus und aller damit verbundenen Probleme. Der amerikanische Kunststaat, welcher entstand, indem man Menschen aus aller Herren Länder zusammenwürfelte, steht im krassen Gegensatz zum europäischen Volkstum, welches über Zeitalter hinweg gewachsen ist. Der europäische Nationalstaat ist nicht das Gleiche wie die amerikanische

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Staatsnation. Während ersterer Ausdruck des Geistes und inneren Wesens eines Volkes ist, ist letzterer nur ein mechanisches Verwaltungssystem. Der Nationalstaat ist nomen est omen der Idee der Nation beseelt und muß es als oberste Aufgabe haben, deren ethnokulturelle Identität zu bewahren. Die liberalistische Staatsnation hingegen hat keinerlei Werte, sie dient nur dem Kapital, dem monitären Gewinn. So besteht der >>amerikanische Traum<< lediglich darin, reich zu werden. Höhere Ideale beinhaltet er nicht. Die Amis haben der BRD nach dem Krieg ihr Grundgesetzt diktiert. Der letzte Artikel dieses Papiers besagt dennoch: >>Dieses Grundgesetz verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die vom deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist<<. Es ist bezeichnend, daß dies bisher noch nicht geschah. Eine solche vom deutschen Volke verabschiedete Verfassung würde als oberstes Prinzip beinhalten, daß der Staat ein deutscher Staat sein muß und vor allem anderen für das Wohlergehen und den Fortbestand des deutschen Volkes und seiner Kultur Sorge zu tragen hat. Doch im Grundgesetz wird stattdesssen proklamiert:>>Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.<< Außerdem heißt es: >>Das deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit der Welt<<. Diese Ausführungen sind gleichermaßen salbungsvoll wie schwammig. Was auf den ersten Blick nach einer schönen Formulierung klingen mag, ist näher betrachtet ein großes Übel. Man kann ein Rechtssystem doch nicht auf Inhaltsleere und beliebig auslegbare Floskeln gründen. Es fragt sich auch, was in einer Staatsverfassung der Bezug auf die >>Welt<< zu suchen hat. Hieran erkennt man gleich das liberalistische Gedankengut, welches mit diesem Gesetzt gleichsam zur Staatsreligion erhoben wurde. Hier zielt man auf die >>one world<< ab. Es ist die angebliche Universalität des >>westlichen Werte<<, welche in Wahrheit die Abwesenheit aller Werte sind. Daraus folgen der Egalitarismus und der Mondialismis, in welchem eine Nation keinen Platz hat, jedes Volkstum nur störend ist und über kurz oder lang abgeschafft werden soll. Die Religion der >>Menschenrechte<< ist der Ausgangspunkt aller volksfeindlichen Auswüchse, welche mit der Berufung auf eine vorgeschobebe >>Humanität<< mitunter die inhumansten und menschenverachtend- sten Agenden propagieren, wie z.B. die Beraubung der Lebensgrundlage ganzer Kulturkreise durch Multikulti und Asyl. Wenn etwa ein illegaler, afrikanischer Einwanderer denselben Anspruch auf Sozialleistungen hat wie ein deutscher Arbeitsloser, der sein Leben lang in das System eingezahlt hat, wird dies eben mit der Berufung auf die >>Gleichheit aller Menschen<< gerechtfertigt. Auch wenn die Realität natürlich augenscheinlich anders aussieht. Das >>Asylrecht<< ist überhaupt das Paradebeispiel für eine moderne Perversion der Rechtsidee, denn das Recht entspringt hier nicht mehr der Gemeinschaft und der Tradition, sondern ist ein reines Individualrecht, das am >>Menschen<< haftet. Dieser >>Mensch an sich<< kann nun über den Weg des Asylantrags gegen ein ganzes Volk, gegen ganz Europa seinen Willen durchsetzen und darauf bestehen, daß er mit seiner Familie im angestammten Kulturraum eines fremden Volkes siedeln darf und zudem auf Lebenszeit einen Anspruch erwirbt, von den Leistungen dieses Volkes versorgt zu werden, ohne dafür die geringste Gegenleistung erbringen zu müssen. Sein bloßes Dasein als >>Mensch<< übertrifft alle Rechte der Europäer auf ihre ungestörte Existenz und die Früchte ihrer Arbeit. Da jedoch nicht einzelne >>Menschen<< einwandern, sondern ganze Völkerschaften, wird hierdurch die einheimische Bevölkerung systematisch durch Fremde ersetzt. Angela Merkel hat verkündet, daß es >>keine Obergrenze<< geben soll. Dadurch wird das >>Asylrecht<< zum Genozid-Mechnismus, der die einheimische Bevölkerung entrechtet und entwertet. Aus liberalistischer Sicht vermehr sich hierdurch jedoch lediglich das Kollektiv aus Individuen um weitere solche Individuen. Deren fremde Kultur ist dabei als Teil einer unbedingt zugestandenen angeblichen individuellen Freiheit anzusehen.

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Der Liberalismus richtet sich damit jedoch langfristig selbst zugrunde. In Europa zeigt sich das am deutlichsten durch die beharrlich fortschreitende Islamisierung. Die im Westen gefangenen Staaten unseres Kontinents haben dem Ansturm aus der Dritten Welt nichts entgegenzusetzen. Da sich der liberale Staat weder ethnisch, kulturell und weltanschaulich festlegen darf, sieht er sich gezwungen, endlose Menschenmassen aufzunehmen, die ihn dereinst mitsamt seinem ursprünglichen Staatsvolk abschaffen werden. Bevor dies geschieht, sollten wir besser unsere Gesetze vom amerikanischen Gift befreien und uns wieder dort verorten, wo wir sind und hingehören: in der Mitte Europas. ABSTAMMUNG, VOLKSTUM, FAMILIE Von alters her war es so, daß die Alten ihre Sippen, Stämme und Völker führten. Die Führer eines Volkes entstammten wie alle Menschen einer endlosen Ahnenreihe, dem ewigen Strang des Lebens, den sie mit ihren Nachkommen fortsetzen wollten. Das Leben weiter zu geben, war selbstverständlicher Sinn desselben. Jede Frau wollte Kinder, jeder Mann wollte Kinder. Wer das nicht konnte oder wollte, war keine richtige Frau, kein richtiger Mann. Im heiligen Ritual der Ehe wurden Mann und Frau vereint, um ihr ganzes Leben zusammen zu verbringen und eine Familie zu gründen. So wie sich die Eltern um die Kinder kümmerten, besorgten sich diese um ihre Eltern, wenn sie alt geworden waren. Aus der Kette des Lebens erwuchs große Verantwortung aber auch Bindung, Gemeinschaft, Sinn und Glück. Eine Generation ohne Kinder ist eine Generation, die sich für den Tod entschieden hat. Wer ohne Nachkommen gezeugt zu haben vollendet, läßt die ewige Kette des Lebens unwiederbringlich verlöschen. Diese Menschen sind wirklich tot, denn von ihnen bleibt nicht zurück. Alle materiellen Werke zerfallen zu Staub. Alle Würden und Ehren geraten in Vergessenheit. Aller Ruhm verfliegt. Die Zeit löscht alles unerbittlich aus. Sic transit gloria mundi - So vergeht der Ruhm der Welt. Wenn wir biologisch aussterben, erlöscht letztlich auch unser ganzes Wirken und das derer, die vor uns kamen, denn nur das Leben unseres Volkes bewahrt seine Seele, sein Schaffen und Trachten wirklich auf Dauer. Werden der Einzelne und seine Taten auch vergessen, so lebt doch das Volk weiter. Hieraus ergibt sich auch eine zentrale Begründung für die Absurdität einer sogenannten >>Homo-Ehe<<, denn sie bringt keine Kinder hervor, ist nur persönlicher Zeitvertreib und kein magisches Ritual, keine Fortsetzung einer ewigen Linie. An dieser Stelle kommt der Egalitarismis ins Spiel. Für den Linken gelten - entgegen der Wirklichkeit - alle Menschen als völlig gleich. Wenn man keine eigenen Kinder hat, kann man also einfach die so entstehenden Lücken durch Abkömmlinge fremder Völker auffüllen. Da jedoch, im Gegensatz zur Ideologie des Individialismus, ein Mensch immer eine Ethnie, eine Kultur, eine Sprache, eine Familie usw. hat, kommen eben keine einzelnen Individuen sondern ganze Völkerschaften zu uns, die sich natürlich nicht auf magische Weise in Europäaer verwandeln. Die aus der Dritten Welt herbeigerufenen Menschenmassen siedeln sich aus wirtschaftlichen Gründen gerne bei uns an. Im Allgemeinen legen sie jedoch Wert auf den Erhalt ihrer eigenen Kultur und denken gar nicht daran, sich wunschgemäß in westliche, lebensschwache Konsummenschen zu verwandeln und sich in die vorhandene >>Bevölkerung<< nahtlos zu >>integrieren<<, wodurch zumindest eine oberflächliche kulturelle Assimilation möglich wäre. Der Aufeinanderprall fremder Kulturen führt naturgemäß zu unüberbrückbaren Konflikten und nicht zu einer freudigen Verschmelzung und Fortführung aller darin enthaltenen Traditionslinien. Die Ideologie des Multikulturalismus soll vorgaukeln, daß das Unsrige auch in einem beliebigen Völkergemisch fortleben kann, da durch den Liberalismus die fundamentale Ethnizität der abendländischen Kultur verleugnet wird. Den letzten Anstieg der Fertilität gab es in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg. Der sogenannte >>Babyboom<< endete erst mit dem >>Pillenknick<<. Die Nachkommen der Generation der Babyboomer waren die Träger der linksextremen und antideutschen 68er-Bewegung, mit der die Kinderlosigkeit einsetzte. Zu Recht gibt man ihr in konservativen Kreisen die Schuld am gegenwärtigen

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demographischen Kollaps, waren die 68er doch erklärtermaßen angetreten, um die Familie zu zerstören, welche ihnen als >>Keimzelle des Faschismus<< galt. Der Mensch sollte von allen Zwängen >>befreit<< werden, das heißt auch von jedweder Moral und allen Werten. Sexualität sollte nicht mehr Ausdruck der Liebe zwischen den polaren Geschlechtern Mann und Frau sein, welche in der ehedem sakralen Institution der Ehe vereint eine Familie begründen, sondern nur noch Vergnügung ohne tiefere Spiritualität. Für Julis EVOLA ist das Ende der traditionellen Ehe eines der Hauptzeichen des >>Kali-Yuga<<, der düsteren Endzeit der indischen Mythologie, die er im Kulturverfall des modernen Europa heraufdräuen sah. Anstatt feste Bindungen einzugehen, lebten viele 68er nun in Kommunen und erklärten die Libertinage zum Lebensinhalt. Die Frau, nunmehr >emanzipiert<< und von den Lasten der >>Reproduktionsarbeit<< befreit, sollte fürderhin ihre Erfüllung nicht mehr in der Mutterschaft finden, sondern bestenfalls im stetig wechselnden Konkubinat. Die 68er haben uns eine Ideologie beschert, in der Kinderlosigkeit eine Form von >>Freiheit<< und >>Selbstverwirklichung<< darstellen soll. Nicht mehr liebevolle Mütter und Väter gelten als Vorbild, sondern kinderlose Homosexuelle. Unmännlich zu sein, wurde zum Ideal erhoben. Auch Frauen sollen bloß nicht feminin sein, bloß keine Familien wollen und sich stattdessen >>selbst verwirklichen<<. Eine Generation von lebensschwachen Waschlappen und konsumgeilen Minusseelen hat erfolgreich die Familie zerstört. Ihre Schwäche und Dekadenz ist unser Tod. Sie haben uns verraten und vernichteten die Lebensgrundlage unserer Kultur. Daher haben sie nicht länger das Recht, auch nur das Allergeringste anzufassen, was unser Sein und Werden betrifft. Wer keine Kinder will, soll nichts über die Zukunft unseres Volkes entscheiden dürfen. Die Auflösung und Pervertierung der Familie war das erklärte Ziel der 68er, welches sich heute auf mannigfaltige Weise in der Staatsagenda äußert. Durch die totale Auflösung aller menschlichen Bindungen, die Entfremdung von Mann und Frau und vor allem durch die Bekämpfung des natürlichen traditionellen Familienbildes soll unser Volk im Kern getroffen und vernichtet werden. Mit der Familie, als Ursprung allen Lebens, zerstört man natürlich die vitale Kraft einer Kultur. Die daraus entstehende Kinderarmut wird dann wiederum als Begründung dafür genommen, Masseneinwanderung aus der Dritten Welt zu fördern, denn all die Afrikaner und Orientalen würden schließlich eines Tages unsere >>Rente sichern<<. Die Wahn-Ideologie des Gender Mainstreaming geht hier noch weiter. Die Auflösung soll so weit getrieben werden, daß die Geschlechtlichkeit als fundamentale Distinktion und Eigenschaft jedes Menschen verleugnet und durch totalitäre Umerziehungsmaßnahmen beseitigt werden soll. Der Mensch wird hier in seinem innersten Wesen vergewaltigt und in der Auslebung seiner natürlichsten Bedürfnisse behindert. Das Gender Mainstreaming wurde, wie schon der Feminismus, primär von verbitterten, alten frustierten, männer- und familienhassenden Lesben erfunden. Dieser krankhafte seelische Zustand, der Haß auf das Leben und die natürliche Ordnung soll sozusagen zum neuen Lebensgefühl einer umerzogenen Generation erhoben werden. Verlorene Menschen ohne Halt und Bindung, ohne Identität und Lebenssinn, sollen als Konsumdrohnen und Stimmvieh der >>one world<< eine Gesellschaft von kaputten und latent suizidalen Minusmenschen bilden, deren Daseinszweck sich in Berauschung und Triebbefriedigung erschöpft. Für die kulturfremden Parallelgesellschaften gelten diese Regeln und Dogmen jedoch nicht. Hier werden traditionelle Familienverbände, richtiggehend clanhafte Strukturen, nicht nur toleriert, sondern auch großzügig gefördert, denn auch die Gender-Ideologie dient nur der Auflösung unserer Kultur. Es ist schon sehr eigentümlich, daß es als rückständig gilt, wenn ein europäischer Mann und eine europäische Frau sich freiwillig und in Liebe zusammenfinden, um eine traditionelle Beziehung zu führen und eine Familie zu gründen, bei der womöglich die Frau zu Hause bleibt, solange der Nachwuchs noch im Kleinkindalter ist. Der Gipfel der Dreistigkeit ist dann erreicht, wenn dem Mann sogleich

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vorgeworfen wird, daß er die Frau ausnutzen und unterjochen würde, obwohl nichts dergleichen der Fall ist, da die Frau dies ja freiwillig und aufgrund innerster Bedürfnisse tut. Hingegen wird von den Gutmenschen wirkliche Unterdrückung und wirklicher Zwang, z.B. bei islamischen Neubürgern, niemals zur Sprache gebracht. Mehr noch ist es offenbar die oberste Aufgabe des Sozialsystems geworden, seine Mittel vor allem bevorzugt zur Unterstützung von fremdvölkischen Grossfamilien zu verwenden. Die einheimischen Deutschen hingegen sollen nach Möglichkeit keine Familien haben, denn irgendwer muß ja schließlich arbeiten gehen und die Rekordsteuern zahlen, welche allein dieses System ermöglichen. Es hat sich eine gesellschaftspolitische Ideologie herausgebildet, bei welcher ein europäischer Mann immer als eine Art Missetäter gilt, insofern er eine richtige Frau will. Eine solche gilt dann stets als im Leben behindertes Opfer, dem es an >>Emanzipation<< mangle, obwohl ja beide Geschlechter gleichermaßen eine Sehnsucht nach dem jeweils anderen Typus haben und auch ganz augenscheinlich dann am glücklichsten sind, wenn dieses natürliche Bedürfnis befriedigt wird. Das natürliche >>Rollenmodell<< wird mit allen Mitteln bekämpft und als gekünstelt verteufelt, weshalb es immer weniger funktionierende Familien und somit keine Kinder gibt. Die Menschen werden dabei zunehmend unglücklich und vereinsamen, denn der statt dessen gesetzte Konsum kann die elementaren biologischen Bedürfnisse nicht sublimieren. Wenn jedoch Wirtschaftsflüchtlinge aus der Dritten Welt zwangsverheiratete Frauen unterdrücken und sie aufs Härteste demütigen, entmenschlichen und versklaven (z.B. mittels Burka), dann darf man das nicht kritisieren, ohne damit rechnen zu müssen, als >>Rassist<< oder ähnliches diffamiert zu werden. Augenscheinlich hat dies keine sachliche Grundlage, sondern es sollen eben bei Europäern Verhaltensweisen gefördert werden, welche dazu führen, daß sie möglichst wenige Kinder haben und bei Nicht-Europäern solche, welche eine maximal hohe Fertilität begünstigen. Eine Frau als Frau zu begehren und zu wollen, daß sie einem Kinder schenkt, gilt mittlerweile bereits als Verbrachen, insofern man ein weißer Mann ist. Wenn man jedoch religiös bedingt eine Frau jeden Tag verprügelt, sie dahein einsperrt, oder sie vergewaltigt und auf die maximal mögliche Art erniedrigt, dann ist das bitteschön als kulturelle Bereicherung abzufeiern und keinesfalls zu kritisieren. Dieser doppelte Maßstab ist nur so zu erklären: Alles, was dazu führt, daß europäische Völker keine Kinder haben, ist gut und ebenso ist alles pauschal zu bejubeln, was es fördert, daß sich fremde Völker bei uns zahlreich vermehren, denn der kulturmarxistische Feminismus wurde nur zu dem Zwecke erschaffen, die abendländische Zivilisation zu vernichten. Letzlich leben diese ethnische Parallelwelten auch teilnahmslos neben uns her und der Kampf der Ideen ist eben ein alleiniger Kampf unter den Europäern selbst. Für die >>edlen Wilden<< gibt es freilich stets wohlmeinende Entschuldigungsgründe, um Ausnahmen von den ansonsten als Staatsreligion gesetzten ideologischen Dogmen zu finden. In unserer europäischen Welt wollen verbitterte, meist lesbische Feministinnen den Frauen vorschreiben, auf welche Art sie einvernehmlichen Sex, eine einvernehmliche Beziehung haben dürfen, was meist eher dazu führt, daß sie all dies gar nicht mehr haben, was aus kampflesbischer Sicht durchaus erwünscht ist. Durch den Feminismus ist eine unweibliche und kinderlose Schicht von umerzogenen Kulturlesben entstanden, in denen alle natürlichen, vitalen Kräfte erloschen sind. Daneben sehen wir in den Strassen jeden Tag immer mehr Burka- und Kopftuchfrauen mit Doppelkinder- wägen und dickem Bauch, die mit prallgefüllten Supermarkteinkaufstaschen in den Armen ein Gefühl der Entfremdung verbreiten. Alle Gassen und öffentlichen Verkehrsmittel sind vollgestopft mit fremden Menschen und überall sind Kinder: Schwarze und Braune, mit Kopftuch oder Rasta-Locken, nur keine europäischen. Die demographische Bombe ist am Ticken und wird in wenigen Jahren explodieren. Die öffentliche Debatte in den Systemmedien dreht sich indes darum, wie wir die fremden Kinder erziehen, beschulen, irgendwie in Arbeit bringen oder auf Dauer alimentieren können. Die Presse zeigt gerne Bilder von >>Flüchtlingskindern<<, welche mit ihrer erhofften Niedlichkeit den Europäern die grenzenlose Umvolkung moralisch aufzwingen

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sollen. Doch wenn ich diese Kinder betrachte, bin ich nicht entzückt, ich sehe nur unseren Tod. Wer weiß schon, aus welchem schwarzhaarigen Bub einmal ein Terrorist wird oder wie viele von ihnen irgendwann in den Schulklassen unserer Kinder hocken werden? Wenn es kein Volk mehr geben soll, sondern bloß eine beliebige >>Bevölkerung<< wird es auch egal, wie sich unsere Gesellschaft zusammensetzt. Es gilt als Verbrechen, ein deutsches Volk zu proklamieren. Offziell gibt es nur eine >>Bevölkerung<<, sprich eine beliebige Ansammlung von Menschen auf einem Staatsgebiet, dem man rein zufällig den Namen >>Bundesrepublik Deutschland<< gegeben hat. In Wahrheit ist jedoch jedem die Realität bewußt, welche es offiziell nicht geben darf: Es gibt ein bestimmtes, klar definiertes und abgegrenztes deutsches Volk, eine deutsche Nation, welche letzlich nur aus sich selbst heraus ihren Fortbestand sichern kann. Natürlich werden eingewanderte Dritte-Welt-Menschen und ihre zahlreichen Nachkommen nicht auf magische Art eines Tages zu Deutschen werden. Diese offenkundige Tatsache ist jedoch politisch nicht gewünscht. Statt dessen sollen als >>Deutsche<< alle Personen gelten, welche die Staatsbürgerschaft der BRD besitzen. Von einem echten deutschen Volk zu sprechen, bringt automatisch den Vorwurf des Rassismus, des >>Biologismus<<, ja einer nationalsozialistischen Gesinnung ein. Das Gleiche blüht einem, wenn man feststellt, daß es auch Deutsche außerhalb der BRD gibt. Durch die Ausblendung des Vorhandenseins eines unersetzbaren bodenständigen Volkstums bei den europäischen Nationen wird deren >>Verdünnung<< durch Einwanderung und schleichende Abschaffung durch den selbst verursachten Geburtenschwund kaschiert, denn schließlich leben ja noch irgendwelche Menschen in Europa und das ist gemäß der Ideologie vom beliebig formbaren Menschen an sich vollkommen ausreichend. Führen also lediglich Individualismus, Feminismus, Familienzerstörung, Sittenverfall und Lasterhaftigkeit zur Kinderarmut? Wenn ja, so könnte durch eine Rückkehr von Moral und natürlicher Gefühlsentfaltung, Pflichtbewußtsein und gesundem Volksgeist, der Autogenozid Europas womöglich noch einmal aufgehalten werden. Doch was ist, wenn sich hinter dem Zusammenbruch eine verborgene Gesetzmäßigkeit verbirgt, ein natürlicher Lauf der Geschichte, der nicht mehr aufgehalten werden kann? Der Geschichtsphilosoph Oswald Spengler konstatierte in seinem epochalen Opus magnum, Der Untergang des Abendlandes - Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte, eine >>metaphysische Wendung zum Tode<<, welche zur >>Unfruchtbarkeit des zivilisierten Menschen<< führe. Der Mensch der Zivilisation ist der Stadtmensch, in dem in der Endphase alle vitalen Kräfte erlöschen. Während der Bauernstand, aus dem sich jede Metropole nährt, noch erdverbunden und fruchtbar ist, verliert der Weltstadtmensch immer mehr den >>kosmischen Takt<< in sich, während die >>Spannung<< stetig zunimmt. Der >>faustische Geist>> der abendländischen Zivilisation spitzt sich zu und geht in seiner Blüte letzlich am simplen biologischen Aussterben zugrunde. >>Spannung ohne den kosmischen Takt, der sie durchseelt, ist der Übergang zum Nichts<<. Der Bauer auf seiner Scholle hat noch das Gefühl, zu einem ewigen Kreislauf zu gehören, den er instinktiv fortsetzen muß. Der vergeistigte Stadtmensch jedoch sucht nach rationalen Gründen, um Kinder zu haben und so bleiben sie letztlich aus. In traditionellen vitalen Kulturen stellt man sich nicht die modernen Fragen danach, ob, und wenn ja, wie viele Nachkommen man zeugen sollte. Man tut es einfach, weil es selbstverständlich ist. Für die Natur braucht es keine Gründe, denn das Leben besitzt eine innere organische Logik. Dort jedoch, >>wo Gründe für Lebensfragen überhaupt ins Bewußtsein treten, da ist das Leben schon fragwürdig geworden<<. Jeder hat sicher schon einmal von kinderlosen Zeitgenossen solche Weisheiten gehört wie: >>Ach, in solch eine Welt möchte ich keine Kinder setzen!<< Auch die elende Debatte, ob >>Kinder oder Kariere<< vorzuziehen seien, ist wohl eindeutiges Anzeichen für die sich bereits zu Ende neigende Vitalität unserer Zivilisation. Hier können wir wieder bei der >>emanzipierten Frau<< der 68er anknüpfen. Spengler hat das Aufkommen dieses Typus, der er, nach dem Drama >>Ein Puppenheim<< von Henrik Ibsen, das >>Ibsenweib<< nannte, vorhergesagt. Die

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>>befreite<< Frau sei vor allem frei >>vom pflanzenhaften Drange des Blutes, das sich fortpflanzen will<<. Für Spengler sind Kulturen lebendige Organismen, welche natürliche Zyklen, pflanzenhafte Metamorphosen, durchlaufen. Nach der Frühphase kommt der Zyklus der Hochkultur, nach der sich die Endphase der Zivilisation anschließt. Die Vollendung eines Kulturkreises fällt mit ihrem Untergang zusammen. Über Jahrhunderte hinweg steigert sich die Kinderlosigkeit des zivilisierten Menschen, bis sich schließlich nur noch die kulturunfähige Bevölkerung vermehrt. Ein solches Volk steigt herab zum >>Fellachentun<<. Hier drängen sich notwendig Parallelen zu Thilo SARRAZINS demographischen Studien in seinem Erfolgsbuch Deutschland schafft sich ab auf. Der sprichwörtlich gewordene >>Untergang des Abendlandes<< wäre demnach ein natürlicher Vorgang. Dieser Untergang, so prophezeit Spengler, geht mit dem massenhaften Eindringen der farbigen Völker nach Europa einher und einer damit verbundenen Welle der Gewalt, gegen welche sich die dekadenten Weißen nicht mehr wehren. Wir erleben gegenwärtig, neben allen möglichen anderen Gewalttaten, auch eine endlose Welle von Gruppenvergewaltigungen, die von angeblichen >>Kulturbereicherern<< und >>Fachkräften<< an europäischen Frauen begangen werden. Während sich der kultivierte europäische Mann selbst kastrieren muß, um politisch korrekt zu sein, passiert es, daß die schändlichsten und grausamsten Gewalttaten - abstoßende, erbärmliche sexuelle Gewalt gegen Frauen - normal werden, bemäntelt von Politjustiz und medialem Gutmenschentum. Was früher als das am meisten entehrende aller Verbrechen galt, wird heute zu etwas Normalem, das schon einmal passieren kann, wenn man eine schwere Kindheit mit entsprechendem >>Migrationshintergrund<< hatte. Eine kleine Bewährungsstrafe ist hier, wenn überhaupt, vollkommen ausreichend, denn man möchte die >>Reintegration<< des Gewalttäters schließlich nicht gefährden. Vorstellungswelten, welche Frauen härter und entsetzlicher erniedrigen, als man es sich in Europa jemals ausgedacht hat, werden salonfähig, während sich die authochtonen Männer selber dafür schämen sollen, daß sie sich danach sehnen, sich mit einer Frau körperlich und emotional ekstatisch zu vereinen. Das Prinzip der Auflösung richtet sich hier gegen den gesunden Urtrieb, gegen die vitale Kraft und somit gegen das Leben - bei Europäern. Es ist eine der empörendsten und abstoßensten Entwicklungen, daß wir die massenhafte Vergewaltigung unserer Frauen durch fremde Männer dulden und vertuschen. Hier liegt etwas elementar im Argen im Verhältnis der Geschlechter. Daß Männer ihre Frauen verteidigen, müßte eigentlich selbstverständlich sein. Doch sie tun es nicht mehr und überlassen die Frauen sich selbst. Auch gilt es nicht mehr als Schande, wenn etwas die eigene Tochter mit einem Nicht-Europäer ein Verhältnis eingeht oder sich generell wie eine Prostituierte benimmt. Vielmehr gilt die Auflösung aller Moral , welche unsere Frauen entwertet und erniedrigt, als neues perverses Ideal. Bei den einwandernden Völkern werden solche für alle anderen Kulturen normale Regelungen, jedoch streng eingehalten, was wiederum nicht kritisiert wird. Alles in allem müssen wir uns deshalb schleunigst von der modernen Verleugnung der Geschlechter verabschieden. Die Rückkehr zu einer gesunden Entfaltung der natürlichen Anlagen von Mann und Frau und deren Verschmelzung in vitalen Verbindungen ist schließlich Grundvoraussetzung für eine sittliche und lebendige Erneuerung unseres Volkes. Klar sein muß jedoch auch, daß diese Erneuerung zwar politisch begünstigt werden kann, aber der Einzelne, der sich eine Familie aufbauen soll, hierfür zu einer eigentlich selbstverständlichen Eigenverantwortung und Bindungsfähigkeit zurückfinden muß. Dies wird allerdings nur gelingen, wenn man sich der Ideologie der Auflösung, also dem Denken, wonach allein das Glück des Individuums zählt, bewußt entgegen stellt. MULTIKULTURALISMUS, ISLAMISIERUNG, MENSCHHEITSWAHN Man hat in Westeuropa ein System installiert, das unbegrenzt eine Masseneinwanderung aus der Dritten Welt organisiert. Es ist eben nicht

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>>Asyl<<, also eine Zuflucht auf Zeit, wie immer behauptet wird, sondern einfach eine verklausulierte Form der Einwanderung. Das besonders Perfide an der Sache ist, daß dieses System faktisch eine Negativauslese aller einwanderungswilligen Menschen sicherstellt, da die Auswahl der >>Migranten<< an keine zu beweisenden positiven Eigenschaften oder Qualifikationen geknüpft ist, sondern im Gegenteil sogar an besonders negative Lebensumstände der Asylfordernden. Die meisten Einwanderer kommen aus dem Orient und aus Afrika. Im Orient gab es in den letzten hundert Jahren keinen stabilen, wohlhabenden und prosperierenden Staat mehr, der wirklich Bestand hatte. In Afrika überhaupt noch niemals, zumindest nicht ohne die Hilfe von europäischen Kolonisten. Nirgendwo in der Welt gibt es derzeit so viele Kriege wie in diesen beiden Kulturkreisen. Ein Ende des Zustroms - auch an echten Flüchtlingen, - ist also derzeit nicht abzusehen. Zum Thema >>Asyl<< ist meine Meinung eindeutig und ich werde sie frank und frei äußern; Ich möchte nicht, daß sich außereuropäische Völker in Europa ansiedeln. Ich möchte auch nicht, daß auch nur für einzelne, welche angeblich besonders >>schutzbedürftig<< sind, hier die geringste Ausnahme gemacht wird, denn aus der einzelnen Ausnahme wird bald die Regel und irgendwann eine erdrückende Flut. Europa gehört den Europäern und es besteht kein Grund, hier kulturfremde Völker anzusiedeln. Außereuropäische Zuwanderung ist für uns existenzbedrohend. Ich bin gegen die organisierte Form der Masseneinwanderung, die sich hinter dem schönfärberischen Wort >>Asyl<< versteckt. Es ist dabei auch vollkommen egal, aus welchen Gründen jemand zu uns kommen möchte, kulturfremde Einwanderung ist immer als Verbrechen gegen die europäischen Völker prinzipiell abzulehnen. Wir müssen die elendige >>Asyl<<-Debatte ein für allemal abstellen. Vertreter sämtlicher Blockparteien reden hier stets nur darüber, auf welche Art und Weise wir uns selbst abschaffen sollen. Im Wesentlichen geht es immer darum, ob dieser Autogenozid durch unbegrenzte Einwanderung schneller oder langsamer vollzogen werden soll. Die Frage, wer ein echter >>Asylberechtigter<< und wer ein Wirtschaftsflüchtling ist, muß als reine Scheindebatte betrachtet werden, denn die einzige Frage, die wir uns zu stellen haben, ist, ob auch die europäischen Völker ein Recht darauf haben, zu leben und ungestört fortzuexistieren. Wer dies mit >>JA<< beantwortet, muß jede Form von außereuropäischer Einwanderung samt und sonders ablehnen. Wer die Frage jedoch mit >>NEIN<< beantwortet, ist ein Rassist und Genozidtreiber. Man muß leider weite Teile des politischen Establishments dieser Kategorie zuweisen. Die Zustände in fremden Kulturen sind nicht immer unsere Schuld und wir können sie nicht lösen, indem wir sie in unsere Heimat importieren. Ich werde an dieser Stelle jetzt nicht auf die zahlreichen Probleme eingehen, welche die Masseneinwanderung mit sich bringt, denn diese sind sattsam bekannt. Es ist aber auch gar nicht wichtig, denn selbst wenn die Verdrängung der Europäer auf ihrem eigenen angestammten Grund und Boden friedlich und problemlos ablaufen würde, wäre sie ein entsetzliches Verbrechen. Ob wir die fremden Völker mehr oder minder mögen, ob sie die gleichen oder zumindest gleichwertige Kulturleistungen hervorbringen können wie wir, ist nicht von Relevanz. Beispielsweise halte ich China für eine faszinierende Hochkultur. Ich möchte deshalb jedoch trotzdem nicht, daß sich Millionen Chinesen nach Europa aufmachen und uns hier verdrängen. Europa gehört uns und kein Anderer hat das recht, hier zu leben. Wir müssen das nicht näher begründen, denn schließlich muß ansonsten auch kein Volk in der Welt erst irgendwie theoretisch herleiten und beweisen, warum es existieren darf. Das Lebensrecht ist ein Naturrecht, das für sich selbst spricht. Wir haben daher natürlich ein Recht zu leben, darüber gibt es gar nichts zu verhandeln. Es ist schon sehr absonderlich, daß diejenigen, welche die historische europäische Kolonisierung der Dritten Welt verurteilen, es bejubeln, wenn die Dritte Welt uns kolonisiert. Erklären läßt sich dies nur durch die kulturmarxistische Denkweise, welche im Wesentlichen eine Ideologie ist, welche aus pathologischem Haß auf die abendländische Hochkultur entstanden ist, die zersetzt und letztlich vernichtet werden soll. Die laufende Umvolkung hat daher in Wahrheit keinerlei wirklich ideelle oder moralische Begründung parat, sondern ist lediglich ein opportunes Mittel zum Zweck, sprich zur Auslöschung der Europäer als ethnische Großgruppe. Insbesondere der Islam wurde von den volksfeindlichen >>Eliten<< als praktisches Mittel erkannt, die abendländische Zivilisation aus dem Inneren heraus zu

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zersetzen. Der globalen Völkerwanderung wird gerne eine äußere Form verliehen, welche ihren wahren Charakter verbergen soll. Für die ungebremste Masseneinwanderung aus besonders rückständigen, bildungsfernen und gewalttätigen Kulturen, aus denen eine Einwanderung aus rationalen Gründen schwer vorgetäuscht werden könnte, hat man die betrügerische Institution des sogenannten >>politischen Asyls<< erfunden. Angeblich handelt es sich hierbei lediglich um einen zeitlich begrenzten Aufenthalt. Es sei eine heilige Pflicht der Humanität, diesen armen Seelen eine Zuflucht zu gewähren. Jeder Einzelne von ihnen sei freilich ein todesmutiger Widerstandskämpfer in einer schlimmen Diktatur gewesen. Es handle sich hier quasi um die moralische Elite der Menschheit, um heldenhafte Kämpfer für das Gute. Wie grausam wäre es, sie zurück in die Heimat und so in den vermeintlich sicheren Tod zu schicken? Die Realität sieht freilich anders aus. Ein Großteil der Asylanträge wird abgewiesen. Natürlich handelt es sich hauptsächlich um Wirtschafts- flüchtlinge, welche von den paradisischen Bedingungen unseres Sozialstaates angelockt werden. Ein nicht unerheblicher Teil dürfte wohl auch aufgrund von direkten religiösen Eroberungsplänen zu uns kommen. Der Islam hat immer schon versucht, das christliche Abendland zu erobern. Daß dies jetzt weniger kriegerisch auf dem Wege der Zivilokkupation geschieht, ändert jedoch nicht das geringste am Endergebnis. Ich finde, man sollte anfangen, von >>Kulturflüchtlingen<< zu sprechen, denn die Debatte, warum genau jemand >>flüchtet<<, ist müßig. Es ist für uns vollkommen belanglos, ob jemand nach Europa kommen möchte, weil in seiner Heimat Krieg oder wirtschaftliche Not herrscht, ob er das Abenteuer sucht oder >>politisch verfolgt<< ist, denn alle diese Dinge sind durch seine Kultur verursacht. Dritte-Welt-Menschen flüchten vor ihrer eigenen Kultur und den Lebensbedingungen, die sie erzeugt. Ein Kulturflüchtling möchte die Errungenschaften der europäischen Kultur geniessen und dabei gleichzeitig seine eigene Dritte-Welt-Kultur beibehalten. Das führt dazu, daß sich unsere Lebensrealität immer mehr an diejenige der Einwanderer anpaßt. Einwanderung nutzt ausschließlich den >>Migranten<< und niemals dem >>Einwanderungsland<<. Egal, welche Lügen uns auch immer aufgetischt werden; Kulturfremde Einwanderung ist der grösstmögliche Schaden, den ein Volk erleiden kann. Der Umgang mit den Kulturflüchtlingen ist von den Befürwortern der Völkerwanderung von großem Zynismus geprägt. Denn einerseits bejubelt man ständig die angebliche >>kulturelle Bereicherung<< und preist die >>bunte Vielfalt<< in der ersehnten >>multikulturellen Gesellschaft<<, andererseits möchte man jedoch sehr wohl, daß die Einwanderer ihre Kultur faktisch ablegen, so daß sie bestenfalls noch rein oberflächlich als blasse Reminiszenz gelebt wird. Man möchte, daß die >>Kulturbereicherer<< anfangen, primär unsere Sprache zu verwenden, sich an unsere moralischen, ethischen, gesetzlichen und sonstige >>Werte<< halten und vor allem dem gleichen Konsumstreben wie wir nachgehen. Sie sollen in der Schule fleißig sein, eine möglichst gute Ausbildung machen und einen einträglichen >>Job<< ergattern. Sie sollen sich integrieren<<, sich mit uns vermischen, europäische Freunde und Gefährten haben, unsere liberale Sexualmoral, unser Familienbild und unser Geschlechterverhältnis annehmen. Ihre Loyalität soll dem Grundgesetz bzw. der Verfassung gelten und ihre Religion soll sich dem Staatskult um Menschenrechte und Liberalismus anpassen. Die Debatte um den zuweilen sehr geringen Erfolg dieser Agenda dreht sich beständig im Kreise, da sie von einer völlig falschen mechanischen Anthropologie ausgeht. Nicht der äußere Staat und die von ihm proklamierte Kultur formt den Menschen, sondern der Mensch erzeugt aus sich selbst heraus die Kulturform und die damit verbundene Gesellschaft, welche seinem inneren Wesen und Vermögen entspricht. Daher ist es nur sehr begrenzt möglich, Menschen einer Kultur zu Angehörigen einer fremden Kultur umzuerziehen. Genau darauf setzen jedoch die Multikultis vergeblich ihre ganze Hoffnung. In weiten Teilen der Parallelgesellschaften gibt es eben nicht die gewünschte Assimilation und das völlig unbeeinflußt von einer womöglich vorhandenen zunehmenden äußeren Anpassung. Auch bei einer ansonsten durchaus an sich tadellosen Lebensführung bleibt das Bewußtsein, einem fremden Volk und einer

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fremden Kultur anzugehören, bestehen. Vielmehr gibt es den Effekt, daß sich dies über die Generationen auch noch intensiviert. Dazu kommt dann immer öfter noch das neue Anspruchsdenken, daß unser Land auch ihr Land , auch ihre Heimat sei, daß sie sogar ein integraler Bestandteil unserer Gesellschaft wären, denn immerhin würden sie hier schon seit Generationen leben. Durch die kontinuierlich steigende Population in der Parallelgesellschaft und die sich über Jahrzehnte ausgebildete völkische und religiöse Infrastruktur wird dies faktisch einbetoniert. Die Treue gilt dem eigenen Volk, dem Mutterland und der Gemeinschaft der Gläubigen. Die nun festverwurzelten Kulturflüchtlinge sickern in Parteien und Vereine ein, bekommen politischen Einfluß, Sendezeit in den Staatsmedien und verlangen letztendlich selbstbewußt ehtnische Minderheitenrechte, ganz so als ob sie zur autochthonen Bevölkerung gehören würden. Mit der Berufung auf eine angebliche >>Religionsfreiheit<< verfestigt sich dann zunehmend der Islamismus, wodurch das Zusammenleben faktisch unmöglich wird. Immer neue Ansprüche und Forderungen werden mit der wachsenden Anzahl an Mohammedanern an die Europäer gestellt. Allzu gerne und voller Demut kommt unsere rückgratlose politische Klasse diesen Erpressungen nach und hofft, daß durch das beständige Einknicken und Nachgeben irgendwann endlich Ruhe einkehren wird. Eine solche Gesellschaft befindet sich auf konstantem Weg in den Bürgerkrieg. In weiten Teilen Westeuropas muß man faktisch bereits von kriegsähnlichen Zuständen sprechen, wenn wieder irgendwo irgendein Stadtteil brennt. Mit wäre es lieber, man würde z.B. auf Berlin eine Atombombe abwerfen, als man nähme eine Million Kulturflüchtlinge auf. Faktisch ist die Atomexplosion auf lange Sicht der viel geringere Schaden. Wenn man sich z.B. Japan anschaut, dann wird man sehen, daß sich das Land von den schrecklichen Angriffen auf Hiroshima und Nagasaki wieder erholt hat und nach wie vor eine blühende Hochkultur mit ausgezeichneter Wirtschaft ist. Ein Kulturvolk kann jeden Schlag vertragen, solange es in seiner ethnischen, moralischen und geistigen Substanz unbeeinträchtigt bleibt. Hätten die Japaner damals eine Million Kulturflüchtlinge aufgenommen, dann hätten sie hingegen heute ein substantielles Problem. Denn aus einer Million wären mittlerweile 30 Millionen geworden und entsprechend hoch wäre die Problematik mit Schulversagern, Arbeitslosigkeit, Kriminalitär, Vergewaltigungen, Ghettobildung, Terrorismus usw. Japan hat die einzig richtige Einstellung, was Einwanderung betrifft, nämlich eine lückenlose Null-Toleranz-Politik. Es gibt dort nicht nur keine Einwanderung aus der Dritten Welt, sondern auch Hochgebildete, andere Asiaten oder Europäer dürfen nicht so einfach zuziehen. Bei diesem stolzen Volk herrscht die einhellige Meinung vor, daß es das Wichtigste ist, den nationalen Charakter und die tradierte Kultur zu bewahren. Jede Form der Ansiedlung oder auch nur langsamen Einsickerung von fremden Völkern ist natürlich eine Form der Zersetzung und wird daher von den Japanern strikt abgelehnt. Auch Japan leidet wie viele zivilisatorisch hochstehende Kulturen unter Kinderarmut. Deshalb kommt dort jedoch niemand auf die absurde Idee, die fehlenden Geburten durch fremde Menschen zu ersetzen, auch wenn es ebenso internationalistische Kräfte gibt, welche Japan genau dies nahelegen. Dieser Druck kommt jedoch vornehmlich von außen, da es ohne Einwanderung eben nicht zum Einsickern von zersetzenden Kräften in das Innere des Volkes kommen kann. Die Internationalisten, die ortlosen, welche ohne Heimat und bodenständige Verbundenheit zu einem bestimmten Land, heute hier und morgen da ihre Geschäfte treiben, können also nicht so leicht ihr zerstörerisches Werk entfalten. Die >>Weltbürger<<, der >>internationale Jet-Set<<, die globalen Konzernmanager, Wirtschaftssöldner und Kulturvagabunden sind die parasitische Kaste der Zersetzung, welche wie dei Pest durch alle Lande zieht und überall nur Zerstörung hinterläßt. Sie sind die eigentlichen Hauptfeinde, die wir energisch bekämpfen müssen. Der Wahn, daß man unter allen Umständen die Population halten müßte, ist sachlich nicht zu erklären. Politische Entscheidungen sind nur dann gut, wenn sie auch dem Wohlergehen des Volkes dienen. Wenn es zuwenig Kinder gibt, muß man eben dafür sorgen, daß es wieder mehr werden. Einwanderung ist dazu das schlechteste Mittel, denn sie vertreibt nicht nur die angestammte Bevölkerung,

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sondern steigert zudem noch mehr deren Geburtenarmut durch die Belegung von begrenzten Ressourcen und einen begrenzten Verdrängungswettbewerb. Die Kulturvölker haben sich an einen gewissen zivilisatorischen Luxus gewöhnt, den sie ungern aufgeben wollen. Hierzulande fängt man erst dann mit der Familienplanung an, wenn auch die Lebensumstände passend sind. Man überlegt sich lange und gut, ob und wen man heiratet und wann und ob man überhaupt Nachwuchs zeugen soll. Durch Einwanderung sinken notwendig die Gehälter in vielen Branchen, was dazu führt, daß auch zahlreiche Einheimische kaum noch eine Familie ernähren können. (Eigenbemerkung: Auch helfen überhaupt NICHT die immer weiter um sich greifenden befristeten Arbeitsverträge. Wie soll ein junger Mensch da planen können? Diese gelten sogar mittlerweile auch für Ärzte in Krankenhäusern!!!) Verschärft wird die Lage auch durch die grassierende Wohnungsnot und den rasanten Anstieg von Mieten, da alle Liegenschaften derzeit mit Kulturflüchtlingen voll belegt sind. Erschwerend kommt noch hinzu, daß die Mittel des Sozialstaates immer mehr für Fremde aufgewendet werden, da diese nun einmal aus eigener Kraft am wenigsten Einkommen generieren. Auch flüchten Einheimische aus Multikulti-Zonen, da man diese Zustände, vor allem die dortigen Schulen, den eigenen Kindern nicht zumuten möchte. (Kenne ich gut!) Eine Familie zu gründen und dabei den gewohnten erarbeiteten Lebensstandard beizubehalten, ist heute daher eigentlich nur noch einer kleinen Gruppe an Spitzenverdienern möglich, welche jedoch oft aus genau den zeitgeistigen Karrieristen besteht, die selber gar keine Kinder möchten, da sie sich lieber >>selbst verwirklichen<< wollen. Einwanderung ist also auch als eine subtile Form des sozioökonomischen Genozids anzusehen. Ganz anders schaut es da bei vielen der Kulturflüchtlinge aus, welche üblicherweise noch eine sehr >>traditionelle<< Lebensform haben. Man heiratet aus Tradition meist schon sehr jung und oft werden die Ehen vorsorglich von den Eltern arrangiert. In diesen Kulturen bekommt jeder ganz selbstverständlich Kinder und zwar sehr viele. Dabei sind die Lebensumstände völlig unerheblich, das das hiesige Sozialsystem zuweilen bereits eine enorme Verbesserung gegenüber dem Herkunftsland darstellt. Auch Personen, welche ihr Leben lang von >>Transferleistungen<< abhängig sind,bekommen Kinder und nicht selten gerade auch noch besonders viele, da dank des Sozialsystems auch dies eine Form der >>Erwerbstätigkeit<< darstellt. Man ist es gewohnt, auf engem Raum zusammengepfercht zu leben und die Kinder laufen oft unbeaufsichtigt durch die Gassen und Parks, wodurch diese wiederum von Einheimischen gemieden werden. Daß durch das Ende der Völkerwanderung und mehr noch durch die Remigration >>alles besser<< würde, ist also im Grunde gar keine überspitzte Formulierung, denn mir fällt beim besten Willen kein Lebensbereich ein, welcher durch die Überfremdung für uns auch nur im Geringsten schöner wird. Es ist in keiner Weise unsere Aufgabe, fremde Völker am Leben zu erhalten. Es ist auch nicht unsere Aufgabe, die angeblich >>politisch verfolgten<< Angehörigen fremder Völker auf Dauer durchzufüttern. Mit >>politisch verfolgt<< meint man übrigens ohnehin nur, daß jemand aus einem Dritte Welt-Land kommt, in dem mehr oder minder eine gewisse Form der Krise herrscht, was also faktisch auf mehrere Milliarden Menschen zutrifft. Wie läuft Asyl ab? Ein Mensch hat irgendwo auf der Welt das Bedürfnis, sich materiell besser zu stellen. Auf abenteuerliche Weise gelangt er dann gesetzeswidrig nach Europa, wo er dann vom einheimischen Steuerzahler auf Lebenszeit versorgt wird. Das abstruse Asylunwesen ist die übelste Ausgeburt des Menschheitswahns und das teuflische Mittel zur Zersetzung Europas. Alle anderen Ideologien der Auflösung zeigen zwar ihre destruktive Wirkung, Masseneinwanderung in Form von >>Asyl<< jedoch ist die direkteste und endgültigste Waffe, um uns zu vernichten, denn während man den absichtlich herbeigeführten moralisch-geistigen Zerfall und die ideologische Verblendung wieder umkehren kann, ist der Bevölkerungsaustausch ab einem gewissen Punkt kaum noch zu revidieren. Freilich waren Individualismus, Liberalismus und Konsumismus die Grundvoraussetzung, um das Volk in dieser Beziehung hinreichend passiv zu machen, so daß es dem zunächst langsamen, mittlerweile rasend fortschreitenden Bevölkerungsaustausch zustimmt bzw. zumindest teilnahmslos hinnimmt. Am Anfang der Umvolkung wurden stets wirtschaftliche Gründe für die angebliche

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Notwendigkeit für Einwanderung vorgeschoben, was bereits ein Anzeichen für den herrschenden kapitalistischen Ungeist ist. Es gäbe einen angeblichen >>Fachkräftemangel<<, sprich einen Bedarf an Billigarbeitern, um die Löhne zu drücken. Auch sei aufgrund des durch Feminismus, Genderismus und Familienfeindlichkeit selbst verursachten Kindermangel nun einmal Einwanderung notwendig, um das Sozialsystem am Leben zu erhalten. Kurzum, es waren zunächst vor allem ökonomische Gründe, welche uns Masseneinwanderung schmackhaft machen sollten. Auch die Asylanten aus dem Orient seien angeblich >>gut ausgebildete Fachkräfte<<, es handle sich hier um händeringend gesuchte Spitzenleute, wurde stets aus Neue beteuert. Zeitweise wurde sogar verbreitet, daß illegale Einwanderer durchschnittlich höher gebildet seien als Deutsche. Wenn es um Masseneinwanderung geht, ist schließlich keine Lüge zu dreist. Das Gutmenschentum behauptete beharrlich, daß quasi jeder, der auf einer wankenden Nußschale auf Lampedusa strandet oder sich durch einen kriminellen Schlepper auf der Balkanroute einschleusen läßt, ein blitzgescheiter Akademiker sei, der von >>der Wirtschaft<< ach so dringend benötigt werde. Doch freilich brauchen nicht >>wir<< die fremden Volksmassen, sondern nur die auf ständiges Wachstum angewiesene kapitalistische Weltwirtschaft, sowie die Sozialindustrie, wobei auch der wirtschaftliche Nutzen als bloße Propagandalüge angesehen werden muß, bzw. sich auf wenige Profiteure beschränkt, die eine geringe Anzahl an Billigarbeitern beschäftigen können. Da die Lüge vom angeblichen wirtschaftlichen Nutzen der Einwanderung nicht mehr länger aufrechterhalten werden kann, haben wir es nun überwiegend mit einer schultkultbeladenen Betroffenheitspropaganda zu tun. Hier erleben wir den bisherigen Höhepunkt des abendländischen Menschheitswahns, dem zufolge die Europäer für alle Menschen auf der Welt, insbesondere die >>edlen Wilden<<, die Verantwortung trügen und sich, auch unter Aufopferung der eigenen vitalen Lebensinteressen, um deren Wohlfahrt zu kümmern hätten. Ein zentrales Dogma, welches für den asylgeilen Menschheitswahn Voraussetzung ist, ist die aufklärerische Ideologie vom Menschen an sich. Nur durch diese abstruse Vorstellung ist es möglich, den Bürgern einzureden, daß sie durch beliebige andere Leute vollwertig ersetzt werden können. Dies führt dann auch zum technokratischen Ansatz der internationalen Multi-Kulti-Elite, welche zum Erreichen ihrer Ziele Populationen, wie am Reißbrett geplant, um den Globus verschieben möchte. Antidemokratische, supranationale Gebilde, seien es die Vereinten Nationen (UN), oder die EU, tendieren dazu faktisch zu molochartigen Genozid-Maschinen zu mutieren. So erläutert etwa eine eigentümliche Studie, die von der UN-Abteilung für Bevölkerungsfragen erstellt wurde, das kranke Konzept einer sogenannten >>Bestandserhaltungsmigration<<. Hierbei handelt es sich um einen typisch deutschen Neusprechbegriff, welcher einen finsteren Plan verschleiern soll. Wenn man sich den englischen Originaltital des Dossiers anschaut, werden einem die Absichten gleich klarer: replacement migration , oder auf Französisch: migrations de remplacement . Hier spricht man also ganz offen von einem systematisch durchgeführten Bevölkerungsaustausch, was ansonsten üblicherweise dazu führen kann, als ein >>Verschwörungstheoretiker<< diffamiert zu werden. Aufgrund der stagnierenden Geburtenraten in >>praktisch allen europäischen Ländern<< sowie in Japan sei dies laut den Vereinigten Nationen eine quasi unumgängliche Maßnahme: >>Die neuen Herausforderungen mit der abnehmenden und alternden Population, werden umfassende Neubewertungen von vielen etablierten politischen Grundsätzen und Programmen erfordern, einschließlich derer, welche die internationale Migration betreffen<<, lautet die kalte Umschreibung der hinter verschlossenen Türen geplanten Ethnomorphose. Die Masseneinwanderung wird also bereits als alternativlose Notwendigkeit betrachtet. Das es sich bei dem abnehmenden >>Bestand<< um einzigartige Kulturnationen handelt, welche über Jahrtausende gewachsen sind, und die man nicht einfach so - mir nichts, dir nichts - durch irgendein beliebiges Völkergemisch aus aller Herren Länder austauschen kann, kommt den UN->>Experten<< offenbar gar nicht erst in den Sinn. Ebensowenig wird in Erwägung gezogen, die ideologischen und politischen Ursachen für die Zerstörung der Familie, und den damit verbundenen Geburtenschwund, anzugehen. Anstatt uns

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direkt auszurotten, hat man also einen viel perfideren Plan durchgeführt. Zuerst wurden über Jahrzehnte gezielt Maßnahmen getroffen, um Nachwuchs zu verhindern, nur um dann später diese >>Lücken<< durch massenhafte Umvolkungsprogramme wieder >>schließen<< zu können. Bezeichnenderweise prognostiziert die bis ins Jahr 2050 vorausberechnete Studie, daß die BRD zu diesem Zeitpunkt den größten Anteil an kulturfremden Ausländern in Europa haben wird. Von dieser Warte aus betrachtet, wird einem die wahnsinnige Einwanderungspolitik von Angela Merkel und Konsorten auch gleich viel begreiflicher. Wie üblich setzen unsere Apparatschiks in den Blockparteien willenlos die Agenda der Internationalisten um. Da sich mittlerweile in zahlreichen Staaten, vor allem in Osteuropa, ein deutlicher Widerstand gegen die, von obskuren Zirkeln geforderte, endlose Aufnahme von >>Flüchtlingen<< aus dem Orient regt, bemühte man sich ja in letzter Zeit verzweifelt um das Durchpeitschen einer EU-Zwangsquote zur Verteilung der >>Schutzsuchenden<< auf alle EU-Staaten. Die Völker, welche durch eine solche >>Bereicherung<< ausgelöscht werden sollen, haben dabei freilich schon längst nichts mehr mitzureden. Die politische Klasse hat diesen einzigartigen Wahnsinn offenbar von langer Hand geplant und setzt ihn seit Jahren und Jahrzehnten schrittweise um. Es ist erschreckend augenscheinlich, daß dieses Bevölkerungsaustauschprojekt zu den obersten, angeblich >>alternativlosen<< Zielen der Herrschenden gehört, welches uns immer wieder in neuer Form verpackt untergejubelt wird. Diese in unseren Ländern bzw. im künftigen EU-Superstaat zusammengewürfelte Menschenmasse müßte sich dann lediglich noch anständig >>integrieren<<. Rund um die Uhr dröhnt es einem auf allen Kanälen entgegen. Die Förderung der >>Integration<< ist das Hauptproblem des Staatsapparates. Sei es in der Schule, am Arbeitsmarkt, im Heer, in der Medizin, im Gemeindebau, im Kindergarten, im Schwimmbad und sonst in eigentlich allen Lebensbereichen, überall soll von uns auf die Bedürfnisse der kulturfremden Neubürger, insbesondere der Mohammedaner, Rücksicht genommen werden. Eines wird jedoch niemals gefragt: Ob wir das überhaupt wollen oder ob es überhaupt sinnvoll ist, die ganze Dritte Welt nach Europa zu holen. Beim propagandistischen Begriff der >>Integration<< handelt es sich um ein gesellschaftspolitisches Zauberwort. Das Ziel von Einwanderung sollte eigentlich Assimilation sein. Doch ein europäisches Volk kann nur andere europäische Völker wirklich assimilieren. Daher erfand man die Chimäre der >>Integration<<. Die Fremden sollen sich jetzt nur noch funktional einfügen, das heißt, arbeiten gehen, und sich an die Gesetze halten. Dadurch seien sie eben >>integriert<< und weiterer, ungebremster Masseneinwanderung stehe dann nichts mehr im Wege. Die technische Eingliederung ändert jedoch nichts an der ethnischen Bruchlinie, welche sich durch die Gesellschaft zieht. Die ethnokulturelle Identität ist nicht einfach aus der Welt zu schaffen. Der Begriff Multikulturalismus kommt aus den Vereinigten Staaten. Als man einsah, daß die Assimilation des bunt durchmischten Einwanderungsstaates gescheitert war, erfand man diesen euphemistischen Begriff. Die neue Heilsideologie sollte die in verfeindete ehtnische Gruppen geteilte Gesellschaft beschönigen. Linke Multikulturalisten beharren weiterhin auf der Integration. Man müsse sich nur redlich bemühen, irgendwann werde es schon klappen. Wenn es nicht funktioniert, dann nur aufgrund der latent rassistischen und unwilligen Europäer. Einwanderung ist für die Linke weiterhin die einzig denkbare Lösung für die demographischen Probleme einer kinderlosen, dekadenten Spaßgesellschaft. Rechter Multikulturalismus ist nur mit der Qualität des >>Menschenmaterials<< nicht zufrieden. Wenn es anstatt mancher problematischer Moslems und Afrikaner nur fleißige Chinesen und gut ausgebildete Inder wären, hätten wir demnach kein Problem. So etwas sagt z.B. Bernd Lucke, ein typischer Technokrat, der genau daran als Vorsitzender der Partei Alternative für Deutschland (AfD) scheiterte. Wir bräuchten weiterhin Einwanderung, solange wir nicht selber mehr Kinder bekämen, betonen die >>konservativen<< Technokraten. Man müsse den Zuzug nur besser anhand von strengen Nützlichkeitskriterien regeln. Doch natürlich

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können nur eigene Kinder auch das eigene Volk am Leben erhalten. Die autochthone Bevölkerung wird bei linken wie rechten Multikulturalisten ausgetauscht. Selbst wenn nur noch Hochgebildete kämen, würde das Aussterben Europas weitergehen. Politische Parteien sind also alleine daran zu messen, ob sie einen prinzipiellen Stop des Bevölkerungsaustausches fordern oder nicht. Daß sich Lucke und die seinen von der AfD verabschiedet haben, ist eine gute Sache, denn Ökonomen und in gleicher Weise technisch denkende Menschen sollen sich eben auch nur um die Wirtschaft kümmern, und nicht um vitale Dinge wie Einwanderung und Familie, welche nur in Händen von echten, national gesinnten Patrioten gut aufgehoben sind. Insgesamt muß man sagen, daß seit einigen Jahrhunderten das technisch-naturwissenschaftliche Denken die Welt erobert hat und nicht nur zu positiven Errungenschaften wie Erfindungen und medizinischem Fortschritt geführt hat. Gefährlich wird dieses Denken immer dann, wenn es seine eigentliche Sphäre verläßt und in die Geisteswissenschaften eindringt. Das menschliche Handeln läßt sich jedoch nicht ausschließlich naturwissenschaftlich erklären. Im Gegenteil, dies führt geradewegs zu dem Gleichheitswahn unserer Tage,weil jede Wissenschaft, die sich auf mathematische Formeln verlässt, Allgemeingültigkeit dadurch erreicht, daß die Gleichheit aller Menschen vorausgesetzt wird. In der Mathematik ergibt ein Afrikaner plus ein Europäer einfach zwei. In der Wirklichkeit kann dies aber auch eine Schlägerei ergeben. Genau diese kulturelle Unvorhersehbarkeit beim Aufeinandertreffen unterschiedlicher Menschen kann die Mathematik jedoch nicht in Zahlen ausdrücken. Von diesen falschen Prämissen aus ist es nun nicht mehr weit bis zu der ebenfalls fatalen Annahme, man könne die optimale Größe eines Volkes berechnen und fehlende Menschen eines Volkes durch Fremde ersetzen. Die wirre Idee, man könne einfach Menschen aus aller Welt zusammenpferchen und es würde sich daraus schon irgendwie ein neues Volk, vielmehr eine Art von >>Nation<< formen, ist nun wiederum ein Produkt des Liberalismus. Abbe Emanuel Joseph SIYES schrieb im unglücklichen Jahr 1789 ein einflußreiches Pamphlet namens >>Was ist der dritte Stand?<<. In diesem heißt es: >>Was ist eine Nation? Eine Gesamtheit von vereinigten Individuen, die unter einem gemeinsamen Gesetz stehen und durch dieselbe gesetzgebende Versammlung vertreten sind<<. Die besagten >>vereinigten Individuen<< sind das Oxymoron, an dem dieses Gesellschaftsmodell notwendig scheitern muß. Der Individualismus möchte jedem Menschen das Recht zugestehen, vollkommen von allen Bindungen und Verpflichtungen gelöst, eben gänzlich >>individuell<< zu sein. Für die individuelle Gesellschaft sind also auch komplett kulturferne Einwanderer in ihrer sonderbaren Eigenart kein Problem, da die Gesellschaft als Ganzes sowieso keine eigene Form hat. In der >>bunten<< Bevölkerung des Individualismus hat also jeder Platz. Der Mensch ist jedoch ein Gemeinschaftswesen und er fühlt sich zu seiner eigenen Ethnie und Kultur hingezogen. Die multikulturelle Gesellschaft ist eben keine >>Gesamtheit<<, sondern eine säuberlich getrennte Vielheit, was eben nicht die >>Vielfalt<< einer sonstigen Einheit darstellt. Das kann natürlich nur begrenzt gut gehen. Sobald es zu gröberen Problemen kommt, fällt sie an den ethnischen Bruchlinien auseinander. Spätestens beim kommenden Wirtschaftskollaps wird sich das brutal zeigen, denn ohne den üppigen Sozialstaat, der Wohlstand für alle garantiert, wird es automatisch zu rücksichtslosen Verteilungskämpfen kommen. Die liberalistische Definition einer >>Nation<< von SIEYES steht im krassen Gegensatz zum organischen Begriff der Nation, wie er etwa von FICHTE in seinen >>Reden an die deutsche Nation<< vertreten wird: >>Der Glaube des edlen Menschen an die ewige Fortdauer seiner Wirksamkeit auch auf dieser Erde gründet sich demnach auf die Hoffnung der ewigen Fortdauer des Volkes, aus dem er selber sich entwickelt hat, und der Eigenthümlichkeit desselben, nach jenem verborgenen Gesetze; ohne Einmischung und Verderbung durch irgend ein Fremdes und in das Ganze dieser Gesetzgebung nicht Gehöriges. Diese Eigenthümlichkeit ist das Ewige, dem er die Ewigkeit seiner selbst und seines Fortwirkens anvertraut, die ewige Ordnung der Dinge, in die er sein Ewiges legt; ihre Fortdauer muß er wollen, denn sie allein ist ihm das entbindende Mittel, wodurch die kurze Spanne

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seines Lebens hienieden zu fortdauerndem Leben hienieden ausgedehnt wird<<. Das Zusammentreffen mehrerer nationaler Gruppen in einem Land, beschönigt als >>Multikulturalismus<<, führt irgendwann notwendig zum Aufkommen von allerlei Konflikten, jedenfalls zur totalen Spaltung der Gesellschaft. Zu den üblichen abstrusen Vorwürfen, die man sich als normal denkender Mensch von linker Seite anhören muß, gehört, daß angeblich nicht diejenigen an dieser Spaltung schuld seien, welche sie mit Absicht herbeigeführen, sondern diejenigen, welche lediglich darauf hinweisen. Durch das stille Abwarten wächst jedoch eine ethnisch gespaltene Gesellschaft nicht zusammen, sondern im Gegenteil wird dieTeilung immer mehr verfestigt. Der Staat versucht daher immer mehr in sozialistischer Manier in die privatesten Lebensbereiche der Bürger einzugreifen, um repressiv und obrigkeitsstaatlich das zusammenzuhalten, was einfach nicht zusammen gehört. Eine multikulturelle Gesellschaft ist ein Gemeinwesen auf dem Weg in den Bürgerkrieg. Derzeit bricht das linke Gesellschaftsmodell brutal zusammen. In unseren Strassen entladen sich Konflikte, die streng entlang der ethnischen Bruchlinien verlaufen. Die linken Utopien haben uns keine friedliche Epoche der Völkerfreundschaft gebracht, sondern Haß und Gewalt. Die Welt wurde nicht vereint, sondern ganz im Gegenteil haben sich die unüberwindbaren Gegensätze der Kulturen zu einer völlig neuen Form der Feindschaft aufgeladen. Die mit aller Kraft geförderte >>Globalisierung<<, mit ihrer weltweiten medialen Vernetzung, hat diese Konflikte in alle Haushalte und in alle Köpfe gebracht. Kommunikatioinstechnik ist billig geworden. Auch in der Dritten Welt gibt es Internet und Fernsehen und selbst die ärmsten Regionen sind über das Weltgeschehen informiert. Daß die sogenannten >>Flüchtlinge<<, die derzeit millionenfach Europa stürmen, überwiegend mit Smartphones ausgestattet sind, ist mehr als bezeichnend. Die Technik hat alle Abstände überwunden und führt zur sofortigen Globalisierung auch von sozialen Konflikten. Als etwa Kanzlerin Angela Merkel öffentlich verkündete, daß künftig alle Menschen ohne Prüfung aufgenommen werden, welche sich als >Syrer<< bezeichnen, führte dies innerhalb von kürzester Zeit zu einem neuen Rekordanstieg des Migrationsdrucks. Dieser nicht mehr vorhandene Abstand zur Heimat führt dazu, daß es jetzt gar keinen Zwang zur Anpassung für Einwanderer mehr gibt. Man kann in der Parallelgesellschaft so weiterleben wie bisher. Man schaut weiterhin Fernsehsender, die man auch früher angesehen hat, und >>chattet<< auf Facebook mit seiner Familie in aller Welt. Die Verbindung zum Mutterland, zum eigenen Volk und seinen Sitten und Gebräuchen wird dadurch nicht mehr unterbunden. Das beinhaltet auch besonders problematische Aspekte wie den Islamismus. Das Erstarken von radikalen islamischen Strömungen ist ein Phänomen, das weltweit parallel verlaufen ist. Wir haben das für viele überraschende Phänomen erlebt, daß spätere Einwanderungs- generationen viel religiöser waren, als noch die erste Generation. Die Enkelkinder eines ganz vorbildlichen, nicht sonderlich religiösen türkischen Gastarbeiters können also Dschihadisten geworden sein, ohne daß die europäische Gesellschaft oder die Großeltern darauf irgendeinen Einfluß hatten. Ideologische Bewegungen verlaufen heute eben global und nicht national. Die Ausbreitung des Fanatikertums in der islamischen Welt macht eben nicht an der Grenze halt. Kulturen sind Gebilde, welche von Menschen getragen werden und nicht von Staatsapparaten und Wirtschaftssystemen, wie dies alle modernen Ideologien vermitteln. Radikalislamische Gruppen, auch Terrororganisationen, finden daher in unseren Städten regen Zulauf und haben keinerlei Nachwuchsprobleme. Durch die derzeitige millionenfache Masseneinwanderung von Moslems im Zuge einer angeblichen >>Flüchtlingskrise<< wird sich dies bis ins Unermeßliche steigern. Die Linke weigert sich trotz alledem beharrlich einzugestehen, daß ihre Thesen falsch waren und sind. Der einst von ihnen so gerne salbungsvoll benutzte Begriff >>Multikulti<< wird mittlerweile von ihnen kaum noch verwendet. Er ist nur noch ironisch von der Gegenseite, bei den Kritikern dieser Wahn-Ideologie im Gebrauch. >>Multikulti<<, das sollte einst ein Bild vermitteln, bei dem man an

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den Karneval in Rio de Janeiro, an exotisches Essen oder an sich an den Händen haltende Menschen verschiedenster Hautfarbe denkt, die in den Straßen gemeinsam Sirtaki tanzen. Mittlerweile steht der Begriff jedoch für Ghettos, Raubüberfälle, Gruppenvergewaltigungen, Vermüllung und jede Form von Kulturlosigkeit und Barbarei. Europa als ausschließliche Heimat der europäischen Völker wurde als unhaltbarer Zustand proklamiert. Statt dessen pries der Multikulturalismus ein Konzept eines ethnischen Flickenteppichs, einer atomisierten Gesellschaft an. Die so hergestellte >>Vielfalt<< sollte auf nicht näher geklärte, magische Art ein irdisches paradies herstellen, in dem endlich alle >>gleich<< wären. So zumindest die linke Traumvorstellung. Was an der alten Gesellschaft eigentlich so schlecht war, die es zu zerstören galt, wurde nie so richtig klar gemacht. Fest stand jedoch eines: Masseneinwanderung ist die Lösung für alle Probleme und wird und endlich >>bunt<< machen und unheimlich >>kulturell bereichern<<. Wahre Triebkraft für das Zerstörungswerk war wohl eher der übliche neurotische Selbsthass der Linken. Die fremden Menschenmassen sind dabei selber nur Schachfiguren in einem menschenverachtenden Spiel der Globalisten und Welttechnokraten, welche ebenfalls die Hintermänner von Islamismus, Terror und jeder Form von Kriegstreiberei sind. Es nützt deshalb nichts, unsere berechtigte Aggression gegen die Einwanderer zu richten. Wir müssen daher vor allem die internationale politische Klasse und ihre Kollaborateure angreifen. Die Postenhascher, Sozialprofiteure, parlamentarischen Sesselkleber und sonstigen staatsabhängigen Schmarotzer aus dem wohlgenährten Besitzstand sind die Büttel der westlichen Kapitalmacht, welche derzeit eisern ihre Pfründe und damit die Ideologien der Auflösung verteidigen. Diesen charakterlichen Ausschuß unseres Volkes müssen wir erst seiner Macht entheben, damit wir frei sein können. DIE AUFLÖSUNG AUFHALTEN Dieses Werk wurde mit dem Anspruch geschrieben, eine Kampfschrift zu sein. Daher darf es nicht nur Problemfelder aufzeigen und die Lage analysieren, sondern muß vor allem auch auf die reale Umsetzung, auf die Tat abzielen. Genau das ist jedoch die schwerste und gleichzeitig wichtigste Ausgabe unserer Zeit. Wer diesen Kampf aufnimmt, muß sich darauf einstellen, daß er damit wenig Erfolg hat und dafür jedoch sein ganzes Leben aufs Spiel setzt. Dieser Kampf ist nichts, was man einfach einmal >versuchen<< kann. Bei diesem Unterfangen heißt es >>ganz oder gar nicht<<, denn die Repression eines korrupten totalitären Staates, einer politisches Gesinnungsjustiz, einer gleichgeschalteten Hetzpresse und von staatlich nicht nur geduldeten, sondern sogar noch geförderten Linksextremisten prasselt auf jeden ein, der es wagt, mit seinem guten Namen offen gegen den Zeitgeist aufzutreten. Die linke Jagdgesellschaft besitzt unzählige Blockwarte, deren Daseinszwecks, privates Hobby oder offizielle Aufgabe es ist, Andersdenkende zu diffamieren, zu bedrohen und Ihnen alles Menschenmögliche an Gehässighkeit angedeihen zu lassen. Was ist also zu tun? Wie kann man den Kampf gegen die allgegenwärtige Auflösung beginnen? Jeder muß erst einmal bei sich selbst anfangen. Der Kampf hat also zunächst in uns selbst, im Inneren zu erfolgen.Wir müssen uns selbst aus dem Prozeß der Auflösung herausnehmen, das heißt, uns von allem trennen, das uns noch an die Welt der Zersetzung bindet. Unser Lebenswandel, unser Auftreten, unser Habitus und die persönlichen Werte und Ziele müssen auf die Ganzheit, auf das Ewige fokussiert sein. Erst nach Herstellung der inneren Ordnung, der inneren Ganzheit hat man die Kraft gegen die äußere Auflösung zu kämpfen. Wer sich dem Zeitgeist widersetzt, hat nicht nur mit Widerspruch, sondern auch mit empfindlichen unrechtmäßigen Angriffen und Hetzkampagnen zu rechnen. Unser grösster Kampf ist der um unsere charakterliche und geistige Stärke, ohne die wir dieses Wagnis nicht auf uns nehmen, den brutalen Konflikt nicht durchstehen können. Der Kampf der Ideen ist keine harmlose und abgehobene Tätigkeit. Der politische Kampf ist heutzutage das Widerlichste und Ekelhafteste, dem man sich aussetzen kann.

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Was etwa die Islamisierung Europas betrifft, gibt es bei uns analog dazu auch eine innere und eine äußere Reconquista. Die äußere wäre bei uns vergleichsweise einfach. Der Islam hätte aufgrund seiner ökonomischen und technologischen Rückständigkeit heutzutage niemals die Chance gehabt, in Europa kriegerisch Fuß zu fassen. Es ist lediglich des Gift des Liberalismus und davon ausgehend des Individualismus und Multikulturalismus, welches bei den Europäern jede Verteidigungskraft schwinden ließ und dem millionenfachen Eindringen des Islams in unseren Kulturraum den Weg bereitete. Es ist unsere eigene, der Amerikanisierung entsprungene Dekadenz, welche uns alle Werte, kulturelle Verwurzelung und somit unsere vitalen Kräfte als ehtnische Gemeinschaft genommen hat. Hier muß jeder aufrechte Patriot persönlich als Beispiel vorangehen und zeigen, daß es möglich ist, auch unter diesen feindlichen Umständen seinen Idealen treu zu bleiben. Das >>demokratische<< System setzt vor allem darauf, anständige Menschen zu brechen und ihren Rückzug ins Private durch Repression und Existenzvernichtung zu erzwingen. Dadurch glaubt die schweigende Mehrheit, daß sie eine Minderheit ist und, daß Widerstand nicht möglich sei. Jeder öffentliche Wahrnehmung von Standhaftigkeit und unbeugsamen Widerstandsgeists ist deshalb ein Stachel im Fleisch des Systems. Auch die kleinste Aktion oder Demo hat eine Wirkung, weil die >>totale Demokratie<< keinerlei Widerstand duldet und nur Scheindebatten zuläßt, welche nicht an den Kern der Probleme gehen. Die innere Reconquista, die Fokussierung auf den Lebensweg und das Ethos des Kämpfens, muß also der äußeren vorangehen. Der Kampf der Ideen muß in allen Köpfen vor sich gehen, die dazu noch die vitale Kraft und geistige Unabhängigkeit besitzen. Die Herrschaft unserer Feinde ist eine Herrschaft über die Gedanken und Begriffe. Es handelt sich um eine Diktatur der Denk- und Sprechverbote. Wer dieses Buch wohlwollend liest, begeht bereits ein Gedankenverbrechen. Aus dem Gedanken muß das Wort folgen, das Bekenntnis und darauf die Tat. Die politische Korrektheit zu sprengen, ist die wichtigste Aufgabe von rechter Agitation. Alle, die glauben, daß sie sich durch artiges Grüßen der diversen Gesslerhüte eine Anfeindung der infamsten Sorte verhindern können, irren gewaltig. Es gibt weder eine echte Demokratie in unserem Land, noch einen angeblichen >>herrschaftsfreien Diskurs<<. Wer den vom Feind aufgestellten Regeln folgt, hat automatisch verloren. Der Geist und die Wahrheit müssen sich über sämtliche Gebote hinwegsetzen und alle Ketten sprengen. Wir dürfen keines der herrschenden Dogmen respektieren, denn es wird im Allgemeinen >>Respekt<< eingefordert für etwas, das einen Großteil der Bevölkerung nicht nur stört, sondern dabei ist, uns letztlich zu vernichten. Nun ist es beispielsweise so, daß ich den Islam für keine besonders reizvolle Ideologie halte. Alles, was er ontologisch, moralisch und gesellschaftlich verbreitet, lehne ich ab. Hinzu kommt, daß uns die islamische Welt von alters her im Allgemeinen wohl eher feindselig gesinnt ist. Warum soll ich also gerade das so respektieren, das mir keinen Respekt entgegen bringt und das ich persönlich vollinhaltlich ablehne und mehr noch als existentielle Gefahr für meine eigene Kultur, für ganz Europa wahrnehme? Andere kulturfremde Religionen, beispielsweise der Buddhismus, fordern nicht ständig militant Respekt ein. Das brauchen sie auch nicht, weil es mit ihnen hier kaum Konflikte gibt. Die Forderung nach >>Respekt<< soll also nur die Kritiker der Islamisierung mundtot machen. In dieselbe Kerbe schlägt auch die Forderung danach, >>religiöse Gefühle<< nicht zu verletzen. Niemand hat einen Rechtsanspruch auf unverletzte Gefühle. Wenn mir eine Frau das Herz bricht, kann ich sie ja schließlich auch nicht vor den Kadi zerren. Ich pfeife auf die >>religiösen Gefühle<< dieser Leute! Sie hätten ja mitsamt ihrer respektablen Religion einfach dort bleiben können, wo sie hergekommen sind. Wer sich aus freien Stücken zu uns begibt, muß eben damit leben, daß seine Gefühlswelt mitunter als obskur und unmaßgeblich für unser Gemeinwesen eingestuft wird. Religion kann gefährliche und abstruse Auswüchse annehmen. Gerade im Islam tritt dies momentan mehr als deutlich hervor. Sollten wir etwa auch die Gefühle von z.B. Psychopathen des Islamischen Staates Rücksicht nehmen, die Köpfe abhacken und vergewaltigen?

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Ich rufe dazu auf, all diese Gefühlsdiktate geflissentlich zu ignorieren! Denn wer ihnen folgt, unterwirft sich dem System. Dies hat nichts mit einer in privaten Angelegenheiten durchaus angebrachten Rücksichtnahme auf die Gefühle unserer Mitmenschen zu tun. Das Politische steht über persönlichen Befindlichkeiten und ist keine Angelegenheit von emotionalen Entscheidungen, von intimen Gefühlslagen, sondern von strategischen Überlegungen und vor allem von fundamentalen Notwendigkeiten. Hier werden Emotionen als politisches Instrument mißbraucht und das müssen wir entschieden zurückweisen. Dem Weichkneten durch Betroffenheitshausiererei folgt dann die Forderung nach >>Toleranz<<, schließlich nach >>Akzeptanz<< und am Ende nach einer abstrusen >>Willkommenskultur<<. Kurzum, all diese tränendrückerische Heuchelei soll uns die Möglichkeit zum rationalen Argumentieren nehmen und den gesunden Volksgeist unterdrücken. Sämtlichen dieser Gesinnungs- und Gefühlsdiktate müssen wir unerbittliche Beharrungskraft, kompromisslose Unversöhnlichkeit, tiefe Verachtung und vor allem absolute Respektlosigkeit entgegensetzen. Das Gleiche gilt auch für das medial gern hervorgehobene schlimme Los der >>Flüchtlinge<<. Die allermeisten von ihnen haben sich aus freien Stücken und ohne unmittelbare äußere Veranlassung zu ihrer langen Reise quer durch zahlreiche sichere Länder in die westeuropäischen Sozialstaaten aufgemacht. Ihre Wünsche und Sehnsüchte, sowie die mitunter unbequeme Lage - in die sie sich selbst versetzt haben - mögen menschlich verständlich sein, dürfen jedoch keinerlei Auswirkungen auf unsere Politik haben, da diese zuerst an unserem Wohlergehen und unseren Interessen orientiert sein muß. Empathie und Hilfe für fremde Menschen ist durchaus nichts Schlechtes, nur darf das nicht dazu führen, daß wir uns selber vernichten. Masseneinwanderung vernichtet Europa und ist daher durch gar nichts zu rechtfertigen, sondern muß vielmehr als ein entsetzliches Verbrechen angesehen werden, daß ein weit gräßlicheres Übel darstellt als alles Unbehagen von kulturfremden Einwanderungswilligen. Die Repression in unserem System erfolgt primär über die Unterdrückung von freier Meinungsäußerung. Erst danach kommen die härteren Maßnahmen, welche Kritiker die bürgerliche Existenz zerstören sollen, und am Ende der offene linke Terror. Zuerst einmal jedoch besteht die Macht der allgegenwärtigen zersetzenden Propaganda darin, daß ihr kaum jemand widerspricht. Wir müssen unsere Überzeugungen frank und frei äußern, ja, sie förmlich in die Welt hinausschreien. Die bloße Existenz von Andersdenkenden ist ein Problem für totalitäre Staaten, insbesondere Scheindemokratien, wie wir sie haben. Ideen sind mächtig und durch das Wort werden sie in die Welt hinausgetragen. Wir dürfen nicht darauf warten, daß jemand anderes für uns das Wort ergreift. Jeder muß selbst aufrecht stehen und mit festem Mut bezeugen: Ich nicht! In unseren Straßen tobt bereits der Krieg und die politische Klasse denkt gar nicht daran, ihm Einhalt zu gebieten. Ein Stadtviertel nach dem anderen wird zur Todeszone, zur >>No-Go-Area<<. Ausländische Banden bringen Mord und Totschlag in unsere einst friedlichen Städte. Frauen sind des Abends schon längst nicht mehr sicher und die Kriminalität steigt ins Unerträgliche. Terrorismus und rassistische Gewalt gegen Europäer sind zum Alltag geworden. Wir können den Konflikt gar nicht mehr verhindern, weil er bereits seit langem im vollen Gange ist. Während unsere Heimat im Chaos versinkt, werden unsere Truppen nicht zur Verteidigung des Vaterlandes eingesetzt, sondern in fernen Ländern in Kriege geschickt, die uns nichts angehen. Es liegt der Geruch der Verwesung in der Luft und alle Zeichen stehen auf Sturm, doch die politische Klasse bleibt weiter auf ihrem alten Kurs und ergeht sich nur in Hetze gegen die Opposition und ersinnt immer schärfere Gesinnungsgesetze und antidemokratische Repressionsmaßnamen gegen das Volk. Nicht die Beruhigung ist das Gebot der Stunde, sondern das Anheizen, die Zuspitzung der Lage. Wir müssen, wo immer möglich, Öl ins Feuer giessen, den Kampf vorantreiben und zwar mit der geballten Kraft der Gedanken, mit der Macht des Wortes. Alles Irdische kann vernichtet werden, doch was feinstofflich sich im Reich des Geistes befindet, ist unerreichbar für jede Gewalt und nur mit ebensolchen Kräften des Geistes zu bezwingen. An diesen Kräften mangelt es unseren Gegnern jedoch samt uns sonders. Hier können sie schon lange nicht

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mehr kontern, denn ihr Denken beruht auf dem Abklatsch von Lehren, welche schon zu ihrer Entstehungszeit aus nichts als Lügen bestanden. Intellektuell ist die Linke faktisch nicht mehr ernst zu nehmen. Die Berufspolitiker und ihre getreue Journaille geben nur noch verzweifelte Durchhalteparolen heraus, die nichts mehr bewirken. Das Pulver ist längst verschossen, denn auch der sanfteste Zweifler wird bereits mit den härtesten der üblichen moralinsauren Diffamierungen eingedeckt. Man kann die Personen, welche als >>neue Hitler<< oder diejenigen Schriftsteller, deren Werke als >>schlimmer als Mein Kampf<< gelten sollen, gar nicht mehr zählen. Wir haben es mit einem untergehenden System zu tun, dessen charakterlose Vertreter nur noch dämonisch fluchen und nach Schwefel riechende Verwünschungen ausspeien können. Was fällt, das soll man auch noch stoßen, sagt NIETZSCHE. Also stoßen wir kräftig an! Wir können das System nicht bekämpfen, indem wir nach den Regeln des Systems spielen. Entgegen der landläufigen Meinung besteht Politik nicht aus leerem Gerede, sondern existiert einzig und alleine im realen Handeln, alles andere ist - wie landläufig durchaus Usus - als Gewäsch zu bezeichnen. Erst in der Zuspitzung, in der brennenden Offenbarung der Tat, zeigt sich das wahre Wesen des Politischen an sich. Wir hören dieses pseudopolitische Gewäsch rund um die Uhr in allen Medien, in Parlamentsdebatten und Scheindiskussionen. Das hohle politische Gefasel, das wir ständig ertragen müssen, ist Ausdruck des Ungeists unserer Zeit, nur wirkungslose Täuschung des Systems, inhaltsloser Lärm, der uns einlullen soll, der vorgaukelt, es würde tatsächlich etwas passieren. Doch es geschieht in Wahrheit nichts und es wird auch nichts geschehen, wenn wir es nicht selber tun. So wie es bereits trefflich heisst >>Lügenpresse halt die Fresse!<<, müssen wir auch gegenüber den hohlen Schwaflern sagen: >>Halts Maul!<<. Oder um mit Goethe zu sprechen: >>Der Worte sind genug gewechselt. Laßt mich auch endlich Taten sehen!<< Wir können nicht gewinnen, wenn wir uns diesem >>Stil<< anpassen, wenn wir artig mitspielen im Bereich des Erlaubten und Genehmigten. Unsere Sprache muß von einer revolutionären Klarheit sein. Ja, sie muß zuweilen brutal werden und unmißverständlich klar machen, daß wir mit diesem System weder können noch wollen, daß es mit uns weder etwas zu verhandeln, noch irgendwelche Kompromisse zu schließen gibt. Wir sitzen nicht an den Schaltzentralen der massenmedialen Staatspropaganda, welche über unzählige Kanäle in alle Netzwerke der Gesellschaft getragen wird. Wir müssen uns daher andere Möglichkeiten verschaffen, um gehört zu werden. Unsere Waffe ist die Provokation, der Schock, die Störung und vor allem die Straße. Der brave Bürger, der passiv daheim in der gut beheizten Stube hockt, bestenfalls Leserbriefe schreibt oder sich bei einer systemkonformen Partei auf Bezirksebene engagiert, kann das System nicht zum Sturz bringen. Die Mächtigen müssen geschockt werden durch die unmittelbare Konfrontation mit dem wütenden Bürger, der sich nicht mehr artig an alle Regeln der Nettigkeit hält, der auch ungebeten auftaucht und sich lautstark Gehör verschafft. Aus kleinen Stichen im Fleisch der alten Macht werden kleine Kundgebungen und aus vielen kleinen Kundgebungen wird eine Erhebung des Volkes. Wir müssen beharrlich auf das Recht pochen, das gegenwärtig von den höchsten Staatsinstanzen völlig ungeniert gebrochen wird. Wir müssen klar machen, daß wir dieses Regime von gleichgeschalteten Blockparteien als nichts anderes als eine kriminelle Kamarilla ansehen, der wir weder Gefolgschaft noch Ehrerbietung schuldig sind. Die Apparatschiks des überkommenen Herrschaftskonstrukts sind nicht unsere Vertreter, sie sind unsere Feinde und wir wollen sie nicht überzeugen, sondern absetzen. Wir wollen von diesen Figuren nicht >>ernst genommen<< oder >>abgeholt<< werden, wir wollen mit ihnen keinen >>Dialog<< führen oder uns an einen >>runden Tisch<< setzen, sondern wir verlangen das Ende ihrer Herrschaft und jedweder Partizipation ihres kranken Ungeists an der Gestaltung unseres Gemeinwesens. Wir sind nicht bloß >>konservativ<<, denn wir wollen nichts wie ein Museumsstück konservieren, nicht bloß die Bewegung in den Abgrund aufhalten, sondern wir trachten danach, die herrschende Ideologie, die wahnsinnige, zwangsverordnete Staatsreligion in ihrer Gesamtheit in die Tonne zu treten. Was es braucht, ist letztlich eine Umwertung aller Werte. Die modernen Ideologien der Auflösung müssen jetzt endgültig auf dem Müllhaufen der

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Geschichte landen oder wir werden untergehen. Tertium non datur - Eine dritte Möglichkeit gibt es nicht. In unserem Kampf gibt es nur eine Wahl zwischen uns und ihnen, Wahrhaftigkeit und Lüge, Sieg oder Tod. Anhang Noch nie stand der Zusammenbruch so kurz bevor. der Geruch der Verwesung liegt in der Luft. Es handelt sich um die sprichwörtliche Ruhe vor dem Sturm. Eine typische Diskussionssendung im Fernsehen: Von sechs Personen in der Runde gibt es nur einen einzigen, der vorsichtig und liberal das Problem anspricht, der zur Vernunft mahnt, anregt, man solle doch die geltenden Gesetze einhalten, sprich Menschen, die keine wirklichen Flüchtlinge sind, nicht hereinlassen bzw. wieder abschieben. In Österreich zeichnet sich ein Aufstieg der FPÖ ab, zwei Landtagswahlen stehen an. Die Hoffnungen sind groß, man wartet. In der BRD haben das Volk und die Regierung überhaupt nichts mehr miteinander zu tun. Der Realität entrückte Parteibonzen ändern ihre Meinungen wie ein Fähnchen im Wind. Der Kurs bleibt jedoch stets der gleiche. Das System läuft wie geschmiert - auf den Untergang zu. Der Untergang Europas ist vor allem eins: ein Medienspektakel. Berichterstattung dient in erster Linie der Quote, in zweiter Linie der Propaganda. Vorherrschend sind die Bilder und die damit vermittelten Gefühle.Viele der bekanntesten >>Alpha-Journalisten<< haben sich ihren Namen mit aufsehenerregenden Reportagen aus Kriegsgebieten gemacht. Sie stehen irgendwo in einem krisengeschüttelten Land mit dem Mikrofon in der Hand und einer kugelsicheren Weste am Leib und kommentieren nüchtern das Geschehen. Im Hintergrund wird geschossen. Flammen lodern aus zerstörten Platetnbauten. Kriegsnachrichten kommen immer am Ende vor den langweiligen Alltags-Berichten, denn die >>Action<< verspricht den Zusehern, die ganze Sendung bis zum ersehnten Schluß durchhalten zu können. Nun stehen dieselben >>seriösen<< Einheits-Journalisten eben nicht mehr in einem fernen Land, sondern in Ungarn an der Grenze. Steine fliegen, Müllberge brennen, Tränengas weht durch die Luft. Der Reporter hustet ein wenig, um dem Zuseher zu verdeutlichen, wie nahe er am Geschehen ist. Dieser ist befriedigt, schaltet um zu seiner Lieblingsserie, die bereits zum dritten Mal wiederholt wird. Er kennt bereits alle Szenen und Gags und findet es trotzdem immer wieder lustig. Mit den Kriegsnachrichten ist es nicht anders. Die Einstellungen und die Kommentare sind immer gleich. Die linken Studenten haben das auch so ordentlich in ihrem Journalismus-Studium gelernt. Eine professionelle Reportage, ein solides Konsumprodukt. Das macht sich gut im Lebenslauf. Man ist schockiert, beunruhigt, weiß nicht, was kommen wird. Doch morgen schon wieder Freitag. Endlich Wochenende! Es war eine harte Arbeitswoche und man hat sich etwas Zerstreuung verdient. In der Zeitung stehen die Schlagzeilen von den Grenzkrawallen, dem nächsten wichtigen Fußballspiel und den letzten heißen Tagen des Sommers gleichberechtigt nebeneinander. Schlimm das mit den Flüchtlingen in Ungarn. Aber vielleicht kann man noch Karten für das vielversprechende Spiel ergattern, oder noch die letzten schönen Tage zum Grillen nutzen. Was läuft eigentlich morgen im Kino? Egal, erstmal eine sms an die Freunde schreiben, irgendwo ein Feierabend-Bier trinken gehen. Ach - wie die Zeit vergeht, im Supermarkt wird bereits die Weihnachts-Nascherei verkauft. Allerorts wird demonstriert - und die herrschende Klasse interessiert es nicht. Ein Foto einer kleinen Kundgebung einer Bürgerinitiative gegen ein Asylantenheim spricht Bände: Etwa 150 Personen sind gekommen. Alle stehen brav am Gehsteig, man möchte offenbar nicht die Fahrbahn blokieren. PEGIDA-Demonstrationen finden immer am Abend statt, denn sonst würde ja niemand kommen, weil alle arbeiten müssen.

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Der deutsche Michel jammert gerne über seine Arbeit, doch er macht sie, brav und gut und zahlt treudoof so viele Steuern an seine korrupte Regierung wie sonst kein Volk auf der Welt. Unvorstellbare Steuereinnahmen für eine politische Klasse, die mit aller Kraft an der Vernichtung der eigenen Kultur arbeitet. Trotz der allgemein dominierenden neomarxistischen Ideologie hört man so gar nichts von einem >>Generalstreik<<. Ungeachtet der beginnenden Verarmung der Massen, kann es wohl vor dem Staatsbankrott keine Revolution in Deutschland geben. Unsere Gesellschaft hat so etwas wie einen Ernstfall, eine Krise, nicht vorgesehen. Das System, der Staat, regelt alles. Der Bürger hat selber nichts zu entscheiden und auch nicht zu handeln. Er muß darauf vertrauen, daß >>die da oben<< schon das Richtige tun werden. Und wenn diese Leute eben einfach gar nichts tun, dann passiert auch - richtig - einfach gar nichts. Alles, was derzeit über uns hereinbricht, wurde seit vielen Jahren vorausgesehen. Die Reaktion >>der Politik<< bestand im Wesentlichcen daraus, diejenigen zu verteufeln, die es wagten, solch düstere Prognosen auch auszusprechen. Die Übermacht an Propaganda und moralischer Zersetzungskraft des Staates war und ist stets zu groß, um das System ins Wanken zu bringen. Der unsichtbare Feind scheint unbesiegbar. Der alte linke Spruch >>Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin<< bekommt hier eine völlig neue Bedeutung. Invasionsschlachten toben nur ein paar Autostunden entfernt an der ungarischen Grenze. Währenddessen marschieren abertausende Illegale ganz nach Belieben quer durch Österreich. Auf der anderen Seite, an der bayrisch-östereichischen Grenze, wird auch bereits geschossen. Ebenso mitten in Wien, wo im Arthaberpark eine Schießerei zwischen Türken und Tschetschenen stattfand. Überall hört man von Krawallen in Asylantenheimen und von explodierender Kriminalität. Die öffentliche Ordnung ist in Auslösung begriffen, doch das System arbeitet weiter. Es will alles aufsaugen, alle Menschen >>integrieren<< und dem schockierten Volk die Situation richtig >>vermitteln<<, damit dieses bloß keine falschen Schlüsse ziehen möge. Schon Niccolo MACHIAVELLI und später Carl von CLAUSEWITZ schrieben, daß man einen Krieg niemals verhindern, sondern lediglich zum Vorteil einer Sache herausschieben könne. Beständig verschiebt sich der >>Tag X<< derzeit zum Nachteil des deutschen Volkes nach hinten. Die Altparteien kleben wie ein lebender Kadaver an der Macht. Sie werden ihre Herrschaft niemals aufgeben und sind bereit für die Aufrechterhaltung des status quo absolut alles zu opfern. Niemand steht heute auf und sagt so etwas wie: >In dieser schweren Stunde kenne ich keine Parteien mehr, sondern nur noch Deutsche!<< Es gibt keine Führung, keine Elite, keine Krieger, niemand, der kurz entschlossen tut, was getan werden muß. Kein Markgraf, der erfahren hat, daß der Feind an der Grenze steht, spricht eilfertig einen Heerbann aus, kein Volk läßt alles liegen und stehen und formiert sich zur Abwehr. Die Uhr tickt und tickt und tickt........ Doch es ist still. Der laue Sommerwind weht durchs Fenster herein. Nur im Hintergrund hört man Polizeisirenen. Wie so oft in den letzten Tagen.