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I18 lekeln hin, w~l,urch sich ,deren osm~'~sehe Wirksam~eit en~sprechen4 verringert ~Ier im Falle d:es Z~ammen- trills zu 'hochkom,plexen k oltoide~ Aggregatea unmerk- Mch wird. MoBa~ u~n& S~on ~an, c~en nun z. B. d4e osmotische Kon.~entration einer 1-n-,Kali.ums~e~rat: l~sung 'bei 90 o n ur = 0,42 n. Aus deren Leitf~h.i,gkeit berechnet sich tuber ~mi¢ ziemlieher AnnEherung allein die Konzentration der K~tit~mi~nen zu 0,41 n: danaeh kSnnen al~o antler den K.Ionen nat noch sehr ,geri~ge Men, gen asmoti.sch wirksame, r, .kristat'le~.@ gelSster Be- s~andteile vorhanden ~ein, und sowoht d~ie Tr~ger @e.r den K-Ienen Equlvalenten nesativen Ladung, wie ,die ~weifellas noch vorhan.denen tmd.isso~i,ierten Salzan01e- keln mfissen in o,~mc~isch unwirks~m,ar, koMaider Form vortiege'n. ~So g e } a n g t MeBa~.~ zu d~m mwin~e~&en SchluB, dab ,die e}nfaehen Aaionen tier Seifen in den koa~entrierteren IA~su~gen zum gr~Bten Tei.Ie zu kol- lai.den Aggregaten zu~ammengetr'eten sind, ,die er Ionenn~cell~ nen,nt un,d yon .denen jege zahlr¢iche negative La,d~ngen tr~gt; .derartig hoehgel~dene Teil- chen pflegen ,dureh elektrostatische Wirk~ng Wasser und andere n.eu~rale Mol.eketn ~nzulagorn, so .dab wahr- schein~ich die tonenmicellen der ~SeitenlSsungen auBer den polymerisierten Fetta~ureanienen noch eine ge- w, isse A, nzahl Wza~r- u~.d Salzm~lekeln en~tmlten. M.it, zunehmender ~erdtinnung ~immt ,der Anteil tier kol- loi.d~n Besta~ndteile ab, er betrEgt z. B. in einer 0,5-n- Kalinmstearatl/~smn,g etwa 70 ~, .in ei ner 0,2-n-L~ung etw~ 30 ~ d~r Gesa~¢kenzentrubion; ebeaso sinkt ar beim Ahsteigen in tier homelogen Rei~he, wabel beim ~dber.gang zu de~ n~ie~teren Fet~s~iuren ein besonders starker Sprung zwiechen der C~-und ~ der C~o-Kette zu bemerken ist. In den konz~ntriertaren LGsungen der eigentlichen Sei,fen aber kann nmm als l~auptbe- s~andteile die'pasi~iven KMiu.m- oder Natriumienen und die negativen ko]loiden Ionenmicellen ansehen. Ftir diese vielwertigen Ionemnicellen muff man aaf Grund ihre,r he,hen Ladung ,eine grol]e elektrolytische Baweg- 1}chkei.t~ ~nnehmen; so e, rkl~rt sich die ausgezvichnet~ L~itf~higkvi$ d~ese¢ L6s~nge,~, w~,h.rend~ tier ~aohe Ge~ hail an Kolloidbestand~eilen i'hre grol~e Viskc~itEt be- dingt. Auch die Ver~nderlichkeit bei4er E igemsch~ften mit der Konzentration und .mit .der Temperatur folgt zwanglos aus der neuen Vorstellung, nament,Hch~er - kl~irt .sich das Ansteigen der ~qui,valen¢leitf~higkeit bei s~e,igender Konzentration durch clie zunehmende Bfl~4u~g der gut Ieitenden Io~emnicellen. V~ahr~chein- lich h~ngen aueh ~ie sonsti~en Bes~n,darheiten der Sei- fenlOsung~n, ,durch ,die sie sich auch yon &en Alkali- ~al,zen 4er niederen Fett~uren unterschei4en, ~ihre un- gewOhnlich kleine Dichfle., niedrige Oberfl~chenspan- nung gegen-Luffi u n.~ besenders gegen fe~te Ole ~und feste Stoffe, somit auch .ihre Waschkraft, mit d.em Ge- halt ~n Ionenmicellen zusammen. Die neue Au~fassun,g ,ist aber nicht nur ~fir die Er- klErung des Wesens ~ler Seifenl~ungen van Bedeutu.ng, @ie wird zweif,ell~s ffir <lie Erfer.schung ,der z~h]reichen sonstigen ,,kolloiden Elektrolyte", wie s.ie n.~mentllch in den lebenden 0rganisme, n~die wichtigste Rolle s,pie- len, wertvolle Anregungen g~ben. Fr. Auerbach. Die Ausftihrung tier harmonlsehen Analyse der Meeresgezeiten. erforder~e bei Anwendung d~er ~lteren Darvc~nsch.en Methode, bei .der ~M,e s.t~tinc~lichen A,b- le~u~gen ~er V~sser~nde ei.nes Jahres ffir je~]~ T.ide in beson&erer We~e gruppier, t wer,den mu~ben, ei.ne ganz auBer~rdentlich umf~greieh'e me~h'~ n.isc~e Rechen-.und Schreibarbeit. Deshalb sin& Berechnun- gender harmonischen Konstan~en ei.nes Hafens fiber Mitte'ilungen aus verschiedenen Gsbieten. [ Die N~atur - |wisSe~s~haften e~nen l~n@,eren Zeii~rattm wohl nut i~ In4~n d~ir~e- ftil~rt worc~en, wo. in den Ein,gebore~en ~bilMge Arbeits- kr~.fte m~r Verffigung st~n&en. Drie bei, Anwendang dieser M,etl~ode erfor.d~rliche me~t~an~sehe_ Arbeit hat BSrgen ~p~ter ,&ar~a Ei.nffih,r.u~g ~ Verfdhrens 4er Leitlineea wesen£1ich Verx.~er~ (vgL Ann~l~n d. Hy- &rographie ,usw. 1884, B6rge~, pie ~armonisehe Ana- tyse 4er Gezei~en*heabachtu~gen). 1894' h~t B6rge~ einen :gazaz anderen Weg ange- geben. Hier~aeh 4st vku fiir ,~[e A, btei£u~g s~mfllieher T.iden verwendb~res Sam menverzei~hnis dutch fart- l~ufead.e A.~d~ierung d~r W~ss~rst~nde .zur gleichen'Ta- tg~sstun~e vo~ 370 Tagen .herzus£ellen. Aus diesem w~r,& fiir je4e T,}&~ ein,e beschr~,nk~ An~ahl Zeilen" (2--66) ausgew'a~hlt, .aus denen ,~nn ,die karmoniselfen Konsta~ten ~bz~teiten s.in~. Da&urch i~ ,&ie zu lei~ten&e Arbeit ,ira Vergleich zu~ Anwendung ,4er ~lte~ ren Meth~de auf fast ,e~n Dr~Itel .heral~minder~. D~e~e BSrg~sche l~£eth0de d'er .~armon~smhen Ana- lyse hat K. Hesse,, VCi~l~elmsl~ven, erneut d~rchge- d~ach~ .un, d ,(~urcl~gerech.net un.~ ist ,d~bei, zu we~teren Verbesserungen gekommen. (vgl. K. Hesse,, ?A~ber dlie B~r,gensche Nietl~de der h~rmoaisctmn A~alyse der ~¢~eer~ezeiten, 4even Ver~inf~ch~ung ~und Erweite- rung, An~alen tier Hydrographie ~sw. 1920, S. 1--18, 73--94, 123--136, 177--186). , Zun~ehs~ ist ~i.~ ge- gebene Darstellu.n,g 4er BSr.gens~hen Me~hode einfacher gelmlten ah ~ der B~rg,ensehen Abhanchu~g, so dag ~&ie Analyse ~un ~uch eh,er 4urch nicht rein n~thema- t~sah vorg~bil~ete Personen d~rch~uffih,ren is,t, Die Z,mh, l .tier un~ersuch~e~ Tiden i~t van 22 auf: 32 erh~iht, ~d der EinfluB .der ,St~r,u~g~en yon u}~.en 28 Nicht- Sonaentiden 'bereoh~et. Duveh ehue ~nd~re A~swahl <~er Zei~en d~s Summenverzeichniases ~st auBerdem er- -reicht, dgB tro~z .der Hinz~nahme yea weiteren 10 Ti,den ,die ~nbefrie~i~en4en mechani,schen Arlmi~n nich,t grbBer sind a]s bei' dem ar,sprling]ich'~n .BSrgenschen Verfah~ren. D4e He~sen~che Ar~beit ]~deutet also einen w esen%lieh~en For~schritt. ;Die ~weite VerSffentlichung yon K. Hessen: ~3ber eine n~u~ Me~hode, &ie har.manieehen Konst~nte~ tier langperiod'isct~en Ti<~en tier Meeres~g:ezei.ten e~bzul~ten (Annalen tier Hydragraphie 1920, ~. 441--455), ~ibt eine ,bemerkenswert bess ere ~unc~ k~rze~e Methode gegeniiber ~er bisher e~nzigen zur Ableiflun~ &er-la~g- perioclis¢hen Ti,den bekannten Reelmung~sart yon Dar- w/m An mech;anlscher Arbeit is~ die e~mn~l,i~e Aus- schreibtm~ d,er 365T~g~t~mmen .d~r st/ind~ieh~n W~as- serst~nde erforderlich, ~i~ o~nehin he~ tier Ablei~un.g tier K~n.stanten ,der k~rzp,eriod~isch,en Ti&au "~ebil~et werd~n rnitssen. Die Zahl tier nn~ersuch.ten T~den be- trEg~s .sieb~n gegen fiin~ bei Darwin. Bruno Schulz. Yon tier chlnesischen Maaer. (F. O. C~a/pp, A,long an& ~crass the G~:eat Wall of Ohjna; The Ge0~raphic~l Rewiaw 9, 221--241, 1920.) Eime ~ drei, A, merikanern ~nl~in~st ~usg,~f~ihr~e Begehung tier ehdnesische~ Mauer in ~nzem mii~I]ch,e~u U~fang~ brin~ manchert~i l~aes ii.ber d ieses zu d~n Elteste~ Dent~mElern d~r Erde gehSrende B~uwerk. Das an d~r Li~utungbucht ge~'eniiber Pprt ArShur beginaende, his in das Rieht- hofe~ebirge ira' nor48stl,iehen ¢I1.i~,et .d~utlich verfol~oare und ~ugenscheinlich noch ,welter ~¢est~.rts .in~ chine- si,sche Turkestan reichende, China; und~ die Mongolei sc~.eid.emd~ Befest~ang~cerk stellt keinen ein;heitliehen Z~g, sondern ein wei~l~u~figes MaseE~nwer~k v~r, be- steh.en4 an~s eine~n vorgeseho,beae~ tt~npt~trang, tier ,,grol]en Manet", einer r~ickw~,r~i~en ,,ersten Grenz- mauer" .trod mehr o~er ~veni*~er reel~w.i~'l~l'i,g dazu verlatdenden Verbi~&ungsstr~ngen. Die LEnge wir~

Die Ausführung der harmonischen Analyse der Meeresgezeiten

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lekeln hin, w~l, urch sich ,deren osm~'~sehe Wirksam~ei t en~sprechen4 ver r inger t ~Ier im Falle d:es Z ~ a m m e n - t r i l l s zu 'hochkom,plexen k oltoide~ Aggregatea unmerk- Mch wird. MoBa~ u~n& S ~ o n ~an, c~en nun z. B. d4e osmotische Kon.~entration einer 1-n-,Kali.ums~e~rat: l~sung 'bei 90 o n ur = 0,42 n. Aus deren Leitf~h.i,gkeit berechnet sich tuber ~mi¢ ziemlieher AnnEherung allein die Konzent ra t ion der K~tit~mi~nen zu 0,41 n : danaeh kSnnen al~o antler d e n K.Ionen n a t noch sehr ,geri~ge Men, gen asmoti.sch wirksame, r, .kristat'le~.@ gelSster Be- s~andteile vorhanden ~ein, und sowoht d~ie Tr~ger @e.r den K-Ienen Equlvalenten nesat iven Ladung, wie ,die ~weifellas noch vorhan.denen tmd.isso~i,ierten Salzan01e- keln mfissen in o,~mc~isch unwirks~m,ar, koMaider Form vortiege'n.

~So ge}angt MeBa~.~ zu d~m mwin~e~&en SchluB, dab ,die e}nfaehen Aaionen tier Seifen in den koa~ent r ie r te ren IA~su~gen zum gr~Bten Tei.Ie zu kol- lai.den Aggregaten zu~ammengetr'eten sind, ,die er Ionenn~cell~ nen,nt un,d yon .denen jege zahlr¢iche negative La,d~ngen t r~gt ; .derartig hoehgel~dene Teil- chen pflegen ,dureh elektrostatische Wirk~ng Wasser und andere n.eu~rale Mol.eketn ~nzulagorn, so .dab wahr- schein~ich die tonenmicellen der ~SeitenlSsungen auBer den polymeris ier ten Fet ta~ureanienen noch eine ge- w, isse A, nzahl W z a ~ r - u~.d Salzm~lekeln en~tmlten. M.it, zunehmender ~erd t innung ~ immt ,der Ante i l tier kol- loi.d~n Besta~ndteile ab, er betrEgt z. B. in einer 0,5-n- Kalinmstearatl/~smn,g e t w a 70 ~ , .in ei ner 0,2-n-L~ung etw~ 30 ~ d~r Gesa~¢kenzentrubion; ebeaso s ink t ar b e i m Ahsteigen in tier homelogen Rei~he, wabel beim ~dber.gang zu de~ n~ie~teren Fet~s~iuren e in besonders s ta rker Sprung zwiechen der C ~ - u n d ~ der C~o-Kette zu bemerken ist. In den konz~ntr ier taren LGsungen der eigentlichen Sei,fen aber kann nmm als l~auptbe- s~andteile d ie 'pas i~ iven KMiu.m- oder Na t r iumienen und die negativen ko]loiden Ionenmicellen ansehen. Ftir diese vielwertigen Ionemnicellen muff man aaf Grund ihre, r he,hen Ladung ,eine grol]e elektrolytische Baweg- 1}chkei.t~ ~nnehmen; so e, rkl~rt sich die ausgezvichnet~ L~itf~higkvi$ d~ese¢ L6s~nge,~, w~,h.rend~ tier ~aohe Ge~ hai l a n Kolloidbestand~eilen i'hre grol~e Viskc~itEt be- dingt. Auch die Ver~nderlichkeit bei4er E igemsch~ften mit der Konzentra t ion und .mit .der Temperatur folgt zwanglos aus der neuen Vorstellung, nament,Hch~er - kl~irt .sich das Ansteigen der ~qui,valen¢leitf~higkeit bei s~e,igender Konzentra t ion durch clie zunehmende Bfl~4u~g der gu t Ieitenden Io~emnicellen. V~ahr~chein- lich h~ngen aueh ~ie sonsti~en Bes~n, darheiten der Sei- fenlOsung~n, ,durch ,die sie sich auch yon &en Alkali- ~al,zen 4er niederen F e t t ~ u r e n unterschei4en, ~ihre un- gewOhnlich kleine Dichfle., niedrige Oberfl~chenspan- nung gegen-Luffi u n.~ besenders gegen fe~te Ole ~und feste Stoffe, somit auch .ihre Waschkraft , mi t d.em Ge-

hal t ~n Ionenmicellen zusammen. Die neue Au~fassun,g ,ist aber nicht nur ~fir die Er-

klErung des Wesens ~ler Se i fen l~ungen van Bedeutu.ng, @ie wird zweif, ell~s ffir <lie Erfer.schung ,der z~h]reichen sonstigen ,,kolloiden Elektrolyte", wie s.ie n.~mentllch in den lebenden 0rganisme, n~die wichtigste Rolle s,pie- len, wertvolle Anregungen g~ben. Fr. Auerbach.

D i e Ausf t ihrung tier harmonlsehen Analyse der M e e r e s g e z e i t e n . erforder~e bei Anwendung d~er ~lteren Darvc~nsch.en Methode, bei .der ~M,e s.t~tinc~lichen A,b- le~u~gen ~er V ~ s s e r ~ n d e ei.nes Jahres ffir je~]~ T.ide in beson&erer We~e gruppier, t wer,den mu~ben, ei.ne ganz auBer~rdentlich umf~gre ieh 'e me~h'~ n.isc~e Rechen- .und Schreibarbeit. Deshalb sin& Berechnun- g e n d e r harmonischen Konstan~en ei.nes Hafens fiber

Mit te ' i lungen aus v e r s c h i e d e n e n G s b i e t e n . [ Die N~atur - |wisSe~s~haften

e~nen l~n@,eren Zeii~rattm wohl n u t i~ I n 4 ~ n d ~ i r ~ e - ftil~rt worc~en, wo. in den Ein, gebore~en ~bilMge Arbeits- kr~.fte m~r Verffigung st~n&en. Drie bei, Anwendang dieser M,etl~ode erfor.d~rliche me~t~an~sehe_ Arbe i t h a t BSrgen ~p~ter ,&ar~a Ei.nffih,r.u~g ~ Verfdhrens 4er Lei t l ineea wesen£1ich Verx.~er~ (vgL Ann~l~n d. Hy- &rographie ,usw. 1884, B6rge~, p i e ~armonisehe Ana- tyse 4er Gezei~en*heabachtu~gen).

1894' h~t B6rge~ einen :gazaz anderen Weg ange- geben. Hier~aeh 4st vku fiir ,~[e A, btei£u~g s~mfllieher T.iden verwendb~res Sam menverzei~hnis dutch fart- l~ufead.e A.~d~ierung d~r W~ss~rst~nde .zur gleichen 'Ta- tg~sstun~e vo~ 370 Tagen .herzus£ellen. Aus diesem w~r,& fiir je4e T,}&~ ein,e beschr~,nk~ An~ahl Zeilen" (2--66) ausgew'a~hlt, .aus denen , ~ n n ,die karmoniselfen Konsta~ten ~bz~teiten s.in~. Da&urch i ~ ,&ie zu lei~ten&e Arbei t ,ira Vergleich zu~ Anwendung ,4er ~lte~ ren Meth~de auf fas t ,e~n Dr~Itel .heral~minder~.

D~e~e BSrg~sche l~£eth0de d'er .~armon~smhen Ana- lyse ha t K. Hesse,, VCi~l~elmsl~ven, erneut d~rchge- d~ach~ .un, d ,(~urcl~gerech.net un.~ i s t ,d~bei, zu we~teren Verbesserungen gekommen. (vgl. K. Hesse,, ?A~ber dlie B~r,gensche Nietl~de der h~rmoaisctmn A~alyse d e r ~¢~eer~ezeiten, 4even Ver~inf~ch~ung ~und Erwei te- rung, An~alen tier Hydrographie ~sw. 1920, S. 1--18, 73--94, 123--136, 177--186). , Zun~ehs~ i s t ~i.~ ge- gebene Darstellu.n,g 4er BSr.gens~hen Me~hode einfacher gelmlten a h ~ der B~rg,ensehen Abhanchu~g, so dag ~&ie Analyse ~un ~uch eh,er 4urch nicht rein n~thema- t~sah vorg~bil~ete Personen d~rch~uffih,ren is,t, Die Z,mh, l .tier un~ersuch~e~ Tiden i~t van 22 auf: 32 erh~iht, ~ d der EinfluB .der ,St~r,u~g~en yon u}~.en 28 Nicht- Sonaent iden 'bereoh~et. Duveh ehue ~nd~re A~swahl <~er Zei~en d~s Summenverzeichniases ~st auBerdem er- -reicht, dgB tro~z .der Hinz~nahme yea weiteren 10 Ti,den ,die ~nbefrie~i~en4en mechani,schen Ar lmi~n nich,t grbBer s ind a]s bei' dem ar,sprling]ich'~n .BSrgenschen Verfah~ren. D4e He~sen~che Ar~beit ]~deutet also einen w esen%lieh~en For~schritt.

;Die ~weite VerSffentlichung yon K. Hessen: ~3ber eine n~u~ Me~hode, &ie har.manieehen Konst~nte~ tier langperiod'isct~en Ti<~en tier Meeres~g:ezei.ten e~bzul~ten (Annalen tier Hydragraphie 1920, ~. 441--455), ~ibt eine ,bemerkenswert bess ere ~unc~ k~rze~e Methode gegeniiber ~er bisher e~nzigen zur Ableiflun~ &er-la~g- perioclis¢hen Ti,den bekannten Reelmung~sart yon Dar- w/m An mech;anlscher Arbei t is~ die e~mn~l,i~e Aus- schreibtm~ d,er 3 6 5 T ~ g ~ t ~ m m e n .d~r st/ind~ieh~n W~as- serst~nde erforderlich, ~i~ o~nehin he~ tier Ablei~un.g tier K~n.stanten ,der k~rzp,eriod~isch,en Ti&au "~ebil~et werd~n rnitssen. Die Zahl tier nn~ersuch.ten T~den be- trEg~s .sieb~n gegen fiin~ bei Darwin. Bruno Schulz.

Yon tier chlnesischen Maaer . (F. O. C~a/pp, A,long an& ~crass the G~:eat Wall of Ohjna; The Ge0~raphic~l Rewiaw 9, 221--241, 1920.) Eime ~ drei, A, mer ikanern ~nl~in~st ~usg,~f~ihr~e Begehung tier ehdnesische~ Mauer in ~ n z e m mii~I]ch,e~u U~fang~ b r i n ~ manchert~i l ~ a e s ii.ber d ieses zu d~n Elteste~ Dent~mElern d~r Erde gehSrende B~uwerk. Das an d~r Li~utungbucht ge~'eniiber Pp r t ArShur beginaende, his in das Rieht- h o f e ~ e b i r g e ira ' nor48stl,iehen ¢I1.i~,et .d~utlich verfol~oare und ~ugenscheinlich noch ,welter ~¢est~. r ts .in~ chine- si, sche Turkes tan reichende, China; und~ die Mongolei sc~.eid.emd~ Befe s t~ang~ce rk s te l l t keinen ein;heitliehen Z~g, sondern e in wei~l~u~figes MaseE~nwer~k v~r, be- steh.en4 an~s eine~n vorgeseho,beae~ t t~npt~trang, tier ,,grol]en Manet", einer r~ickw~,r~i~en ,,ersten Grenz- mauer" .trod mehr o~er ~veni*~er reel~w.i~'l~l'i,g dazu verlatdenden Verbi~&ungsstr~ngen. Die LEnge wir~