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News BOch6r - Psr8ontal- und Hoch8ohulnachrichtsn stickstoff genannt ist. Die technologischen Abbildungen sind zum Teil ganzlich veraltet und *den besser wegbleiben, wenn kein neuzdtlicha Ersatz vorhanden ist. Unter den saureester-Polymcrisate, unter den Farbstoffen die wichtigen organischen Pigmentfarben, wie Hansagelb und Wtholrot. Befremdllch ist die ErUnmg ,,ein Schillern" Mr Fluorescenz auf S. 852. - saoerstoff macht nicht die HAlfte des Gewichtes der ,,Erde" aus, dern nur der uns zug&glichen festen Erd- kruste (S. 571). A. Kufzclnigg. VB. 44.1 Die Werketoffe in der OrthopHdie, ihre Eigenscbatten, Verwendung und Prutung. Von Oberreg.-Rat Dr. Hans PrieS. 296 Seiten. Verlag Georg Thieme, Leipzig 1938. Preis geb. RM. 10.80. geh. RM. 9,JO. Das Buch (das 31. Heft der schriftentdhe ,,&beit und Gesundheit". Herausgeber: Prof. Dr. Martineck, Ministerial- dchst allgemeines fiber die Verwendung und prlifung von Werlrstoffen in bezug auf das Heilwesen, unter Angabe der obwaltenden gesetzlichen Bestimmungen. Eine Sonder- betrachtung ist den neuzeitlichen gunststoffen gewidmet mit einem Ausblick auf die EntwicklungsfAhigkeit ihrer Anwendung in der Orthopblie. In 11 einzelnen Abschnitten werden 90- dam als Werkstoffe besprochen: Heher, ceder, Stahl. Leicht- metalle, Vulkanfiber. Kautschuk. Gewebe und Gewirke, Filze, NWttel, Gips und andere er-de Stoffe fiir Abdruck und AbguB (Waseqlas, Wachse, Cuttapercha, Leim, Gela- tine und Sake sowie Kunststoffe), GLBS und Panellan, und zwar die GeWinnnng, Herstellung, Verarbeitung, Behandlung und Vexwendungsm6glkhkeit dieser Werkstoffe im Heil- wesen; ferns gelangen die zut Priifmg dienenden chemischen, phyddschen, biologischen und technischen Verfahren zur Eriirterung. In hem 12. Abechnitt wird iiber die schsdi- gungen der Werkstoffe durch den KiirperschweU berichtet. Die Darlegungen sind flfissig. ldar und fibedchtlich gefdt und mit zahlreichen Literaturstden belegt. Das Buch, das in erskr Linie als Leitfaden fiir den auf dem Gebiete der orthopadie tatigen Arzt, Bandagisten usw. gedacht ist, dilrfte auch ein wertvolIes Hilfsmittd fiir Chemiker, Physiker und IngenieUte betleuten, die sich mit derartigen Sonderwerkstoff- fragen zu befassen haben. Die Rauach- und GenuQgitte. Von Prof. Dr. E.Hesse. Verhg Ferdinand W e , Stuttgart 1938. Preis geh. RM. 8,-D geb. RM. 9,80. Das Buch gibt auf 141 Mten eine gute, vielseitige tfber- sicht iiber die Geschichte, das Vorkommen, die Chemie, die Pharmakologie and T d o l o g i e der Rausch- und GenuBgifte. In der einfachen Darstellung werden ferner die wirtschaftliche und stathtische Seite und die gesetzlichen Mal3nahmen zur Einschr&nkung des Rauschgiftverbrauchesabgehandelt. Auch die Bedeutung and technische Durchfiihrung der BlutaUcohol- bestimmung nach Widmark wird eiugehend besprochen. So ltann das Buch nicht nor den Ant aufklsren, sondern auch den nicht medlzinisch vorgebildeten Leser mit den wichtigsten Problemen der Rausch- und GenuBgifte bekannt machen. Die brnutechnischen Unterauchungamethoden. Von F. Pawlowski. Bearbeitet von Dr. A. Doemens. 5. Auf- lage, 399 Seiten, 14 Tabellen, 90 Abbildungen. Verlag R. Oldenbourg, Miinchen und Berlin 1938. Preis in Leinen Der ,,Pawlowski'' ist in den Fachkrk bereits so ein- geftihrt und anerkannt, daB eine besondere Empfehlung der vorliegenden Auflage - der 4. adt dem Kriege - eigentlich nicht mehr notwendig wue. samtliche chemisch-phydkakh- techniechm Methoden, die der Untersuchung der Rohstoffe, Hilfsstoffe, Nebemprodukte und Fertigfabrilratein der Brauerei und M&lzered dienen, sind in diesem Buche in sorgfAltiger Aus- wahl und klarer, fibersichtlicher Darstellung zusammengefal3t. Dabei ist nicht nur das rdn ,,LaboratoriumsmUige" bertick- sichtigt. sonden auch zahlreiche grundsAtzliche t h e o r e w e RUuterungen und Hinweise auf die Bewertung der Mysen- resultate ma.chen das Buch besmders wettvoll. Die wiederum von Donncns iiberarbeitetc Neuauflage ist durch die Aufaahme neuer Kapitel, wie Untersuchung von K~~~t~t~ffen vefmipf dic S-1-, Vinyl- und Methacryl- dirigmt im Reib und Rd. Arbeitsd&t&~~~) bringt ZU- Meres. [BB. 57.1 Kuschinsky. [BB. 52.1 RM. 13,-. FarbebierD W e e and tuft, erweitert worden. Der Inhalt der frGheren Auflage ist durch zweclEmapigete Eintdlung. ErgAnzung and Neuaufnahme zahlreicher Methoden ver- bessert und den analytfschen und brautddschen FartacMttcn der letzten Jahre angepaI3t worden. Ein ersbdig anfgenom- menes Stichwortverzeichds wird die Benutzung des Bnches erleichtern, Auch der neue ,.Pawlowski" wird als Riistzeug des Chemikers, Chemotedmkm, Betriebskontrolleura und Studie- renden &en Weg in das Brauereilaboratorium finden. Er verdient aber auch dariiber hinaus in den iibrigen ganmgS- gewerblichen Zweigen und bei Untersuchun@mtem Be- achtung. Fink. [BB.64.] Diingen wir richtie? Van Dr.K.Rackmann. Deutsches Druck- und Verlagshaus, G.m. b.H., Mannheim-Ldptig 1938. Gegeniiber der Vorkriegszeit hat sich in neuerer zeit das Verh8ltnis der NBhrstoffe in der DGnpg.stark zugunsten des Stickstoffs verschoben. Eine weitere Verschiebung in dem- selben Sinne ist bei der starken PreiSermaDigrrng fitrdie Stickstoffdiinger zu erwarten. Es erhebt sich daher die Frage, ob nicht bei einem zu weiten Zoriickbleiben der PhosphoraBare- und Kalianwendung H6he und Beschaffenheit unserer Ernten g e f h d e t werden lriianten. Diese Frage ist es, die von K . Rack- mann nach allen Richtungen hin griindlichst in seiner Schrift behandelt wird. Nach Darlegung des Diingervubrauches in Deutschhd und in verschiedenen anderen -den wM die geschichtliche Entwicldung der Anwendung der Handelsdtiuger in Deutschland besprochen. Es wird weiter eriirtert, was aus dem NBhrstoffentzug durch die pfianzen and aus dem NBhr- stoffgehalt der Wen in bezug auf das NBbrstoffverhllltnis in der Diingung abzuleiten ist, wie ferner die Stallmist- und Griindiingung und die Nghrstoffausnutzung das Nllhrstoff- verh&llnis in der Dhgung beeinflnssen. Belege fiir die Richtig- keit des heute iiblichen NBhrstoffVerldtnisses werden dam durch Vegetations- und Felddiingungsversuche beigebracht. Die Meinung. da13 bei dem heute in Deutschland iiblichen NBhrstoffverUtnis von N : P,O, : KIO = 1 : 1 : 1,s--2.0 QualitAtsverschlech- der Emteprodukte oder eine er- hiihte Anf-keit der pflanzen fiir Krankheiten eintreten kiimten, wird bestrittm, und es wird darauf hingewiesen, da0 gerade in forQcMwchen Wirtschaften mit hohen ExtrAgen das obige NBhrstoffverhAltnis in der Dangung tatsechlich ein- gehalten werde. Die fitr jeden Agrikulturchemiker und Land- wirt W t wichtige Schrift K . Rackmanns ftihrt zu dem Er- gebnis, daB das zurzeit in Deutschland fibliche NBhrstoff- verUlnis in der DGngung richtig ist und auch bei einem in Zukunft noch ansteigenden Stickstoffverbrauch richtig bleiben wird. Kappa. [BB. 35.1 Preis geh. RM. 1,-. ~RdmWonmchluO far ,Angewandto" MiItwodu, 1Ur .Choar Faorik" Sonnabenw.) Der Fiihrer der Deutschen Technilr, Hauptamtsleiter und Generalinspektor Prof. Dr.-Ing. F.Todt. Reichswalter ds NSBDT. hat anMIllich der 76.Hauptversammlung des VDI in Stuttgart die Wahl zum Vorsitzenden des VDI an- genommen. Emannt: Doz. Dr. Gonell, Kodgsberg, zum Dhktor der von ihm aufgebauten Wakstoffpriifstelle, die in .,Werk- stoffpriifamt der Provinz 0stpreuk-n" umgewanddt wurde.- Hon.-Prof. Dr. W. Schulemann, Bonn. zum 0. Prof.; gleichzeitig wwde ihm der Lehrstuhl fiir pharmekologie in der medizinischen FakultAt der UniversitAt Bonn iibertqen'). Be~rufen: Dr. Esdorn, Dozentin (Botanilr) an der Universitat Hamburg, in den wissenschaftlichen Bdrat der Reichsarbeitsgemdnnrhaft fiir Hdlpflanzenhrnde und Hdl- pflanzen-g E.V., Miinchen. AurLand. Emannt: Prof. Dr. J. Ancizar-Sordo zum Direktor des Pharmazeutischen Instituts der Universiut BogotQ (Columbien). I) Die Ztschr. 80. 742 [1937].

Die brautechnischen Untersuchungsmethoden. Von F. Pawlowski. Bearbeitet von Dr. A. Doemens. 5. Auflage, 399 Seiten, 14 Tabellen, 90 Abbildungen. Verlag R. Oldenbourg, München und

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News BOch6r - Psr8ontal- und Hoch8ohulnachrichtsn

stickstoff genannt ist. Die technologischen Abbildungen sind zum Teil ganzlich veraltet und *den besser wegbleiben, wenn kein neuzdtlicha Ersatz vorhanden ist. Unter den

saureester-Polymcrisate, unter den Farbstoffen die wichtigen organischen Pigmentfarben, wie Hansagelb und Wtholrot. Befremdllch ist die ErUnmg ,,ein Schillern" Mr Fluorescenz auf S. 852. - saoerstoff macht nicht die HAlfte des Gewichtes der ,,Erde" aus, d e r n nur der uns zug&glichen festen Erd- kruste (S. 571). A. Kufzclnigg. VB. 44.1

Die Werketoffe in der OrthopHdie, ihre Eigenscbatten, Verwendung und Prutung. Von Oberreg.-Rat Dr. Hans PrieS. 296 Seiten. Verlag Georg Thieme, Leipzig 1938. Preis geb. RM. 10.80. geh. RM. 9,JO.

Das Buch (das 31. Heft der schriftentdhe ,,&beit und Gesundheit". Herausgeber: Prof. Dr. Martineck, Ministerial-

dchst allgemeines fiber die Verwendung und prlifung von Werlrstoffen in bezug auf das Heilwesen, unter Angabe der obwaltenden gesetzlichen Bestimmungen. Eine Sonder- betrachtung ist den neuzeitlichen gunststoffen gewidmet mit einem Ausblick auf die EntwicklungsfAhigkeit ihrer Anwendung in der Orthopblie. In 11 einzelnen Abschnitten werden 90-

dam als Werkstoffe besprochen: Heher, ceder, Stahl. Leicht- metalle, Vulkanfiber. Kautschuk. Gewebe und Gewirke, Filze, N W t t e l , Gips und andere er-de Stoffe f i i r Abdruck und AbguB (Waseqlas, Wachse, Cuttapercha, Leim, Gela- tine und Sake sowie Kunststoffe), GLBS und Panellan, und zwar die GeWinnnng, Herstellung, Verarbeitung, Behandlung und Vexwendungsm6glkhkeit dieser Werkstoffe im Heil- wesen; ferns gelangen die zut Priifmg dienenden chemischen, phyddschen, biologischen und technischen Verfahren zur Eriirterung. In h e m 12. Abechnitt wird iiber die schsdi- gungen der Werkstoffe durch den KiirperschweU berichtet. Die Darlegungen sind flfissig. ldar und fibedchtlich gefdt und mit zahlreichen Literaturstden belegt. Das Buch, das in erskr Linie als Leitfaden fiir den auf dem Gebiete der orthopadie tatigen Arzt, Bandagisten usw. gedacht ist, dilrfte auch ein wertvolIes Hilfsmittd fiir Chemiker, Physiker und IngenieUte betleuten, die sich mit derartigen Sonderwerkstoff- fragen zu befassen haben. Die Rauach- und GenuQgitte. Von Prof. Dr. E.Hesse.

Verhg Ferdinand W e , Stuttgart 1938. Preis geh. RM. 8,-D geb. RM. 9,80.

Das Buch gibt auf 141 Mten eine gute, vielseitige tfber- sicht iiber die Geschichte, das Vorkommen, die Chemie, die Pharmakologie and Tdologie der Rausch- und GenuBgifte. In der einfachen Darstellung werden ferner die wirtschaftliche und stathtische Seite und die gesetzlichen Mal3nahmen zur Einschr&nkung des Rauschgiftverbrauches abgehandelt. Auch die Bedeutung and technische Durchfiihrung der BlutaUcohol- bestimmung nach Widmark wird eiugehend besprochen. So ltann das Buch nicht nor den Ant aufklsren, sondern auch den nicht medlzinisch vorgebildeten Leser mit den wichtigsten Problemen der Rausch- und GenuBgifte bekannt machen.

Die brnutechnischen Unterauchungamethoden. Von F. Pawlowski. Bearbeitet von Dr. A. Doemens. 5. Auf- lage, 399 Seiten, 14 Tabellen, 90 Abbildungen. Verlag R. Oldenbourg, Miinchen und Berlin 1938. Preis in Leinen

Der ,,Pawlowski'' ist in den F a c h k r k bereits so ein- geftihrt und anerkannt, daB eine besondere Empfehlung der vorliegenden Auflage - der 4. adt dem Kriege - eigentlich nicht mehr notwendig wue. samtliche chemisch-phydkakh- techniechm Methoden, die der Untersuchung der Rohstoffe, Hilfsstoffe, Nebemprodukte und Fertigfabrilrate in der Brauerei und M&lzered dienen, sind in diesem Buche in sorgfAltiger Aus- wahl und klarer, fibersichtlicher Darstellung zusammengefal3t. Dabei ist nicht nur das rdn ,,LaboratoriumsmUige" bertick- sichtigt. sonden auch zahlreiche grundsAtzliche theorewe RUuterungen und Hinweise auf die Bewertung der M y s e n - resultate ma.chen das Buch besmders wettvoll.

Die wiederum von Donncns iiberarbeitetc Neuauflage ist durch die Aufaahme neuer Kapitel, wie Untersuchung von

K ~ ~ ~ t ~ t ~ f f e n vefmipf dic S-1-, Vinyl- und Methacryl-

dirigmt im R e i b und Rd. A r b e i t s d & t & ~ ~ ~ ) bringt ZU-

Meres. [BB. 57.1

Kuschinsky. [BB. 52.1

RM. 13,-.

FarbebierD W e e and tuft, erweitert worden. Der Inhalt der frGheren Auflage ist durch zweclEmapigete Eintdlung. ErgAnzung and Neuaufnahme zahlreicher Methoden ver- bessert und den analytfschen und brautddschen FartacMttcn der letzten Jahre angepaI3t worden. Ein ersbdig anfgenom- menes Stichwortverzeichds wird die Benutzung des Bnches erleichtern,

Auch der neue ,.Pawlowski" wird als Riistzeug des Chemikers, Chemotedmkm, Betriebskontrolleura und Studie- renden &en Weg in das Brauereilaboratorium finden. Er verdient aber auch dariiber hinaus in den iibrigen ganmgS- gewerblichen Zweigen und bei Untersuchun@mtem Be- achtung. Fink. [BB.64.]

Diingen wir richtie? Van Dr.K.Rackmann. Deutsches Druck- und Verlagshaus, G.m. b.H., Mannheim-Ldptig 1938.

Gegeniiber der Vorkriegszeit hat sich in neuerer zeit das Verh8ltnis der NBhrstoffe in der DGnpg.stark zugunsten des Stickstoffs verschoben. Eine weitere Verschiebung in dem- selben Sinne ist bei der starken PreiSermaDigrrng fitrdie Stickstoffdiinger zu erwarten. Es erhebt sich daher die Frage, ob nicht bei einem zu weiten Zoriickbleiben der PhosphoraBare- und Kalianwendung H6he und Beschaffenheit unserer Ernten gefhdet werden lriianten. Diese Frage ist es, die von K . Rack- mann nach allen Richtungen hin griindlichst in seiner Schrift behandelt wird. Nach Darlegung des Diingervubrauches in Deutschhd und in verschiedenen anderen -den wM die geschichtliche Entwicldung der Anwendung der Handelsdtiuger in Deutschland besprochen. Es wird weiter eriirtert, was aus dem NBhrstoffentzug durch die pfianzen and aus dem NBhr- stoffgehalt der Wen in bezug auf das NBbrstoffverhllltnis in der Diingung abzuleiten ist, wie ferner die Stallmist- und Griindiingung und die Nghrstoffausnutzung das Nllhrstoff- verh&llnis in der Dhgung beeinflnssen. Belege fiir die Richtig- keit des heute iiblichen NBhrstoffVerldtnisses werden dam durch Vegetations- und Felddiingungsversuche beigebracht. Die Meinung. da13 bei dem heute in Deutschland iiblichen NBhrstoffverUtnis von N : P,O, : KIO = 1 : 1 : 1,s--2.0 QualitAtsverschlech- der Emteprodukte oder eine er- hiihte Anf-keit der pflanzen fiir Krankheiten eintreten kiimten, wird bestrittm, und es wird darauf hingewiesen, da0 gerade in forQcMwchen Wirtschaften mit hohen ExtrAgen das obige NBhrstoffverhAltnis in der Dangung tatsechlich ein- gehalten werde. Die fitr jeden Agrikulturchemiker und Land- wirt W t wichtige Schrift K . Rackmanns ftihrt zu dem Er- gebnis, daB das zurzeit in Deutschland fibliche NBhrstoff- verUlnis in der DGngung richtig ist und auch bei einem in Zukunft noch ansteigenden Stickstoffverbrauch richtig bleiben wird. Kappa . [BB. 35.1

Preis geh. RM. 1,-.

~RdmWonmchluO far ,Angewandto" MiItwodu, 1Ur .Choar Faorik" Sonnabenw.)

Der Fiihrer der Deutschen Technilr, Hauptamtsleiter und Generalinspektor Prof. Dr.-Ing. F.Todt. Reichswalter d s NSBDT. hat anMIllich der 76.Hauptversammlung des VDI in Stuttgart die Wahl zum Vorsitzenden des VDI an- genommen.

Emannt: Doz. Dr. Gonell, Kodgsberg, zum Dhktor der von ihm aufgebauten Wakstoffpriifstelle, die in .,Werk- stoffpriifamt der Provinz 0stpreuk-n" umgewanddt wurde.- Hon.-Prof. Dr. W. Schulemann, Bonn. zum 0. Prof.; gleichzeitig wwde ihm der Lehrstuhl fi ir pharmekologie in der medizinischen FakultAt der UniversitAt Bonn iibertqen').

Be~rufen: Dr. Esdorn, Dozentin (Botanilr) an der Universitat Hamburg, in den wissenschaftlichen Bdrat der Reichsarbeitsgemdnnrhaft fiir Hdlpflanzenhrnde und Hdl- pflanzen-g E.V., Miinchen.

AurLand. Emannt: Prof. Dr. J. Ancizar-Sordo zum Direktor

des Pharmazeutischen Instituts der Universiut BogotQ (Columbien).

I) D i e Ztschr. 80. 742 [1937].