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Ihre Kolleginnen und Kollegen in einem Band
Die 56. Jahrestagung zum Kleben
KANZLERINNEN
KANZLER
UND
UNIVERSITÄTENDEUTSCHLAN
DS
DER
DIE
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
seit 55 Jahren bildet die Jahrestagung der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten Deutschlands nicht nur eine fachlich-inhaltliche Zusammenkunft zu einem ausgewählten aktuellen Thema der Universitätsverwaltungsarbeit, sondern stellt immer auch ein willkommenes „Familientreffen“ der Kollegenschaft dar.
Während aber in früherer Zeit durch die in aller Regel unbefristet besetzten Kanzlerpositionen eine hohe Konstanz bei den „Familienmitgliedern“ gegeben war und ein Wechsel meist nur in Form von Altersruhestand und Nachfolgebesetzung stattge-funden hat, gehört das „Kommen und Gehen“ von Kanzlerinnen und Kanzlern aufgrund der heute vorherrschenden Systematik befristeter Leitungspositionen und eines in vielerlei Hinsicht beweglicheren Arbeitsmarktes im Wissenschaftsmanagement zum Universitätsalltag.
So ist in einer spezifischen Form von „Diversity“ die Welt der Uni-Kanzler vielfältiger und bunter geworden, und es gilt auch für die Kollegenschaft selbst, dass immer mehr neue „Gesichter“ auftauchen und die Kommunikation einer Jahrestagung ganz besonders bereichert wird.
Um dabei hilfreich zu unterstützen, gibt sich die im Jahr 2013 gastgebende Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg nicht mit den digitalen Mitteln der „Social Media“ zufrieden, sondern setzt in der traditionsreichen Fussball-Hochburg Nürnberg auf das bewährte Format des „Panini-Sammelalbums“, um der Gemeinschaft der Kanzlerinnen und Kanzler und ihrem Austausch untereinander besonderen Ausdruck zu verleihen.
Viel Spaß mit dem vorliegenden Album und viele anregende Gespräche im Kollegenkreis!
Ihr und Euer
Albert Berger Kanzler der Technischen Universität München Bundessprecher der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten Deutschlands
Als die Pariser Kaufhauskette „Au Bon Marché“ 1867 die nach heutigem Kenntnisstand erste Serie von Klebebildern (heute sagen wir „Sticker“ dazu) veröffentlichte, ahnte niemand, was aus dieser Idee einmal werden würde.
Knapp 100 Jahre später, im Jahr 1961, brachten die beiden Brüder Giuseppe und Benito Panini das erste Sammelalbum mit Aufklebebildern italienischer Fußballmannschaften heraus und begründeten damit einen Boom, der bis heute anhält: Allein Panini produziert rund sechs Milliarden Sticker im Jahr.
Hinter dem Erfolg dieser Geschäftsidee stecken zwei mensch-liche Urtriebe: die Sammelleidenschaft und das Kommuni-kationsbedürfnis. Beides zu vereinen ist das Ziel des Ihnen vorliegenden Albums. Nicht Bauwerke, Naturwunder oder Fußballspieler sind hier zu sammeln, sondern die Kanzlerinnen und Kanzler der deutschen Universitäten. Sie alle werden, so hoffen wir zumindest, am Ende ein komplettes Album mit den Portraits der Kolleginnen und Kollegen mit nach Hause nehmen – und damit eine Dokumentation des Status Quo unseres Berufsstandes ebenso wie eine hoffentlich schöne Erinnerung an die 56. Jahrestagung.
Bei einigen Kolleginnen und Kollegen wird das Sammeln und Tauschen vielleicht nostalgische Erinnerungen wachrufen – an die Stickerkollektion zur Fußballweltmeisterschaft 1974 beispielsweise, mit der Panini erstmals auch in Deutschland präsent war. Vor allem aber sollen die zur Komplettierung der Sammlung erforderlichen Tauschhandlungen auch vielfältige Anregung zur Kommunikation während der gesamten Tagung bieten. Alle Bilder sind übrigens gleich häufig gedruckt worden, es besteht also keine Notwendigkeit, bei den Tauschverhand-lungen zum Beispiel für einen Bundessprecher drei Landes-sprecher zu bieten.
Dem Tagungsthema entsprechend, kommt ihre Spende zur Vervollständigung dieses Sammelalbums dem Förderverein Familie und Wissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg zugute.
Ich wünsche Ihnen viel Glück beim Erwerb der Bilderpäckchen und eine geschickte Hand beim Tauschen.
Thomas A.H. Schöck
BADEN
Baden-Würtemberg
Das Land Baden-Württemberg ist stolz auf seine Vielfalt im Hochschulbereich, bestehend aus 9 Universitäten mit 4 Univer-sitätsklinika, 23 Hochschulen für angewandte Wissenschaften, 6 Pädagogischen Hochschulen, 8 Musik- und Kunsthochschulen sowie der Dualen Hochschule, ehemals Berufsakademie. Die neun Universitäten des Landes erreichen bei Rankings regel-mäßig Spitzenpositionen. Allein drei der elf Eliteuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Neben den drei klassischen Universitäten Freiburg, Heidelberg und Tübingen pflegen die jüngeren Universitäten Hohenheim, Konstanz, Mannheim, Stuttgart und Ulm ihre Fächerschwerpunkte. Dies gilt auch für das 2009 errichtete Karlsruher Institut für Technologie (KIT), das sowohl Universität des Landes als auch nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft ist.
Dr. Matthias SchenekKanzler der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
01
BW
Dr. Andreas RothfußKanzler der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
02
BW
Dr. Elke Luise BarnstedtVizepräsidentin für Personal und Recht des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)
03
BW
WÜ RTTEM
Hendrik BüggelnKanzler der Pädagogischen Hochschule Freiburg
04
BW
Christoph GlaserKanzler der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
05
BW
Ursula WöllKanzlerin der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe
06
BW
Vera BrüggemannKanzlerin der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg
07
BW
Edgar BuhlKanzler der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd
08
BW
Gregor KutschKanzler der Pädagogischen Hochschule Weingarten
09
BW
BE RG
Dr. Angela KalousKanzlerin der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
10
BW
Julia HenkeKanzlerin der Universität Hohenheim
11
BW
Jens ApitzKanzler der Universität Konstanz
12
BW
Dr. Susann-Annette StormKanzlerin der Universität Mannheim
13
BWDr. Bettina BuhlmannKanzlerin der Universität Stuttgart
14
BW
Dieter KaufmannKanzler der Universität Ulm
15
BW
BE RG BAY
Bayern
Der Freistaat Bayern hat eine große und vielfältige Universitäts-landschaft. Zu den elf Universitäten gehört die größte deutsche Präsenzuniversität ebenso wie die beiden kleineren nichtstaat-lichen Universitäten in Eichstätt (Katholische Universität) und München (Universität der Bundeswehr). Die inhaltlichen Profile der bayerischen Universitäten reichen von klarer geisteswis-senschaftlicher Ausrichtung wie etwa in Bamberg über das wohl umfassendste Fächerspektrum einer deutschen Univer-sität in Erlangen-Nürnberg bis hin zur Technischen Universität in München. Zwei Exzellenzuniversitäten, sechs Exzellenzcluster und neun in der Exzellenzinitiative geförderte Graduierten-schulen verdeutlichen die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit des Freistaates. Insgesamt sind knapp 225.000 Studierende an den bayerischen Universitäten eingeschrieben.
Thomas A. H. SchöckKanzler der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
16
BY
Dr. Uwe KlugKanzler der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
17
BY
Thomas KleinertKanzler der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
18
BY
Dr. Christoph MülkeVizepräsident für den Bereich der Wirtschafts- und Personalverwaltung der Ludwig-Maximilians-Universität München
19
BY
E R N
Dr. Dagmar Steuer-FlieserKanzlerin der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
20
BY
Albert BergerKanzler der Technischen Universität München
21
BY
Alois ZimmermannKanzler der Universität Augsburg
22
BY
Dr. Markus ZannerKanzler der Universität Bayreuth
23
BYSiegfried RappKanzler der Universität der Bundeswehr München
24
BY
Dr. Andrea BörKanzlerin der Universität Passau
25
BY Dr. Christian BlomeyerKanzler der Universität Regensburg
26
BY
E R N
BER LIN
Berlin/Brandenburg
Der Zusammenschluss der Bundesländer Berlin und Brandenburg wird im Kanzler-Arbeitskreis durch die in Berlin ansässigen Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin und Techni-schen Universität Berlin sowie die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, die Europa-Universität Viadrina (Frankfurt/Oder) und die Universität Potsdam im Land Brandenburg repräsentiert. Die Region Berlin/Brandenburg ist ein sehr nachge-fragter Universitätsstandort, an dem rd. 127.000 Studierende, darunter 18.200 (14,3%) aus dem Ausland, immatrikuliert sind und von ca. 1.430 Professoren/-innen betreut werden. Das Dritt-mittelaufkommen von 408 Mio. € dokumentiert, dass die Region sowohl im Rahmen der Exzellenzinitiative wie aber auch in den übrigen Forschungszusammenhängen besonders leistungsstark ist.
Peter LangeKanzler der Freien Universität Berlin
27
BE
Dr. Marina FrostVizepräsidentin für Haushalt, Personal und Technik der Humboldt-Universität zu Berlin
28
BE
Prof. Dr. Ulrike GutheilKanzlerin der Technischen Universität Berlin
29
BE
BR ANDENBU RG
Wolfgang SchröderKanzler der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg
30
BB
Christian ZensKanzler der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
31
BB
Karsten GerlofKanzler der Universität Potsdam
32
BB
BREMENHAM BURG
Profil des Nordverbundes
Der „Nordverbund“ umfasst die Bundesländer
• Bremen (Universität Bremen),• Hamburg (drei Landesuniversitäten, eine staatlich anerkannte
Bundesuniversität),• Mecklenburg-Vorpommern (zwei Landesuniversitäten),• Schleswig-Holstein (drei Landesuniversitäten).
Fünf Volluniversitäten und fünf Profiluniversitäten im Bereich der Ingenieur-, der Medizin- und Erziehungswissenschaften bieten ein sehr breites Angebot in Forschung und Lehre.Eine Exzellenzuniversität (Universität Bremen), fünf Exzellenz-cluster und jeweils mehr als zehn Sonderforschungsbereiche und Graduiertenkollegs zeichnen den „Nordverbund“ in der Forschung aus. Nach der Universität Hamburg (ca. 40.000 Studentinnen und Studenten) handelt es sich um vier mittelgroße und fünf kleinere (< 10.000 Studentinnen und Studenten) Universitäten; insge-samt studieren ca. 130.000 Studentinnen und Studenten an den Universitäten des „Nordverbundes“.
33
Dr. Martin HechtKanzler der Universität Hamburg
37
HH
Stephanie Egerland-RauKanzlerin der HafenCity Universität Hamburg
34
HH
Axel PuckhaberKanzler der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg
35
HH
Klaus J. ScheunertKanzler der Technischen Universität Hamburg-Harburg
36
HH
MEckLENBURG- VoRpoM MERN ScHLESWIG-HoL STEIN
Dr. Wolfgang FliegerKanzler der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
38
MV
Dr. Mathias NeukirchenKanzler der Universität Rostock
39
MV
Dr. Oliver GrundeiKanzler der Universität zu Lübeck
40
SH
Frank EisoldtKanzler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
41
SH
Frank KupferKanzler der Universität Flensburg
42
SH
MEckLENBURG- VoRpoM MERN ScHLESWIG-HoL STEIN
Hessen
In den fünf hessischen Universitäten sind insgesamt rund 140.000 Studierende eingeschrieben. Damit hat Hessen die höchste Zahl an universitären Studierenden pro Einwohner in einem Flächenland. Die mit 43.000 Studierenden drittgrößte deutsche Universität in Frankfurt wurde 2008 in eine Stiftungsuniversität mit einem besonders hohen Autonomiegrad umgewandelt. Das fachliche Profil der Universitäten reicht von der klassischen Volluniversität bis zur Technischen Universität; dabei nimmt die Universität Gießen mit ihrem besonders umfassenden lebens-wissenschaftlichen Fächerspektrum eine deutschlandweit einzig artige Stellung ein. Alle hessischen Universitäten gehören zu den 50 drittmittelstärksten Universitäten in Deutschland, was die hohe wissenschaftliche Leistungsfähigkeit belegt.
H ESSEN
Holger GottschalkKanzler der Goethe Universität Frankfurt am Main
43
HE
Dr. Michael BreitbachKanzler der Justus-Liebig-Universität Gießen
44
HE
Dr. Friedhelm NonneKanzler der Philipps-Universität Marburg
45
HE
Dr. Manfred EfingerKanzler der Technischen Universität Darmstadt
46
HE
Robert KuhnKanzler der Universität Kassel
47
HE
Niedersachsen
Das Land Niedersachsen verfügt über eine äußerst heterogene Universitätslandschaft. Dies zeigt sich schon an der Größe der Hochschulen mit Universitätsstatus. Der Bogen spannt sich von der Tierärztlichen Hochschule mit 2.455 Studierenden zur Universität Göttingen mit 25.538 Studierenden im WS 2012/13. Die Verteilung der Universitäten über das Land sowie ihre fachliche Ausrichtung (bspw. 3 TU bzw. Universität mit Techni-schem Schwerpunkt) ist stark geprägt durch die regionale Struktur und Historie des Landes (Niedersachsen ist von der britischen Militärregierung aus vier „Vorläuferländern“ zusam-mengefügt worden), die sich in der Politik nachhaltig auswirken und auch heute noch wissenschaftspolitische Strukturentschei-dungen beeinflussen, z. B. die Errichtung einer neuen Medizini-schen Fakultät an der Universität Oldenburg. Elf Hochschulen haben Universitätsstatus, worunter sich die Medizinische und die Tierärztliche Hochschule befinden, die jeweils nur eine Fakultät repräsentieren. Insgesamt waren im WS 2012/13 an den Univer-sitäten 114.808 Studierende zugelassen. Die Aufsplitterung der Universitätslandschaft hat wohl nicht zuletzt dazu geführt, dass im Rahmen der Exzellenzinitiative in Niedersachsen lediglich drei Cluster und zwei Graduiertenschulen erreicht werden konnten.
NIE DER SAcHSEN
48
Markus HoppeHauptberuflicher Vizepräsident der Georg-August-Universität Göttingen
49
NI
Günter ScholzHauptamtlicher Vizepräsident derLeibniz Universität Hannover
50
NI
NIE DER SAcHSEN
54
Dietmar Smyrek Hauptberuflicher Vizepräsident der Technischen Universität Braunschweig
52
NIDr. Georg FrischmannHauptamtlicher Vizepräsident der Technischen Universität Clausthal
53
NI
Holger BaumannVizepräsident für das Ressort Wirtschafts-führung u. Administration der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)
51
NI
Dr. Christoph StrutzHauptamtlicher Vizepräsident der Universität Hildesheim
55
NI
Dr. Wilfried HötkerVizepräsident für Personal und Finanzen der Universität Osnabrück
56
NI
No RDRHEIN WEST fAL EN
Nordrhein-Westfalen
In Nordrhein-Westfalen befinden sich 14 Universitäten, die vom Land getragene, rechtsfähige Körperschaften des öffentlichen Rechts sind. Sechs dieser 14 Universitäten sind medizinführende Hochschulen. Nordrhein-Westfalen ist das bevölkerungsreichste Bundesland Deutschlands. Dies ist ein Grund für die hohe Hochschuldichte in Nordrhein-Westfalen und schlägt sich auch auf die Studierendenzahl nieder. Im Wintersemester 2012/13 studierten 438.989 Studierende als Haupthörer an den Universi-täten des Landes Nordrhein-Westfalen. Aufgrund des Doppelten Abiturjahrgangs 2013 und der Aussetzung der Wehr- und Zivil-dienstpflicht wird sich diese Zahl noch erhöhen. Damit stehen die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen aktuell vor bisher nicht gekannte Herausforderungen, die von den Universitäten ideen-reich, ehrgeizig und erfolgreich angenommen werden.
Manfred NettekovenKanzler der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen
Prof. Ulf Pallme KönigKanzler der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Regina ZdebelKanzlerin der FernUniversität in Hagen
Dr. Johannes HorstKanzler der Deutschen Sporthochschule Köln
Dr. Roland KischkelKanzler der Bergischen Universität Wuppertal
62
61
60
59
58
57
NW
NW
NW
NW
NW
No RDRHEIN WEST fAL ENMatthias Schwarte
Kanzler der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Dr. Michael StückradtKanzler der Universität zu Köln
Ulf RichterKanzler der Universität Siegen
Simone ProbstVizepräsidentin für den Bereich der Wirtschafts- und Personalverwaltung der Universität Paderborn
Dr. Rainer AmbrosyKanzler der Universität Duisburg-Essen
Hans-Jürgen SimmKanzler der Universität Bielefeld
Albrecht Ehlers Kanzler der Technischen Universität Dortmund
Gerhard MöllerKanzler der Ruhr-Universität Bochum
70
69
68
67
66
65
64
63
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW
RH EIN LAND pfALZSAAR LAND
Rheinland-Pfalz und Saarland
Rheinland-Pfalz und das Saarland haben eine relativ junge Universitätslandschaft mit besonderen Beziehungen Richtung Frankreich, Luxemburg und in den belgischen Raum. Die beiden größeren Universitäten in Mainz und Saarbrücken/Homburg sind nach dem zweiten Weltkrieg (neu-)gegründet worden und verfügen über ein recht umfassendes Fächerspektrum. Die inhaltlichen Profile der 1970 gegründeten Universitäten in Trier und Kaiserslautern sind von einer geisteswissenschaftlichen bzw. technisch–naturwissenschaftlichen Ausrichtung geprägt, die Universität Koblenz-Landau hat ihren Kern in der Lehrer-ausbildung. Hinzu kommt als Spezialhochschule die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer. Exzellenz-cluster, Sonderforschungsbereiche und Graduiertenschulen verdeutlichen die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit des Süd-West-Raumes. Insgesamt sind knapp 100.000 Studierende an ihren Universitäten eingeschrieben.
Dr. Klaus HembachKanzler der Universität Trier
Simone Mertel-SchererKanzlerin der Universität Koblenz-Landau
Stefan LorenzKanzler der Technischen Universität Kaiserslautern
Dr. Waltraud Kreutz-GersKanzlerin der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz 76
75
74
73
72
71
RP
RP
RP
RP
SAcH SEN
RH EIN LAND pfALZSAAR LAND
Mitteldeutschland
Der Sprecherkreis Mitteldeutschland ist ein Zusammenschluss von 10 staatlichen Universitäten der Bundesländer Freistaat Sachsen, Sachsen-Anhalt und Freistaat Thüringen mit insgesamt 148.446 Studierenden im Wintersemester 2012/13. Folgende Universitäten zählen dazu:
Sachsen: Technische Universität Chemnitz Technische Universität Dresden Technische Universität Bergakademie Freiberg Universität Leipzig
Sachsen-Anhalt: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thüringen: Universität Erfurt Technische Universität Ilmenau Friedrich-Schiller-Universität Jena Bauhaus Universität Weimar
Wolf-Eckhard WormserKanzler der Technischen Universität Dresden
Eberhard AllesKanzler der Technischen Universität Chemnitz
Dr. Andreas HandschuhKanzler der Technische Universität Bergakademie Freiberg
80
79
78
77
SN
SN
SN
SAcH SEN-ANHALT THÜRIN GENDr. Michael Hinz
Kanzler der Universität Erfurt
Dr. Margot BockKanzlerin der Technischen Universität IlmenauDr. Klaus Bartholmé
Kanzler der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Dr.-Ing. Heiko SchultzKanzler der Bauhaus-Universität Weimar
Volker ZehleKanzler der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
86
8584
83
82
81
TH
TH
TH
TH
ST
Gruppenfoto der 56. Jahrestagung der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten Deutschlands in Nürnberg
Die 56. Jahrestagung der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten Deutschlands wird unterstützt von
Bildnachweis
Foto Dr. Matthias Schenek, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg: Britt Schilling
Foto Dr. Andreas Rothfuß, Eberhard Karls Universität Tübingen: Friedhelm Albrecht © Universität Tübingen
Foto Julia Henke, Universität Hohenheim: Reiner Pfisterer
Foto Thomas A. H. Schöck, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg:
Foto Dr. Christoph Mülke, Ludwig-Maximilians-Universität München: LMU
Foto Dr. Dagmar Steuer-Flieser, Otto-Friedrich-Universität Bamberg: David Ebener / © Universität Bamberg
Foto Wolfgang Schröder, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg: BTU Cottbus
Foto Christian Zens, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder): Copyright © Heide Fest
Foto Peter Lange, Freie Universität Berlin: David Ausserhofer
Foto Dr. Marina Frost, Humboldt-Universität zu Berlin: Matthias Heyde
Foto Prof. Dr. Ulrike Gutheil, Technische Universität Berlin: TU Berlin/Weiß
Foto Dr. Wolfgang Flieger, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald: Universität Greifswald
Foto Dr. Martin Hecht, Universität Hamburg: UHH/Sukhina
Foto Holger Gottschalk, Goethe-Universität Frankfurt am Main: Uwe Dettmar, Goethe-Universität Frankfurt
Foto Dr. Michael Breitbach, Justus-Liebig-Universität Gießen: JLU-Pressestelle / Franz Möller
Foto Dr. Friedhelm Nonne, Philipps-Universität Marburg: Dr. Susanne Igler/Pressestelle der Philipps-Universität Marburg
Foto Dr. Christoph Strutz, Stiftung Universität Hildesheim: Andreas Hartmann
Foto Matthias Schwarte, Westfälische Wilhelms-Universität Münster: WWU/Peter Grewer
Foto Dr. Heiko Schultz, Bauhaus-Universität Weimar: Jens Hauspurg
Foto Dr. Klaus Bartholmé, Friedrich-Schiller-Universität Jena: Peter Scheere/FSU
Foto Eberhard Alles, Technische Universität Chemnitz: TU Chemnitz/Wolfgang Thieme
Foto Wolf-Eckhard Wormser, Technische Universität Dresden: TUD/Liebert
Impressum
Herausgeber
Der Kanzler der Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg (FAU)
Thomas A. H. Schöck
Redaktion
Ute Fleckenstein
Kanzlerbüro der FAU
Gestaltung und Satz
cybeck publishing
Sebastian Beck
Riemenschneiderstr. 12
91056 Erlangen
Telefon: 09131 898939
Telefax: 09131 898938
Druck
Druckhaus Haspel Erlangen e.K.
Inhaber Michael Haspel
Willi-Grasser-Straße 13a
91056 Erlangen
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Telefax: 09131 9200760