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Ihre Kolleginnen und Kollegen in einem Band Die 56. Jahrestagung zum Kleben KANZLERINNEN KANZLER UND UNIVERSITÄTEN DEUTSCHLANDS DER DIE

DIE DEUTSCHLANDS - uni-kanzler.de · Frank Eisoldt Kanzler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 41 SH ... auf die Studierendenzahl nieder. Im Wintersemester 2012/13 studierten

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Ihre Kolleginnen und Kollegen in einem Band

Die 56. Jahrestagung zum Kleben

KANZLERINNEN

KANZLER

UND

UNIVERSITÄTENDEUTSCHLAN

DS

DER

DIE

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

seit 55 Jahren bildet die Jahrestagung der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten Deutschlands nicht nur eine fachlich-inhaltliche Zusammenkunft zu einem ausgewählten aktuellen Thema der Universitätsverwaltungsarbeit, sondern stellt immer auch ein willkommenes „Familientreffen“ der Kollegenschaft dar.

Während aber in früherer Zeit durch die in aller Regel unbefristet besetzten Kanzlerpositionen eine hohe Konstanz bei den „Familienmitgliedern“ gegeben war und ein Wechsel meist nur in Form von Altersruhestand und Nachfolgebesetzung stattge-funden hat, gehört das „Kommen und Gehen“ von Kanzlerinnen und Kanzlern aufgrund der heute vorherrschenden Systematik befristeter Leitungspositionen und eines in vielerlei Hinsicht beweglicheren Arbeitsmarktes im Wissenschaftsmanagement zum Universitätsalltag.

So ist in einer spezifischen Form von „Diversity“ die Welt der Uni-Kanzler vielfältiger und bunter geworden, und es gilt auch für die Kollegenschaft selbst, dass immer mehr neue „Gesichter“ auftauchen und die Kommunikation einer Jahrestagung ganz besonders bereichert wird.

Um dabei hilfreich zu unterstützen, gibt sich die im Jahr 2013 gastgebende Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg nicht mit den digitalen Mitteln der „Social Media“ zufrieden, sondern setzt in der traditionsreichen Fussball-Hochburg Nürnberg auf das bewährte Format des „Panini-Sammelalbums“, um der Gemeinschaft der Kanzlerinnen und Kanzler und ihrem Austausch untereinander besonderen Ausdruck zu verleihen.

Viel Spaß mit dem vorliegenden Album und viele anregende Gespräche im Kollegenkreis!

Ihr und Euer

Albert Berger Kanzler der Technischen Universität München Bundessprecher der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten Deutschlands

Als die Pariser Kaufhauskette „Au Bon Marché“ 1867 die nach heutigem Kenntnisstand erste Serie von Klebebildern (heute sagen wir „Sticker“ dazu) veröffentlichte, ahnte niemand, was aus dieser Idee einmal werden würde.

Knapp 100 Jahre später, im Jahr 1961, brachten die beiden Brüder Giuseppe und Benito Panini das erste Sammelalbum mit Aufklebebildern italienischer Fußballmannschaften heraus und begründeten damit einen Boom, der bis heute anhält: Allein Panini produziert rund sechs Milliarden Sticker im Jahr.

Hinter dem Erfolg dieser Geschäftsidee stecken zwei mensch-liche Urtriebe: die Sammelleidenschaft und das Kommuni-kationsbedürfnis. Beides zu vereinen ist das Ziel des Ihnen vorliegenden Albums. Nicht Bauwerke, Naturwunder oder Fußballspieler sind hier zu sammeln, sondern die Kanzlerinnen und Kanzler der deutschen Universitäten. Sie alle werden, so hoffen wir zumindest, am Ende ein komplettes Album mit den Portraits der Kolleginnen und Kollegen mit nach Hause nehmen – und damit eine Dokumentation des Status Quo unseres Berufsstandes ebenso wie eine hoffentlich schöne Erinnerung an die 56. Jahrestagung.

Bei einigen Kolleginnen und Kollegen wird das Sammeln und Tauschen vielleicht nostalgische Erinnerungen wachrufen – an die Stickerkollektion zur Fußballweltmeisterschaft 1974 beispielsweise, mit der Panini erstmals auch in Deutschland präsent war. Vor allem aber sollen die zur Komplettierung der Sammlung erforderlichen Tauschhandlungen auch vielfältige Anregung zur Kommunikation während der gesamten Tagung bieten. Alle Bilder sind übrigens gleich häufig gedruckt worden, es besteht also keine Notwendigkeit, bei den Tauschverhand-lungen zum Beispiel für einen Bundessprecher drei Landes-sprecher zu bieten.

Dem Tagungsthema entsprechend, kommt ihre Spende zur Vervollständigung dieses Sammelalbums dem Förderverein Familie und Wissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg zugute.

Ich wünsche Ihnen viel Glück beim Erwerb der Bilderpäckchen und eine geschickte Hand beim Tauschen.

Thomas A.H. Schöck

BADEN

Baden-Würtemberg

Das Land Baden-Württemberg ist stolz auf seine Vielfalt im Hochschulbereich, bestehend aus 9 Universitäten mit 4 Univer-sitätsklinika, 23 Hochschulen für angewandte Wissenschaften, 6 Pädagogischen Hochschulen, 8 Musik- und Kunsthochschulen sowie der Dualen Hochschule, ehemals Berufsakademie. Die neun Universitäten des Landes erreichen bei Rankings regel-mäßig Spitzenpositionen. Allein drei der elf Eliteuniversitäten in Deutschland befinden sich in Baden-Württemberg. Neben den drei klassischen Universitäten Freiburg, Heidelberg und Tübingen pflegen die jüngeren Universitäten Hohenheim, Konstanz, Mannheim, Stuttgart und Ulm ihre Fächerschwerpunkte. Dies gilt auch für das 2009 errichtete Karlsruher Institut für Technologie (KIT), das sowohl Universität des Landes als auch nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft ist.

Dr. Matthias SchenekKanzler der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

01

BW

Dr. Andreas RothfußKanzler der Eberhard-Karls-Universität Tübingen

02

BW

Dr. Elke Luise BarnstedtVizepräsidentin für Personal und Recht des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)

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BW

WÜ RTTEM

Hendrik BüggelnKanzler der Pädagogischen Hochschule Freiburg

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BW

Christoph GlaserKanzler der Pädagogischen Hochschule Heidelberg

05

BW

Ursula WöllKanzlerin der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe

06

BW

Vera BrüggemannKanzlerin der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg

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BW

Edgar BuhlKanzler der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd

08

BW

Gregor KutschKanzler der Pädagogischen Hochschule Weingarten

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BW

BE RG

Dr. Angela KalousKanzlerin der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

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BW

Julia HenkeKanzlerin der Universität Hohenheim

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BW

Jens ApitzKanzler der Universität Konstanz

12

BW

Dr. Susann-Annette StormKanzlerin der Universität Mannheim

13

BWDr. Bettina BuhlmannKanzlerin der Universität Stuttgart

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BW

Dieter KaufmannKanzler der Universität Ulm

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BW

BE RG BAY

Bayern

Der Freistaat Bayern hat eine große und vielfältige Universitäts-landschaft. Zu den elf Universitäten gehört die größte deutsche Präsenzuniversität ebenso wie die beiden kleineren nichtstaat-lichen Universitäten in Eichstätt (Katholische Universität) und München (Universität der Bundeswehr). Die inhaltlichen Profile der bayerischen Universitäten reichen von klarer geisteswis-senschaftlicher Ausrichtung wie etwa in Bamberg über das wohl umfassendste Fächerspektrum einer deutschen Univer-sität in Erlangen-Nürnberg bis hin zur Technischen Universität in München. Zwei Exzellenzuniversitäten, sechs Exzellenzcluster und neun in der Exzellenzinitiative geförderte Graduierten-schulen verdeutlichen die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit des Freistaates. Insgesamt sind knapp 225.000 Studierende an den bayerischen Universitäten eingeschrieben.

Thomas A. H. SchöckKanzler der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

16

BY

Dr. Uwe KlugKanzler der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

17

BY

Thomas KleinertKanzler der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt

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BY

Dr. Christoph MülkeVizepräsident für den Bereich der Wirtschafts- und Personalverwaltung der Ludwig-Maximilians-Universität München

19

BY

E R N

Dr. Dagmar Steuer-FlieserKanzlerin der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

20

BY

Albert BergerKanzler der Technischen Universität München

21

BY

Alois ZimmermannKanzler der Universität Augsburg

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BY

Dr. Markus ZannerKanzler der Universität Bayreuth

23

BYSiegfried RappKanzler der Universität der Bundeswehr München

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BY

Dr. Andrea BörKanzlerin der Universität Passau

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BY Dr. Christian BlomeyerKanzler der Universität Regensburg

26

BY

E R N

BER LIN

Berlin/Brandenburg

Der Zusammenschluss der Bundesländer Berlin und Brandenburg wird im Kanzler-Arbeitskreis durch die in Berlin ansässigen Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin und Techni-schen Universität Berlin sowie die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, die Europa-Universität Viadrina (Frankfurt/Oder) und die Universität Potsdam im Land Brandenburg repräsentiert. Die Region Berlin/Brandenburg ist ein sehr nachge-fragter Universitätsstandort, an dem rd. 127.000 Studierende, darunter 18.200 (14,3%) aus dem Ausland, immatrikuliert sind und von ca. 1.430 Professoren/-innen betreut werden. Das Dritt-mittelaufkommen von 408 Mio. € dokumentiert, dass die Region sowohl im Rahmen der Exzellenzinitiative wie aber auch in den übrigen Forschungszusammenhängen besonders leistungsstark ist.

Peter LangeKanzler der Freien Universität Berlin

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BE

Dr. Marina FrostVizepräsidentin für Haushalt, Personal und Technik der Humboldt-Universität zu Berlin

28

BE

Prof. Dr. Ulrike GutheilKanzlerin der Technischen Universität Berlin

29

BE

BR ANDENBU RG

Wolfgang SchröderKanzler der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg

30

BB

Christian ZensKanzler der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

31

BB

Karsten GerlofKanzler der Universität Potsdam

32

BB

BREMENHAM BURG

Profil des Nordverbundes

Der „Nordverbund“ umfasst die Bundesländer

• Bremen (Universität Bremen),• Hamburg (drei Landesuniversitäten, eine staatlich anerkannte

Bundesuniversität),• Mecklenburg-Vorpommern (zwei Landesuniversitäten),• Schleswig-Holstein (drei Landesuniversitäten).

Fünf Volluniversitäten und fünf Profiluniversitäten im Bereich der Ingenieur-, der Medizin- und Erziehungswissenschaften bieten ein sehr breites Angebot in Forschung und Lehre.Eine Exzellenzuniversität (Universität Bremen), fünf Exzellenz-cluster und jeweils mehr als zehn Sonderforschungsbereiche und Graduiertenkollegs zeichnen den „Nordverbund“ in der Forschung aus. Nach der Universität Hamburg (ca. 40.000 Studentinnen und Studenten) handelt es sich um vier mittelgroße und fünf kleinere (< 10.000 Studentinnen und Studenten) Universitäten; insge-samt studieren ca. 130.000 Studentinnen und Studenten an den Universitäten des „Nordverbundes“.

33

Dr. Martin HechtKanzler der Universität Hamburg

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HH

Stephanie Egerland-RauKanzlerin der HafenCity Universität Hamburg

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HH

Axel PuckhaberKanzler der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg

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HH

Klaus J. ScheunertKanzler der Technischen Universität Hamburg-Harburg

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HH

MEckLENBURG- VoRpoM MERN ScHLESWIG-HoL STEIN

Dr. Wolfgang FliegerKanzler der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

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MV

Dr. Mathias NeukirchenKanzler der Universität Rostock

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MV

Dr. Oliver GrundeiKanzler der Universität zu Lübeck

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SH

Frank EisoldtKanzler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

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SH

Frank KupferKanzler der Universität Flensburg

42

SH

MEckLENBURG- VoRpoM MERN ScHLESWIG-HoL STEIN

Hessen

In den fünf hessischen Universitäten sind insgesamt rund 140.000 Studierende eingeschrieben. Damit hat Hessen die höchste Zahl an universitären Studierenden pro Einwohner in einem Flächenland. Die mit 43.000 Studierenden drittgrößte deutsche Universität in Frankfurt wurde 2008 in eine Stiftungsuniversität mit einem besonders hohen Autonomiegrad umgewandelt. Das fachliche Profil der Universitäten reicht von der klassischen Volluniversität bis zur Technischen Universität; dabei nimmt die Universität Gießen mit ihrem besonders umfassenden lebens-wissenschaftlichen Fächerspektrum eine deutschlandweit einzig artige Stellung ein. Alle hessischen Universitäten gehören zu den 50 drittmittelstärksten Universitäten in Deutschland, was die hohe wissenschaftliche Leistungsfähigkeit belegt.

H ESSEN

Holger GottschalkKanzler der Goethe Universität Frankfurt am Main

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HE

Dr. Michael BreitbachKanzler der Justus-Liebig-Universität Gießen

44

HE

Dr. Friedhelm NonneKanzler der Philipps-Universität Marburg

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HE

Dr. Manfred EfingerKanzler der Technischen Universität Darmstadt

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HE

Robert KuhnKanzler der Universität Kassel

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HE

Niedersachsen

Das Land Niedersachsen verfügt über eine äußerst heterogene Universitätslandschaft. Dies zeigt sich schon an der Größe der Hochschulen mit Universitätsstatus. Der Bogen spannt sich von der Tierärztlichen Hochschule mit 2.455 Studierenden zur Universität Göttingen mit 25.538 Studierenden im WS 2012/13. Die Verteilung der Universitäten über das Land sowie ihre fachliche Ausrichtung (bspw. 3 TU bzw. Universität mit Techni-schem Schwerpunkt) ist stark geprägt durch die regionale Struktur und Historie des Landes (Niedersachsen ist von der britischen Militärregierung aus vier „Vorläuferländern“ zusam-mengefügt worden), die sich in der Politik nachhaltig auswirken und auch heute noch wissenschaftspolitische Strukturentschei-dungen beeinflussen, z. B. die Errichtung einer neuen Medizini-schen Fakultät an der Universität Oldenburg. Elf Hochschulen haben Universitätsstatus, worunter sich die Medizinische und die Tierärztliche Hochschule befinden, die jeweils nur eine Fakultät repräsentieren. Insgesamt waren im WS 2012/13 an den Univer-sitäten 114.808 Studierende zugelassen. Die Aufsplitterung der Universitätslandschaft hat wohl nicht zuletzt dazu geführt, dass im Rahmen der Exzellenzinitiative in Niedersachsen lediglich drei Cluster und zwei Graduiertenschulen erreicht werden konnten.

NIE DER SAcHSEN

48

Markus HoppeHauptberuflicher Vizepräsident der Georg-August-Universität Göttingen

49

NI

Günter ScholzHauptamtlicher Vizepräsident derLeibniz Universität Hannover

50

NI

NIE DER SAcHSEN

54

Dietmar Smyrek Hauptberuflicher Vizepräsident der Technischen Universität Braunschweig

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NIDr. Georg FrischmannHauptamtlicher Vizepräsident der Technischen Universität Clausthal

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NI

Holger BaumannVizepräsident für das Ressort Wirtschafts-führung u. Administration der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)

51

NI

Dr. Christoph StrutzHauptamtlicher Vizepräsident der Universität Hildesheim

55

NI

Dr. Wilfried HötkerVizepräsident für Personal und Finanzen der Universität Osnabrück

56

NI

No RDRHEIN WEST fAL EN

Nordrhein-Westfalen

In Nordrhein-Westfalen befinden sich 14 Universitäten, die vom Land getragene, rechtsfähige Körperschaften des öffentlichen Rechts sind. Sechs dieser 14 Universitäten sind medizinführende Hochschulen. Nordrhein-Westfalen ist das bevölkerungsreichste Bundesland Deutschlands. Dies ist ein Grund für die hohe Hochschuldichte in Nordrhein-Westfalen und schlägt sich auch auf die Studierendenzahl nieder. Im Wintersemester 2012/13 studierten 438.989 Studierende als Haupthörer an den Universi-täten des Landes Nordrhein-Westfalen. Aufgrund des Doppelten Abiturjahrgangs 2013 und der Aussetzung der Wehr- und Zivil-dienstpflicht wird sich diese Zahl noch erhöhen. Damit stehen die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen aktuell vor bisher nicht gekannte Herausforderungen, die von den Universitäten ideen-reich, ehrgeizig und erfolgreich angenommen werden.

Manfred NettekovenKanzler der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen

Prof. Ulf Pallme KönigKanzler der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Regina ZdebelKanzlerin der FernUniversität in Hagen

Dr. Johannes HorstKanzler der Deutschen Sporthochschule Köln

Dr. Roland KischkelKanzler der Bergischen Universität Wuppertal

62

61

60

59

58

57

NW

NW

NW

NW

NW

No RDRHEIN WEST fAL ENMatthias Schwarte

Kanzler der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

Dr. Michael StückradtKanzler der Universität zu Köln

Ulf RichterKanzler der Universität Siegen

Simone ProbstVizepräsidentin für den Bereich der Wirtschafts- und Personalverwaltung der Universität Paderborn

Dr. Rainer AmbrosyKanzler der Universität Duisburg-Essen

Hans-Jürgen SimmKanzler der Universität Bielefeld

Albrecht Ehlers Kanzler der Technischen Universität Dortmund

Gerhard MöllerKanzler der Ruhr-Universität Bochum

70

69

68

67

66

65

64

63

NW

NW

NW

NW

NW

NW

NW

NW

RH EIN LAND pfALZSAAR LAND

Rheinland-Pfalz und Saarland

Rheinland-Pfalz und das Saarland haben eine relativ junge Universitätslandschaft mit besonderen Beziehungen Richtung Frankreich, Luxemburg und in den belgischen Raum. Die beiden größeren Universitäten in Mainz und Saarbrücken/Homburg sind nach dem zweiten Weltkrieg (neu-)gegründet worden und verfügen über ein recht umfassendes Fächerspektrum. Die inhaltlichen Profile der 1970 gegründeten Universitäten in Trier und Kaiserslautern sind von einer geisteswissenschaftlichen bzw. technisch–naturwissenschaftlichen Ausrichtung geprägt, die Universität Koblenz-Landau hat ihren Kern in der Lehrer-ausbildung. Hinzu kommt als Spezialhochschule die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer. Exzellenz-cluster, Sonderforschungsbereiche und Graduiertenschulen verdeutlichen die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit des Süd-West-Raumes. Insgesamt sind knapp 100.000 Studierende an ihren Universitäten eingeschrieben.

Dr. Klaus HembachKanzler der Universität Trier

Simone Mertel-SchererKanzlerin der Universität Koblenz-Landau

Stefan LorenzKanzler der Technischen Universität Kaiserslautern

Dr. Waltraud Kreutz-GersKanzlerin der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz 76

75

74

73

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RP

RP

RP

RP

SAcH SEN

RH EIN LAND pfALZSAAR LAND

Mitteldeutschland

Der Sprecherkreis Mitteldeutschland ist ein Zusammenschluss von 10 staatlichen Universitäten der Bundesländer Freistaat Sachsen, Sachsen-Anhalt und Freistaat Thüringen mit insgesamt 148.446 Studierenden im Wintersemester 2012/13. Folgende Universitäten zählen dazu:

Sachsen: Technische Universität Chemnitz Technische Universität Dresden Technische Universität Bergakademie Freiberg Universität Leipzig

Sachsen-Anhalt: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Thüringen: Universität Erfurt Technische Universität Ilmenau Friedrich-Schiller-Universität Jena Bauhaus Universität Weimar

Wolf-Eckhard WormserKanzler der Technischen Universität Dresden

Eberhard AllesKanzler der Technischen Universität Chemnitz

Dr. Andreas HandschuhKanzler der Technische Universität Bergakademie Freiberg

80

79

78

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SN

SN

SN

SAcH SEN-ANHALT THÜRIN GENDr. Michael Hinz

Kanzler der Universität Erfurt

Dr. Margot BockKanzlerin der Technischen Universität IlmenauDr. Klaus Bartholmé

Kanzler der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Dr.-Ing. Heiko SchultzKanzler der Bauhaus-Universität Weimar

Volker ZehleKanzler der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

86

8584

83

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TH

TH

TH

TH

ST

Gruppenfoto der 56. Jahrestagung der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten Deutschlands in Nürnberg

Die 56. Jahrestagung der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten Deutschlands wird unterstützt von

Bildnachweis

Foto Dr. Matthias Schenek, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg: Britt Schilling

Foto Dr. Andreas Rothfuß, Eberhard Karls Universität Tübingen: Friedhelm Albrecht © Universität Tübingen

Foto Julia Henke, Universität Hohenheim: Reiner Pfisterer

Foto Thomas A. H. Schöck, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg:

Foto Dr. Christoph Mülke, Ludwig-Maximilians-Universität München: LMU

Foto Dr. Dagmar Steuer-Flieser, Otto-Friedrich-Universität Bamberg: David Ebener / © Universität Bamberg

Foto Wolfgang Schröder, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg: BTU Cottbus

Foto Christian Zens, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder): Copyright © Heide Fest

Foto Peter Lange, Freie Universität Berlin: David Ausserhofer

Foto Dr. Marina Frost, Humboldt-Universität zu Berlin: Matthias Heyde

Foto Prof. Dr. Ulrike Gutheil, Technische Universität Berlin: TU Berlin/Weiß

Foto Dr. Wolfgang Flieger, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald: Universität Greifswald

Foto Dr. Martin Hecht, Universität Hamburg: UHH/Sukhina

Foto Holger Gottschalk, Goethe-Universität Frankfurt am Main: Uwe Dettmar, Goethe-Universität Frankfurt

Foto Dr. Michael Breitbach, Justus-Liebig-Universität Gießen: JLU-Pressestelle / Franz Möller

Foto Dr. Friedhelm Nonne, Philipps-Universität Marburg: Dr. Susanne Igler/Pressestelle der Philipps-Universität Marburg

Foto Dr. Christoph Strutz, Stiftung Universität Hildesheim: Andreas Hartmann

Foto Matthias Schwarte, Westfälische Wilhelms-Universität Münster: WWU/Peter Grewer

Foto Dr. Heiko Schultz, Bauhaus-Universität Weimar: Jens Hauspurg

Foto Dr. Klaus Bartholmé, Friedrich-Schiller-Universität Jena: Peter Scheere/FSU

Foto Eberhard Alles, Technische Universität Chemnitz: TU Chemnitz/Wolfgang Thieme

Foto Wolf-Eckhard Wormser, Technische Universität Dresden: TUD/Liebert

Impressum

Herausgeber

Der Kanzler der Friedrich-Alexander-Universität

Erlangen-Nürnberg (FAU)

Thomas A. H. Schöck

Redaktion

Ute Fleckenstein

Kanzlerbüro der FAU

[email protected]

Gestaltung und Satz

cybeck publishing

Sebastian Beck

Riemenschneiderstr. 12

91056 Erlangen

Telefon: 09131 898939

Telefax: 09131 898938

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Druck

Druckhaus Haspel Erlangen e.K.

Inhaber Michael Haspel

Willi-Grasser-Straße 13a

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