die effiziente Methode zur Hydrocarbonprospektion fileGeomagnetik Meßprotokoll Bei einem ruhigen Erdmagnetfeld liegt die Messung innerhalb der Lagerstätte Weis EE GmbH - Remigiusstraße

die effiziente Methode zur

Hydrocarbonprospektion

Weis EE GmbH - Remigiusstraße 4 - 56653 Wassenach - Tel.: 02636/8009 21 - www.weis-gruppe.eu

Hydrocarbon-Prospektion


Die Prospektion von Hydrocarbon beinhaltet immer ein finanzielles

und auch zeitliches Risiko, da die Laufzeiten der Verträge oft limitiert

sind. Daher müssen die Anforderungen an die Qualität und den

zeitlichen Ablauf der Arbeiten hoch sein.

Wir bieten mit unserem Verfahren eine schnelle Umsetzung Ihrer

Anforderungen zur Detektion von Hydrocarbon vorkommen.

Durch Ausnutzung schon lange bekannter Tatsachen wie spezielle

Geländeformationen, das Vorhandensein von charakteristischen

Mikroorganismen und Pflanzen in Kombination mit modernster

innovativer geophysikalischer Meßtechnik, gelingt es uns in einem

kurzen Zeitfenster die Unterlagen für erfolgreiche Schürfungen zu

liefern.

Prospektionsverfahren


Unser Forschen nach besseren Methoden in der Prospektion hat uns

zu diesem einzigartigen Verfahren geführt.

Fernerkundung mit topographischen Karten, Digitalen-Gelände-

Modellen (DGM), geophysikalischen Messungen mit Geomagnetik

und Gammaspektroskopie garantieren den Erfolg.

Prospektionsverfahren


Angewandte Verfahren

Fernerkundung:

Arc-Info (esri)

ERDAS

DGM

Potenzial verfahren: Geo-Elektrik

Geomagnetik Gravimetrie

Wellenverfahren: Geoseismik

Radiometrie:

Gammascintillation

Angewandte Prospektionsverfahren

Fernerkundung

Ist die berührungsfreie

Erkundung der Erdober-

fläche mit Luftbild,

Satelittenbild,

Vermessungsdaten. Mit

math. Methoden werden

Geländemodelle erstellt.

Mit diesem Material kann

man eine Vorauswahl für

die örtliche Erkundung

treffen.


AngewandteProspektionsverfahren

Geomagnetometer

mißt die variierenden natürlichen

magnetischen Feldstärke. Die

Auswertung der magnetischen

Anomalien dienen der Erkundung von

Lagerstätten, Aufspürung von

geologischen Störungen, sowie für die

archäologische Prospektion. Die

Änderungen des Magnetfeldes weisen

auf das Vorhandensein von

Hydrocarbon, Wasser, Erzen.


AngewandteProspektionsverfahren

Gamma-Scintillation

Das Gerät mißt Beta- und Gamma-Strahlung. Es

bestimmt die Energie und die Intensität von

ionisierender Strahlung. Aus den Änderungen

der Hintergrundstrahlung und dem Nachweis

bestimmter charakteristischer Isotopen kann

man auf das Vorhandensein von

Hydrocarbon, Wasser oder Erzen

schließen. Durch spezielle Messungen werden

genaue Bohransatzpunkte für Schürfbohrungen

festgelegt.


Gamma-Scintillation

Für die g-Spektroskopie wird meistens ein anorganischer

Einkristall aus Atomen höherer Kernladungszahl (zb NaJ)

verwendet der durch Zusatz von Fremdatomen seine

Scintillationseigenschaft bekommt.

Aufbau eines Scintillationszählers


Ablauf der Prospektion

An Hand von topographischen Karten (DGM) wird eine Auswahl der

Untersuchungsgebiete getroffen.

Anschließend erfolgte die Bestimmung und Ausdehnung des Gebietes

mit geophysikalischen Methoden.

Mit 3D-Geomagnetometer

Mit Szintilationszähler

Alle Punkte werden per GPS erfasst und dokumentiert


Auswahl des Prospektionsgebietes mittels Höhenlinienmodell


Eingrenzung des Untersuchungsgebietes Für die Festlegung der geophysikalischen Untersuchungen

müssen die Arten der Lagerstätten berücksichtigt werden.


Eingrenzung des Untersuchungsgebietes für die

Geophysik

Das Untersuchungsgebiet wird

zur besseren Auswertung in

Querprofilen abgesucht. Ein

Abstand Profil zu Profil von

400m ergibt für die Auswertung

ausreichende Genauigkeit.


Geophysik

Die Geomagnetik wird

mit hoch empfindlichen

3D Magnetfeldsonden

durchgeführt.

Die Messung kann zu Fuß

oder mit einem Kfz erfolgen.

Die Querprofile geben nur

eine grobe Richtung vor.


Geophysik

Geomagnetik

Meßprotokoll

Bei einem unruhigen

Erdmagnetfeld liegt die

Messung außerhalb der

Lagerstätte


Geophysik

Geomagnetik

Meßprotokoll

Bei einem ruhigen

Erdmagnetfeld liegt die

Messung innerhalb der

Lagerstätte


Geophysik

Scintillation mit hoch

empfindlichen

5“ NaJ Kristallen Sonden

Zur Bestimmung der

Lagerstättengrenzen wird eine

Potenzialmessung der g-

Strahlung über die Profile der

vermuteten Lagerstätten

durchgeführt.


Geophysik

Gamma-Scintillation

Messprotokoll

Flächenmessung des

Gammaspektrums


Geophysik

Scintillation mit hoch

empfindlichen

5“ NaJ Kristallen Sonden

Innerhalb der nun vermutenden

Potenzialen werden

Punktmessungen,

Isotopenmessungen, im Abstand

von max. 100m durchgeführt.

Durch das Auftreten von

signifikanten Nukleiden

ergeben sich genaue Aussagen

über die Lagerstätten.


Geophysik

Gamma-Scintillation

Meßprotokoll

Isotopenmessung

Bei Hydrocarbon ist das

Vorkommen von

bestimmten Nukleiden

aus der Uranium- und

Thorium-Reihe

signifikant 228Ra, 227Ra, 223Ra, 221Ra, 211Po, 232Th, 231Th, 234U, 235U


Geophysik

Gamma-Scintillation

Meßprotokoll

Isotopenmessung

Bei Hydrocarbon ist das

Vorkommen von

bestimmten Nukleiden aus

der Uranium- und

Thorium-Reihe signifikant 228Ra, 227Ra, 223Ra, 221Ra, 211Po, 232Th, 231Th, 234U, 235U


Geophysik

Zur Festlegung von Bohransatzpunkten für zB Stratigraphiebohrungen

oder Aufschlußbohrungen werden in ausgewählten Gebieten mit

hohem Energiepotenzial der signifikanten Isotopen

Potenzialmessungen durchgeführt.


Geophysik

Zur Festlegung von Bohransatzpunkten für zB

Stratigraphiebohrungen oder Aufschlußbohrungen

werden in ausgewählten Gebieten mit hohem

Energiepotenzial der signifikanten Isotopen

Potenzialmessungen durchgeführt.


Geophysik

Gamma-Scintillation

Meßprotokoll

Punktmessung des

Gammaspektrums

Die Punkte 2 , 3 , 8,

besonders aber Punkt 3

kommen für Bohrungen in

Frage


Geophysik

Und nun zu den wichtigsten Fragen:

Wie hoch ist das Potenzial?

Wie tief liegt das Vorkommen?


Geophysik

Um die Menge des Hydrocarbon-Vorkommen festzustellen, werden

Potenzialmessungen des Gesamtspektrums innerhalb und außerhalb

der Lagerstätte durchgeführt. Durch spezielle mathematische Modelle

erhält man Aussagen über die Größe des Volumens des Vorkommens.


Geophysik

Die Tiefe des Hydrocarbonvorkommen berechnent man aus den

Daten der Potenzialmessungen des Gesamtspektrums und den

gemessenen Energien der einzelnen Isotopenmessungen am geplanten

Bohransatzpunkt.

Durch die Verknüpfung mit den Daten aus der Volumenberechnung

werden gezielt Erkenntnisse über die optimale Bohrtiefe gewonnen.

Dadurch kann durch den vorhandene Gasdruck ein wesentlich

größeren Teil des Hydrocarbons ohne zusätzliche Austriebsmittel , wie

z.B. Wasser, gefördert werden.


Für weitere Fragen stehen

wir Ihnen gerne zur

Verfügung.

Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit

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