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Jahrgang 28 23. 7. 2008 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 11 Die Entlassschüler der Maximilian-Kolbe-Schule 2008 Die Entlassschüler der Klasse R9 der Maximilian-Kolbe-Schule: Kevin Göb, Maximilian Hasen- winkel, Fabian Hyna, Kevin Kräml, Benjamin Krahfuß, Kevin Mikula, Christoph Röll, Maxemilian Sandtner, Dominik Scheller, Tanja Barth, Madeleine Brand, Laura Bug, Nicole Hammer, Larissa Rumpel, Verena Schwing, Jasmin Trimborn, Isabel Weber, Marina Weberbauer.

Die Entlassschüler der Maximilian-Kolbe-Schule 2008 · Forstverwaltung Pospichal Wolfgang 211 8067-44 Sprechzeiten: mittwochs 16.00 – 18.00 und freitags 9.00 – 11.00 Uhr Hauptverwaltung,

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Page 1: Die Entlassschüler der Maximilian-Kolbe-Schule 2008 · Forstverwaltung Pospichal Wolfgang 211 8067-44 Sprechzeiten: mittwochs 16.00 – 18.00 und freitags 9.00 – 11.00 Uhr Hauptverwaltung,

Jahrgang 28 23.7.2008 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 11

Die Entlassschüler der Maximilian-Kolbe-Schule 2008

Die Entlassschüler der Klasse R9 der Maximilian-Kolbe-Schule: Kevin Göb, Maximilian Hasen-winkel, Fabian Hyna, Kevin Kräml, Benjamin Krahfuß, Kevin Mikula, Christoph Röll, MaxemilianSandtner, Dominik Scheller, Tanja Barth, Madeleine Brand, Laura Bug, Nicole Hammer, LarissaRumpel, Verena Schwing, Jasmin Trimborn, Isabel Weber, Marina Weberbauer.

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Wissenswertes

Ab 1. August 2008 tritt im Verbundgebiet des VVM der kon-trollierte Vordereinstieg in Kraft. Damit wollen wir allenSchwarzfahrern die rote Karte zeigen und für mehr Gerech-tigkeit gegenüber den zahlenden Fahrgästen sorgen.

gez. Kerstin Horschel (Nahverkehrsplanung)

Arbeitsgruppe „Lärmbelästigung durch Raser“Aus einer Bürgerversammlung am 2 April 2008, bei der 38betroffene Bürger ihre Anliegen bezüglich der Lärmbelästi-gung durch Raser der Gemeindevertretung und der zustän-digen Polizeidienststelle vortragen durften, bildete sich eineArbeitsgruppe.

Die acht freiwilligen Mitglieder dieser Arbeitsgruppe aus denverschiedenen betroffenen Ortsbereichen haben inzwischenin drei Sitzungen in enger Zusammenarbeit mit dem als Ko-ordinator eingesetzten Sozialpädagogen und der Polizei Lö-sungsmöglichkeiten und Vorschläge zur Vermeidung undVerbesserung der Lärmbelästigung durch Raser erarbeitet.

Im Herbst diesen Jahres wird die Arbeitsgruppe zu einerzweiten Bürgerversammlung einladen, um allen betroffenenPersonen diese Ergebnisse näher zu bringen und über denaktuellen Stand zu informieren. Den genauen Termin ent-nehmen Sie bitte einem folgenden Rimpar aktuell.

AG „Lärmbelästigung durch Raser“

BekanntmachungZahlungstermine der Gemeindekasse

Am 15. 8. 2008 werden zur Zahlung fällig:

Grundsteuer3. Rate für das Rechnungsjahr 2008

Gewerbesteuer3. Vorauszahlung für 2008

Sperrung der OchsengrundstraßeAm Donnerstag, 4. 9. 2008, ist die Ochsengrund-straße zwischen Gramschatz und Güntersleben fürden Gesamtverkehr wegen der Durchführung einesRadrennes komplett gesperrt.

Die Umleitung nach Güntersleben erfolgt über Rim-par.

Um Beachtung wird gebeten.

gez. Losert1. Bürgermeister

Planschen fürs Rimparer HallenbadGroß und Klein, Alt und Jung – alle, die gerne möglichst baldwieder im Rimparer Hallenbad schwimmen wollen, solltensich diesen Termin rot im Kalender anstreichen:

Am Donnerstag, 24. Juli um 16 Uhr lädt das „Aktionsbünd-nis Schwimmbad für Rimpar“ zur großen, bunten Plansch-becken-Aktion vor dem Hallenbad ein.

Kinder, Jugendliche, Familien, Senioren, Sportler, Freizeit-planscher, Gesundheitsbewusste, Wasserratten, Krauler,Brust- und Rückenschwimmer, alle können mit ihrem Dabei-sein zeigen: Wir wollen, dass unser Hallenbad an Ort undStelle möglichst schnell wieder eröffnet wird.

Rimpar braucht kein Spaß- und Freizeitbad, sondern ein Hal-lenbad mit erschwinglichen Eintrittspreisen, in dem unsereKinder wieder das Schwimmen lernen können, in demSchulschwimmen stattfindet, in dem es Senioren- und Be-hindertenschwimmen gibt, in dem jeder etwas für seine Ge-sundheit tun kann, vom Baby bis zur Seniorin!

Deshalb: Kommt mit Planschbecken, Schwimmflügeln, Flos-sen, Wasserbällen, in Badeanzügen oder im Taucheranzugund mit viel Spaß. Bei schönem Wetter werden die Plansch-becken mit Wasser gefüllt, bei schlechtem Wetter treffen wiruns in der Aula der Hauptschule.

Auch die Schulleiter und die Lehrer der Grund- und Haupt-schule unterstützen unsere Aktion!

Das Aktionsbündnis Schwimmbad für Rimpar informiert andiesem Nachmittag über den neuesten Sachstand.

Jeder, der kommt, erhält vom Aktionsbündnis einen Eintritts-gutschein, der am Tag der Wiedereröffnung unseres Hallen-bads eingelöst werden kann!

Weitere Infos unter www.schwimmbadfuerrimpar.de oder beiWilly Pototzky, Telefon (09365) 4549 und Alexander Kager,Telefon (09365) 8899560.

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Telefonverzeichnis der Gemeindeverwaltung im Markt Rimpar

Sachgebiet Nachname, Vorname Zimmer Telefondurchwahl

1. Bürgermeister Losert Burkard 201 80 67-10

Vorzimmer Bürgermeister Bausenwein Susanne 202 80 67-11

Bauhof/Polier Voll Franz 80 67-30

Bauverwaltung Derr Birgit 212 80 67-25Göbet Marco 213 80 67-27Lurz Lucy 213 80 67-28

Technische Bauverwaltung Deckert Helmut 211 80 67-24

EDV / IuK-Abteilung Pfau Günter 216 80 67-39

Einwohnermeldeamt, Fundbüro, Weidner Manuela 208 80 67-17Rentenangelegenheiten, Sozialamt Halbig Renate 207 80 67-18

Finanzverwaltung/Kämmerei Joachim Bruno 215 80 67-29Beck Jürgen 215 80 67-19

Forstverwaltung Pospichal Wolfgang 211 80 67-44Sprechzeiten:mittwochs 16.00 – 18.00und freitags 9.00 – 11.00 Uhr

Hauptverwaltung, Gewerbeamt, Amon Michael 205 80 67-16Rechtswesen, Zivilschutz

Kasse Göbel Werner 209 80 67-22Kasse, Datenerfassung Keidel Petra 209 80 67-21

Öffentliche Sicherheit und Ordnung, Derr Birgit 212 80 67-25Vereinswesen, Sportanlagen, Göbet Marco 213 80 67-27Verkehrsangelegenheiten

Paß- und Ausweiswesen, Joachim Helga 208 80 67-20Kindergärten, Lohnsteuerkarten, Halbig Renate 208 80 67-18Fischereischeine Weidner Manuela 208 80 67-17

Standesamt, Friedhofsverwaltung, Werner Hans-Peter 203 80 67-12Personalverwaltung Losert Angela 204 80 67-14

Steuern und Abgaben, Grömling Margarete 210 80 67-23Hundesteuer

Rimpar aktuell Halbig Renate 208 80 67-18

Neue Zimmer-verteilungfür die ver-schiedenenÄmter

Wir haben Gleitzeit!

Bitte bedenken Sie deshalb bei Ihren Anrufen, daß Sie den ge-wünschten Telefonpartner am sichersten während der Öffnungs-zeiten Montag – Freitag 8.00 – 12.00 Uhr und Mittwoch 16.00 –18.00 Uhr erreichen.

Telefon: 09365 /8067-0 (Telefonzentrale)Telefax: 09365 /8067-35E-Mail: [email protected]: http://www.rimpar.de

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Aktivitäten am Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald im Juli 2008Hinweise:Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter desWalderlebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt;falls dies nicht der Fall ist, so wird die Führung namentlichbenannt.

Treffpunkt ist in der Regel auf der Terrasse im Eingangsbe-reich des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald; ist diesausnahmsweise nicht der Fall, so wird darauf hingewiesen.

Teilnehmerbeitrag:1,00 Euro für Kinder, 2,00 Euro für Erwachsene, 4,00 Eurofür Familien.

Für uns ist eine vorherige Anmeldung wichtig:einfach unter 09360/9939801 anrufen!

Exerne Anbieter bitte unter der angegebenen Telefonnum-mer direkt anrufen. Bitte beachten Sie auch die abweichen-den Teilnehmerbeiträge.

Informationen zum Programm im Internet unter:www.gramschatzer-wald.de

Freitag, 25. 7. 2008: „Die Natur – bei Nacht“Naturerlebnisprogramm von equinox night experience(www.equinox-ex.de) ohne Licht und Taschenlampen: Wirkehren mit einem tieferen Verständnis der Natur, uns selbstund mit mehr Vertrauen in die Freundlichkeit der Nacht vondieser Nacht-Exkursion zurück – inklusive kleinem Nacht-picknick. Anmeldung und weitere Informationen unter 0931/2707685. Teilnehmerbeitrag; 29 Euro pro Person.Treffpunkt: Walderlebniszentrum.

Sonntag, 27. 7. 2008: „Wichtel basteln“Aus bereit liegenden Naturmaterialien basteln wir Tiere,Waldwichtel und andere lustige Männchen. Wer vorher imWald spazieren geht, kann das eine oder andere Bastelma-terial sogar selbst mitbringen. Von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhrkönnen sich Kinder ab 6 Jahren mit ihren Eltern kreativbetätigen.

Mittwoch, 30. 7. 2008: „Baumlebensläufe“Jeder Baum hat seine Geschichte. Besuchen Sie mit uns ei-nige dieser interessanten Charaktere, um über Vergangen-heit und Zukunft dieser Individuen nachzudenken. Führungfür Erwachsene und interessierte Jugendliche. Beginn:14.30 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.

Samstag, 2. 8. 2008: „Jedes Stück ein Gesellenstück“Die Schreinerinnung Würzburg stellt im Walderlebniszen-trum die Gesellenstücke und Arbeitsproben des Prüfungs-jahrgangs 2008 vor. Gleichzeitig wird über den Schreinerbe-ruf informiert und es werden Fragen zur Ausbildung beant-wortet. Das Walderlebniszentrum ist dafür heute von13.00 Uhr bis 16.30 Uhr geöffnet.

Sonntag, 3. 8. 2008: „Jedes Stück ein Gesellenstück“Die Schreinerinnung Würzburg stellt die Gesellenstücke undArbeitsproben des Prüfungsjahrgangs 2008 am Walderleb-niszentrum vor. Gleichzeitig wird über den Schreinerberuf in-formiert und Fragen zur Ausbildung beantwortet. Von 13.00Uhr bis 16.30 Uhr.

Dienstag, 5. 8. 2008: „Tipi-Bau“Mit selbst gefällten Baumstangen bauen wir ein Indianerzelt,verkleiden es mit Zweigen und polstern es mit Moos gemüt-lich aus. Für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren. Be-ginn: 14.00 Uhr. Dauer: ca. 3 Stunden.

Mittwoch, 6. 8. 2008: „Perspektivenwechsel“Sie kennen den Wald und möchten ihn einmal aus unge-wohnten Persoektiven betrachten; dann kommen Sie undlassen sich überraschen. Ein Förster begibt sich mit Ihnenauf eine etwas andere Walderkundung. Führung für Er-wachsene und interessierte Jugendliche. Beginn: 14.30Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.

Donnerstag, 7. 8. 2008: „Survival I“Wie überlebt man im Wald? Heute wollen wir uns eine klei-ne Schutzhütte bauen, um uns gegen Kälte und Nässeschützen zu können. Außerdem versuchen wir, mit verschie-denen Hilfsmitteln ein Lagerfeuer zu entzünden und röstenuns ein Stockbrot. Abenteuer pur für Erwachsene undKinder ab 10 Jahren. Beginn: 14.00 Uhr. Dauer: 3 Stun-den.

Sonntag, 10. 8. 2008: „Die Sache mit der Jagd“Anlässlich der Blattzeit, dem Höhepunkt der Rehwildbrunft,erklärt Ihnen ein erfahrener Jäger und Förster, warum Jagdheutzutage notwendig ist. Spielerisch lernen Sie dabei Wis-senswertes über unser heimisches Wild. Führung für Er-wachsene und interessierte Jugendliche. Beginn: 14.00Uhr. Dauer: 2 Stunden.

Dienstag, 12. 8. 2008: „Survival II“Wie kann man sich orientieren, wenn man sich im Wald ver-irrt hat? Unter Anleitung lernt ihr, wie ihr trotzdem wieder eu-ren Weg findet. Zudem erfahrt ihr, was man im Wald essensollte und was lieber nicht. Abenteuer pur für Erwachseneudn Kinder ab 10 Jahren. Beginn: 14.00 Uhr. Dauer: 3Stunden.

Mittwoch, 13. 8. 2008: „Greifvogelvorführung“Informationen über Greifvögel und Falknerei durch FalknerKarl-Josef Kant und Falknerin Christine. Von 13.00 Uhr bis16.30 Uhr finden regelmäßig Vorführungen statt. Dauer:jeweils ca. 30 Minuten.

Donnerstag, 14. 8. 2008: „Familien-Nacht-Erlebnis“Nachterlebnis-Programm ohne Licht und Taschenlampenvon equinox night experience (www.equinox-ex.de), um dasVertrauen der Kinder in die Nacht und das entsprechendeSelbstvertrauen zu stärken. Ergebnisse sind: mehr Na-turnähe und ein gewachsenes kindliches Selbstvertrauen.Die Eltern sichern und unterstützen. 21.00 Uhr – 23.00 Uhr.Anmeldung und nähere Information unter 0931/2707685. Teilnehmerbeitrag: 30 Euro pro Familie mit Kindernab 8 Jahren.Treffpunkt: Walderlebniszentrum.

Sonntag, 17. 8. 2008: „Waldrallye“Wir erkunden den Wald auf spannende und abenteuerlicheArt. Können wir alle Rätsel lösen und die Spur der erstenGruppe bis ans Ziel verfolgen? Für Kinder ab 7 Jahren. Be-ginn: 14.00 Uhr. Dauer: 2 Stunden.

Dienstag, 19. 8. 2008: „Den Eulen auf der Spur“Herr Sitkewitz, ein Experte vom Landesbund für Vogel-schutz, begleitet uns in den nächtlichen Wald und stellt unsanhand der Rufe verschiedene Eulen und Käuze vor. Über-raschungen warten während der Führung im dunklen Waldam Wegesrand. Familienführung mit Kindern ab 8 Jah-ren. Beginn: 22.30 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.

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Mittwoch, 20. 8. 2008:„Keine Angst vor Rumpelwichten“Roswitha Mützel, Gesundheits-Trainerin für Ernährung, Be-wegung und Entspannung, möchte Kinder einladen, denWaldboden ganz bewusst unter den Füßen wahrzunehmenund den Wald und seine Wunder auf sich wirken zu lassen.Anschließend bringen wir die Erfahrungen auf die Erde mitTon und Farbe. Für Kinder von 8 bis 11 Jahren. Teilneh-merbeitrag: 3 Euro; nähere Informationen unter: 09384/8665. Beginn: 14.00 Uhr. Dauer: 3 Stunden.

Donnerstag, 21. 8. 2008: „Hochsitzbau“Nach einer Einführung in das Themenfeld Wald und Wildbauen wir einen Jagd- und Beobachtungssitz aus Fichten-stangen, die wir selber fällen. Für Kinder und Jugendlicheab 8 Jahren. Beginn: 14.00 Uhr. Dauer: 3 Stunden.

Freitag, 22. 8. 2008: „Meditations-Nacht – Natur“Meditationsprogramm von equinox night experience(www.equinox-ex.de) ohne Licht und Taschenlampen: Natur-erfahrung und Stillwerden verschmelzen zu einer neuen Er-fahrung von Einssein, wie sie nur nachts möglich ist. 21.00Uhr – 23.00 Uhr. Anmeldung und nähere Information un-ter 0931-2707685. Teilnehmerbeitrag: 15 Euro pro Per-son.Treffpunkt: Walderlebniszentrum.

Sonntag, 24. 8. 2008: „Landart“Vergiss Pinsel und Farbe, gestalte mit der Natur! Der Waldwird unsere Fantasie dazu anregen, ihn in kleine oder viel-leicht auch große Kunstwerke zu verwandeln. Lassen wir unsüberraschen, welch kreative Projekte entstehen werden! Familienführung mit Kindern ab 8 Jahren. Beginn: 14.00Uhr. Dauer: 2 Stunden.

Dienstag, 26. 8. 2008: „Bodenleben im Wald“Die großen Tiere des Waldes sind uns meist fern und schwerzu beobachten, aber direkt unter unseren Füßen, im Boden,krabbelt und zappelt es. Bei einer kleinen Expedition in denWald erkunden wir das Bodenleben mit Becherlupe und Be-stimmungsschlüssel. Aktivität für Kinder ab 5 Jahren. Be-ginn: 14.00 Uhr. Dauer: 2 Stunden.

Mittwoch, 27. 8. 2008: „Multifunktionaler Wald“Was erwarten wir vom Wald und welcher dieser Erwartungenkann er erfüllen? Bei einer Führung mit einem Förster be-kommen Sie Einblicke in die verschiedenen Funktionen desWaldes. Der Wald ist mehr als nur Holzproduzent! Führungfür Erwachsene und interessierte Jugendliche. Beginn:14.30 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.

Donnerstag, 28. 8. 2008: „Waldspiele“Der Wald bietet so viele Möglichkeiten diesen Lebensraumspielend zu entdecken. Lass dir von uns einige Waldspielezeigen, die du später auch mit deinen Freunden ausprobie-ren kannst. Für Kinder ab 6 Jahren. Beginn: 14.00 Uhr.Dauer: 2 Stunden.

Sonntag, 31. 8. 2008: „Wanderung zu alten Riesen“Wir hoffen, Sie haben Lust mit uns zu wandern und dabei Ei-niges über den Lebensraum Wald zu erfahren.Bei einer Run-de, bei der wir sehr alte und bizarre Bäume des Gramschat-zer Waldes besuchen werden, erhalten Sie Eindrücke vonbesonderen Orten des Gramschatzer Waldes, die Sie allei-

ne vielleicht gar nicht finden! Bei Halbzeit gibt es eine kleineRast an einer idyllischen Waldstelle (Brotzeit bitte selbst mit-bringen!). Bitte festes Schuhwerk und dem Wetter entspre-chende Kleidung tragen! Familientaugliche Wanderungfür Geübte. Beginn: 14.00 Uhr. Dauer: 4 Stunden.

Dienstag, 2. 9. 2008: „Survival I“Wie überlebt man im Wald? Heute wollen wir uns eine klei-ne Schutzhütte bauen, um uns gegen Kälte und Nässeschützen zu können. Außerdem versuchen wir, mit verschie-denen Hilfsmitteln ein Lagerfeuer zu entzünden und röstenuns ein Stockbrot. Abenteuer pur für Erwachsene undKinder ab 10 Jahren. Beginn: 14.00 Uhr. Dauer: 3 Stun-den.

Mittwoch, 3. 9. 2008: „Abendwanderung“Wenn in der Dämmerung das Licht langsam schwindet, sindunsere Sinne besonders gefragt. Wir lauschen den Geräu-schen des abendlichen Waldes, tasten uns durchs Dunkleund selbst der Geruchs- und Geschmackssinn wird nicht zukurz kommen. Nach der Führung lassen wir den Abend amLagerfeuer ausklingen. Familientaugliche Führung mitKindern ab 6 Jahren. Beginn: 20.00 Uhr. Dauer: ca. 2Stunden.

Donnerstag, 4. 9. 2008: „Survival II“Wie kann man sich orientieren, wenn man sich im Wald ver-irrt hat? Unter Anleitung lernt ihr, wie ihr trotzdem wieder eu-ren Weg findet. Zudem erfahrt ihr, was man im Wald essensollte und was lieber nicht. Abenteuer pur für Erwachseneund Kinder ab 10 Jahren. Beginn: 14.00 Uhr. Dauer:3 Stunden.

Sonntag, 7. 9. 2008: „Unser Wald im Klimawandel – waskommt auf uns zu?“Bei einer Waldwanderung zur Waldklimastation des Walder-lebniszentrums lernen wir die Messeinrichtung kennen. Wirerhalten und diskutieren aktuelle Daten zum Klimawandelauf der Fränkischen Platte und deren Auswirkungen auf denWald. Führung für Erwachsene und interessierte Ju-gendliche. Beginn: 14.00 Uhr. Dauer: 2 Stunden.

Dienstag, 9. 9. 2008: „Waldwanderung für Kinder“PC und Fernseher aus, Wanderschuhe angezogen und rausin den Wald. Bei einer erlebnisreichen Wanderung mit demFörster bringen wir unsere Muskeln in Schwung und erholenuns beim anschließenden Lagerfeuer mit Stockbrot und Wür-stchen. Für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren. Be-ginn: 14.00 Uhr. Dauer: 3 Stunden.

Mittwoch, 10. 9. 2008: „Wasserdetektive“Sauberes Trinkwasser aus dem Wasserhahn – für alleselbstverständlich. Aber was passiert mit dem Regentropfenvon der Wolke über den Waldboden bis er im Grundwasserankommt. Auch jedes Lebewesen des Waldes ist wertvoll,deshalb können kleine und große Naturliebhaber an unse-rem Teich am Walderlebniszentrum mit dem Kescher in die-sen Lebensraum eintauchen und unter dem Mikroskop dieLebensformen bestimmen. Führungen über den Parcourswerden nach Bedarf regelmäßig ab 13.00 Uhr bis 16.30Uhr angeboten.

Donnerstag, 11. 9. 2008: „Waldspiele“Der Wald bietet so viele Möglichkeiten, diesen Lebensraumspielend zu entdecken. Lass dir von uns einige Waldspielezeigen, die du später auch mit deinen Freunden ausprobie-ren kannst. Für Kinder ab 6 Jahren. Beginn: 14.00 Uhr.Dauer: 2 Stunden.

Sonntag, 14. 9. 2008: „Das Walderlebniszentrum stelltsich vor“Für alle, die das Walderlebniszentrum näher kennen lernenmöchten gibt es Führungen durch das Haus. Beginn derFührungen um 14.00 Uhr, 15.00 Uhr und 16.00 Uhr. Dau-er jeweils 45 Minuten.

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Montag,15. 9. 2008: „Romantische Voll-Mond-Tour“Nachtgenuss-Programm von equinox night experience(www.equinox-ex.de) ohne Licht und Taschenlampen. Wirsind auf romantischen Wegen unterwegs, lauschen an eini-gen Stellen Mondgedichten, und erleben die Schönheit derNatur, wie sie nur in dieser geheimnisvollen Stimmung zumAusdruck kommt. 20.15 Uhr – 22.30 Uhr. Anmeldung undnähere Information unter 0931/2707685.Teilnehmerbei-trag: 25 Euro.Treffpunkt: Marktplatz in Rimpar.

Mittwoch, 17. 9. 2008: „Meditativer Waldspaziergang“Lassen Sie sich auf das Thema „Schätze der Natur“ ein undgehen sie im Gramschatzer Wald auf Schatzsuche. ÖffnenSie Ihre Sinne für den Fluss des Lebens, der sich sehr gut imWald verfolgen lässt. Erwachsenenführung. Beginn: 14.30Uhr. Dauer:1,5 Stunden.

Sonntag, 21. 9. 2008: „Es war einmal – Hohenroth ander Straße“Wir wandern vom Walderlebniszentrum zu den Überrestender fast vergessenen ehemaligen Hofstellen Hohenroth. Dortwird uns Herr Schraut, ein engagierter Heimatkundiger, In-teressantes über die Geschichte dieser historischen Stätteberichten. Führung für wanderbegeisterte Familien undErwachsene. Beginn: 14.00 Uhr. Dauer: ca. 3 Stunden.Wanderstrecke gesamt ca. 8 km.

Mittwoch, 24. 9. 2008: „Försterblick“Begleiten Sie einen Förster in die Welt der Zahlen und desHolzzuwachses – der Begriff "nachwachsender Rohstoff"wird fassbar. Erfahren Sie, wie ein Förster den Wald be-trachtet – Romantik und Lebewesen Baum treffen Zahlen-welt in Qualität, Festmeter und Euro. Führung für Erwach-sene und interessierte Jugendliche. Beginn: 14.30 Uhr.Dauer: 2 Stunden.

Sonntag, 28. 9. 2008: „Sinneswandern“Begleiten Sie uns bei einer Wanderung, um den Wald mit al-len Sinnen zu erfahren. Hören, schmecken, riechen, sehenund fühlen wir uns durch den Wald. FamilientauglicheFührung mit Kindern ab 6 Jahren. Beginn: 14.00 Uhr.Dauer: 2 Stunden.

Dienstag, 30. 9. 2008: „Survival für Frauen bei Nacht“Erlebnisprogramm für Frauen von equinox night experience(www.equinox-ex.de) ohne Licht und Taschenlampen. Frau-en lernen, mit Nachtunsicherheit unterschiedlichen Gradesumzugehen, Panik zu vermeiden, die Vorzüge der Nacht alsSchutz- und Verbergensmedium zu nutzen, also Survival ineinem defensiven Sinn. Unabhängig, ob Frau je in eine sol-che Situation kommt, gewinnt sie hier garantiert an Selbst-bewusstsein. 20.00 Uhr – 23.00 Uhr. Anmeldung und nähe-re Information unter 0931/2707685. Teilnehmerbeitrag:35 Euro.Treffpunkt: Walderlebniszentrum.

sen muss, könne nicht jede neu entwickelte Technologie oh-ne ausführliche und gründliche, wissenschaftlich fundierteVerträglichkeitsprüfung akzeptiert werden.

Selbst die von Umweltminister Gabriel verkündete „froheBotschaft“, dass Handy-Telefonieren nach den Ergebnissendes Deutschen Mobilfunkforschungsprogramms unbedenk-lich sei, musste von einem Vertreter des Bundesamts fürStrahlenschutz im selben Medienbeitrag auf Menschen über16 Jahre beschränkt werden. Dattler bezeichnete die Äuße-rung Gabriels als unverantwortlichen Schnellschuss, da den54 verhältnismäßig kurzläufigen Studien des Forschungs-programms mehr als 6000 wissenschaftliche Arbeiten desIn- und Auslands gegenüberstehen, wonach sehr wohl z.Tgravierende biologische Effekte gefunden wurden. Zudemsind die Kosten des Forschungspgramms in Höhe von 17 Mi-lionen Euro zur Hälfte von den Mobilfunkbetreibern bezahltworden. Da drängt sich der Gedanke der bewussten oder un-bewussten Beeinflussung auf.

Um einem Antennenwald vorzubeugen und dem gesetzlichvorgeschriebenen Immissionsschutz gerecht zu werden, rätder Vorsitzende, dass der Gemeinderat ein funktechnischesStandortgutachten fertigen lassen soll. Durch Ausweisungvon Positivstandorten kann weitgehend Einfluss auf Positio-nen der Basisstationen und die unbedingt erforderliche Re-duzierung der Sendeleistung genommen werden.

Nach einer lebhaften Diskussion fand die turnusmäßigeNeuwahl der Vorstandschaft mit folgendem Ergebnis statt.Josef Dattler wurde zum Vorsitzenden, Sigrid Knoke undHarald Schmid wurden zu stellvertretenden Vorsitzenden,Brigitte Baumann zur Kassenführerin, Sigrid Knoke zurSchriftführerin, Alois Weckesser, Georg Schömig, AmandKeidel, Gerd Kracher, Winfried Kirchner für das Koopera-tionsteam und Günter Rauch sowie Erich Vollmuth als Revi-soren gewählt.

Die IG will auch weiterhin konsequent ihre Ziele verfolgenund die Zusammenarbeit mit der Bevölkerung sowie Ge-meinderat und Bürgermeister suchen, um im Rahmen derMöglichkeiten zu einer Minimierung der gesundheitlichenBelastung von Mensch, Tier und Natur beizutragen.

gez. Josef Dattler

IG Strahlenbelastung Mobilfunk Rimpar wünschtStandortkonzept für MobilfunkanlagenMitgliederversammlung mit NeuwahlIn der Mitgliederversammlung der IG Strahlenbelastung Mo-bilfunk Rimpar konnte Vorsitzender Josef Dattler von zahl-reichen Aktivitäten berichten. Seit Gründung vor 2 Jahrenwurden 4 öffentliche Veranstaltungen mit kompetenten Refe-renten, 4 Info-Stände und 14 Vorstandssitzungen durchge-führt.Über 240 Mitglieder haben es sich zum Ziel gesetzt, dieMobilfunknetzbetreiber zu einer Reduzierung der Sendelei-stung auf ein funktionales Minimum zu veranlassen und umeine immer wieder geäußerte falsche Meinung zu korrigie-ren, betonte Dattler, dass es der IG nicht darum geht, das Te-lefonieren mit dem Handy abschaffen zu wollen. Aufgrundder möglichen Gesundheitsgefährdung durch die bereitsvorhandene Strahlenbelastung, die gerade im Mobilfunkbe-reich die Bevölkerung Tag und Nacht über sich ergehen las-

Kürzlich wurde Anton Kütt für sein Engagement im Kreistag(1984 –2008) und als 1. Bürgermeister (1978 –2002) mit derKreisplakette in der Stufe Gold geehrt. An dem Abend wur-den zahlreiche Kreisräte und Bürgermeister mit verschiede-nen Ehrenzeichen des Landkreises ausgezeichnet. Altland-rat Waldemar Zorn erhielt den Ehrenring des LandkreisesWürzburg, die höchste Auszeichnung überhaupt im Land-kreis. V.l.n.r.: Landrat Eberhard Nuß gratuliert Altbürgermei-ster Anton Kütt und Altlandrat Waldemar Zorn zu ihren be-sonderen Auszeichnungen. Foto: Eva-Maria Kess

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Die Gewinner der Preisfrage bei den „Radiogrüßen aus Rimpar“Mitte November letzten Jahres gab es eine „Funk-Postkarte“mit Bayern1 unterwegs – Radiogrüße aus Rimpar. In einerkurzweiligen Stunde stellten Eberhard Schellenberger undBürgermeister Burkard Losert die Marktgemeinde vor. DieGewinner der in der Sendung gestellten Preisfrage besuch-ten nun den Rimparer Theatersommer mit Beiprogramm.Erika Weimer mit Partner (Schwabmünchen), Bernd und Ma-rie Luise Jäkel (Fürstenfeldbruck) und Josef Franz Kriegnermit Partnerin (Olching) genossen ihren Aufenthalt sichtlich.Bürgermeister Burkard Losert begrüßte die Gäste zusam-men mit dem Vorsitzenden der Laienspielgruppe Adolf Albertim Grumbach-Schloss. Voll des Lobes waren die Gewinner

über die Schlossführung von Margarete Busche. Anschlie-ßend besichtigte man die Kirche St. Afra in Maidbronn. Öko-winzer Manfred Schömig bat danach zu einer Weinprobe amKobersberg hoch über Rimpar. Zum Einstieg gab es dieHausmarke „Schnelzer-Secco“. Am Abend, nach einer Ver-köstigung, gab es das Theaterstück „Ohne Hedwig geht’snicht“, das den Gästen gefiel, wenn auch die RimparerMundart nicht immer verständlich war.

Am Sonntag besichtigte man noch das Walderlebniszentrumim Gramschatzer Wald. Die Gäste waren sehr angetan vonRimpar, Franken und den Gastgebern. Rimpar hat neueFreunde gefunden.

gez. Kurt Mintzel

Ein wunderschöner Blick vonder Lage Kobersberg auf denOrt hatten bei bestem Som-merwetter die Gewinner desBayern unterwegs-Quiz.Ökowinzer Manfred Schömig(5. v.r.) und Bürgermeister Burkard Losert (6. v.r.) ludendazu ein. Foto: Kurt Mintzel

Grenzgang 2008Der diesjährige Grenzgang fand großen Zuspruch. Bürgermeister Burkard Losert nahm dies wohlwollend zur Kenntnis undspendierte bei der Rast eine Brotzeit. Erstmals war der neue katholische Geistliche, Pfarrer Wolfgang Zopora dabei, der – wieder alte Brauch vorschreibt – ordentlich gestaucht wurde. Zwei Klassen der Maximilian-Kolbe-Schule mit ihren Lehrkräften Rek-tor Reinhard Schlereth und Michael Walter nahmen teil. Der Rimparer Feldgeschworenen-Obmann Lurz und der Bürgermei-ster erklärten die Gemarkungsgrenze und deren Erhaltung und Pflege, damit Grenzstreitigkeiten vermieden werden.

Foto: Kurt Mintzel

Page 8: Die Entlassschüler der Maximilian-Kolbe-Schule 2008 · Forstverwaltung Pospichal Wolfgang 211 8067-44 Sprechzeiten: mittwochs 16.00 – 18.00 und freitags 9.00 – 11.00 Uhr Hauptverwaltung,

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schule zu bauen.Auf Frau Mintzels Kompliment: „Ich habe Ih-re partnerschaftliche Zusammenarbeit sehr geschätzt,“ ent-gegnete Mirus scherzhaft: „Mit Frauen habe ich schon immergut zusammengearbeitet.“In Mirus’ Amtszeit baute man auch ein zweites Sportgelän-de, schulische Außenanlagen, Kinderspielplätze, das ehe-malige Schwimmbad und erweiterte den Friedhof.Noch heute ist er Mitglied der SPD, der Gewerkschaft Verdiund zahlreicher örtlicher Vereine, wie dem Liederkranz, derWasserwacht, der Arbeiterwohlfahrt, des Roten Kreuzes so-wie beim ASV Rimpar. Seine Hobbys sind Briefmarkensam-meln, Musik und Reisen.

gez. Kurt Mintzel

Bürgermeister a.D. Heinz Mirus feierte seinen 80. GeburtstagDieser Tage feierte Bürgermeister a.D. Heinz Mirus seinen80. Geburtstag. Über das Geburtstagsständchen der Musik-kapelle war er überrascht und erfreut.

Der Marktgemeinderat hatte im September 2002 in Würdi-gung und Anerkennung seiner Verdienste um den MarktRimpar den Titel „Altbürgermeister“ verliehen, doch als Bür-germeister Burkard Losert ihm diese Entscheidung über denEhrentitel überbrachte, verzichtete Mirus nach einer Be-denkzeit auf diese Ehrenbezeichnung.

Bürgermeister Burkard Losert gratulierte zum 80. Geburts-tag und betonte, dass der damals erst 31-jährige Mirus nachseiner Wahl 1960 keinen leichten Einstand hatte. „In jungenJahren als erster Mann einer so großen Gemeinde vorzu-stehen war absolut nicht leicht“, so der Bürgermeister. Fer-ner erinnerte er daran, dass Mirus gewaltige Aufgaben an-zupacken hatte, wie z. B. die Umsetzung der Bestimmungendes Bundesbaugesetzes, mit der in Rimpar erstmaligen Er-hebung von Straßenbaukosten für das Baugebiet Schleifwegeinzufordern, wo Mirus heute selbst wohnt.

Fraktionsvorsitzender im Gemeinderat Harald Schmid unddie ehemalige Kreis- und Gemeinderätin Elfriede Knorz gra-tulierten für die örtliche SPD, Walter Kolbow für die überre-gionale SPD. Schmid verwies darauf, dass Mirus seit 1956der SPD angehört. Von 1957 bis 1960 war er Mitglied desGemeinderats, den er dann von 1960 bis 1972 als ehren-amtlicher Bürgermeister von Rimpar leitete. Danach hatte erdas Amt bis 1978 hauptberuflich inne.Von 1960 bis 1978 warer zusätzlich Kreisrat und von 1966 bis 1972 stellvertreten-der Landrat.

Das frühere Ortsoberhaupt engagierte sich in vielen überört-lichen Gremien, so als stellvertretender Vorsitzender desZweckverbandes Abwasserbeseitigung Großraum Würz-burg (1966–1978), im Finanzausschuss des deutschenStädte- und Gemeindebundes (1972–1978), im Hauptaus-schuss des kommunalen Arbeitgeberverbandes Bayern(1972–1978), als Delegierter des Rates der Gemeinden Eu-ropas (1972–1978) und im Bayerischen Roten Kreuz.

Die 1. Vorsitzende Hannelore Mintzel gratulierte im Namender Musikkapelle, aber sie dankte auch als Rektorin a.D. derMaximilian-Kolbe-Schule dafür, dass Mirus in seiner Amts-zeit den Weitblick besaß, ein neues Schulhaus für die Haupt-

Die Gratulanten (v.l.): HaraldSchmid, Elfriede Knorz, dasGeburtstagskind Heinz Mirus,und Bürgermeister Burkard Losert. Im Hintergrund die Musikkapelle Rimpar, die miteinem Ständchen erfreute.

Foto: Kurt Mintzel

Informationsangebot zur Existenzgründung,Existenzerhaltung und Unternehmensnachfolgeim LandratsamtIn Zusammenarbeit mit den AKTIVSENIOREN BAYERN e.V.wird der erfolgreich eingeführte Sprechtag für Klein- und Mit-telbetriebe und Existenzgründer aus dem Landkreis Würz-burg angeboten: Bei dieser ersten Orientierung wird mit deminteressierten Betrieb individuell und vertraulich eine Strate-gie für Möglichkeiten und Wege von Problemlösungen ent-wickelt (z.B. Planungs- und Finanzierungsfragen, Organisa-tionsabläufe, Rechnungswesen, Marketing, Unterneh-mensübergaben, etc.). Dieses erste Orientierungsgesprächist kostenlos.

Die AKTIVSENIOREN BAYERN e.V. sind als gemeinnützigerVerein anerkannt und in allen 7 Regierungsbezirken Bayernsvertreten. Die Mitglieder arbeiten ehrenamtlich und sind ehe-malige, selbstständige Unternehmer oder Führungskräfte,welche ihren Erfahrungsschatz aus der freien Wirtschaft, imHandwerk oder diversen Dienstleistungsbereichen währendjahrzehntelanger Arbeit in den Führungsetagen von Unter-nehmen erworben haben. Ansprechpartnerin ist Frau Hilde-gard Ertel, Telefon- und Faxnummer: 09721/31376, E-Mail:[email protected]

Der nächste Sprechtag ist für Mittwoch, 13. August 2008 von9:00 bis 13:00 Uhr im Landratsamt Würzburg vorgesehen.Voranmeldungen werden erbeten unter Landratsamt Würz-burg, Fachbereich 1:Wirtschaft, Marketing, Denkmalschutz ,Tel. 09 31/8003-207.

gez. A. Stumpf

Page 9: Die Entlassschüler der Maximilian-Kolbe-Schule 2008 · Forstverwaltung Pospichal Wolfgang 211 8067-44 Sprechzeiten: mittwochs 16.00 – 18.00 und freitags 9.00 – 11.00 Uhr Hauptverwaltung,

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Bretonische GästeDie Twirlinggruppe der Rimparer Partnergemeinde Langui-dic nahm als Vertreter Frankreichs am Twirling Cup of Club2008 der Europameisterschaft in Rüsselsheim teil. Und sieließen es sich nicht nehmen, einen Abstecher nach Rimparzu unternehmen. Die Mannschaft besteht aus 20 Mädchenim Alter von elf bis 20 Jahren und wird von fünf Betreuerin-nen unter der Leitung von Marie Therese le Gourrterec be-treut. Übernachtet haben sie auf einem Campingplatz amOberwiesensee in der Nähe von Rüsselsheim. Organisierthatte dies der SPD-Fraktionsführer im Gemeinderat HaraldSchmid. Beim Besuch hat Frau Gourrterec Kontakte zurRhönrad-Abteilung des ASV Rimpar, Leiterin Tamara Schö-mig, geknüpft.Die Rhönradler wurden zu einem Gastauftrittim Rahmen eines großen Twirlingfestes im Juni 2009 in Lo-rient eingeladen. Ausrichter ist Stiren Languidic.

In der Dreifachturnhalle zeigten die Mädchen den Rimparernbegeisternde Leistungen. Schüler der Grund- und Haupt-schule durften mit ihren Lehrern die akrobatischen Show-vorführungen anschauen. Bürgermeister Burkard Losert undder Vorsitzende des Partnerschaftskomitees Manfred Schö-mig begrüßten die Franzosen und dankten für den „völker-verbindenden Abstecher“ nach Rimpar. Eine Schlossführungin französischer Sprache durch Professor Dr. Detlev Buschekam bei den Gästen sehr gut an. Ein Rundgang durch Rim-par mit Besuch des Menhirs am Marktplatz mit anschließen-dem Abendessen in der Schlossgaststätte beendeten dasProgramm. Das Partnerschaftskomitee Rimpar hatte die Gä-ste eingeladen und das Programm erarbeitet.

gez. Kurt Mintzel

Das fiel positiv allen auf und erfreute die Rimparer Verant-wortlichen: Ein neues Enblem auf den Trikots der bretoni-schen Sportler. Entworfen und gesponsert wurde es vomVorsitzenden des Languidicer Partnerschaftskomitee Brunole Bosser. Foto: Kurt Mintzel

Nach der Schlossführung stellten sich die Mitglieder derfranzösischen Twirlinggruppeaus der Partnergemeinde Languidic , die an der Europa-meisterschaft in Rüsselsheimteilnahmen, dem Fotografen.Stehend v.l. 1. Vorsitzenderdes PartnerschaftskomiteesRimpar-Languidic ManfredSchömig, Leiterin Marie Therese le Gourrterec und hinten Prof. Dr. Detlev Busche.

Foto: Kurt Mintzel

St. Gregor hilft Familien in Notlagen:Familienpflege als neues Angebot der Caritas-Sozialstation St. Gregor Fährbrück Ab 1. September bietet die Caritas-Sozialstation St. GregorFährbrück als neue Dienstleistung Familienpflege an. Eineausgebildete Familienpflegerin steht dann bereit, um Fami-lien beizustehen, etwa wenn Eltern krank werden, zur Kurmüssen oder anderweitig mit der Familienführung überfor-dert sind.

Pflegedienstleiterin Kathrin Birkhofer erklärt: „UnsereSchwestern waren immer wieder einmal im Einsatz in Fami-lien, in denen die Mutter ausgefallen ist. Es gibt also auch imländlichen Bereich Bedarf für professionelle Familienpflege-rinnen. Diese Lücke wollen wir mit unserem neuen Angebotschließen.“ Das Einsatzgebiet der Sozialstation liegt imnördlichen Landkreis, und dort soll auch die Familienpflegeangeboten werden.

Familienpflege kann in Anspruch genommen werden, wennmindestens ein Kind der Familie jünger als zwölf Jahre istoder eine Behinderung hat. Familienpflege beinhaltet die Be-treuung der Kinder und die Organisation des Haushalts, diePflege und Versorgung kranker und behinderter Familienan-gehöriger sowie kompetente Unterstützung in Krisensitua-tionen. Die Familienpflegerin unterstützt oder vertritt die Mut-ter bei der Weiterführung des Haushaltes und hilft, den Fa-milienalltag aufrechtzuerhalten. Die Familienpflegerin kommtbei akuten oder chronischen Erkrankungen der Mutter, einerRisikoschwangerschaft, ambulanter oder stationärer Entbin-dung, der Suchterkrankung oder dem Tod eines Elternteils,beim Kuraufenthalt der Mutter, beim Krankenhausaufenthaltder Mutter oder der stationären Aufnahme des Kindes.

Die Kosten werden je nach Situation übernommen von dengesetzlichen Krankenkassen, der Beihilfeversicherung, denSozial- und Jugendämtern oder den Familien selbst.

Informationen bei Kathrin Birkhofer, Pflegedienstleitung, Caritas Sozialstation St. Gregor Fährbrück e.V., 97241 Bergtheim, Tel. (0 93 67) 98 87 90, Fax (0 93 67) 98 87 911, [email protected] ,www.sankt-gregor.de

gez. Eva-Maria Kess

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überschrieben. Das Konzert in der Schlossgaststätte bietetfür 19,50 Euro ein sommerlich-leichtes Buffett, Begrüßungs-sekt und natürlich sanfte, jazzige Songs von „2nd Half“. An-meldung unter Tel. (0 93 65) 38 44. Kontakt zur Band und De-mo-CD über Ursula und Robert Hüttl, Tel. (0 93 65) 88 96 66,E-Mail: [email protected] und www.drumallover.de

gez. Eva-Maria Kess

Musik für die glückliche zweite Lebenshälfte –Band „2nd Half“ unterhält mit sanftem Jazz Ein Ingenieur aus Oberbayern am Schlagzeug, ein Arzt ausKürnach am Bass, ein Schweizer Musiklehrer an der Gitar-re, eine Sängerin aus Rimpar – das ergibt den Sound von„2nd Half“, einer Band, die geschmeidige, jazzige Songs prä-sentiert.

Die Sängerin Ursula Hüttl und ihr Mann Robert, Schlagzeu-ger der Band und im richtigen Leben Ingenieur, sind band-erfahrene Musiker. In verschiedenen Formationen von Rockund Pop über brasilianische Rhythmen bis zu italienischenSchlagern traten sie auf. Für die neue Band suchten sie Mu-sikerkollegen, die auch menschlich gut zu ihnen passten.Kreativ, offen, gleichaltrig – ähnliche Lebenseinstellungensollten die Band zusammenschweißen. Im Internetportal„Musiker in deiner Stadt“ gaben sie die musikalische Rich-tung vor: Smooth latin Jazz, also zum Beispiel Interpretatio-nen von Künstlern wie Sade, Frank Sinatra, Nora Jones, Ka-tie Melua, Randy Crawford oder Diana Krall.

Martin Voll, Allgemeinarzt aus Kürnach, spielt Bassgitarreund suchte ein Band, mit der er auftreten kann. „Schon nachden ersten Proben war uns klar, dass wir gut zusammen-passen“, erklären Hüttls und Martin Voll unisono. Ebenfallsdurchs Internetportal kam mit dem Gitarristen Jörg Hurterein Profi zur Band. Der Musiklehrer für Jazzgitarre istSchweizer, aber glücklich in Spielbach bei Rothenburg obder Tauber verheiratet. Musikalisch und menschlich gab esschnell Gleichklang im neuen Quartett – die Band „2nd Half“,also „Zweite Hälfte“, war geboren. Alle vier Musiker sind übervierzig, alle sind eheerfahren und zusammen bringen sie esauf zwölf „Band-Kinder“. Der jüngste, Luiz, ist gerade einpaar Monate alt und Papa Jörg muss vor der Probe manch-mal noch schnell Windeln wechseln. Robert Hüttl hat denDrum-All-Over erfunden, einen Schlagzeugeranzug mit an-schlagdynamischen Sensorpads, mit dem er bereits imFernsehen und auf Musikmessen Furore machte.

Bei den Klängen von „Purple Rain“ oder „Sexual Healing“vergessen die „2nd Half“-Musiker den Alltagsstress und pro-ben konzentriert im Musikkeller der Hüttls in Rimpar. Dernächste Auftritt ist etwas für ganzheitliche Genießer: „Rimpargenießt den Sommer“ ist der Abend im Rimparer Schlosshof

Informationen zur StädtebauförderungBereits im Jahr 2004 hat der Marktgemeinderat im Rahmender Städtebauförderung das sogenannte „Kommunales För-derprogramm“ aufgelegt.

Ziel ist es, die Beseitigung baulicher Missstände im Altortsa-nierungsgebiet für die Eigentümer attraktiver zu machen.

Einen Zuschuss aus dem Kommunalen Förderprogrammkönnen nur Grundstückseigentümer erhalten, deren Anwe-sen im Geltungsbereich des Altortsanierungsgebietes liegt.Informationen hierüber erhalten Sie bei der Bauverwaltungdes Marktes Rimpar.

Bisher wurden Förderungen (z.B. für Fassadensanierungen)in geringem Umfang in Anspruch genommen, deshalbmöchten wir hier nochmals auf diese Möglichkeit der Förde-rung aufmerksam machen.

Was müssen Sie tun, um Fördermittel aus der Städte-bauförderung (kommunales Förderprogramm) zu erhal-ten?

● Kontakt mit der Marktgemeinde Rimpar aufnehmen.

● Voraussetzung ist die Sanierungserfordernis zur Beseiti-gung baulicher Missstände, mit dem Ziel einer strukturellenund gestalterischen Aufwertung des historischen Ortskerns.

● Anforderung einer für die Antragsteller kostenfreien Bera-tung des für die Ortssanierung beauftragten Architektur-büros über die Marktgemeinde Rimpar.

● Vorbereiten der erforderlichen Unterlagen für einen För-derantrag wie Pläne, Angebote, Kostenzusammenstellungusw. Für komplizierte Maßnahmen ist es empfehlenswert, ei-nen für denkmalpflegerische Belange versierten Architekteneinzuschalten, um ein aussagekräftiges Gesamtkonzept zuerarbeiten.

● Erstellen des Förderungsantrages wie Städtebauförde-rung, Denkmalpflege, Wohnungsbauförderung mit Hilfestel-lung der Marktgemeinde Rimpar und des Büros des Sanie-rungsbeauftragten.

● Mit der baulichen Maßnahme darf erst begonnen werden,wenn die Bewilligungen vorhanden sind oder ein entspre-chender Modernisierungsvertrag mit der MarktgemeindeRimpar abgeschlossen ist. Förderschädliches Verhalten istgrundsätzlich zu vermeiden!

● Abweichungen gegenüber dem eingereichten und bewil-ligten Projekt sind zusätzlich zu bewilligen. Auch hier darfnicht vorher begonnen werden.

Nach Abschuss der gesamten baulichen Maßnahme ist derRegierung von Unterfranken und dem Landratsamt Würz-burg ein Verwendungsnachweis vorzulegen, mit Vor- und Sa-nierungszustand mittels Fotos, Beschreibung und den erfor-derlichen Handwerkerrechnungen. Auch hier wird Ihnen dieMarktgemeinde Rimpar hilfreich zur Seite stehen.

Softig-jazzige Musik, die sie selbst und das Publikum glück-lich macht, will die Band „2nd Half“ präsentieren (v.l.): JörgHurter (Gitarre), Robert Hüttl (Schlagzeug), Ursula Hüttl(Gesang) und Martin Voll (Bass). Foto: Eva-Maria Kess

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Spielzeug und Obst für die Kindergärten –Erlöse der Elterninitiative aus den Maimarkt-aktionenEinen Teil der aktivsten Teilnehmer am alljährlichen Mai-markt der Werbegemeinschaft stellen die Mitglieder der El-terninitiative Ferienspielplatz. Die engagierten Eltern bietenauf dem zur Spielstraße umfunktionierten Vorplatz des Kin-dergartens und des Jugendzentrums Jahr für Jahr ein at-traktives Rahmenprogramm für die kleinen und kleinstenMaimarktbesucher. Da verwandelt sich beispielsweise einParkplatz zum Nürburgring, wenn auf einer Riesencarrera-bahn Autorennen im Kleinformat ausgetragen werden. Undfür die Erwachsenen gibt es allerlei Leckereien. Die beimVerkauf der Spezialitäten wie Crepes erzielten Gewinnekommen aber letztendlich wieder Kindern zu Gute: die Erlö-se gehen als Sachspenden an die Kindergärten in Rimparund den Ortsteilen Maidbronn und Gramschatz. Der örtlicheRewe-Lebensmittelmarkt tut obendrein noch etwas für dieGesundheit der Kindergarteninsassen – er spendet im Zugeder Elternini-Aktion frisches Obst zur Aufrechterhaltung desVitaminhaushaltes.Vor der Kulisse des Grumbachschlossesübergaben die Vorstandsmitglieder der Elterninitiative alleGaben an die Vertreter der Kindergärten.

gez. Christian Kelle

Foto: Christian Kelle

Programm und weitere Informationen des SozialpädagogenJUZ for KIDS-Nachmittag im Jugendzentrum Rimpar:Am Freitag, 25. Juli, findet ab 15.00 Uhr das zweite Formel1-Rennen statt, und das auf einer richtig großen und vier-spurigen Carrera-Bahn. Die Elterninitiative Ferienprogrammmit ihrem Formel 1 Beauftragten Klaus Rech erklärt vor demStart etwas über die Wartung und Pflege der Fahrzeuge, be-vor es an das freie Training mit 4 Ferraris und 4 BMW´s undan das zweite Rennen um den Großen Preis von Rimpargeht. Der Gesamtsieger wird in weiteren 2 Rennen im Herbstermittelt und gefeiert. Eingeladen sind alle Kinder und Ju-gendlichen ab 8 Jahren sowie interessierte und jung geblie-benen Väter und Mütter sowie andere Erwachsene, die nachden Kindern und Jugendlichen gegen 18.00 Uhr in das freieTraining einsteigen können. Falls vorhanden können eigeneFahrzeuge mitgebracht werden!

Bis auf die oben genannte Ausnahme bin ich von Dienstagbis Freitag an den Nachmittagen ab 14.00 Uhr bis gegen20.00 Uhr und am Samstag von 9.00 Uhr bis gegen 15.00Uhr bei den HÜDO-Vorbereitungen an der Festwiese anzu-treffen. Hier können Sie ihre Materialspenden abgeben odermich und meine Betreuer sowie die Elterninitiative Ferien-programm bei den noch anfallenden Arbeiten unterstützen.

Das Jugendzentrum Rimpar kann ich zu meinen Öffnungs-zeiten in der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitungdes HÜDO ab sofort bis Ende August nicht öffnen. Im An-schluss habe ich bis einschließlich 16. September Urlaub!Die Öffnungszeiten und das anstehende Programm entneh-men Sie bitte dem nächsten Rimpar aktuell oder Sie surfenim Internet auf die Homepage der Jugendgemeinschaft imMarkt Rimpar e.V. www.juge-rimpar.de/sozialpädagoge/aktuell. Dort finden Sie meine neuesten Programmangebotefür die kommenden Wochen und Monate.

gez. Lutz Dieter,Sozialpädagoge des Marktes Rimpar

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Wenn alle an einem Strang ziehen…Liebe Kinder, Eltern, Freunde, Bekannte, Verwandte und al-le Mitbürger, das Hüttendorf (HÜDO) steht vor der Tür!

Am Mittwoch, 6. August, eröffnen wir um 9.00 Uhr das 16.HÜDO auf der Festwiese in Rimpar. Die Öffnungstage mitden Zeiten sowie das Programm dieses Jahres mit dem The-ma „Regenwald“ können Sie auf unserer Homepagewww.huedo-rimpar.de nachlesen.

Gerne möchten wir Sie in das Elterncafe und zu den unter-haltsamen und beliebten Veranstaltungsabenden mit demFlair des HÜDO einladen. Das Elterncafe öffnet jeden HÜ-DO-Tag. Neben Kaffee werden wieder zahlreiche leckereund von Eltern selbstgebackene Kuchen gegen eine Spen-de zur Unterstützung des HÜDO gereicht. Die Abende amSamstag, 9. August, Donnerstag, 14. August (mit Übernach-tung der teilnehmenden Kinder und Jugendlichen – hoffent-lich kann diese Übernachtung endlich wieder einmal stattfin-den!) und der Abschlussabend am 19. August beginnen je-weils um 19.00 Uhr. Das Hüttendorfcafe von 14.00 Uhr bisgegen 16.30 Uhr und die Abendveranstaltungen stehen al-len Mitbürgerinnen, Mitbürgern und allen weiteren Gästenoffen! Bitte merken Sie sich diese Termine schon heute vor!Für die Verpflegung an diesen Abenden sowie beim Hütten-dorfcafe sorgt wie immer die Elterninitiative Ferienpro-gramm. Bitte kommen Sie zahlreich, wir freuen uns überihren Besuch!!

Der Familienausflug der Elterninitiative Ferienprogramm fin-det dieses Jahr am Sonntag, den 17. August, statt. Ziel ist derFreizeitpark Trippsdrill. Die Anmeldungen mit weiteren wich-tigen Informationen zu diesem Familienausflug und zu wei-teren Ausflügen während des HÜDO für die Kinder liegen abdem Eröffnungstag in der Elternhütte an der Festwiese aus.

Wenn alle an einem Strang ziehen, dazu gehören auchSie!

Sie können uns jederzeit durch persönlichen Einsatz, z.B.beim Spülen, Getränkeverkauf, Kuchenspende, Grillen, Cre-pes-Backen, Bekochen der Betreuer, Hilfe am Abvautag etc.,

finanziell, z.B. durch ihren Besuch an unseren Abendenund/oder des Hüttendorfcafes am Nachmittag, durch direkteSpenden an die Elterninitiative Ferienprogramm oder durchSachspenden unterstützen. Die Materiallisten entnehmenSie bitte unserer Homepage (s. oben)

Bedanken möchten wir uns bereits im Voraus bei den örtli-chen Vereinen und Organisationen, den örtlichen Landwir-ten, sowie bei der Rimparer Geschäftswelt und darüber hin-aus sowie den Organisatoren des Rimparer Schlossfestesfür die tatkräftige und großzügige Unterstützung rund um dasHüttendorf. Ohne diese Unterstützung könnte das Ferien-programm nicht bestehen.

Bedanken möchten wir uns des Weiteren bei den Anwoh-nern rund um unser Hüttendorf für Ihr Verständnis in dieserZeit.

Allen, die uns in den letzten Jahren immer mit so viel begeis-tertem Einsatz unterstützt haben, gilt unser besondererDank. Wir bauen auch dieses Jahr wieder auf eure Mithilfe.Manch „guter Geist“ gehört schon zum Inventar des Hütten-dorfs und ist dort, nicht nur für die Kinder, unabkömmlich.

Wir freuen uns bereits jetzt auf Ihr Kommen, auf viele kleineund größere Teilnehmer, unterhaltsame Abende und netteKaffeerunden, insgesamt also auf eine schöne Zeit beimHüttendorf 2008.

Herzliche Grüße, vielen Dank für Ihre Hilfe – zum Wohle unserer Kinder – und bis bald!

gez. Burkard Losert (1.Bürgermeister)Lutz Dieter (Projektleiter)

Matthias Öhrlein (Abt.-Leiter Elterninitiative)

Vorschulkinder auf großerFahrt: Mit dem Wasser- undSchifffahrtsamt unterwegsDer Schleifwegkindergarten hat auch2008 ein Jahresthema: Leben im, amund mit dem Element Wasser. So lages nahe, dass Frank Eberle, der Vatereines der Vorschulkinder und beimWasser- und Schifffahrtsamt (WSA)beschäftigt, seinen Job mit ins Spielbrachte. Sein Sohnemann und des-sen Gruppe durften mit einem Schiffdes WSA auf große Fahrt gehen. Da-bei ging es weniger um den Spaß amSchiff fahren, sondern darum, die Ar-beit der „Autobahnmeisterei fürs Wasser“ kennen zu lernen. Nach einer Durchfahrt der Schleuse Randersacker ging es zurück nachWürzburg. Dort zeigte den sehr inter-essierten Vorschulkindern Klaus Hilpert, seines Zeichens Chef desWSA-Bauhofs, den Ausbau der Fahr-rinne im Main. Vier Stunden späterund um einiges Wissen reicher setz-ten die kleinen Kapitäne wiedertrockenen Fußes am Bauhof desWSA an Land.

Foto: Eva-Maria Kess

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„Windiges“ Sommerfest im KinderhortEin bisschen ungemütlich war’s ja schon an diesem Sams-tag! Aber das hat weder den Kindern noch den Eltern oderGroßeltern viel ausgemacht.Das Schulhaus diente als Wind-fang und die Sonne lachte dem Wind zum Trotz.

Um 14.30 Uhr begann das Fest mit einem Cheerleader-Auf-tritt der Mädels. In den Originalfarben der beiden von der Fa.Schallenkammer gesponserten Fußballtrikots (orange undgrün) zeigten sie einen tollen Tanz auf dem Kunstrasenplatz.Bevor die Jungs, aufgeteilt in zwei Mannschaften, gegenein-ander antraten. Nach einem spannenden Elfmeterschießen,in der regulären Spielzeit war der Spielstand 4:4, stand die„Mannschaft in orange“ als Sieger fest.

Danach konnte ausgiebig gefeiert, gegessen und getrunkenwerden – für die Kinder gab es viele Spielmöglichkeiten, wiez. B. Dosenwerfen, Wuschels basteln, Strahlenbilder herstel-len, Glücksrad drehen – Preise gab es in jedem Fall genugzu gewinnen.

An einem eigenen Stand konnten Töpferwaren, wunder-schöne Eulen aus Metall, Kerzen in allen Variationen, sowiediverse kleine Spiele günstig erstanden werden – möglichgemacht durch die großzügigen Spenden von Ulrike Keidel,Werkhaus–Der Laden, Elektro-Philipp und Kerzen-Jakob(Würzburg).

Alles in allem war’s ein prima Fest. Die Kinder hatten vielSpaß und auch genug Platz zum Herumtoben. Wir freuenuns jedenfalls schon auf´s nächste Jahr.

Sommerfest im Schäferei-Kindergarten„Mit den Farben durch das Jahr“- unter diesem Motto feierte der Schäferei-Kindergarten Rimpar sein Sommerfest. Da warendie kleinsten Kinder grüne Raupen, die 3-jährigen rote Marienkäfer, die 4-jährigen blaue Fische, die 5-jährigen braune Affenund die Vorschulkinder gelbe Sonnen. Mit Gesang und Tanz zeigten sie zusammen mit ihren Kindergärtnerinnen den Eltern,Großeltern und Gästen, dass sie die „Farbenlehre“ nun perfekt beherrschen. Bürgermeister Burkard Losert bescheinigte derKindergartenleiterin Karin Wallrapp mit ihren Kolleginnen sowie dem Elternbeirat mit seiner Vorsitzenden Melanie Döllinger eingelungenes Sommerfest. Alle sangen am Schluss gemeinsam „Bunt sind unsere Sommerfeste, bunt so lieben wir sie sehr!“

gez. Kurt Mintzel

Die AWO-Krabbelstube istjeden Donnerstag von 9.30–12 Uhr

und der Seniorenclub jeden Donnerstagab 13.30 Uhr abwechselnd für die Jung-senioren und Senioren im AWO-Heim,

Tel. 09365/4680, Günterslebener Straße 14,geöffnet.

Gäste sind willkommen!

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Viele finden Sinn durchs Tun – so renovieren die Schüler ih-re Klassenzimmer, in dem sie die Wände dort neu streichen.Es werden Bänke für den Pausenhof oder Pinwände für dieSchulräume gebaut. Wenn sich die Schüler in ihrem Tun fin-den, erkennt man viele fast nicht wieder.

Wir suchen daher jetzt Frauen und Männer, z.B. Handwerkerim Ruhestand, die unseren Schülern Grundfertigkeiten bei-bringen können (beispielsweise Holz, Metall, Bauberufe,Garten und /oder Soziales). Vielleicht könnte auf diesemWege aber auch manche Firma zum Partner der Schule wer-den. Wer seine Fähigkeiten in der Maximilian-Kolbe-Schuleeinbringen möchte, melde sich bitte unter der Telefonnum-mer 093 65/96 74 oder per e-mail [email protected] Dank an dieser Stelle an alle Rimparer, die uns in die-sem Schuljahr auf vielfältige Weise unterstützt haben.

gez. Reinhard Schlereth, Rektor

Werkstattcharakter für die Maximilian-Kolbe-Schule? – Praktiker gesuchtIn der achten Jahrgangsstufe verbringen unsere Schüler vierWochen, in der neunten Klassen drei Wochen in einem Prak-tikum. Dabei entdecken sie manch verborgene Fähigkeiten.

Ein Tag am See: Sommerfestim Schleifwegkindergarten Gemäß dem Jahresmotto des Rimpa-rer Schleifwegkindergartens „Lebenim, am und mit dem Element Wasser“fand auch das diesjährige Sommer-fest statt. Ein Tag am See stand aufdem Programm – wenn auch nur aufeinem entsprechend drapiertem blauen Stofftuch im Freigelände desKindergartens. Das tat der guten Laune aller Beteiligten jedoch wenigAbbruch. Nicht einmal die Regentrop-fen, die die gelungenen Aufführungender Kinder immer wieder unterbra-chen. Da paddelten Schifflein aufdem blauen Meer, die Badehosenwurden eingepackt und mit demknallroten Gummiboot besuchte manFrösche, Wassernixen und Wasser-geister. Fische angeln, Riesenseifen-blasen, Wasserwettspiele, Tinten-fisch-Wurfspiele, Experimente mitWasser - was schwimmt, was gehtunter oder Wasser probieren – für Altund Jung war genügend Spaß undSpannung geboten. Trotz oder wegendes launigen Wetters.

Foto: Christian Kelle

Referendare staunen über Hauptschüler Bereits zum dritten Mal besuchten Referendare des Rie-menschneider-Gymnasiums aus Würzburg die Maximilian-Kolbe-Schule. Sie beobachteten dabei eine Unterrichtsstun-de und zeigten sich beeindruckt von der Mitarbeit derSchüler, deren Disziplin und der wohltuenden Atmosphäre.Im Anschluss daran tauschten sie sich darüber aus, welcheGrundhaltungen von Lehrern förderlich für Schülerinnen undSchüler sind. Zudem informierten sich die Gäste über diezahlreichen Maßnahmen der Rimparer Schule in SachenBerufsfindung und -vorbereitung

gez. Reinhard Schlereth, Rektor

Rektorat der Maximilian-Kolbe-Schule informiertDas Rektorat der Maximilian-Kolbe-Schule Rimpar ist in denSommerferien an folgenden Terminen besetzt:

Dienstag, 26. 08. 2008, 10–11 UhrDienstag, 09. 09. 2008, 10–12 UhrMittwoch, 10. 09. 2008, 10–12 UhrFreitag, 12. 09. 2008, 10–12 Uhr

gez. Reinhard Schlereth, Rektor

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Kirchliche Nachrichten

Kindergruppe (außer Ferien):Montag, 16.00 –17.00 Uhr, für Kinder der 1. bis 4. Klasse.Kontakt und Info über Pfrin. Bettina Lezuo oder DiakoninLotte Mahlmann.

Krabbelgruppe (außer Ferien):Donnerstag, 9.30 – 11.30 UhrKontakt: Sandra Weisser, Tel. 093 65/89 79 72 (bitte vorher anrufen).

Zuständig für den Sprengel Rimpar-Maidbronn:Pfarrerin Bettina Lezuo:Telefon dienstlich: 093 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist einAnrufbeantworter geschaltet.E-Mail: [email protected] Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:0931/2877657Unsere Adresse im Internet:http://www.bekenntniskirche-rimpar.de

Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, RimparÖffnungszeiten im Pfarrbüro:Montag und Dienstag: 8.30 – 12.00 UhrDonnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 UhrMittwoch und Freitag geschlossen!

Öffnungszeiten der kath. Bücherei Rimpar:Dienstag von 17.00 – 18.00 UhrSonntag von 9.30 – 11.30 Uhr

Messfeiern am Wochenende in Rimpar:samstags: 18.30 Uhr Vorabendmessesonntags: 10.00 Uhr

Krabbelstube im Jugendheim:am Mittwoch von 9.30 Uhr – 12.00 Uhr.Infos bei Petra Feineis, Tel. 890152

Evangelische Kirchengemeinde HoffnungskircheSprengel Rimpar/MaidbronnGottesdienste in der Bekenntniskirche:Sonntag, 27. 7., 9.00 Uhr (Lektorin Wendlandt)Sonntag, 3. 8., 9.00 Uhr (Roth)Sonntag, 10. 8., 9.00 Uhr (B. Lezuo)Sonntag, 17. 8., 9.00 Uhr (B. Lezuo)Sonntag, 24. 8., 9.00 Uhr (B. Lezuo)Sonntag, 7. 9., 9.00 Uhr (Finke)Sonntag, 14. 9., 9.00 Uhr (Finke)Sonntag, 21. 9., 10.00 Uhr (B. Lezuo)

Zum Vormerken.Sonntag, 28. 9., 10.00 Uhr:Einführung von Pfr. Reinhard Finke durch Dekan Dr. G.Breitenbach auf die Erste Pfarrstelle der KirchengemeindeHoffnungskirche/Bekenntniskirche, Festgottesdienst in derHoffnungskirche Versbach, anschließend Empfang (daherkein Gottesdienst in Rimpar).

Termine:Montag, 22. 9., 20.00 Uhr:Anmeldung der neuen Präparanden mit Elternabend

Gutes Miteinander unter SchülernEin erlebnisreicher Tag fand am 19. Juni für die 1a der Matt-hias-Ehrenfried-Schule und der 8. Klasse der Maximilian-Kolbe-Schule statt.Von der Einladung der Hauptschüler zumgemeinsamen Zubereiten und Spielen waren die Erstkläs-sler begeistert. Die Schüler der 8. Klasse hatten sich sehr gutauf diesen Tag vorbereitet, machbare Rezepte ausgewählt,Grundschüler in die Entscheidung mit einbezogen, Spielevorbereitet, Einteilung der Schüler überlegt, Probierstatio-nen vorbereitet und vieles mehr, so dass alles reibungslosablief. Die „Großen“ übernahmen die Verantwortung für ei-nen, manche auch für zwei „Kleine“ und betreuten sie an die-sem Vormittag selbstständig. es war für uns betreuendeLehrkräfte (Frau Held und Frau Fasel) angenehm zu beob-achten, dass diese nicht immer leichten Aufgaben, z. B. denrichtigen Umgangston wählen, Konflikte lösen, Kompromis-se finden, Durchhaltevermögen zeigen usw., von den Haupt-schülern sehr gut gemeistert wurde.

gez. Florian Viering

Kuratie St. Afra, MaidbronnGottesdienstzeiten (Ausnahmen siehe unten):Montag bis Donnerstag: 6.50 Uhrfreitags: 19.00 Uhrsamstags: 7.30 Uhrsonntags: 9.30 Uhr

18.30 Uhr Rosenkranz19.00 Uhr Andacht

Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdiensteund Termine:10. 8. 9.30 Uhr St. Afra-Patrozinium

19.00 Uhr Festandacht

15. 8. 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Kräuterweihe19.00 Uhr Andacht am Bildstock (Verlängerung

Riemenschneiderstraße)

In den Sommerferien (4. 8. bis 15. 9.) beginnen die Werk-tagsgottesdienste (außer Freitag) jeweils um 7.30 Uhr.

Gottesdienstzeiten in der aktuellen Gottesdienstordnung!

Öffnungszeiten der Kath. Bücherei Maidbronn (Kuratenhaus):Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 11.00 Uhr unddonnerstags von 15.00 – 16.00 Uhr.

Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-Laden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade, Honig, Reis und andere Artikel) verkauft.

Krabbelgruppe Maidbronn:Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr im Pfarrheim!

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Wenn alle an einem Strang ziehen…700 Jahre Kirchengemeinde – Patrozinium –Pfarrfest in RimparSo vielfältig wie die Anlässe, die Pfarrer Wolfgang Zopora inden Mittelpunkt des Festgottesdienstes stellte, war auch dasRahmenprogramm der Veranstaltung der Rimparer PfarreiSt. Peter und Paul am letzten Wochenende im Juni.Nahezu alle kirchlichen Gruppierungen sämtlicher Alters-klassen, Ministranten, Schüler und Schülerinnen der Grund-und Hauptschule sowie Bürgermeister Burkard Losert alsVertreter der politischen Gemeinde brachten sich – zusam-men mit der Pfarrgemeinde – während des Gottedienstes indas „Netzwerk Pfarrgemeinde“ ein.Glockenstränge und Pfadfindertaue im Altarraum sowie die„Geschichte von der kleinen Schraube“ symbolisierten ineindrucksvoller Weise die existentielle Wichtigkeit des Ver-netzungsgedankens in Form von Zusammenhalt, Zusam-menarbeit, Kommunikation und gegenseitiger Wertschät-zung aller Gruppierungen der Pfarrei.Auch die erfolgreiche Durchführung der „Aktion Glocke“ zuderen Restaurierung sei hierfür ein gelungenes Beispiel soPfarrer Zopora.Beim zweitägigen Festbetrieb im stimmungsvollen Pfarrhofund rund um die Kirche war nicht nur für das leibliche Wohlbestens gesorgt: Feuerspucker, Kirchenführungen, Kinder-programm und die musikalische Umrahmung durch Klaus Issing und die Musikkapelle Rimpar sorgten für Abwechs-lung und Unterhaltung bei den Festbesuchern.

gez. Christian Krenz

Kirchliche Termine:23. 7. 19.30 Uhr KDFB-Vortrag im BSH, Thema:

„Vom Schlemmen und genießen“.Wir lernen zu genießen und dochgesund dabei zu bleiben. DennGenießer sind auch für anderegenießbar. Referentin: Fr. A. Wolpert

19.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim20.15 Uhr KiGo-Sommerfest im BSH,

Tagungsraum

29. 7. 20.00 Uhr PGR-Sitzung im Jugendheim

22. 8. 14.00 Uhr Eucharistiefeier im Senioren-zentrum, Brunnenstraße

3. 9. 19.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim

11. 9. 14.00 Uhr Senioren-Nachmittag im BSH

17. 9. 19.30 Uhr KDFB-Vortrag im BSH: Thema:„Stolpersteine“. Der Künstler GunterDemnig aus Köln kommt nachRimpar zur Verlegung der Stolper-steine.

19.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim

Gottesdienstzeiten in der aktuellen Gottesdienstordnung!

Als Christ darf und werde ich mich auch erholen können. Bisvor vier Jahren hatte ich gerne Urlaubsvertretung auf Sylt ge-macht. Viele Christen gehen in den Ferien wieder einmal indie Kirche, um ihre Seele baumeln zu lassen. In der (ande-ren) Kirche, beim Gottesdienst und bei einem anderen Pfar-rer bekommt der Christ neue Impulse für sein Leben, für sei-nen Alltag.Genug der Worte. Ich selbst werde im September meinen Ur-laub nehmen. Zunächst besuche ich einen lieben Mitbruderin Indien. Danach bin ich 14 Tage in Österreich, um am 1. Ok-tober wieder hier zu sein.Gott segne alle, die unterwegs oder daheim sind! Er behüteEuch alle auf Euren unterschiedlichen Wegen!

Ihr und Euer Pfarrer Wolfgang Zopora

Liebe Leser,Endlich ist sie da, die Ferienzeit. Schüler und Lehrer, Elternund Kinder freuen sich auf die Urlaubszeit.

Ich darf allen schöne und erholsame Ferien wünschen!

Was sind eigentlich erholsame Ferien? Eine einfache Ant-wort gibt es nicht. Dennoch möchte ich ein paar Gedanken-anstöße weitergeben.

Erholsam ist dann jemand, wenn er nach Hause kommt undsich richtig gut fühlt.Wenn ich wieder richtig anpacken möch-te, in der Schule, am Arbeitsplatz und daheim, dann kannman von Erholung sprechen.

Wie ich zu dieser Erholung komme?

Einer liest gerne Bücher; ein anderer liegt gern am Strand;wiederum andere gehen gerne ins Museum oder erkundendie weite Welt. Allen diesen „Vorstellungen“ liegt zugrunde:ich mache es gern. Was ich gerne tu, dass erfüllt mich mitFreude.

Dennoch kann ich es auch übertreiben.Dann überfordere ichmich und dann werde ich mich nicht erholen können.

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Geburtstage

Aus Gründen des Datenschutzes im Meldeamt (Art. 35 Abs. 2 Satz 1 Mel-deG) wird darauf hingewiesen, daß Alters- und Ehejubiläen veröffentlichtwerden, solange der Betroffene der Veröffentlichung nicht widerspro-chen hat. Der Widerspruch ist, um Mißverständnisse auszuschließen,schriftlich an den Markt Rimpar zu senden.

Das gleiche gilt für die standesamtlichen Nachrichten wie Geburten, Ehe-schließungen und Sterbefälle (Hinterbliebene).

Wir gratulieren:Frau Ilse Lorz, Günterslebener Str. 7,zum 85. Geburtstag am 26. 7. 2008

Frau Theresia Gittel, Untere Sackgasse 1,zum 73. Geburtstag am 27. 7. 2008

Herr Jürgen Jäger,Julius-Bausenwein-Straße 32,zum 65. Geburtstag am 27. 7. 2008

Herr Werner Bausenwein, Weidleinsweg 27,zum 66. Geburtstag am 28. 7. 2008

Frau Malgorzata Hüttinger, Herrngasse 1a,zum 67. Geburtstag am 29. 7. 2008

Herr Karl Spomer, Neue Siedlung 5,zum 66. Geburtstag am 29. 7. 2008

Herr Raymund Memmel, Steinstraße 6,zum 76. Geburtstag am 30. 7. 2008

Frau Hermine Schömig, Hofstraße 1,zum 81. Geburtstag am 30. 7. 2008

Herr Winfried Erk, Am Fuchszagel 1,zum 72. Geburtstag am 31. 7. 2008

Herr Dieter Höller, Geschw.-Scholl-Str. 21,zum 66. Geburtstag am 31. 7. 2008

Frau Anna Nader, Hofstraße 5,zum 85. Geburtstag am 31. 7. 2008

Herr Dr. Götz-Ekkehart Sapper, Austr. 55,zum 67. Geburtstag am 31. 7. 2008

Frau Theresia Scheuring, Austraße 2,zum 66. Geburtstag am 31. 7. 2008

Herr Bernd Heim, Julius-Bausenwein-Str. 13,zum 65. Geburtstag am 1. 8. 2008

Frau Franziska Losert, Niederhoferstr. 37,zum 84. Geburtstag am 1. 8. 2008

Herr Horst Mrozik, Bischof-Schmitt-Str. 14,zum 67. Geburtstag am 2. 8. 2008

Herr Franz Schömig, Jägerstraße 4,zum 81. Geburtstag am 2. 8. 2008

Herr Wilhelm Tausch, Burgstraße 28,zum 72. Geburtstag am 2. 8. 2008

Herr Franz Brandmann, Marktstraße 3,zum 67. Geburtstag am 3. 8. 2008

Frau Katharina Kerner, Hofstraße 1,zum 67. Geburtstag am 3. 8. 2008

Herr Elmar Remling, Günterslebener Str. 3,zum 78. Geburtstag am 3. 8. 2008

Frau Elisabetha Bausenwein,Weidleinsweg 11,zum 70. Geburtstag am 4. 8. 2008

Herr Walter Brand, Lohnstraße 6,zum 73. Geburtstag am 4. 8. 2008

Frau Erna Heid, Burggrumbacher Str. 2,zum 83. Geburtstag am 4. 8. 2008

Frau Margareta Hörrmann, Frühlingstr. 20a,zum 72. Geburtstag am 4. 8. 2008

Herr Oswald Krempel, Frühlingstraße 1a,zum 71. Geburtstag am 5. 8. 2008

Frau Maria Mäckler, Schafhofstraße 18,zum 74. Geburtstag am 5. 8. 2008

Herr Herbert Maier, Schloßberg 9,zum 73. Geburtstag am 5. 8. 2008

Herr Stefan Mustata, Neue Siedlung 43,zum 68. Geburtstag am 5. 8. 2008

Frau Edith Bartsch, Hans-Böckler-Str. 14,zum 81. Geburtstag am 6. 8. 2008

Frau Emma Emmerling, Brunnenstraße 3,zum 82. Geburtstag am 6. 8. 2008

Frau Rosemarie Hilpert, Storchstraße 3,zum 67. Geburtstag am 6. 8. 2008

Herr Karl Heinz Olbert,Kurt-Schumacher-Straße 48,zum 65. Geburtstag am 6. 8. 2008

Frau Renate Werner, Austraße 22,zum 68. Geburtstag am 6. 8. 2008

Frau Emma Füller, Günterslebener Str. 30,zum 66. Geburtstag am 7. 8. 2008

Frau Helga Hasenwinkel,Niederhoferstraße 150,zum 67. Geburtstag am 7. 8. 2008

Herr Horst Striefler, Friedrich-Ebert-Str. 5,zum 69. Geburtstag am 7. 8. 2008

Frau Rosa Fleder, Günterslebener Str. 7a,zum 80. Geburtstag am 8. 8. 2008

Herr Johann Hauptmann, Berliner Platz 2,zum 71. Geburtstag am 8. 8. 2008

Herr Siegfried Schmitt,Riemenschneiderstraße 3,zum 83. Geburtstag am 8. 8. 2008

Frau Elke Schicho, Frühlingstraße 29,zum 65. Geburtstag am 9. 8. 2008

Frau Margareta Beck, Hans-Böckler-Str. 21,zum 73. Geburtstag am 10. 8. 2008

Frau Elli Günther, Hans-Böckler-Str. 30,zum 87. Geburtstag am 10. 8. 2008

Herr Albin Schömig, Weidleinsweg 16,zum 80. Geburtstag am 10. 8. 2008

Frau Koletta Volk, Krückelgasse 1,zum 83. Geburtstag am 10. 8. 2008

Frau Benedikta Wagenbrenner,Bachgasse 17,zum 70. Geburtstag am 11. 8. 2008

Frau Elisabeth Wiesner, Schloßberg 6,zum 73. Geburtstag am 11. 8. 2008

Frau Maria Zürrlein, Gadheimerweg 35,zum 81. Geburtstag am 11. 8. 2008

Herr Wolfgang Lutat, Mühlwiesenweg 11A,zum 68. Geburtstag am 13. 8. 2008

Frau Luitgard Schellenberger,Zum Ochsengrund 15,zum 79. Geburtstag am 13. 8. 2008

Frau Gertrud Wollny, Brunnenstraße 3,zum 79. Geburtstag am 13. 8. 2008

Herr Franz Metzger, Julius-Echter-Str. 14,zum 76. Geburtstag am 14. 8. 2008

Frau Elisabeth Ringelmann,Franz-Bötsch-Straße 7,zum 69. Geburtstag am 14. 8. 2008

Herr Wilhelm Kern, Günterslebener Str. 42,zum 75. Geburtstag am 15. 8. 2008

Frau Maria Mack, Günterslebener Str. 11,zum 74. Geburtstag am 15. 8. 2008

Herr Heinrich Väth, Blumenstraße 6,zum 67. Geburtstag am 15. 8. 2008

Herr Georg Bieber, Burgstraße 4,zum 65. Geburtstag am 16. 8. 2008

Herr Hermann Keidel,Günterslebener Straße 50,zum 79. Geburtstag am 16. 8. 2008

Herr Nikolaus Schwab,Friedrich-Ebert-Straße 50,zum 88. Geburtstag am 16. 8. 2008

Frau Anna Steiberger, Am hohlen Weg 3,zum 71. Geburtstag am 16. 8. 2008

Frau Cäcilie Weber, Niederhoferstraße 64,zum 78. Geburtstag am 16. 8. 2008

Frau Else Hackenberg, Storchstraße 7,zum 86. Geburtstag am 17. 8. 2008

Herr Joachim Riedmayer, Frankenstr. 21a,zum 71. Geburtstag am 17. 8. 2008

Herr Stefan Mayer, Zur Veitsmühle 28,zum 66. Geburtstag am 18. 8. 2008

Herr Erhard Mehling, Arnsteiner Straße 1,zum 66. Geburtstag am 19. 8. 2008

Frau Juliana Schömig, Austraße 77,zum 69. Geburtstag am 19. 8. 2008

Herr Otmar Götz, Schäfereistraße 6,zum 69. Geburtstag am 20. 8. 2008

Herr Adolf Grümpel, Austraße 105,zum 75. Geburtstag am 20. 8. 2008

Herr Franz Göbel, Frühlingstraße 36a,zum 84. Geburtstag am 21. 8. 2008

Herr Peter Backmund, Albin-Jörg-Str. 18,zum 77. Geburtstag am 22. 8. 2008

Frau Edeltraud Droll, Austraße 16,zum 68. Geburtstag am 22. 8. 2008

Frau Maria Page, Frühlingstraße 7a,zum 74. Geburtstag am 22. 8. 2008

Herr Dieter Wolff, Kurt-Schumacher-Str. 9,zum 71. Geburtstag am 22. 8. 2008

Herr Richard Fuchs, Zur Veitsmühle 33,zum 69. Geburtstag am 24. 8. 2008

Herr Helmuth Lönnig, Am Zehentstüblein 13,zum 67. Geburtstag am 24. 8. 2008

Herr Helmut Mäckler, Schafhofstraße 18,zum 75. Geburtstag am 25. 8. 2008

Frau Pauline Senger, Albin-Jörg-Str. 30,zum 74. Geburtstag am 25. 8. 2008

Frau Thekla Stark, Schulzengasse 5,zum 76. Geburtstag am 25. 8. 2008

Frau Isolde Vogt, Am Dreschplatz 20b,zum 76. Geburtstag am 25. 8. 2008

Herr Hermann Schömig, Austraße 77,zum 78. Geburtstag am 26. 8. 2008

Frau Susanna Fronius,Julius-Bausenwein-Straße 27,zum 89. Geburtstag am 27. 8. 2008

Herr Helmut Sarwatka, Herrngasse 5a,zum 73. Geburtstag am 27. 8. 2008

Herr Dieter Heim,Julius-Bausenwein-Straße 13,zum 68. Geburtstag am 28. 8. 2008

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Standesamtliche Nachrichten

Herr Heinrich Michel, Schäfereistraße 30,zum 75. Geburtstag am 28. 8. 2008

Frau Helga Rauter, Andreasstraße 4,zum 74. Geburtstag am 29. 8. 2008

Frau Hilde Gressel, Büttnergasse 2c,zum 66. Geburtstag am 30. 8. 2008

Frau Sieglinde Will, Würzburger Str. 1,zum 72. Geburtstag am 31. 8. 2008

Herr Hermann Grümpel,Hans-Böckler-Straße 16,zum 73. Geburtstag am 1. 9. 2008

Frau Ludmilla Lier, Bachgasse 33,zum 73. Geburtstag am 1. 9. 2008

Herr Rudolf Rumpel, Maidbronner Str. 3,zum 69. Geburtstag am 1. 9. 2008

Herr Hermann Krückel,Zum Ochsengrund 8,zum 76. Geburtstag am 2. 9. 2008

Frau Magdalena Mahler, Estenfelder Str. 7,zum 78. Geburtstag am 2. 9. 2008

Frau Renate Czernetzki,Friedrich-Ebert-Straße 49,zum 72. Geburtstag am 3. 9. 2008

Herr Emil Will, Würzburger Straße 1,zum 70. Geburtstag am 3. 9. 2008

Herr Rainer Bonfigt, Kettelerstraße 60,zum 66. Geburtstag am 4. 9. 2008

Frau Anna Meyer, Weinbergstraße 10,zum 79. Geburtstag am 4. 9. 2008

Frau Zita Fröhling, Würzburger Straße 13,zum 76. Geburtstag am 5. 9. 2008

Herr Alois Krempel, Aussiedlerhöfe 6,zum 73. Geburtstag am 6. 9. 2008

Herr Edgar Urlaub, Schafhofstraße 2,zum 68. Geburtstag am 6. 9. 2008

Herr Franz Hart, Mehlenweg 1,zum 66. Geburtstag am 7. 9. 2008

Frau Amanda Wagenbrenner,Schloßberg 5,zum 83. Geburtstag am 7. 9. 2008

Frau Theresia Jaugstetter,Mühlhäuser Straße 1,zum 81. Geburtstag am 8. 9. 2008

Herr Albrecht Hecht, Neubaustraße 1,zum 71. Geburtstag am 9. 9. 2008

Herr Klaus Schömig, Austraße 101,zum 73. Geburtstag am 9. 9. 2008

Herr Pedro Yslas, Kurt-Schumacher-Str. 20,zum 74. Geburtstag am 9. 9. 2008

Herr Rudi Hollerbach,Adolf-Wagenbrenner-Straße 2,zum 67. Geburtstag am 10. 9. 2008

Herr Juri Karch, Am hohlen Weg 2,zum 85. Geburtstag am 10. 9. 2008

Frau Gertrud Remling,Günterslebener Straße 3,zum 71. Geburtstag am 10. 9. 2008

Frau Ernestina Henke, Weinbergstraße 5,zum 78. Geburtstag am 11. 9. 2008

Herr Helmut Schwing, Würzburger Str. 25,zum 70. Geburtstag am 12. 9. 2008

Herr Herbert Wollny, Obere Sackgasse 3,zum 80. Geburtstag am 12. 9. 2008

Frau Emma Berger, Kirchenstraße 21,zum 79. Geburtstag am 13. 9. 2008

Herr Max Lukas, Albin-Jörg-Straße 18,zum 90. Geburtstag am 13. 9. 2008

Herr Walter Page, Frühlingstraße 7a,zum 75. Geburtstag am 13. 9. 2008

Frau Maria Papai, Am Baumland 8,zum 94. Geburtstag am 13. 9. 2008

Frau Monika Werb, Niederhoferstraße 45,zum 89. Geburtstag am 13. 9. 2008

Frau Anna Förster, Arnsteiner Straße 4,zum 76. Geburtstag am 14. 9. 2008

Frau Betty Seitz, Franz-Bötsch-Straße 24,zum 76. Geburtstag am 14. 9. 2008

Herr Adolf Hauptmann,Kurt-Schumacher-Straße 4,zum 66. Geburtstag am 15. 9. 2008

Frau Agnes Keidel, Burgstraße 33,zum 88. Geburtstag am 15. 9. 2008

Frau Aurelia Keller, Zum Ochsengrund 16,zum 72. Geburtstag am 15. 9. 2008

Frau Charlotte Eckendörfer, Neubaustr. 1,zum 72. Geburtstag am 16. 9. 2008

Herr Sabino Melissa, Kettelerstraße 24,zum 66. Geburtstag am 16. 9. 2008

Herr Bernhard Eberwein,Friedrich-Ebert-Straße 30,zum 65. Geburtstag am 17. 9. 2008

Frau Sonja Göttlicher, Austraße 107,zum 66. Geburtstag am 17. 9. 2008

Frau Klara Kistner, Zum Ochsengrund 13,zum 84. Geburtstag am 17. 9. 2008

Frau Katharina Saupe, Neue Siedlung 43,zum 77. Geburtstag am 17. 9. 2008

Frau Erika Fischer, Austraße 20,zum 80. Geburtstag am 18. 9. 2008

Frau Annelore Fritz, Weidleinsgraben 2,zum 70. Geburtstag am 18. 9. 2008

Frau Dorothea Schömig, Austraße 23,zum 76. Geburtstag am 18. 9. 2008

Frau Marianne Bieber, Burgstraße 4,zum 72. Geburtstag am 19. 9. 2008

Frau Elvira Burger, Zur Veitsmühle 8,zum 72. Geburtstag am 19. 9. 2008

Frau Hildegard Kunzelmann,Mühlhäuser Straße 5,zum 83. Geburtstag am 19. 9. 2008

Frau Maria Weberbauer, Retzstadter Str. 14,zum 80. Geburtstag am 19. 9. 2008

Zum 25-jährigen Ehejubiläumam 28. 7. 2008:Michael und Wanda Reitzenstein,geb. Pfeiffer,Schäfereistraße 20a

am 17. 8. 2008:Edgar und Irmtrud Erk,geb. Herold,Niederhoferstraße 14

am 25. 8. 2008:Günter und Rita Kunzelmann,geb. Fleder,Mühlhäuser Straße 5

am 8. 9. 2008:Thomas und Brigitte Wagenbrenner,geb. Waldherr,Weinbergstraße 3

Zum 50-jährigen Ehejubiläumam 9. 8. 2008:Walter und Maria Page,geb. Will,Frühlingstraße 7a

am 23. 8. 2008:Walter und Helma Brand,geb. Beifuß,Lohnstraße 6

am 3. 9. 2008:Hans und Margarete Reeb,geb. König,Landtafelweg 9

am 4. 9. 2008:Dieter und Marianne Wolff,geb. Rädel,Kurt-Schumacher-Straße 9

GeburtenHannah Willenberg, Wiesenstraße 19,am 13. 5. 2008

Lukas Eiba, Niederhoferstraße 36,am 13. 6. 2008

Tim Lachenicht, Keltenstraße 3,am 15. 6. 2008

Alisa Wagenbrenner, Geschwister-Scholl-Straße 1,am 2. 7. 2008

EheschließungenEiko Hübel und Ellen Rockenmeyer,Breslauer Straße 4,am 5. 7. 2008

Christoph Grobelak und Stefanie Weber,Friedrich-Ebert-Straße 48,am 11. 7. 2008

SterbefälleErnst Haas, 75 Jahre,Hans-Böckler-Straße 2,am 7. 7. 2008

Page 19: Die Entlassschüler der Maximilian-Kolbe-Schule 2008 · Forstverwaltung Pospichal Wolfgang 211 8067-44 Sprechzeiten: mittwochs 16.00 – 18.00 und freitags 9.00 – 11.00 Uhr Hauptverwaltung,

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Sonntagsdienst der Ärzte

Nacht- und Notdienst der Apotheken

Rufnummer des ärztlichenBereitschaftsdienstes:

Tel. (0 18 05) 19 12 12(0,12 Euro/Min.)

Ein Service der Kassenärztlichen VereinigungBayerns (KVB) (Dienstzeiten: von Freitag 18.00 Uhrbis Montag 8.00 Uhr, an Feiertagen von 18.00 Uhr

am Vorabend bis 8.00 Uhr des folgenden Werk-tages, am Mittwoch von 13.00 Uhr bis Donners-

tag 8.00 Uhr).

Sofern Ihr Hausarzt/behandelnder Arzt nicht erreich-bar ist, vermittelt Ihnen in dringenden Behandlungs-fällen die Vermittlungs- und Beratungszentrale derKVB, Tel. 01805/191212 (0,12 Euro/Min.), einendiensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereit-schaftsdienstes sowie ggf. auch einen dienst-

habenden Facharzt.

Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte manweiterhin über die Rettungsleitstelle unter

Telefon 19222 den Notarzt anfordern.

Hierzu wird auf den Kalender,abgedruckt in Rimpar aktuell Nr. 10/2008auf Seite 14 sowie auf den Aushang im Schaufensterder Apotheke hingewiesen.

Bereitschaftsdienst:26. Juli 2008:Dr. med. Gabriele Hofbauer-LanczikHolzweg 1a, 97262 Hausen,Telefon 0 93 67/9 91 73, Fax 9 91 75

27. und 30. Juli 2008:GemeinschaftspraxisDr. med. Martin Ertel und Bernd WallrappWolfskeelstraße 12, 97241 Bergtheim,Telefon 0 93 67/9 09 90, Fax 90 99 11

2., 3. und 6. August 2008:GemeinschaftspraxisDr. med. Martin Ertel und Bernd WallrappWolfskeelstraße 12, 97241 Bergtheim,Telefon 0 93 67/9 09 90, Fax 90 99 11

9., 10. und 13. August 2008:Dr. med. Margarethe Fuchsberger-PfrangUntere Ritterstraße 19, 97230 Estenfeld,Telefon 0 93 05/99 33 44, Fax 99 33 44

15. August 2008:GemeinschaftspraxisDr. med. Wolfgang Walterund Dr. med. Katrin LangmannHerrngasse 11a, 97222 Rimpar,Telefon 0 93 65/80 87-0, Fax 80 87 21

16. August 2008:Dr. med. Wolfgang FischerBurggrumbacher Straße 26, 97294 Unterpleichfeld,Telefon 0 93 67/72 72, Fax 9 99 18

17. und 20. August 2008:Dr. med. Gerhard RoßSiedlerstraße 4b, 97230 Estenfeld,Telefon 0 93 05/2 27, Fax 80 98

23. August 2008:Dr. med. Gabriele Hofbauer-LanczikHolzweg 1a, 97262 Hausen,Telefon 0 93 67/9 91 73, Fax 9 91 75

24. und 27. August 2008:GemeinschaftspraxisDr. med. Wolfgang Walterund Dr. med. Katrin LangmannHerrngasse 11a, 97222 Rimpar,Telefon 0 93 65/80 87-0, Fax 80 87 21

30. und 31. August 2008:Dr. med. Franz KlugeLindenallee 2, 97241 Bergtheim,Telefon 0 93 67/39 90, Fax 98 15 29

3. September 2008:Dr. med. Franz KlugeLindenallee 2, 97241 Bergtheim,Telefon 0 93 67/39 90, Fax 98 15 29

6. September 2008:Dr. WirschingTelefon 0171/358 65 27

7. und 10. September 2008:Dr. med. Joachim StählerKirchberg 11, 97273 Kürnach,Telefon 0 93 67/5 30, Fax 9 90 45

13., 14. und 17. September 2008:GemeinschaftspraxisDr. med. Stephan Hartmannund Dr. med. Elke Schewe-HartmannBahnweg 3, 97279 Prosselsheim,Telefon 09386/1480, Fax 1486

Praxis Dr. med. E. WassermannNiederhoferstraße 11 · 97222 Rimpar

Telefon 09365/9744

Wir machen Urlaubvom 25. 8. – 5. 9. 2008

Vertretung:Dres. Steigenberger, Rimpar, Tel. 3333

Dres. Walter/Langmann, Rimpar, Tel. 80 87-0

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Veranstaltungen

Vereine und Verbände

2. 8. – Schlossfest GbR:4. 8. Schlossfest rund um das Schloss Grumbach

6. 8. Hüttendorf:23. 8. Festwiese

15. 8. – Kleintierzüchterverein:17. 8. Bergfest am Glockenstrang

7. 9. CSU-Familienfest:Turnhalle Neue Siedlung

13. 9. – DJK Rimpar:14. 9. Hofweinfest im Weingut Veitsmühle

14. 9. FFW Gramschatz:Familienausflug

14. 9. Retzbach-Wallfahrt

14. 9. Freundeskreis Schloss Grumbach:Museumsbackfest, Rittersaal

DJK Hof-Weinfest im Weingut VeitsmühleNeue Getränkeideen, ein breites Speisenangebot, ausge-suchte Qualitätsweine und beste Unterhaltung am Samstag-abend. Das erwartet die Besucher des 3. DJK Hof-Weinfe-stes am 13. und 14. September. Wir laden Sie wieder ein inden sonnigen und gemütlichen Hof des Weingutes Veits-mühle.

Genießen Sie in diesem stimmungsvollen Ambiente einleckeres, herrlich erfrischendes, italienisches In-Getränkoder bodenständige Qualitätsweine aus eigener Erzeugung.

Lassen Sie sich unterhalten von den „Gaudikrachern“, die,obwohl erst vor einem Jahr gegründet, als Vorgruppe derKlostertaler oder mit einem Auftritt im Musikantenstadl schonfür Furore gesorgt haben.Volkstümliche Partytitel, gefühlvol-le Balladen und tolle Showeinlagen umfasst das Repertoire.

Auch in diesem Jahr backen wir für Sie frische, knusprigeFlammkuchen und bieten Ihnen eine große Auswahl an Spe-zialitäten. Natürlich können Sie sich auch in unsere liebevollgeschmückte Bocksbeutelbar zurückziehen und einen be-sonders guten Tropfen in stilvoller Atmosphäre genießen.

Am Sonntag laden wir Sie zu einem reichhaltigen Mittages-sen ein. Abgerundet wird das Fest am Nachmittag mit einemüppig bestückten Kuchenbuffet und für die Kleinen gibt es einKinderprogramm. Das schöne Wetter lässt hoffen, dass wirIhnen wieder den ersten Rimparer Federweißen anbietenkönnen. Und: ein wenig Regen macht auch nix. Die Schirmesind dicht, Jacken halten warm und notfalls hilft ein bisschenKuscheln beim Nachbarn.

gez. Michael Pabst

Fleißige Schützen – Eigenleistung spart viel GeldNeues Dach und neuer Lagerraum für Rimparer SchützengildeDie Zielscheiben für Bogenschützen sind recht groß, und aufDauer im Freien wollte man die wertvollen Utensilien nichtstehen lassen. So begannen im Frühsommer 2007 die Pla-nungen für einen Schuppen, um die Scheiben der Bogenab-teilung fachgerecht zu lagern. Die Schützenbrüder TheoÖchsner als Planer und Roland Keidel für die Bauaus-führung zeichnen hauptverantwortlich für den seit April lau-fenden Anbau. Im Zuge dessen entschlossen sich die Rim-parer Schützen auch gleich, das alte Dach des Haupthauseszu entsorgen und neu einzudecken. Die Gesamtkosten be-laufen sich auf bis zu 25 000 Euro, 18 Schützenbrüder leite-ten bislang insgesamt 540 Stunden Eigenarbeit. Eine Vor-stellung der Sanierungsarbeiten plant man am 19. und 20.Juli im Rahmen des Schützensommerfestes. Jetzt feierteman erst mal Richtfest: vorne sitzend Schützenmeister RudiBaumeister, hinten von links Bauleiter Roland Keidel, ArnulfSchlotter und Rainer Gressel.

gez. Christian Kelle

Der Freundeskreis Schloss Grumbach informiert:Während des Schlossfestes sind die Museen am Samstag,2. 8. und Sonntag, 3. 8. von 16.30 –19.30 Uhr sowie am Mon-tag, 4. 8. von 17.30 –19.30 Uhr geöffnet.

An obigen Tagen finden auch zum gleichen ZeitpunktSchlossführungen statt. Treffpunkt in der Torhalle.

gez. Edwin Hamberger1. Vorsitzender

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Tenniscamp der Tennisbateilung des ASV RimparWANN:09. 09. – 11. 09. 2008

WO:Auf den Tennisplätzen in Rimpar.

FÜR WEN:Für alle interessierten Jugendlichen im Alter von 5 bis 18Jahren; alle Spielklassen, vom Anfänger bis zum Turnier-spieler.

TRAINER:Jiri Zikmund, Christopher Enser-Bönisch, René Rügamerund Daniel Lüken.

KOSTEN:75,00 Euro

PROGRAMM:10.00 – 12.00 Uhr: Tennis (Technik, Taktik, Schnelligkeit, Koordination)12.00 – 13.30 Uhr: Mittagspause (Mittagessen mit Getränk)13.30 – 15.00 Uhr: Tennis (Matches, Spielformen, Auf-schlagsmessung)15.00 – 16.00 Uhr: Spiele (Fußball, Hockey, Mannschafts-spiele)

ANMELDUNG:Bitte in die Liste am Vereinsheim eintragen oder per e-mailan: [email protected].

Bitte Name, Geburtsdatum und Telefonnummer angeben.

BEI FRAGEN:Telefon 09365/3414

Strahlende Gewinner bei Solar-verlosungBeim traditionellen Familienpicknickder Interessengemeinschaft UmweltRimpar (IGU) in Gramschatz über-reichte IGU-Vorsitzender Hans Ullrich(links im Bild) die Preise an die Ge-winner der Solarverlosung, die zur 7. Rimparer Solarmesse durchgeführtworden war. Zu gewinnen gab es Solarhubschrauber, Solarleuchten,ein Solar-Windrad-Modell, eineSchreibtischlampe und als Hauptpreiseine Hausnummer mit Solar-Beleuch-tung und Edelstahlgehäuse. Gewin-nern, die ihre Preise nicht selbst ab-holen konnten, bringt die IGU diePreise nach Hause. Die Preise wur-den teilweise von Gosbert Schmitt,teilweise von der IGU gesponsert.Den Gewinnern gratulierten (v.l.n.r.)Hans Ulrich, 2. Vors. Willy Pototzky,die IGU-Gemeinderätin Sigrid Knokeund Bettina Bötsch. Über die Preisefreuten sich Herr Himmel (Würzburg),Marcel-André Brönner, ChristianWinkler und Andrea Brönner (alleRimpar). Foto: Eva-Maria Kess

Der VdK-OV Rimpar, Maidbronn und Gramschatzinformiert:Vorankündigung Herbst-Tagesfahrt 2008Auf vielfachen Wunsch veranstaltet der VdK-Ortsverband ei-ne weitere Tagesfahrt und zwar am Mittwoch, 15. Oktober2008 nach Haibach / Fa. Adler Modemarkt.

Busabfahrten: 7.35 Uhr Gramschatz, 7.45 Uhr Rimpar-Au-str., Marktplatz, Maidbronnerstr. und 7.55 Uhr Maidbronn.

Programm:Gemeinsames Frühstück in Haibach / Fa.Adler ModemarktModenschauGemeinsames MittagessenSchiffsrundfahrt in Wertheim ca. 1 StundeMusikalischer Abschluss Gasthaus Roos in SchollbrunnRückkunft ca. 19.30 Uhr

Preis Euro 20,– pro Person für das gesamte vorgenannte Paket und Busfahrt!!!

Verbindliche Anmeldungen ab sofort beim 1. Vors. ErichKreutner unter Tel. 093 65/18 65 oder bei der nächsten Mit-gliederversammlung am 13.9.2008 – 15.00 Uhr Cafe Nöth.

Den Reisepreis bitte nach Anmeldung auf mein Konto Nr.99 0183 bei der HypoVereinsbank Würzburg, BLZ 79020076mit Verwendungszweck „Herbstfahrt 2008“ überweisen!

gez. Erich Kreutner1.Vorsitzender

Der VdK-OV Rimpar, Maidbronn und Gramschatzinformiert:Nächste Mitgliederversammlung am Samstag, 13. 9.2008, 15.00 Uhr Cafe Nöth. Vortsandssitzung am gleichenTag um 14.00 Uhr ebenfalls Cafe Nöth! Um zahlreiche Be-teiligung wird gebeten!

Themen u.a. Herbstfahrt am 15. 10. 2008, Resttermine 2008,aktuelle Sozialpolitik usw.

gez. Erich Kreutner1. Vorsitzender

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Foto: Christian Kelle

Verweilen und Ausruhen –VdK-Ortsverband stiftet Sitzbänke für Friedhöfe Friedhöfe sind auch Orte des Verweilens und Innehaltens.Gerade ältere und gehbehinderte Menschen schätzen dabeieine Sitzgelegenheit – die aber oft genug nicht im Übermaßvorhanden ist. An der Urnensäule im neuen Teil des Rimpa-rer Friedhofs steht seit einigen Tagen eine neue Metallbank.Schattig unter einem Baum gelegen, mit Blickrichtung aufdas Urnenfeld bietet der neue Dreisitzer neben der Möglich-keit des Ausruhens freilich auch die gepflegter Konversation.Gestiftet wurde das fest im Boden einbetonierte Mobiliar vomVdK-Ortsverband.Auch die Friedhöfe in den Ortsteilen Maid-bronn und Gramschatz wurden mit je einem Dreisitzer be-dacht. Im Rimparer Friedhof bedankte sich BürgermeisterBurkard Losert (Bildmitte) beim VdK-Orstvorsitzenden ErichKreutner (links) und seinem Stellvertreter Hans-Joachim Rudolph (rechts).

gez. Christian Kelle

Sportfest MaidbronnMit einem Riesen- Programm beging der Sportverein Maid-bronn nach einer Zwangspause im Vorjahr sein Sportfest mitdem 4. Freizeit-Kicker-Turnier. Der 1.Vorstand Horst Lochnerzeigte sich äußerst zufrieden und bezeichnete das viertägi-ge Sportfest als gelungen und erfolgreich. Selbst das Preis-schafkopfen konnte mit 19 Partien besetzt werden.Die 13 Mannschaften der Freizeit- Kicker kämpften um denWanderpokal des Bürgermeisters Burkard Losert und lock-ten viele Zuschauer an. Im Endspiel siegte „Generation Rim-par“ gegen „Volldampf Rimpar“ mit 5:0 Toren.Mit einem Festzug zum Sportplatz nach dem Gottesdienst,einem anschließenden Jugendfußballturnier und Vorberei-tungsspielen der 1. und 2. Mannschaften war der Sonntagausgefüllt. Mit einem Senioren- und Kindernachmittag, demZauberer Mr. Zafetti, einem Einlagespiel der AH- Mannschaftund musikalischer Unterhaltung durch die MusikkapelleMaidbronn ging das Sportfest, dem der Wettergott gnädigwar, zu Ende.

gez. Kurt Mintzel

Das U9-Fußballturnier konnteder SV Veitshöchheim im End-spiel gegen den TSV Günters-leben mit 2:1 für sich entschei-den. Die Maidbronner belegteneinen guten 4. Platz.

Foto: Kurt Mintzel

Stattlicher HirschkäferStolz zeigt der kleine Arne einPrachtexemplar von Hirschkä-fer. Er hat ihn im Garten seinerEltern entdeckt. Der Hirschkä-fer ist ein stattliches Kerlchen– schon wegen seiner gewalti-gen Mundwerkzeuge. Er istder größte Käfer, der in Mittel-europa vorkommt. Wenn sichan einem warmen Abend dieMännchen und Weibchen lautbrummend am Waldrand zumSchwärmen um die Bäumetreffen, ist dies ein eindrucks-volles Erlebnis für Naturfreun-de. Leider ist der Hirschkäferselten geworden. Es bestehtdie Gefahr, dass er in vielen

Gebieten völlig verschwindet. Da der größte Teil der Popula-tion verborgen im Wald lebt und nur ein kleiner Teil von ihnenzum Vorschein kommt, ist jeder Fund wichtig.

Foto: Kurt Mintzel

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Wir freuen uns besonders, dass wir mit Carina Hart und Le-na Fuchs auch in diesem Jahr wieder zwei Turnerinnen zumDeutschland-Cup schicken dürfen.

Am Abend standen dann noch die Bayerischen Mann-schaftsmeisterschaften auf dem Programm. Für Isabell undMarkus Büttner, Kristina Keidel sowie Katharina Reitzensteinwurde es jetzt erst ernst. Sie mußten sich mit drei weiterenTeams messen. Doch wie bereits im vergangenen Jahr setz-ten sich unsere Vier auch in diesem jahr wieder an die Spit-ze.

gez. G. Hummel

Siegreicher Bayernpokal für den ASV RimparDer diesjährige Bayernpokal fand in Hechendorf bei Mün-chen statt. Und trotz der langen Reise mit Bus und Bahn warder ASV Rimpar dort mit zehn Turnerinnen wieder stark ver-treten.

Für Spannung sorgten bereits die 35 Jüngsten (bis Jahrgang97). Carina Hart zeigte von Anfang an was in ihr steckt.Schon mit der Pflicht turnte sie sich bis auf Rang 3 nach vor-ne. Und dank einer fehlerfreien Kür konnte sie noch einenweiteren Platz gutmachen. Voller Stolz präsentierte sich Ca-rina bei der Siegerehrung auf dem zweiten Treppchenplatz.Der 24. Rang war für Antonia Neumann’s ersten Bayernpo-kal ein wirklich gutes Ergebnis. Das gleiche gilt für FeliciaBretscher auf Platz 28 sowie Janina Keupp auf Platz 33.

Die 31 Schülerinnen des Jahrgangs 94–96 lieferten sichebenfalls einen engen Wettkampf. Besonders knapp ging esmal wieder im Mittelfeld zu. Jana Hecht sortierte sich aufdem 14. Platz ein. Platz 17 reservierte sich Dana Schönen-berg, dicht gefolgt von Lorena Reuther.

Bianca Eisenmann startete bei den 21 Jugendturnerinnen.Auch für sie war es der erste Bayernpokal und leider lief fastalles schief. Sie erreichte den 20. Rang.

Von den 8 Aktiven kamen zwei aus unseren Reihen. Bereitsnach dem Durchgang der Pflichten lag Lena Fuchs ganz vor-ne. Nun lag ein großer Druck auf ihren Schultern. Doch Le-na behilet die Nerven bis zum Schluß und konnte dank einerhervorragenden Kür ihre Führung verteidigen. Überglücklichnahm sie schließlich ihren Pokal entgegen. Nicht ganz so gutlief es für Hannah Suttner. Nach einer guten Pflicht mußte siesie in der Kür zwei Großabzüge einstecken und kam daherletztendlich nur auf den 7. Platz.

Spende Blut – Rette LebenBlutspendetermin in RimparZu ihrem Rimparer Blutspendetermin am 8. Juli 2008 konn-ten der Blutspendedienst des BRK und die ehrenamtlichenHelfer der WASSERWACHT Ortsgruppe Rimpar 100 Spen-denwillige in der Maximilian-Kolbe-Hauptschule begrüßen.

97 Spender, darunter auch besonders erfreulich acht Erst-spender, konnten nach den ärztlichen Untersuchungen zurBlutspende zugelassen werden!

Folgende Spender konnten mit Urkunde und Blutspender-Ehrennadel durch Klaus Keidel vom BRK für mehrmaligesBlutspenden bei diesem Blutspendetermin besonders ge-ehrt werden: Alexander Schorn, Ronny Lang und Lutz Dieter(alle Rimpar) für ihre jeweils 3. Blutspende; Johannes Huslerund Geraldine Winkler (beide Rimpar) konnten für ihre je-weilige 10. Blutspende eine Urkunde und die goldene Eh-rennadel entgegen nehmen. Anneliese Roell aus Kürnachund Rainer Salosny aus Rimpar werden für ihre jeweils 25.Spende zu einem späteren Zeitpunkt vom BRK-Blutspende-dienst besonders geehrt.

Weitere Informationen zu Blutspendeterminen in Bayern un-ter: www.spende-blut.com, zur Rimparer Wasserwacht unter: www.wasserwacht-rimpar.de oder www.nur-schwim-men-ist-schoener.de

Benützen Sie Badeseen die bewacht sind!Damit Baden Spaß macht!Leider hatten wir vergangenes Wochenende die ersten To-desunfälle in Bayern zu verzeichnen. Die ehrenamtlichenRettungsschwimmer haben alle Hände voll zu tun. In Bayernwerden von der Wasserwacht 1260 Rettungsstationen anFlüssen und Badeseen an den Wochenenden bewacht.15378 Wasserretter sind im Schichtbetrieb zur Sicherheit un-serer Badegäste eingesetzt.

Dennoch, um den Badespaß genießen zu können, hier diewichtigsten Tips:● Den Körper vor übermäßiger Sonneneinstrahlung schüt-zen durch Creme und Schattenplätze aufsuchen.● Für reichlich Flüssigkeitszufuhr sorgen, täglich bis zu 4 Li-ter trinken – aber keine alkoholischen Getränke!● Alkohol kann für den Wassersportler tödliche Folgen ha-ben.● Vor dem Baden langsam den Körper an die Wassertem-peraturen gewöhnen.● Niemals lange Strecken ohne Begleitung schwimmen –keine Gewässerüberquerung – in der Nähe des Ufers blei-ben.● Auf Luftmatrazen nicht zu lange treiben lassen – hier istdie Gefahr des Sonnenbrands besonders hoch.● Kleinkinder müssen unbedingt mit Schwimmhilfen ausge-stattet werden, auch wenn sie nur am Ufer spielen – Klein-kinder nie ohne Aufsicht am Gewässer lassen.● Nach Möglichkeit überflüssige Belastungen von Herz-Kreislauf vermeiden.

Bei einem Badeunfall beherzt helfen und über den Notruf112 Hilfe rufen.

Viel Spaß beim Baden wünscht Ihnen ihre Wasserwacht.

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Sicheres Baden – schützt unsere Kinder vor dem Ertrinken!Tod durch Ertrinken liegt in den europäischen Ländern anzweiter Stelle hinter den Unfällen im Straßenverkehr. Insge-samt gesehen gingen die tödlichen Unfälle im Schwimmenin den Altersstufen bis 15 Jahren auf 50 tödliche Unfälle imSchwimmen zurück.

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes liegtDeutschland im Vergleich mit anderen europäischen Län-dern auf dem 4. Platz.

Klare Aussage der Wasserwacht: „Jeder tödliche Unfall beimSchwimmen ist zu vermeiden!“ Die Wasserwacht rettete letz-tes Jahr 111 Personen vom Tode des Ertrinkens.

Risiken: Im Alter bis zu 2 Jahren ertrinken Kinder am häu-figsten im heimischen Bereich wie z.B. in Badewannen undGartenteichen. Wenn Kleinkinder zu ihren Gärten Zutritt ha-ben, sichern sie Gartenteiche auf alle Fälle ab, unabhängigwie tief ihr Teich ist. Für zwei bis sechsjährige liegt die Ge-fahr des Ertrinkens in und an offenen Gewässern aller Art.Kinder über sechs Jahre ertrinken am häufigsten inSchwimmbädern und für Kinder über acht Jahre wird es inden Urlaubsmonaten an Meeresstränden besonders gefähr-lich.

Unsere Empfehlung – möglichst frühzeitig mit den Kindernzum Schwimmen gehen und auf keinen Fall Kinder alleineund ohne Beaufsichtigung am und im Wasser spielen lassen.

Zur Sicherheit bitten wir alle Eltern ihre Kinder am Wassermit Schwimmhilfen abzusichern. Helfen Sie mit Badeunfällezu vermeiden!

Ihre Wasserwacht

Mitunter wurde es recht turbulent bei „Ohne Hedwig geht’s nicht“ – eine Komödie, gespielt im Rahmen des Rimparer Theater-sommers im historischen Hof des Grumbachschlosses; auf dem Bild links v.l.n.r.:.Theobald Kümmerling (Siegbert Mahler) unddie neu eingestellte Haushaltshilfe (Hedwig Lorey) hielten zu Konstanze (Sandra Stark) und waren mit den Entscheidungender Apothekersgattin (Doris Meißner) nicht einverstanden. Bei allen Veranstaltungen begrüßte der 1. Vorsitzende und Regis-seur Adolf Albert (rechtes Bild) die zahlreich erschienenen Gäste und bedankte sich auch immer bei den vielen Sponsoren,durch deren Unterstützung dieser Theatersommer erst ermöglicht wird. Foto: Kurt Mintzel

Begeisterter Beifall für das Theaterstück „Ohne Hedwig geht’s nicht…“Ein begeistertes Premierenpublikum spendete lang anhal-tenden Beifall. Und dies zu Recht. Mit „Ohne Hedwig geht`snicht“ hatte der Regie führende Adolf Albert einen echtenGlücksgriff getan – sowohl was den Inhalt anbelangt, alsauch bei der Auswahl seiner Darsteller. Routiniert und lockerverführten sie die Zuschauer zu häufigem Szenenapplausund wahren Lachsalven. Die lebensnahen Ehedialoge ver-anlassten einen anwesenden Redakteur von Welle Main-franken des BR zu der lautstarken Äußerung: „Jeder Ehe-mann könnte bei Ausfall eines Schauspielers sofort in seineRolle schlüpfen!“

Hier kurz der Inhalt: Die Apothekerfamilie Kümmerlingbraucht eine Haushaltshilfe, um die Vorbereitungen für dieHochzeit der Tochter Konstanze (Sandra Stark) zu bewälti-gen. Hedwig (Hedwig Lorey), die neue Perle, sagt beim Ein-stellungsgespräch: „Hoffentlich komme ich mit Ihnen aus.“Ihre Bedenken sind nicht unbegründet, denn in der Familiegeht es drunter und drüber. Die eingebildete Mutter Babette(Doris Meißner) braucht die Hochzeit nur für ihr gesell-schaftliches Image.Der eher bodenständige Vater ApothekerTheobald (Siegbert Mahler) will mit seinem Geld nicht wild-fremde Mäuler füttern und steht dem Kohlrabi kauendenRohköstler Benno (Pepi Fischer), seinem künftigen Schwie-gersohn, kritisch gegenüber. Diesen lockt an der Ehe mehrdie Einheirat in die gut gehende Apotheke. Konditor Martin(Basti Reitzenstein) erfährt von der heiratsunwilligen Kon-stanze nie wie die Hochzeitstorte aussehen soll. Hedwig wirdzum Ventil für alle Sorgen, Verwicklungen und Herzensan-gelegenheiten der Familie. Eine prächtige, oft urkomischeRolle, die Hedwig Lorey meisterlich spielt – im perfektenRümperisch! Sie hat alles im Griff, schleust einen Wün-schelrutengänger (Ernst Kütt) ins Haus und führt zur Über-raschung aller Konstanze den richtigen Mann fürs Lebenzu…

gez. Kurt Mintzel

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Wer schmeißt denn da mit Lehm?! (oder)Nach diesen Beinen ist ganz Rimpar verrückt!Anne Simmering begeisterte mit Claire Waldoff-Abend im Rimparer SchlosshofTemperamentvoll, schrill und originell fegte Anne Simmering,Schauspielerin am Mainfranken-Theater Würzburg, über dieBretter des Rimparer Theatersommers. In einer Rolle, die ihrauf den Leib geschrieben war mit der Revue über das Lebenund die Kunst der Berliner Chanson-Sängerin Claire Waldoff.

Sie war populär, vulgär und lesbisch – und der Stern von Ber-lin, die Königin des Kabaretts im Berlin der 20er und 30erJahre. Wie sich Klara Wortmann aus Gelsenkirchen in dieschillernde Claire Waldoff verwandelte, erzählte Anne Sim-mering in launigen Szenen, mit frechen Liedern, ganz Berli-ner Göre, in nimmermüden Kostümwechseln und mit so vielSpielfreude, dass das Publikum im Schlosshof klatschendund singend mitging.

Gassenhauer, Schlager und Chansons waren das Marken-zeichen der Waldoff. „Wer schmeißt denn da mit Lehm?“,„Hermann heeßt er“, „Hannelore“ und das ulkige „Mein ge-liebtes Schmackeduzchen“ machten die Waldoff unsterblich.Selbst in FC Bayern-Stulpen überzeugte Anne Simmeringalias Claire Waldoff das Rimparer Publikum: „Nach meineBeene is ja janz Berlin verrückt!“ Waldoff trat in den berühm-ten Berliner Kabaretts „Roland von Berlin“ oder im „Winter-garten“ mit dem Pianisten Walter Kollo ebenso auf wie mitder damals noch unbekannten Marlene Dietrich, erzählteSimmering dem Publikum. „Es gibt nur ein Berlin“, sang siemit Inbrunst, und die Seele ihrer geliebten Stadt konnten fürClaire Waldoff auch Krieg und Zerstörung nicht vernichten.Dem Berliner Milieu-Maler Heinrich Zille setzte sie musika-lisch ein Denkmal, und sie sang für hungernde Berliner Kin-der. Den Nazis ein Dorn im Auge, erhielt sie zunächst Auf-trittsverbot, sang dann 1942 aber doch im besetzten Parisvor deutschen Soldaten. 1957 starb sie verarmt in Bad Rei-chenhall. Ihr letzter Wunsch, im Familiengrab ihrer Lebens-gefährtin Olga von Roeder, mit der sie „Butterbrot und Bett“geteilt hatte, beigesetzt zu werden, erfüllte sich auf demPragfriedhof in Stuttgart.

Anne Simmering, singender und tanzender Derwisch, köst-lich begleitet von Martin Morgenstern am Klavier und als An-spielpartner, war in der Rolle der Claire Waldoff tempera-mentvolle Botschafterin des Mainfranken-Theaters.

gez. Eva-Maria Kess

Foto: Kurt Mintzel

Gelungener Kabarettabend mit „Süß und Mix“Mit „Doppelte Dosis“, einem Kabarettabend im Rahmen desRimparer Theatersommers, versprühten Heike Mix und Bir-git Süß intelligenten, spritzig-witzigen Humor und erntetenvor vollem „Haus“, dem Schlosshof, lang anhaltenden Beifall.Ein zweistündiges Feuerwerk der beiden temperamentvollenFrauen, bei denen zugegebenermaßen in der Gesamtbe-wertung die Männer etwas ins Hintertreffen gerieten. Undtrotzdem kunstvoll versteckte Wahrheiten, allerdings auchviel allgemein Bekanntes. Mit „Willkommen im Himmel“, „Wirsuchen den unbekannten Diktator“, köstlich „Beim Tierarzt“mit Vergleichen zum Menschendoktor konnten die beidenKünstler die breite Palette ihres Könnens – schauspielerischund gesanglich – und ihren Humor ins Publikum tragen. Ei-ne besonders gut gelungene Nummer ein Besuch bei den„Aldi-OP-Wochen“, die auch nachdenklich stimmte, gleichesgilt für das Berufsbild des „Serienkillers“, ein Schnuppermordmit einbegriffen. Das war schon schwarzer Humor! Mit „Es istSommer in Franken“ zeigten Heike Mix und Birgit Süß ihrehohe Musikalität. Richtig: Das Publikum wurde mit einbezo-gen, da kam Stimmung auf. Die Ankündigung: „Süß und Mix– doppelte Dosis – noch schöner, noch famoser, noch ver-rückter…“ war zutreffend.

gez. Kurt Mintzel

Anne Simmering vom Main-franken-Theater Würzburg begeisterte die Zuschauer inder Rolle der Berliner Chan-son-Sängerin Claire Waldoff.

Foto: Eva-Maria Kess

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Schmunzelecke

In der Schäfereistraße angekommen, haben Sie 40 Km ge-schafft und sich eine Stärkung beim AWO/SOLI-Hoffest ver-dient. Hierzu gibt’s am Ziel nicht nur eine Urkunde sondernauch einen Verzehrbon im Wert von 2,00 Euro.

Wir wünschen viel Spaß beim Radeln durch’s fränkischeLand.

Ihre SOLI Rimpar

Ich bin dabei – Sie auch ?Wobei ? – Na beim 30. Volksradfahren der Rimparer SOLIam 27. 7. 2008 ab 8.00 Uhr.

Los geht’s in der Schäfereistraße – zunächst über die Au-straße, Kaspar-Schnetter-Straße und durch den Wiesen-grund nach Maidbronn – von dort weiter nach Mühlhausen,über Unter- nach Oberpleichfeld – weiter über Dipbach,Bergtheim und Sulzwiesen nach Hilpertshausen – von dortgeht es über Burggrumbach und Mühlhausen, die Kreis-straße Wü 3 entlang zurück nach Rimpar.

RollenverteilungDr Lupper it vor ä poor Wuchädurch die Kaiserstraß geloffä,doa hat’r, wiäs dr Zufall willsein altä Schulfreund Schorsch getroffä.

Vezg Joahr höm sä si nit gsahn,dos it ä langä Zeitund es it natürli kloar,däß doa viel zu räidä geit.

„Wos mechst denn sou n’ ganzä Toch,moßt nou auf die Arwet geäh?“„Ich kriech,“ säicht es Lupperlä,„schoa lang mei Rentä, dos it schöä.“

„Naa“, säicht dr Schorsch, „i moß nou schaff,ower i ho n’ Postä, wuä mer gfellt.In Frankfurt bin i oa dr Operals Moa für alles fest oagstellt.“

„Dos geits nit“, lacht dr Lupper,„Du hast doch ümmer ruhich möß sei,hömer gsungä in dr Schuel,sou furchtbar war dei Singerei“.

„Ich moß doch gor nit sing,“ säichtr Schorschlä„und mit mein Gsang die Menschä quäl,ich moß beispielsweis die Notä ordnoder die Rollä salt vertäl.“

„Stimmt dos tatsächli,“ staunt dr Lupper,„dos döfst du wirkli mach?Die Rollä zu vertälä,dos it kee leichtä Sach.“

„Üwertreib nit!“ säicht es Schorschlä,„i will doamit nit prahl.Ee Vorschrift moß i bloß beacht:in die Clokabine je zwä Rollä – maximal!“

Hans Walter

Der Sunrise-Sound begeistert auch nach über 20 Jahren:Die sieben Musiker brachten den Schlosshof beim RimparerTheatersommer zum Rocken und Schwelgen.

Foto: Martha Albert

Sommernachtsfestival mit „Sunrise“Immer wieder ein volles Haus beschert das Popkonzert mit„Sunrise“ dem Rimparer Theatersommer. Die Band kannstets auf ihre treuen Fans setzen. Die sieben Musiker umFrontmann Pepi Fischer bringen mit Oldies, soft und rockig,mit eigenen Kompositionen und einem gelungenen Aufrittschnell Stimmung in den Schlosshof. „Proud Mary“ von CCR,„Summer feeling“ (Eigenkomposition von Sunrise) oder derOhrwurm „Let the sunshine in“ aus dem Muscial Hair brach-ten das Publikum zum Rocken und zum Mitsingen.

Die ausdrucksstarken Stimmen von Pepi Fischer, Maria Hüf-ner (Gesang, Percussion), Christine Michel (Gesang, Gitar-re und Texte), Thomas Pietschmann (Gesang, Mundharmo-nika, Gitarre) und Doris Strobel (Gesang), das musikalischeKönnen von Gitarrist Michael Aust und Alexander Klebl (Key-board, Arrangements) schenkten trotz des etwas unbestän-digen Wetters dem Publikum einen wunderschönen Abend.

gez. Martha Albert