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NDas Stadtmagazin aus Oberhausen
www.oh-stadtmagazin.de
ERSCHEINUNGSTERMINE,ANZEIGENFORMATEUND PREISEPräsentieren Sie Ihr Unternehmen und Ihre Produkte in einem konsumaffinen Umfeld.
Die Fakten
6 x JÄHRLICH IN110.000 HAUSHALTE • hochinteraktiv durch Verlosungen & Leserbeteiligung • aktuelle & interessant aufbereitete Themen • modernes & spannendes Layout • exklusive Haushaltsverteilung (immer freitags) • Werbeanteil max. 25%
MEDIADATEN Stand 2014
Über
B Daten
1 Format: DIN A4, hoch (210 mm x 297 mm)
2 Umfang & Verarbeitung: 40 – 56 Seiten, Rückendrahtheftung mit zwei Klammern, dreiseitig beschnitten
3 Druck: 4/4 farbig ISO-Skala auf 100g/m2, holzfrei, matt, FSC-zertifiziert
4 Auflage: 110.000
5 Erscheinungsweise 2014: Freitag, 24. Januar (Druckunterlagenschluss: 03. Januar) Freitag, 21. März (Druckunterlagenschluss: 28. Februar) Freitag, 23. Mai (Druckunterlagenschluss: 30. April) Freitag, 18. Juli (Druckunterlagenschluss: 30. Juni) Freitag, 19. September (Druckunterlagenschluss: 25. August) Freitag, 21. November (Druckunterlagenschluss: 27. Oktober)
6 Webadresse: www.oh-stadtmagazin.de | www.facebook.com/oh.stadtmagazin
7 Herausgeber: Tourismus & Marketing Oberhausen GmbH (TMO)
8 Redaktion: Stadt Oberhausen, städtische Institute und Beteiligungsunternehmen, CONTACT GmbH
9 Anzeigenvertrieb: CONTACT GmbH, Zum Steigerhaus 1, 46117 Oberhausen Norbert Lamb, Tel. 0208 - 810 80 50, Mobil 0171- 358 13 86, [email protected] Hartmut Kirch, Tel. 0208 - 810 80 30, Mobil 0171 - 387 16 76, [email protected]
A Design
2
C Das Konzept
„Oh! Das Stadtmagazin aus Oberhausen“ ist das Journal einer Stadt im Revier, die sich im Aufbruch befindet. Diese Stadt sieht nach vorn und wuchert mit ihren Pfunden, von denen sie viele hat: Als Entertainment-Hochburg im Ruhrgebiet lockt sie mit CentrO und Gasometer sowie ihren weiteren At-traktionen – nicht nur in der Neuen Mitte – jährlich weit über 20 Millionen Besucher an. Als Kunst- und Kulturstandort macht sie ebenfalls überregional von sich reden. Dienstleistung, Handel und Industrie siedeln sich gern in diesem attraktiven Umfeld an. Lebensqualität, Dynamik und Perspektiven Oberhau-sens spiegelt das Magazin in einem attraktiven Rahmen wider. Es ist ein Manifest des Neustarts einer hochinteressanten Stadt und Region. Wer hier mitredet, wird gelesen und gehört. Dieses Journal macht Sie relevant.
D Das Verbreitungsgebiet
„Oh! Das Stadtmagazin aus Oberhausen“ gelangt über eine Briefkastenverteilung (jeweils an einem Freitag Mitte Januar, März, Mai, Juli, September und November) in jeden Oberhausener Haushalt. Darüber hinaus erreicht das Magazin über zahlreiche weitere Auslagestellen (zum Beispiel Kunst- und Kulturspielorte, Entertainmentspots wie Ausstellungen, Musicalbühnen, Museen, aber auch städtische Dienststellen, Bibliotheken etc.) Besucher und Pendler der Stadt. Das heißt: Wer in Oberhausen lebt oder arbeitet, wer hier essen oder einkaufen geht, wer seine Freizeit in Oberhausen verbringt, hält das Journal sechsmal im Jahr in den Händen.
Ein kluger und aktueller Themenmix in einem angenehmen und zeitgemäßen Layout bettet Anzeigen, Advertorials oder Verlosungen Ihrer Produkte perfekt ein. Über diese Plattform erreichen Sie in und um Oberhausen herum Ihre Zielgruppen treffsicher und nachhaltig.
E Die Themen
„Oh! Das Stadtmagazin aus Oberhausen“ zeigt die gesamte Bandbreite von Themen einer Großstadt auf: Verwaltung, Wirtschaft, Kunst, Konsum und Kultur, Sport, Soziales und Gesundheit, öffentliches Leben, ergänzt durch Freizeittipps, Porträts, Reportagen, Veranstaltungskalender sowie Serviceangebote.Genussvolles und Amüsantes wird ebenso dargestellt wie das „Who is Who“ in Oberhausen und Umge-bung. „Oh! Das Stadtmagazin aus Oberhausen“ will das gesamte Leben Oberhausens abbilden und getreu seinem Namen für manche Überraschung sorgen. Eine solche Skala an Themen und Rubriken bietet für jedes Produkt und für jedes Unternehmen ein passendes, animierendes Werbeumfeld – wie maßgeschneidert.
Über
F Online-Vermarktung/Oh!-TV
Mit www.oh-stadtmagazin.de und www.facebook.com/oh.stadtmagazin verfügt die Printausgabe über zwei aufmerksamkeitsstarke Online-Ableger. Die Website wird aktuell stark ausgebaut und um das Web-TV-Format Oh!-TV ergänzt. Banner auf www.oh-stadtmagazin.de sowie Werbespots auf Oh!-TV können ab 2014 unabhängig von der Printausgabe gebucht werden. Mediadaten und Preise sind in Kürze online abrufbar.
3
Anzeigen
G Anzeigenformate
„Oh! Das Stadtmagazin aus Oberhausen“ hat einen Umfang von ca. 48 – 56 Seiten im Format DIN A4. Wir haben uns entschieden, einen Anzeigenanteil von max. 25 % des Gesamtumfangs zu reservieren. Dies bedeutet, dass Ihre Werbung in einem redaktionell hochwertigen Umfeld präsentiert wird und dass „Oh!“ ein leserfreundliches, ausgewoge-nes Verhältnis zwischen Redaktion und Insertion vorweisen kann.
Beschnittzugabe an allen Seiten je 3 mm.Alle anschnittgefährdeten Text- und Bildelemente mindestens 5 mm vom Beschnitt entfernt platzieren.
1/1 Seite210 x 297 mm
U2
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Innen
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1/1 Seite210 x 297 mm
1/2 Seite quer210 x 136 mm
1/3 Seite hoch77 x 297 mm
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Keine Spuren – nicht zu faSSen
„Gute Arbeit“ dachte Freddy, als er den gefälschten Pass des inzwischen liquidierten Ziels betrachtete. Das Ziel lag wie schlafend auf dem fleckigen Teppich. Keine Reue. Doppelagenten legten es ja darauf an, fand Fred-dy. Er steckte den Pass in die Tasche seines Agenten-Trenchcoats, mit des-sen unsichtbarem Schlauchsystem er soeben blitzschnell und sauber einen Giftgasanschlag durchgeführt hatte. Viel Zeit zum Nachdenken blieb ihm weiter nicht. Er entfernte das gesamte Arsenal an Abhör-einrichtungen aus dem Hotelzimmer, einschließlich der als Olive getarnten Wanze im Martiniglas. Nicht einen Fingerabdruck würden sie finden, das wusste Freddy genau. Er war eben ein Profi. Er trat ans Fenster, öff-nete es, warf präzise den Anker auf das Dach und verschwand in die nächsthöhere Etage. Dort warte-ten ein hochsensibles Lichtschrankensystem und ein geheimer Tresor auf ihn. Kein Problem für Freddy, er war der Beste. Und Bond einen Dreck wert…
Szenen wie die eben ge-schilderte spielen sich
unversehens vor dem inneren Auge der Besucher der Erlebnis-ausstellung „TOP SECRET – die geheime Welt der Spionage“ ab, sobald sie in diese Welt der Schlapphüte, getarnten Waffen, winzigen Abhörsysteme u.v.m. ein-getaucht sind. Schon von außen wirkt das Ausstellungsge-bäude äußerst viel-versprechend – der sowjetische Militär-hubschrauber a. D. auf dem Dach gibt den ersten Hin-weis. Aber man erfährt nicht nur spannende Details über die Spionage in ihren „bes-ten Tagen“, dem Kalten Krieg zwischen Ost und West, sondern auch wie und wo Spionage heu-te noch unseren Alltag berührt. Welche Spuren hinterlassen wir beim Einkauf mit der Kreditkarte oder beim mobilen Telefonieren? Wieso ist eigentlich keinem bekannt, dass die CIA wirtschaftliche Beteili-gungen an Facebook unterhält oder dass die jährliche Schadenssumme von Wirtschaftsspionage in Europa
auf 280 Milliarden Euro geschätzt wird?
Interaktiv, aufregend und lehrreich für Jung
und Alt: Das Oberhausener Spi-onagemuseum „TOP SECRET“ bringt Licht ins Dunkel. Agenten, ihre Methoden und Machenschaf-ten werden hier gnadenlos enttarnt. Auf rund 2.000 Quadratmetern erfahren die Gäste viel Wissenswer-
tes und einiges sehr Kurioses über die technologischen Er-rungenschaften und Vorgehensweisen der Geheimdienste welt-weit. 18 aufwändig gestaltete Themen-bereiche spannen den Bogen von längst vergangenen Zeiten mit ihren Legenden
und Meisterspionen bis hin zu den aktuellen Themen des 21. Jahr-hunderts. „TOP SECRET“ räumt mit Klischees auf und bietet dem Besucher einen realistischen Blick in die sagenumwobene Schatten-welt der Geheimdienste. Beson-ders angenehm: Sowohl für Kinder als auch für Erwachsene stimmen die Ansprache und der Themen-mix. Unsere Empfehlung: Machen Sie eine Führung mit! Engagierte „TOP SECRET“-Mitarbeiter er-klären liebevoll jedes Detail. Es lohnt sich.
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AUF EINEN BLICK!
Was: TOP SECRETWann: täglich 10 - 18.30 Uhr, letzter Einlass 17 UhrTickets: Erwachsene 12 € Kinder (von 4 bis 14 Jahre) 8 € Ermäßigte 11 € Behinderte und Begleitpersonen 8 € Familienkarte (2 Erwachsene + 2 Kinder) 32 €
Schreiben Sie bis 31.3. an die Redaktion (s. S. 46),
Stichwort „TOP SECRET“. Namen u. Adresse nicht ver-
gessen! Die Gewinner werden benachrichtigt. Viel Glück!Die geheime Welt Der Spionage –
eine Erlebnisausstellung zum Lernen, Staunen und Entdecken
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„Auf Wunsch treten wir auch als Investor und Vermieter auf, wie z. B. bei den von uns realisierten Bauvorhaben für Stiebel Eltron oder die Sto AG im Max-Planck-Ring am Kaisergarten.“
Bedarf an senioren-gerechten Wohnun-gen wächst Ein zweiter Schwerpunkt der Plassmeier GmbH liegt in der Entwicklung und Umsetzung von seniorengerechten Wohnprojek-ten, wie dem viel beachteten Pacelli-Quartier, einer Immobilie mit insgesamt 45 Wohnungen in der Oberhausener Innenstadt. Auf der Christoph-Schlingensief-Straße wurde Anfang 2013 mit dem zweiten Bauabschnitt des Wohnquartiers begonnen, für den sich bereits mehr als 180 Miet-interessenten haben vormerken lassen. Auch bei diesem Projekt investierte die Plassmeier Bau GmbH selbst und tritt als Vermie-ter auf.
„Gerade im Hinblick auf die sich verschiebende Alters-struktur gewinnt die Generation 50+ zunehmend an Be-deutung und stellt besondere Ansprüche an die Planung von Wohnimmobilien“, so Geschäftsführer Ingo Plaßmeier. Ein zweites, momentan im Bau befindliches Projekt ist das seniorengerechte „Quartier am Ruhrpark“ in Ober-hausen-Alstaden, das ebenfalls vor der Fertigstellung bereits voll vermietet ist. 2012 errichtete Plassmeier eine seniorengerechte Wohnanlage in Köln, für den Herbst 2013 ist der Spatenstich für ein barrierefreies Wohnpro-jekt in Mülheim geplant.
Zurzeit beschäftigen die Architekten und Bauzeichner der Firma die Planungen eines Projektes am Möhnesee im Sauerland und der Neubau für ein börsennotiertes Unternehmen in Oberhausen.
Soziales Engagement in und für Oberhausen
Dem ein oder anderen ist Ingo Plaßmeier noch aus seiner Zeit als Aufsichtsratsmitglied bei Rot-Weiß Oberhausen ein Begriff. Dieses Amt hat Plaßmeier mittlerweile aus zeitlichen Gründen niedergelegt, sozial engagiert – ge-rade im Sport – ist der Geschäftsführer mit seiner Firma aber immer noch. Neben RWO unterstützt die Plassmei-er GmbH die Basketballerinnen von evo NBO, den OTHC, die Oberhausener Sportgala oder den Bau eines Multi-funktionssportplatzes für das Heinrich-Heine-Gymna-sium.
Geschichtsträchtig ist im alten Steigerhaus der ehema-ligen Zeche Osterfeld nur noch die Fassade. Im Inneren
des Industriedenkmals arbeiten kreative und moderne Un-ternehmen wie die Plassmeier Bau GmbH. Der Bauträger und Projektentwickler wurde vom Unternehmer Ingo Plaß-meier gegründet und realisiert äußerst erfolgreich Immobi-lien und Betriebsgebäude für Industrie, Gewerbe und Han-del sowie seniorengerechte Wohnanlagen.
Gerade in Zeiten wirtschaftlich schwieriger Rahmenbedin-gungen hat sich das Oberhausener Unternehmen im Bereich des Gewerbebaus als innovative Projektentwicklungsgesell-schaft etabliert. Dazu trugen u. a. Planungs- und Bauaufträ-ge für namhafte Unternehmen wie Stiebel Eltron, die Sto AG, Gewa, Lindemann und die Rehg Gruppe bei.
Auch außerhalb Oberhausens ist das Know-how der Plass-meier GmbH gefragt. In Düsseldorf errichtete das Unter-nehmen die neue Niederlassung für den Elektrogroßhändler Zander, in Köln entstand ein seniorengerechtes Mehrfami-lienhaus, in Gelsenkirchen realisierte Plassmeier ein neues Ausbildungszentrum mit 4.000 m2 Fläche für die Gesell-schaft für Schweißtechnik International (GSI-SLV), in das der Auftraggeber mehr als fünf Millionen Euro investiert hat.
Derzeit baut Plassmeier im Technologiequartier in Bochum ein neues Betriebsgebäude für smartoptics, eine Firma, die mit der Entwicklung von hochtechnischen Messgeräten weltweit erfolgreich ist. Das Engagement für den Bauherrn hört bei Plassmeier allerdings weder bei der Planung noch bei der Umsetzung auf. Geschäftsführer Ingo Plaßmeier:
Die Plassmeier Bau GmbH ist
spezialisiert auf Industrie- und
Gewerbebauten sowie seniorenge-
rechte Wohnprojekte.
SchlüSSelfertig, individuell und termingerecht.
Engagiert in
Oberhausen
und der Region:
Projektentwickler
und Investor Ingo
Plaßmeier.
Zufriedene Bauherren: Ingo Plaßmeier
überreicht Karlheinz Reitze, Geschäftsfüh-
rer Vertrieb Stiebel Eltron (links), und Dr.
Ulrich Stiebel den symbolischen Schlüssel
für das neue Firmengebäude.
Im Technologiequartier Bochum realisiert Plassmeier den neuen Firmensitz der smartoptics GmbH Spatenstich im Herbst 2013: Neubau einer seniorengerechten Wohnanlage in Mülheim an der Ruhr
Plassmeier GmbHZum Steigerhaus 146117 Oberhausen (0208) [email protected]
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Während sich die Müh-lenflügel langsam in der
sanften Brise des lauen Som-merabends drehen, kommt der Kellner mit einem freundlichen „Buona sera“ und der großen Tafel mit den 20 Gerichten des Tages an denTisch. Die Gäste ha-
ben die Qual der Wahl: Das Lammkarree liest sich verlo-ckend, das Steinbuttfilet aber auch. Oder doch lieber das Iberico-Schweinefilet mit Pfifferlingen? Oder vielleicht die Jakobsmuscheln? Und als Dessert: Tiramisu oder Himbeermousse?Wer bei italienischer Küche zunächst an Pizza Salami oder Calzone denkt, der kennt das „Il Carpaccio“ noch nicht. Pizza steht hier gar nicht auf der Karte. Stattdes-sen aber jede Menge Fleisch-, Fisch-, Nudel- und ande-re Spezialitäten. Und das im stilvollen Ambiente der restaurierten Baumeister Mühle. „Für mich ist das hier der perfekte Ort für mein Restaurant“, schwärmt Franco Fenudi, der gemeinsam mit seiner Frau Annette das „Il Carpaccio“ vor etwa dreieinhalb Jahren gründete.Geboren in der sardischen Provinz Oristano, verließ Fe-nudi seine Heimat bereits mit 14 Jahren. Während der Rest der Familie auf Sardinien blieb, zog es den Italiener zunächst nach Köln und dann nach Oberhausen. Hier lei-
tete er viele Jahre zunächst die Pizzeria Rialto auf der Buschhausener Straße, später dann das Restau-
rant „La Taverna“ am Bero-Zentrum. 18-jährig lernte er Frau Annette kennen, mit der er nun
seit 32 Jahren zusammen und seit 20 Jah-ren verheiratet ist. Seine Frau ist eine
waschechte Oberhausenerin, Franco
Fenudi inzwischen allerdings auch. Zu-mindest, was den
Fußball betrifft: „Bei RWO habe ich schon seit
vielen Jahren eine Dau-erkarte“, berichtet Fenudi, der
manchmal auch bei Auswärtsspielen
der „Kleeblätter“ zu sehen ist – sofern es sein enger Zeitplan zulässt.Denn im „Il Carpaccio“ gibt es mehr als genug zu tun. Neben den Gästen im Speiselokal wol-len häufig auch große Gesell-schaften verköstigt werden, die das ehemalige Sacklager der Baumeister Mühle mieten. Ob Hochzeiten, Geburtstage oder Konferenzen: Im multifunktio-nalen Veranstaltungsraum fin-den bis zu 130 Personen Platz.
Für Verliebte, die einen roman-tischen Abend zu zweit verbrin-gen und dabei ein köstliches Menü genießen wollen, bieten Fenudi und seine Crew einen ganz besonderen Service: das Candle-Light-Dinner im histo-rischen Mühlenturm. Genau wie für das Restaurant und das Sacklager gilt auch hier: recht-zeitig reservieren, vor allem wenn’s das Wochenende sein soll!
Il Carpaccio in der Baumeister MühleHomberger Straße 11Tel.: 0208 / 205 04 25
Öffnungszeiten:So., Di.–Fr.: 12 – 15 Uhr und 17.30 – 22.30 Uhr
Sa.: 17.30 – 22.30 Uhr
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Kontakt
1 Herausgeber: Tourismus & Marketing Oberhausen GmbH (TMO)
Essener Straße 51 46047 Oberhausen
Ansprechpartner: Helmut Kawohl Redakteur E [email protected] T 0208 824 57 33
2 Anzeigenleitung: CONTACT GmbH
Norbert Lamb, Hartmut Kirch Zum Steigerhaus 1 46116 Oberhausen
E [email protected] T 0208 810 80 50
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