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DIE FIGUREN UND SZENENBILDER

DIE FIGUREN UND SZENENBILDER - hamster-damm.de · Die Arbeitsschritte für „Peer Gynt Sweet Teen“ im Schuljahr 2012/13 Für das Projekt „Peer Gynt Sweet Teen gab es die Idee,

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DIE FIGUREN UND SZENENBILDER

FluchtkunstJoachim Hamster Damm

Schliemannstraße 2510437 Berlin

www.fluchtkunst.deFotos: Daniela Klaus, Hamster Damm

Nachdruck oder Vervielfältigung sind nur mit Genehmigung gestattet© Fluchtkunst Hamster Damm

eine Figurentheaterfassung von Henrik Ibsens szenischer Dichtung

mit der Musik von Edward Grieg gebaut und aufgeführt von 75 Schülern

des Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasium Berlin-Prenzlauer Berg und der Erika-Mann-Grundschule Berlin Wedding

PEER GYNT SWEET TEEN

„Fluchtkunst“ ist ein Künstlernetzwerk, das sich unter Leitung des Bühnenbildners und Performancekünstlers Joachim Hamster Damm die Aufgabe gestellt hat, Schüler der Klassenstufe 3 - 10 in die Welt des Objekt- und Figurentheaters zu entführen, um naturwissenschaftliche Phänomene und die Anatomie des Menschen zu erforschen, die Ideen praktisch handwerklich umzusetzen, um am Ende eines Projektes die Erkenntnisse vor Publikum als Theaterspektakel auf einer Bühne zu präsentieren.Dafür steht eine mobile Werkstatt mit diversen Werkzeugmaschinen und einem umfangreichen Materialfundus zur Verfügung. Von den Mitarbeitern werden zeichnerische, künstlerische und handwerkliche Grundlagen vermittelt, wie Maßstab und Proportion, Farbenlehre, Anatomie des Menschen und der Tiere, mechanische Gesetze, Kraftübertragungstechniken und Werkzeuggebrauch.

Das erste Projekt war im Jahr 2009 eine Figurentheaterfassung von „Rei-necke Fuchs“ nach Goethe mit einer 4. Klasse. (links)Es folgte 2010 eine Halbjahresarbeit zur Schrift „Der Codex Leicester“ von Leonardo da Vinci, mit 60 Schülern aus Berlin Wedding und Prenzlauer Berg. Die Schüler bauten 25, zum Teil sehr große Objekte, um naturwissen-schaftliche Phänomene und Erfindun-gen von da Vinci zu untersuchen und spielerisch zu präsentieren.

Im Projekt „Faust 2 FSK 10“ wurde 2010/11 der Versuch unternommen, mit 50 Kindern aus Berlin Wedding und Prenzlauer Berg, die Spra-che Goethes zu erforschen. Das Ziel des Projektes war, die Theaterdichtung „Faust 1 und 2“ vom Lernstoff 10.- 12. Klasse, in den Unterricht der Grundschule zu verschieben und zu untersuchen, ob der Text stark gekürzt als Puppentheaterspektakel, aufgeführt von Grundschülern, für Kinder ab 10 Jahren verständlich gemacht werden kann.Die komplexe Verknüpfung von Theater, Wissenschaft, Kunst und Philoso-phie sollte ganz im Sinne Goethes zu einem Vergnügen im Beobachten, Erfinden, Darstellen und Erforschen werden und war der Versuch, ein Zau-berspektakel für diejenigen Zuschauer zu entfachen, die an der Schwelle des Absprungs von der Kindheit in die Jugend stehen. Die Kinder bauten 48 Figuren aus Sperrholz, Styropor und Gummimilch, sowie 21 Masken. Die Arbeit erfolgte größtenteils in der mobilen Werkstatt von Fluchtkunst an öffentlichen Orten, wie dem „Lucia Weihnachtsmarkt“ in der Kulturbrauerei. Am Ende präsentierten die Schüler nach einer Intensivprobenwoche das Stück als Sprecher und Figurenspieler auf der Bühne der „Schaubude Ber-lin“. Die Schüler, die ein Instrument spielen, bildeten ein Begleitorchester.

Anregung für das nächste Projekt „Bunra-ku ein Welttheater“ war eine Arbeitswoche mit der mobilen Werkstatt von Fluchtkunst in der Erstanlaufstelle für Asylbewerber in Berlin Spandau. Dort arbeiteten die Mitar-beiter im Rahmen einer Sommerwerkstatt des Jugend-Kunst-und Kulturhauses Schle-sische 27 mit afghanischen und tschet-schenischen Flüchtlingskindern unter Benutzung des gesamten Maschinenparks der mobilen Werkstatt von Fluchtkunst. (Bild rechts)Dabei entstand die Idee beim folgenden Jahresprojekt 2011/12 Schüler der 6. und 7. Klasse mit den aktuellen Weltgescheh-nissen zu konfrontieren und daraus ein Stück zu entwickeln.

Die 6c der Erika-Mann-Grundschule Berlin Wedding und 19 Schüler eines Küntstewahlpflichtkurses der 7. Klasse des Felix-Mendelssoh-Bartholdy-Gym-nasiums aus Berlin Prenzlauer Berg wählten sich als Themen Afghanistan, die Tsunamikathastrophe in Japan und den Untergang der Costa Concordia.Als Figurentechnologie wurde das japanische Bunrakutheater gewählt, bei dem jeweils drei Spieler eine Figur führen und die Sprache von der Figu-renführung getrennt ist. Gemischt wurde das Figurenspiel mit einer Theatrum Mundi Maschine und einer großen Rückprojektionswand für gezeichnete Hintergründe. Die Schüler bauten fünf, fast lebensgroße Bunraku Figuren, 10 Theatrum Mundi Figuren und Dekorationen, wie die Modelle der Costa Concordia und des AKW Fukushima. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit war die musikalische Be-gleitung durch ein zehnköpfiges Orchester mit arabischen, japanischen und europäischen Klang-stücken. Neben Schlagzeug und elektronischen Pianos kamen dabei arabische Djemben und eine, eigens für die Inszenierung gebaute Koto zum Ein-satz.Erzählt wurde die Geschichten der Bibi Aisha aus Afghanistan, der Miki Endo aus Japan, sowie des Kapitäns der Costa Concordia, Francesco Schettino. Die Aufführung kam im Juni 2012 in der „Schau-bude Berlin“ zur Aufführung.„Bunraku ein Welttheater“ wurde im Jahr 2013 mit dem „Kinder zum Olymp Preis“ ausgezeichnet.

Die Arbeitsschritte für „Peer Gynt Sweet Teen“ im Schuljahr 2012/13

Für das Projekt „Peer Gynt Sweet Teen gab es die Idee, das Dramatische Gedicht von Henrik Ibsen für ein Publi-kum zwischen 10 und 15 Jahren als Figurentheater mit selbststehenden Gliederfiguren aufzuführen.Die Klasse 8d des Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasiums beginnt im ersten Schulhalbjahr in zwei Schulstun-den wöchentlich im Kunstunterricht den Text für ein jugendliches Publikum zu erschließen.Die Schüler beschäftigen sich intensiv mit dem Zeitbild Norwegens im Jahr 1874, dem Erscheinungsjahr des „Peer Gynt“. Kleidung, Stoffmuster, Landschaftsbild, Architektur und politische Situation aus dieser Zeit werden erforscht.Das Stück wird gelesen und flankierend im Deutschunterricht anstelle von Schillers „Wilhelm Tell“ behandelt.In dieser Phase suchen sich die Schüler Figuren und Situationen aus „Peer Gynt“, die sie interessieren. Die Be-schäftigung mit diesem Ausschnitt wird als Zeichnung zu Papier gebracht. Gleichzeitig erarbeiten die Schüler eine Nacherzählung der entsprechenden Textabschnitte des Dramas. Während des Zeichnens werden als Anregung die Peer Gynt Suiten 1 und 2 von Edward Grieg gehört.In der Turnhalle werden Figurenarrangements aufgestellt. Die Schüler wechseln sich zwischen Modellstehen und Zeichnen ab. Diese Naturstudien fließen in die Zeichnungen des Comicszenariums mit ein.Diese illustrierte Stückfassung von „Peer Gynt“ wird später als gedrucktes Programmheft für die Vorstellungen an der „Schaubude Berlin“ angeboten.

Im zweiten Halbjahr gesellen sich die Klasse 6a der Erika-Mann-Grundschule Berlin-Wedding und 23 Schüler des Künste-Kurses der 7. Klassen des Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasiums zum Projekt, und es werden nach einigen Einführungsstunden in „Anatomie des menschlichen Körpers“ 75 Puppenköpfe aus Ton modelliert. Dabei achten die Schüler auf die Gesichtsproportionen und das Verständnis der Augen als Kugelform in den Augenhöh-len. Im Abschluss werden die Köpfe von den Schülern in Gips abgeformt und dann mit Latexmilch ausgegossen.Parallel werden die Schüler bei Auflockerungsübungen in der Turnhalle auf ihr Rythmusgefühl und ihre Figuren-affinität getestet, so dass am Ende dieser Phase eine Besetzung für das Puppenspiel und eine Orchestergruppe aufgestellt werden können.Das Orchester beginnt im Schulclub des Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasiums die Stücke „Morgenstimmung“, „Anitras Tanz“, „In der Halle des Bergkönigs“, „Åses Tod“ und „Solvejgs Lied“ einzustudieren. Die Musiken wer-den dafür in vereinfachter Form für zwei Keyboards, Taiko-Trommel, Schlagzeug und Percussion arrangiert. Für die Melodielinien kommen ein Mädchenchor, eine Koto, Cello, Gitarre und Flöte dazu.

Im April 2013 ergibt sich die einmalige Gelegenheit, einen Teil der Musiken im Rahmen der Veranstaltung „Grieg in der Schule“ im Gewandhaus Leipzig vor einem großen Publikum voraufzuführen.

Zum Schuljahresende gibt es eine vierzehntägige Intensivphase, die sich in eine Figurenbauwoche in den Räumen des Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasiums und in der mobilen Werkstatt des Künstlernetzwerks „Fluchtkunst“ und eine Endprobenwoche in der „Schaubude Berlin“ unterteilt. Zuvor haben die Mitarbeiter von „Fluchtkunst“ das Bühnenpodest, eine 3 m x 3 m große Fläche mit 18 Klappen und die Grundkörper für die Puppen vorbereitet. Ziel ist es, dass jeder Schüler eine eigene Figur fertigstellt, sie einkleidet, bemalt und frisiert.In mehreren Stationen werden im Rotationsverfahren die Ausstattung, die Puppenkörper, die Kostüme, die Frisu-ren, die Gesichtsbemalung, die Hände, die Requisiten, die Dekorationen und die Bilder für die Rückprojektionen erarbeitet. Die Sprecher beschäftigen sich mit den Texten, in der Turnhalle wird das Bühnenpodest aufgebaut und die ersten Szenen angelegt. Dabei wird die Abstimmung zwischen Sprechern und Puppenspielern geprobt.In den Räumen des Schulclubs ist das Orchester aufgebaut und probt die Bühnenmusik weiter ein. Eine kleine Schülergruppe erstellt die Strichfassung und eine zusammengefasste Nacherzählung für die Aufführung.Die einzelnen Stationen werden von 11 Mitarbeitern des Künstlernetzwerks „Fluchtkunst“ und einer Deutschleh-rerin betreut.

In der Endprobenwoche treffen sich alle beteiligten Schüler in der „Schaubude Berlin“, um chronologisch die aus-gewählten 15 Szenen einzustudieren. Zwei Schülerinnen spezialisieren sich als Beleuchtungsteam am Lichtpult, zwei Schülerinnen arbeiten als Inspitienten und notieren alle Auftritte von Figuren und Spielern in dem kompli-zierten Klappensystem der Bühne. Ein Technikteam bereitet die Dekorationen und einen pyrotechnischen Effekt für die Schiffsexplosion vor.Leider kommt es am Tag der Generalprobe aufgrund von pädagogischen Differenzen der betreuenden Lehrkräfte zu einem Konflikt, infolgedessen nach einer heftigen Diskussion im gesamten Ensemble die Klasse 6a das Projekt verlässt. Die Funktionen dieser Schüler müssen während der Generalprobe neu besetzt werden.Am 14. Juni 2013 kommt dann die Inszenierung erfolgreich zur Premierenaufführung. In den Folgetagen gibt es noch fünf weitere Vorstellungen, die alle sehr gut besucht sind und positiv aufgenommen werden. Das Experiment ,„Peer Gynt“ für ein jugendliches Publikum verständlich und unterhaltsam aufzuführen, gelingt.Die größte Leistung des Ensembles ist es allerdings, dass hinter der Bühne kein erwachsener Betreuer ist und die Schüler das Figurenspektakel in kompletter Eigenverantwortung meistern.

Tafelbild - Menschliche Proportion

Tafelbild - Anatomie der Hand und des Schädels

Zeichenübung zur Raumgestaltung, Zentralperspektive, Fluchtpunkt und goldener Schnitt

Zeichenproben und Naturstudium in der Turnhalle zum Arrangement der Dorfhochzeit und der Halle des Bergkönigs

Entwurf für die Hintergrundprojektion der Szene „Åses Tod“ von Sophie Prillwitz

Musikprobe für den Auftritt im Gewandhaus Leipzig

Modellieren der Puppenköpfe in Ton und Formabnahme in Gips

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Die Figuren und Szenenbilder

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Die Puppen und ihre Erbauer:1 Peer Gynt - Sophie Prillwitz2 Åse - Ida Zielke3 Aslak der Schmied - Henrik Mross4 Der Wirt - Frithjof Schröder5 Der Vater des Bräutigam - Jakob Evers6 Matz Moen, der Bräutigam - Jakob Evers7 Die Mutter des Bräutigam - Sophie Formum8 Szene Dorfhochzeit9 Ingrid, die Braut - Scully Schneider10 Solvejg - Luzia Süß 11 Bursche 1 - Marie Hansen12 Dorfmädchen 1 - Emily Titz13 Dorfmädchen 2 - Ida Bohlmann14 Dorfmädchen 3 - Cora Weise15 Dorfmädchen 4 - Alex Lutz16 Bursche 2 - Eliza Janhoff17 Bursche 3 - Lucia Werner18 Vater von Solvejg - Joshua Ben Paul19 Szenenbild Peer und die Grüne, die Grüne - Elly Müller20 Dovre Alter - Raijk-Alassana Schamp-Jammeh und Muhammedcan Sugünes21 Troll - Nadin Ayyad22 Troll - Felicitas Rammelt und Pauline Rammelt23 Troll - Karl Vedder24 Troll - Mario Zivkovic25 Trollkind - Sophie Gerlach26 Troll - Shirin Boydak und Valentine Aksan27 Troll - Hannah Schallenberg28 Hoftroll - Jan Henze29 Trollhexe - Joana Hristova

30 häßliches Kind - Marie Schröder31 Szene Peers Hütte im Wald32 Szene in der Halle des Bergkönigs33 Szene Åses Tod34 Mr. Cotton - Yanneck Borchardt35 Monsieur Ballon - Rosa Cyrenius36 Szene Peer als Gastgeber in Marokko, von links nach rechts: Trumpeterstrale - Ferdinand Regel, Mr. Cotton - Yanneck Borchardt, Peer Gynt als Geschäfts-mann - Adele Sobura, Herr von Eberkopf - Alexander Lindner, Monsieur Ballon - Rosa Cyrenius37 Beduinenfrau - Cassandra Hoteit38 Beduinenfrau - Gülcem Uludag39 Beduinenfrau - Judith Wijers40 Beduinenfrau - Anna Glaubitz41 Beduine - Heba Hejazi42 Beduine - Ilayda Konan43 Beduine - Anton Schulte Fischedick44 Anitra 1 - Nina Bendix 45 Beduinenhäuptling - Anton Stüber46 Anitra 2 - Carolin Krbetschek47 Szene in der nordischen See48 Der blinde Passagier - Henriette Franz49 Kapitän - Finn Pieper50 Szene Peer und der Schiffskoch, alter Peer Gynt - Noah Damm, Schiffskoch - Adele Sobura51 Szene Zwiebelmonolog52 Szene Peer und der Knopfgießer, Knopfgießer - Tilman Beck53 Alte Solvejg - Antonia Callsen54 Schlussszene

Puppenbau, Figurenspiel und Sprecher

teilnehmende Schüler des Felix-Mendelssoh-Bartholdy-Gymnasiums :Anton Schulte FischedickAnton StüberIda BohlmannIda NitschFerdinand RegelAdele SoburaRosa CyreniusEmily TitzVincent LeuArmida SchmuckHenrik MrossLuzia SüßIda ZielkeHenriette FranzNoah DammAlexander LindnerJoana HristovaMarie HansenSophie PrillwitzTilman BeckLaszlo RandelshoferChiara RimkusElly MüllerYanneck BorchardtFrithjof SchröderSalya FinkCharlie BetanskiSophie FormumScully SchneiderCarolin KrbetschekMarie SchröderKarl VedderJoshua Ben Paul

Felicitas Rammelt Pauline Rammelt Bojan Ballhorn Anna Glaubitz Celina Schlott Alex Lutz Finn Pieper Sophie Müters Sophie Gerlach Judith WijersSabrina WachtelNadin AyyadLucia WernerAntonia CallsenNina BendixEliza JanhoffJuri M. HeckmannJan HenzeCora WeiseHannah SchallenbergJakob Evers

Figurenbau Trolle und Beduinen,teilnehmende Schüler der Erika-Mann-Grundschule :Cassandra HoteitYasin LeventRavza AydinIbo Ibrahim KhamisJake Yuoko DorielBerivan Yildririm Samar DoghmoshHeba HejaziBektas SanalRaijk-Alassana Schamp-JammehMuhammedcan SugünesIlayda Konan

Gülcem UludagTony LüdkeEmre KayaJosephine RauchholzGizem InceözShirin BoydakPatryk CzernieckiValentine AksanMihriban TürkcanMario Zivkovic

Hilfe bei der Kostümanfertigung, Schülerinnen der Montessori-Gemeinschaftsschule Berlin Buch:Lena-Sophie MichaelLili MathäusJohanna ReschkeSelma El SayedAnouk Behrens

Orchester: Alexander Lindner - Piano und XylophonNoah Damm - PianoYanneck Borchardt - Akustik- und E-Gitarre, KotoJudith Wijers - CelloAnna Glaubitz - QuerflöteAnton Stüber - Taiko - TrommelFerdinand Regel, Scully Schneider, Emily Titz - DschembenLaszlo Randelshofer - SaxophonJoana Hristova - Schlagzeug

Beleuchtung: Alex Lutz und Celina Schlott

Inspizienten:Marie Hansen und Marie Schröder

Fluchtkunst in Koproduktion mit dem Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasium, der Erika-Mann-Grundschule und der Schaubude Berlin

Projektleitung und Regie: Joachim Hamster DammProduktionsassistenz: Dany KlausMusikalische Leitung: Uwe KühnertFigurenchoreografi e: Sandy SchwermerKünstlerisch-handwerkliche Betreuung: Anke Lenz, Torsten Raddant, Gunnar Wassermann, Friederike Sommerfeld, Lena Huyoff, Gunnar von Kamptz, Silke Lutz und Dany Klaus

Pädagogische Betreuung: Cosima Faßhauer, Guido RichterLektoratsbetreuung: Ruth EhrigKamera Videomitschnitt: René DameLayout, DVD Schnitt: Joachim Hamster Damm

gefördert mit Mitteln des Berliner Projektfonds für Kulturelle Bildung, des Felix-Mendelssohn-Bartholdy Gymnasiums

und der Erika-Mann-Grundschule

Dank an die Schaubude Berlin, an Dr. Peter Stock, an Karin Babbe, an Herrn Fechner von SUPERFIT, an Patrick Schnei-

der von VITOLI. GmnH, an Dr. Sigrid Damm, an Anja Rimkus und René Dame!

DVD Vorstellungsmitschnitt

Wenn keine DVD vorhanden ist,

kann sie gegen eine Schutzgebühr von 4,- € unter

www.fluchtkunst.de/shop-html bestellt werden.