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11_2017 MORITZ VOM BERGE | 1
Nr. 289 · November/Dezember 2017Stadtteilzeitung HildeSHeim WeSt
Vor kurzem kamen mal wieder gute Nachrichten aus der Gelben Garage: Das 200. Fahrrad konnte an einen Geflüchte-ten übergeben werden. Am 19. Oktober 2017 begleiteten drei MitarbeiterInnen von Asyl e.V., Frau Ernst, Herrn Nouali und Herrn Huhn, den 200. Kunde zur feierlichen Abholung. Über das beson-dere Fahrrad durfte sich Herr Alswady aus Nordstemmen gemeinsam mit allen SchülerInnen freuen. Natürlich gab es anschließend eine kleine Feier mit einem Jubiläums-Kuchen, den Frau Woltemate (Grundschule Moritzberg) gebacken hat-te. Einigen wurde bei dieser Feier viel-leicht erst so richtig bewusst, was dieser Erfolg bedeutet: 200 Fahrräder, dass sind 200 Menschen, die nun mobil sind und 200 Fahrräder, die vom Schrottplatz ge-rettet wurden! Ein stolze Leistung!
Geleitet wird die Gelbe Garage der Grundschule Moritzberg von Hubertus von Hoeren und besteht seit Anfang 2014. In der Gelben Garage durchlau-fen die SchülerInnen eine umfangreiche Ausbildung – angefangen von Reparatur-arbeiten, über kleine Verwaltungsaufga-ben bis hin zur Kundenbetreuung. Mit sehr viel Engagement ist so aus einem Abstellraum eine tolle Fahrradwerkstatt entstanden.
Seit Januar 2015 läuft zudem das Pro-jekt „Gelbe Garage macht Flüchtlinge
mobil“ (der Moritz vom Berge berichte-te). Mit dem Projekt sollte von Anfang an der Gedanke der sozialen Verantwortung mit Leben gefüllt werden. SchülerInnen der Grundschule Moritzberg wollten ge-
spendete Fahrräder wieder flott machen und diese dann Flüchtlingen zur Verfü-gung stellen. Hochmotiviert gingen die SchülerInnen damals ans Werk und so waren schnell die ersten fünfzehn Rä-der fertig repariert. Diese wurden am 23. März 2015 in einer kleinen Zere-
monie an Teresa Ernst und Daoud Naso von Asyl e.V. symbolisch übergeben. So zeigte sich die Rektorin der GS Moritz-berg Frederike Hoff-Elfers sichtlich stolz über den Einsatz der Kinder, durch den
Flüchtlinge mehr Mobilität und Freiheit gewinnen. Schon damals konnte das Projekt überregional begeistern, denn noch am selben Tag traten beim „Quiz-duell“ der ARD im Deutschland-Spezial 16 Moderatoren der ARD Regionalma-gazine gegen Team Deutschland an, um
so mit ihrem geballten Wissen Geld für regionale und überregionale Projekte zu erspielen. Kurz vor Ausstrahlung der Sendung erreichte Frau Hoff-Elfers die Nachricht, dass Arne Torben Voigts (Hal-lo Niedersachsen/NDR), der für Nieder-sachsen ins Rennen ging, sich die Gelbe Garage als Spendenprojekt ausgesucht hatte. Das Geld konnte die Gelbe Gara-ge gut gebrauchen, da dringend noch Er-satzteile für weitere Fahrräder benötigt wurden.
Im Februar 2016 feierte man den ers-ten runden Geburtstag – 50 Fahrräder konnten bis dato übergeben werden. Im Sommer 2016 wurden die SchülerInnen der Grundschule Moritzberg für ihren Film über das Projekt der Gelben Garage ausgezeichnet. Die „Aktion Deutsch-land Hilft“, ein Bündnis aus verschiede-nen Hilfsorganisationen hatte bei einem Wettbewerb unter dem Motto „Freund-schaft leben – Zukunft gestalten“ Kin-der, Jugendliche und junge Erwachsene dazu aufgerufen ihre Geschichten ein-zureichen. Mit einem kleinen Doku-mentarfilm stellten die SchülerInnen das Projekt der Gelben Garage vor und gewannen so einen Experten-Workshop zum Thema Not- und Katastrophenhilfe.
Damals neu im Team der Gelben Ga-rage waren die Flüchtlinge Mansour Mo-radi und Samad Ghaljaie, die die Schü-
200 Fahrräder für Geflüchtete
die gelbe garage macht Flüchtlinge mobil
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200 Fahrräder, das wird gefeiert(Die Vorstand-Doppel-Spitze der Gelben Garage Jann und Destan)
Die Gelbe Garage zu Gast in der Senkingstraße
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Ein Blick in die alten Auftragsbücher
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nächster Erscheinungstermin: 13. Dezember 2017
lerInnen bei Ihrer Arbeit unterstützten. Beide sind heute fester Bestandteil des Teams und enge Freundschaften sind entstanden. In der Gelben Garage wird über Integration nicht nur geredet, son-dern gelebt.
Alles möglich wurde, da die Mecha-nikerInnen der Gelben Garage nie ihren Enthusiasmus verloren haben und die „alten Hasen“ ihr Wissen an die „Frisch-
linge“ weitergeben. Auch der Kooperati-onspartner der Gelben Garage Asyl e.V. unterstützt weiterhin das Projekt. Wo so mancher sich jetzt stolz auf die Schulter klopfen und das Werk für beendet er-klären würde, da geht für die fleißigen HandwerkerInnen der Gelben Garage die Arbeit weiter. So waren am Freitag, den 10. November, sieben von ihnen in der Flüchtlingsunterkunft in der Sen-kingstraße, um zusammen mit Flücht-lingskindern und deren Eltern Räder zu reparieren. Die neunjährige Destan, Werkstattleitung der Gelben Garage, erklärte z.B. sehr professionell einem Flüchtlingsjungen, wie man das Licht an dem Fahrrad austauscht. Unterstützt wurden die SchülerInnnen an diesem Tag auch von einem Ehemaligen. Sebas-tian ist mittlerweile schon in der sechs-ten Klasse, schaut dennoch regelmäßig vorbei. An diesem Nachmittag wurden so acht Fahrräder fertiggestellt. Weitere Aktionen sind in Planung.
Hubertus von Hoeren berichtet, dass auch noch heute die Kinder der Gelben Garage oft gefragt werden: „Können die das?“ Diese Frage sollte sich spätestens jetzt erübrigt haben:“ 200 Fahrräder für Geflüchtete! Natürlich können die das!“
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Sebastian, ein Ehemaliger, unterstützt weiterhin die Gelbe Garage
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11_2017 MORITZ VOM BERGE | 3
Am Anfang steht diesmal der Hinweis auf die bevorstehende Ortsratssitzung, die am Dienstag, 21. November 2017 im Gemeindesaal der Zwölf-Apostel-Kirche, 31139 Waldquelle, Zwölf-Apostel-Weg 6 stattfindet. Beginn ist 19.00 Uhr. Die Tagesordnung steht im Detail allerdings erst nach Redaktionsschluss des Moritz fest. Von daher können Sie diese wie immer erst 10 Tage vor Beginn – also diesmal ab dem 11.11.2017 – im Internet auf der Seite der Stadt Hildesheim unter Bürgerinformationsdienst einsehen. Von uns vorgeschlagen wurde, dass im öf-fentlichen Teil die Rektorin Frau Hoff-El-vers von der Gelben Schule über die heutige Schulsituation nach der Hort-auflösung sowie Herr Poppenhäger von der Gemeinnützigen Baugesellschaft (gbg) zur Entwicklung und den Neubau-planungen im Phönixquartier berichten. Ich hoffe, dass die Verwaltung der Stadt auch unseren mit der Verkehrskommis-sion im Juni „vor Ort“ gemeinsam erar-beiteten Lösungsvorschlag für die künf-tige Gestaltung eines Teilbereiches der Bennostraße vorlegt. Auch erwarten wir Informationen zum Haushalt der Stadt für das Jahr 2018 und die Ergebnisse zu einigen Anfragen.
Besonders gespannt sind wir wie im-mer, welche Beiträge Sie in die Einwoh-nerfragestunden am Anfang und am Ende der Sitzung einbringen. Bisher war Ihre Beteiligung immer gut und kon-struktiv. Zugleich ist die Verwaltung, vertreten durch Jasmin Weprik, immer bemüht, Ihre Anregungen zu prüfen und zeitnah umzusetzen. Unser letztes Kernthema war der Hochwasserschutz im Bereich Bleicherstraße 7 nach dem Starkregen von Ende Juli 2017.
dauerproblem ist gegenwärtig immer noch die nicht funktionierende Verteilung des Moritz in unserem großen Gebiet mit Mo-ritzberg, Bockfeld, Godehardikamp, Waldquelle und dem Steinberg bis zur Kupferschmiede. Leider erhalten vie-le Straßenzüge nicht den „Moritz vom Berge.“ Ich telefoniere dann immer hin-terher und bin von daher seit Monaten im ständigen Kontakt mit der Vertei-ler-Organisation. In einigen Fällen er-folgt dann auf meine Anregungen hin eine Nachverteilung. Kreativ und gut als Zwischenlösung finde ich für Bürger mit dem Aufkleber „keine Werbung“ auf ihren Briefkästen den vorgeschlagenen Tipp, wie bildlich dargestellt:
Allerdings ist das keine endgültige Lö-sung für die unzureichende Verteilung, die kein Dauerzustand bleiben darf!
Derzeit versucht das ehrenamtliche Redaktionsteam die Verteilung durch private und zuverlässige VerteilerInnen zu organisieren, die dann allerdings für die Verteilung entlohnt werden. Dafür sind Sie auch auf Ihre Hilfe angewie-sen: Haben Sie Interesse den Moritz auszutragen? Dann melden Sie sich bei der Redaktion unter: moritzvomberge_ [email protected]. Diese Modell wurde von Sabine viele Jahre erfolgreich praktiziert.
Verschmutzungen sind eine weitere zu beklagende Unart, die leider immer häufiger festzustellen sind. Ich gehe davon aus, dass die Regeln für die Benutzung des „offenen Bücher-schrankes“, der umgebauten „Original englische Telefonzelle“ auf den Wet-zellplatz, klar und verständlich sind. Nicht nachvollziehbar sind dann solche Zustände, wie in den letzten Monaten festgestellt:
Durch ehrenamtliche Helfer wird der Zustand dann immer wieder „erträg-lich“ gestaltet. Eine zusätzliche untere Ablage gab es auch bereits, die leider erst einmal wieder zerstört wurde.
lärmschutzwand Ein weiteres Problem tut sich auf mit den derzeitigen Schmierereien an der neuen Lärmschutzwand entlang der B 1 paral-lel zum Kupferstrang. Klar ist, dass der Lärmschutz notwendig und gewünscht ist, um ein qualitatives Wohnen auf dem Phönix-Gelände zu ermöglichen. Die Gestaltung des Lärmschutzes war nach meinem gegenwärtigen Kenntnisstand technisch nicht anders möglich, da der Untergrund durch den Verlauf von Ver-sorgungsleitungen dort sehr schwierig ist. Aufgrund der schmalen räumlichen Verhältnisse kommt nur eine Wand in
Betracht. Ihre Beschaffenheit ergibt sich aus einem Schallgutachten. Die an-haltend schwierige Gesamtsituation ist auch der Grund dafür, dass eine beab-sichtigte Fertigstellung bis zum 30. Sep-tember von Hanseatic bisher nicht realisiert werden konnte. Zur Klarstel-lung: Eine Gestaltungs- und Entschei-dungsmitwirkung zum Lärmschutz hatte der seit 2011 bestehende Ortsrat nicht. Soweit mir bekannt ist, wird die Wand nach Fertigstellung der Stadt ohne Schmierereien übergeben. Frage ist nur, wie verhindern wir zukünfti-ge Verschmutzungen und kriegen das Problem längerfristig in den Griff? Bei realistischen Antworten dazu schreiben Sie mich an. Ein Thema bleibt sicherlich eine verstärkte Zivilcourage, zu der ich ja bereits mehrfach aufgefordert habe. Wählen Sie bei Auffälligkeiten einfach die „Nummer gegen Kummer“: 110 !
Bleiben Sie gesund oder werden Sie
es. Ich bleibe für Sie erreichbar unter der Telefonnummer 0151 11505856 und/oder der E-Mailadresse: erhard-paasch@ t-online.de
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mit dem Ö-Chor in die advents- und WeihnachtszeitTraditionell finden Konzerte des Ö-Chors mit weihnachtlichen Klängen zum Be-ginn der Adventszeit statt. In den ver-gangenen zwei Jahren hat der Ö-Chor mit seinen Konzerten einen Beitrag zum Projekt „Markusschwester“ geleistet und sein Publikum weihnachtlich ein-gestimmt. Dank der positiven Resonanz, möchte der Ö-Chor auch in diesem Jahr am Montag, 04.12.2017, ab 18:30 Uhr in der Markuskirche möglichst vielen Menschen einen besinnlichen Vorweih-nachtsabend bereiten.
Die neue Chorleiterin, Anke Höing hat ein abwechslungsreiches Programm
aus nationalen und internationalen, weihnachtlich getragenen aber auch schwungvollen Liedern zusammenge-stellt. Natürlich gibt es auch wieder gut bekannte Weihnachtslieder zum Mitsin-gen. Kleine Gedichte und Kurzgeschich-ten zur Weihnachtzeit werden den mu-sikalischen Rahmen ergänzen und in der kalten Jahreszeit die Seele wärmen.
Anke Höing ist Berufsmusikerin aus Berufung, sie ist eine studierte Chor- und Orchester-Dirigentin und hat den Ö-Chor seit Anfang des Jahres mit Kön-nen, Anspruch und Humor im Sturm er-obert. Unterstützt wird der Ö-Chor vom
Konzertmeister und Konzertpianisten Gennady Plotnikov am Klavier, der den Chor bereits seit vielen Jahren begleitet.
Das Konzert dauert etwa 90 Minu-ten. Der Eintritt ist frei; Spenden zur
Unterstützung der Chor- und auch der Gemeindearbeit sind natürlich willkom-men.
Dr. Berthold Jandel
einbrüche in einfamilienhäuser und Wohnungen im Hildesheimer Stadtgebiet – auch der moritzberg betroffenÜber das Wochenende vom 04. bis zum 05. November 2017 hat die Polizei ins-gesamt sechs Einbrüche in Einfamilien-häuser und Wohnungen im Hildeshei-mer Stadtgebiet aufgenommen. Dabei reichen die Tatzeiten bis zum 25. Okto-ber zurück, teils waren die Hausbesitzer im Urlaub. Von Mittwoch. 25.10., 09:00 Uhr bis Sonntag, 05.11.2017, 17:30 Uhr, versuchten unbekannte Einbrecher die Terrassentür eines Einfamilienhauses in Hildesheim, Auf der Heide, aufzu-hebeln. Die Tür hielt den Angriffen je-doch stand. Die Geschädigten befanden sich im Tatzeitraum im Urlaub. Von Dienstag, 31.10., 11:00 Uhr bis Samstag, 04.11.2017, 10:30 Uhr, machten sich
unbekannte Einbrecher am Küchen-fenster einer Hochparterrewohnung in der Laubaner Straße zu schaffen. Auch hier waren die Geschädigten im Urlaub. Die Täter stiegen in die Wohnung ein und durchsuchten diese. Das Diebesgut stand bei Anzeigenaufnahme noch nicht fest. Am Freitag, 3.11.2017, gegen 18:00 Uhr, machten sich Einbrecher an einem rückwärtigen Gebäudefenster eines Ein-familienhauses in der Straße Am Wild-gatter zu schaffen. Ein Nachbar nahm verdächtige Geräusche wahr und ging diesen nach. Er erkannte zwei Frauen, die sofort vom Nachbargrundstück flüchteten und in der Dunkelheit ver-schwanden. Entwendet wurde nichts.
Noch am Freitag, 3.11.2017, mussten die Tatortbeamten der Hildesheimer Polizei einen weiteren Einbruch in ein Einfa-milienhaus in Hildesheim OT Einum, Hirschberger Straße, aufnehmen. Hier wurde von Unbekannten die Terrassen-tür aufgebrochen und anschließend die Räume des Hauses durchsucht. Nach ersten Feststellungen der Geschädigten fehlt eine Fotokamera. Am Samstag, 04.11.2017, waren Einbrecher in der Bernhard-Uhde-Straße aktiv. Im ersten Fall brachen die Täter zwischen 08:30 Uhr und 19:30 Uhr ein Fenster einer Souterrainwohnung auf. In die Woh-nung sind die Einbrecher aber wohl nicht mehr eingestiegen. Die Wohnräu-
me schienen unberührt. Möglicherwei-se wurden sie durch den heimkehren-den Bewohner gestört. Der zweite Fall ereignete sich vom 4.11., 08.30 Uhr bis Sonntag, 5.11., 16:05 Uhr. Nachdem man sich vergebens an der Terrassentür des Einfamilienhauses zu schaffen ge-macht hatte, wurde die Fensterscheibe eines rückwärtigen Fensters zerstört. Danach stiegen die Unbekannten in das Haus ein. Nach ersten Feststellungen der Geschädigten wurde Schmuck und Bargeld gestohlen. Hinweise nimmt die Polizei Hildesheim unter Telefon 05121-939115 entgegen.
Polizeiinspektion Hildesheim
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Bert
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Film bei markusIn der Winterzeit jeden ersten Donnerstag im Monat 15 Uhr
7. dezember 2017dänischer Spielfilm nach einer Novelle von Tania Blixen
Eine französische Spitzenköchen schafft mit einem Festmahl, dass verhärtete Mensch auftauen.
themennachmittage bei markusJeden zweiten Donnerstag im Monat 15.00 Uhr
14. dezember 2017Weihnachtliche Geschichten, Legenden und Gedich-te aus verschiedenen Zeiten und Kulturen (Referen-ten-Team)
Ursel Scholz
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Nächster erscheinungstermin: 13.12.2017
moritzberger WeihnachtsmarktAm 16. Dezember öffnet der Weihnachts-markt Moritzberg ab 13:00 Uhr auf dem Wetzellplatz seine Tore. Rund um den großen Weihnachtsbaum in der Mitte des Platzes, der auch in diesem Jahr von der Volksbank Hildesheim-Lehrte-Pat-tensen gestiftet wird, werden an zahl-reichen Ständen die unterschiedlichsten Waren und schönsten Geschenkideen für das bevorstehende Fest angeboten: So werden Weihnachtskugeln und weih-nachtliche Dekorationen in den unter-
schiedlichsten Formen, Geschenke aus Filz, Holzskulpturen, Postkarten, Mo-deschmuck, Taschen, aber auch Honig frisch vom Imker präsentiert.
Selbstverständlich kommt auch das leibliche Wohl nicht zu kurz: So hat man die Qual der Wahl zwischen Bratwürs-ten und Pommes-Frites, Waffeln, selbst-gebackenen Keksen, oder spanischen Ta-pas. Zum ersten Mal wird die Freiwillige Feuerwehr Moritzberg den Besucherin-nen und Besuchern eine kräftige Erb-
sensuppe anbieten. Auch die Genießer von Heißgetränken kommen nicht zu kurz, Glühwein und heißen Kakao gibt es natürlich ebenfalls bei der Feuerwehr.
Der Weihnachtsmann hat seinen Be-such fest zugesagt: In seinem großen Sack hält er kleine Überraschungen für die jüngeren Besucher des Marktes be-reit. Auch die Märchenerzählerin ist wieder mit dabei und wird die schöns-ten und spannendsten Geschichten er-zählen und mit ihrer Gitarre begleiten.
Am offenen Feuer gibt es dann noch die Möglichkeit selbst ein Stockbrot zu ba-cken. Die vorweihnachtliche Atmosphä-re wird zusätzlich vom Musikverein Himmelsthür sowie vom Moritzberger Leierkastenmann unterstützt.
Organisiert wird der Markt auch in diesem Jahr wieder von der Werbege-meinschaft Moritzberg und der Freiwil-ligen Feuerwehr mit der Unterstützung vom Ortsrat Moritzberg.
Holger Pasternak
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Findus erhält 300 € vom SPd-SommerfestSeit 15 Jahren wird auf dem SPD-Som-merfest eine Tombola mit einem Lospreis von 1 € veranstaltet. Die Prei-se kommen von ortsansässigen Firmen, dem SPD-Ortsverein und Abgeordne-ten. Da kommt so Einiges zusammen, so dass die Gewinnchancen sehr hoch sind. Die Einnahmen aus dem Verkauf der Lose wird für gemeinnützige Zwe-cke verwandt, wie für Kindertagesstät-ten, die Jugendfeuerwehr Moritzberg, das Grüne Klassenzimmer in der Gel-ben Schule, den Seniorenkreis in der Markusgemeinde und, und, und. Beim Sommerfest in diesem Jahr war die Fin-dus Nachbarschaftshilfe Moritzberg an der Reihe. Die von Erhard Paasch an den bisherigen Koordinator Wolfgang Fleer und die künftige Koordinatorin Susanne Dormann übergebenen 300 € könnten
den Druck von Flyern und der Kärtchen ermöglichen.
Die Findus Nachbarschaftshilfe Mo-ritzberg ist als älteste Nachbarschafts-hilfe in Hildesheim mit ihren nunmehr 12 Jahren schon ein wenig in die Jahre gekommen. Einige von uns, die wir schon viele Jahre bei Findus mithelfen, brauchen schon selbst Hilfe oder helfen auch im Verwandten- und Bekannten-kreis. Wir brauchen daher dringend Ver-stärkung – Verstärkung durch Sie. Wenn Sie auch zum nachbarschaftlichen Zu-sammenhalt in unserem Ortsteil beitra-gen möchten, bitte ich Sie persönlich bei Findus mitzumachen. Bitte melden Sie sich in einem der Pfarrbüros (Christus 42722, St. Mauritius 42699, Zwölf-Apos-tel 47366).
Wolfgang Fleer
Oh tannenbaum, oh tannenbaum …Am 2. Dezember ist es wieder so weit: Auf dem Platz vor der Gelben Schule wird ein großer Weihnachtsbaum aufge-stellt und alle Kinder des Moritzberges sind aufgerufen zur Dekoration wetter-festen Tannenschmuck zu basteln.
Also, auf geht`s! Lasst eurer Fantasie freien Lauf und bastelt Sterne, Engel, Päckchen …, die auch einen kleinen Re-genschauer oder Schneegestöber überle-ben.
Zum Aufstellen und Schmücken des Baumes treffen wir uns am 2.12. um 14.00 Uhr. Alle MoritzbergerInnen sind eingeladen bei Kakao und Glühwein den Baum mit Deko zu bewundern und die Adventszeit einzuläuten. Wir freuen uns auf ein kleines Fest und sind schon ganz gespannt auf euer Gebasteltes.
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Mehr als zwölf Kerzen waren beim bes-ten Willen nicht unterzubringen.
Immerhin sollten nur sie, nicht aber der Baum selbst in Flammen aufgehen. Die Quirle der Tanne hatten die richtigen Abstände zueinander. Kräftige Zweige mit dichtem Nadelkleid streckten sich rund um den geraden Stamm gleichmäßig nach allen Seiten, die oberen immer ein weniges kürzer als die unteren, so dass sich eine schöne grüne Pyramide erhob, deren unterer Umfang eine Fläche von mehr als einem Quadratmeter bedeckte. Wenn man sicherstellen wollte, dass kei-ne der Kerzen einen etwa in ihrer Nähe oder gar über ihr liegenden Zweig, der ja im Laufe der nächsten Tage erfahrungs-gemäß zundertrocken werden würde, entzündete, kamen nur zwölf Stellen in Frage, an denen Kerzen befestigt werden konnten. Die Schachteln enthielten aber fünfzehn Kerzen! Drei Kerzen blieben übrig. Erst aus vier kompletten Kerzen-schachteln ergäben die Restkerzen eine fünfte vollständige Weihnachtsbaum-bestückung. So viele Kerzenschachteln waren aber nicht beschafft worden; so viele Weihnachtsbaumkerzenentzün-dungsdurchgänge waren auch gar nicht vorgesehen, zumal die Brenndauer meist auf eine Stunde, also etwa eine halbe Ker-zenlänge beschränkt blieb. Auch waren in diesem Jahr einige Besuche bei Kin-dern und Schwiegereltern vorgesehen, die die zum Kerzenanzünden verfügbare
Zeit, für die ja ohnehin nur die dunklen Stunden des Tages verblieben, weiter ver-kürzten. Was also tun mit den drei, sechs oder gar neun verbleibenden Restkerzen?
Eine Möglichkeit war, sie bis zum nächsten Jahr aufzuheben, damit sie dann, zusammen mit den vielleicht ebenfalls übrigbleibenden Restkerzen, zu einer vollständigen Weihnachtsbaum-ausstattung ergänzt werden könnten. Was aber, wenn gerade im folgenden Jahr ein Baum beschafft würde, der in der Lage wäre, die komplette Füllung ei-ner Schachtel mit fünfzehn Kerzen auf-zunehmen. Dann wären die drei, sechs oder gar neun Restkerzen noch immer übrig, und vielleicht wär’s im darauf folgenden Jahr ebenso, und dann immer so weiter ...? Nein, noch in diesem Jahr musste ein Verwendungszweck gefun-den werden.
Die Idee, die Restkerzen als Geburts-tagskerzen für die Enkelin einzusetzen, wurde bereits im Ansatz als unangemes-sen verworfen. Aber wie wäre es denn, wenn sie ganz im Sinne ihrer festlichen Bestimmung als Antrieb für die Weih-nachtspyramide Verwendung fänden? Zwar hatte dieses, noch zu Vorwende-zeiten importierte Holzkunstwerk nach den landauf, landab sich ausbreitenden sogenannten Windparks in unserer Fa-milie viel von seiner Attraktivität ein-gebüßt, aber man könnte es ja wieder einmal mit ihr, der Weihnachtspyramide
versuchen. Und immerhin kämen die Restkerzen dann auch zu ihrem Recht!
Die Weihnachtspyramide steht auf einer sechseckigen Grundplatte, an der ebenfalls sechs Kerzen angebracht wer-den können. Erfahrungen der vergange-nen Jahre hatten gezeigt, dass die voll-ständige Bestückung mit sechs Kerzen durch ihren kräftigen Aufwind das Flü-gelrad so sehr antrieben, dass die Heilige Familie sich in solch rasendem Tempo um sich selbst drehte, dass einem schon beim Zusehen schwindlig wurde. Auch drohte einer der drei Posaunenengel, der etwas locker in seiner Verankerung saß, durch die Fliehkraft heruntergeschleu-dert zu werden. Besonders ungünstig aber wirkte sich die hohe Umlaufge-schwindigkeit auf den Zug der heiligen drei Könige aus. Sei es, dass die größere Drehscheibe im Parterre der Pyramide die Geschwindigkeit der vorüberhu-schenden Figuren besonders erhöhte, sei es, dass für den Zug einer solchen Karawane ein eher gravitätisch-gemesse-nes Tempo erwartet wird: Die unheilige Hast, mit der die Könige und ihr Gefolge
durch die von den sechs Kerzen erzeug-te Aufwärme umgetrieben wurden, kam einer Flucht gleich. Schon seit Jahren wurden daher statt der sechs Kerzen nur noch vier verwendet, schließlich ist eine Weihnachtspyramide kein Jahr-marktskarussell: Ob auch drei genügen würden? Gedacht, probiert und, siehe da, es ging.
Langsam und stetig begann der warme Luftstrom unserer drei Weih-nachts-Restkerzen das Flügelrad der Py-ramide zu drehen, und mit ihm drehte sich die Heilige Familie und die Tiere im Stall, die anbetenden Hirten, und ganz unten zogen in wahrhaft majestätischer Ruhe die heiligen drei Könige vorüber, und die Kamele mit den prächtigen Sät-teln wurden langsam im Kreise geführt, wie es sich gehört. Drei von fünfzehn Kerzen sorgten für eine festliche Szene-rie.
Ob wir mit den Restkerzen ausgekom-men sind oder zusätzliche Weihnachts-kerzen einkaufen mussten, wird nicht verraten.
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8 | MORITZ VOM BERGE 11_2017
Weide am gallbergstieg gefälltDie Weide am Gallbergstieg musste lei-der trotz aller Bemühungen, sie zu erhal-ten, mit Blick auf die Verkehrssicherheit gefällt werden. Der besonders prägnan-ten Baum im Stadtgebiet war etwa 85 Jahre alt.
Ursprünglich war vorgesehen, den Baum mit einem Kronenschnitt und
einer Kronensicherung noch ein paar Jahre zu erhalten, es stellte sich jedoch heraus, dass die Faulstellen schon soweit ins Holz eingedrungen waren, dass die Fällung auch angesichts des exponierten Standorts direkt an Straße, Gehweg und Grundstück alternativlos ist, was die Stadt sehr bedauert. (yp)
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St. martinMauritiusgemeinde am 9. November 2017
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Die Lichtbilderpräsentation am 24. Ok-tober 2017 durch Dr. Stefan Bölke war ein voller Erfolg. 80 TeilnehmerInnen haben mit Interesse die Ausführungen verfolgt. Es blieben noch offene Fragen, insbesondere zur Technik, die Stefan Bölke versucht zu klären.
Die nach dem Bombenangriff 1945 übrig gebliebenen Straßenbahn-Wagen wurden nach Osnabrück verkauft.
Im 1. Quartal 2018 wird Stefan Böl-ke über die rote Linie 11 berichten, die noch bis 1958 vom Hauptbahnhof nach Hannover fuhr.
Weitere Themen werden folgen, wie die Eingemeindung des Moritzberges 1911, die Villa Windthorst und weitere.
Vorschläge und Fragen bitte an Bärbel Lehmann: [email protected]
Bärbel Lehmann
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Der Vortrag war gut besucht
11_2017 MORITZ VOM BERGE | 9
Sie finden uns auch im internet: www.moritzvomberge.wordpress.com oder www.facebook.com/moritzvombergestadtteilzeitung
Die Blätter der Bäume sind bunt ge-färbt – der Herbst hat längst Einzug ge-halten, mit all seinen schönen Seiten, er birgt aber auch Gefahren, insbesondere für den Fußgänger- und Radverkehr. Das Herbstlaub bildet, gerade wenn es nass ist, eine rutschige Schicht. Daher sind Hauseigentümerinnen und -eigentümer verpflichtet, den Gehweg vor ihrem Haus nicht nur im Winter von Schnee und Eis, sondern auch sonst von Ver-unreinigungen durch Laub und Früch-te (zum Beispiel Kastanien, Haselnüsse etc.) zu befreien und diese in den dafür vorgesehenen Behältnissen (grüne Ton-ne) oder auf dem eigenen Komposthau-fen zu entsorgen.
Wer das Laub nicht auf dem eigenen Grundstück entsorgen möchte oder nicht die Möglichkeit dazu hat kann bei der Stadt Hildesheim oder direkt am Müllfahrzeug des ZAH grüne Säcke zu erwerben. Diese werden dann bei der nächsten Biomüllabholung vom ZAH mitgenommen. Bei Grundstückseig-nern, die Anliegerinnen/Anlieger einer Straße sind, die nicht im Straßenver-zeichnis der Straßenreinigungssatzung aufgeführt ist, erstreckt sich die Reini-gungspflicht neben dem Gehweg (und ggf. dem Radweg) auch auf die Gosse so-wie die Fahrbahn bis zur Straßenmitte.
Oft wird das Laub leider einfach vom Fußweg in die Gosse gefegt. Das ist nicht
nur verboten, sondern es führt auch zu Verstopfungen in den Gullys. Diese müs-sen dann mit hohem Aufwand auf Kos-ten der Allgemeinheit gereinigt werden, damit das Regenwasser wieder ungehin-dert abfließen kann. Die Stadt Hildes-heim macht daher darauf aufmerksam, dass gerade im Herbst die Häufigkeit der Reinigung den jahreszeitenbedingten Gegebenheiten angepasst werden muss. Darüber hinaus ist immer wieder zu beo-bachten, dass Bürgerinnen und Bürger Laub von ihren Privatgrundstücken auf die Straße verbringen, damit es von dort von der städtischen Straßenreinigung mitgenommen wird. Auch das ist nicht erlaubt und wird entsprechend geahndet.
Selbstverständlich haben die Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter der städtischen Straßenreinigung derzeit in Sachen „Laubbeseitigung“ selbst alle Hände voll zu tun: Mit Laubpustern, Kehrmaschinen und Laubsaugern wird das Laub auf den Flächen, für die die Stadt zuständig ist, nach und nach beseitigt. Dass das nicht an allen Stellen des Stadtgebiets gleichzei-tig möglich ist, versteht sich von selbst.
Weitere Auskünfte zum Thema sind unter Telefon 05121 301-3132 erhältlich. Die Straßenreinigungssatzung und -ver-ordnung kann auch unter www.hildes-heim.de/satzungen eingesehen oder bei der Stadt Hildesheim im Rathaus, Markt 2, Zimmer A 215, abgeholt werden.
Stadt Hildesheim
gefährliches laub auf Straßen und gehwegen
Vollsperrung nonnenkamp und SteinbergstraßeWegen Kranarbeiten wird der Nonnenkamp auf Höhe der Hausnummer 32 vom 1. bis voraussichtlich 30. No-vember ebenfalls für den Verkehr gesperrt.Die Vorarbeiten zur Fahrbahndeckschichtsanierung eines Teilstücks der Steinbergstraße zwischen Alfel-der Straße und Am Propsteihof werden in Kürze abge-schlossen, die derzeitigen Verkehrsbeschränkungen im Laufe des 13. November aufgehoben. Dann kann der Verkehr – inklusive Stadtbusverkehr – zunächst wie gewohnt fließen. Der Deckeneinbau wird voraussichtlich ab 27. Novem-ber vorgenommen, wenn die Fräsmaschine der beauf-tragten Firma an dieser Stelle wieder zur Verfügung steht. Die Verkehrsregelung während des Deckenein-baus wird im Vorfeld gesondert kommuniziert.
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10 | MORITZ VOM BERGE 11_2017
Neues Schulenaus deN
Eine große Anzahl unserer Schüle-
rinnen und Schüler kommt täglich
mit dem Fahrrad oder dem Roller
zur Schule, allerdings tragen nicht
alle Kinder einen Helm, der sie bei
einem Sturz vor schlimmeren Unfäl-
len am Kopf schützen könnte.
Wir nutzten die Gelegenheit als
wir von der Aktion „Helm auf“, die
von der Hannelore Kohl Stiftung
unterstützt wird, erfuhren und be-
warben uns … und tatsächlich, wir
bekamen den Zuschlag.
Am Donnerstag, den 26.10.2017
war es dann soweit. Unsere Schule
wurde unter 68 Schulen im ganzen
Bundesgebiet ausgesucht und alle
Dritt- und ViertklässlerInnen beka-
men in einer Unterrichtsstunde von
dem Sportwissenschaftler Herrn
Jannis Tratberger an Beispielen ge-
zeigt, warum ein Fahrradhelm ne-
ben heller Kleidung, Lam-
pen und Reflektoren so
wichtig ist. Herr Tratberger hat die
Erfahrung gemacht, dass
bei vielen Kindern ein
Fahrradhelm als „uncool“
gilt. Deshalb war es ihm
sehr wichtig, den Kin-
dern zu vermitteln, dass
es vielmehr uncool ist,
wenn man von einem Unfall blei-
bende Schäden davonträgt und dass
es sich lohnt, einen Helm zu tragen.
Normalerweise bekommen die
teilnehmenden Schülerinnen und
Schüler am Ende der Veranstaltung
einen Gutschein, um sich damit ei-
nen hochwertigen Fahrradhelm ab-
zuholen.
Damit auch wirklich alle Kinder
einen Helm bekommen, erklärte
sich unsere Konrektorin Frau Loß
bereit, alle 150 Helme für die Schule
abzuholen. Es war eine große Freude, als sie
diese dann in der Schule in den Klas-
sen verteilte. F. Hoff-Elfers
aktion „Helm auf“ an der gelben Schulegelbe
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11_2017 MORITZ VOM BERGE | 11
Die gemeinsame Erntedankfeier der
Mauritiusschule und der Schule im
Bockfeld ist schon sehr lange ein fes-
ter Bestandteil des Schullebens und
der Kooperation der beiden Schulen.
Diese schöne Tradition hat einen
hohen Stellenwert und ihren festen
Platz im Jahresplan. Das Erntedank-
fest gehört zu den wichtigsten Fes-
ten im Jahreskreis und ist eines der
ältesten Feste überhaupt. Dieses Fest
soll daran erinnern, dass Gott den
Menschen die Erde anvertraut hat.
Damit hat er ihnen auch die Aufgabe
gestellt, gut mit der Natur und allen
Geschöpfen umzugehen. Das Ernte-
dankfest ist auch das erste kirchliche
Fest nach den Sommerferien. Herbst-
zeit ist Erntezeit. Was im Herbst auf
den Feldern und im Garten geerntet
wird, wurde im Sachunterricht be-
sprochen. Doch auch die Bedeutung
der Erde für die Menschen und
warum das Erntedankfest jährlich
gefeiert wird, war ein wichtiges
Gesprächsthema in beiden Schulen.
Vielen Kindern ist heutzutage der
Zusammenhang zwischen dem tägli-
chen Essen und Trinken und dessen
Entstehen in der Natur nicht mehr
gegenwärtig. Trotz Supermarkt und
Tiefkühltruhe hängt von einer guten
Ernte vieles ab. Das tägliche Brot ist
eben nicht alltäglich, sondern muss
hart erarbeitet werden und sollte
nicht achtlos als selbstverständlich
hingenommen werden. Die Mauriti-
uskirche, in der in diesem Jahr der
gemeinsame Gottesdienst stattfand,
war farbenprächtig in den Farben
des Regenbogens geschmückt. Und
so stand im Zentrum des von Kaplan
Matthias Rejnowski geleiteten Got-
tesdienstes auch das Thema „Unter
Gottes Regenbogen“. Die dritten
Klassen der Mauritiusschule und
Kinder aus der Schule im Bockfeld
gestalteten gemeinsam den Gottes-
dienst. Sie lasen die Kyrierufe sowie
die Fürbitten und regten mit ihrem
Anspiel zum Nachdenken über Pro-
bleme in der Welt wie Bewahrung
der Schöpfung, Gerechtigkeit und
Frieden an. Für die musikalische Be-
gleitung sorgte wie immer die Mau-
riband aus LehrerInnen und Schüle-
rInnen zusammen mit Kolleginnen
der Schule im Bockfeld mit Gitarren,
Akkordeons, Flöte, Orgel und Cajón.
Ein Höhepunkt des Gottesdienstes
war das Lied „Regenbogen, buntes
Licht“. Die Kinder wollten aber nicht
nur für die Ernte danken, sondern
die Gaben auch teilen. Genau wie
schon in den vergangenen Jahren
folgten wieder viele Familien der Bit-
te um Spenden und gaben ihren Kin-
dern haltbare Lebensmittel wie Nu-
deln, Kaffee oder Konserven mit. Es
kamen so viele Erntegaben zusam-
men, dass die Stufen zum Altarraum
kaum noch zu betreten waren. Alle
diese Spenden wurden anschließend
zur Pfarrgemeinde „Guter Hirt“ ge-
bracht, wo sie bedürftigen Menschen
zugute kommen. Die Kooperation der
beiden Schulen wird seit einiger Zeit
noch vertieft. Die Zweitklässler der
Mauritiusschule und die Drittkläss-
lerInnen der Schule im Bockfeld ler-
nen sich im Laufe dieses Schuljahres
kennen. Aus diesem Kennenlernen
soll im nächsten Schuljahr der ge-
meinsam gestaltete Erntedankgottes-
dienst hervor gehen. Zwei Treffen ha-
ben bereits stattgefunden. Im August
folgten die Mauritiuskinder der Ein-
ladung ins Bockfeld und sahen das
Musical „Der kleine Wassermann“.
Ende September kamen die Kinder
aus dem Bockfeld zum Gegenbesuch
in die Mauritiusschule. In verschie-
denen Workshops wurde gemeinsam
gesungen, gespielt, gebastelt, geturnt
und gelesen. Erste Kontakte konnten
entstehen und Berührungsängste ab-
gebaut werden. Auf das Wiedersehen
beim nächsten Treffen im November
in der Schule im Bockfeld freuen sich
alle schon sehr. Astrid Dormeier
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12 | MORITZ VOM BERGE 11_2017
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Krippenspielprojekt der Singschule ChristuskircheDu möchtest gern einmal als Hirte oder Engel am Heiligen Abend bei einem Krippenspiel mitmachen und bist zwi-schen 3 und 12 Jahre alt?
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Das Projekt startet am Mittwoch, 15. November im Gemeindesaal der Chris-tuskirche (Ecke Krehlastraße/Zieren-bergstraße). Kinder ab 3 Jahre treffen sich um 15:15 -15:45 Uhr und Kinder ab 5 Jahre um 15:55-16:40 Uhr.
Zum Projekt gehören sechs Mittwochs-proben, eine Generalprobe und die Auf-führung Heilig Abend um 16 Uhr in der Michaeliskirche.
In der Singschule Christuskirche sin-gen zurzeit 60 Kinder und Jugendliche in vier Chorgruppen. Das Krippenspiel-projekt bietet den ProjektteilnehmerIn-nen die Möglichkeit, an den wöchentli-chen Chorproben teilzunehmen und so die Arbeit der Singschule kennen zu ler-nen. Sowohl SängerInnen, die „nur“ das Projekt mitmachen möchten, als auch TeilnehmerInnen, die sich vorstellen können, in die regelmäßige Chorarbeit der Singschule einzusteigen, sind herz-lich willkommen!
Singerfahrene Interessenten ab der dritten Klasse können nach Rücksprache bei den fortgeschrittenen SängerInnen mitproben.
Informationen und Anmeldung bei: Kantorin Ute Benhöfer
Tel. 05121 21834, info@benhöfer.dewww.benhöfer.de
Basar der Freien Waldorfschule Hildesheim Am 25. November 2017 findet der Basar der Freien Waldorfschule Hildesheim, Am Propsteihof 53, statt. Um 11.45 Uhr beginnt der Basar mit einem gemeinsa-men Auftakt, ab 12 Uhr öffnen sich die Pforten in eine feine, kleine Welt der kulinarischen und künstlerischen Höhe-punkte.
Während die Erwachsenen z.B. durch die Bücherstube, das Zwergenreich und das Sternenzimmer, die Nähstube und weitere festlich geschmückte Räume schlendern, sich musikalisch untermalt einen Kaffee nebst Kuchen schmecken lassen oder erste Weihnachtsgeschenke erstehen, können Kinder den Zwergen-
gang, das Kerzenziehen, den Basar NUR für Kinder und vieles mehr erleben.
Im Gartenbau können Sie Ihren ei-genen Adventskranz binden oder unter vielen bereits fertig gestellten Kränzen wählen. Versuchen Sie Ihr Glück bei der Tombola der 5. und 12. Klasse!!
LehrerInnen und ErzieherInnen ste-hen an diesem Tag zur Verfügung, um über die Waldorfpädagogik zu informie-ren, weitere Auskünfte erteilt das Schul-büro unter 05121-9362-0.
Die Eltern, SchülerInnen und Lehre-rInnen freuen sich auf Ihren Besuch!
Kathrin Pahl
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11_2017 MORITZ VOM BERGE | 13
lebendiger adventskalenderLiebe MoritzbergerInnenSie alle sind wieder herzlich eingela-den, am „Lebendiger Adventskalender“ der Mauritius- und Christusgemeinde teilzunehmen. Kommen Sie einfach abends um 18.00 Uhr vor die Haustü-ren der GastgeberInnen, bringen Sie einen Becher für warme Getränke mit und singen Sie gemeinsam mit anderen Spontan-Besuchern Weihnachtslieder.
Hören sie eine adventliche Geschichte, kommen Sie miteinander ins Gespräch und lassen Sie sich auf diese Weise zu-sammen mit anderen auf die besondere Adventszeit ein … Gegen 18.30 Uhr en-det jeweils der „Adventskalender“. Alle GastgeberInnen freuen sich sehr, wenn Sie mit dabei sind!
Monika Hippe (Mauritius) und Claudia Teschner (Christus)
Gastgeberliste Lebendiger Adventskalender 201701. Dez. ökum. Auftakt Christuskirche03. Dez. Fam. Roweck / Neuhaus Eulenstr. 305. Dez. Doris Küster Geschwister-Scholl-Str.506. Dez. Cara-Seniorenresidenz Brauhausstr. 41 b07. Dez. KU4-Konfirmanden Grotefendweg 1011. Dez. Bibelkreis Mauritius Kreuzgang St. Mauritius12. Dez. Elisabeth Jördes Heinrich-Jasper-Weg 1413. Dez. Fam. Burggraf / Buthe Grotefendweg 1314. Dez. Conny Halter Steinbergstr. 2415. Dez. Ehepaar Nerlich Elzer Str. 2216. Dez Fam. Narges Bergstr. 2217. Dez. Rulle, Hintzke, Borchers Josef-Müller-Str.18. Dez. Fam. Anders Seebothstr. 2720. Dez. ökum. Frauenkreise Restaurant „Schulz“, Elzer Str. 221. Dez. Chor vom Berge Pfarrheim St. Mauritius22. Dez. Lars Schmitt Gemeindehaus Christus
lebendiger adventskalender markusgemeinde
14 | MORITZ VOM BERGE 11_2017
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• Mo–Do: 13:30 – 15:00 Uhr * Hausaufgabenhilfe • dienstags: 15:00 – 17:00 Uhr Kreativ-Café • mittwochs: 09:00 – 13:00 Uhr Kunstkollektiv 2.0 = Freies malen
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November & Dezemberune PROmenade À PaRiSFranzösische Orgelmusik und ImprovisationOrgelkonzert mit Roland Maria Stangier (Essen)
Am Sonntag, 19. November 2017, fin-det um 17:00 Uhr in der Christuskir-che Hildesheim ein Orgelkonzert mit Roland Maria Stangier (Essen) statt, in dem Werke von Komponisten zu hören sein werden, die an großen Kirchen und Kathedralen in Paris wirkten. Auf dem Programm stehen Werke von Couperin, Boely, Franck, Vierne und Dupré, die ausgezeichnet auf der neu sanierten und erweiterten Orgel der Christuskirche klingen.
Zum Schluss wird R. M. Stangier über Themen improvisieren, die vor dem Konzert vom Publikum gegeben werden können.
Roland Maria Stangier ist Professor für Orgel- und Improvisation an der Folkwang Universität, Kustos/Kurator
der Philharmonieorgeln in Essen und Duisburg sowie Titularorganist der Kreuzeskirche Essen.
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Moritz vom Bergewww.facebook.com/ moritzvombergestadtteilzeitung.dehttp://moritzvomberge.wordpress.com/
Redaktionsleitung: Yasmin Pink Redaktionsteam: Phillip Welzel, Jutta Pink Bergstraße 26, 31137 Hildesheim Telefon und Fax: 05121 9349508 E-Mail: [email protected]
Redaktionsschluss: der 1. des Monats Erscheinungsdatum: der 15. des Monats
Anzeigen, Layout und Druck: Druckhaus Köhler GmbH Siemensstraße 1–3, 31177 Harsum Telefon: 05127 90204-0, Fax: 05127 90204-44 E-Mail: [email protected]
Titelkopfgestaltung: © by Design Studio Lutz Engelhardt, Hildesheim-Moritzberg
Vertrieb und Verteilung: DUO Werbe- und Vertriebsservice GmbH Am Buchenbrink 15A, 31061 Alfeld-Gerzen Telefon: 05181 8413-0 E-Mail: [email protected]
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Samstag, 18.11.2017 15:30 Uhr: Chorkonzert mit dem Frauenchor der Aufer-stehungsgemeinde Diekholzen, Leitung: Andrea Schäl, Christophorusstifts
Sonntag, 19.11.2017 17:00 Uhr: Orgelkonzert mit Roland Maria Stangier, Christuskirche
mittwoch, 22.11.2017 19:00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst zum Buß- und Bettag, Mauritius-Kirche
Freitag, 24.11.2017 10:30 Uhr: Männerforum: Besuch in der Zuckerfabrik Clauen, Markusgemeinde 19:30 Uhr: Kino & Kirche; Gemeindesaal Christuskirche
Samstag,25.11.2017 16:00 Uhr: 255. MUSIK in der KIRCHE, Zwölf-Apostel-Kirche
Sonntag, 26.11.2017 14:30 Uhr: Ev. Friedhof „Im Bockfeld“, Posaunenchor spielt zum Ewigkeitssonntag, Christusgemeinde 15:00 Uhr: Ev. Friedhof Bockfeld; Andacht in der Aufer-stehungskapelle, Christusgemeinde 18:00 Uhr: Gospelgottesdienst „Thy will be done“, P. Gerald Flade, Markusgemeinde
dienstag, 28.11.2017 17:00 Uhr: Aus der Vortragsreihe des Rotary Clubs Hildesheim, Konzert mit Moto Harada und seinen Meisterschülern, Klassische Musik mit Adventsstimmung, Christophorusstifts 20:00 Uhr: Forum für Männer und Väter, Christusgemeinde
mittwoch, 29.11.2017 15:00 Uhr: Lesung mit Volkmar Eckard. Der Weihnachts-dackel von Herbert Rosendorfer, Christophorusstifts
donnerstag, 30.11.2017 10:30 Uhr: Gedächtnistraining, Markusgemeinde 15:00 Uhr: Kaffeeklatsch bei Markus, Markusgemeinde
Freitag, 01.12.2017 13:30 Uhr: Kita-Singkreis mit anschl. Familiencafé, Markusgemeinde
Sonntag, 03.12.2017 10:00 Uhr: Familiengottesdienst zum 1. Advent; anschl. Adventsbasar, Christusgemeinde 10:00 Uhr: Familiengottesdienst m. A., Pn. Anke Gar-hammer-Paul, Kirchenkaffee, Markusgemeinde
montag, 04.12.2017 10:00 Uhr: Bibel im Gespräch, Markusgemeinde 18:30 Uhr: Weihnachtskonzert des Ö-Chores, Markusgemeinde
mittwoch, 6.12.2017 15:00 Uhr: Spielenachmittag, Markusgemeinde
donnerstag, 07.12.2017 15:00 Uhr: Film bei Markus: Eine Spitzenköchin schafft mit einem Festmahl Erstaunliches …, Markusgemeinde 19:00 Uhr: StilleZeit bei Markus – meditative Andacht im Advent, Markusgemeinde
Samstag, 09.12.2017 15:00 – 17:00 Uhr: Kinder-Winter-Kino; Gemeindesaal Christus, Eintritt frei!, Christusgemeinde 18:00 – 20:00 Uhr: Jugend-Winter-Kino; (ab 12 J.); Gemeindesaal Christus, Christusgemeinde
Sonntag, 10.12.2017 17:00 Uhr: Adventsmusik bei Kerzenschein, Christusgemeinde
dienstag, 12.12.2017 20:00 Uhr: Frauentreff, Markusgemeinde
mittwoch: 13.12.2017 16:30 Uhr: Unterhaltungsmusik für fünf Querflöten mit den Flying Flutes, Christophorusstifts
donnerstag, 14.12.2017 10:30 Uhr: Gedächtnistraining, Markusgemeinde 15:00 Uhr Themennachmittag bei Markus: Weihnachtliche Geschichten, Markusgemeinde 19:00 Uhr: StilleZeit bei Markus – meditative Andacht im Advent, Markusgemeinde
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Jeden donnerstag, um 19.30 uhr Donnerstagsgebet St. Mauritius Kirche
Jeden Freitag um 19.30 uhr Komplet – Abendgebet Heilig-Geist-Kapelle
Jeden dienstag um 12:00 uhr Ma(h)l bei Markus,Markusgemeinde
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Soledum Kapseln forte**
20 StückWirkstoffe: Cineol
Zur Behandlung der Symptome bei Bronchitis und Erkältungskrankheiten der Atemwege. Zur Zusatzbehandlung bei
chronischen und entzündlichen Erkrankungen der Atemwege (z.B. der Nasennebenhöhlen).
NEU bei uns: WARMIES**Wärmekuscheltiere
Plüschtiere für jede Gelegenheit - ob zuhause oder unterwegs! Außen flauschig und innen natürliche Kräuter! Mit ihrem flauschigen Aussehen laden sie jeden zum Kuscheln ein. Abends helfen sie mit Wärme
und angenehmem Lavendel- oder Kräuterduft im Inneren nicht nur Kindern beim Einschlafen.
Aspecton Hustenstiller
(Junior)**Wirkstoff: Isländisches Moos-
Fluidextrakt
Aspecton Junior Hustenstiller ist ein Hustensaft zur Anwendung bei
Schleimhautreizungen im Mund und Rachenraum und damit verbundenem trockenen Reizhusten.
*Unser regulärer Preis. Die angegebenen Preise beinhalten die
gesetzlich vorgeschriebene Mehrwertsteuer. Preisänderungen
und Irrtümer vorbehalten. Solange Vorrat reicht. Abbildung
ähnlich.
**Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die
Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Berg-Apotheke
Maike Rebentisch Bergsteinweg 40
31137 Hildesheim Tel. 05121/ 42270
www.bergapotheke-hildesheim.de
Eine Tasche reist um die Welt …die Gewinner unserer Verlosung freuen sich über:
Einen Reisegutschein im Wert von 300€ (Reisebüro am Moritzberg),
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