Die Geschichte der Fliegerabwehr in Gross-Enzersdorf oder „Für Österreich´s Ehr“

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Die Geschichte der Fliegerabwehr in Gross-Enzersdorf oder „Für Österreich´s Ehr“. Die Kommandanten der Fliegerabwehr in Gross-Enzersdorf:. 1963 Oberstleutnant Ruhs 1973 Oberstleutnant Fellinger 1974 Oberstleutnant Kober 1980 Oberstleutnant Ferdus 1988 Oberstleutnant Hrubesch - PowerPoint PPT Presentation

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  • Die Geschichte der Fliegerabwehr in Gross-EnzersdorfoderFr sterreichs Ehr

  • Die Kommandanten der Fliegerabwehr in Gross-Enzersdorf:1963 Oberstleutnant Ruhs1973 Oberstleutnant Fellinger1974 Oberstleutnant Kober1980 Oberstleutnant Ferdus1988 Oberstleutnant Hrubesch1991 Major TeuschlOberstleutnant d.G. Zsifkovits1992 Major ParnigoniMajor Teuschl1996 Oberst Hrubesch

  • Die Entstehung der FlA bis 1971

  • Die FlA von 1971 - 2007

  • Bilder aus vergangenen Tagen

  • Ursprngliche Bewaffnung mit der 4 cm Bofors -

  • - und -

  • - dem Feuerleitgert Fledermaus.

  • Radarbeobachtung

  • 20mm Infanterieflak auf dem Dogde.

  • - und auf das Feuerleitgert 79 Skyguard -

  • In weiterer Folgen erfolgte die Umrstung auf 35mm zFlAK 65 -

  • - als Nachfolger fr die Bofors und Fledermaus -

  • - und zuletzt wurde umgerstet auf die 35mm zFlAK 85 -

  • - und in der Lenkwaffenbatterie auf die Mistral - Foto: Bundesheer

  • - und dem Zielzuweisungsradar Flamingo.

  • Die Bofors und -

  • -die 35mm zFlaK 65 im scharfen Schuss

  • - auf einen Schleppsack in Allentsteig

  • FlA-Schieplatz Germans

  • Fr die Ausbildung: Richtbungen auf einen Zieldarstellungsflugkrper

  • Der Hhepunkt jeder Ausbildung: Regimentsbung im Winter -

  • - oder im Sommer

  • Verlegung mit Pionieruntersttzung -

  • - ber Behelfsbrcken -

  • - oder Nerven sparen, Bahn fahren - bei Tag-

  • - oder in der Nacht -

  • - oder eben nur auf Achse.

  • Nach Erreichen des Stellungsraumes -

  • - wurden je nach Jahreszeit Winter- oder -

  • - oder Sommertarnung -

  • -hergestellt.

  • Manchmal wurde auch gegraben oder -

  • - ein Stellungsraum auf einsamer Bergeshh bezogen.

  • Die Abwehrbereitschaft wurde hergestellt und-

  • -erst danach wird die Unterkunft im Zelt -

  • - oder sonstwo errichtet.

  • Zum Schluss: Krperpflege (Auch im Felde musste man sich die Fsse waschen -

  • -nur das wie war immer unterschiedlich).

  • - Feind greift an!

  • Flugmelder und -

  • - Luftbeobachter berwachen den Luftraum

  • Luftangriffe erfolgten mit Hubschrauber -

  • - oder unter Einsatz von Dsenflugzeugen -

  • -wie zum Beispiel mit der Saab 105-

  • -der Augusta Bell 206 Jet Ranger

  • - dem OH-58 Kiowa-

  • - und fallweise mit der Alouette III.

  • - Der Waffeneinsatz wird auch manchmal von Pyrotechnikern dargestellt.

  • Fallweise erfolgt auch -

  • - der Einsatz von Erdfeind.

  • Der bekmpfte Feind setzt sich unter Einsatz von Nebelwerfern ab.

  • Andere Hhepunkte in der Ausbildung waren -

  • - unter anderem Mrsche -

  • - im Gebirge, wie zum Beispiel -

  • - auf den steirischen -

  • - Hochschwab.

  • Alle Jahre erfolgte auch -

  • -die Grenzraumberwachung an der burgenlndischen Grenze zu Ungarn.

  • Befehlsausgabe vor dem Ausrcken.

  • Die berwachung erfolgte durch -

  • -Posten oder mittels -

  • -mittels Streifen.Host an IG gsehn?Wos will er?

  • Auch Tiere bevlkern die GefechtsstndeMeine KatzeMein Personal

  • Ordensverleihung erfolgte am Ende eines jeden Einsatzes durch den jeweiligen Kommandanten.

  • Aber immer um Sechse nochn Kriag -

  • -gab es Manverkritik und anschlieend ein gemtliches Beisammensein.

  • Und am Ende des Tages wurde (fast) immer aufgerumt.Zensuriert!

  • Am 30.09.2007 wurde dasRegiment aufgelst; davor folgte:Die letzte Flaggenparade