Die Herrschaft des Geldes [Inhalt]

Embed Size (px)

Citation preview

  • 8/9/2019 Die Herrschaft des Geldes [Inhalt]

    1/6

    Detailverzeichnis

    VORWORT 1

    1 ZUR ALLGEMEINEN THEORIE DER GESELLSCHAFT 14

    1.1DIE LOGIK DERVERGESELLSCHAFTUNG 14

    1.1.1 Vorbemerkung 141.1.2 Syntax und Semantik des Sozialen 171.1.3 Der Fehler der erkenntnistheoretischen Robinsonaden 201.1.4 Verdoppelte Vielheiten: Handlungen und Bedrfnisse 231.1.5 Der Ort (das Worin) der Gesellschaft 251.1.6 Die Theorie der Relation und die Metaphysik der Kategorien 291.1.7 Logik, Mathematik und Naturwissenschaft als sozialer Prozess 361.1.8 Die Prioritt der Relation vor den Relaten 401.1.9 Zirkulre Beziehungen und menschliche Freiheit 44

    1.2DIE CARTESIANISCHE DENKFORM UND IHRMANGEL 501.2.1 Descartes Denkmodell 501.2.2 Die ptolemische Spur im cartesianischen Denken 561.2.3 Der ethische Mangel der cartesianischen Denkform 601.2.4 Zwei- oder dreiwertige Logik? Gnthers Kritik an Descartes 73

    1.3ZURKRITIK SOZIALWISSENSCHAFTLICHERMETHODEN 791.3.1 Vorbemerkung 791.3.2 John Stuart Mill 811.3.3 Menger, Pareto, Eucken und Ammon 851.3.4 Methode heit, Fehler machen: Milton Friedman 921.3.5 Die Zerlegung der ethischen Welt in Subsysteme 961.3.6 Menschen ohne Hier: Alfred Schtz 1011.3.7 Keynes, Hayek und die zirkulre Logik der Modelle 1061.3.8 Kritische Theorie und die Totalitt des Verblendungszusammenhangs 1181.3.9 Habermas Theorie des kommunikativen Handels 1231.3.10 Bemerkungen zur Dialektik 1311.3.11 Die Logik der Ganzheit: Adam Mller und Othmar Spann 1471.3.12 Die Moral der Wertfreiheit 161

    2 BEDEUTUNG ALS SOZIALER PROZESS 171

    2.1IDENTITTSBILDUNG UND VERGESELLSCHAFTUNG 1712.1.1 Die Bedeutung der Bedeutung 1712.1.2 Sprache und Geld 1742.1.3 Der Mangel triadischer Strukturen 1852.1.4 Das Modell der sozialen Grundstruktur1932.1.5 Der Satz der Identitt und die soziale Grundstruktur1962.1.6 Handeln und Bedeutung 2002.1.7 Arbeitsteilung und die Identitt des Wissens 2042.1.8 Abstraktion, Identitt und Herrschaft 211

    2.2ASPEKTE DER SOZIALEN GRUNDSTRUKTUR 2162.2.1 Formale Eigenschaften der sozialen Grundstruktur2162.2.2 Befehl, Rolle, Handlungsprogramm 221

    2.2.3 Verhaltensbeobachtung 2262.2.4 Transsituative Bedeutung, Zeichen und abstrakte Geltung 2342.2.5 Identitt und Differenz von Kategoriensystemen: Saussure und Simmel239

    2.3ZURTHEORIE DES SPIELS 248

  • 8/9/2019 Die Herrschaft des Geldes [Inhalt]

    2/6

    Detailverzeichnis 1189

    2.3.1 Der Begriff des Spiels und der Spiel-Raum 2482.3.2 Spielstruktur und die Dynamik des Spielens 2532.3.3 Spiele ohne Regeln 2552.3.4 Das Spiel mit der Natur 258

    2.4VERGESELLSCHAFTUNG DURCH DAS SPRECHEN2632.4.1 Handeln und gemeinsames Wissen 2632.4.2 Situationsdefinition 2652.4.3 Gesprchsabbruch 2662.4.4 Das Schweigen und die Offenheit 2672.4.5 Das Meinen 2692.4.6 Der Geltungsanspruch und die Bestreitbarkeit 2722.4.7 Die Interpretation illokutionrer Akte 2742.4.8 Saussures Interpretation des Dialogs 2772.4.9 Platonischer Dialog und aristotelischer Widerspruch 2812.4.10 Ego-Prozess und innerer Dialog 2842.4.11 Kommunikation und die soziale Konstruktion der Welt290

    3 TAUSCH UND GELD 296

    3.1DER EINFACHE TAUSCH 2963.1.1 Voraussetzungen und Grundbegriffe 2963.1.2 Das Grundmodell der Tauschstruktur 303

    3.1.3 Gter, Produkte und Informationen 3063.1.4 Gewaltfreiheit des Tauschs 3103.1.5 Eigentumsrecht, Macht und Gewalt 3143.1.6 Tausch als Eigentums- oder Besitzwechsel3223.1.7 Die leere Prferenz 3253.1.8 Die Tauschrelation und die Illusion des Tauschwerts 327

    3.2DIE ZIRKULRE STRUKTUR DES GELDES 3343.2.1 Zur Kategorialanalyse des Geldes 3343.2.2 Populationen von Tauschstrukturen 3433.2.3 Das Geld im Kaufakt 3453.2.4 Geldvermgen und Geldwert 3553.2.5 Anmerkungen zu den Funktionen des Geldes 361

    3.2.5.1 Zum Begriff der Funktion 3613.2.5.2 Geld als Tauschmittel 3623.2.5.3 Geld als Medium 3633.2.5.4 Geld als technisches Hilfsmittel 3673.2.5.5 Geld als Zahlungsmittel 3683.2.5.6 Geld als Recheneinheit 3683.2.5.7 Geld als Zeichen 3693.2.5.8 Geld als Ma der Werte 3723.2.5.9 Geld als Schranke 3743.2.5.10 Geld als Wertaufbewahrungsmittel 376

    3.2.6 Exkurs: Zur Lehre vom Wert 3783.2.7 Das Gelten des Geldes 3853.2.8 Das Geldmaterial und die Zahlungsversprechen 390

    3.2.8.1 Zur Geltung von Geldmaterialien 3903.2.8.2 Zahlungsversprechen, Geldmenge und Preise 394

    4 ZUR KRITIK UND GESCHICHTE DER TAUSCH- UND GELDTHEORIEN 398

    4.1BERBLICK 3984.2PLATON,ARISTOTELES UND DIE SCHOLASTIK402

    4.2.1 Zur Hermeneutik tradierter Texte 402

  • 8/9/2019 Die Herrschaft des Geldes [Inhalt]

    3/6

    Detailverzeichnis1190

    4.2.2 Platon 4084.2.3 Aristoteles 412

    4.2.3.1 Staat, Haushalt und Sklaverei 4124.2.3.2 Tausch und Geld 4194.2.3.3 Der Zins und der Missbrauch des Geldes 4274.2.3.4 Offene Fragen der antiken Theorie 436

    4.2.4 Die scholastische Tausch- und Geldtheorie4414.2.4.1 Vorbemerkungen 4414.2.4.2 Avicenna und Averroes 4424.2.4.3 Wert und Preis in der scholastischen Lehre4464.2.4.4 Die scholastische Geldlehre und das Mnzrecht 4524.2.4.5 Nicolas von Oresme 455

    4.3DIE WERT- UND GELDLEHRE DERKLASSIKER4604.3.1 Vorlufer 460

    4.3.1.1 Die Grundfragen 4604.3.1.2 Nikolaus Kopernikus 4634.3.1.3 William Petty, John Locke und John Law 4664.3.1.4 Die Fragestellungen am bergang zur klassischen konomik475

    4.3.2 Adam Smith 4824.3.2.1 Smith cartesianischer Blick 4824.3.2.2 Arbeitsteilung und natrliche Tauschneigung 490

    4.3.2.3 Egoismus und Sympathie als Menschennatur4944.3.2.4 Die Bewegungen der Wirtschaftsmaschine 4964.3.2.5 Tausch, Wert und Preis 498

    4.3.3 David Ricardo 5024.3.3.1 Der Modelltheoretiker: Ricardos Methode 5024.3.3.2 Wert und Geldwert 5034.3.3.3 Gold und Papiergeld 5064.3.3.4 Arbeit der Widerspruch im absoluten Wertma 5084.3.3.5 Der konkurrierende Wertbegriff 513

    4.4KARL MARX UND DERMARXISMUS 5174.4.1 Vorbemerkung 5174.4.2 Gesetz, Wesen und Oberflche 5184.4.3 Wert als Reflexion der Tauschsubjekte 5214.4.4 Gebrauchswert und Wertform: Die durchgestrichenen Subjekte 523

    4.4.5 Die Wiederkehr der Subjekte 5284.4.6 Tauschwerte und die unmgliche Gleichung 5324.4.7 Marx Substanzmetaphysik und die falsche Kritik an Aristoteles 5364.4.8 Der Arbeitswert und der Begriff der Arbeit 5434.4.9 Der Fehler in der Geldableitung 5514.4.10 Der Zirkel im Marxschen Gesellschaftsbegriff5584.4.11 Der Fetischcharakter der Waren 5644.4.12 Robinson Crusoe und der Kommunismus5704.4.13 Gesellschaftliche Synthesis: Die Theorie Alfred Sohn-Rethels 586

    4.5DIE HISTORISCH-ETHISCHE SCHULE 6024.5.1 Einleitung 6024.5.2 Adolph Wagner 6024.5.3 Wilhelm Roscher 606

    4.5.4 Carl Knies

    6094.5.5 Albert Schffle 6134.5.5.1 Ethik als Evolutionstheorie 6134.5.5.2 Die Bedeutung der Gter 6164.5.5.3 Schffles schwankende Wertlehre 617

  • 8/9/2019 Die Herrschaft des Geldes [Inhalt]

    4/6

    Detailverzeichnis 1191

    4.5.6 Gustav Schmoller 6214.5.7 Exkurs: Die Genese der Lehre vom wirtschaftlichen Gut 626

    4.5.7.1 Zum Gterbegriff 6264.5.7.2 Der doppelte Wertbegriff der Klassiker6284.5.7.3 Julius von Soden 6304.5.7.4 Karl-Heinrich Rau 6314.5.7.5 Friedrich B. W. Hermann und Wilhelm Roscher6334.5.7.6 Hans von Mangoldt 6354.5.7.7 Der moralische Unterton in der Gterlehre (Bhm-Bawerk) 636

    4.6DIE SCHULE DER SUBJEKTIVEN WERTLEHRE 6404.6.1 Vorbemerkung 6404.6.2 Hermann Heinrich Gossen 641

    4.6.2.1 Der Vorlufer 6414.6.2.2 Der Theologe des Marktes 6424.6.2.3 Summierter Lebensgenuss 6444.6.2.4 Gesetze des Genieens 6454.6.2.5 Die heimliche Horizont: Geld 6474.6.2.6 Bearbeitung der Auenwelt 6494.6.2.7 Die Ableitung des Geldes 6524.6.2.8 Die Wiederkehr der Wirklichkeit 654

    4.6.3 Carl Menger 657

    4.6.3.1 Vorbemerkung 6574.6.3.2 Mengers subjektive Wertlehre 6584.6.3.3 Die Analyse der Tauschstruktur bei Menger6604.6.3.4 Die Geldrechnung als ungedachter Horizont 6644.6.3.5 Mengers Geldtheorie und ihr Fehler6654.6.3.6 Mengers Fehler in der Nachfolge 6694.6.3.7 Die verschwundene Freiheit 670

    4.6.4 Joseph A. Schumpeter 6734.6.4.1 Die bewunderte Mathematik 6734.6.4.2 Alles Handeln ist ein Tauschen 6754.6.4.3 Erfundene Wertfunktionen 6794.6.4.4 Die Ableitung des Geldes 681

    4.6.5 Ludwig von Mises 6844.6.5.1 Zur Ethik eines Fundamentalisten des Marktes 684

    4.6.5.2 Katallaktik als apriorische Vernunft 6884.6.5.3 Das metaphysische Ego des Wirtschaftens 6934.6.5.4 Der Tausch als Vergesellschaftungsprinzip 6974.6.5.5 Die aus dem Markt entwachsene Ratio7024.6.5.6 Der Tauschwert des Geldes bei Wieser7064.6.5.7 Das Regressions-Theorem 709

    4.7ZUR MATHEMATISCHEN KONOMIK 7164.7.1 Mathematik und konomie 716

    4.7.1.1 Mathematik und ihre Anwendung 7194.7.1.2 Zur Metrisierung subjektiver Urteile 7204.7.1.3 Mae 7224.7.1.4 Der verfhrerische Schein quantitativer Phnomene 7254.7.1.5 Die schrittweise Mathematisierung der konomik727

    4.7.2 Vorlufer in der Psychologie

    7304.7.2.1 Vorbemerkung 7304.7.2.2 Herbarts Mathematik des Psyche 7314.7.2.3 Behaviorismus 733

    4.7.3 Jevons, Walras und Edgeworth 735

  • 8/9/2019 Die Herrschaft des Geldes [Inhalt]

    5/6

    Detailverzeichnis1192

    4.7.3.1 Vorbemerkung 7354.7.3.2 Die Lehre vom Grenznutzen 7364.7.3.3 Die Objektivierung subjektiver Urteile7384.7.3.4 Das Ma des Nutzens 7394.7.3.5 Die Mechanik des Austauschs bei Jevons und Walras 7424.7.3.6 Das Geld als heimlicher Horizont des numraire 7444.7.3.7 Der indeterminierte Tausch bei Edgeworth 7464.7.3.8 Der Einbruch des Auerkonomischen 7494.7.3.9 Spieltheorie des Tauschens 751

    4.7.4 Die Theorie des Haushalts und der Grenznutzen des Geldes7544.7.4.1 Das Grundmodell der Haushaltstheorie 7544.7.4.2 Der Grenznutzen des Geldes 7564.7.4.3 Die Verwechslung von Gtern und Produkten 7594.7.4.4 Zirkulre Erklrung und Immunisierung 761

    4.7.5 Fiktionen im Gterraum 7654.7.5.1 Vorbemerkung 7654.7.5.2 Die Fiktionen in der Edgeworth-Box 7674.7.5.3 Leben und Sterben im Gterraum7714.7.5.4 Eigentumsrechte und Produktion im Gterraum 7754.7.5.5 Die Wiederkehr des Kategorienfehlers bei den Neoricardianern 782

    4.7.6 Das unmgliche Geld in der Gleichgewichtstheorie 786

    4.7.7 Effizienzmrkte, Eigentumsrechte und Transaktionskosten 7964.8WERTKRITIKER 8064.8.1 Vorbemerkung 8064.8.2 Robert Liefmann 807

    4.8.2.1 Vorbemerkungen 8074.8.2.2 Die Kritik des Wertbegriffs 8084.8.2.3 Die Rolle des Geldes 8104.8.2.4 Die Sorge um den Geldbesitz und die Marktzutrittsschranke 8114.8.2.5 Das Geld als seelische Struktur 8144.8.2.6 Wirtschaften heit Rechnen 817

    4.8.3 Gustav Cassel 8194.8.3.1 Die positivistische Wertkritik 8194.8.3.2 Cassels gescheiterte Ableitung des Geldes 8214.8.3.3 Subjektive und objektive Preiserklrung: Cassel versus Bhm-Bawerk825

    4.8.4 Friedrich v. Gottl-Ottlilienfeld 8314.8.4.1 Der Umstrittene 8314.8.4.2 Kritik der Standpunktwissenschaft 8324.8.4.3 Der Wert als ungedachte Kategorie, als Wort 8354.8.4.4 Die wirtschaftliche Dimension 8374.8.4.5 Kritik der Mengerschen Geldtheorie 8394.8.4.6 Grundlagenforschung 8424.8.4.7 Gottls Denkfehler und die Rckkehr zur Weltanschauung 845

    5 GELDSUBJEKT UND GELDGIER 848

    5.1DIE ORDNUNG DERBEDRFNISSE 8515.1.1 Bedrfnis als Mangel 8515.1.2 Die vereinzelte Handlung 854

    5.1.3 Technik und Natur

    8575.1.4 Die Produktion der Bedrfnisse 8615.1.5 Die Moral als soziale Ordnung der Leidenschaften 867

    5.2DAS GELD ALS DENKFORM 8715.2.1 Die Vergesellschaftung durch das Geld 871

  • 8/9/2019 Die Herrschaft des Geldes [Inhalt]

    6/6

    Detailverzeichnis 1193

    5.2.2 Die Verschuldung aller Dinge: Das Geld der Philosophie8735.2.3 Zur Psychologie des Geldsubjekts 8825.2.4 Leidenschaften und Interesse 887

    5.3DIE HERRSCHAFT DERGELDGIER 8935.3.1 Begriff und Psycho-Logik der Geldgier8935.3.2 Kaufmannsseele, Kapital und Gewinn 9025.3.3 Kontrolle der Produktion: Buchfhrung und Naturwissenschaft 9105.3.4 Mathematik als Selbstreflexion des Geldsubjekts 9185.3.5 Kredit und Zins 9265.3.6 Wucherverbot: Der Kampf der Moral mit der Geldgier934

    5.4THEORIEN BER DAS GELDSUBJEKT 9475.4.1 Vorbemerkung 9475.4.2 Homo Oeconomicus 9485.4.3 Der Geist des Kapitalismus: Marx, Weber und Sombart9535.4.4 Soziologie des Geldes: Georg Simmel 974

    6 THEORIE UND KRITIK DES ZINSES 984

    6.1ZURLSUNG DES ZINSRTSELS 9846.1.1 Vorbemerkung 9846.1.2 Die vier Modalitten der Kontrolle durch das Geld 9876.1.3 Zins: Die Macht der Geldgier 999

    6.1.4 Gewinn und Konkurrenz 10026.1.5 Die Profitabilitt der medial erlogenen Wirklichkeit 10066.2KRITIK DERZINSTHEORIEN I:SYSTEMATISCHE FRAGEN 1012

    6.2.1 Der Zins in der sozialen Grundstruktur 10126.2.2 Der mechanische Schein der Verzinsung 10166.2.3 Zins und Zeit: Robinsonaden in der Zinstheorie 10206.2.4 Inflation und Real-Zins 10266.2.5 Heterogene Zinsstze und die Quelle des Zinses 10336.2.6 Sinkende Zinsstze und die Wiederkehr der Moral 1044

    6.3KRITIK DERZINSTHEORIEN II:ZURGESCHICHTE DERZINSTHEORIEN 10546.3.1 Vorbemerkung 10546.3.2 Benthams Verteidigung des Wuchers 10556.3.3 Exploitationstheorie (I): Arbeit und Eigentum 10646.3.4 Exploitationstheorie (II): Extramehrwert und Innovation 10726.3.5 Kreislauftheorien des Zinses 10786.3.6 Monetre Zinstheorie: Keynes und Schumpeter 10866.3.7 Silvio Gesell die Zinskritik des Kaufmanns 1102

    7 KRITIK DER ZUKUNFT 1115

    LITERATUR 1139

    DETAILVERZEICHNIS 1188