4
30 I I Fachbeitrag _Einleitung Mit dem steigenden Ästhetikbedürfnis der Bevölkerung und der medienver- mittelten Kenntnis der zahnärztlichen Möglichkeiten ist ein ständig zunehmendes Inter- esse und eine höhere Bereitschaft Erwachsener zu einer kieferorthopädischen Behandlung zu ver- zeichnen. Diese Patientengruppe beinhaltet nicht selten Fälle, bei denen bereits im Kindes- bzw. Jugendalter eine kieferorthopädische Behandlung empfehlenswert gewesen wäre, die aber damals nicht möglich oder nicht gewollt war. Beim Erwach- senen kann eine kieferorthopädische Behandlung das dentale Erscheinungsbild deutlich verbessern (Abb. 1a–e). Durch eine kieferorthopädische Be- handlung können aber auch vorbereitende Maß- nahmen erfolgen, wenn z.B. eine prothetische oder konservierende Versorgung geplant ist, die sich durch tadellose Ästhetik, uneingeschränkte Funk- tion und gute Parodontalprophylaxefähigkeit aus- zeichnen soll. Die Planung einer Erwachsenenbehandlung erfor- dert neben den routinemäßig angefertigten Unter- lagen (Panoramaschichtaufnahme, Fernröntgen- aufnahme, Modelle im Artikulator sowie intra- und extraorale Fotos) einen sowohl klinisch als auch rönt- genologisch erhobenen Parodontalstatus. Eventuell vorliegende Kiefergelenkprobleme werden durch eine ausführliche Funktionsanalyse registriert. Bei der Behandlungsplanung erwachsener Patienten ist in der Regel die Zusammenarbeit verschiedener zahnärztlicher Disziplinen erforderlich (Abb. 2). cosmetic dentistry 1_ 2012 Die kieferorthopädische Behand- lung erwachsener Patienten – eine interdisziplinäre Therapie –Teil I Autoren_Prof. Dr. med. dent. N. Watted, Dr. med. dent. A. Awadi, Dr. med. dent. T. Teuscher, Dr. med. dent. A. Watted, Dr. med. dent. Sh. Gera Abb. 1a–e_ a, b: Zustand vor einer kieferorthopädischen Behandlung ei- ner erwachsenen Patientin mit Zahn- fehlstellung und Parodontalproble- men, c: Zustand der Patientin wäh- rend der Behandlung, d, e: Zustand der gleichen Patientin nach der kieferorthopädischen Therapie. Abb. 2_Flussdiagramm zur Darstel- lung der Planungs- bzw. Therapie- schritte eines interdisziplinären Falles. Abb. 1e Abb. 1a Abb. 1c Abb. 1b Abb. 1d Abb. 2 Interdisziplinäre Therapie Unterlagen Befunde Diagnose öö Interdisziplinäre Diskussion Í Alternativen und deren Wirkung auf Funktion und Ästhetik Í Durchführbarkeit und Realisierbarkeit Í Patiententyp Í Stabilität des Resultates Behandlungsziele der verschiedenen Disziplinen gemeinsame Behandlungsziele Behandlungsplanung (KFO) KFO Behandlungsdurchführung Reevalution Behandlungsziele erreicht Kompromiss mit prothetischen Mitteln Retention prothetische Versorgung PA Chir. Kons. Proth. ö ö ö ö lange kurze nein Unterlagen nein ja ja Í Í Í Í Í Í Í Í Í

Die kieferorthopädische Behand- lung erw achsener

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Page 1: Die kieferorthopädische Behand- lung erw achsener

30 I

I Fachbeitrag

_Einleitung

Mit dem steigenden Ästhetikbedürfnisder Bevölkerung und der medienver-mittelten Kenntnis der zahnärztlichen

Möglichkeiten ist ein ständig zunehmendes Inter-esse und eine höhere Bereitschaft Erwachsener zueiner kieferorthopädischen Behandlung zu ver-zeichnen. Diese Patientengruppe beinhaltet nicht

selten Fälle, bei denen bereits im Kindes- bzw. Jugendalter eine kieferorthopädische Behandlungempfehlenswert gewesen wäre, die aber damalsnicht möglich oder nicht gewollt war. Beim Erwach-senen kann eine kieferorthopädische Behandlungdas dentale Erscheinungsbild deutlich verbessern(Abb. 1a–e). Durch eine kieferorthopädische Be-handlung können aber auch vorbereitende Maß-nahmen erfolgen, wenn z.B. eine prothetische oderkonservierende Versorgung geplant ist, die sichdurch tadellose Ästhetik, uneingeschränkte Funk-tion und gute Parodontalprophylaxefähigkeit aus-zeichnen soll. Die Planung einer Erwachsenenbehandlung erfor-dert neben den routinemäßig angefertigten Unter-lagen (Panoramaschichtaufnahme, Fernröntgen-aufnahme, Modelle im Artikulator sowie intra- undextraorale Fotos) einen sowohl klinisch als auch rönt-genologisch erhobenen Parodontalstatus. Eventuellvorliegende Kiefergelenkprobleme werden durcheine ausführliche Funktionsanalyse registriert. Beider Behandlungsplanung erwachsener Patienten istin der Regel die Zusammenarbeit verschiedenerzahnärztlicher Disziplinen erforderlich (Abb. 2).

cosmeticdentistry 1_2012

Die kieferorthopädische Behand-lung erwachsener Patienten – eineinterdisziplinäre Therapie – Teil IAutoren_Prof. Dr. med. dent. N. Watted, Dr. med. dent. A. Awadi, Dr. med. dent. T. Teuscher, Dr. med. dent. A. Watted,Dr. med. dent. Sh. Gera

Abb. 1a–e_ a, b: Zustand vor einer

kieferorthopädischen Behandlung ei-

ner erwachsenen Patientin mit Zahn-

fehlstellung und Parodontalproble-

men, c: Zustand der Patientin wäh-

rend der Behandlung, d, e: Zustand

der gleichen Patientin nach

der kieferorthopädischen Therapie.

Abb. 2_Flussdiagramm zur Darstel-

lung der Planungs- bzw. Therapie-

schritte eines interdisziplinären

Falles.

Abb. 1eAbb. 1a Abb. 1c

Abb. 1b Abb. 1d

Abb. 2

Interdisziplinäre Therapie

Unterlagen Befunde Diagnoseö öInterdisziplinäre Diskussion

Í Alternativen und deren Wirkung auf Funktion und ÄsthetikÍ Durchführbarkeit und RealisierbarkeitÍ PatiententypÍ Stabilität des Resultates

Behandlungsziele der verschiedenen Disziplinen

gemeinsame Behandlungsziele

Behandlungsplanung (KFO)

KFO

Behandlungsdurchführung

Reevalution

Behandlungsziele erreicht

Kompromiss mit

prothetischen Mitteln

Retention

prothetische Versorgung

PA

Chir.

Kons.

Proth.

ö ö

ö

ö

lange kurze

neinUnterlagen

nein

ja ja

ÍÍ

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Page 2: Die kieferorthopädische Behand- lung erw achsener

Stand: 23.11.2011

inkl. DVD

I Kursinhalte I

I Termine 2012 I

27.04.2012 Veneersymposium West 9. Jahrestagung 13.00 – 19.00 Uhr Essen der DGKZ

07.09.2012 Veneersymposium Ost  9. Leipziger Forum 13.00 – 19.00 Uhr Leipzig für Innovative Zahn-

medizin

06.10.2012 Veneersymposium Nord 42. Internationaler 09.00 – 15.00 Uhr Hamburg Jahreskongress

der DGZI

13.10.2012 Veneersymposium Süd 3. Münchener Forum09.00 – 15.00 Uhr München für Innovative Im-

plantologie

HAUPTKONGRESSKursgebühr inkl. DVD 295,– € zzgl. MwSt.

DGKZ-Mitglieder erhalten 10% Rabatt auf die Kursgebühr!

Tagungspauschale 45,– € zzgl. MwSt.

Bei der Teilnahme am Hauptkongress wird die Kursgebühr angerechnet.

OEMUS MEDIA AG, Holbeinstraße 29, 04229 LeipzigTel.: 0341 48474-308, Fax: 0341 [email protected], www.oemus.com

Nähere Informationen zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen erhalten Sie unter www.oemus.com

I Organisatorisches I

Dieser Kurs wird unterstützt

Praxisstempel Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der OEMUS MEDIA AG erkenne ich an.

Anmeldeformular per Fax an

0341 48474-390oder per Post an

OEMUS MEDIA AGHolbeinstr. 2904229 Leipzig

CD 1/12

_______________________________________________________Datum/Unterschrift

_______________________________________________________E-Mail

THEORIE PRAXIS

veneers von a zI Ein kombinierter Theorie- und Demonstrationskurs I

I Kursreihe 2012 I

neu!

I Dr. Jürgen Wahlmann/Edewecht I

a Erstberatung, Modelle, Fotos (AACD Views)b Social Media Marketingc Smile Design Prinzipiend Fallplanung (KFO-Vorbehandlung, No Prep oder konventionell)e korrekte Materialwahl (geschichtete Keramik versus Presskeramik)f rechtssichere Aufklärung, korrekte Abrechnung sowie Mehrwert-

steuerproblematikg Wax-up, Präparationswall, Mock-up-Schabloneh unterschiedliche Präparationstechnikeni Laser-Contouring der Gingivaj Evaluierung der Präparationk Abdrucknahme, Provisoriuml Try-In, Zementierenm Endergebnisse

a Livedemonstration am Modell und SchweinekieferI Herstellung der Silikonwälle für Präparation und Mock-up/

ProvisoriumI Präparation von bis zu 10 Veneers (15–25) am ModellI Evaluierung der PräparationI Gingiva-ContouringI Sofortveneers

b VideodemonstrationI Behandlungsschritte beim Einsetzen von Veneers

Hinweis: Jeder Kursteilnehmer erhält die DVD „Veneers von A–Z“,auf der alle Behandlungsschritte am Modell bzw. Patienten nocheinmal Step-by-Step gezeigt und ausführlich kommentiert werden.

Für die Kursreihe „veneers von a–z“melde ich folgende Personen verbindlich an:

q Jaq Nein

Name, Vorname DGKZ-Mitglied

q 27.04.2012 I Essen q 07.09.2012 I Leipzig q 06.10.2012 I Hamburg q 13.10.2012 I München

q Bitte senden Sie mir das Programm zum Hauptkongress

WEST OST NORD SÜD

Programm

4 Fortbildungs-punkte

Page 3: Die kieferorthopädische Behand- lung erw achsener

32 I

I Fachbeitrag

cosmeticdentistry 1_2012

_Interdisziplinäre Therapie

Um das dentale Erscheinungsbild zu opti-mieren und einen dauerhaft funktionellenGebisszustand herzustellen, ist bei der Be-handlung erwachsener Patienten häufigdie Kooperation verschiedener zahnärzt-licher Fachgebiete nötig. Da die beteilig-ten Disziplinen, wie z.B. die Kieferorthopä-die, die Parodontologie oder die Chirurgienur selten in einer Praxis vereinigt sind, er-fordert die interdisziplinäre Zusammen-arbeit ein bewährtes und eingespieltesTeam von Ärzten. Bereits bei der Behand-lungsplanung ist die Zusammenarbeit al-ler an der Lösung beteiligten Disziplinenerforderlich. Jedes Fachgebiet stellt dievorliegende Situation dem maximal zu er-reichenden Resultat gegenüber, sodassdurch fallspezifische Koordination derBehandlungsmaßnahmen eine möglichstideale Lösung angestrebt wird und letzt-endlich resultiert. Die Therapie sollte be-züglich folgender Kriterien Bestmöglichesversprechen: _ ästhetische Verbesserung_ funktionelle Verbesserung_ gute Parodontalsituation bei Behand-

lungsende und gute Langzeitprognose_ geringe Wahrscheinlichkeit apikaler Re-

sorptionen durch Zahnbewegungen_ geringe Belastung für den Patient_ Zufriedenheit des Patienten bezüglich

der formulierten Wünsche und Erwar-tungen

_ Stabilität des Resultates.Einige dieser Kriterien lassen sich durch ein dia-gnostisches Set-up-Modell visualisieren und auchfür den Patienten anschaulich beurteilen. Der Kie-ferorthopäde erhält zudem Anhaltspunkte über dasAusmaß und die Realisierbarkeit der notwendigenZahnbewegungen. Gleichzeitig kann z.B. der Pro-thetiker überprüfen, ob die zur Diskussion stehendePlanung ästhetisch, funktionell und bezüglich derVerteilung des bestehenden Zahnmaterials über-haupt infrage kommt.Letztendlich sollten Kieferorthopäde und Prothetiker,Parodontologe, Chirurg und Konservist mehrere Be-

handlungsalternativen formulieren und ein-schließlich der jeweiligen Vor- und Nachteile sowiemöglichen Risiken dem Patienten erläutern. Erst der aufgeklärte Patient bringt das Verständnis

und die notwendige Motivation vor allem für auf-wendige und langwierige Behandlungen auf. Dabeiist die Compliance des Patienten, d.h. seine Koope-rationsbereitschaft und seine Belastbarkeit kritischzu bewerten, da eine festsitzende Multibracketap-paratur im Alltagsgeschehen oft als störend emp-funden wird (Abb. 3a–n). Auch die im Anschluss an eine kieferorthopädischeBehandlung folgende Retentionsphase darf nicht un-erwähnt bleiben. Die Behandlungsergebnisse sindbeim Erwachsenen in gleicher Weise wie bei Kindernrezidivgefährdet._

Abb. 3a–n_ a–e: Zustand vor der

kieferorthopädischen Behandlung.

Der Patient hat Zahnfehlstellungen,

Engstände und Zahnformanomalien

(Hypoplastischer 12), f: Zur Auflö-

sung des Engstandes und der Zahn-

fehlstellungen wurden die stark ver-

sorgten Zähne 16 und 26 extrahiert.

g–i: Während der kieferorthopädi-

schen Therapie wurde zur Symme-

trieherstellung in der Zahngröße,

-form Lücken hergestellt, die später

mit Kompositfüllungsmaterial korri-

giert werden. j, k: Nach Abschluss

der kieferorthopädischen Behand-

lung. Die Lücken in der Front wurden

so verteilt, dass eine Harmonie nach

dem Kompositaufbau entsteht.

l–n: Zustand nach der Gesamtbe-

handlung – Kieferorthopädie und

konservierende Therapie.

Prof. Dr. med. dent.Nezar Watted Center for Dentistry,

Research and Aesthetics

Chawarezmi Street 1

P. o. box 1340

30091 Jatt/Israel

E-Mail:

[email protected]

cosmeticdentistry_Kontakt

Abb. 3b

Abb. 3c

Abb. 3d

Abb. 3e

Abb. 3f

Abb. 3h

Abb. 3i

Abb. 3k

Abb. 3l

Abb. 3m

Abb. 3j

Abb. 3n

Abb. 3a Abb. 3g

Page 4: Die kieferorthopädische Behand- lung erw achsener

Minimalinvasive Verfahren der orofazialen ÄsthetikI Smile Design Prinzipien/Grundlagen der Zahn- und

GesichtsästhetikI Bleaching – konventionell vs. Plasma LightI Veneers – konventionell vs. Non-PrepI Gingiva-Contouring inkl. PapillenunterspritzungI Grundlagen und Möglichkeiten der Tray-DentistryI Fallselektion anhand einer Vielzahl von PatientenfällenI Rechtliche und steuerliche Aspekte/Abrechnung

Minimalinvasive Verfahren der orofazialen ÄsthetikI Video- und Livedemonstration Bleaching am PatientenI Video- und Livedemonstration des Einsatzes von DirektveneersI Video- und Livedemonstration des Einsatzes von acht

Non-Prep Veneers mittels Tray-Dentistry innerhalb von 60 Min. am Patienten/Phantomkopf

Hinweis: Jeder Kursteilnehmer erhält die DVD „Minimalinvasive Zahnästhetik“,auf der alle Behandlungsschritte am Modell bzw. Patienten noch einmal Step-by-Step gezeigt und ausführlich kommentiert werden.

inkl. DVDI Kursinhalte I

I Termine 2012 I

27.04.2012 West 9. Jahrestagung der DGKZ13.00 – 19.00 Uhr Essen

01.06.2012 Nord  Ostseekongress/5. Nord- 13.00 – 19.00 Uhr Rostock- deutsche Implantologietage

Warnemünde

21.09.2012 Süd EUROSYMPOSIUM/7. Süddeut-13.00 – 19.00 Uhr Konstanz sche Implantologietage

13.10.2012 Süd 3. Münchener Forum für 09.00 – 15.00 Uhr München Innovative Implantologie

03.11.2012 West 2. Essener Implantologietage09.00 – 15.00 Uhr Essen

17.11.2012 Ost 29. Jahrestagung des BDO 09.00 – 15.00 Uhr Berlin

HAUPTKONGRESSKursgebühr passive Teilnahme inkl. DVD 295,– € zzgl. MwSt.Kursgebühr aktive Teilnahme inkl. DVD 395,– € zzgl. MwSt.DGKZ-Mitglieder erhalten 10% Rabatt auf die Kursgebühr!

Tagungspauschale 45,– € zzgl. MwSt.

Bei der Teilnahme am Hauptkongress wird die Kursgebühr angerechnet.

I Organisatorisches I

OEMUS MEDIA AGHolbeinstraße 29, 04229 LeipzigTel.: 0341 48474-308Fax: 0341 [email protected]

Nähere Informationen zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen erhalten Sie unter www.oemus.com

Praxisstempel Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der OEMUS MEDIA AG erkenne ich an.

Anmeldeformular per Fax an

0341 48474-390oder per Post an

OEMUS MEDIA AGHolbeinstr. 2904229 Leipzig

CD 1/12

_______________________________________________________Datum/Unterschrift

_______________________________________________________E-Mail

zahnästhetikI Ein kombinierter Theorie- und Demonstrationskurs I

I Kursreihe 2012 I

neu!

IDr. Jens Voss/Leipzig I

THEORIE

PRAXIS

Konsultation und TableclinicsI Im Rahmen der Konsultation haben die Teilnehmer die Möglichkeit, eigene Patien-tenfälle anhand von Modellen, Röntgenbild und Patientenfotos vorzustellen und mitdem Referenten zu diskutieren sowie beobachtend (passive Teilnahme) an denÜbungen zur Handhabung von Instant-Veneers teilzunehmen. Pro Teilnehmer bitteein Fall, die Daten nach Möglichkeit vor dem Kurs digital einreichen. Wer im Rahmender Tableclinics die praktische Handhabung und Platzierung von vorgefertigten In-stant-Veneers am Modell üben möchte (aktive Teilnahme), kann gegen eine zusätz-liche Gebühr von 100,– € zzgl. MwSt. (für  das Einweg-Kunststoffmodell und zwei Veneers) selbst Instant-Veneers platzieren. Die aktiven Teilnehmer platzieren selbstam Modell zwei vorgefertigte Instant-Veneers mittels adhäsiver Klebetechnik undkönnen ihr Modell mit Veneers im Anschluss als Anschauungsmaterial für die Patien-tenaufklärung mitnehmen. I

I Inhalt der praktischen Übungen (aktive Teilnahme)I Training der Auswahl der richtigen Veneergröße und -formI Training der Farbbestimmung und Auswahl der Einsatzfarbe mittels

Try-In-TechnikI Training des adhäsiven Klebeprozesses und der Individualisierung

der Instant-Veneers

Für die Kursreihe „minimalinvasive zahnästhetik“ melde ich folgende Personen verbindlich an:

q aktive Teilnahme q Jaq passive Teilnahme q Nein

Name, Vorname DGKZ-Mitglied

q 27.04.2012 I Essen q 01.06.2012 I Rostock-Warnemünde q 21.09.2012 I Konstanz q 17.11.2012 I Berlinq 03.11.2012 I Essen q 13.10.2012 I München

q Bitte senden Sie mir das Programm zum Hauptkongress

WEST NORD SÜD OST

Programm

4 Fortbildungs-punkte