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http://www.ikt.rwth-aachen.de
LEHRSTUHL UND INSTITUT FÜR ALLGEMEINEKONSTRUKTIONSTECHNIK DES MASCHINENBAUS
RWTH AachenUniv.-Prof. Dr.-Ing. J. Feldhusen
Steinbachstraße 5452074 Aachen
Die Lehre zur maschinenbaulichen Konstruktion im Bachelorstudium
an der RWTH Aachen
Dr.-Ing. Alex Brezing
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LEHRSTUHL UND INSTITUT FÜR ALLGEMEINE KONSTRUKTIONSTECHNIK DES MASCHINENBAUSUNIV.-PROF. DR.-ING. J. FELDHUSEN
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LEHRSTUHL UND INSTITUT FÜR ALLGEMEINE KONSTRUKTIONSTECHNIK DES MASCHINENBAUSUNIV.-PROF. DR.-ING. J. FELDHUSEN
ikt - Profil
Lehre
o Vom 1. Semester bis zur Diplom-/Masterarbeit
o Kurse von 10 –1500 Studenten
Forschung
o Konstruktionsmethodiko PLM/PDMo Hybride Struktureno Biomedizinische Technik
Dienstleistung
o Produktentwicklungo Einführungsunterstützung
für PDMSo Schulung
o Gegr. 1974, Prof. R. Koller o Seit 2000 Prof. J. Feldhuseno ~ 15 wiss. Angestellteo 5 nichtwiss. Angestellteo ~ 20 Hiwis in der Lehre
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LEHRSTUHL UND INSTITUT FÜR ALLGEMEINE KONSTRUKTIONSTECHNIK DES MASCHINENBAUSUNIV.-PROF. DR.-ING. J. FELDHUSEN
“Konstruktionstechnik” am ikt
• Maschinengestaltung I
• CAD-Einführung
• Konstruktionslehre I/II
• Machine Design Process
• Angewandte Konstruktionslehre
• Konstruieren von Maschinen und Geräten
• Industrial Design (für Konstrukteure)
• Kollaborative Produktentwicklung
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LEHRSTUHL UND INSTITUT FÜR ALLGEMEINE KONSTRUKTIONSTECHNIK DES MASCHINENBAUSUNIV.-PROF. DR.-ING. J. FELDHUSEN
Collaborative Product Development
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Collaborative Product Development
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Dr.-Ing. Alex Brezing
• Studium an der RWTH; Maschinenbau/Konstruktionstechnik
• Seit Januar 2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter am ikt
• Seit 2001 verantwortlich für die Neugestaltung „Maschinenzeichnen“ wg. Übernahme vom LuFG ME
• Seit 2003 Moderation der Arbeitsgruppe „Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen und Konstruktionstechnik“
• Promotion 2005
• Seit 2006 Oberingenieur am ikt, u. a. Lehrkoordination
• Vertreter der wiss. Mitarbeiter im Fakultätsrat der Fakultät für Maschinenwesen und der Kommission für Lehre
• Lehre in den Kursen MG1, KL1/2, MDP, ID, KoPro
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Lehrpreis 2006
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Themen
• Konzept und Aufbau des BA MB in Aachen- Start im WS 2007/2008 (aktuell Ende 4. Semester)
- Immatrikulationszahlen WS08/09: MB 1150, Wi/MB 350
• Wandel des Prüfungswesens vom Diplom zum Bachelor
• CAD-Ausbildung und Prüfung
• Neue Medien und Lernmaterialien
• Neue Medien und Betreuung
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Beschluss der KonsAG (Juli 2004)
0%-18%2424berufsfeldbezogene Module
330Kommunikations- und Organisationsentwicklung
312Projektmanagement 3%37%
312BWL für IngenieureGesellschafts-wissenschaftliche Grundlagen
3431Messtechnik + Labor
-422Regelungstechnik
-642Simulationstechnik+Programmiert. (Matlab, Maple)
-312Mathematische Modellbildung
11%
7
18%
642Technische Informatik + Programmiertechnik (C++)
Systemwissen-schaftlicheGrundlagen
3422Physik
3312Chemie
5422Numerische Mathematik27%
15
20%
1569Mathematik I-IIIMathematisch-Naturwissen-schaftlicheGrundlagen
-422Wärme- und Stoffübertragung I
-422Strömungslehre I
7633Thermodynamik
5523Elektrotechnik + Elektronik
161055Maschinenelemente I, II (MZ??? V2/Ü4!!!)
10633Werkstofftechnik I
151358Mechanik I, II, III
59%
3
37%
000Vorstellung Berufsfelder / Vertiefungsrichtungen
Ingenieur-wissenschaftliche Grundlagen
Alt: %Alt:AnteileSummeÜV
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Kompromiss der Arbeitsgruppe
23Mechanik III (Dynamik)
22Mechanik II
(Festigkeitslehre)
22Mechanik I (Statik)
12WKII (Kunststoffe, Keramik)
23WK I (Metalle)
22Maschinengestaltung II/III
22Maschinengestaltung II/III
1CAD-Einführung
21Maschinengestaltung I
ÜVÜVÜVÜV
4. Sem.3. Sem.2. Sem.1. Sem.(11.05.2005)
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Pflichtbereich des BA Maschinenbau
1061065056180180Summen
10 Wochen20Bachelorarbeit20 Wo. inkl. 6 Wo. Vorprakt.10Praktikum
6 Wochen1040
Projektarbeit
3213Qualitäts- und Personalmanagement3123Managementgrundlagen für Ingenieure 93123
9Kommunikation und Organisationsentwicklung
6336Simulationstechnik5237Regelungstechnik4314Messtechnik
20
5325
22
Informatik im Maschinenbau3124Physik3123Chemie4225Numerische Mathematik
25
156921
33
Mathematik I-III4227Wärme- und Stoffübertragung I4227Strömungsmechanik I6339Thermodynamik I, II5236Elektrotechnik + Elektronik111CAD-Einführung116514Maschinengestaltung I, II, III83510Werkstoffkunde I, II136722Mechanik I, II, III
5276
Vorstellung Berufsfelder∑ SWS∑ SWSÜ/LV∑ LP∑ LP
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Berufsfelder im BA
• Energie- und Verfahrenstechnik- Energietechnik
- Verfahrentechnik
• Kunststoff- und Textiltechnik- Kunststofftechnik
- Textiltechnik
• Verkehrstechnik- Luftfahrttechnik
- Fahrzeugtechnik
• Produktionstechnik
• Konstruktionstechnik
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Konzept Maschinengestaltung I/II/III
MG I (V1/Ü2; ikt, Feldhusen)• „Qualitative Konstruktion mit Maschinenelementen“, d. h.
• Zeichnungsnormung, Gestaltung und Darstellung von Maschinenelementen, Bemaßung und Tolerierung
• 1. Semester f. MB bzw. 2. Sem. f. Wirt.-Ing.
• Standardisierte Übungsaufgaben mit geringem Umfang (2-3/Woche)
• Betreute Saalübungen, dazu Tutorengruppen
• Klausur 120 Minuten
MG II/III (V2/Ü2; IME, Jacobs und IGM, Corves)• „Quantitative Konstruktion mit Maschinenelementen“, d. h.
• Rechnerische Dimensionierung von Maschinenelementen
• 3. und 4. Semester f. MB und Wirt.-Ing.
• Wechselnde Übungsaufgaben mit mittlerem Umfang (4/Semester)
• Saalübungen frontal, dazu betreute Praktika
• Klausur 180 Minuten; IME/IGM=75/25
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BA Maschinenbau: persönliches Fazit
• Maschinenbau in Aachen bleibt bei 7+3
• Betonung auf „konsekutiv“
• Verpasste Chance: „Projektmanagement“-Kontingent den Ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen zuteilen.Grund: Allgemein „Konstruktionsfeindliche“ Konstellation
• Verpasste Chance: CAD als Simulationstechnik.Grund: s. o.
• Verpasste Chance: Klare Studienpläne mit wenigen Prüfungen, insbesondere in den Berufsfeldern (u. MA).Grund: „Me-Too“ bzw. „Alle mit ins Boot“-Mentalität
• Wahrgenommene Chance: aktualisierte, gestraffte Veranstaltungen in den ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen und im BF/Master „Konstruktion“ durch bessere Abstimmung der Lehrstühle
• Umstieg i. W. geglückt und insgesamt positiv!
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Vorleistungen und Prüfungen
• Wegfall der Prüfungsvorleistung und Anwesenheitspflicht.
• Daraus folgend Wegfall von verpflichtenden Gestaltungs-und Konstruktionsübungen mit befürchteten Folgen für Prüfungsbilanzen und beruflicher Qualifikation.
• Abhilfe: „Anreizsystem“ mit Anrechnung von erzielten Punkten auf Prüfungsergebnis; in der PO verankert.
• Trotz hervorragender Erfolge in der Werkstoffkunde (Beiss) nicht in der Maschinengestaltung eingesetzt.
• Nur ca. 10% freiwillige Abgabe von Konstruktionsübungen.
• Schon in der ersten Prüfung (zur Zeit in der Korrektur) zeichnet sich ein „erheblich schlechteres Ergebnis“ im Gestaltungsteil der Klausur ab.
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„Neue“ Medien und Lernmaterialien
• Hochschulübergreifendes Lehr- und Lernportal L²P,
• ...gekoppelt mit Kurs-, Raum- und Personalmanagementsystem CAMPUS
• ...und dem TIM Identity Management System.
• Über L²P Bereitstellung von Lernmaterialien (Downloads, Wiki-Seiten, interaktive Prüfungsfragen...),
• ...Informationsverbreitung (Mailverteiler, Ankündigungen)
• ...und Diskussionsforen.
• Zusätzlich Aufzeichnung von Vorlesungen und Bereitstellung von Streams über Homepage bzw. zukünftig iTunes-University
• ...sowie Empfehlung von ProNorm.
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Lehr- und Lernportal L²P
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Lehr- und Lernportal L²P
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Lehr- und Lernportal L²P
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Lehr- und Lernportal L²P
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CAD-Ausbildung
• Was macht man mit einer SWS bzw. einem LP???!!!
• Man erklärt die Not zur Tugend!
• „An einer Exzellenz-Universität lernt der Studierende die Arbeit mit CAD-Systemen im Wesentlichen extracurricular (was besser klingt als „in der Freizeit“).“
• Curricular (1 LP): alternativ NX/SIEMENS PLM oder Wildfire/PTC im Rahmen der CAD-Einführung (ikt)
• Je 7 90-minütige betreute Termine mit detaillierten Anleitungen über L²P einem einleitenden Vortrag
• Identisches Vorgehen und Beispiel
• Erste Einheit: Einführung in PDMS (Windchill/PTC)
• Zusätzlich in der vorlesungsfreien Zeit Inventor/Autodesk(IGPM, Dr. Klaus Pütz)
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CAD-Ausbildung: 1 Dozent, 6 Räume, 210 Rechner
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CAD-Ausbildung: 1 Dozent, 6 Räume, 210 Rechner
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CAD-Ausbildung
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CAD-Ausbildung
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CAD-Ausbildung
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CAD-Ausbildung
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CAD-Ausbildung
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CAD-Ausbildung
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CAD-Ausbildung
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CAD-Ausbildung
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CAD-Prüfung
• Wie prüft man 1500 Studierende in einer Prüfung in CAD?
• Ausgeschlossen: theoretische Klausur, Ersatz der Prüfung durch Anwesenheitspflicht, Hausaufgabe.
• Praktische Prüfung unter Klausurbedingungen, 90 Minuten.
• in zahlreichen Gruppen nacheinander an drei aufeinander folgenden Tagen.
• Vorveröffentlichte, parametrisierte Aufgabenstellung.
• Aufgabenstellung systemneutral; Teilemodellierung, Baugruppe und Zeichnung.
• Parameterwerte sind persönlich und werden in der Prüfung übergeben.
• Es funktioniert!
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CAD-Prüfung (Aufgabe 1 von 4)
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Komplementäre (freiwillige) CAD-Ausbildung
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Komplementäre (freiwillige) CAD-Ausbildung
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Komplementäre (freiwillige) CAD-Ausbildung
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Komplementäre (freiwillige) CAD-Ausbildung
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Komplementäre (freiwillige) CAD-Ausbildung
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Komplementäre (freiwillige) CAD-Ausbildung
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Komplementäre (freiwillige) CAD-Ausbildung
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Betreuung
• „Nicht-virtuelle“ Betreuung über Sprechstunden und Tutorengruppen
• Angeboten, aber nur in geringem Umfang genutzt: Diskussionsforen in den L²P-Lernräumen
• Grund: Guerilla-Betreuung über „Maschboard“1 – man diskutiert gerne unter sich!
• Ergo: Diskussionsforum als Beratungsmedium wird angenommen
• Zusätzliche „virtuelle“ Betreuung durch sog. Online-Sprechstunden über Adobe Connect, vom DFN2 bereit gestellt
1 www.maschboard.de2 http://webconf.vc.dfn.de
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Betreuung: Online-Sprechstunde
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!